1910 / 134 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

E E T G It

iges. erwies das jeßt 8000: Einwohner zählende, im Mittelalter befestigt | Stadt, nachdem diese zur offenen Stadt ‘geworden, und untersuchte di e ck A E v A ee berg als auf einer Insel gelegen, gebildet durch Mie Ursachen, aus denen bei ihrer Anlage diese meist an und auf ded | E T ft c B c Î l Q Q C

f | ayel, längs deren Ufer sich die Arbeitsstätten eines altehrwürdigen öhenzuge am reten Havelufer gelegenen N so nahè an :

Laut amtlicher Meldung seß gestern tas 2 ubr In \ werds her Stadt, des SYifhaus erstrecken, gnd s e LION etn e \ 4 R die Se i pr 0 ae froheren D 9 : ? : A O 9 e. L :

B i 393° bei der Einfahrt in den Bahnho en adtgraben, von dem man niht genau welß, 09, El ußlosigkeit entfernterer Dörfer und in vergleichêwel|e beser Î R H d F l St is î

D Cort het ags 2 Tul ad auf dem Gleis 2 M eine natürliche oder zu Verteidigungszwecken angelegte fünstliche 20) den die Dorfbewohner gewissermaßen unter den Fittichen va zun cu ¡hen eid) ail el cl Un oni l reu l ci aa anze ger.

nnigsdorf in : : Ut ; i Kcheude Rangierabteilung eide Lokomotiven und drei Wagen Wasserstraße ist. Die Stadt ist, andern alten märkishen Städten | noch bis in die neuere eit befestigt gewesenen Domes (seine

wurden stark beshädigt. Als Ursache wird ange eben: Ausführung | darin nichts nachgebend, eng und winklig gebaut; aber die Bewohner Stirnwand zeigt Schießscharten!) zu finden hofften und wohl L ; of ciner Mangierfahrt gegen Ries vertr Fahrdienstleiters. Aua tgbrer der o iädte ahnen nicht, wie dankbar gerade für den Anblick au gefunden haben. Zum Bedauern der jüngeren Generation Havel. M 134. h s Berlin 1 Freitag, d

etermann aus Berlin erlitt einen Bruch beider Unterscenkel, | des Alten, Ursprünglichen, Historischen die vom Modernen übersättigten | bergs, in der der ge\shihtlihe Sinn besonders lebhaft ist, sind . okomotivführer Scholz aus Berlin Mi Quetschun (6A linken | Berliner sind, denen Schritt für Schritt das Alte, an vergangene Tage | leider bei der Benennung der eingemeindeten Dörfer großenteils neue j : Hüste, Arbeiterfrau Grothe aus Tegel Quet schung des linkenKnies Erinnernde ¡entzogen wird. Möchten die Havelberger besser als die Namen gewählt und die alten beseitigt worden. Es ist eine Be- : Verichte von deutschen Fruchtmärkten . und Beule an der rechten Kopfseite, Kaufmann Lamprecht aus | Berliner zu erhalten wissen, was sie außer dem hoffentlih für eine | wegung um Gange, den leßteren wieder zu ihrem historischen Reht F i f Berlin Verleßungen der Stirn, Fabrikant Döring aus Nixdorf Ewigkeit \tandhaltenden Dom noch an Altehrwürdigem besißen, | zu verhelfen. Der von warmem Lokalpatriotiëmus erfüllte Vortrag [F E = : I Quetschung des linken Beckenknochens und des linken Cllenbogens, | u. a. an einigen Häusern im Innern der Stadt, die bald na fand lebhaften Beifall und allseitigen Dank. Daß treue Heimatliebe Qualität j A j Außerdem wurden Maler Schmidt aus Rixdorf Verlegung des Kopfes: und des | dem 30 jährigen Kriege in einer für diese Zeit der Verarmung des | in dieser Stadt walte, bewies im weiteren die Besichtigung des F gerin | ittel gut Verkauft Durchschnitts- M c gen am Markttage rechten Ellenbogens, Frau Sergeant Hartebrodt aus. Perleberg Landes arten Art errichtet sind und ih, wie dur die über- ager Museums, dem das erste _Stockwerk des alten [E g mitte M rfauste Berkaufs- preis arkttage (Spalte 1 Verletzungen des Hinterkopfes, Zimmerer Harloff aus. Tegel hängenden oberen Stockwerke, durh reich verzierte _Fassaden, dlosters eingeräumt worden ijl. Es ist wahrhaft erfreulich, : Marktorte “Gezablter Preis für 1 Doppelzentner Men für Du: na Par aser Verleßungen des Kopfes. gs Hauptgleise A M Unge Os See n O e S A bie V ureie N t ahe E h E Ln A i y 1 r ge Wett 1 Doppel- Talk Schägung verkauft ? tiebsfähi in. er Personenverkehr wird durch Um- | kel e Bemalung und kernige Vent|pruche zu en Haf. e e V n s\chmud un t entne Ls A S Nl Shalten: I Pen j f alte Anna-Kapelle am Fuße des Dombekges, an der vorüber die Ge- | Hausgerät der leßten Jahrhunderte, zusammengebraht hat, und mit niedrigster | höchster | niedrigster | höchster niedrigster | höchster [Doppelzentner Lee preis dem Wel 3 A be ies ] R E I \ellshaft auf steilem Pfade dem Dom zustrebte, gehört zu diesem welchem Geschick es gelungen ist, die Besißer ehrwürdiger und | Mb Mh M M M Mh M M M Sn der gestrigen Vers ammlung der Stadtverordneten | wertvollen alten Inventar von Havelberg, das außer dem Dom in interessanter Stücke zu bewegen, sie dem Museum anzuvertrauen, indem wurde die Lustbarkeitssteuervorlage weiterberaten. Der | der Laurenttuskirhe auch noch eine zweite protestantische Kirche | man ihnen das dauernde Besigzrecht gewährleistete. Das Vorhandensein Weigen. Stadtv. Ladewig (N. L.) erklärte namens der Mehrzahl seiner | besißt. Der Dom bereitet eine Ueberraschung, weil seine äußere Er- | solcher Ortsmuseen wird anscheinend noch E nicht genügend G n —— 19,00 19,00 reunde, daß sie die Vorlage ablehnen würden. Die Annahme des scheinung, fo beträchtlich auch die Abmessungen sind, doh sehr ver- als ein treffliches Mittel zur Pflege der Heimatliebe und der ihr ent: Breslau . « « «+ + E, 16,40 17,40 17,50 18,40 18,50 19,40 hematisch ausgearbeiteten Entwurfs würde den Ruin ganzer Be- | [chieden von dem ist, was man sich unter dem Bilde eines Doms | springenden edleren Gefühle der Venschennatur anerkannt. Der Er- Striegau, « « « * S N 17,50 18,10 18,50 18,90 19,00 19,50 völkerungsklassen bedeuten. Die in anderen Städten gemachten Er- zunächst. vorstellt, von der Stadtseite gesehen eine hohe, aus Quadern wähnung wert ist, daß in den weiten Näumen des ehemaligen Klosters Hirschberg i. U i 17,80 17,80 18,80 18,80 19,40 19,40 ; fahrungen hätten niht bewiesen, daß die Lustbarkeitssteuer sih auf die | von mittlerer Größe aufgeführte Wand, überragt von einem auch der kleinen katholischen Gemeinde Havelbergs eine Kapelle einge- Ma e O : 18,50 18,70 18,55 Besucher der Lustbarkeiten abwälzen lasse. Viele Berliner Kunstinstitute | zu den Maßen der leßteren niht im Verhältnis stehenden | räumt worden ist. waren inzwischen die späten Nachmittag- G O ; 18,60 18,90 18,90 19,20 1920| 19,90 20,00 würden bei Einführung der Steuer thren Siy in die Vororte ver- Türmchen. Vor dem ma tigen Bau, auf einem durch Anlagen ge- stunden herangekommen. Aus dem Kloster heraustretend, befand man sich M E ; 17,80 17,80 18,80 18,80 18,30 legen; auch viele Fremde würden Berlin meiden. Gegen diese Aus- | {{müdckten Play stehend, hat man zunächst nicht den Eindruck eines | auf der einige hundert Fuß über das Haveltal emporragenden Dom- Döbeln - U _— 18,50 18,80 19,20 19,50 ; führungen wandte sih der Stadtv. Dr. Preuß (Soz.-Fortschr.): Als | Gotteshauses. Auch das im lezten Jahrhundert erst erneuerte, ztem- terrasse gegenüber einer Ausficht auf die prangende Ebene, die ihres- Château-Salins « LEN 13,80 19,00 H 7 vor 4 Jahren die Billettsteuer drohte, hätten die Theaterdirektoren lih s{chmudcklose Portal im Nundbogenstil läßt nicht auf das Innere gleichen suht. In nächster Nähe die alte Stadt und über sie hinaus F Kerneu (enthülster Spelz, Diukel, Feseu) Preisaufschläge durchgeführt, hätten also eine noch gar nit ein- s{ließen. Um |o cindrusvoller und überraschender wirkt der drei- westwärts shauend der herrliche Eichwald, der einen beträchtlichen A G 89 g 18 60 | 18 80 s r 18.12 geführte Billettsteuer taisächlih abgewälzt. Theater - lediglich als \chiffige Raum der ehrwürdigen Kirche. Der Dom hat viele Wand- | Teil des Landstreifens an dessen Elbseite einnimmt, welcher das leßte [F Langenau 0 Ca 1820| 1840 Nl 6 O 125] Kunstinstitute hinzustellen, sei unmögli, da es sih bei ihnen | lungen erfahren. An der Stelle erbaut, an der nach Zerstörung des Cnde des Laufes der Havel von dem großen Strome trennt, mit_dem F Roggen. oft in erster Linie um Bodenspekulationen handle. ie Fremden | heidnishen Tempels durch Dito I. (946) ein wahrscheinlih zunächst | sie gleich nachher ihre Wässer vereinigt. Nach Süden “und Osten G 1150 1180 12,00 12.00 : 11,77 ingen auch jeßt lieber nah Paris, das eine Lustbarkeitssteuer | hölzernes Kirchlein errihtet wurde, das bei Wiedereroberung der Stadt | shauend über die endlos sich erstreckenden gesegneten Fluren, in der Ferne Landsberg a. W. . E 13,20 13,20 ; abe, als nah dem von dieser Steuer noch freien Berlin. | dur dieWenden hon 983 in Flammen aufging, um vorübergehendwahr- | der Turm von Sandau, dem nächsten Ort der hier beginnenden Altmark. E 13,80 13,80 | 13,50 Der Stadtv. Mommsen (Fr. Fr.) erklärte, daß er und seine Freunde scheinlich aufs neue einem Heiligtum des Gerovit Plaß zu machen, besteht (s war der Gesellschaft nicht leiht, sich von diesem Anblick im Glanz Wongrowiß - 12.40 13.00 s L c 13/35 grundsäßlihe Anhänger der Steuer seien, die eine dauernde, erhebliche | der Dom in seinen Grundzügen noch heute in der Gestalt, die thm | der Spätnachmittagssonne zu trennen ; aber die Havelberger wünschten Breslau A 1210 13.00 13.10 13,60 ' und obl auch steigende Mehreinnahme bringen werde. Die Stellung- | yon seinen Erbauern, dem Havelberger Bischof Anselm und Albrecht doch jenen Cichwald an der Elbe, das „Müblenholz' , noch zu zeigen, Striegau. « . 12 69 13 09 1310 13,60 \ nabme der Sozialdemokraten, die doch sonst für direkte Steuern be- | dem Bären gegeben worden ist. Jene oben erwähnte hohe Mauer ist der ihr berechtigter Stolz ist und în dessen Bezirk sih auch das Hirschberg i. Schl. 1300 13,00 13,50 13,50 ; geistert wären, sei unverständlih. Der Stadtv. Feuerstein (N. L.) | aus Sandsteinquadern getürmt, die der Askanier in seinen Stein- Schügenhaus befindet. Cin reichlich halbstündiger Spaziergang führte Natibor . : un fu 12,80 13,50 13,05 wandte sich mit ähnlihen Gründen, wie sie der Stadtv. Ladewig vor- brüchen im Harz brechen und zu Schiff herbeischaffen ließ. Und aus dorthin. Im Schatten der Baumriesen, am Elbusfer,_ wurde dann Göttingen 14,59 1450 15/00 1500 4 ebracht hatte, gegen die Steuer, während der Stadtv. Haber - | den gleichen Quadern wurde auch der Dom in reinem romanischen noch lange Zwiesprache mik den liebenswürdigen Gastfreunden ge Geldern - 14,30 14,60 14,60 14,90 14,75 fanvi (A. L.) nur Einzelheiten der Vorlage bekämpfte und | Stil in den Jahren 1137 bis 1170, häufig dur fkriegerishe Ereig- | pslogen, au die Stelle des schweren Dammbruchs im Februar besucht, Neuß - : 13/60 13/60 14,60 14,60 1410 Kaufbeuren . 15,00 15,00 E o /

( : l : n j L A, L 2 E ; Ar é “e U DPDeln 4 «» »

mängelte, daß die Steuerdeputation bei der Vorlage überhaupt nicht gotishe Stil der allgemein übliche Kirchenstil geworden, und so kam | den neugewonnenen Freunden bald nah 9 Uhr allseitig hoch befriedigt Yhâteau-Salin 14/50 15 00 gehört sei. Die Einführung der Steuer würde eine Vermehrung des | es, daß bei Erhöhung des Baues und Wölbung der Seitenschiffe | von dem Ausflug nah Berlin zurü. Château-Salins j S

camtenkörvers zur Folge haben, man sollte lieber die Cinkommen- | die Pfeiler verstärkt und mit ausgezeichneten Backsteinen den G er st e. 4 i O | h 18,50 13,50 2 13,00

Mee U 2 12,50 1320 | «513/20 13,50 ¿ s | 14,09 1440 | 14/00 15,09 Striedat e 6 E é | 13.20 1300| 13,70 14 00 SivsMbera i Sl e oa O 13,50 1350 | 14,00 14 00 il l ; Ratibor : E E 13,00 13/00 j) c 13,00 Gia S 15,50 15 50

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S 5 A g ia Z ie br - seine erste Nenovie ine 18 dr Bewitterwolken die Heimkehr zur Stadt empfahle die Hoffnung auésprah, daß sie_ im Aus\huß eine brauh- | nisse unterbrochen, erbaut. Als seine erste Nenovierung nach einem bi drohende Gewi olfe Ç ehr zur Stadt empfahlen. bare Form gewinnen werde. Der Stadtv. Borgmann (Soz.) be- | erlittenen, {weren Brandschaden 1283 erfolgte, war inzwischen der Non dort kehrte“ die Gesellshaft nah herzlicher Berabschiedung von

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uer erböhen. Der Oberbürgermeister Kirschner wies den erst- Anforderungen der Gotik angepaßt und în angemessener Höhe über H i | ea im Vorwurf zurück ub Sibi s gegen die im | den Nundbôögen Spiybögen von Pfeiler zu Pfeiler gespannt wurden. : Osnabrü ck, 9. Juni. Amtliche Meldung. Heute morgen Laufe der Beratung gegen sie vorgebrachten Bedenken. In nament- Eine spätere Zeit, wahrscheinlich nach Uebergang des Domes an die | gleih nah 7 Uhr ist zwischen den Stationen Künsebeck und licher Abstimmung wurde dann die Vorlage mit 58 gegen 40 Stimmen protestantische Kirche im 8. Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts, hatte Steinh agen der Bahnstrecke Osnabrüd -Brackwede der Personen- einem Ausschuß überwiesen. dann Quadern- und Baksteinbau unter etner gleihmäßigen Kalk- | zug 601 infolge Achslagerbruchs entgleist. Vier Personen wurden j tünche versteckt. So fanden die Bauräte Adler und Persius, leicht verleßt. Die Strecke ist auf etwa 24 Stunden gesperrt. Der A. P. Eine Wanderfahrt nach Havelberg vereinte am | zu einer durchgreifenden Menovation aufgefordert, vor einigen | Verkehr wird dur Umsteigen aufrecht erhalten. | A ; : Sonntage etwa 30 Mitglieder der „Brandenburgia“, Gesellschaft | Jahrzehnten den Dom vor. Wie sie sih der y übernom- E S e a A S E 13.00 1330 | 13,30 13,70 13 20 für Heimatkunde. Vom wolkenlosen Himmel brannte die Junisonne; | menen Aufgabe entledigten, das bildet einen Ruhmestitel Î Brünn, 9. Juni. (W. T. B.) Jn fast allen Teilen Mährens Ebäteau- Salis y 14,00 1450 | t = ° , aber sie bereitete nur geringes Unbehagen im Verhältnis zu der der beiden ausgezeichneten Architekten. Sie entfernten die Kalk- | sind in den leßten zwei ge Gewitter und Hagelschläge Gafos Freude aller an dem außergewöhnlih s{önen Stande der Felder und | tünche, stellten die in Baksteinrohbau aufgeführten Zutaten von 1283 niedergegangen, die unter den Feldkulturen shwere Schäden angerichtet | i 42 A i : Wiesen in der gesegneten märkischen Landschaft. Auf der Kleinbahn wieder in ihrer Ursprünglichkeit her und versahen die freigelegten haben. Blâättermeldungen zufolge wurden vier Personen durch Blihz- Goldap N : l 1 12,60 12,60 || A 13,20 38 12,93 Glöwen-Havelberg wurden kurz vor Nizow gleichzeitig die in | Quadern des 1170er Baues in der Farbtôönung abwechselnd mit | {lag getötet sowie mehrere verleßt. Landsberg a. D | E S 15,50 15,50 prächtigem Blau in die grüne Umgebung gebetteten Spiegel von Havel | dekorativer Färbung. Nun erst N man zu beurteilen, daß Bauherr / 0 ean , A Kottbus . : 15,80 15,80 | und Elbe sichtbar, die hier, abwärts von Havelberg, in geringer Entfernung und Meister vor 1283 ein dem Jahrhundert Erwin von Steinbahs | Budapest, 9. Juni. (W. L. B.) Bei dem heutigen Wett- Breslau . 13,40 13,90 14,00 14,50 voneinander auf einer langen Strecke parallel fließen, ein überrashender | würdiges Werk ausgeführt hatten, jedenfalls ein Unikum im Kirchenbau, | fliegen stürzte der Aviatiker Frey mit seiner Flugmaschine gegen Striegau + »» 14,10 1430| 14,50 14,70 j ; Anblick, vorbereitend auf die in ihrer Art einzige Lage von Havelberg. | diese von Spiybogen überspannken Nundbogen, aber mit all den anderen die Barriere. Sechs Personen wurden verleßt, unter ihnen zwei Hirschberg l. Schl. 14,00 14,00 | 1200 14,60 330 14,33 Ft es doch eine von den Geologen bei der zurzeit uneingeshränkte | reizvollen Details des Mittel- und der beiden Seitenschiffe ein Kirchen- Damen schwer. Ratibor j [e TS00 14,80 3 834 14.20 Gültigkeit genießenden Erklärung der Terrainbildung der norddeutschen | inneres, bon dem sich der Beschauer kaum trennen kann. Von jenem j as | N L Göttingen Tiefebene durh die Vorgänge während der Eiszeit bisher noch nicht | Havelberger Bischoff Iohann 1I1., der seinem Bistum Neichtümer zu- London, 6. Junt. (W. T. B.) Als der Gehilfe des Aviatikers Geldern . genügend aufgeklärte Tatsache, daß die Havel sih in das Schema führte, als er die Wallfahrten zum MWilsnacker Wunderblut um die Clayton heute auf der Landwirtschaftlichen Ausstellung zu Worcester Net \lwierig eingliedern läßt. Ob man zur Deutung ihres Laufes und | Wende des 15. Jahrhunderts in Aufnahme gebracht hatte, ist dem | einen Aufstieg unternommen hatte, stürzte der Ae roplan plôulid St. Wendel ihrer frausen Seenbildung Faltungsersheinungen, unterirdische Ein- | Mittelschiff noch ein besonderer Schmuck in einem aus Sandstein | în die Menge nieder. Eine Frau wurde getötet und mehrere Kaufbeuren . stürze wird annehmen müssen, bildet seit langem ein von den Fah- | kunstvoll ausgeführten, mit reicher Steinmegarbeit und NReliefbildern | Zuschauer wurden verleßt. Der Gehilfe blieb unverleßt. Döbeln gelehrten erörtertes Thema, das künftig wohl durch die Untersuchung geshmückten Querbau geschenkt worden, der den Hochaltar gegen den / E s : Winnenden : der Schichtenfolge an recht vielen Stellen noch weitere Beleuchtung größeren Zeil des Mittelschiffes absperrt und ein\hließlich der drei j Plozk, 9. Zuni. Zwölf Werst von Bjelsk wurden von einem Langenau A | N finden wird. Jedenfalls gibt au in ihrem untersten Lause die Havel | ihn krönenden überlebensgroßen Figuren aus der Passionsgeschichte P ostwagen 55000 Nubel geraubt und die Begleitmannschast Friedland 1. Medlb. . | A do | D; Nätsel auf, da sie sich nah südwärts gerihtetem ODber-, westwärts | auch als etne ganz ungewöhnliche Zutat zu betraten ist. Bon getötet. S s O C 5, 5,60 | _ | ; ¿ j t | i : gerichtetem Mteltan wieder P R E na u ene J Sän hard. u „Fhantallishen Der ih 4 M Plozk, 10. Juni. (W. T. B.) Bei der gestern gemeldete Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. ten Ufe vor sie i ¿Tbe fällt, begleiten läßt durch eine | dahinter an beiden Lan en befindlicher en C ¡le ) | zl, 10. U) X de gemeldeten : E 5 n iee E Fuß de bespült gs p Lia bödhstenm Punkte die | Kanonici und die Bewohner es. mit dem Dom verbunden gewesenen Beraubung einer Post in der Nähe von Bjelsk handelt es, ih Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nit vorgekommen ist, ein Punkt ( ) in den [ekten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt. Ienden einst ein Heiligtum ihres Gottes Gerovit errichteten, die Prämonstratenser-Klosters. In die Räume des letzteren lenkte nah | wle a e aS gemeldet wird, um einen von drei Räubern verübten Berlin, den 10. Juni 1910. | Christen dann aber den Dom, der als Wahrzeihen der zweitältesten | Besichtigung des Doms die Gesellschaft ihre Schritte. Das Kloster- | Bom »enanschlag. Durch die Explosion der Bombe wurden drei F Kaiserliches Statistishes Amt. Stadt der Mark noch heute weit in die Lande leuhtet. Auch den gebäude, dem Dom parallel aufgeführt, ist mit ihm durch 2 prächtige Soldaten der Begleitmannschaft, der Postillon und zwei Postpferdt F. V.: Dr. Zacher. mit der Eisenbahn von Glöwen Kommenden erschien dies Wahrzeichen | Kreuzgänge verbunden, die mit den beiden _Hochbauten einen getôtet und zwei Soldaten sowie ein Pferd {wer verwundet. V! des Zieles, Havelberg, dem sie zustrebten, N aus E B po, den eyema En S A e a Näuber sind mit dem geraubten Gelde entkommen. 4 Am Bahnhof von den Herren eines Empfangskomitees, das eute ein von Bäumen und Strauchwerk ersu er, lauschiger : E : i N ; / Q Mka N: Sadenbér V tébrt fort: É He L L aO d le s biete Aublnge Neformatio S fich gastfreundlicherweise auf erfolgte Ankündigung der Be- | Plaß. In dem weiten Klostergebäude liegt zu ebener Borissow, 9. Juni. E T. B.) Die Fe uersbrunst i! Preußischer Landtag. L lies dien E as E Me UNOE s, Mesonman E Feten suchs8absiht gebildet haïte, in liebenswürdiger Wetse bewill- | Erde das in gefälligen Kreuzgewölben, ausgeführte, durch reichen. figür- nunmehr unterdri h S8 I Handelsvpiertel mit mehr D Haus der Abgeordneten. man politis eine Staatsaktion nennt (sehr richtig !); es handelt sih | nah dem Philipperbrief zunächst dem Christentum anges{lossen hatten, fommnet, wurde zunächst / da die Mittagsstunde heran- |, lihen Schmuck verschönerte, ehemalige NRefektorium, früher in zwet 450 Häusern ist niedergebrannt. Man vermutet, daß Brandstiftung F L C x ¿ um einen von hohamtlicher Stelle aus ergehenden Angriff auf unser aber in die heidnishen Sündenlaster urüdgefallen waren, und was gekommen, der Gasthof zum Kronprinzen aufgesucht: Bei dem im | Räume, ein kleines Winter-, ein größeres Sommer-Resektorium ge- | vorliegt. (Vergl. Nr. 133 d. Bl.) 5 82 Sigzung vom 9. Juni 1910, Vormittags 11 Uhr. Ansehen, auf die öffentliche Bedeutung der öffentlichen Institutionen. Zur | das für die damalige Zeit heißt, weiß jeder, ler Geschichte Wine: tend ften Saale eingenommenen Maga (pra Past | [Sen lte vert, der getenmintia dey nabe Realgungaim | Mo e TLo es in tey Disifier Wvdlino mud Pete À (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau) enau die Me Hn olen Me fathalie Kinde mise | sodas fie begebe) werben foynlen, Wid gun a Bre 5 O poID ) - E f j : : ¿ Sh e T s R 2 as e. 2 ? s S 4 ol o 2 J { io C P i î J ( »\ . Fawo b ete / 3 E 3 2 E 0D § B Zache E Simen der "Drandènbutaia* dankend antwortete. Später | als Aula dient. An diesem durch seine Kühle zu längerem Ausfent- Opfer Des Erdbebens in den Distrikten Avellino und Poten;,a F Auf Der Tagesordnung „tehen zunächst N me N C I Urteil“ ielt findet L t Aas E A Mar 1 ¿e taEA Qo Que wurde als Vorbereitung auf den nachfolgenden Besu von Stadt, | halt einladenden Orte erfreute Dr. Hartwich-Havelberg dur einen SO O00 e E | pellationen, betreffend ‘die Borromäus-Enzyklika des | feine dogmatischen Auseinandersegungen, sondern Heslinmfungen, | das ihnen die Seligkeit absprah und sie ge O ben Deéidaak, Dom und Umgebung ein Bericht vorgelesen, den Dr. Albret über fesselnden Bortrag ivor Die Entwicklung der Stadt. Er verweilte ; ; ; È Papstes vom 26. Mai 1910. / Wenn dogmatische &Fntoleranz das Festhalten beider Konfessionen | wenn eine solche Auffassung über die Anhänger der Reformation, einen früheren Besu) der „Brandenburgia“ in Havelberg am 24. Zuni dabei, im besonderen bei der dem legten Jahrhundert erst, angehörigen (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten und N Die Interpellation der Abgg. Ahrens (Klein-Flöthe) und | an ihrem Glauben bedeuten soll, so stehe ich auf demselben | über die Glieder der evan elishen Kirhe von den fatholischen 1897 seinerzeit verfaßt hatte. Eine kurze Wanderung dur die Stad? Vereinigung von 7 Dörfern der nächsten Umgebung mit der alten Zweiten Beilage.) Genossen (fons.) lautet: Boden; aber gerade dieses Festhalten erfordert doh die Tolerierun;( Kanzeln gepredigt, in den fatbolischen Schulen gelehrt würde, wäre E i s L Was gedenkt die Königliche Staatsregierung zu tun, um dur | der, Ueberzeugung der anderen. Das Reformationszeitalter, au) das keine Gefährdung des konfessionellen Friedens? (Zustimmung.) E R R 2 die preußishe Gesandtschaft beim Vatikan oder auf anderem Wege darüber wollen wir uns feinem Zweifel hingeben, hat keinen Begriff | Es würde mih gar nicht wundern, wenn auf der Gegenseite sih eine E ; 4 2 : L L \ solhen Beschimpfungen der evangelischen Kirche, wie sie in der | von Toleranz gehabt und haben können; aber mittelbar ‘oder un- Gegenströmung geltend machte, was ich durhaus nicht wünsche, wenn Theater. Deutsches Theater. (Sommerspielzeit Dr. Emil Komische Oper. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Enzyklika des Papstes vom 96. Mai enthalten sind, und die den mittelbar is doch aus diesen Kämpsen um die Reformation dieser | auch dort wieder über das Ziel hinausgeshossen würde. Ist es

: L G is s ; ; : 5 ‘onfe A Ser ntli aefá irk ntae ‘eten ° Sedanke groß "C )OT d 8 dem Boden der | niht eine Gefährdung des konfessionellen Friedens, wenn im Geyer): Sonnabend, Abends 8 Uhr: Ueber unsere | Nuss. Hofballett: Die Zauberflöte. Divertisse- | Sonnabend, Abends 8 Uhr: Charleys Tante. konfessionellen Frieden ernstlich gefährden, wirksam entgegenzutreten ? Gedanke groß und wah geworden, und au i ung des ki Friedens, L A b s : ¿ . i S n 5 t T : : - Í t ( s F ree N x freie Segensaz zu zahlreihen rühmlichen Ausnahmen in der katholischen S : Kraft. ments. Vorher: Zierpuppen. Schwank in 3 Akten von Brandon Thomas. Die Interpe Abgg. D. Hackenberg (nl.) und Reformation, als Frucht derselben, ist der Gedanke der freien | Gegensaß zu zaÿ ühmlid nah r fatl Königliche Schauspiele. Sonnabend: Neues Sclas und folgende Tage: Ueber unsere | Sonntag: Nuss. Hofballett: Die verkaufte | Sonntag und folgende Tage: Charleys Tautc. Ga T (lh T der Abgg 2 es Duldsamkeit entstanden, der niht aus, Kaltsinn besteht, | Presse und in unjerer fatholishen Bevölkerung ein führendes Operntheater 41. P 3 Able g r E utter, Kraft Braut E s S n ; k A L Romano“ Nr. 146 tteses Jahres en aus der Erkenntnis, E das U N Ucht N in A gent s auf 2 ie ih vieles No Fapanische Tragödie in 3 Alten. Nach I. L. Long un : * - R I D A RHIILE Ra R Die in dem „O880rvaore 2 A Cre A S Nahmen des Einzelnen in gebrohenen Strahten widerspiegelt. | hi orishen UÜrteils ste und einfah seine Wahrheit behauptet D. Belaëco von L. Illica und G. Giacosa, deuts Kammerspiele. Familien 1achricht veröffentlichte Borromäus - Enzyklika enthält See der | Sind wir in Deutschland nit in erster Linie darauf hingewiesen, | (hört! hört!), wenn es sagt: es lönne vom fatholishen Stand- von A. Brüggemann. Musik «von Giacomo Puccini. (Sommerspielzeit Dr. Emil Geyer.) Schillertheater O. (Wallnertheater.) U richten. evangelischen Kirche, ihrer Reformatoren und ber der Lern O i diese würdige christlihe Toleranz zu üben, sind wir nicht darauf hin- | punkte kein anderes Urteil gefällt werden, als es die frühere Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister Dr. Besl. | Sonnabend, Abends 8 Uhr: Jacob und | Sonnabend, Abend *8 Uhr: Die zärtli V /|\ Verehelicht: Hr. Amtsrichter Victor Foigick m! getanen deutschen Fürsten und Völker. , Welche Maßregern ee gewiesen, niht miteinander zu streiten wie im Reformationszeitalter, Canisius-Enzyklika und die jeßige Borromäus- Enzyklika mit Regie: Herr Regisseur Dahn. Anfang 72 Uhr. Kristoffer. 4 end, Q isx A : 3 ‘Auf e gart en d i Frl. Elisabeth Römhild (Oppeln). Hr. Ober die Königliche Staatsregierung zu a g A A C M sondern einzig und allein zu wetteifern in den Früchten des Glaubens | apostolischem Freimut nit nur, sondern auch auf Grund der ge- Schauspielhaus. 154. Abonnementsvorstellung. Die | Sonntag und folgende Tage: Jacob und wandten, Up N A E Von LLENEL leutnant Varnhagen mit Frl. Valeska von Los öffentlichung dieser Enzyklika bedrohten onfessionellen Frieden in | und werktätiger Liebe ? (Lebhafte Zustimmung.) Das ist das Be- chihtlihen Wahrheit gesprochen habe (hört, hört !), wenn fortgefahren ständigen Reservate sowie die Dienst- und Freipläße | Kristoffer. D Elite, Zivil. Schwank in 1 AE | (Dessau). La Preußen zu sichern? fb graf Moltke (freikons.) dauerlihe, Schmerzliche, das auf das enen lageieln wird, Tatsachen leb sich nit ege E seien E R aufgehoben. 5. Vorstellung im Wilden- N / L tTt i eboren: Qin Sohn: Hrn. Georg von Obern! i Die Interpellation der Abgg. Graf Vieolile ([retton]. werden muß, wenn wir sehen, wie in den |chönen ‘onfessionellen | und wenn es Mißbehagen und Schamgefühl hervorrufe, }o Lenne Dn e igflus, Die Lieder des Euripides. : : Las: Die zärtlichen Verwandten. Hierauf: (Macnißt). Eine Tochter : Hrn. Hauptma"! Fi und Genofßsen a Frieden die Brandfael der Zwietracht hineingeworfen wird, wenn wir dies niht dem zur Last gelegt werden, der, die Wahrheit getreu Schauspiel mit Musik in drei Akten von Ernst von Berliner Theater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: In H 7 * Die zärtlichen Verwandt Sevaut: berhard von dem Hagen (Berlin). F In der päpstlichen Enzyklika vom 26. Mai 1910 sind unerhörte | sehen, wie Haß gesät wird zwischen denen, dle Kinder einer Mutter | darstelle? Jch frage, könnte man niht auch im andern Lager wieder Ii Musik von Ferdinand Hummel. In | Taifun. Schauspiel in vier Akten von Melchior | Le G MEEIe erwandten. Hierauf: | Gestorben: Fr. Emma von Kiging, (f Beschimpfungen der Reformation, der Neformatoren und der evangeli- | und Brüder sind. (Beifall) Nun hat man. gesagt, es handele sih | den historishen Nachweis führen wollen, welches die eigentlichen Wildenbruh \ f p In Zivil h zimpfung f ; A ai D G Szene geseßt von Herrn Dr. Paul Lindau. Anfang | Lengyel. nd * von Thielau (Blankenburg a. D): Fr. Ann F hen Kirche enthalten. Ist es der Königlichen Staatsregierung bekannt, hier nur um eine A M ige Angelegenheit, aber nein, wenn es Ursachen der Reformation gewesen sind, niht in Deutschland, sondern 74 Uhr. Sonntag und folgende Tage: Taifun. Charlottenburg Sonnabend, Abends 8 Uhr: von Hellmann, geb. Oppler (Ber in-Wilmersdor!" F daß ein Teil der katholischen Presse Preußens diese Enzyklika | wahr is, was ih eben sagte, wenn es sich um eine eung des | in einem andern Lande (Sehr rihtig!)? Ja, wohin würde das : Neues O theat 42. Vorstell Xungfer Obri feit Komödie in 3 Akten von Frl. Gertrud von Koße (Montreux). ; im Wortlaut abgedruckt hat, und daß sie zweifellos bestiunmt konfessionellen Friedens handelt, dann föônnen wir diese Sache ebenso führen? doch nur zur \{wer|ten Gefährdung des konfessionellen E e T) Dienst- ti Ta e olátes d avis add : i o M ist, allen Katholiken bekannt gemacht zu werden? Welche Schritte | wenig wie die Reformation für Mönchsgezänk, für einen Theologen- «Friedens, ließli dahin, daß, wie in dem bekannten Kaulbachschen (Gewöhn uhe Pre &-) 4 S ; e Afte Lessingtheater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Sonntag Nachmittags 3 Uhr: Goldfische. t gedenkt die Königliche Staatsregierung zu tun, um diesem öffentlichen streit ansehen, nux eine innerkirhlihe Angelegenheit. Nein, Wandgemälde, die Geister der Vergangenheit ihren Kampf erneuern. find auge r rge t” N oetles i K luft. Militärisches Volksstück in 4 Akten Abends: Der Bibliothekar ( / Verantwortlicher Redakteur: Aergernis zu steuern und um für die Zukunft derartigen Störungen es ist das eine Sache, die uns alle angeht, die wir unser Volk | Ich meine, wir müssen uns gegenwärtig halten, daß wir auf Erden von Charles Gounod. Lert „nao So es Faust, | Kasernenluß. ; 7 2E L 7 Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg- 8 Fn 4 oto t norhalb der vreußishen Machtgrenzen | zu vertreten haben, uns allen samt der Regierung muß daran | wandeln und ehrlich miteinander arbeiten wollen. (Lebhafte Zustimmung.) g Michel Carré. A Martin Stein und Ernst Söhngen Montag: Der Bibliothekar y ) © des konfessionellen Friedens innerhalb der p gis grenz 8 ; | Inde : 2 l ( j von Jules Barbier und Michel Carré. Anfang | von Herm. Martin Stein und Crniï SOnge" g- , ; ; ; # / elegen sein, wir müssen es als unsere Pflicht betraten, den kon- Es fann nur die Absicht der Interpellanten sein, auf die Ge- 74 Vhr. h Sonntag und folgende Tage: Kasernenuluft. S C E Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin. vorzubeugen? t 9 9 i Fssionellen iben: E fördern und jeder Gefährdung ¡umal wenn sie | fährdung des konfessionellen Friedens hinzuweisen, die von dieser Schauspielhaus. 155. Abonnementsvorstellung E : 9: - Druck der Norddeutscher Busdruckere und Verlag® Ueber die Begründung der Interpellation e Abgg. O von außen her in das Land getragen wird, auf das ernsteste entgegen- | Enzyklika ausgeht. Es mußte gerade in dieser Stunde von dieser Dienst- und Freipläßze sind aufgehoben. Wie Lustspielhaus. (Friedrichstr. 236.) Sonnabend, Anstalt Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32. und Genossen durch den Abg. von Pappenheim ( ons.) und über | zutreten (Zustimmung). Ist das nun nit cine {were Gefährdung | Stelle aus in das Land bineingerufen werden, daß wir uns nicht

die Alten sungen. Lustspiel in 4 Aufzügen von Ueues Schauspielhaus. Sonnabend, Abends | Abends 8 Uhr: Das Leutnantsmündel. Schwank Neun Beilagen den ersten Teil der Begründung der Jnterpellation der National- | des konfessionellen Friedens? Wenn gegenüber unserer katholischen | erregen, uns nit verbittern wollen und nicht hinreißen lassen zu Karl Niemann. Anfang 7# Uhr. 8 Uhr: Der Flieger. Posse in 3 Akten von Hans in drei Akten von Leo Walter Stein. E g liberalen durch den Abg. D. Hackenberg it in der gestrigen | Bevölkerung ein historisches Urteil über die Neformation und ihre | einem Kamps, der oon jenseits der Berge herüberdringt (Zustimmung). Brennert und John Lehmann. Sonntag und folgende Tage: Das Leutnauts- (einschließlid Börsenbeilage und Warenzeichen- Nummer d. Bl. berichtet worden. Anhänger abgegeben wird, das diese Anhänger unter ein apostolisches Wir freuen uns au aller Zeugnisse aus dem fkatholishen Lagers

I A Sonntag und folgende Tage: Der Flieger. müudel. eilage Nr. 45 A und 45 B).

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