1910 / 134 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

: H AORR S E S EPAEA L (L. M E P I L Tff M C P A R R E E

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io 9 eres 1rltcbe vprGrtofto » +2 c R o r . , A c ce 9 j als die Achtung un]eres natürlichen und verbrieften Rechts auf | für diesen Zweck die Errichtung besonderer Kassen, bei | vollkommen gesondertes Staatsvermögen bezeichnet worden waren,

nichts, A 0 ) O u O der Staatsregierung, wir verlangen gleihes Recht für unsere | welchen Arbeitgeber und Arbeitnehmer dur Beiträge beteiligt | ob also schon damals die scharfe vermögensrechtlihe Scheidung stattfand

L A , ; il Z \ . s E a ( An- c l 1 Cr \ Org 5 würde In h d) » , 1 \ »raen »mmen haben wird Von de n E

b ; G gte Bey 4 ‘e U 1( z 4 T 1 ( 21 in lc ndesväterliches leten, at estrebt werden " : A “c ) V n . , e e

die Hand reichen, wi i r wollen die Ueberzeugu i j i } fe Gidt besGitapfen fond zeugung . eines jeden ehren, | lishen Mitbürgern nicht lei i i i : j Un a8 ‘chvas Bartes dnseke / jen gern nicht leiden werden. Wir unserseits werden getreu Ï i i E e le ara Mas Bir g versuchen , a n Kräften flcis bemüht fein, E R d Fung nach besten S Vie Sagen Rd Vinter diesem Lachen j inser Vaterland. Nun erhebt ih allerdi N ; bemüht sein, den konfessionellen Frieden zu wahren und | Wahlkrei —: de threr Position; gehen Sie in di seiten L rae, ob „nit eine folien Gefäl erdings die | in jeder Weise zu fördern. Dah i Ai Ans )ren un ahlkreise, verfolgen Sie die Presse, und Sie w le In die P \{chwe nic l \rdung des fonfe ala i: E 1 08 er werden wir uns auch an der De- redit O y j ¿ 16, un le werden fehen daß f Wi so 1! 5 P So8 o A A »R e C : , V! c B Ane gegenüber, ob nicht zur Festigung des ponselNoneten M s i a n i ein cebts. M f H wieder um ein taktishes Manöver M Ä Regiment und die BeaGlung M SPCUES Uf Aen Ge- | Grade dazu beitragen, eine Wiederherstellung und Wahrung des 2d i: L ; :

edens auch der päpstlichen Enzyklika egenüber die E „Abg. Dr. von Jazdzewski (Pole): Ich {ließe mih die / chts; Rufe: „Berliner Tageblatt !“ Wahlrede! Fortgesett L E bieten des ONENTIMEN TEVENS ; JUSTITIA FANCANE ntum regnorum. | sozialen Friedens herbeizuführen. Also aus Furcht vor der Sozial- lehrern ganz verschieden beurteilt. (Rufe bei den Sozialdemokraten : Es aas tun kann; es ist die Frags, 0b Ber L A ba GeBt A Ier Da 4 S Hoffmann (Soz.) Tee große : Abg. Dr. S, eee aae hatten beantragt, | demokratie entschloß man sich damals zu einem folchen Schritt | Na also!)

e M A EAiSveddNE 1A 0b b ußishen | Abg. Gyßling (fortschr. Volksy.): Die Borromä t nant kommt! Stürmische E : Der : Vorlagen der Budgetkommission zu überweisen, um dort außer | (Widerspr [bst Bismarck anerkannt. Da fo | h stizministeri i ispi u Genugtuung zu n g At Toldhe Q sbin gung Es um | Papstes enthält SA nitt e L Nitla bes eben „Unter . Ihren Proteflanlifüen Undine E N besteht M A iifel zu stellen, ob die Höhe der geforderten Summe notwendig 2 O e O I ne (dies “N i A0 une rem Justizministerium wird sie beispielsweise iu deu für die Zukunft wenigstens hintanzuhalten, um für Ln Bret de Mer een, der evangelischen Kirche und der der Reformation rens Me Ihrer allgemeinen Politik, das tat Der - t. Wir haben L Kommission eine ganze Reihe von | mit solchen sozialen Märchen zu kommen. Wer bezahlt denn die | “nt beurteilt, daß der ganzen damaligen Zeit und der Rechts- e E hâtte die Staatsregierung schon ‘Feüber Vent C N Köntgs von Preußen, der der oberste Bischof R po Ge ea Det, Der. Cansus D A Fragen gestellt, die uns in sehr freundlicher Weise von dem Finanz- | Summe? Ein Drittel die Arbeiter, ein Drittel die Arbeitgeber und auffassung Friedrih Wilhelms I. diese juridishe Unterscheidung, die wirkt t das S eFbgeben können. Das hätte beruhigend ge- aväsibenten aki e Ties ist. Die’ Erklärungen des Minister- | ebenso R E E „Obwohl die Entrüstung im Lande E minister ; diesen Verhandlungen die Ueberzeugung geschöpft, daß die | i Grunde ge an E E N die Arbeiter | rein , Mud, Eee Zeit sei, noch ferngelegen Habe, Da Justli- Lande aegosen ‘Mnbtrerictit Eau „die: hochgehenden Wogen im | den Interpellauten e e, ¿vous A daß o von | (Abg. Winckler (konf i ‘Seit ga v A: befleißigt. M be oilligung gerechtfertigt ist, und wir werden deshalb für die beiden (0e Omude geseumen u E betablen dee Arbeiter ministerium kommt in seinen Ergebnissen zu dem Schlußresulta!:

C *__ v nderer| n wir ja einen C D eee T (SDAT - Gnzyklika geeignet fi » ck13 BUR e a0 d ertreten Sie N s C E S TE N S 8 A ! Lo, O E a O S - «TOeLter n Geda: ‘ir iche igentum päpstlichen tuhle, Wie Bat ares taten Dee dien am ten fonfessionellen Frieden zu stören. Der Kampf der Dielen angie „Kirche ?) Jh vertrete die Fortscrittliche R die E Norlagen stimmen. E de 4 au, denn sie bezahlen sie în den indirekten Steuern auf die Den Gedanken eines ‘eigentlichen Staatseigentums an den Staate die Regierung S L anderen mi cinand e r soll si ledigli ch auf at dem Göbiete adivtelea Bn i s Anshauun en, soweit sie auf firchlichem Gebiet N / | „Abg, Dol s L uen e T: wieder hergestellt, notwendigsten Lebens- und Gebrauchsmittel. Lassen Sie uns also Domänen, der notwendig die Vorstellung einer abstrakten, von der ie pie geschädigt wird, dann hören wir alsbald, daß die en Eeuza lichen Nüpfteu beben mit L gekämpft werden, die der hrist- L E Konservativen und dur die Politik bu / die Ma bier vereinigt ar es R eien Leten, 4 m oh R aa den Wohltaten, die Feine D Der Arbeiter bekommt natürlichen Person des Landesherrn getrennten Staatspersönlichkeit

| , l ( ( 5 It Bn M s i 0 l 2 1 4 »7 em ZeP T H / : abe Xe 4 ner é ‘eine »Te 2 é icht fel - 5 i ilt î il i î

S orgt, daß der betreffeude Gesandte vorstellig wird | Wenn der Vertreter und der allgemeinen Toleranz C On Bf Cn g HIGNagge enbeit, artet gemams worden (Ab M unler L N ven 34 Millionen wird \hon etwas d L E E Pfennig, den er nicht selbst auf- | vyorausgesezt, wird man freilich in den Verfügungen Friedrich zum Schuße der Interessen des preußischen Staates. Hier | Debat er Vertreter des Zentrums erklärt hat, daß er si in eine | gefühl O No) Baer Das ErNObie Macht: : gbelen, anzminister hat es bei. der erften Lesung als ge tfertig at au ‘n fonfervativer Abgeordneter anerannt, dem Sie gewiß “E A j e Vorstellung & handelt es fich niht um die Beschimpfung und Schädigun e A 4 v die Interpellation niht einlassen will und Le Aer Patteli. (Nufe rechts: Zur Sache!) Wir e : ; nanzminister Yat 08 el del ersten Lesung als gerechtfertigt at auch ein konservativer Abgeordneter anerkannt, dem Sie gewiß Le is 1. nicht suchen dürfen. Auch die Vorstellung eines inzelnen Bürgers, sondern um die. Beschimpfung der reer S er D dabei in Uebereinstimmung mit seinen Freunden befindet 68 gegent er für die vollé religióse Freiheit und für die Gle E angesehen, daß wir u den Borver andlungen nicht zugezogen worden | Glauben senken werden, der konservative Abg. Schmidt-Altenburg; Kronvermögens in dem Sinne, daß die Domänen dem Landesherrn heit der Untertanen im preußischen Vaterlande. Wir hörten 8 Fr R ine e O nicht verstehen. (Sehr richtig !) stets “neete E Een ge ein, aber wir werden au h N h beben N 0E A R Fer 1h E De E A A d O dls soljem gehôtén, d. h, bent IcWelligen Sag Ea O

Fr hat seine Stellung damit motiviert, daß es si S Res bergriffe Front mahen. Wir gebe: ;5 N den Reichstagswahlen ausnußen würden. Br aven gr H ver- | fehler von mir. Der sagte in der Generalversammlung der deutschen fen - örigfkei i i we j , daß es sih um eine lediglih | Kirche, dem Papst und den Katholiken, was Be Med qt golisen f langt, daß die Regierung uns zu den vertraulichen Besprechungen | Tabakvereine am 24. November 1907 in Dresden, er sei Rücsicht auf HeNER DUge bret A iren Geiverbe As

)r JTCET L, aber auch f heranzieht, wir haben im Gegenteil dagegen protestiert, daß solche | überzeugt, daß, als zunächst diese soziale Geseßgebung ein- renden Familie, liegt dem damaligen Vorstellungskreise fern. Wenn

; zum ersten Male die großen der König die Domänen als notwendig verbunden mit der Landes

hoheit dachte, so seßte er dabei das Verbleiben der Krone in feinem

nichts von einem Vorgel es G im pävstl Borgehen unseres Gesandten beim päpstlih irhli ichen Stuhle. | kirhlihe Angelegenheit ha N i Ang andelt. Davon kann keine N i B ) 1e MNede ‘sein. | der andere i i : n Seite muß ihr Recht werden. (Bei inks Y W Y . (Beifall links.) f i Bespyred \ funi B jonst di l s S : vertraulichen Besprechungen stattgefunden haben. Während sonst die | geführt worden sei, und als Beträge für die Krankenversicherung und später für die

D No rf Mor »2 Pr Do "+0 . -. " , ! , , S N E e U, mußten, gar Hause als selbstverständlih voraus. Allein auch in dieser . Be- Man habe aber diese Ausgaben auf das \{hränkung zeigt die Anschauung des Königs deutlich den Uebergang

Wenn der Gesandte, das i i ( as erlau ) E T d ; O nicht vorstellig tg L E O R l eidia E A enthalt were Besimpfungen und Be Sri\stenzberehtigung dieser G d ; nan doch die | leidigungen gegenüber der protestantischen Bevölke A Es wird hierauf der Schluß der Di i Î Ser i s müssen (lebhafte Ae. Dee R sich Zweifel ziehen | dem preußischen Königtum. Das i E Locmatifben E E Abgg. von au A O Diskussion durch die N fleinsten Geseße hier, im Haufe langatmige Verhandlungen hervor- der Gesandte ausrihten, wird er eine Zu in ae: was kann | nichts zu tun. (Sehr gut!) Mich wundert Die A fass igkeiten | beantragt (Großer Lär1 ons.) und Dr. Jderho ff (freikons.) } „ufen, war hier das Haus mit dieser Vorlage innerhalb 24 Stunden | Alters- und herbeiführen können? Wird er eine Entschuldi 2 E der Enzyklika | Ninisterpräsidenten, daß, nah der Veröffentlichung in: L E E E Lärm links.) d und die Budgetkommission in einer Stunde fertig, und es kommt | mancher gestöhnt habe. führen können? Ich nehme an, daß 'elitérieit V ter T È herbei- | Romana” der Papst nicht die Absicht gehabt hat vas: vreußisde genommen G A Diskussion wird von einer Mehrheit an- heute {on zur Verabschiedung. Die vertraulichen Besprechungen Unkostenkonto gesezt und sie als einen Teil des Lohnes mitkalkulierk. S : i Enzyklika und ebenso jeßt bei der R a fri Blk, ‘den preußischen König zu beleidigen. Man a N Pa m E U le aus den beiden fonservativen Parteien besteht | haben gegen die Bersasjung verstoßen, nah der_ alle Abgeordneten Dabei seten niht mehr als 15 9% des Jahresum|aßzes herausgekommen. von der alten patrimonialen zu der modernen staatsrechtlichen Be- stellungen stattgefunden haben. In d eus: Gnzytlifa Vor- | und seinen Näten nicht zutrauen, daß sie etwas S Pap] é. Vas Zentrum hat den Saal verlassen. Es : RRARAN A 4 gleih zu behandeln sind, und deswegen protestieren wir gegen (Vizepräsident Dr. Krause: Es besteht zwischen Jhren Ausführungen | * trachtungsweise: die Domänen er einen ihm berei 8 ei l ) In der hundertiähri Gef h : G 3 etwas anderes sagen wollen L: G s ent pinnt nch eine 5 : 4 No zro » N ¡ x Ae S ung e 1 ereits als ein diefer preußischen Gesandtschaft ist V M P )Ttigen Geschichte als sie zum Ausdruck bringen dazu habe id UIREL O én, umfangreiche Geschäftsordnungsdebatte die vertraulichen Besprechungen. Wie der Finanzminister an- und der Vorlage ein Zusammenhang, insofern die Initiative zur besonderes Ei tum“ 4 \ ( » des Vaterlandes und des fonfefioe eres im Interesse vor der Klugheit des Papstes. Bir Raben E, r, Achtung Abg. Hoffmann (Soz.): Ih e N \ H nehmen Tann, daß wir daran hätten teilnehmen wollen, begreife Sozialgeseßgebung von der Krone ausgegangen ist. Wir können aber z eson! eres Eigentum“ zwar noch nicht des Staates, aber do des merken. Es ist der preußischen S udtiGaf nit a zu punkt gestanden, daß die politischen Parteien Fonfessionslos Tin Poien rets), daß Sie durch diesen Schlußantrag es cir A (Lachen ih nit, wir können uns vor unseren Wählern nicht s{limmer | nicht die ganze Frage der Sozialpolitik und deren Wirkungen hier in Landesherrn. j e A A ; / ? ) nich C und daß auch der Staat sih nicht in kirhliche Angelegenheiten a haben, die Ansicht meiner Partei hier zu vertreten B Mae Fg y Fompromittieren , als „_ wenn wir einer Einladung folgten. | die Debatte ziehen.) Der Finanzminister hat eine halbe Spalte in Allerdings wird von einigen Rehtslehrern die Sache anders be- j jinein- | aus Furt mit Nücksicht auf die leuten Ausfükrun L A lr E Die vertraulichen Besprechungen , „die Verhandlungen „in der seiner Nede dieser Frage gewidmet und eine ganze Reihe von Zahlen urteilt. Aber, meine Herren, wie dem auch sei, welche Auffassung L g on dieser E: Kommission, in der wir nicht sind, und die Durchpeitshung der Vor- | gegeben. Der Abg. Schmidt-Altenburg hat erklärt, daß die vom t Kti : eifelbaft if K ck » i ster genannten Summen so gerin seien, daß es unrecht und richtig war : unzweifelhaft if, baß ber Krone, dem absoluten Monaren, 1 u V ' c " , v " . : / j ; i Und | die Verfügung über die Revenüen der Domänen und Forsten zu-

und seinen Kommissaren beantwortet worden sind. Wir | ein Drittel das Reich.

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gewesen, auch nur eine Zurück s VEVNL , H ARE E ck a t H O c L 5 T A mee Ban, Pelet E ber Me | Dluee r bal Die O O MIP ellen Standuunkt aus be. | Seite gesche! apst als dem Oberhaupt der k i Iu / em | dauern wir, daß wir eine Partei im Vater C T eite geschehen ist. Jch hatte Ur j | ) atholi Kir E e D ; Wr Partei im Vaterlande haben, die dur ._ Jch hatte Ursache, eine Ten S AS Int Y A C R Tas : 4 allein auf der völkerre{tli bte agI en Iu Mut n g auf eine bestimmte Religion der A d B Tan, als er bisher vertreten Ar AO P E Up lnft E lage 0 dus agner Ss, Me ‘die ns rug und Shlanginan es Papstes; aber wer als S 5 ouveränität | wicklung unseres Staates nicht v Nut V / s och ein bißchen sachlich! Sie A ent: Das ist h: die Parteien sih scheuen der Oeffentlichkeit preiszugeben. JZch din um unbillig wäre, davon ein großes Geschrei zu machen und zu Í ) Souverän be ) ; G Ô B : ales mcht von ußen sein Dar ; ) |achlih!) ie haben mir das % ae ; o T E O Ae ; Tal E "n i: D O ; V ‘Q, ; R c x auch die Umgangsformen annehmen, die D n S, will, muß | halten wir uns aber um so mehr für bereGiiat Pruirrt A ih verspreche dafür, hundert Versammlun E e O lemat: eine Illusion ärmer. 08 dachte, die Polen und die Dänen würden behaupten, die Unternehmer könnten nicht mehr zahlen; England stand, und daß die Krone, indem sie sih 1820 darauf beschränkte, aus en (Sehr richtig! links.) Wir ciivfidan de Gr N egen, daß der Papst es wagt, mit derartigen Besbtnvfingci der Me zu halten. ( den Austritt aus E E M v U ug nicht M sie_ N und Amerika zahlten viel höhere Löhne. Damit ist das Märchen | den Domänen und Forsten nur eine Revenüe von 25 Millionen Talern ie mit unserer Gesan C Snttäushungen, | gegen die preußische Bevölkerun S I Abg. Winckler (konf.): Wi 7, R E chlauer als die olen, die Polen werden aber {hon sehen, | von der sozialen Fürsorge ein- für allemal gründlih zerstört. | ¿u erziele S6 E Nos; z umsomehr, weil i er A O N verbunden sind, | König vorzugehen. Die Enzyklika N, DE nten Bo religiöse Dinge geredet EN daf N n Vaufe über Y wie sle wieder die Genasführten sein werden, sie küssen | Die Arbeiter haben direkt oder indirekt die ganze Sozialgeseßz- p ret un ap a n E erteilen Besiy T Domänen ; e ck 2 e C . t : N L : T F / andere e » ee L S Z 1 y C9 2 e » j R A R rov aiGorsttiofo f 3 5 cktwoto {; AN j E j 2 ; ; \ B! 2 Í F 1e 8 s i 4 eine SbsandtsBatt blt, unk wär 4 E sind, ‘der dort die Vorredner nit ler babén Maia fs 1 Ste U Ie Würde des Hauses und des Gegenstandes O 1k, welche der h dez Gardeküras{kerstiefel, m Den e getreten sind. Der | gebung bezahlt. Das habe ich nachgewiesen. (Lebh. Widerspruch und und Forsten für en damals tieferschütterten Staatskredit einsetzte wir es an freundlihem Entgegenkommen o/Teneg Geheimnis vrdentlich scharfe Beleidigungen “und. Set berüg, h E: jenigen Abgeordneten, der sich jeßt zum Worte Mei Von dem- [ Finanzminister 1000 qu, Da dre englishe Krondotation nur Lachen. Zuruf: „Sozialistische Monatshefte“ !) Die „Sozialistischen (hört, hört! bei den Sozialdemokraten), in der Tat ein Werk der päpstlihen Kurie niemals R fehlen Tefe die Wünsche der | Wenn man sih die „Germania“ auf diese Stellen ansieht A len nah den gemachten Erfahrungen gewärtig sein Ge E G mußten wir | [1 Millionen beträgt, sagte aber, daß der Köntg von England | Monatshefte“ scheinen die einzige Fundgrube für unsere Gegner zu | Selbstlosigkeit gegenüber den staatlichen Interessen getan hat. (Zurufe links.) Als zum letzten Male in di _lassen. (Sehr wahr! | man zu der Ueberzeugung kommen, daß die J eht, dann wird | links; Nufe: Persönlih! Präsident: D O roße Unruhe H ein großes Nebeneinkommen als Herzog von Lancaster hat; der | sein. Wir stehen den Sozialistischen Monatsheften“ so skeptish ; Zat 8 Mrs 1898 fiber die G ßten Male in diesem Hause, am 18. Oktober | kommen recht Kab S E e, LUY die Interpellanten voll- | Wort nicht zu erfonliSen B ent: Ver Abg. Winckler hat das ' Finanzminister \prach aber nicht von der bayerishen und der | gegenüber, daß wir beinahe glauben, es wird das Material hinein- bei den Sozialdemokraten. Glode des Präsidenten.) bes Preisen Clan Bafe gesprochen wurde, wurde die Notwendigkeit | gezogen baben. N O e E ihre Schlüsse obne, Anb e Veit Vas Descae U e zur Geschäfts- 4 \ächsischen Krondotation, au nicht von der Zivilliste des franzöfischen lanciert das bie Herren gegen n gebrauchen Son. i "Dio Steuer- Meine Herren! Es wird mir der Einwurf gemaht: „Wer hat ) c » E Ne M MUL INZ) ‘Te S K c e - 9 (C ck . Be Lade 2 R 25 T a h - [ 0 S U L Gyr —! (Tre Ti ; H - denten des Staatsministeriums N dem Vizepräsi- die Anhänger der MNeformation E Donau, By hervor, daß Ausführungen dieser Würde nit ente dete L daß leine j Präsidenten von etwas über | Million. Welche bedeutenden Ein- geleßgctung soll nach der (&rklärung des Finanzministers die Minder- | denn die Schulden gemacht ! ?" Fch muß gestehen, es ist mir un- Staatöinterésse begründet. Darüber tedner des Zentrums mit dem | modernistishen Bewegung sind, ja sogar E L sogenannten | Nufe der Entrüstung links.) IG wünsche urden. (Stürmische Y nahmen sind denn aber noh für unsere Krone als Nebeneinnahmen | bemittelten entlasten. Ist denn die Tatsache, die der Minister areifli%, wie hier in diesem Hause eine a N einander, und es ist ir te es A gehen vielleiht die Ansichten aus- | demokratischen Auffassun y (D ‘Red N die Begründer der fozial- | in dem Tone Von dem N E daß die Verhandlungen L zu registrieren? Ein bürgerlihes Blatt z. B berichtet, daß das | hinausposaunt, daß 19 Millionen Menschen wegen thres geringen Ver Pegretitid E Fr I Met L solche Frage überhaupt ge- j 8 ntere i 10 ToVRtE Va REF O molrati]@en Aussa]ung. (Ver Hcedner ‘t die betreffenden Stelle mm L em unsere bisherigen Ver S f au O e Ri 1E S d N H D S nano, , daß 19 «ll +vLEN] g s geringen ch On E N A Sant der Kurie jahrelang ftiétedt Uiban N selbst als Gesandte bei | Die Enzyklika spricht ausdrücklich eben Stellen.) | waren, ins Land gehen und nicht ine Ag getragen L Hauptgestüt Trakehnen nach einer Kabinettsorder Friedrich | dienstes gar nicht zur Einkommensteuer herangezogen werden, nicht be- | stellt werden kann. (Sehr wahr! rets.) Hat denn der König von gedacht haben. Bunsen berichtet in über dieses Staatsinteresse anders | Neformation damals die eine Klasse , daß die Vertreter der | klang. Deshalb unser Schlußantr g 20 werden durch einen Miß- E Milhelms 1V. von 1849 jährlih 40 Pferde im Werte von \{hämend ? Kann man sich in die Brust werfen und sagen: der Durch- | Preußen die Shulden, die nötig waren, um unser Vaterland nah einem Staatsmann R agb M Grinnerungen, daß Niebuhr | Untergebene gegen die enden R M andere aufheßten, Abg. Hoffman it E A M UO rechts.) 120 000 4 an den Königlihen Mar]tall zu liefern habe. Eine ganze \hnittslohn hat sih um 79 4 pro Tag erhöht ? Das ist zum Satt- | den napoleonischen Kriegen aufzurihten, etwa in seinem Interesse, im für Gure Katholiken, was Ihr R e Oas: Hn Haß pen arm und reich schürten i b Lee Emurits Worte selbst gekennzeichnet, worum es id Sie ge an e : E N Me ae festzustellen. Der R Va G wenig, zum Verhungern ein klein wenig zu viel. Denn was | Fyteresse der Krone gemacht oder nicht im VInteresse des Vaterlandes ?! haltet nie einen G n E Fe Ut TUL DOit SLLETUS, --GDEr ist auch die Nede von de L N 1zyflila | noch Spiritist ist u E N T L ACN E UCHENDEL L minister behauptete, ih hätte die Begründung der Vorlage als alsch | kostet heute jeder Tag an Steuern, Miete Lebensmitteln? Dagegen E N 2 4 t R E e Volkes, der Vin oute elei) Der Teil unseres | von der Pest der Dres rei O der Häresie, | würde, t die M OSe Ae uungen ih machen Ÿ dargestellt, insofern, als der Verzicht der Krone auf die Domänen | hat ih seit 1895 das Vermögen einer Handvoll Millionäre um (Sehr richtig! und Bravo! rets.) Das liegt do luco clarius, daß wird \ich immer wieder fra E b tensl niht viel versteht, / Enzyklika eine lebhafte Erregung inter Wes fre daß „Le | schon bei einer anderen Nerhandlung den Sk enn nachdem ich E und Forsten gegen eine feste Rente als Akt der Selbstlosigkeit hin- | jährlich 700 Millionen vermehrt. Der Finanzminister hat recht, wenn damals das ganze Vaterland, die Krone wie jeder einzelne Bürger, Zustand ist, daß wir ‘bei a Sg nicht ein unerquickliher | völkerung hervorgerufen hat, ‘und zwar i area Gen „Des dahin klargelegt habe, daß sie sich idt Se el Partei d gestellt „sei. Sh zitiere nah) der „Norddeutschen Allgemeinen | er jagt: es gähnt ein tiefer Abgrund zwischen seiner Lebensanshauung | die leßten Kräfte für die Wiederherstellung des Vaterlandes eingeseßt unterhalten, bis is Beschim l ou ern eine Gesandtschaft sammlungen, sondern aud s politis 2 Nersc iren Ver- fampfes loden lassen solle ift Sas m U L C tet des Kultur- E Zeitung i denn man hat es 10 eilig, daß man das Erscheinen des und unjerer. Sie meinen, das BYolfk T TUT ZUL Erhaltung der hat und daß da von felbstsüchtigen Vnteressen der Krone nicht die völkerung unseres Gaba T ungen eines großen Teils der Be- | tischen Organisationen. In“ Letter i i Ha L nue poli- | weiter als eine faule M räeado eir A eg Ieps ausführen, nichts / stenographischen Berichts der ersten Lesung nicht abgewartet hat. Ueppigkeit und Verschwendung der besißenden Klassen vorhanden. Red S (L bhafter Beifall.) y : ° L A ) d a C el: q E B C? 7 N io , E E V UL E p n » Too S E 2 : L ovnl R UT io M otntA R Ats hho »f ü N ir ino Ç U I A f s _R Q H Ce . ALV 4 21 . zeichnet und ein Gewohnheitsrecht d De aiGes Necht be- | gestrige, einstimmig gefaßte Nefolution der No t N Qu die | mectel mit dem Zentrum in das U&ttas Licht A daß Shr Techtel / Ein nationalliberales Blatt, die „NRheinisch-Westfälische Zeitung, Wir meinen, daß das Volk, das alles \chaît, auch seinen Plaß zu E S eonaster, Detsan., : L : Ztr.) Aber eine andere Frage ut gemacht hat. (Lachen im | versammlung erinnern. Aber auch in E Age Landes- räsident: Faule Ausrede it dod A Gee werden könnte. V äußert ih in härfster Weise über diese angebliche Selbstlosigkeit beanspruchen hat. Der Finanzminister meinte, wir hätten kein Recht, Meine Herren, wenn mir auch in der Presse bestritten worden & E e f S) T} r V Ô ¡ELTE b ie e h y 2 / wat P i É: Nor d » 5 110A M Ryrî » ho » ly Vet n î S I Q T Fog or . v HMrlottor 2 rod 0 P 2c : : f : c : : Bevölkerung an das Ohr teres R T Cen großen Teil unserer | päpstliche Auslassung als unberechtigt zurückgewiese 428 Sihe wird die Abg. Fis chbeck (fortshr. Volksp.): D H die À unfreundlich. E E der Krone und sagk, das preußische Volk bringe heute mehr Millionen | im Namen des Volkes oder auh nur der Arbeiter zu \yrechen, da wir | ist, daß Gneist und Treitschke die Sache so aufgefaßt haben, wie ih verstandenen Staatsinteresse eftellt Würben V m Mt wohl- | Zeitung“ hat ein angesehener Katholik aeitati M R antrags sind wir verhindert gewisse Berlebanten v: Rd : dafür M is É vas M Länder, wie z. B. England; die Re- | von den 19 Millionen Arbeitern nur 1,8 hinter uns hätten. Er hat | es darstellte, so kann ih do auf das hinweisen, was Treitschke in denkt die Negier A 1: welche Maßregeln ge- | Nom zur Besi A E C4 ag: eins Tann | ‘und den Sonservatihen 11 bel - Veztlehungen zwischen dem Zentrum F gierung habe selbst das Motiv der Sparsamkeit in allen Tonarten wobl die Stimmen bei der Wahl in Preußen zu Grunde gelegt. Ich | ;. N Ct U ASS f Ung zu 4 2A : zur Bestinnung bringen, we » de s Motor Ct d Den Konservativen zu bele N :- es ck ; "41 t D er: -- Gr I gle T : : C —; . tr E A 2 S einer „De Se f de bedrohten tonfesfionellen Ftteden: um den durch diese Beshimpfungen | derartiges päpstliches Mrt 1 Adi R edierung sich ein | darüber weiter zu sprechen E L aber auch gar nicht nötig, E erflingen lassen, es sei cine starke Leistung, die Vorlage mit der Ab- | muß dem Finanzminister das Zeugnis ausstellen: Statistik schwach, seiner „Deutschen Geschichte" sagk. Er führt aus : L Beifall.) n in Preußen zu sichern? (Lebhafter | wenn der päpstlihe Stuhl so fortfährt a Protesta Jh glaube, | Saal verlassen hat. Das spricht Bähivo: Loren e das Zentrum den : tretung der Krondomänen am Anfang des vorigen Iahunderts zu be- | Kopfrechnen aud. Nach der amtlichen Statistik von 1907 gibt es Fast noch wichtiger als der finanzielle, war der politische In- S 17% / s ck = o d Me S MD / L ck17 as E (Zet t : D L t Q "L ; C, +4 F T; o (ck or r 2 Q _ Q c e Abg. Graf Moltke (freikon}.) begründet in demselben S zugreifen, dann werden allerdings allmählich +8 R erkennen und über Sie zur Ae M n Ad Ce E grn E OnEe gehörten von Rechts wegen überhaupt | in Preußen Arbeitsgehilfen aller Art rund 12 Millionen, darunter alt des Staats\{huldengeseßes, das nah Hardenbergs Absicht nich die VInterpellation ; S ERES gründet. in demselben Sinne | fälishen Friedens erschütte Is I IG) DIE STUNdtagen des Zesl- | Zustir links: 2 S t ergehen: (Sturmi]|che L niht dem Monarchen, sondern dem Staat fie seten von ; i Llo Catboris Ati „ónle n feiner » : 1E T7 D n Friedens ershüttert werden. Die K d STDA A Ses Zustimmung links; Abg. Dr. Wiemer: D Dar A ; i ; e Ie i ' Ee is OEIZ R Lo : en ; ckL ; erstellen, sondern au wabrung gegen M G eden S entschiedene Ver- allen Anlaß, mit aller Schärfe E fe ang e Edelsten !) g temer: Dank des Zentrums an die / einzelnen Es N i m fich „gOO) auh sonst Un auch a EGAEN pat e Betriebsarbeiter, î M +E5T Fesormation un er och die höchste Autorität der katholis R en. er PapPIt 1 Abg. Dr. Fried ber L e , z b wäre manches über finanzielle Bertegen reiten der Krone zu sagen, sie | perjonal, das faufmännish gebildete Verwaltungsper]onat, ai 2 , cat der Talholi]hen Kirche, er ist infallibel in | das Recht, Sutter Le e E At ; entsprängen zum Teil einer Repräsentation, die keine sahlihe Be- | unter 2D Jahren, die also noch nicht wahlberechtigt find, endli | ; aver die Unparteilichkeit darf | rechtigung habe. Das sagt die Nheinish-Westfälishe Zeitung". | die dur Hmmal nit lautere Mittel ihres Wahlrehts beraubt j gun( . ( ( “n 4 ( je Zerutung - ie dur manchmal nicht 1aukere Yeittel thres XWahlreMIe eraubt

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den | männliche 6,9 Millionen. Unter die Arbeitsgehilfen rechnet d

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Aussichts

Neformatoren einle Sei Sf 4 nlegt. Seine 2 N ; ) Tribüne B ollfiürtes De e bleiben jedoch auf der | der Dogmen- und Sittenlehre. Die päpstlihe Auslassung ist wi N 5 45 ck N g E: ey 1 AUBVL( e S es : , E L Zur Beant : ein elektrisher Funke in die fkatholishe Welt hi ah ia darunter nicht leiden. Wir sind jeßt verhindert a ta Don Ft C \ L C LITICN F el 5 : L A E, S ¿ Beantwortung der Jnterpellation nimmt das Wort der In der Zentrumspresse wird geltend ge! N Mnelngesahren. | führungen des Kanzlers zu antworte E dert, auf die Augsg- Der Finanzmini\ter hat \sich auf Gneist und Treitschke berufen. Die | sind, serner sind abzurechnen die Unkundigen und die Furchtsamen. Präsident des St R ( 9 «vorl Der | ih gegenüber dem Evangelischen Bu A f vOY die Katholiken Abg. Graf Praschma: (Bent Lis Mi S i i „Vossische Zeitung“ schrieb dazu: wir haben auch zu den Füßen | Mit \solher Rechnungskunst, Herr Finanzminister, ständen BYetk „des Slaalsministeriums, Reichskanzler Dr. von Man kann doch den Evangelischen B De In “Set Abwehr befinden. | daß wir uns an der Debatte nit enf Wir haben ausdrücklich erklärt, E Gneists und Treitshkes gesessen, und wir wiederholen, es ist fals, | Privatleben noch nit einmal als Buchhalter in cinem kleinen Ge J AA Hollweg : mit dem Oberhaupt Ver Tate Bund nicht e Konkurrenz bringen | für die Besprechung estimmt ih igen wollen ; wir haben au nicht / daß die Domänen und Forsten bis 1820 Krongut und nit | {äft ihren Mann, als Finanzminister langts aber in Preußen noch Die Enzyklika Editae saepe dei, welde den Gegenst es hat doch eine ganz L Le uG dem infalliblen Papst; | petenz des L eret, Clan eei nicht der Kom : Staatsgut gewesen sind. Die Staatsrechtslehrer Hermann Schulze | zu, das hat ja Herr von Gwinner im anderen Haufe bewiesen. Das forderlih sind“. heutigen Interpellationen bildet, enthält Vegenstand der | als wenn der Evangelische Din io Ae der Papst etwas sagt, | auch nicht mitgestimmt. (Zur F li ULOLE, links.) arum haben wir | und Friedri Rönne stehen auf unserer Seite, und bei Gneist | Gros der Industriearbeiter haben wir bereits, die Landbevölterung tes matischen und kircenregi ntli C! ohne sich auf den dog- } der Papst auf Shuvartnittarthto A A außert. Da | Bundesbrüder sicher !) . (Zuruf links: Sie waren Ihrer konservativen P steht von Selbstlosigkeit kein Wort, wohl ‘aber, daß Friedrih | bekommen wir noch, dafür sorgt die konservative Partei. Mit solchen ; )enregimentlihen Gege nsaß der Konfessionen zu | hebt, muß er sih auch der Pflichten Bat : by Gu Anspruch er- Abg. Dr. Lohmann (nl.): Wir f +8 E / Ÿ der Große nur 990 000 Taler jährlich für die Bedürfnisse Mitteln aber, wie den Zahlen des Finanzministers, sucht man die : / | ten bewußt sein, die er gegen das | des Zentrums in das ridtiage Lich ir find verhindert, diese Erklärung j seines Hofstaates überwies. Der Finanzminister hat es ferner | Erhöhung der Zivilliste hier zu verteidigen. Es könnte einem die zet : as richtige Licht zu seßen. Bekanntlich will das E für vollflommen unzutreffend erklärt, daß die Krone aus ihren | Krone leid tun, daß sie solche Verteidiger hat. Ich werde auch dem eien nur 1,7 Million. 90 Güter | Zentrum ÜUar machen, wie man in jeinen Kret]en über die Sache j denkt. Die „Westfälische Rundschau" (Lachen im Zentrum) die lejen

Sie im N Í nahme der C V 07 von 23 Milli

beschränke E ; : e

geza S Le die Neformatoren, die Reformation und die | Dberhaupt des preußischen Staates, den König und den Deutsck zugetanen Fürsten und Völker, welche P R Kaiser hat. Hatte er d Ins R Br i eutschen | Zentrum eine ni R nelle C L h

vbllecima fowobl in tren oliaissóa e unsere evangelische Be- R Eo Mia ania Lt O sich über unseren König zu Pi icfiflen. nihtkonfessionelle Partei sein und hätte ih also be- ; Gütern 8 Millionen erziele, es |

L als auch in ihren staatlichen und | katholischen Kirche an den Tag gelegt E: Ora gegenüber der Damit ist der C ; 1 sollen nur ein Erträgnis von 1,7 Million haben 7 Da muß ja ( ;

/ Lag gelegt. (Präsident von Kröcher: Damit ist der Gegenstand erledigt. dort eine furchtbare Wirtschaft herrschen. Man könnte der Krone | Die doc und haben Sie vor fih auf Ihrem Play )agk: Wür

F nur empfehlen, ihren beschäftigungslo]en Mitgliedern einmal Unterricht | ein deut]cher Di at

| Wunsch na einer Erhöhung seines Einkommens mit der allgemeinen

fittlißen Empfindu Jor Horfoho r E - verleßenden C iat di A Ia E D 69 Abgeordneter, ih bitte Sie, die Person des Königs nicht in di § Bi 30 Milli jährli verzel l E ( le tief gehende Erregung weiter Kreise ebatte zu ziehen.) Ich \prad U R n die Es folgt die zweite Ber 3 & p ; : Bürger, der 30 LOons E E iee egung weiter Kreise ) Ich sprah nur von dem Träger der Krone, der treffend [68 Erb A, E Melegontwu r7s8, be- Ï darüber geben zu lassen, wie Güter verwaltet werden. Dann könnte

( Krondotation u 9 M i s man 23 Millionen mit Leichki mit Recht dies m 2 Mll j 3 Millionen mit Leichtig Et Vit Ben

des Volkes und {ließen in i Rirf ; i E E 9 ¡ließen in ihrer Wirkung eine 5 ez summus episcopus der ev Vi Ry n ch i —— : GBefäh 3 , rx evan Kir ; : » g ernste Gefährdung des ] gelischen Kirche ist. (Zustimmung.) / h . Der private | Lebensverteuerung begründen, |0 würde man e! Grundbesiß der Krone umfaßt 96 210 Hektar, es kämen also pro Verhöhnung des Volkes bezeichnen. Aber die offiziôle

keit herauswirtschaften.

konfessionellen Frie N ck Friedens in sich. (Sehr wahr! Ih habe desball Ÿ. E wahr!) aber der Mahnung des Präsidenten gern f F ; 1 E z e jabe deshalb unmittelbar, nachdem mir der offizielle | presse heißt es, der Angriff der En flif folgen. In der Zentrums- von 2 Mill. Mark für die Kronkasse zu den Be j ! f j V . J 1 N 6 0A : F 4 Ä , 9 - é T A de "0 ois , 8 a n a . D 2 e Mb beim Vatikan k 5nzyflifa rihte si nicht gegen die | triebsfosten der Königlichen Theater i t : Herren Nittergutsbesitzer, würden Sie, nicht nah der Steuer- | Steigen der Grundrente kommt der Krone als der größten G1 eim Vatikan beauf i iche ; N: Sd I) St4 Fo ; A j j; i inschâß sonder H dem Portemonnaie it 172 6 zufriede Rherin in bödsten Maße zu gute. Diejenigen, die für E an bea! tragt, in amtliher Form bei der päpstlihen Kurie Schon der Abg. Stöcker hat in der Canisius-Debatte gesagt, daß das | das Haus, ü h einschäßung, ]ondern nah dem Portemonnaie, mit 14 zufrieden besigerin „in l ite Ma zu gute. jenigen, die Tur Verwahrung einzulegen und der Erwartung Aus E gesagt, daß das | das Haus, über beide Vorlagen eine gemeinsame Diskussi / 0 - N i Vorlage stimmen, nennt die „Westfäli]che Rundschau „Hoftng2paC die Kürie Mittel R e artung Ausdruck zu geben, daß | nicht besonders angegriffen (életi De Hab GBes uts \ : ame Diskussion [läßt ihn da einmal Ordnung hafen. Ein bürgerlihes Berliner | Sie können das nicht d N | J Wege finden werde, die geeignet sind, die aus | die Vertreter der Reformation. Jb für E doch hauptsächlich Berichterstatter der Budgetkommission Abg. St eng zusammen (Widerspru im Zentrum); und waë ware bewe : S a 4 in übe Fr R Abg. Cle rf 5 E ÆXahre »ty t Domäne n Goftar 4 Talor rose S; t beseiti s ie let etne Person bin über | fürwortet namens der Kommission die ere o getan be . 50 Jahren betrug die Domänenpacht pro Hektar 4 Taler 10 Groschen, VeI es nicht als Zentrumsd! 1 wolli eseitigen. (Lebhaftes Bravo!) Diese Erwartung ist ; Canisius-Enzyklika war der Name Luth F eranderte Genehmigung S gegenwärtig beträgt sie 39 M. Man \chäßt den Ertrag der Güter \ozialdemokratisches Blatt? Vas wäre Jhnen vielleicht das rehtigter, als die Kurie nah der gestern im „O f E, so be- | Man hat in der Presse von «de N beh E A gebraucht worden. Abg. Dr. von Jazdzewski (Pole): Je a b in bürgerliches Blatt. (Ruf im Zentrum: ? 7 gestern im „VDsservatore Romano“ | schaft, von der Abberufung des Gesa: S der preußischen Gesandt- Fraktion folgende Erklärung abzu s 9 habe im Namen meiner h: bereits der Abg. Singer im Reichstag, ohne Widerspru zu C S. D i : )as Bl C Bn inl O 1 g des Gesandten gesprohen. Der Minister- | fich der Zustimmung zu ver und. LefEt E polnische ¿Fraktion wird A bei der Zolldebatte nahgewiesen , daß die Krongüter allein eine \chließt : Selbstverständlich wird das Zentrum als Volkspartei nur hat (Lachen links), die Nichtkatholiken in Deutschland sowie ihre | lauten wird, will ih nicht prophezeie Die M Me : [chaligenden Borlage, betreffend die E: Mehreinnahme von 476 280 F aus Getretde baben würden. Es | ein glattes „Nein“! haven. Sie stimmen für die CErhödung &ursten zu fränfken“. : Kirche ist fo groß, daß sie G pie! 304 0, Wn, ie Macht der römischen | ordentlih {wer fällt mit Rücksicht i j den Block nicht auseinander zu treiben, wie es f 7 î 3 ) ( » p P 3 air , 7 « » » l 0 9 1! j ° ! R C! t ild a , ; F î E a 5 r (F Der Gesandte hat seinen Auftrag geste Se L L le Vorstellungen des preußischen | stimmung bei unseren Stamicios P au! die weitgehende Miß- | einnahmen. Nun wies der Finanzminister darauf hin, daß die Theater | zeigte in der Sache, d _erleî b! {ließende Antwort der Kurie ift L e 2 JUSgERgts, Eine ab- | stellt. Aber entweder glaubt man, daß der 1 cus f 8genossen im Lande. Dieselbe ifl H und Schlösser so ungeheuer viel kosten. Er sprach von den alten | im Zweifel, ob das, was der Papst gesagt e nicht bestellte Ardett ; s E é noch nit erfolgt, hat bei der Kür einen Effekt errei c giauor man, daß der preußische Gesandte | handl \ Non ' f Sie können se zur Wahl sehr gut gedrauchen der Zeit aub no E a ha Hc er Kürze | einen Cffekt erreichen kann, eine Stimmun 4% C E Sue )andlung unserer Bevölkerung insbesondere Sr G TEA ck ; aal "A Ra 0A a lds da S AR v A i L Le E er Zeit auch noch nit erfolgen können. herbeiführen fann, die solche Sun aae P En Stuhl | Maßnahmen und Verordnungen für [Eee au! Grund geleßlicher andere Stelle mit der Bezeichnung der Schlösser als alten Kallen aber durch die ut ende VIp: 91 ers _der Ir U nöglih macht, oder er | die Staatsregierung die Neranttwvortu tri erdings 1n erster Linie so ganz einverstanden sein wird. Ver Finanzminister jagte, die diese 32 Millionen verfassungswidrig bewilligen, werden Ste ch ung tragt, die aber zu guterletßt Schlösser seien niht in einem guten baulichen Zustande; ein trauriges | }o großen Anzahl Wähler die Augen öffnen, daß wir i wird viele Wähler zu uns treiben

tes tel î » Fo »f c , - K L Dieser spielt in der Debatte eine sehr erhebliche Rolle. Jch werde Mark, und des Nachtragsetats wegen des Zuschusses h G A x} E E ba ( T 9 e - R on ° s s G 9 , S 0:00 1 ; lateinishe Wortlaut der Enz:vk Hektar 177 4 heraus. (Widerspruch rechts.) Hand aufs Herz, meine auf die Lebensverteuerung 111 au eine dreiste Unwahrheit Ç )e Worllaut der Cnzyklika zugegangen war, unseren Ges Gegenwart, sonde 5 t I i : zugegangen war, unjeren Gesandten genwart, fondern gegen die Neformatoren der Vergangenheit Auf Antrag des Abg. von Arnim (k D i ch E « n ch j 1 » î f Ï ä ° 0 7 F c noch \{limmer werde. Ferner wird hervorgehoben, daß di : ons.) beschließt i fein? Vielleiht nimmt man jeßt den stellenlosen Dernburg und i die n : P n ervorgehodben, daß die Deutschen | zu führen. l das nit bestreiten, das Blatt hängt mit Ihren Kret]en der Veröffentli J Blatt {rieb am 16. Juni d. I. (Heiterkeit) . . ..6. Junt: Bor i iung der Enzyklika sich ergebenden Schäden zu die leßte Enzyklika gar niht besonders erstaunt gewesen. In d beid wenn Sie 68 nit al T es whre Ihnen vielleicht das liebste. ; j i 7 \ len. Fn der | beider Vorlage t L gen. i gene A , “4 laat Age i by mit 8 Millionen niht zu hoh. Am 11. Dezember 1902 hat | Es ist mindestens h Zfentli 1: Hof finde Gehören Sie un nit zum Bürgertum? D veröffentlihten D 5 ; : S : f: nnden, CHoTrEel ie denn 0) z chUL(Je c A ¡ten Véitteilung „nicht im entferntesten die Absicht gehabt | präsident verwies darauf, daß die Antwort noch aussteht. Wie i y E S O ) H ey . e ne Erhöhung De . : , ï TODU er Krondotation t entziebe T Get j : j : Gy L Exs , nit entziehen, obgleih uns dies außer- 2 fommen noch hinzu der Waldbesiß der Krone und sonstige Neben nur, um den Block n reit Bat Gef, : C c: : i He, die wir vorhin erledigt haben. I bin noc esandten kaum eine Antwort finden wird, die uns zufrieden | hauptsächlich herv f vas gt he icht ( ( )ervorgeruf ‘ch die oto ce : i ) er | | j Q V l gerufen durch die ungerechte und differentielle Be- [ Kasten, die keiner kaufen wolle. Nun, ih welß niht, ob eine | war. M u1 jeh Bei dies M überstürzende Hip-hip-hurra-Stimmung, mil ei diesem S M T Et e , oto 5 : e diesem Stande der Angelegenheit muß ih mich heute a JEUEN wed verfehlt. (Sehr gut! links.) Wie heißt es doch | die Könialiche Zust i i ' - Im „Lasso*? „Wer seines Herren Borteil rei E E S e Königliche Zustimmung und Natifikati i i 2 A | l oan : ; [L i erren Vorteil rein bedenkt, der hat in | nahmen, die tief in Dan E Ion eten haben, Mahß- É, Zeichen für die Verwaltung. Die einzelnen V inder, Provinzen | für dankbar sein können; es | ähler zu t \ irtschaftliche Leben unserer fs oder Städte werden diese Schlösser sehr gern nehmen, (Zurufe rechts: | sonst nicht zu uns und ihnen den sozialistischen Sti Die Krone wird ia froh sein, fie los zu | in die Hand drucen ei Philippo (Stürmische Heiterke verursachen. Aus den Theatern | sehen wir machen. Diese werden einer fach L N S einzelnen unterliegen, Finanzminiter Freiherr von Rheinbaben:

weiterer Erklä : » Ga Crt :

R enthalten. Lan schien mir aber notwendig, die | Rom gar einen \{chweren Stand“ [d

g Cuario on Jeßt zu beantworte f 0A e eer 1 [e Stand“; „welcher Klu fänd? im Natik, , x /

E O gt zu bea itworten, weil angesihts der Be- | nicht seinen Meister?“, und daß er midt C ia im Batikan | Nation eingreifen. und geradezu zerstörend wirke Q l E ) i

bered: g t ie ca im ganzen Lande bemerkbar mat, das Verlangen | findet, für fo klug halte ih 4A Leider Gotaibies nid Vatikan | unter vielem anderen die ganze Anfiedlunasgef N f Ih erwähne nur L Natürlich unentgeltlich!)

verechtigt ist, ohne Verz übe t Rd S önnen P E den preußtschen Gesandten niht. Wir o 4 (E bal e © tungögeleßgebung, das Vereins À verde e ie so viel Koste

A Berzug über die Stell; “T können auch fk: : v Vat ap 442 06 / DIT geleß, das (Ente 8aeson E D R e, VUE ASPLEHES t werden, wenn he so viel Kosten

Staatsregierung unterrichtet n Sitten, As E V ih diejenige Mie a des P ae b, bie Dare actetE A daß sie fragen. nenn wied Dae 0 i A Ae M Se B wird man wirklihe Kunsttempel e A, L AS 1 ) . Was Doe Haus wolle a 18 c _ é j } Cf „L V, e azu ge Or um so ¿ « i 5 4 s e ere Stellun zur Frhó Y Le D á g ih do Vai 9 068

meiner Erklärung entnehmen, daß die Königliche Siaztdreclenine: t Sa Beg ete, Die Angelegenheit hat doch g U d sollen, fo taucht vielleicht Pg M N 8 E en L men der Volksbildung, der o 7 térfud lg i s L L L S MEO ELYICLIITE he BVedeutung. We ie Negaterunc E M E erer Debolterun ? Frage auf, wie wi j i 'GNZ L T e : pet Ly O Meine Herren! Ich werde nichl U quchen,

allgemeinen staatlichen Interesse entschlossen ist, das Ihrige zu tun diese Kraft nicht Ae den Tag hf egierung, au] politishem Gebiete | unter fo L eteäbeifien Verbältni wie wir dazu gekommen sind, L Wohlfahrt und der Erholung für die Gesamtheit machen. Allerdings S Es F werve nige L

um den fonfessionellen Frieden im Lande zu wahren e bd chü a s ag legt, so habe ich auch große Bedenken, | wärtigen finanziellen Norla je p ti unserer Yelmat der gegen darf man niht solche Preise verlangen wie hie hier beispiel8wei}e dvd N

: Sn A 0M I EME L ge zuzuslimmen , während regierungs- von der Stadt Berlin vom Fiskus für dle Erholungsparks verlangt | lediglich einige v

nicht, zum wievielten | stellen.

A y k Mitt od POUU

Begriff ist (Heiterkeit), sondern 1g

Zeitbegriff oder cin örtlicher Be A ap r »ckts T % T von dem Herrn Vorredner behauptete Tatsacher

S 20825

ob fie die Kraft baben wi » E c ì ? i L v l rd, etner so großen Macht t denteni ott 5 (Lebhaftes Bravo !) Mitteln entgegenzutre Uf L e abet mit denjenigen } seiti dem freien Erwer : 4 9 apo, - entgegenzutreten, die reiche A A s g ( [reten rwerb rer @ E f - N T K y Ub N ; solche Beschimpfungen ¿u R S Vi Da: Sühne für | Erhaltung ihrer nationalen eilten T und der h werden. Der Finanzminister hat uns, ich weiß Ÿ t Zis K o eee! Je LIOTE « \SOCIL nts.) Wir fi tota L C e R E / ’rielle Fviste i: N «lo Hohor Sor ale r was der Krone ageprocMen iprechung de ten Le R LERR Lage Vie Do He! D fonfessionellen Frieden eingetreten Beim Etat blies Q Mi O SMwierigkeiten in den Weg “ier u A : aue A ckebr ti O M fel f 1 e V0 ges E Er bat zunächst die Begründung na der Nichtung bin Une , Ä atton. Der J ntrac wi R Herold Kulturfam »ffanfa Les g t 2d \ / ) D err Mr an worten darauf af ! A S erben. E 7Zuru rec) 8: Wehr rig: Nv C Lt di daL aut A Us L «AFLYSN t j l 4 Y A) F Os Parteien mit Ausnahme des Zentrums und ber Polen E Friedenéschalmeien Y T E M L o Preis blies er | \{werem Herzen, aus U tve N u t Aen aud mit L Märchen. Bereits am 27. Februar 1879, also zwei Jahre vor dem | gezogen, daß die Verordnung von 1820 einen Akt der Selditiongtelt c z Al l {UBT. L L , E E99 »enlowentg, als wenn der Paps A h E vgl - ahlichen (Frwägunge d h Kaiferliche Fraß wurde in der achten Ko on d& Meicbstags N i L Lb oe gw Bo b haß No Domänen HAbg. H ) E C i 2 nachdem e » as i 5 ort [E Papst (Sründen d f 9 ee gungen und Kaiserlichen (Frlaß, wurde n del achten Kommission des M ercpetag dor Krone dart! indem er bebauptet, daß die Womanen Abg. Herold (Zentr.): Im Namen meiner voli ie / Aae er einmal eine solche Enzyflif A é / „en Dazu gelommen sind uns ft ) E, , z s \ der Krone dariielit, Li C4 Li 4 N 1 (Zentr.): Im Namen meiner politischen Freunde gebe E __eine Jol) zykflifa in die Welt geseßt hat Pg 1 D, zustimmend zu verhalten, nahde ‘ine Resolution vorgeschlage egen baldiger Vorlegung eines | ç ; 4 : E ih die nachfolgende Erklärun; Dio 1)chen Freunde gebe | friedlihere Töne anshlägt. Herr von £ / „geseßt hat, | die Negierung uns über die dami L i / NRCVEN i: eine Resolution vorgeschlagen wegen gek L SOITtors, bon vorber Staatseigentum gewesen [eten Abg. Ströde 1 ad) | 1g ab. Die Zentruméfraîtion leb ) Id z anshlägt. Herr von Heydebrand hat ebenso wie Herr y j über dle damit zusammenhängenden Verhältnisse of ouo fa Katwaland Evpid on Fnvaliden- und Alters on Vorder gatseigentum gewejen [Cet (Abi Des ab, über eine Kundgebung des Obe 42 ésfraition lehnt es | von Richthofen betont, daß ni T A E U »enso wie Herr | eine genaue und ers{chópfende Auskunft ertei n Verhältniss Geseßentwurfs, betreffend Errichtung pon Juvaliden- und ler i J A O RRAOA 29 ade oTis / r Se zebung des Oberkbauptes der katholischen Kir Dn hosen betont, daß nicht nur wirtshaftliche Interessen die ‘f »psende Auskunft erteilt hat, Wir geben dami j ror ur T a Hoitor mit obligatoris@er Beitragspslicht, | ridtig 1) Meine Herren, der Verordnung von 1820 ijt das HauLgeleß welche firdlibe 2 C I I O 1101 ischen Kirche, Konservativen mit dem Ze p e „Nterellen blie dem Kaiser, was des Kaisers ist: wir gebe A0 geben dami! Ver])or zungskas}en nur Fabrikarbeiter mil obligatori}cher VeitragApii E A S T a Beifall E aen LEAUDEN (Lachen rechts und links, | die gemeinsame christliche S amen ringen, sondern auch / zu müssen glaubt im N gea, was derselbe beanspruchen i und in der Generalversammlung des Zontralvorbandes deuts@er | von 1713 vorangegangen, durch wel@es König Friedrich Wildelu D “i v2110Ccho A Á ‘e 13 Ä P / C «C Iiito » »R tr # l S T6 (F N 4 G C Qu ci os w L Q L L a d A t y a C rteil abzugeben und auf dem politischen | Herr von Heydebrand hat doch et Vie L „Wie steht es damit? | seiner zahlreichen Beamten und Dien v eini ; Sr ista Staat, im Interesse : SFndustrieller vom 22. September 1879 wurde einstkmmg Le | den Unterschied zwischen Schatullgütern und Domänenguüten D M n ( C et: ckie N » 4A Qu Gi L 7 L E PE Á ) » , "G »Â Lp G 4 T V 7 4 h : L \ c A i L a L - : onservative Interpellation | der Förderung vershiedener Kunstinstitute Tae Uai es Ane | Fauna f aliber, “alte h vas A beit il d j i uer Daira L ( g der Krone - übung invalider, altersshwacher Arbeiter und Xllwen und i s s 3 isen \ i bisher Verpflichteten, insbesondere dem Verbot der Veräußerung der Domänen werden dirse, vielmedr | Ob dio Domanen

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Col un DPCAU unTel iko » ora UOOR A h und beide für unverc

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Bol 8 Bausos ; / - oden des § auses der Abgeordnete l i i l d A H er Abgeordneten 1in etne Diskussion einzutrete i l Tf d „Indem wix uns eines (Finaechens e V 6 S a einzulreten, mit eingebra f. Vie Herren können si ich ) j i N s ingehenés enthalten, 1} red jen wir zuglei die Oeffentlichkeit sagt, As G boi dis N N wundern, wenn die obliegt. Also : annum cuique Bir rfülle bier - Lf 6 \ v ] 116 ab 1e *Snterpe ation zum Teil bloß dem Gorrsdho 0 QuUE a L L Á l Crfunñnen iermit unsere Pflicht 4 Waisen nicht let iglich den Verr|cer es Landes C be I A N (egenubet und verlangen ur uns weiter Den politischen Verbänden überlassen

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