1910 / 137 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

* wollte. Nicht von einem Zwangsgeseß, von dem Zusamm bei l / “der beteiligten Gemeinden m R S V menarbeiten | gegeben worden, und es ist mit Freuden zu begrüßen, daß so viel | 23 I jedènfalls 8 di ATT ANIEIE | : : z / N j / i : j i e L Ein B veSnerband ist doch mus Ma Q O g 6s A Kunstverstand, so viel Technik versuht hat, A ab seine | saß ate, Greene er E Großjährigkeit. Der Prozent, Was der einen Gesellschaftsklasse niht recht ist, darf auch der A Graf Clairon d'Haussonville (kons.) zieht seinen An- Nachdem noch eine Reihe von Petitionen den Anträgen En, * fi wetcder die Interessentèn G vereinigen : n M Umgebung auf das schönste zu gestalten. Aber so geht es doch | Freiburg 60 O Hanuobi epaig u in Heidelberg und inderen nicht billig sein. Die reformatorishen Gesichtspunkte | trag auf Kommissionsberatung zurück. i: / der betreffenden Kommissionen entsprechend ohne Debatte erledigt Vorfragen sind damit noch gar nicht erledigt. Man darf also die | L, Dab roß “Dank vil M En D Minner, | Berliner Bergakademie 93 0/6, twa Dreiviertel der "tan [F kónnten in einem Ünivecsitätsecset e ie e P eno 280 Jazdzewski (Pole) exklärt si für den Antrag | worden ‘ist, tritt Vertagung ein. Wirksamkeit die L n 1 L O ABLNO | n man großen Dank dafür aussprehen muß, fi r E (A0 ; O, tbterlel der ganze r auf ein Universitätsgeseß können wir _noch sehr lange | Aron]ohn. s y i 8 / Y j / A N E Hel R sind die | annehmen, und daß dann ein Be der B Stâbte E Frage a a Bib pon Pio Q großjährig. Ueber 25 Jahre alt n Jn Universitätskreisen gibt es auch Stimmen, die ein Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (frkonf.) erklärt den Ein Antrag des Abg. von Brandenstein, die heute Qr e@berbantds lediali S für bie Waldsbußfraze Fi Us E mehr erfolgt. Das alte Berlin foll nah diesen Vorschlägen ja im | Wir haben ry D M Dur Puit beinahe 13, in Freiburg 10% Bedürfnis dafür nicht anerkennen. Eine Kommissionsberatung | Antrag Aronfohn, nachdem der Antrag auf Kommissionsberatung | nicht zur Beratung gekommenen fünf Anträge auf ulassung “fondere Schwierigkeiten entgegen. Jch Sts für B s m2 h be- | wesentlihen belassen werden, aber in den Vororten will man zu | Nichtungen geschÄft8fäbig n E mit erwachsenen, nach allen * W fann nicht viel tun, die leitenden Gesichtspunkte sind in dieser | zurückgezogen fei, in der vorliegenden Form für nit annehmbar. des Gebrauchs nichtdeutsher Jdiome in öffentlichen Versamm- empfehlen, den Antrag Linz anzunehmen ür heute lediglich | anderen Bebauungsplänen übergehen. Da müssen doch die Meinungen | aktiven Wahlrechts ene "Manner sogar beretts im Besiy des“ ebatte enthalten, die Regierung ist also informiert, nah welcher Abg. Kirsch Zentr.): Nachdem der Antrag auf Kommissions- | [ungen morgen nicht auf die Tagesordnung zu seßen, findet Abg. von Brandenstein (kons. : Wir V len Be baoraen bad An Gharlottentua, Schöneberg und anderen Vororten sehr genau | einer Reform ist daher A n E Q : S zaolwendigfeit Richtung f die Reform auszuarbeiten hat. Ich bitte, dem Antrag Lu Ea T aezogen ist, werden as e den N ns unen) auf allen Seiten des Hauses Widerspruch und wird \{ließlich i »_ VA oft ee ( eor verden. Si 6 n ; ; Bt E é 6 ne BiA+ 4 i N. ’meiner gef î Ö V ver Strei ( L) \ ï / die betr. Bestimmungen der Landgemeindeordnung auch auf die west- Pado icht di \ O können doch unmöglich diese Dinge erreichen, | selbst von der „Kreuzzeitung“, die im August 1908 E Woxden, | Liszt zuzu O i A Gean Cn ; D A Vor] ait für die Studlere Cas unter allgemeiner Heiterkeit- mit allen gegen 3 Stimmen ab- lichen Provinzen ausgedehnt und daß au Städte zu Zweckverbänden | N 2A ¿leser PIa n E Stellung genommen haben. | für fehr erwüns dit erklärte und eine entf u nbe Eini fuevision Abg, Kir fe e A a an dem e R Rie O Der O en für die Skudierenden der gelehnt - ( zusammengeschlossen werden, wo ein Bedürfnis vorli Tg f E e láne Jeßen fo große Umlegungen und Abänderungen | preußischen Unterrichtsver ,; “F Ztg dep «reunde des Antragstellers mitgewirkt haben, während wir es abgelehnt | & / E DONE l S A j E / ; verständlich, weshalb seinerzeit die Dtallbteit er WercbA 4 uan Voraus, daß es sich nicht ersehen läßt, wie die Summen dafür a Der | Geseß nd Veto A E an an faben, gilt nit nur für Preußen, fondern für das gesamte deutsche Die Streichung dieser Worte wird mit großer Mehrheit Schluß nach 41/4 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag, 11 Uhr. Städten von ver Geseggebung beiseite gelassen worden ist Ës ist Póne B sollen. Diese Männer haben unzweifelhaft das gute und | über das Vereins- und Versammlun dre@t Sdo b n Bestimmungen M eich; bei der Neuregelung der Studentenverhältnisse in Preußen müssen beschlossen und darauf der so veränderte Antrag Aronsohn fast | (Petitionen und Anträge.) j R D O daß z. B. Wilmersdorf, Friedenau, Stegliß Lichterfelde Et Mer N E N u U ie Frage | würdig anmuten. Nach dem Entwurf ‘ollte eide bie L G | wir also N n Mi e E ins Bou 208 blesen Gesa io, A N ih vereinigen können, aber niht Nixdorf mit S bbnebera eit : 1 rge, welche die Verantwortung für die Geld- | Disziplin au auf die Vereine und Vers ) die akademische | in Deutschland Rücksicht nehmen, und schon aus diesem Gesichts- beide Städte sind. Meine Partei 1 c Oneberg, weil | ausgaben zu tragen haben. Wir müssen das größte Bedenken [l Evan: bag d O Nes ammlungen der Studierenden e halte ih eine Kommissionsberatung für erforderlich. i : ind. L ; jat also gegen den Antra at a te Bedenken hegen | erstrecken; das Abgeouvnetenhaus strich diese Best eil eine #3 | punkte ra 9 ; Linz nichts einzuwenden und hält : D «ntrag | gegen eine folche Förderung der Selbstverwaltung, wie sie Freiherr von | Bestimmung in das Vereins- U E g, weil eine \vlhe Manche Bestimmungen des Geseßes vom Mai 1879 widersprechen ales beratung nicht r uta da e Sa R A e E Ms man E Ut S e Berlin mit | eingriff, was man Et Ut U Se E Wenden : aud) der Son E E C D Statistik und Volkswirtschaft. ° tissionen Lespeomen if Ueber ben Antraa Aedlih wird K ain l R R S «N OLELS Iu ammenshweißt und einen be- | aus dem entgegengeseßten Grunde e ) ourde die Streichung W der Kommission wird nichk nur die ¿Frage der Aushebvung des ¿eg ements D L 2 L b materieller Beschluß in dieser Sessión E de Fabi MEON Bezirk nah der Art der Regierungsbezirke. bildet. | Kompetenz a Eee O e n nämlich jene | sondern auh die der Aufrechterhaltung des Geseßes zu prüfen sein. Die häufigsten Preise für Fleish im Kleinhandel betrugen im Wochen durchschnitt der lassen, denn bei der Wichtigkeit des Gegenstandes würden wir nit s nitt L Ah Spreepräfekten. Die Sirenenklänge können | Damit ist eine Unklarheit in das Gesetz 1 4s Lerstehs - Mir schließen uns dem Antrag auf Kommissionsberatung an. ; [I. Hälfte des Monats Mai 1910 j Da A A n darüber abstimmen können. Wir haben | Skorpionen iat, A, E, A Seite mit heute Schwierigkeiten macht. Nach § 44 des Gesetzes bedürfen A | Abg. Dr. Liebkneht (Soz.): Es sind durchaus nit nur das Gese urchaus ni t8 gegen den Antrag, wir können uns aber nicht darauf | Fall Nuten bringe E N ped erbande fönnen auf feinen | gemein Studentenversammlungen, öffentlihe Aufzüge und An, Ì om 29. Mai 1879 und die Verordnung vom Oktober 1879, die hier R ; R daß gerade die von Herrn von Zedliß vorgeschlagene Weise | dann etwas lb Mes P aria Gemeinden können nur | kündigungen der Genehmigung des Rektors. Ein “Pirdaus qu / in Frage stehen, fondern es kommen noch in Betracht die Königliche De- für 1 Kilogramm Antr At enen aufs vollkommenste regelt. Wir nehmen also den | solhen Zweckverband sind. Ein B tre Mia l bei, einetn lonservativem Boden stchender Kollege erklärt alle diese Besliütkungen Î fretion vom 18. November 1819 und außerdem die über hundertjährigen C A Antrag Linz an und empfehlen, den Antrag Zedliß der verstärkten | haben. Alles, was i Stn Zwang wird fün sie keinen Nußen durch das Neichsvereinsgesez für beseitigt; aber troßdem wird & - Anhänge zu den §8§ 84 und 85 des Allgemeinen Landrechts, die gegen- ; ; ) Ns Hammel - Schweinefle is ch inländisch Ide at Pg A0 Mobotten Sbtes und É ili e af n S vi und feinen | andauernd zur Anwendung gebraht. Erst ganz Ad D wärtig noch zu Recht bestehen. Die Studentenschaft ist einem Verfahren » Rindfleisch Ï fleisch (cins{chl. von Rükenfett) TOEUd A ‘Abg. Cassel (fortshr. Volksp.) : Wir halten das Ziel des Antrags | Na N cußliches ge|chaffen worden ist, ist im | daraufhin eine studentische © Vers i s R e f Urde S, 8 » O T Mt # Aa j in den ——— ck " h T va O L O A GDH01U8p.) : Wir hc as Biel des Antrags | Nahmen der fre A i 4 E darau eine studentkische © Versammlung, welche sid; ie interworfen, das den modernen Ansprüchen nicht im geringsten ent- L Linz für erstrebenswert, und ih bin au im allgemeinen mit der Be- freie Selbstve / M Selbstverwaltung geschehen. Wenn Sie diese BVibliotheksgebühren aussprechen wollte, vom E L 10 L spricht. Gs ist nicht einmal die Anhörung bestimmt, obwohl Frei- i Schweine- gründung einverstande entlich d R T S Selbstverwaltung hindern, so folgt daraus daß die wahre Blüt Me ; N erboten, meiner j pu : T A 2 A : preußischen ( anden, namentli damit, daß die Zweckverbände frei- | der Städte in Zukunft nicht gefördert, sonde A E O El SCEOUO nah zu Unrecht, aber sie wurde verboten. Es haben Î heitsstrafen bis zu 14 Tagen in Betracht kommen. Nur bei den A ( , sondern gehemmt werden | dann andere, der Universitätsdisziplin entwachsene Leute die Versamm- Ï drei hwersten Strafen ist ein Rechtsmittel gegeben, auch nicht ein- Orten Schinken im Gh im Aus- p ganzen \fHnitt

| im Gefsamt- | durchschnitt |

11ck

Cu | Schulterstüd, Noßfleisch

chläâgel) Rückenfett

orderschinken) Kopf und Beine

vom Bug chulter, Blatt)

vom Bug chuft

Schuft) vom Bau ch

willig geschlossen werden müssen und nur in vereinzelten ürde 8 j wang angewendet werden darf, wenn z. B. das O ee N E E wir vor solchen Plänen, wie sie Freiherr | lung einberufen, sie hat ohne Genehmigung des Rektors und außerhal mal in dem Sinne, wie wir es verlangen. Gs wird nur die Gni- Gemeinden einverstanden ist und nur einzelne \ich aus Mikßverständnis Nb E Bul s G A j a h der Universitätsräume stattgefunden. Der Geist der O E, alb j scheidung des Ministers zugelassen. Das allgemeine Juteresse er- ablehnend verhalten. Damit würde ein unzulässiger Eingriff in die | werde: S An: ow-Homburg (nl.): Meine politischen Freunde | den Studenten war hier nur noch lebendiger; wir N ee fordert es, daß hier ein der geordneten und modernen Entwicklung 1 V fine E N werden. Wir werden für den An- éine ‘ivedinttids A e die gean, me A 76 H O Bestimmung zu tun, welche zur Umgehung E entsprechendes Rechtsverfahren eingeführt wird. Wir Sozial- 7 E

ag Linz stimmen. Anders dagegen ist es mit dem Antrag Zedlibß. | einem derartigen Nmockner L g, mog bald mit | Aich anders steht es mit den Besti 1 iber die Vereine. & 38 „mokraten sind der Auff daß eine besondere akademische | Wir meinen nicht, daß die Sale n aat ae O een T DOe Lan deentwut zu kommen. Wir vermögen ‘hreibt e E befin M eo M Vereine. F 38 E ves Nelors ut E E P Ls ; | irgend eine Versammlung au noch fo bedeutender Künstler A O ia V G E a An rag Zedliß Ma, weil er einen Zweck- | shreibt die Evidenthaltung der Mitglieder vor u 4 bt die Gel Ér ; Der Universitätsrichter ist ein Fremdkörper in der Universitäts- | Königsberg i. Pr 140 | 130| 141] 140| 120| 132 160| 150| 156 150| 80| 150| 1424 3 190 | 280 lehrten sih dafür ausspricht, sondern daß zunächst auf das Nücksicht fest estellt M A l, ohne daß vorher die Zustimmung der Gemeinden | für ein event. Verbot an; ein Genebmigün Bredt des Mett le runde | “raanisation, der gleichzeitig eine Art Aufsichtsbefugnis gegenüber der | Memel E 140 | 130| 138] 130| 110| 122] 150| 140| 146] 140 80| 150 136 220 200 genommen werden muß, was die Vertreter von Berlin sagen. Es 3 ge t f aw Wir erkennen die Notwendigkeit der Bildung eines | herauszulesen, wird aber sehr oft von S tar ors ist nicht : Universität ausübt und nicht ein fkollegiales Glied im Universitäts- Tilsit V E 133 | 120| 136] 160| 125| 146] 150 133| 143} 163 85| 160| 150 220 | 265 wäre unerfindlih, wenn die Sache ohne Anhörung der Beteiligten beschränkt w C R t darf gber nicht die Selbstverwaltung dadur | keine Juristen sind, in Anspruch genommen, und e pet li wenn fie | förper ist. Jn dem Gese von 1879 heißt es, daß die Universitäts- Allenstein . A 125 | 120| 128| 137| 120| 130/ 145| 130| 139] 155 85) 160) 147 240 | 280 plößlich von der Regierung geregelt würde ; das würde von der roten Ge L O n der Waldfrage ist bereits bei den beteiligten | züglich der reinen Studentenvereine sondern aud ‘Pari E T | behörde darüber zu wachen habe, daß Ordnung Sitte und | Danzi i ; 150 130 149] 180| 150| 168] 173| 160| 168] 158 E 90| 160| 149 230 | 280 G buna ber Selbsiverwalhilla des Frürn, vom Sicin A A er Ansaß zu einer Einigung vorhanden, sie haben in | nahme der Studenten an anderen Vereinen für uel4 ih der Fell- Ÿ (hrenhaftigkeit gewahrt werde. " Dur) folhe ftautschukartigen Salben: 195 | 120| 126] 160| 145| 154] 160 140| 152] 140 110| 170 143 210 | 279 Der Grundsaß der Selbstverwaltung hat auch dur die Einrichtung el außerordentlich wichtigen Frage bereits mit der Regierung | Praxis nach einer 1879 auf Anfrage des Abg. Caen M Ie Î Redewendungen ist cin weiter Spielraum diesem Disziplinarorgan | Berlin N 160 | 140/ 163] 200| 160| 184] 175 150| 165] 170 73| 150| 153 280 | 320 des konstitutionellen Staates niht an Bedeutung verloren. Daß V UD des genommen. Es ist auch die Möglichkeit gegeben, daß bezüg- | gegebenen Erklärung des Gébeitncitis" G G ausdrücklich J Tbei Bisher nicht teachtet worden ist der S8 wonach Des otsdam. O 160 | 140| 163 240 180| 216] 200| 200| 200] 170 120| 150| 158 240 320 uns in Berlin in einer Art von Barbarei und Stagnation Ft dn d A e Ene es zu einem, solhen Verbande kommen | Umständen Platz greifen sollte. Es finden id U emen 4 Ünterrichtsminister befugt ist, die bisher geltenden Vorschriften Zrandenburg a.H 160 | 120| 150} 180| 160| 172] 180 180| 180| 160 100) 160 168 280 | 300 davon kann keine Nede sein ; die einzelnen Städte von Groß-Berlin whk A te aber die egierung dringend bitten, darauf hinzu- | ab und zu Mektoren, welde die Teil E N „noch N iber die akademische Disziplin nah Anhörung des Senats abzuändern. | Frankfurt a der 150 | 120| 146] 170| 160| 166] 170| 160| 166] 160 75) 160| 151) 8 240 | 320 haben sih doch einigermaßen passabel entwielt, alle Fremden, die n Berlin E der Behörden, die jeßt den Bebauungsplan | Vereinen, namentlih etwas freierer Nicht E n euderen M dägerlih und unsinnig sind die Bestimmungen, die nah dem Anhang Kottbus 145 | 120| 143| 160| 150| 156 180 170| 176| 160 100) 1380| 156 240 | 320 nah Berlin kommen, Gelehrte, Publizisten, jüngst auch die Herren n 4 e N: ia unterziehen, auch auf die anderen Vororte | direkt verbieten. Das ganze Vereins 4 D e, SMibenten An C Allgemeinen Landreht noch in Geltung sind. Schwere Strafen | Stettin... : 143 | 130| 144/ 190| 170 182] 185 170| 179| 165 58| 165| 159 60 | 225 | 320 vom Flottenverein, sind einig darin, daß es \ich in diesem Berlin Bis, ini d weiteren Ausführungen des Redners sind auf | für die Studenten ist also “Rer V OvoR E Uet | werben gegen diejenigen Studenten angedroht “die bei Hochzeiten | Köslin 130 | 115| 138] 180| 150| 168} 160| 150| 156] 170 80| 180/ 160 240 | 280 und seinen Vororten sehr gut leben läßt. Die Verbindungen in ip (t) e nicht, verständlich, da er vom Plate aus | dem geltenden Neichsrehte niht in Einklan 6 A E M widerrechtlich eindringen. Ganz besonders harte Strafen sollen aber | Stralsund . 150 | 140| 151 190/ 180| 186 180| 160/ 172| 140 So O Tee 2 H Groß-Berlin stehen hinter anderen Städten nit zurück. Genaß sind pri Via AA E den Rücken zuwendet.) Q des Geseßes von 1879, dessen Béséttigung wir D O 86 | den treffen, der liederlihe Häuser besucht oder ih eines ver- ofen L 140 | 120| 139 140| 140| 140] 160| 160| 160] 150 70| 150| 141 240 | 340 Streitigkeiten zwischen einzelnen vorgekommen, aber im Nesultat haben | da er O S: Wir werden für den Antrag Linz stimmen, | ist vorgeschrieben, daß eine Freiheitsstrafe bis z on eanixagen, | dächtigen Umganges mit liederlihen Weibern \{chuldig macht. e : 140 | 140| 148] 160| 140| 152] 180 160| 172| 160 120| 160/ 156 240 | 320 he: schließlich auch Charlottenburg und Wilmersdorf über die Schnell- | gestrebt l 4 “L der Richtung dessen bewegt, was wir von jeher an- | sie vom Gericht gegen einen Studenten erkannt ras Zoodett, wenn Jh glaube, von diesen Bestimmungen is niemals Gebrau | Breslau A 150 | 140| 155] 170 160| 166| 180| 170| 176/ 160 110| 160| 152) 60 | 220 | 300 ahnstrecke geeinigt. Allerdings wird die Vereinigung der Städte zu R Es handelt sih hier nit um eine politische, sondern | richterlihen Behörde im akademischen Kar: : ‘voll Mg A der Zemacht worden. Unter Ziffer 8 wird bestimmt, daß Gl 125 | 118| 135] 155) 145| 151 165| 155| 161] 165 90| 155| 153] 295 | 320 vertbiebenen Bie 90 erlaibietn sein. Berlin U: nit Vehas ens Ziveeckmäßigkeitsfrage. Weniger freundlich stehen wir zu dem | Dieser Passus ist gegen den R D Ra U fann. L Student zur Berhütung “von ¿Feuerschaden eine be- Lie ad S 150 120 146 160 140| [59 170 160| 166] 180 120 180) 163 260 | 320 \{uld, daß die Eingemeindung gescheitert ist; das kam vielmehr daher evitena Zedliß, insofern gs er einen Zwang zur Bildung von Zweck- | das Geseß hineingekommen die vergèblid O n d o L O sondere Vorsicht zu üben habe, daß er das Schießen, das Abbrennen Köni éhütteO.-S 130 | 120| 131| 160| 150| 156| 170 155| 164] 150 80| 150/ 140} 6 220 | 320 daß der cinzige Minister, der den Eingemeindungsplan begünstigte Ber Zeit d n N will. Wenn der Abg. von Zedliß gemeint hat, die | den Neichsgeseßen in Widerspruch fänd : P O 208 er pi Y von Feuerwerken zu vermeiden habe, besonders Gebäude und Gleiwi 1 B 140 | 120| 141 160| 140| 152] 180| 160| 172/ 160| 70| 160| 145 ) 200 | 360 Minister Herrfurth, kurze Zeit, nachdem die Stadivérordholennaricatnt E der Fingemeindungen sei vorbei, so glauben wir unserseits au | ihrem Arbeitszwang kann in der Tat ikt ia Sa Ara tin | ndere leicht entzündliche Gegenstände zu s{honen habe Wer Ma d Ls H 170 | 160| 179] 200| 180 192] 180| 180| 180] 180| 120) 180| 173 280 | 320 lung die Cingemeindung beschlossen hatte, sein Amt niederlegte, - | heute noh, daß alle diese Fragen nur gelöst werden können dur eine | verbüßt werden; es liegt hier ein Sc 1 im atademischen Karzer M Mitternc f den Straße 11 » errege die E 6 34] 193| 17 6 4| 179] 189 105| 158| 171 280 | 330 \ T: 1 hatte, Jetn Amt niederlegte, und alle | Eingemeindung in die großen Städte. Der Ÿ% Jobst Ku V es liegt hier cin Sonderreht vor, welches heute vo sich nah Mitternacht auf den Straßen sehen lasse, errege die | Halle a. Saale . 164 | 148| 164] 193| 176| 186] 178| 164| | l 25 2c nachfolgenden Minister anderer Meinung waren. Die Sade scheiterte | # ( ung le großen Slädte. Der Antrag Zedliß hört sih | den Studenten selbs nicht mehr verlangt wird Das ©& Sor R Vermutung böser Absicht oder eines liederlichen Lebenswandels ; Le D 160 | 150| 158] 180| 180| 180} 170 170| 170} 170| 80/ 170 160 280 | 320 also lediglih an den wechselnden Anschauungen in der Regierung. Es arif i E aber er enthält in feinem leßten Teile cinen Ein- | Disziplinarstrafen und das Verfahren A Ra “G Qm Ber nah 10 Uhr Abends dürfe keine Wirtschaft mehr betreten Altona ; 160 | 150| 173 230 210 229 200 180| 192 180 90| 140| 152 20 fragt M allerdings: ob ein Groß Berin citai illionen Gt E gri M E el stverwaltung. Die Schwierigkeiten der Lösung des | entspricht au sonst den heutigen Ansa A ejeB Hon 1879 | werden. Es heißt dann weiter, wer Pedelle oder Nachtwächter an- | Kiel E 199 140| 155] 193 160 180] 177| 153| 167 160) 57| 130/ 141 223 | 413 nah der Städteordnung verwalten ließe. In London hat jede Gemeinde * An fo licat a Oa N bei Berlin, als bei den Vororten, Technischen Hochschulen gibt es R E An 88 greife, werde zu Karzer oder selbst zu Gefängnis verurteilt. In Parallele hdbura E, 150 | 120| 154 200| 150| 180 180| 150/ 168 180| 60| 160| 157 220 | 360 at in den anderen Fragen; es spielt da der Konkurrenz- Technikern recht ist, kann den Universitäten ur billig S0 zu diesen Bestimmungen muß man eigentlih die Vorgänge setzen, die annover A 150 | 145/ 157} 190 160| 178) 170| 145| 160 Ln 34 HEA E n | aER 70) ( | 156 du

S D

( durchschnitt

vom.Bug Sqchulterstück, (Schlägel)_ im Gesamt- durchschnitt | = | von der Keule = | (Hinterschinken)

ch)

| von der Keule | F

| von der Keule im Gesamt-

(Schwanzstük, | | durchschnitt (Schulter,

| j

| (Schulterblatt,

7 Nuß, Oberschale)

| von der Keule | | Blume, Kugel, |

| | | |

| | |

Die Negierung sollte ihre Stellun ieser ; Di S D ) g zu dieser Frage kundtun. le | der Selbstyerwal ) / R ; ; ; styerwaltung durch den Zweckverband drohen, an sich nicht haupt nicht zur Anwendung bringen. Das Verfahren kennt, abgesehen wüstesten Weise einen Cisenbahnzug gesährdet haben, die Eisenbahn- Jarburg a. Elbe 140 | 140 pa 200) 180 192 n 160| 172] 160| 70| 160| 150 930 | 360 , ab ) | 151] 220| 180| 204 0 160| 12 | ed Ert : - 400 D 150 | 140|/ 15 70/. 140) 143] 8 230 | 4

Bildung von Zweckverbänden kann dadurch l i \ R allerdings nicht erseßt | \{reck De Zedli i i werden. Für die kleineren und [kleinsten Gemeinde ; L zrecken. er Antrag Zedliß genügt uns gar nicht einmal. Ein | von den \{wersten ‘ein Verhs i i alti j Eise n Bn al | : d „nidt erfegt | reden. Der Antrag gedlig g nicht 5 n den shwersten Fällen, kein Verhör des Angeklagten, kein Nechts- beamten vergewaltigt hatten, dasEisenbahnmaterial gewalttätig ruinierten. | Stade . . Ta js immer, ob ihre Aufwendungen c d Sneverbank Aa Ee C Gri a a Vor e in p Armen-, mittel. (Es kommt uns gar nicht in den Sinn, die E TiAGteS hee Mit 30 bis 80 s erachtet man diese Exzesse für hinreichend gesühnt. | Osnabrück . 150 | 130| 149] 180 170| 176| 170| 150) 162 160 8 E L129 S geei s ailiivileut dur Eriei@terung n ben Abfigen Lasten | mit dex Birctien Mets e E ie n j s ragen, die akademischen Disziplin zu verlangen; wir erkennen ihre Notwendigkeit Die Bestimmungen des Jahres 1879 stehen mit dem Meichsvereins: | Emden . . « 160 | 150| 165] 180| 160| 172] 140| 120 132] 186 80) 160| 154 i 220 | 340 ben en man D M G mie Serb ea unt den Doro o! e L en, aber nit gelöst | an, wir verlangen nur eine zeitgemäße Neform. Dabei wird Ag G BA j ese im \{chwersten Widerspruh. Die Poesie der Karzerstrafe ist | Münster . 130 | 110| 129] 160| 130| 148] 145/ 130 1391 155 95) 165| 144 260 | 370 porte A de Quiaefien e Enden | teben ra t, solang „wir ‘inen Zwedverband haben. Die anderen Frage der Schäffung eines allgemeinen studentishen Aus usses Mie Ächerlid in der heutigen Zeit niht vorhanden. Selbst die Militär- | Bielefeld . 150 | 140| 151 170| 160| 166] 160) 150/ 156] 170 90| 160| 157 / 290 | 260 ut man, in große Schwierigkeiten. Cine solche Präponderanz, wie | 100 0/9 Kommunalzushläge erheben wollen, cls dex Umstrn sie über | Vertretung der organisierten Studentenschaft, zur Lösung komme anwärter haben um Aufhehung der Arreststrafe petitioniert. Da | Paderborn . 150 | 140/ 148] 160| 150| 156| 160/ 150| 125 170 80 160| 158 260 | 280 fes E Qn Staatsleben hatte, soll in der Gemeindeverwaltung | Zensiten auf die andere Seite La A N S daß die | müssen. Wir stehen vor der Tatsache, daß angesichts des Subiläuims müßte erst recht für die Studentenschaft die Karzerstrafe beseitigt | Dortmund . 140 | 120| 139| 175| 155| 167] 190| 180| 186] 170 | 80/ 160| 1581 70 | 260 | 280 nieman ausü ven ; auch Herr von Zedliß würde sich, wenn er an der den zweiten Teil des Ant 8 Nedli Be MeneIl onnen. Was aber der Berliner Universität die Studentenschaft in zwei Lq T M4 Iten werden. Aber auch hier hinkt die preußische Gesetzgebung hinter der Cassel R 155 | 140| 157] 180| 160| 172 185 150! 171} 180 | 100 160 163 9 290 379 Spie E Berlin stände nicht g E Mia B Omar N Befürchtung ibt A LE E s können wir die ist, und daß, wenn nit noch im leßten Augenblick Gens E Gesetzgebung der anderen Bundesstaaten nach. s Der Geist der anau L 150 | 140! 148} 160 160| 160 160 160! 160 220 110 210 201 240 380 widein. Die Stad Berlin / Vat nieials das Necót | und bie Sn ane Sa Spreu lauert, } mittlung erfolgt, das Jubiläum nur von einem Teile der Studenten- Studentenschaft ist ja_ im großen und ganzen ein Klassengeist. Pan furt a. M. 170 | 140| 163] 180/ 180| 180} 180| 170) 176} 220 | E 220 204 G 260 | 400 er taatéaufsi : Vit amt, inn N. d unden Umsiónbeo | Alu gros Dofftricen Mater ie A h A O lade schaft mitgefeiert werden wird, während der andere Teil eine Das Bestreben der Sozialdemokratie geht dahin, daß alle | Wiesbaden . .. 160 | 150| 158] 200| 180| 192 200 170 188 190 | E 170 173 ( 290 440 cine Lndere Auf assung, 5 gehabt hat als die Regierung. | nit knüpfen, solange die \tädtishen Körvers& e er n fo ange selbständige &eter veranstalten wird. Jch hoffe immer noch, es wird geistig hervorragenden Kräfte des Volkes herausgehoben werden. Der | Koblenz . . 155 | 150 164/ 180| 180/ 180] 200| 180) 192} 200 SSAi 200) 189 260 400 Die Sel stverm altungöbehörden von Berlin sind niemals bewußt | Dreiklassenwahlsystems gewählt sind Körperschaften auf Grund des | gelingen, die Kluft zu überbrücken; aber für die Zukunft müssen solle Y eist, der jeßt auf den Universitäfen herrsht, ist ein Geist | Düsseldorf . 158 | 142| 157] 200| 188| 195| 185| 165| 177] 200 | 120/ 180/ 187 260 | 400 unt c ih über die 6 renzen ihre R a: i E O C Gegensäße unmöglich gemacht werden. Bei einigem guten Willen der Unfreiheit. Das hat sich bei der Neichstagsnahwahl in | Essen... 140 | 130| 145] 180| 160| 172/ 180| 160 172} 200 | 100 150 171 280 320 von Zetlts meint, tie S a Berlin würde die anderen Gemeinden | Zwang Werbe Lee Bp Hedlig und Neuk ir (freikon.): Ohne wird das zu erreichen sein. Es verhandelt \ich ungleih besser mit M alle im November des vergangenen Jahres gezeigt, wo die | Crefeld . . 140 | 130| 141/ 180| 160| 172| 180| 160| 172] 170 00 160/ 160 220 | 260 majo ier: - Berlin hat aber {on einem Zweverband zugestimmt, | die Erfahrung zeigt. Der Aba, von Biloro ie f as erreichen, wie | organisfierte) als mit nicht organisierten Studenten. 1905 \prach offizielle Vertretung der Universität den Studenten anheimgegeben | Neuß... «5 145 | 135| 146] 175| 160| 169] 175| 160 169] 185 (o| 170/ 166 290 249 in welchem s mi ein Drittel der Stimmen hat Berlin fue fp | p14 Crsahrung zeigt. Der Abg. yon Bülow, der n Zwang verwirft, | Herr von Zedliß ein hübshes Wort. Er stellte si als alten und ihnen empfohlen hat, für die bürgerliche Kandidatur tâtig zu | Cöln .. . 167 | 139| 162| 189| 179| 185] 189/ 178| 185} 201 | 136| 184/ 189 1 264 | 404 erdings nid majoriieren le a V O N R O S a B s a veitlichen Zentral- Jeitersmann bor, und wir wexden ihm gewiß alle zugestehen daß sein. (Lebhaftes Bravo! rechts.) Wenn Sie dazu Bravo sagen, D 150 | 140) 151] 180| 170| 176 180) 160) 172| 180 | 100 180 166 220 400 Präpo O Un ie anderen Gemeinden _majorisieren zu können. Nach einer kurzen Erwid gSpl Las ohlen. i; er in allen Sätteln gerecht ist; er meinte damals, die akademische zeigen “Sie damit, daß Sie die Universitäten zu einer Hure der | Aachen . . 170 | 130| 164] 200| 190| 196| 180| 170 176} 200 | 130| 160) 176 230 | 480 Berlin bat n „großes Interesse an dem Verkehr von außen nah | gnt N cer kurz iderung des Abg. Cassel wird der | Jugend sei ein feuriges, kräftiges Roß; das dürfe man nicht so be- | herrschenden Klassen machen. (Große Unruhe und Lärm rets.) | Sigmaringen . . 160 | 160| 160] 180| 180| 180} 160| 160| 160] 180 | 1380| 180/ 175 400 an der Billi, feit L E hat au nicht dasselbe Interesse Mit ia E, der Antrag Zedliß der um sieben | handeln wie einen alten Droschkengaul. Dieses Wort sollte er jetzt Man hat den sozialwissenschaftlichen Studentenverein aufgelöst und | im Durch - | große Opferwilli Lit A Sts wie die Vororte. Es war eine llgteder zu verstärkenden Gemeindekommission überwiesen. beherzigen. Wir verlangen kein Vorrecht für die akademische Jugend ihm sozialdemokratische Tendenzen untergelegt; man hat der Berliner \chnitt: | C Vers gkeit on L erlin, daß es den Zehnpfennigtarif be- Es folgt die Beratung des Antrags der Abgg. Aron- sondern nur das, was das Neich jedem Arbeiter in Stadt und Land | Finkenschaft die Existenz unmöglih gemacht, man hat die stete: I I1L Qa te | e 7A | Ba! O Méta E o E APmaitberung aus | sohn (fortshr. Volksp.) u. Gen. : ( chDgg. 7 maun I r: : 2 Studentenschaft im Jahre 1889 aufgelöst, weil sie E die Wahl- Mai 1910 137 156 160| 170 i s N LOJLE \urde. (Cs fommt bei dieser ganzen „die Staatsregie R E A. s «bg. Graf Clairon d’Haussonville (kons\.): ie Nollim- i reform in Preußen demonstriert hat. Einen Redakteur vat man an I. Hälfte Mai | 7 6 2| 16 ) i Frage, aber od 0 ens: An Bela. t e O e E A Reth I Gen, y E vor- mungen Des Gefeßes sind eigentlich At loenits R es C E der Universität Berlin nicht zugelassen, weil er in seiner Stellung B N 137| 156 4 160| 170 D | 92| 161|/ 160 O 338 d Regierun I oen Be be Stat A Eng, Mert S fit terenden an | treffen nur die ministerielle Anweisung. Es kann streitig sein, ob das einige politishe Vorstrafen erlitten hatte. Auf dem Berliner | Monat Mai | O A f fann „en Versebr ae bann! viel, wenn ‘et die MENSRIT Lay E Breseiften n 9 O Sten T aas unter Neichsvereinsgeseß die Bestimmungen über die Stubentinberscinm, / Märzfriedhof liegt auch_ ein Student von Holtendorff mit be- O 137| 156 3 | 160 170} 175 | 91/ 161| 160 29: 339 a hie L erf rôverhältnisj befiimand eiu, Va va As U E O S een en der Landes- | lungen und Studentenvereine hinfällig gemacht hat, die Handhabung | qraben. Er is als Opfer der Königlichen Kugel gefallen. | Monat April » P Q ala die emein i Groß Berlin erst b Dée Data S Nee De pel dia S: Bors | rege A ist jedenfalls nicht fo, wie der Vorredner behauptet. In Bötlin it In früheren Jahren hat sich die Studenten]chast aufgemacht, um den 1910 N 3 | 135| 154 3e 159| 170 5 | 93| 163| 161 340 d zuderseben, die jeyt ein Monopol für den Verkebr esten, | vom 1 Détebes 137d he (ortlt, Volksp.) Luhrend die Borschriften | ein fozialwissenschaftlicher Verein, der der Sozialdemokratie nahesteht Studenten zu ehren, der den ehrenhaften Tod (Lachen rets) im | Monat Mai | N uf dle Schybierigeilen nil rit cingeben, namentli O S 4 O ta erayes bon El und n genehmigt worden ; au Hnfeffionelle weel | Kampfe um die bürgerliche Freiheit erlitten hat (Erneutes Lachen | 1909. . .. i F 133| 155 ; 154| 164 2 | 84| 151| 155 Ie gen]aBlid) Ann gegen die Privatunternehmer, weil i e L L NES E at : nden an den | jüdische Vereine läßt man ig gewä Die ta L fr O N Gt), ie Ehre rweifen, die i bührt, die die Arbeiter- bof, das eine Vensiandigung mini falpdinis e y a E deutet M A Oen n P Gewiß unbillig. A B, A E GOLUA ist E A a da M een A R E Ara n | g D E E O ls eine E D O j Pebtuleten. Vie Sor bon 187! Fort schr m Sinne | ganz wegfallen lassen, denn sonst erhalten die S izei chts.) J will Ihnen (rets) den Spaß nicht ia E e : S daj E: Mideróledina “gtrabe duc: die S agr w / er allgemeinen politishen Entwicklung durch Beseitigung der ver- itr F e en, erhalten die Studenten Polizei- rechts.) Jch will Jhnen (rech18 ) mt / : Verwirrung g : D Sul d Regierung | üldeten, akavemtien Gintbtal ra A T gung der ver- rasen, die ihnen im späteren Leben unangenehmer anbänge ine wenn Sie die Absicht haben, hier Zoten zu reißen in diesem hohen erfolgt it, nämlich dur ie Verlängerung ber Mone e 1 E n ee Da A A A a l die Mas Karzerstrafe, die vom Nektor und Senat verhängt ist. Gr Hause; wenn Sie es herabwürdigen wollen, habe ih nichts dagegen. Handel und Gewerbe. waren in der Kampagne 1909/10 so genügend hoh, daß die arbeit- ua Bi E Tragen ann Ion 1919 bis 1949, welche Ver- | jenen Vorschriften vergangen find, haben sich g e Ne bél seit hat auch heute noh etwas Nomantisches. Das Alter der Studierenden (Urm rechts; Zuruf des Abg. Borgmann. Präsident von L same Bevölkerung Turkestans die Ausfälle der vorhergehenden weniger Lngerung er f cjne "Wissen, ohne San dee 1 U Unse Ia I R E Sr Ie pas sich gehoben haben, aber das Gros sind doch diejenigen, die | Kröcher: Ich bitte, die Zwischenrufe zu unterlassen, Derr Borg- (Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten günstigen, Baumwollernten erseßen konnte. Im Frühjahr 1909 hatte Stzdigemeinbe Berlin 1 _der b Gn Des T Shore Ber S T wes T O t Engl i ihrem Fache eine führende Nolle spielen, und gerade mann.) Die goldene Hochschulfreiheit und die goldene Freiheit der Nachrichten für Handel und Industrie“.) die Bevölkerung Mittelasiens alle ihre leßten Kräfte daran ge- war ein Gingrif in e Se erwaltung, der bis in die | Studierenden ist eine ganz andere geworden, und die Zulassung der Statten R u M erst gehorchen lernen, um später führen zu können. Studenten ist jeßt weiter nichts mehr als ein goldener Käfig. Statistishes Jahrbuch für Bulgarien. seßt, um nah Möglichkeit die sehr günstigen Witterungsverhält- Reiben de ativen | ‘auf das eifrigste moniert worden ist | zum Universitätssturion (at ch9 n De ZUtassung der Frauen | Jch beantrage, die Angelegenheit der Unterrichtskommission * Eine Freiheit der Studenten ist nur möglich als Gegenstück zur ; ia i nisse auszunußen. Diese Anstrengungen sind von einem so be- die Freifonservativen nehme i allerdings aus. Ich hätte ge- | schriften, 5. B. die Arrést{tafen f Mae U aeer bestehenden Bor- | überweisen. l ion ‘zu Lehrfreiheit und zur Freiheit der Forschung. Die Privilegia odiosa Von dem bulgarischen statistishen Bureau ist zum ersten Male- | deutenden Erfolge gekrönt worden, daß die turkestanishen Baum- wid baß Mawals Mtelberr von Zedlik aub. san Sine ee | 2 f / j. V O, in einem sonderbaren Lichte erscheinen. Abg. Dr. Friedberg (nl.): Die Nechts\tell E C O der Studenten müssen beseitigt, ein geordnetes Nechtsmittelverfahren | ein statistishes Jahrbuch für Bulgarien veröffentliht worden. Das | wollpfleger ihre Schuldbeträge bei den großen Firmen stark ver- hâtte, dann wäre es leichter gewesen, auf einen vernünftigen We Mörot Lai anze Anzahl studentifcher Vereine hervorgetreten; der | ist reformbedürftig, zuerst in bezug / f has As Sludierenden und eine Reform des Dis iplinarverfahrens muß eingeführt werden. | Jahrbuch enthält nah einem Ueberblick über die geographischen und | zuindern konnten. Demnach begann die neue Periode der Aussaat zu fomnnen. Der ganze Zwedberband für Ven Bee nis p S hes E g perdaintr alle «U B70 M, T A g Ma fönnen rechtlich ais enbacs a A N Wir rben füv die Siubeñten das gemeine Recht, ein vollkommen freies meteorologischen Verbältnisse des Landes Lee Angaben über die 1910 bei einer günstigeren wirtschaftlihen Lage der Bevölkerung, die fmmen, “Der gange Fuecferband für den Verkehr. wird 1 gan | 879, fie Abe A (bere Die. D N stellt n: E N di ie volle Zula} der weiblichen | Bevölkerungsbewegung des Königreichs. Den Uebersichten über Land- fo ie Möalichkeit lten hat, Kredit in dem n Si i “bas R ena Ba rer Oen N e nd j Praxis in der Handhabung mag in einzelnen Fällen Vereins- und Versammlungs8recht, die volle Zulassung der weibliche ) 1 g g , Ore wiederum dadurch die Vêôg ihkeit erhalten hat, Kredit in dem für den Vertehr xegeln, und wenn ferner nid das Kleinbabnge]ep im Reichavereinsgeses ti V IUAide Bev nis 1 SNNAE oeeA s d Bed aber ¿ die Neformbedürftigkeit wird vor allem “dur Studenten, Schuß der ausländischen Studenten und vor allem Be- wirtschaft, Viehzucht dn, Conte et T emt, L sie erforderlichen Umfange zu nehmen. Jene Schwierigkeiten, die bei Intere der Städte in dem Si e geindert wied, das die Bestim. bedeuten bie Delontetat Bren He H D Ot Men M Ar e nue T S P M A UUINNeN Universitäten be- seitigung A anen N A gelela Be s Pra wen a U M n dhe s R iBersen j isenbabn, Post: ard S end r Os a Zint E gemE O ed f " ir as die Bestim | bedeuten die befonderen Vorschrif , : en - | wiesen. Cine afademishe Gerichtsbarkeit gibt es üb Beziehung. Alle diese Materien müssen aber reich2ge|eBUck{) gere( -, - und vesen, das. ahn-, - ieses Jahr gar niht vor. Jeßt hat vielmehr die Devo einzeln r ae t wir G U at 4 E le 2 8zusammenseßzung d nde 3 An 1 i iv tinar s E i auf | : E T | rute 10 | E Maa E A B s Ne Strecken | sih in den leßten dreißig Jahren U M Ce S Ünlverites N n noch ein Disziplinarverfahren vor at | werden ; zu diesem Hause haben wir nicht das geringste Tb A L ugt 2 per Ge e nal und S Ung recht ausgedehnten und zugänglichen Kredit erhalten. N ay O an fi mögli ift und, midt glei be örwerb Cie o m E E O, L A N y srichter, der aber auch an Nektor und Senat gebunden Geben Sie den Studenten Gedankenfreiheit, dann ist uns um die le V d Per n s -, WCeDIz E l bit . vei sogar Vorschüsse auf die Ernte von 1910 in den leßten Vonaten neten ah ferner e Bestimn mgen er dos Grnlacunctvote Mehrzahl bee Etubenter ili bectbe O 0 nitt U S n nur auf 'isziplinarstrafen erkannt werden. Zukunft des Vaterlandes nicht A Die beschränkten usfalungen R as S8 u ch S Ei 0 ai l N 1909 bewilligt worden, was beweist, daß die Steigerung des wes t, nad enen die Stdt de Verwa ungêwillkür ausgeliefert dieser Auffassung für die heutige Zeit ift slatists env Aus ge Eo isziplinargewalt der Universität muß beibehalten der ostelbischen Junker, Streberei usw. fördern die Ideale der Men]ch- ohen m DUreau LEL y ahrid en Jur 22134 u Kredits auch für die Kreditgeber selbst von Bedeutung ist, die auf ne Uin K K i der aldfrage Cinen E I bat Ie dene E, Vefen E len, R Ss handelt fich nur darum, wieweit die Strafvollstreckung heit niht. Keine Partei hier im Hause weiß den Wert der Wissen- Industrie , Berlin NW. 6, Lutqen rae i /34, 1m | diese Weise sih eine geroise Menge Baumwolle im Jahre 1910 bilden, bevor 4 "erm n e fin Ante Ke E ber: Univers dis I Ug e tat e ur) ie Universität im Karzer beibehalten bleiben foll. An Stelle : schaft so zu shäßen wie die sozialdemokratische; wir haben die Wissen- | Zimmer 241 für Interessenten zur nt nahme aus | ficher stellen wollten. Das Interesse für den Baumwollbau im Jahre treib ien ein «fehr gewagtes üÜntecnehmen. Main h Setus Da e E L A Beni R A Ae von Ea Universitätsstrafen zu verhängen, ist gar nit \chaft auf unserer Seite. ¿ und kann nah Ablauf dieser Frist A hen Inter- | 1910 ist noch dur den Umstand gesteigert worden, daß die Qualität cinen annehmbaren tei wn _ jivee mäßige A E Seeide anwe v ne E LA Tenge E er un R ist nur mögli), daß cine Haftstrafe im Karzer verbüßt Geheimer Oberregierungsrat Tilmann: Der Vorredner hat eine essenten auf Antrag für rurje Des U Fans werden. der Baumwolle der vorjährigen Ernte sehr hoh war; es machte it eher einen: Sipe@verband grünbdoeiBiinen, | Santo N Herten Sue M t in | wird. Das ist eine Privilegierung; wenn man aber eine Gleich- Neihe von Bestimmungen vorgelesen, anscheinend in dem Glauben, daß Die Anträge sind an das genannte Bureau zu richten. nämli die Menge der Ware 1. Sorte 90 %/ der Ernte aus, was bei j G sden und Stuttgart, M inl, 0 un M gus Wi Privilegien verzihten. Wenn sie noch zu Recht battébeh. Soweit sie si auf polizeiliche Men den im Agen Loren rei ri B auch zu einer Ver- L E Des U E M Mei Benn noc E i A it fie aber noch bestehen j ; ; rößerung der Baumwollanbaufläche gefuhrt hak. denten die Karzerstrafe vorteil- beziehen, gelten sie heute niht mehr; soweit sie aber noch bestehen, Aus\ ichten auf die Baumwollernte Mittelasiens s V Die orisbiar Ernte hat ein sehr gutes Saatmaterial g,

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B E Es C Nen) ras bs e B

Tee ter polgelliden Gämalt begäglit der Bobaungepine und i n aa einen Y Münden und Eisenach, bei der Berliner | Graf der baupolizeilihen Vorschriften von der staatlichen Behö1 ind | Dergalademie. Danach hat sich das Durchschnittsalter für Leipzig | hafter sei i f j j e l Bo0 D tlihen Behörde auf | auf 231/;, für Heidelber R O T UAOT pzig | hafter sei, so glaube ih, daß der Fortfall der Karzer i i Sti iges ni E E E ‘ai e G ai T hans Pte did IE Ne au Ln Dg r S E Da U Eta E Me 2A das A [Vent und h sich he Me, men Da geht 08 Stg O 7 Lesen Gebiete nit. zu Ende e A A ai und an aren Jene rod A p, E vorhanden. 4916, - : - gewihje Handlungen begehen soll, die in man Dyoi 9 x Unterrichtöverwaltung steht das Meichs- Im Gegensaß zu den zwei vorhergehenden Jahren erwies sich | Wasser ist auh übera in ausreihenden Véengen vorhanden. Indi. Mita Nach der Auffassung der Unterrich g ß Mittelasien als he Was die klimatishen Bedingungen des diesjährigen Frühlings

Nerordnung von 1879 keines- | das Jahr 1909 für die Bevölkerung von Bed ] i i y günstig. Sowohl die Baumwollernte von 1909 als au die Preise anbelangt so macht si hierJein Unterschied gegenüber dem vorigen

Zweverbande für diefes Gebiet die Nede sein. A Ä : Fi j F S latielina: f f ) le Jede sein. uf der Städte- | auf 22/6, für Cisenah auf 23/,„, für die Berliner Bergakademie i S gehen l | g it ja manche außerordentlih nüßlihe Anregung | auf 23'/z Jahre gestellt. Das Durchschnittsalter Gettet 92 Lis e a B R O angesehen E Men D ' ° e Bedenken erregen.. wegs in Widerspruch.

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