1910 / 139 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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E, E Yammerbea Anciennitätslisten durch die die Der Antrag der Kommission wird vom ganzen Hause an- zu lassen, und das Haus könne nur das Versprechen geben, au \einer- Abg. Schwabach (nl.) führt zur Begründu i / i # itte i j j eti tan Lten Male in ein näheres Verhältnis zur Schul- | genommen. s I seits das Erforderliche zu leisten. ; e aus: Dee O Minister des June fennt Litauen e E E ließe n A E as R linen U OD Goeben E verwaltung gebraht seien, seien erst 1892 eingeführt worden, sodaß Das ¡ber zu dem Antrag des Ab Abg. Eickhoff (fortschr. BVolksp.): Namens meiner politischen daß man befürchten könnte, - daß er die Liebe der Utauer | Redner an (be m9 n der Begrünbüng „bêm konservativen Der Kaiserliche K i i icht für die Zeit vor 1892 für die Regierung niht die Möglichkeit (4 Haus geht nunmehr n Staatsregi g g. Freunde möchte ih mich den Worten des verehrten Herrn Vorredners zu ihrer Sprache nit achten würde. Troßdem müssen wir aber Abg. Dr. Liebk So) ; ; Die hochges a ten Cel, iden i ea L E L R inter: bestche, die Wartezeit auf das Besoldungsdienstalter anzurechnen. Engels mann (nl.): die Königliche „taatsregierung zu ersuchen, anschließen und auch unser Mitgefühl für diejenigen aussprechen, die geseßliche Maßregeln fordern. Man kann niht wissen, ob andlung dieser A A O 00s bes der t saaten egen Ende d s Monats 2 pril beredfigte haben im More In den Anrechnungsvorschriften bezüglih des Besoldungs- | \hleunigst Maßregeln in Aussicht gu nehmen, dur von einem fo {weren Unglück betroffen sind. Nach den Nachrichten die Nachfolger des. Ministers auch ebenso denken. Die Litauer sehen | Von dem Recht, das bet à hs Be Rue N i e s Mai infolge der 4ablreiden. und pet s Rg t fe Dienstalters für die vor dèm 1. April 1908 angestellten Oberlehrer welche den durch \{chwere Naturer eignis seges hädigten scheint das Unglück sogar s \{chwerer zu sein, als man Stacaaplid N es als selbstverständlih an, daß das Necht zum Gebrauch ihrer behörde gibt hat der Minister bad: A e geseßes der Landespolizei- ns Bicandier Hderattnen un al igen Niederschläge, die fast in werde ferner A E der if D Cre R e S des Ahrtales staatlihe Unterstügung anna, ; L A E S daß die Staatshilfe Sprache A E N ihnen gewährleistet wird. e Unter der Saubkabung bes NeiGavaceinag lte (eiber P s wird vielfach über E SaieN Va Galas En, Kandidatenzeit vom nterrt smini E H inverltan ns mit em utei wir A \ E wt Bei hs T E E L f ereinoge Le u a wi jl © raten. L y : h t ic | : : j L Finanzminister ganz oder zum Teil angerechnet werden könne. Die 9 ‘Abg. Engelsmann (nl.): Angesichts der Katas@ophe, die das , Abg. Borgmann (Soz.): Auch wir werden dem Antrage u- j “vesén, einen babingebenden. Beschluß zur Annahme zu bringen. Es ‘lte Naval get mokealen, 3A Ministerpräsident ist bemüht, die pu E Vis v Is R nt deständige Bitterung i nreanmng sei f L O s in Mea a a blühende Ahrtal am Montag betroffen und es 100 Menschen- un E E E Mee a O h In " Li aber e al a ingewiesen, daß, wenn es das Vereins- | des Vereinsgeseßzes fette Duvon ln 1, Cbe A Auch über HagelsGähén oten R r: icdein GEUS e eprüft, ob ni ie späte Anstellung auf eigenes Verschulden des | [eßen gekostet hat, hielt ich mich als rheinländisher Abgeordneter | (Fr d rade g e n den eses auch zulasse, eine Regelung auf landesgeseßlihem Wege er- | und die proletarischen Gewerkschaften ein Lied ‘Breslau | Landes Meldungen v D ühj at die regnerisdh andidaten zurüzuführen sei. Die Unterrichtsverwaltung habe es an | für verpflichtet, heute noch diesen Antrag einbringen zu sollen; Minister, so schnell wie möglich zu helfen. Bet solchen Gelegenheiten folgen solle. Als Landeszentralbehörde habe der Minister des Innern | hat man die Gew r dh E C aue vos S S Witterung d jen weniger gef iet. Der Wein jet dur die feutbie e nie fte Tae e I T fommisjar biite | L O R S, 1 Rid liest 5 ; | ist schnelle Hilfe doppelte Hilfe. An den Minister möchte ih aber ¿war angeordnet, daß der Gebrauch der litauish suri d | 2 die Gewerkschaften einfah für politische Organisationen er- l g dagegen weniger geshadet. Der Wein hat durch die feuchte ollen nie fehler i i h gste Hilfe not. (Redner verliest einen um i t b - die Kataltrovbe vielletBt ( zwar. „Der ( en, masurischen und | klärt. Eine Versammlung unter freiem Him bei L Witterung gleichfalls ernstlihen Schaden erlitt i | daher, über diese Petition zur Tagesordnung überzugehen, ebenso age fassenden Zeitungsartikel abe den Umfang und die Einzelheiten | doŸ noch die Frage richten, ob die Katastrophe vielleicht auch in wendischen Sprache zulässig it. Nach dem § 12 des Vereinsgeseßes | ist mit der Begrtnduna » e Solau treten der P Bentnffiae D Ne IOE M die Petitionen der Oberlehrer Grüßner, Schmidt, Schlitt-Dittrich, | der Katastrophe.) Wenn wir bedenken, daß gerade das Ahrtal {hon | dieser Schärfe eingetreten wäre, wenn die Abholzung nicht in einem sei aber diese Befugnis der Landeszentralbehörde nur als eine interi- | geneigt sein wno indung verboten worden, daß die Gegner O e ahe L | ' s 9 f : getre ab ) i tral! i ( gt sein würden, Skandal zu machen, und“ es [ cht zu Tätlich- Die Zufuhren nah den Donauhäfen u d Bahnstati Kirsten und Schwarz. M y i in den leßten der Ungunst der Weinbergsverhält- | etwas zu starken Maße erfolgt wäre. mistishe auzusehen. Die Regel sei vielmehr die landesgeseßliche | foite önnte t 4 d R i Iumstande puzuschreiben iff. Berichterstatter Abg. Dr. Hintmann (nl.) bittet, es bei den nisse so (Par R E, V wohl alle.im ilen Hause inister für Landwirtschaft is } Regelung. Das gehe au aus den Kommentaren zum Deiduetns, Be ae Cr PONTae A a N Aer daß Mies rp Bedi eri Ah, H die Note eten i Beschlüssen der Kommission zu belassen; die Ausführungen des ohne Ausnahme tiefes Mit: efühl mit den Bewohnern desselben haben. Minister für Landwirtschaft 2c. von Arnim: gescß, z. B. aus dem Kommentar von Professor Stier-Somlo hervor. bauen Stati fönnf Bre E f Teer, Ha O nennensw t Aas O Ms hätten eine wesentli neuen Gesichtspunkte | Da die private Hilfe nit so \chnell eingreifen kann, so muß der Meine Herren! Auf die Anfrage des Herrn Vorredners kan ich Abg. a Les A A f Vereinsgeseß läßt Aus- | geseßes viel lernen. 20 in “nbeggescilide Mm ens a gezeitigt. , A ; Staat alles tun, igste Hilfe zu gewähren, Jh möchte das i n ber G E a it An «wäitae nahmen von dem Verbot einer fremden Sprache nur zu für internationale | überall der orhanden öffentliche ! i i aiserli / Vas Haus beschließt nah den Kommissionsanträgen. i Baus bitten, N nigste Di Antead ae B hd N e Ta erwidern, M N n Eifel S iw M en Kongresse, Wahlversammlungen und unter Umständen auch für gemischt- sovialpolt E E Me Ae oammlungen, die | Die Dic N Sai in Den L wars S d Privatsbul S E A U Ag E Mienen s{wer betroffenen Bewohnern dadurh schon eine moralische Hilfe zu- 907 atn) S P i E N spracige S A oie L Des I qul Srund dieser Er N, ns daß aud in allen übrigon Versammlungen im biééeiticen Beit perursa ien feigen famettenwerten Sten er Privatshulen Berlins und der Vororte um Negelu ng de teil wird. u spat! Bestimmung die Bezirke bestimmt, in welchen die betreffende fremde wenigstens der Mit b der F S : "i | im diesseitigen Bezirk; i ( i : an rivats@ulwesens in Preußen auf gesepliher f Abg. von Pappenheim (kons.): Mit der herzlichen Teilnahme - Sprache gebraucht werden kann. Damit ist fie nah unserer : A adi A 1A ga E d isenbahnstrede Kaspitseen B. A E e S Bu e, des Vorstandes des Bundes privater deutscher Minister des Junnern von Moltke: | für die Bewohner des Ahrtales werden auch wir gern für den Antrag Meinung allen Bedürfnissen gereht geworden. Wir haben kein Be- dos Neidjaverelndaeles R opf fen nee Wegen ffe ie Un Ae G a liche An: daß schnelle Hilfe zugesagt ist. M denken, daß z. B. die Masuren, Litauer und Wenden si ihrer wozu hat dann das Ne vezeinggeles diese Klausel dener S gaben stehen im Varnaer Bezirk die Saaten ioeifer aubgelne en 1 1

Mädchenschulen in Düsseldorf um staatliche Unterstüßung / k ; stimmen. Jch begrüße es dankbar, ? j Ueber die sehr {were und tief bedauerliche Wetterkatastrophe, Wir hoffen, daß die Verteilungen unter denselben Voraussetzungen Sprache in Versammlungen bedienen. Die Antragsteller sind mit | Die Grgebnisse der leßten Nahwahlen sollten doch den Herren auf | Und zwar Roggen, Weizen, Wintergerste, Mais, Bohnen und Wien

der E N e ede bie ib. in Teil der Eifel® ti, hn Abrtal cretanet bat Reben A

Ge Dea B B eten E unl des Con etnd atten ie si in einem Teil der Eifel namentliG im Ahrtal ereignet hat, erfolgen, die sich im vorigen Jahre so gut bewährt haben. L diesem Nechtszustand nicht zufrieden, sie wollen, daß auch die | der Nechten zeigen, w Wind in D ) vorzüglih, S

Lehrerinnenvereins in Hannover um Sicherung der rechtlichen lagen mir bis gestern nur Telegramme des Oberpräsidenten und des möchten aber au an die Bauverwaltung die Bitte richten, daß sie, polnische, wallonische, „französische, „mährische Sprache usw. zu- | ihnen enblick bee unsere poli Be S Ble ino a schônes Weber eintritt, vrste cite mei fts ide und fride h gelassen wird. Das würde ja die Bestimmungen des Mens Je mehr Sie (rets) ih als Vertreter des Krähwinkler Landsturms | (Ende Juni) Ernte zu erwarten fein. h

und wirtshaftlihen Lage der Lehrkräste der | Rei r Es t ‘benfo wie im vorigen Jahre, nicht bureaukratish an dem Nechte fest- Megierungspräfidenten vor. ‘Eine genauere Untersuchung des ganzen | ebenfo wie im vorigen Jahre, niht bureaukratish a1 CNT GTEQNLE [Eile L ichti hält, in der Zentralinstanz die einzelnen Ausführungen zu prüfen, sondern vollkommen auf den Kopf stellen. (Sehr richtig! rechts.) Wenn be- aufspielen, um so schneller wird die Sozi i i \ i i | ; umen : cen. „(Sehr richtig ! c ; l zialdemokratie voranschreiten. Entsprechend de inge Z hauptet wird, daß sonst die heiligsten Güter in Gefahr seien, so Geheimer Oberregierungsrat Dr. von H érrmann: N ion n vertre, R E en Bericitémafe 0e D

Privatschulen werden ohne Debatte gemäß dem Kommissions- : 5 e add B ; Umfangs des Unglücks ließ si nicht schnell bewerkstelligen, weil eben den lokalen Behörden größere Selbständigkeit läßt, damit {nell in auf Tonnen

antrage, foweit sie si auf eine ausreichende Subventionierung der Y : / d A ; Le

O uen beziehen, der Regierung zur Erwägung, im übrigen als | alle Verkehrsmittel, Eisenbahnen und Telegraphen, zerstört sind, und die Ausführung der notwendigen Bauten eingetreten werden kann. kann dadurch in der Bevölkerung Mißtrauen gegen die Peegierung Vorredner angeführten Einzelfälle bin ih nicht in der Lage, eine Er- des Königs hervorgerufen werden. Selbstverständlih kann ih deshal klärung \eitens der Negierung abzugeben, da mir der Abt éordiiete dio in Waggons in Wa Zus

te 1 gen usammen

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Material über:viesen. es sehr {wer war, einen umfassenden Ueberblick zu gewinnen. Eben | Im vorigen Jahre hat sich das außerordentlich gut bewährt, und die diesen Antus icht zusti Ich will uicht, daß b lejen &Antragen mt zusummen. Fch will nit, daß bei uns immer Fâlle nicht vorher mitgeteilt hat. Der preußisGe Minister des Inner ; dana gefragt wird, was das Ausland dazu sage, aber in dieser gleih nach der Veröffentlichung u e Gerste N 36 3 } N a S 9 C1

eider nicht möglich

Petitionen von_ Rektoren, Mittelshullehrern und Lehrern | ¡7 „tr ein NBoricht bag Q 3 9 : f | Superrevisionen haben bei der Ausführung der Bauten auch keine an verschiedenen Orten um einheitliche gesepliche ist ibu a E a A n O e S 1 n Shäden Vienne lassen. Es hat sich eididt, daß die Lofal ; P ; V: Regelung der Besoldungsverhältnisse der | annehmen, daß er für Me ppye Haus 80 WEIEN iem In Free H bauinspektionen ihren Aufgaben voll gewachsen waren. Ich glaube, Hinsicht können wir uns andere Staaten zum Muster nehmen. Ausführungsbestimmung erlasse w A l i / Ste, Lebrer und Lebrertnnen an den öffent- | da er die Cinzelheiten auf Grund persönliher Anschauung schildert. daß auch dort in der Eifel tüchtige Lokalbeamte sind, damit die Beim Neichsvereinsgeseß sagte der damalige Minister des | litauische, masurische wendische M E d'di ire E l, Le 28 1298 lihen mittle Ét n Schul 8 beantragt die Kommission, Wenn der Herr Präsident es gestattet, möchte ih den Bericht möglichst Schäden dur das schnelle Eingreifen keinen weiteren Umfang nehmen. Ae La Pes daß er mit einem gewissen Neid auf Sprache festgeseßt sind. Durch diese Aluafübten e : E 3 3 der gierung u Saug Ne ab da bu wörtlih mitteilen: L Ad Beer E ß A C E Meine hin e E E s S E ae Zeitungen in praktischen Bedürfnissen vollflommen Rechnung getragen. Eine der- aaosgen O O AS 2 50 Petitionen ‘zur Berücksichtigung. Die Ausführungen des Bericht- „In der Naht war der Ort Adenau vollständig überflutet und Abrtales duc Mina 4h Ante 2 M e t ‘Wir be D worden sei. Im staatserhaltenden Sutereise halte id 8 fir cam Eu: ahe cegelung auf dem Verwaltungswege ist besser als eine ge- N an i / 2 erstatters in der Kommission seten so überzeugend gewesen, daß es von jeglihem Verkehr abgeschnitten. Telephonishe und telegra- 6 ben Ertlitiüagen dis Ministers pag bie M Ee 5 B wert, daß diese sämtlichen Anträge ohne weiteres f Se LeaDe lebliche Regelung, Denn bei allen diesen Fragen muß den jeweiligen s etreldeges@äft blieb éin fehr [Gwathes } gehandelt Kommis e j ugend Ce da ! ge! ( nach den Erklärungen des Ministers, daß die Regierung die Hilfe, n Ste e ien Anträge ohne weiteres abge chnt werden. | politischen Verhältnissen Rechnung getragen werden. Der Minister wurden einige Waggons Weizen, deren Abnehmer die Lokalmühlen kaum zu verstehen scin würde, wenn das Haus einen Beschluß faßte, phische Verbindung war nicht zu erhalten. Nachdem der Ort | die nötig ist, {nell und kräftig bringen wird. ; N ia 1% Kabe e (Zentr.): Was dem einen recht ist, is dem anderen | hat überall da, wo der Gebrauch einer fremden Sprache harmlos | aren, kleine Mengen Mais wurden in Säen nach Griechenland po R aas zu seinem bisherigen 20 jährigen Ver- Adenau wieder einigermaßen frei geworden, habe ich das Gebiet des 2 N Syed n ski (Pole) erklärt gleichfalls die Zustimmung seiner N d id 2 ‘Rede Biatt E Me L und zweckmäßig erschien, diefer Anwendung keine Schwierig- verschifft.

Abg. Graf Clairon d’Haus sonville (kons.) spricht sih eben- Hochwassers im Automobil bereist und folgendes festgestellt : ie E i: L sprachige Bevölkerung auch die deutsche Sora ae Lad E L zen Weg gelegt: Dezügli des vorliegenden Antrages über O taten! für bon Doppahentiewtob De falls für den Antrag aus. Wenn die Kommission nur Ueber- Am gefährlichsten hat das Hochwasser gewütet auf der Strecke Der Antrag wird vom ganzen Hause E e audh die Mähren, aber wie die Litauer und Masuren, so wollen auch Pa S i A Para, P A l ut: laß des 0E 0 4 15,16—16,50 Fr. Medeeing nie fo sehe q rigen, sowie mit Ruhe daru das | der 2e von Müh bis zur Kreigrenze bei Pübseld. Bei Müh | «Es folgt die Beratung des Antrags des Abg, Beyer- F f ‘an ihrer Mutlersprade festhalten. Seit bem ett dee Reil | tor Ligeiehs cine, Deputation von Viiguem ‘Verordnungswege C r den Kommunen große Lafien aufgebsthet wed n 90) | minde bor Trierbach in de Uhr: terer af bas Hauptwasser | Dortm (Sen e im Berichte über dio Ergebnis do Ÿ LeCriehes i in Me Vatibor tod) feine Berjammtang mög | vollen nrberttend L 2er Negchung, im Verordrungönege

Abg D Wagne r «Breslau (freikonf.) {ließt si ebenfalls dem gebracht. Die neuen Bahnarbeiten find an allen Stellen erheblich Betriebs “der Sta Tse ifenba S én S st ¿ti ti Ns E verboten sind. Man möge uns doch anfs U M Shrage, S Rechten der mährischen Bevölkerung kann niht die Rede sein. Verkehrsanstalt Antrag der Nationalliberalen an. y i ; f ges{chädigt. Sämtliche Holzbrüen 2c. sind fortgerissen. Ebenso eine Na chweise über die hne der Handwerker i nd Dänen, die viel unruhiger sind als unsere Leute; unsere Leute sind nicht S a, Mare N O N 8 i 5 tem:

Patioa e ebt Ueberweisung zur Bericht e | 820ße Anzahl Kantinen fortgeschwenmt. Das Unwetter bra mit | Arbei ter dahin zu erweitern, daß aus solchen erfihtlich find die Gebrauch ihrer Sprade gestattet. Dos hütte fh nfsbezirken den | Erlernung der deutshen Sprache gegeben. Aufgabe des Bien | #raVtfreie Beförderung von Paketen an Angehörige Ratgalisden - Frauenbundes 9 Col um Einführung des | elementarer Gewalt erein, und gar ganz plogliih, Arbeits- | H 0 ndouvit edenen erdlenten renen Arbeitslöbne (nt Yan ihrer Sprade guslaltet. Das batte fb au im roe | fam "ex bob mte Tin bete Eng fe des Min t pu fradhéfrceg d obligatorischen hauswirtschaftlihen Unterrichts f ür alle material, Brücenpfosten, Bretter ». verstopften die Steinbrücken Agentlie Oänbinerter, 3) für handwerksmäßig ausgebildete Arbeiter, ugung der Litauer nichts, aber id verlange ‘auch für uns die Die dnträts ber Soiialbemctaci L E as i E cfeien an ble Besak ungen die Lergee derung sGiffe in Mädchen chulen werden nah dem Kommissionsantrage der Ne- und haben einen großen Teil der Steinbrücken vollständig weg- 4) für Hilfsarbeiter in Werkstätten, 5) für Betriebsarbeiter, 6) für Gerechtigkeit, daß uns die Muttersprache erlaubt wird. Jch bitte | überein, daß sie allgemein die Zulässigkeit a fei den S E Dsta ien, an die Besagung von Kiautschou und an 8 gierung zur Erwägung überwiesen. G i gerissen. So sind zerstört die steinerne Ahrbrücke bei Güterbodenarbeiter und 7) für Bahnunterhaltungsarbeiter. 2 also, auh meinen Autrag zugunsten der mährishen Sprache an- | dur Landesgeseß festlegen wollen. A diese Mutrâge eti Geses D ftasiatisge Marined etahement bietet der am 29 Suni von

en A ode be ae El Antweiler. Dem Einsturz nahe ist die steinerne Ahrbrücke | „Abg. Beyer- Dortmund (Zentr.) begründet feinen Antrag. Jeßt zunehmen. L j erhoben werden, dann gibt es einen § 12 im Vereinsgeses iber: Premen abgehende Dampfer „Göben“. Die Pakete müssen Di (4:40

| würden Hunderttausende bei den statistishen Nahweisen hinzugerechnet, Abg. Sty chel (Pole): Das NReichsbereinsgeseß hat do uur den haupt nicht mehr, dann ist durh die Ausnahme die * Regel 24 Juni an die Firma Matthias Nohde u Ibr ens in

der vor dem 1. April 1908 pensionierten Lehrer und Gat 0 c Lia Tauf : T ; i sreihei ei Laufenbaher Hof. Zerstört die Ahrbrücke bei Schuld mit die für Wohlfahrtszwecke ausgegeben würden, die Belohnungen und Zweck, die Versammlungsfreiheit allen Staatsbürgern zu gewährleisten; | vollständig aufgehoben. Die Negierung würde sih dann mit dem | Bremen eingesandt sein. Cs darf jeweilig nur je ein Paket bis G zum Höchstgewichte von 10 kg für denselben Empfänger versandt

i ennen E ohne Debatte dèr Negierung zur Berülk- F Obesb Ünterd t Fuchsh 5 set ift daß Ord S ichtigung überwiesen. eisernem erbau im Unterdorfe, zerstört die Fuchshofener | Unterstützungen für die Arbeiter bedeuteten. Vorausseßung ist nur, daß Ordnung und Sicherheit des Staates ge- Geist des Vereinsgeseßes in Wi im J wahrt wird. Für öffentliche Versammlungen sind aber diese Rechte des Schußes des Deutschtums erter Vieitn Ünfrigen Meroen

Ueber eine Petition der Rektorenvereine von Rheinland und Brücke, ebenso die Jnsuler Brücke, die Deinzelfelder - Kerser Miinisterialdirektor Dffenberg erklärt, daß die Eisenbahn- I Na en ; 14 cr verwaltung nichts zu verheimlihen habe und bereit sei, einem Antrage, des Volkes für bestimmte Bevölkerungskreise geschmälert; die Be- | handelt es sih um Anträge niht de lege lata, sondern de lege Zun Gebühren für folhe Pakete hat der Absender zu ; N A entrihten:

Westfalen um Herbeiführung einer gleihmäßigen, den Brücke ie di i i Hönni i ine il

Gehaltssäßen der anderen E OPARKen entsprechenden Brücke, sowie die DERE De Hönningen und bei Pügfeld. Eine der an si eine Verbesserung bedeute, zu entsprechen. Er gebe aber völkerung ist entrechtet worden. Die Handhabung des Gesetzes ist ferenda, die gegen die Interessen der bis Negi

Besoldung der Néertoren in Nbéeinland und Westfalen Kantine bei Antweiler ist vollständig weggeschwewmt, Leute gerettet. | ¿j bedenken, daß durch eine Aenderung der Statistik der Vergleich willkürlih und inkonsequent. Wenn es fremden Elementen gestattet | und der Neichsregierung gerihtet sind. Der Beit Ante ania zz p08 tarifmäßige Porto bis Bremen;

Besoldung der Rektoren in Rhein n E u WeggesWwemmt ift eine Wntins- bei Mis; Koatinemvit. aat | Lie e vorhergehenden Jahren unmögli gemacht werde. Eine Ver- ist, bei internationalen Kongressen sich einer fremden Sprache zu be- | hält si allerdings innerhalb der Gren E der Besting Borgmann 2) das Paketbestellgeld (in Bremen ‘15 Z bis 5 1

der Kommission beschlossen, zur Tagesordnung überzugehen. etwa 25 Mann ertrunken. Fortgeschwemmt is die Kantine von | teilung auf die einzelnen Direktionsbezirke sei niht zu empfehlen, dienen, so ist es infonsequent, wenn man den eigenen Staatsbürgern Neichsvereinsgeseßes. Namens des Ministers tel f veri Li über 9 kg); S ats 1E Ie E l Veit: rener Tel bie niht das\elbe Necht gewährt, falls sie sich in der deutschen Sprache | ih aber ermächtigt zu erklären, daß er nicht gesonnen ist, deri B 9) aue lele Be von 20 S für jedes Paket zur Deckung der Ra E A Gu arauslagen der editeurfir ür L z

er ihm durch das Weiterbeförderung, Stempel irg fr Lagerung, Verpadungöftoff,

Das Haus geht sodann zur Beratung von Antr ägen über. K i E in Die | O R i ie für Wohlf f | indi O i ind V Haus geht \ ÿ g g Krechlau bei Fuchshofen. 20 Mann sollen ertrunken sein. Die Durchschnittszahl. Die Summen, die für Wohlfahrtszwecke auf- nit verständigen können. Allerdings sind Wahlversammlungen von | Antrage stattzugeben. Er will so lange von die

Der Abg. Hammer (kons.) beantragt, Kantine bei Dümpelfeld ist au zerstört, Leute werden vermißt. | Fewendet werden und bei der Statistik mit einbezogen sind, seien dem Berbot ausgenommen, aber es gibt eine ganze Neihe anderer Ver- | Reichêge ve ächti i „die Megierung zu ersuhén, zuzulassen, „daf „die Umsaß- Die Zahlen sind aber unsicher, etwa 12 Leichen waren bei meiner nit fo hoh; es würde nur fehr viel Arbeit entstehen und das End- sammlungen, die fich mit öffentlichen Angelegenheiten beschäftigen wollen. mit Strafen bemenstntigeme Migung keinen Gebrauch en E Vinsichtlih der Zulässigkeit und Verpackung der Send i steuerordnungen mit der Bestimmung in ‘irksamfkeit gelebt Anwesenheit bereits geborgen. Vermutlih sind aber noch mehr | ergebnis nicht beeinflußt werden. Jeßt erfolge die Feststellung nah Jur für die Uebergangszeit von 20 Jahren if in solchen Bezirken | Necht auf die Straße proklamiert wird. Die Königlid “Reis das | folgendes zu berüdsichtigen: Fie R werden, daß, wenn einem der Steuerpflichtigen ein Anspruch auf Leute ertrunken, und zwar alles Arbeiter und Vorarbeiter der | 19 Kategorien; der Antrag wolle nur 7, sodaß dadur die Statistik die fremde Sprache zugelassen, wo die fremdsprahige Bevölkerung | wird keines von den Mitteln aus der Hand geben, die ibr das Gese j Fissigfeiten, Lebensmittel, die dem schnellen Verderben unt

| 9 i mindestens 60 09/9 ausmaht. Das ist wiederum inkonsequent; | gibt, um den Umsturzbestrebungen entgegenzutreten. ## Seb | liegen, zerbre liche und [leicht entzündliche Sachen sowie die allgemein

Steuerbefreiung auf Grund der Steuerordnung zusteht, die Umsat- weniger übersihtlih werde. von der Oere ausgeshlossenen Gegenstände dürfen nit en

steuer von dem anderen voll zu entrichten ist. Neubaustrecke bezw. Kantinenpersonal. In den überfluteten Ort- Abg. Leiner t (Soz.) tritt für den Antrag ein. Ein falsches lol „nicht auch bei 50 oder 40 oder 10 0/6? Dieses Verbot Darauf vertagt sich d s widerspricht der Tendenz des Neichsvereinsgeseßes, die Versammlungs- gt fh das Haus. aufgegeben werden, ebensowenig Sendungen mit Postnahnahme

F Der Abg. Lusensky (nl.) beantragt dagegen folgende schaften konnten die Leute gerettet werden, teilweise mit großer | Bild e hon dadur, daß die Ueberstunden mitgerechnet De, meibeie n ibeloA EOE jeden, b U sönlich b N

Fassung : Mühe. Eingesessene der Ortschaften sind, wie bis jeßt festgestellt, | Wenn sich der Regicrungsvertreter gegen die Verteilung auf die f du, gewÜHrielllen. Alle Gegengründe sind nur Ausflüchte, erjontich demer Die Versendung von Waffen und Kriegsmate

die Negierung zu ersuchen, die staatlihe Genehmigung zu kom- nit verunglückt, dagegen die Wohnungen sehr erheblich be- einzelnen Bezirke gewendet habe, so sei das darauf zurü zuführen, u M d Unrecht des Vereinsgeseßes_ fühlt. Man macht einen / A0g. Schwabach (nl.), daß der vom Abg. Kreth zitierte Brief | durch Bescheinigung einer Neichs- oder beiten Gia ee, u

O eemaystelern Gl, davon abhängig zu machen, daß in | “fädigt, so in Liers, “Inful, Schuld, Dümpelfeld. Bei | 28 die Regierung nicht zugeben wolle, daß in einzelnen Bezirken Epe po wischen der einheimischen Sprache und den anderen | niht von ibm geschrieben, sondern ein Werk der Retakttoe einer | gewiesen wird, daß die Gegenstände für Angehörige der deutsGen der Steuerordnung Steuerbefreiung für den Fiskus vorgesehen ist. ta O n E Znsul, huld, VUmpe feld. el | sehr niedrige Löhne gezahlt würden. Habe doch die Eisenbahn- Sprachen ; die polnische Sprache ist aber au eine einheimische litauishen Zeitung sei. Die Redaktion habe nur aus besonderen | Streitkräfte im Auslande bestimmt find. Diese Bescheinigun ist

Kirmutscheid am Trierbah is die Provinzialstraße auf 200 m | direktion Posen auf eine Bittschrift hin erklärt, wenn die Arbeiter Eprache. Wenn Sie Gerechtigkeit wollen, müssen Sie unserem An- | Gründen die Form des Briefes gewählt, späteraber auf seine Neklamation | gebenenfalls der Speditionsfirma besonders zuzustellen es

irage zustimmen. hin den Brief widerrufen. b. Die Verpackung muß in Kisten oder glei feft Sirdous redit

En beantragt folgende Be- weggerissen. Bei Müsh ist die internationale Telegraphen- E brit, i ren Aen e N Abg. Kreth (kons.): Alle diese Argumente sind mit nit geri Abg. Dr. Gaigalat (kons.) bedauert, d ß dauerhaft mit i e G #4 ce L af +5 j ; H ; Gat die Arbeiterschaft in ihren Ansprüchen zu wenig bescheiden set U! Ton}.): Aue diese 4 nte 1nd mit nicht geringerer „_ Abg. Vr. Gaigala on|.) bedauert, daß er als geborener auerhaft mit äußerer Umhüllu i S die s zu eUSen, est nds\äßli S eta Ug e e t n gi i s i O und sih vielfach zu Gelüsten versteige, die mit Nücksiht auf die egeiterung von den Fraftionsfollegen des Vorredners um Reichôtage Litauer nicht zum Wort getomni7n sei. Die Litauer gebdeten zu den | mit fester Vershnttrung crfolles, Mangelbaft Ne N u ie Umsaßsteuerordnungen mit der Bes immung in Wirksamkeit gesegt Derstört ift ferner das CEisenbahngleis „el Dre und del | Feuerungsverhältnisse eben unterbleiben müßten. Eine \solche ergebraht worden, und der Reichstag ist doch nit darauf ein- | loyalsten Untertanen des preußishen Staats. werden a die Absender auf ihre Kosten zurück eli | werden, daß, wenn einem der Steuerpflichtigen ein Anspruch auf Hönningen. Die Eisenbahnstrecke bei Hönningen is geborsten. Aeußerung sei geradezu haarsträubend. gegangen. Die Sprachenfrage ist in der Kommission des Reichstages , Abg. Kreth (konf.) hält dem Abg. Schwabach vor, daß er nicht c. Die Sendungen sind mit einer unmittelbar auf die Umhbüll - mi einer solhen Masse von Gründen und Gegengründen behandelt | seinerzeit sofort öffentlich den Brief in Abrede gestellt habe. zu seßenden Aufschrift nah folgendem Muster zu versehen: R

Steuerbefreiung auf Grund der Steuecrordnung zusteht, die Umsay- Der Schaden sowohl an den Bahnarbeiten, wie Brücken, Wegen Ministerialdirektor Offenberg verwahrt die Verwaltung gegen steuer von dem anderen voll zu entrichten E i R tent, en, Aeckern und Gärten ist ei fielen den Vorwurf, daß durh die Hinzurechnung der Ueberstunden das jerden, daß es gar niht mehr auszuhalten war. In der national- , Abg. Schwabach (nl.) erwidert, daß die Sache ein Jahr zurüdck- Absender: C va R

Abg. Lusensky (nl.) hält die Form seines eigenen Antrags : 2E gen, E A ik C Endergebnis der Statistik in einem zu günstigen Sinne beeinflußt liberalen Presse wurde seinerzeit den Konservativen vorgeworfen, daß sie | liege, und daß die Nichti stellung sofort erfolgt sei. i; bfender: Georg Müller, Berlin, Leipzigerstr. 120. sahlich für richtiger als die des Antrags Hammer, aber der Unter- nod nicht annähernd zu säßen, jedenfalls aber ganz gewaltig. werde die Schuld daran tragen, daß der § 7, der Sprachenparagraph, in das Der Präsident erbittet die Ermächtigung, die nächste Sitzung An die Spediteure Herren Matthias Rohde & JIörgens in Bremen schied sei {hließlich nit so groß, im Resultat kämen beide Anträge Eine Kompagnie Pioniere und eine Kompagnie Infanterie Abg. Delius (fortshr. Volksp.) erklärt die Zustimmung seiner gereindgeseß hineingekommen sei, daß sie erklärt hätten, das ganze | anzuseßen, wenn noch rge vom Herrenhause zurückommen sollten. für den Matrosen Friß Müller an Bord S. M. S. „Iltis“. auf dasfelbe hinaus, und nachdem die Kommission sih dem Antrag trifft heute 4,30 in Münstereifel ein. Jch habe dieselbe nah | Parteifreunde zu dem Antrage, damit eine bessere Uebersicht erzielt (pie abzulehnen, wenn diefer Paragraph niht angenommen würde. Abg. St ychel (Pole) bittet, die nächste Sißung für Donnerstag Die Begleitadresse und deren Abschnitt sind mi j f Hammer angeschlossen habe, sei er auch mit dieser Beschlußfassung Sghuld dirigiert und werde sie dort in Empfang nehmen werde, uud man wisse, wo vor allem der Hebel zur Besserung der Lage geeoter weist auf einen Brief hin, „den in dieser Angelegenheit der | anzuseßen, um die heute abgebrohene Beratung Prtutibrae \chrift zu versehen. Auf dem Abch t „in mit gleiher Fal einverstanden. Erstaunt sei er aber gewesen, daß von dem Yegierungs- & ( 5 u Ra 1g E der Staatseisenbahnarbeiter angeseßt werden müsse. i: 409. Schwabach an einen hohen Neglerungsbeamten in Köntgsberg ge- Präsident von Kröcher : Bei der Temperatur habe ih das niht | der Sendung kurz anzu eben und de f: ist außerdem der Inhalt vertreter gegen seinen Antrag geltend gemaht worden sei, daß er in 08 Adenau sind D. Brücken zerstört, viele Häuser stark be- Abg. Gronowski (Zentr.) tritt nohmals für den Zentrumsantrag tihtet haben soll. Abg. Schwa a ch bestreitet heftig, einen sohen | mehr vorshlagen wollen. h ge und der Zusay: : ein Staatshoheitsrecht eingreife. Er habe sich immer als einen loyalen schädigt; Menschenleben sind nicht zu beklagen. ein. Eine Erschwerung der Statistik sei nicht zu befürchten. Es nef geschrieben zu haben, „Und ruft: Man merkt die Absicht und Abg. von Pappenheim (konf.) bemerkt, daß der morgige Tag 7 frachtfreien Beförderung gemäß Vereinbarung Staatsbürger angesehen und habe sih gar niht denken können, Das Hochwasser fällt." könnten ohne Schwierigkeiten innerhalb von 8 oder 14 Tagen die Löhne n bverstimmt!) Dann hätte der Abg. Schwabach sofort öffentlih | unbedingt frei bleiben müsse, um folche Vorlagen, die vom Herren- a Intendantur der Marinestation der Nordsee“ daß sein Antrag diese Wirkung haben könne. Derselbe Vor- für jeden Direktionsbezirk festgestellt werden. Der Antrag sei nicht ttlèren \ollen, daß er diefen in der Presse veröffentlichten Brief nicht | hause kommen, vorzubereiten. anzubringen. Schriftliche Mitteilungen für den Empfänger sind auf wurf müsse dann auch dem fkonservativen Antrag gemacht fhrieben habe. Man kann ihn doch nicht immer fragen: Herr Abg. Dr. Liebkneht (Soz.) unterstüßt den Vorschlag der Polen. | dem Abschnitt nit zulässig.

i fe dann au dem vativen gemach Meine A O L “e wie R A E aus agitatorisGen Lo A worden, sondern nur, damit das Sdhwabach, haben Sie diesen Brief geschrieben? D ird h N werden. Dachuckch Jet dieje Auffassung des MRegierungskommissars | gegangenen Beri es Landra ave i borher |chon den VDber- | Haus eine bessere Uebersicht erhalte. feld antws es gebt Ste tine Kortespontens n e UIIELE f f Tbee in Beförderung ab Ubgangahafen, so H el t a8 fo | ; ers a | | e El ben S lef geschrieben? Dann wahr : heidet sich für den Vorschlag des Vräsi- | Z bafe Bersiherung einer Sendung für maten n folgen, Dingen Hae ae dae Vau mi: | gla wiesiher Noistmt fe eta Wei red t t en e | ix esgcAnttag wird gegen die Stimmen der. beiden fonsere Po. Grlftrna, 2 fe uten bac G pee bontens an | denten“ (Ñbg, Hoffmann: Dab Zentr pat, des Wrise | dis Bestderita 16 Abende, L ug 0 gier Sendung fe 1 p ) ( 3 - e zt 4 1 t «0t Biatt tio » of i i i i ‘ni wo i i : | | i reden. Die Regierung habe bald nah dem Erlaß des Kommuna[- | &in wirklicher Notstand für weitere Kreise durch diese Katastrophe ein- paliven Parteien angenommen. A ¿on den Konservativen niemals abge eben worden. Herr von Branden- Stiche gelassen !) Én na O M A E getreten ist, und in welhem Umfange. Falls der Bericht des Oberpräsidenten, Die dann zur Beratung kommenden Anträge über den len hat alle Anträge abgelehnt, h unterscheide mi darin von ihm, Schluß 41/z Uhr. A endungen von Handelsges{häften und rivatpersonen an

abgabengefeßes gezeigt, daß sie bestrebt sei, sih in der Ausführung i s : in ö [ : dieses Geseßes mit den Anschauungen dieses Hauses in Einklang zu | wie ja leider die ‘übrigen Nachrichten von der Unglüsstelle und der | Gebrauch nihtdeutsher Sprache in öffentlichen Ver- ih meine, daß den loyalen Masuren, Litauern und Wenden der f

bbn Kantinen usw. sind von der Beförderung aus8ge- ossen.

seßen; sie habe deshalb seinerzeit eine besondere Denkschrift über die | Beri t desLandrats es wahrscheinlich machen, ergeben wird, daß eine staat- | sammlungen werden gemeinsam behandelt. Gebrauch ihrer Muttersprahe in Versammlungen geseßlich gewähr- Ÿ Sul aen, ers h ital Zwei Anträge der Abgg. Schwabach (nl.) und von listet werden solle, denn sie sind ruhige, staatstreue Bürger, [I

Ausführung des Geseyzes vorgelegt. Es frage sich in dieser Hinsicht, | 7; x, &.,r; A 3 ird die Kzniali j i i nach welchen Richtungen die Negierung ein Steuerstatut einer Ge- liche Due erforderlich i, wird die Königliche Staatsregierung E Bieberstein (kons.) ersuchen die Regierung, eine Vorlage ein- so „die das Mißtrauen nicht besteht, daß sie nationale

einde zu prüfen habe, um die Genehmigung desfelben aussprechen zu selbstverständlich für ihre Pflidt halten, alsb ald in demselben Maße zubringen, durch die der unbeschränkte Gebrauch der litauischen, (rationen haben könnten. Die Benußung einer fremden Sprache können. Die Steuerfreiheit des Fiskus sei nicht zu dem Zweck gegeben, | einzugreifen und Hilfe zu bringen, wie das in ähnlichen Fällen bisher masurischen und wendischen Sprache in öffentlichen Versamm- Fg asfeindlichen Agitationen können wir natürlih nicht zulassen. Land- und Forstwirtschaft. Schiffsliste für billige Bri i e bil mau be Ae a aauGe geschehen ist. (Bravo!) Ueber die Grundsäße, nah welchen in solchen lungen landesgeseßlih gewährleistet wird. è Abe Steue (Zentr) enb fekle Lorcgertein anzunehmen. id Die Königlihe Gärtnerlehranstalt zu Dahlem bei S taaten v on Amerika (1 0 für leng einigten

L 2 / 1 V ¡DeD : : " _y! 9 , L «u «L E E Á ú r 4 V . F ck i / f Vegen de V y ' 7 9 d l + L . B geg è g bedauerlihen Fällen die Königliche Staatsregierung eingreift, ist ja Die Abgg. Kesternich, Fleuster und Stanke (Zentr.) nd französischen Sprache. Wenn der Gebrau) ber feant@en Ae Stegliß-Berlin veranstaltet im Juli und August 2 Unterrichts- Deutschland“ ab Hamburg 16. Juni i kurse für Obst- und Gemüseverwertung, in denen Inter- „Kaiser R 11.“ ab Bremen 21. Juni,

eien, so wolle er doch dafür stimmen. ; ; A ? : ) i ) | Geheimer Oberfinanzrat Schwarz stimmt dem Vorredner darin | erst im vorigen Jahre in diesem Hause gesprochen und eine Ueberein- stellen denselben Antrag für den (Sebrauh der wallonischen, p onishen Sprache Ne sei, und man fkeine Gefahr troß der i+ f Iino @ ; bei, daß es das Recht des Hauses sei, seine Anschauung dur cinen | stimmung zwischen dem hohen Haufe und der Regierung festgestellt | französischen und mährischen Sprache. jMbarschaft Frankreichs fürchte, so bestehe kein Grund, niht auch | ssenten Gelegenheit finden, ihre Kenntnisse auf diesem Gebiet zu ver- „Amerika“ ab Hamburg 23. Juni

i è mährische S tiefen und Fortschritte kennen zu lernen. In Nücksicht auf die Ver- „George Washington“ ab Bremen 25. Juni

Antrag in dieser Frage kundzugeben. Der Kommissar | worden. Sollte sich, worüber der Oberpräsident zunächst berichten Die Abgg. Dr. von Jazdzewski (Pole) und Genossen Y er Breilin ere Dor e des Kriegsministeriuums habe sich in der Kommission übrigens wird, herausstellen, daß für die erste Notlage eine schnelle Hilfe | beantragen, die Regierung zu ersuchen, sobald als O eine sund e inf i agner-Breslau (frkonf.): Meine politishen Freunde [h

ficherungskosten wenden. Zollinbaliserklärungen sind nicht E S

ledenartigkeit der Interessen bei Damen und \ erren ist die Kaiser Wilhelm de x : : Ï b v r Große L 28. daß der § 12 des Nei svereinsgeseßes allen bereh- teuerung i des M gesonderte Kurse sa ICten, are 29. Juli „Cincinnati“ ab Hamburg 30. R eira

nicht so ausdrücken wollen, wie der Vorredner annehme. “ert 1; L j i i i i i ; : i : i Die Detieune müsse aber an ihrem ablehnenden Standpunkt fest- | aus flüssigen Mitteln erforderlich ist, so wird auch hierfür nah bestem D ge O N E aaa E A n 8 ten Anforderungen in dieser Beziehung vollkommen entspricht. Wir | þis 80. Juli Ther Genter cgduGler Und Dhsidau "Clevelampein Gecilie* ab Bremen 5. Juli halten. Es ei nicht richtig, daß der Fiékus bei der Umsaßsteuer | Willen von seiten der Königlichen Staatsregierung sofort gesorgt | 2: ntlihe Vi il A v, ON leistet e N jeden alfo sämtlihe Anträge ablehnen. Der konsequenteste von interessenten die Verwertung der Ernten theoretisch wie praktis ge- „Cleveland“ ab Hamburg 7. Juli engherzig verfahre. Es könne höchstens von Fall zu Fall geprüft | werden. (Bravo!) öffentlichen Versammlungen gewähr eiste id E e egenden ist der fozialdemokratishe Antrag, der den Gebrauch | !hrt. Besonders wird die Ernte, Sortierung, Verpackung usw. be: «Kronprinz Wilhelm“ ab Bremen 12. Juli Ein sozialdemokratisher Antrag der Abgg. Borgmann inder Sprachen überhaupt zulassen will. Aber alle anderen An- | rücksichtigt werden. Das überaus reichhaltige Programm umfaßt das „Kaiserin Auguste Victoria“ ab Hambur 14. Zuli esamte Gebiet der Obstverwertung. In dem 2. Kursus vom „Prinz Friedrih Wilhelm" ab A \6. Juli,

werden, ob der Fiskus die Steuerfreiheit in Anspruch nehmen solle y i i | i oder nicht. Wenn der Antrag Hammer so auszulegen fei, so werde Abg. Fleuster (Zentr.) schildert im einzelnen die Entstehung der | und Genossen lautet: E erscheinen mir ungerecht; denn was dem einen ret ist, ist dem T ! : eren . bis 13. August d. J. wird die Verwertung von Obst und Kaiser Wilhelm 11.“ ab Bremen 19. Juli

die Sache etwas erleichtert, aber der Antrag verlange grundsäßlich, | Katastrophe und die Bodenverhältnisse, die es gerade mit sih gebracht „die Regierung zu ersuchen : i « höch gilig. zu dem Antrag eziglid) der mährishen Sprahe üse im g i i

daß der Fiskus die Steuerfreiheit nicht in Anspru nehme, und | hätten, daß die Waslermalses sich im Ahrtal stauten und wegen vor- a. sofort eine Anweisung an die Verwaltungsbehörden zu er- he ih bemerken, daß die mährische Bevölkerung der polnischen | Gemüse im Haushalt theoretisch wie praktis behandelt werden, fodaß «Kaiser Wilhelm der Große“ ab Bremen 26. Juli

eine Zustimmung hierzu könne von der Negierung nicht in Aussicht springender Felsen nit abfließen konnten. Durch den Bau der Ahrtal- lassen und so bald als möglich eine Geseßzesvorlage ein- h, greim Empfinden nicht S nachsteht. Die Polen reklamieren Damen Gelegenheit haben, ihr zien nach dieser Nichtung gu mehren. „Amerika“ at Hambur E Juli. E

gestellt werden. / / ____| bahn seien eíne Menge Holzgerüste erforderlich gewesen, die fortgerissen zubringen, nah der der Gebrauch fremder Sprachen in h asuren und Mähren pv » für ihren Volksstamm, weil der | Anmeldungen sind an den Direktor der Anstalt einzureichen. Das Postschluß nah Ankunft der Frühzüge. Abg. Graf Clairon d’Haussonville (kons.) spricht die Hoff- | seien und besonders die Veritobhun herbeigeführt hätten. Die Bahn- öffentlihen Versammlungen allgemein gestattet wird, h rhied in der Sprache sehr unwesentlih sei. (Zuruf von den Unterrihtshonorar cetags i Deutsche 9 A, fee Ausländer Alle diese Si : a

nung aus, daß die Negierung do zu einem wohlwollenden Entgegen- | arbeiter hätten ih meist in Baracken angejiedelt, die ebenfalls fort- ». sofort eine Anweisung an die Verwaltungsbehörden E Be) Jedenfalls reklamieren Sie aber die Masuren für fich. 12 M. Die Gârtnerlehran fta L,ist Station der elektrischen Straßen- Sh ld ese iffe außer, „Cincinnati? und „Cleveland“ sind

kommen gegen diesen Beschluß des Abgeordnetenhau}es gelangen werde. | ges{chwemmt worden seien. Den Behörden könne dafür nur gedankt lassen, wonach gemäß § 9_ des Vereinsgeseßes für Ver- it wan die Tschehen bei den vorliegenden Anträgen nicht berück, | bahn, Strede: Stegliß (Bahnhof)—Grunewald, Abgan ainpler Ber do (he, die für eine ¿numte eit vor dem

Er bitte, den Antrag einstimmig anzunehmen, damit die Regierung | werden, daß sie mit {neller Hilfe zur Stelle gewesen seien, Das sammlungen unter freiem Himmel und Au e die Ge/ M hat, ist wohl darauf zurüc{zuführen, daß die Herren vom “6 t iebt si h ie Bacie Uit car itvert

sehe, daß das Haus geschlossen dieser Auffassung sei. Haus könne den Minister nur bitten, es an der Staatshilfe nit fehlen nchmigung durch öffentliche Bekanntmachung erseyt wird. “um kein großes Intercsse daran haben, weil zwei Drittel der Weg“ D 1b, die p: Sage Sadie Lane grgen ck mr wie „direkter

v L ) ersehen.