1910 / 145 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Erben der Pauline Dombrowski, deren Nachlaß in den Dombrowskishen Kuratelaktén- des Amtsgerichts Strasburg reguliert wird. 2 F. 36. 10. /

30) 112,98 Æ am 22. 2. 1879 von dem Kreis- gericht Konitz hinterlegte Masse von Koniß, deren Ursprung \ih nicht mehr feststellen läßt. 2. F. 37. 10.

Die Beteili ten werdén aufgefordert, ihre An- sprüche und Rechte auf die aufgebotenen Massen spätestens in dem auf den 4, Oktober 1910, Vorm. 83 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 3 anberaumten Auf ebotstermine an- zumelden, BdB gen sas sie mit ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse ausgeschlossen werden.

Maciéutwórhev, den 10. Juni 1910.

Königl, Amtsgericht.

[28835] Aufgebot. ,

Die Chefráu Minna Meier, geb. Ringe, in Han- novér, Graßwég 38 11 l., hat als einzige Erbin des rokuristen Eduard Ringe in Hannover, Lein- traße 32, das Aufgebot des verloren gegangenen Hypothekenbriefs vom 20. Juli 1896 über die au dein Gründbüuchblatte Nr. 1261 Band 34 von Hameln in Abteilung [Il unter Nr. 7 eingetragen Twesent Sicherungshypothek, ‘die unter dem O tober 1902 in einé gewöhnlihe Darlehnshypothek* untigewändelt ist, beantragt. Der Inhaber der Ur- | funde wtrd ‘aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Jauttar 1911, Vormittags D Uhr, vor deim unterzéi{tieten Gericht anberaumten Aufgebots- termine“ seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen ‘wird.

Hameln, den 14. Junt 1910.

Königliches Amtsgericht. 5.

[27806] Aufgebot.

Die’ naWfolgenden Grundstückseigentümer haben das Aufgebot der nachstehenden Hypotheken zum Zwecké der Ausschließung ‘der Hypothekengläubiger geitiäß § 1170/B. G.-B. Tau i

1) Der Landivirt Heinri Birkenhoff, früher in Frehlinghausen, jeßt in Kuhlen bei Herscheid, und der Kaufmann Wilh. Bißzhenner in Plettenberg das Aufgebot der im Grundbuch von Plettenberg Band V Art. 241 Abteilung 3 Nx. 84 und Band XVI Blatt 180 Nr. 14 für die Minorennen Karl Schan cingeträgene! Forderung von 6 Talern 11 Silber- groschen 7 Pfetnigen aus dem Kaufgelderbelegungs- prótokoll vom 22. September 1847. |

2) Der Nechtsanwalt und Notar Dr. Steinweg als Bévöllmächtigter des Schlossers Heinrich Holthaus zu Plettenberg das Aufgebot der im Grund uch von

lettenberg Bañd 111 Art. 17 Abteilung 11T Nr. 3 für Sóphie, Wilhelm und Maria Katharina Elisabeth

ängènbah’ eingetragenen Abfindungsforderung von

Talern 43 Stübern und 8 Pfennigen aus der Erbteilungsverhandlung vom 25. November 1801.

Die Gläubiger oder deren Nehtsnachfolger werden aufgefördert, spätestens in dem auf den 5. Oktober 1910, Vort. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Atitsgericht anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls die Auss{hließung ihrer Rechte erfolgen wird. /

Plettenberg, den 6. Juni 1910. Königl. Amtsgericht.

28838 Aufgebot. A b D N Gutolesioe Eduard Busse in Wistinghgusen hat das Aufgebot der verloren gegangenen huld- urkunde des Kolons August Schuhmacher, Nr. 32 zu Wärentritp: ‘vom 6. Februar 1880 über die Band I Blatt 26 des Grundbuchs von Wärentrup Ab- teilung 111 Nr. 1 für p. Busse eingetragene Dar- lehnsförderung zu 3000 beantragt. _Der In- baber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 7. Oftober 1910, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- meldén und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Oerlinghausen, den 18. Juni 1910.

i Fürstliches Amtsgericht.

28831 Aufgebot. . [ Die ) unverebelichte Clisabeth Sparfeld zu Schöne- berg, Akazienstr. 4, vertreten durch den Nechts- anwalt Justizrat Reinboth in Berlin, Potsdamer- straße 4, bat beantragt, den verschollenen Albert Karl August Sparfeld, geb. am 3. April 1839 zu Berlin, zuleßt wohnhaft in Betlin, Leipzigerstr. 99, beim Vater, Sattlermeister Karl August Anton Sparfeld, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \{ollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den S. Februar 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Neue Friedrichstr. 13/14, [L Sto, Zimmer 113/115, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todesertlärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er- geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gériht Anzeige zu machen. Berlin, den 7. Juni 1910. | Königlihes Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 154.

28506 Aufgebot. i [ 1) Die verwitwete Use Borndt, geb. Liegener, 9) der Lehrer Willy Borndt, beide in Berlin, Iäger- straße 18, vertreten durh die Nehtsanwälte, Justiz- rat Lahn und Dr. Müngtel in Berlin, Mohren- straße 48, haben beantragt, den verschollenen Nobert Emil Arthur Borndt, ohne Beruf, geb. am 12. September 1878 in Berlin, zuleßt wohnhaft im &nlande in Berlin, später angebli nah Amerika ausgewandert, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, Ksich spätestens in dem auf den 23. Januar 1918, Vor- mittags 14 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Neue Friedrichst. 13/14, 111. Sto, Zimmer 106/108, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Welge zu machen.

Berlin, den 15. Juni 1910. / Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84.

28508 Auf ntrag des Bureauvorstehers Eduard Etler in Mülhausen im Elsaß und des Bureauvorstehers Max Winkelmann in Münsterberg, als Pflegers des vers&ollenen früheren Bureaugehilfen Vtto Erler, beide vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Mendel- sohn in Münsterberg, wird der frühere Burea!-

f | Borkowski, in Culmsee, II. die epa

seiner Ehefrau

Elisabet zu Ober-Volpersdorf, zuleßt, d. i. im Jahre a

1870, in Breslau wohnhaft, von nach Amerika ausgewandert und dort seit dem Jahre 1883 verschollen, aufgefordert, fich spätestens im Aufgebotstermine am S. ärz 1911, Vor- mittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte, Museumstraße 9, Zimmer 258, 1. Sto, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung, jedo nur mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche fich nah den deutschen Geseßen bestimmen, sowie mit Wirkung für sein im Inlande Iu aps Vermögen, erfolgen wird. Zugleich wêrden alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Vers ollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. 41. F. 52/10. ; j Breslau, den 10. Juni 1910.

* Königliches Amtsgericht.

28509] Aufgebot. [ 1. Die Arbeiterfrau Rosalie Bazerski, gelprgnis erche- lite Bertha Chrzanowski, geborene Kränz, in Neuendorf bei Klöße haben beantragt: I. den ver- \{ollenen Arbeiter Michael Laurentius Borkowski, eboren am 8. August 1821 als Sohn des Valentin orkowsfi und seiner Ehefrau, Marianna geborenen ‘Shawinsfa, in Schulit, zuleßt wohnhaft ebendort, [I. den verschollenen Arbeiter Martin-Chrzanowsfi, eboren am 27. Oktober 1862 zu Sapten, Kreis raudenz, als Sohn des Arbeitsmanns Andreas Chrzanowski und seiner Ehefrau, Marie eborenen | Lipowsfa, zuleßt wohnhaft in Schwedenhöhe, Kreis Bromberg, für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 23. März 1911, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 12, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Abizeige zu machen. Bromberg, den 16. Juni 1910.

Königliches Amtsgericht.

28222] Aufgebot. / [ Der Schreinermeister Heinrih Schäffer zu Och8- hausen hat als Ara agnege für diejenigen, welche Erben der am 19. September 1904 verstorbenen Ghe- frau des Zimmermanns Johannes Vogt 11, Marie geb. Reuß, von Ochshausen werden, sowte für fich und als elterlicher Gewalthaber seiner minderjährigen Kinder: Heinri, Anna Gértrud, Anna Katharina, Gottfried Friedri, Lina, Anna und Hans Schäffer, \ämtlich zu Ochshausen, durch den Nechtsanwalt Heldmann in Cassel beantragt, die verschollenen Ge- \{wister Reuß, a. Valentin, geboren am 10. Sep- tember 1831 zu Ochshausen, b. Anna Christine, ge- boren am 25. Februar 1834 daselbst, beide zuleßt wohnhaft in Olhshausen, Kinder der Eheleute Zimmer- mann Arnold Sus und Anna Katharina geb. Herwig zu Ochshausen, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 16. März 1911, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gericht, hohes Erdgeshoß, Zimmer Nr. 48, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung etfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilenvermögen, ergehtdie Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Cassel, den 16. Juni 1910. Königliches Amtsgericht. Abt. T1.

[28833] Aufgebot. / Der Rechtsanwalt Justizrat Gegenbaur in Fulda, als Bevollmächtigter des Thaddäus Helmer in Dipperz, hat beantragt, den verschollenen Engelbert Raab, geboren am 1. September 1829 zu Külos, Sohn des Georg Raab und dessen zweiten Chefrau, Anna Katharina. geb. Schlehuber, im Stöckelshof zu Külos, zulegt wohnhaft in Külos, für tot zu erflären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, \ih spätestens in dem auf den 5. Januar 1911, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten ere zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht ba, dot E Zuni 1910

ulda, den 13. Jun ¿ F Königliches Amtsgericht. Abt. 5.

[28223] Aufgebot. Das Amtsgeriht Hamburg hat heute beschlossen: Auf Antrag der Ehefrau des verschollenen Schneider- esellen Johann Franz Wilhelm Finger, nämlich der Sanne Louise Finger, geb. Tshäpe, genannt Bert- hold, Hamburg, Herderstraße 35, IV, vertreten dur die hiesigen Rehtsanwälte Dres. A. Wolffson, O. Dehn, M. Schramm, O. Wolffson und H. Dehn, wird ein Aufgebot dahin erlassen: 1) Es wird der am 12. Dezember 1835 in Freiburg i. Schl. als Sohn des Tagelöhners Carl Finger und seiner Che- frau, Anna Rosina geb. Langbammer, geborene Schneidergeselle Johann Franz Wilhelm Finger, welcher vor etwa dreiunddreißig Jahren seine in Hamburg belegene Wohnung verlassen hat und seit- dem vévsevllen ist, hiermit aufgefordert, si bei der Gerichts\chreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Zivil- justizgebäude vor dem Holstentor, Erdgeschoß, Mittel- bau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 24. Februar 1911, Nach- mittags 2 Uhr, anberaumten _Aufgebotstermin, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung er- folgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amts- gerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu

machen. i

Hamburg, den 9. Juni 1910. :

Der P richts\{reiber des Amtsgerichts.

[28837] Aufgebot.

Der Schlosser Konrad Klemme in Wge hat be- antragt, den im April 1850 oder 1851 in Lage ge- borenen, im Jahre 1882 nach Amerika ausgewanderten, zuleßt in Lage wohnhast gewesenen, jeßt ver- {ollenen Schuhmacher Adolf Klemme für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 28. Dezember 1910, Vormittags 10 Uhr, ver dem unterzeihneten Geriht anberaumten Auf-

erklärung erfolgen wird. An ‘alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- termine dem Gericht Anzeige zu m

[28515] Knüppel in Pohlswinkel

n. h 16. Juni 1910.

Lage, den S Fürstlihes Amtsgericht.

des Stellmachermeisters Hermann Kreis Goldber «Haynau, 2) des Restaurateurs Gustav Ans in Naumburg a. S., Mithaelisstraße 79, vertreten dur den Rechts- anwalt Kuhn in Lüben, wird der Bruder der An- tragsteller Wilhelm Otto MNES aus Jakobsdorf, Kreis Lüben, welche am 14. März 1877 vom In- fanterieregiment Graf Kirchbach (1. Nieder\chlef.) Nr: 46 in Posen, wo er zur Erfüllung der Wehr- pflicht diente, desertiert ist und seitdem nichts wieder von si hat hören lassen, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine den 28. April 1911, Vorm. 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte

Auf Antrag 1

werden alle diejenigen, welche MRLN über LÆben oder Tod des Verschollenen

u erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im em Gériht davon Mitteilung

folgen .wird. Zugleich

üfgebotstermine

zu machen. i

Lüben, den 16. Juni 1910. Königliches Amtsgericht.

[28571] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt, Aufgebot. , 1) Jakob Andreas Háarer, geboren am 20. Fe- hruar 1826 in Wildberg, D.-A. Nagold, dessen leßter inländischer Wohnsiß niht ermittelt werden konnte und welcher vermutlich nach Amerika ereist und seit dem Jahre 1852 verschollen ist, Sohn des ver- storbenen Christoph Heinri Haarer, Megygers, und dessen verstorbener Ehefrau, Anna Katharine geb. Dengler, von Wildberg, 2) Gottfried Jojeph Haacer, geboren am 28. November 1835 in Wild- berg, O.-A. Nagold, dessen letzter inländischer Wohnsi nit ermittelt werden konnte und de vermutli nach Amerika gereist und sett dem Jahre 1861 ver- schollen ist, Sohn des verstorbenen Christoph Heinrich arer, Meßgers, und der verstorbenen Friederike Bobobine. geb. Schwecktert, von Wildberg werden zufolge zugelassenen Aufgebotsantrags der Friederike Haarer, ledig, volljährig, in Wildberg, hiermit auf- gefordert, spätestens in dem auf Samstag, den 18. März 1911, Vormittags 1A Uhr, vor dem K. Aintsgeriht Stuttgart Stadt, Justiz- ‘gebäude, I. Stock, Saal 55, bestimmten Aufgebots- termine sich zu melden, widrigenfalls ihre Todes- erklärung erfolgen würde. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen , ergeht die A oran, spätestens in dèm Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Den 16. Juni 1910. Landrichter Hutt.

28832 Ausfgebotsnachtrag. L DUI uitie Nr. 10905 bekannt gemachte Aufgebot des vershollenen Bruders des Privatmanns Wilhelm Schmock bezieht sich nit auf dessen Bruder Ferdi- nand Schmock, sondern auf seinen zweiten ® Bézlin, den 20. Juni 1910 exlin, den 20. Juni 6A Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 154,

[28830] i | i Am 21. Juli 1909 starb in Friedland N.-L., threm Wohnsitz, die unverehelichte Juliane Rutschke. Sie war geboren in Friedland N.-L. am 17. April 1836 die cfétiche Tochter des Lehrers Johann Gotthelf Rutshke und seiner Frau, der Johanne Christiane Henriette geb. Lehmann, in Friedland N.-L. Leßtere p sonst nah unseren Ermittelungen keine Kinder gehabt. Eine Verfügung von Todes wegen hat die Nerstorbene nit hinterlassen. Die Erteilung eines Erbscheins nah der Verstorbenen nah dem geseßz- lichen Erbrecht wird bestrebt. Alle diejenigen, welchen ein Erbreht auf den Nachlaß der Verstorbenen zu- steht, werden aufgefordert, sich spätestens am 9. September 19140 bei dem unterzeichneten Gericht zu melden. j Beeskow, den 18. Juni 1910. Königliches Amtsgericht.

[28513] | : Der am 6. Januar 1859 in Stanomyn, Kreis Hohensalza, geborene Kätner Julius Polczynski wird für tot erklärt. Als Todestag wird der 31. Dezember 1898 festgestellt. Kouitz, den 17. Juni 1910. Königliches Amtsgericht. 28510 : [ Bur Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 15. Juni 1910 ist dex am _ 17. ezember 1909 von der Firma Ackermann & Cie. Nachf. zu Dort- mund sür die Essener Creditanstalt zu Dortmund ausgestellte Verrehnungssheck Nr. 12 692 über 943,44 M für fraftlos erklärt. Dortmund, den 17. Juni 1910. Königliches Amtsgericht.

98512] i [ Durch Aus\chlußurteil vom 10. Juni 1910 ist der Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Cuers- meer Bd. 11 Bl. 16, Bd. 111 Bl. 41, Bd. [Il] Bl. 57 für die Landwirte Albert Janssen und

von restlich 700 4 für kraftlos erklärt. Esens, 10. Juni 1910. Königliches Amtsgericht.

[28

Hypothekenbrie 8 ü Grundbuche von Langeoog Bd. Il Bl. 22 in Abt. 111

für kraftlos erklärt. Esens, 10. Juni 1910. Königliches Amtsgericht.

[28511

den Hausmann | A | tragenen Hypothek von 200 Llr. Gold, verzin

pothek ausgeschlossen.

[286781 Dur Obligation vom

zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung er- |,

D. J. Uphoff in Moorhusen eingetragene Hypothek

8573 ) Aka Aus\clußurteil vom 8. Juni 1910 ist der Tom 3. Dezember 1898 über die im

unter Nr. 3 eingetragene Hypothek von 4300 #4

| i ; Dur Aus\{lußurteil vom 8. Juni 1910 ist der Gläubiger der im Gcundbuche von Westerbur Bd. 11 Blatt 5 in Abt. 111 unter Nr. 2 auf Grund der gerichtlihen Obligation vom 12. Oftober 1844 für Eilert Folkers in Noggenstede erte 1

mit jährlich 49/0, mit seinem Necht auf diese Hy-

Aus\lußurteil vom 14. Juni 1910 ist die

27. September 1862 über die im

Grundbuche von Schwarzenhasel Blatt 99 Abt. 111

Nr. 30 eingetragene Post von 236 Talern für kraftlos

erklärt. F. 8/10.

Rotenburg a. F-., den 14. Junt 1910. Königliches Amtsgericht. Abt. 3.

28516

( Dueth Aus\chlußurteil von heute ist der -Hypo-

thekenbrief über 900 Taler = 2700 4, eingetragen

im “alu von i;

in Abt. 111 Nr. 12, für kraftlos erklärt.

Schönebeck a. E., den 15. Juni 1910. Königliches Amtsgericht.

[28497] A Zustellung. Die Ehefrau Josef Ammer, Anna 1 Kraus, in Cöln-Deuß, Düppelstraße 22, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Fleck in Cöln, flagt gegen ihren Ehemann, den Müllergesellen. Josef Ammer, früher in Cöln, legt ohne bekannten Aufenthalt, Beklagten, wegen Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivilkammex des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 17. Of- tober 19140, Vormittags 9 Uhr, mit der Ausz forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuz gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke dex öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt. gemacht. Cöln, den 16. Juni 1910. : Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[28502] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Gustav Gödde, Maria geborene Baß, in Oberhausen, Klägerin Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Tenbergen in Duisburg-Ruhr- ort klagt gegen den Gustav Gödde, früher in Dber- quis jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, auf

rund des § 1565 Bürgerlichen Geseßbuchs mit dem, Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Becgandung ee Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Lands gerihts in Duisburg auf den 22. Oktober 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. : Duisburg, den 18. Juni 1910.

Vollmering, Aktuar, i

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[28503] Oeffentliche Zustellung. ; i Die Frau Ella Werner, geb. Wöhler, in Zeiß, Hospitalstraße 37, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Schneichel zu Erfurt, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann und eien en Moriß Richard Max Werner, zulegt wohnhaft in Erfurf, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und Beklagten für den allein huldigen Teil zu er- flären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts in Erfurt auf den 7. Oktober 1910, Vormittags 10 Uhx, mit der Aufforderung, Ja dur einen bei diesem Gericht zugelassenen Ne tsanwalt als Prozcßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. Man Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. :

Erfurt, den 14. Juni 1910. : Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

28504 Oeffeutliche Zustellung. :

j Die Ehefrau Weidauer, Elisabeth geb. Neff, zu Schmidthorst, Almastraße 16, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hüser in Flensburg, klagt gegen ihren Ebemann, den Arbeiter Max Hugo Weidaucr, ¿. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher zu Flens burg, auf Grund des § 1567 Abs..1 B. G.-B., mif dem Aatrage, die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären, Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil- kammer des Königlichen Landgerihts zu Flensburg auf den 12. November 1910, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen ei diesem Gerichte zugelassenen Rehtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Flensburg, den 18. Juni 1910. 25

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgeri(hts.

[28853] Oeffentliche Zustellung. 8

Die Frau Aline Groh, geb. Haucke, in Ilvers- gehofen, vertreten durh Rechtsanwalt F. Fischer in Gotha, klagt gegen ihren Chemann, den Barbier (MRet- senden) Karl Groh, zuleßt in Gotha, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: 1) die zwischen L Parteien bestehende Che zu trennen, 2) den L flagten für den allein Ben Teil zu erklâren und 3) ihm die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die I. Zivil: fammer des Herzoglichen Landgerichis zu Gotha aus den 20. Oktober 1910, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Gotha, den 21. Juni 1910. ¡dd Der Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.

[28856] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. . Die Ebefrau Natalie Caroline Agnes Görß, gei Haase, in Hamburg, vertreten durch Nechtsanwa Dr. O. Gobert, klagt gegen deren Chemann zan Albert Görtz, unbekannten Aufenthalts, wegen pi scheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Pal iti zu scheiden, den Beklagten für den {uldigs Teil zu erklären und in die Prozeßkosten i verurteilen. Klägerin ladet den Beklagten ! 1 mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor n Zivilkammer 1X des Landgerichts Hamburg (326 justizgebäude vor dem Holstentor) auf den L SA tober #910, Vormittags 9¿ Uhr, uit Le a forderung, einen bei dem gedachten Geri 4 gelassenen Anwalt zu bestellen. pu Zwe L sage öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der bekannt gemacht. : : Hamburg, den 20. Juni 1910. ( Der Gerichtsschreiber des Landgerichts Humlurg-

legen.

Esens, 9. Juni 1910.

gchilfe Otto Erler, geboren am 27. Dezember 1841 als Sohn des Forstkassenrendanten Anton Erler und

gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes-

Königliches Amtsgericht.

rohse Band 11 Blatt Nr. 63 -

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zum Deutschen

M7 145.

Untersuchungssachen. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, R äufe, Verpachtungen,

Verdingungen 2c. erlosung 2c. von Q

p M E 3. D Wertpapieren.

Zustellungen u. dergl.

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iger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

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2) Aufgebote, Verlust- u. Fund-

sachen, Zustellungen u. dergl.

[28501] Oeffentliche Zustellun Die verehelihte Knecht Beta

berger, früher in Clettwiß, jeßt unbekannten Au

enthalts, auf Grund des § 1567? B. G.-B., unter der Behauptung, daß Beklagter sie im November 1908 böswillig verlassen und sih seitdem um den Unterhalt setner Familie nicht mehr gekümmert habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den s{uldigen-Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- N des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des öniglihen Landgerichts in Kottbus auf den 17, De- ember 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Pernua, einen bei dem gedahten Gerichte zu-

gelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwelke de

offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

bekannt gemacht. Kottbus, den 20. Juni 1910. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[28505] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterfrau S SES Kokot, B Li a. S., Prozeßbevollmächtigter: RNechtsanwal ustizrat Urbach in Meserit, klagt gegen ihren Ebe

mann, den Arbeiter Bartholomäus Kokot, früher in Doktorowo, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte Bartholomäus Kokot sih von der Klägerin bezw. seiner Familte vor | den etwa 20 Jahren getrennt und seit dieser Zeit si s am 1. Juli 1907, über je 5000 4 die Wechsel-

umme von 10000 4 und # %% eigene Provision mit 33,33 4 verschuldet, mit dem Antrage, den Be- klagten kostenpflihtig zu verurteilen, an den Kläger Summe von 10 000 4 nebst 6 vom Zinsen seit dem 4. Juli 1907 und 46,33 unkosten zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts. 1 in Berlin, Grunerstraße; 11. Sto, auf den 19. September 1910, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigter vertreten zu lassen. Berlin, den 18. Juni 1910.

Kraemer, Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts I.

Ent ene

nicht mehr um die Klägerin und thr Kind kümmert, ihr aus keinen Lebensunter habe, mit dem Antrage, die Ebe der

zu erklären. Die Klägerin zur mündlichen vor die erste

gerichts

Verhandlung des

einen bei dem geda

zu bestellen. Zum

wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Meseritz, den 16. Juni 1910.

Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[28572] Oeffentliche gten G In Sachen Jungmeier, Marie, Schreinersehefrau hier, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Or. Berliner hier, gegen Bes Joseph, Schreiner, zuleßt in Partenkirhen, nun unbekannten Aufent- halts, Beklagten, wegen Ehescheidung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage und der Ladung be- willigt und is zur Verhandlung über diese Klage die öffentliche Sißung der Il. Zivilkammer des K. Landgerihts München I[ vom Dienstag, deu 11. Oktober 1910, Vormittags 9 Uhr, be- stimmt; hierzu wird Beklagter dur den klägerischen Vertreter mit der Aufforderung geladen, einen beim Prozeßgerihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Der klägerishe Vertreter wird beantragen, zu er- kennen : 1. Die Ehe der Streitsteile wird aus Ver- shulden des Beklagten geschieden. 11. Beklagter hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten.

München, den 20. Juni 1910. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerihts München 11.

[28500] Oeffentliche Zustellung.

Die Marie e geborene Petitdemange, zu Schnierlah, Prozeßbevollmächtigter : Mean oait Köbel, klagt egen ihren Chemann Johann AoR, früher zu S nierlah-Eschelmer, unter der Behaup- tung, daß derselbe seit Mitte März 1910 von Gschelmer verschwunden sei, ohne irgend welche Nachrichten von sih zu Raten mit dem An- ale auf Verurteilung des Beklagten zur Wieder- her tellung des ehelichen Lebens mit ihr. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- Laas des Nechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerihts zu Colmar i. E. auf den 7, Oktober 1910, Vormittags 9 Mat mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- rihte e i D Antoalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Nlage bekannt gemacht.

§olmar, den 18. Juni 1910. Der Gerichts\{hreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

[28499] Oeffentliche Zustellung.

Die Marie Masson, geborene Petitdemange, zu Schnierlah, Prozeßbevollmächtigter : Ma walt Köbel, klagt gegen ihren Ehemann Johann Masson, rüher zu Schnierlah-Eschelmer, unter der Be- hauptung, daß dieser sie böswillig verlassen habe und ihr den geshuldeten Unterhalt in Natur nit ge- währe, mit dem Antrage auf Verurteilung des Be- klagten zur Zahlung einer Unterhaltsrente von monatli 30 M, vierteljährlich vorauszahlbar vom 1. Juni 1910 an. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts-

eits vor die 1. Zivillammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Colmar i. E. auf den 7, Oktober 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu- Lai wird dieser Auszug der Klage bekannt

Colmar, den 20. Junt 1910.

ten Gerichte zugelassenen Anwa

Diel enberad in Clettwiß, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Ne in Kottbus, klagt gegen-den Knecht Stg Rothen

olus, in

Ls

Bi gewährt ( arteien zu scheiden und den Beklagten für den {huldigen Teil die ladet den Beklagten U Nechts\treits ivilkammer des Königlichen Land- in Meseriß auf den 17. November 1910, dem gedag 9 Uhr, mit der Ausrterana, T

wecke der öffentlihen Zustellung

[28488]

f-

urteilen, an

T

[28493]

Zimmer 80,

[28158] Der Juwelier Abr.

Dr. M

die Summe

Klage bekannt gemacht. 2 Wochen bestimmt.

[28494] Der L

1910, gegeben.

Beklagte habe si

dem 1.

den Beklagten

li ge

[28842] Oeffentli

Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

Die ofene Handelsge Geldern in Aachen, P

anwälte Justizrat Man

früher in Königsberg i.

fie vom

Feen ne gte :

t | Berlin, Markgrafenstr. 62, klagt - | Burggraf und Graf Feodor z ¿. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in Homburg vor der Höhe, Elisabethstraße, im Wechselprozesse, unter der Behauptung, da den beiden Wechseln d 4d.

Oeffentliche Zustellu Das am 25. Oktober 1909 une Kind Hildegard Samblowski in Königsberg i. Pr., vertreten durch den Berufsvormund O ebenda, klagt gegen den Architekten Emil Link, r., jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der unverehelihten Schneiderin Emma Samblowski in der geseßlichen Cmpfängniszeit ges{lechtlich bei- gewohnt habe und in pevelen erzeugt worden sei, mit dem. als den Vater der Klägerin kostenpflichtig zu ver- Tage« der Geburt bts zur Vollendung des 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von viertel- jährli 75 4, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am ersten des Quartalsu1onats zu zahlen und das Urteil für vor- läufig vollstreckbar zu Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntgliche Amtsgericht in Königsberg i. Pr. auf den 3, Oktober 1910, Vormittags 93 Uhr Zimmer Nr. 41 —, geladen. Königsberg i. Pr., den 16. Juni 1910. l Dongowski, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Herr Ernst Mayer zu Berlin, V aubenstr. 5, Rechtsanwalt Lasker

gegen den Herrn u Dobna Laus,

erklären.

Zustellun

/ ferner ausdrücklich verpflichtet, die obigen 3000 (4 dem Kläger in Berlin zu zahlen. Kläger verlangt nunmehr Erstattung dieser Summe und beantragt: den Beklagten kostenpflichtig zu ver- urteilen, an Kläger 3000 4 nebst 40/9 Zinsen seit Februar 1910 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären.

einen

e Zustellung. M

aft Boden

olme

iewiß, Or.

„wird dieser ie Einlafsungsfrist i

Berlin, den 18. Juni 1910.

: Schulze, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts 1.

Oeffentliche Zustellung. Leutnant von Wolfframsdorff in Berlin, E Bristol, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt

r. Münzer in Berlin, Charlottenstr. 54, klagt gegen den Siegfried Nauk, jeßt unbekannten Auf- as in den Akten 62. O. 22 Behauptung: Gr habe dem B keit8akzepte über je 1500 A, fälli c Der Beklagte babe für die Deckung der beiden Wechsel tragen, habe dies aber nit getan, sodaß der Kläger gezwungen war, die Akzepte selbst einzulösen.

. 10. unter folgender eflagten zwei Gefällig- am 8.

r verpflichtet, elbst Sorge zu

ti Geh Niger ladet zur mündlihen Verhandlun Rechtsstreits vor die 30. Zivilkammer des en Landgerichts T1 in Berlin B Res e L Stol, auf den é tober 1910, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderun Î dachten Gerichte zugelassenen Die Einlassungsfrist ist auf drei Wochen bestimmt. n Zwelke der öffentlihen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 18. Juni 1910. (L. S Lub Gerichtsschreiber des K

Neues Gerichts- Zimmer Nr. 13,

nwalt zu bestellen.

a ch öniglichen Landgerichts T.

——

n

sie, die Klägerin, ntrage, den Beklagten

Zur müüdlichen

thm der Beklagte aus erlin, den 1. April 1907,

g+

wab zu Berlin, Shüten- straße 54/55, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt r. Meyerstein zu Berlin, klagt gegen die Schau- spielerin Fräulein Adele Metger-Milant, früher zu Berlin, Neue Winterfeldstraße 28, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, aus 3 Wechseln vom 12. Juli 1907, fällig: a. am 1. Januar 1909, þ. am 1. Fe- bruar 1909, c. am 1. März 1909, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger dit bon 900 4 nebst 6 vom Hundert Binsen von 300 6 seit dem 2. Januar 1909, von 300 M seit dem 2. Februar 1909 und von 300 4 seit 2. März 1909 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die 10. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Neue Friedrich- straße 16/17, II. Stockwerk, Zimmer 76, auf den 22, Oktober 1910, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. der öffentlichen Zustellun

Der Kläger ladet

tes um Zwecke uszug der

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des önig-

bei dem ge-

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lid) geborene tto Lentschat

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t egen den Herrn Willy Klausner, frü

erlin, Rosenstr. 19, jeßt unbekannten u!

Sicht, und der Protesturkunde vom 28. 1910, mit dem Antrage auf Verurteilun

2,80 Æ Wechfelunkosten.

teilung 32, in Berlin,

den 30, August 1910,

Zimmer 152/154, 1 Treppe, geladen. Berlin, den 17. Juni 1910.

Berlin-Mitte. Abteilung 32. Pohl.

[27025] Oeffentliche Zustellung.

Der M

Arbeiter 1) Dobryeveb Jeoven, 2 dovec, 3) Kaje Abedio, 4) Vaso Sax, 8) Costa Dasauovic , 10) Johann Kolar, 11) Franz Lusfka, 13) Vacalava Krale, 15) Josef Gerkauky, 16)

tise,

unter der Behauptung, daß den Antrage, die Beklagten zu verurtetlen, dem Kläger den Betrag von 138/28 4 nebst 40/6 Zinsen Kla ezuste ung zu zahlen, den Beklagten die Kost des Rechtsstreits aufzuerlegen und das Urteil für vorläufi vollstreckbar zu ‘erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Biedenkopf auf den 6. Geprgnnes 1910, Vormittags 9 Uhr, geladen. Die Sache ist zur Feriensache erklärt. Biedenkopf, den 13. Juni 1910. .

, Käse, Amtsg.-Assistent Gerichtsshreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[28849] Oeffentliche Zustelluug. Der Glasermeister B Sun in Bremen, vertreten durch die Rechtêéanwälte Dres. Dunkel, Schramm, Heuschen u. Mahlstedt in Bremen, flagt gegen den Kaufmann Max Bausch, früher in

remen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Forde- rung, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von #4 1834,75 nebst 40/9 Zinsen seit dem Tage der Klagzustellung zu verurteilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor das Landgericht, Zivilkammer T, zu Bremen im Gerichtsgebäude, 1. Obergeschoß, auf Donners- tag, den 27. Oktober 1910, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bremen, den 21. Juni 1910.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Rodewald, Sekretär.

[28483] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma A. J. Sternberg in Breslau, Neusche- straße 47/48, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat T Emanuel Cohn in Breslau, klagt gegen den Schuh- machermeister Heinrich Struth, Cibikoitten Auf- enthalts, früher in Breslau, Mauritiusstraße 16, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr für am 30. Juni, 24. Juli und 26. Stobaniber 1908 ent- nommene Schuhe 157,50 A \{ulde, mit dem An- trage, den Beklagten Fonenp stin zu verurteilen, an Klägerin hundertsiebenundfünfzig Mark 50 Pfennige nebst 40/0 Zinsen von 36,00 4 seit dem 1. Oktober 1908, von 40,50 M seit dem 25. Oktober 1908 und von 81,00 4 seit dem 27. Februar 1909 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts treits wird der Beklagte vor das Königlihe Amtsgericht ‘in Breslau, Schweidnigßerstadtgraben 4, Zimmer 160, Mus Lee, Oktober 1910, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Breslau, den 15. Juni 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[28484] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Bs Wertheim in Breslau, Schmiedebrücke 63, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. Sengteller in Breslau, klagt gegen den Franz Süf mann, unbekannten Aufenthalts, früher in Breslau, Nikolaistraße 22, unter der Behauptung, daß Se für die am 27. Oktober 1909 ent- nommenen Waren Fuchsmuff und Stola ihm noch 90 é s{chulde, mit dem Antrage, den Beklagten Loe Bg zur Zahlung von neunzig Mark nebst 4%/)0 Zinsen seit dem 27. November 1909 zu ver- urteilen und das Urteil für vorläufi vollstreckbar zu erklären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- ri in Breslau, Schweidniterstadtgraben 4,

immer 160, auf den 29. Oktober 1910, Vor- mittags 9 Uhr, geladen.

Breslau, den 17. Juni 1910. Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[28495

In Sachen der offenen Handelsgesellschaft C. F. Keil in Neumarkt E iage und f wh N OTIE, erin, grozeßbevollmächtigte : echtsanwälte Geh. Justizrat

en

te: Nechts- amberg unkd,

Mathias in Berlin, Behrenstr. 22, klagt im P er

enthalts, auf Grund des von ihm akzeptierten Wechsels | 27. vom 22. Februar 1910 über 100 4, fälli T

Februar er Be- klagten zur Zahlung von 100 4 nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem n Februar 1910 und ur mündlihen Ver- handlung des MNechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgeriht Berlin - Mitte, Ab- eue Friedrichstr. 12/15, auf Vormittags 10 Uhr,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts

„Netgermeister und Gastwirt Heinri Ort- mann in Lirfeld Prozeßbevollmächtigter : Prozeß- agent Oberländer in Biedenkopf klagt gegen die g A ecevic,

5) Guvec Le 6) Mita Eugec, 7) Costo U Johann Senuc,

u 12) Jona R Stefan Edelar, Josef Valleusek, 17) Zelezug Karosloo, 13) Franz Besta, 19) Josef Rapaegtz, früher in Gönnern, jeßt unbekanut wo, 1 ß die Beklagten dem Kläger für im Jahre 1910 käuflih erhaltene Waren Betrag von 138,28 4 verschulden, mit dem

eit

früher zu Prag, jeßt unbekannten Aufenthalts, Klägerin und Berufungsbeklagte, hat die Beklagte, - | ‘offene Handelsgesell)haft C. F. Keil, gegen das am 7. Marz 1908 verkündete und am 7. April 1908 Lgestellte Urteil des Königlichen Amtsgerichts in ohlau Berufung Ae und ladet die Klägerin und Berufungsbeklagte Nomana Kaliniewicz zur mündlichen Verhandlung über die Berufung vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Breslau zu dem unter Sestlepun der Ladungsfrist auf einen Monat auf den 10, Oktober 1910, Vormittags D Uhr, anberaumten Termine mit der. Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte -_. ge enen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Breslau, den 17. Juni 1910. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landyerichts.

[28850] Oeffentliche Zustellung. Der Gutsbesißer Hans Nieter zu Hofgeismar, Ce anger: Rechtsanwalt Dr. Weber zu afjel, klagt gegen den Kaufmann Georg Otto Nieter, früher zu Frankfurt a. M., jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, auf dem Grund- vermögen des Klägers stehe im Grundbuch von Hof- eismar Art. 1357 Abt. 111 unter Nr. 4a für den eklagten eine Hypothek von 5000 46 Herausgift, verzinslich zu 4 9/6 seit 15. August 1899, eingetragen. Diese pvpolhekenforderung sei hon seit Sialeren mit Kapital und Zinsen bezahlt, mit dem Antrag, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, in die Löschung der für den Beklagten im Grundbuchß von Hof- geismar Artikel 1357 in Abt. 11T unter Nr. 4a. eingetragenen Hypothek von 5000 # Heravsgift zu willigen, auch das Urteil gegen Sicherheitsleistung für A, vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivilkammer des König= lichen Landgerichts in Cassel auf den 22. Oktober 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen An- wei b E pn e der Men Zu- ellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Cassel, den 20. Juni 1910. s its : e Brandt, als Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[28496] Oeffentliche Zustellung. Die offene Handelsgesellshaft in Firma F. Kampff- meyer & Co. vorm. Gustav Ludwig zu Berlin, Kronenstraße 6, Prozeßbevollmächtigte : Rehtsanwälte Dr. Ballhorn und Cggers, Berlin, Chausseestraße 130, lagt gegen 1) den Restaurateur Adolf Hvezda, 2 dessen Ehefrau Helene Hvezda, beide früher in harlottenburg, Kurfürstendamm 226, unter der Be- hauptung, daß die Beklagten ihr aus einem Kom- missionsgeshäft 1256,70 #4 verschulden, mit dem Antrag, die Beklagten als Gesamtshuldner zu ver- urteilen, an die Klägerin 1256,70 A nebst 6 °% Zinsen von 400 M seit 20. 3. 10 bis 5. 4. 10 und von 800 4 seit 5. 4. 10 bis 8. 4. 10, von 1238,30 46 seit 8. 4. 10 bis zur Klagezustellung und von 1256,70 M seit Klagezustellung zu zahlen. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des A ECE A vor die zwölfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin zu Char- lottenburg auf den 17. Oktober 1910, Vor- mittags 10 Uhr, Tegeler Weg 17/20, Situngs- faal Nr. 51 I, mit der Aufforderung, etnen bei dem edachten e de Cen Anwalt zu bestellen. gium Zwede Pad S! B U S pR diy dieser uszug der Klage bekannt gemaht. Aktenzeichen: 21. O. 224. 10. s M Es Charlottenburg, den 17. Juni 1910. (S) Lehmann,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 111.

[28498] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Noberto Henning in Buenos Aires, er ee anes Tornpuist & Cie. Lda, Prozeß- evollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Brünell in Cöln, klagt gegen den Hans Hunzinger jr., per Adresse Hans Hunzinger. sen., früher in Cöln, FlavorisGesiraße 4, jeßt unbekannten Wohn- und

ufenthaltsorts, auf Grund zweier Sichtwechsel, ausgestellt am 19. Dezember 1908 bezw. 4. April 1908 über 250 bezw. 127 Pesos und eines Schuld- \{heins vom 3. Februar* 1908 über 100 Pesos, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung des Be- Hlagten zur Zablung von 860 Æ nebst 60/6 Zinsen von 680 4 feit 28. Oktober 1909 und 5 2% Zinjen von 180 # seit dem 28. Oktober 1909. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Ferienkammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 30. August 1910, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. un Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Cöln, den 18. Juni 1910.

L. S8.) Boenisc, Aktuar, erichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[28584] Oeffentliche Zustellung.

Der Möbelhändler Jakob Froißheim in Cöln, Frozelibevollmächäigter : Retsanwalt Albert Cahen 11. n Cöln, klagt gegen die Witwe Adam Gaul, früher in Cöln, Volksgartenstraße 9, unter der Behauptung, daß die Gaul ihm für verkaufte Möbel und- Kosten eines Arrestbefebls = 840,90 # verschulde, daß die Gaul nicht in die Rückzahlung der behufs Voll- streckung eines Arrestbefehls hinterlegten Sicherheit, troß Erledigung des Arrestverfahrens, einwillige, mit dem Antrag auf Zahlung von 840,90 Æ nebst 4 % insen seit dem iagetoge sowie Einwilligung in die ückgabe der beim Königl. Amtsgericht Pre binter-

erger und Dr. Vienstfertig in Breslau, gegen die Nomana Kalinietvicz, Recbtanacbfolgerin Ves ver- witweten Frau. Marie Kaliniewicz, geb. Eisenecker,

legten Sicherheit von 100 auf Grund Arrest« befehl8 vom 8. März 1910. Der Kläger ladet Ü