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Köpke in einer Handschrift des vorigen Jahrhunderts ent- Preußen (4,02, 5,69) 4,16 Württemberg (3,51, 6,96) 4,07 Dänemaik

deckt hatte ; das Werk des ältesten böhmischen Geschichtsschreibers | (3,87, 4,97) 3,99, Norwegen (3,82, 5,86) 3,98, Schiveden 4,70) i Das Abonnement beträgt Ll Thlr, yr ° o ° Alle Poft - Anstalten des Jn und

C P 2 . | L e Vitae S, Ottonis CPÍSsCcopPi 3128, Bayern (3/20, 3136) 3/24, Oesterreich (1,85, 3/4 1) 2,09, Jtalien für das Vierteljahr. @ D n Î gli ch V VEt f tf Ér für Serlin die Expedition des önigl r gol D. s

(1,68, 3/27) 1,76, S 291 Ungarn (0,90, 1,82) 0,97. In E is fü j reußischen Staats - Anzeigers: e ren Schottland, Jrland und Rußland änden die Lotte r A E L ANy Me Í “SléBir Pia Nr. 3. hervorzuheben ift War p zählt. Bei den Todtgeborenen herrscht das männliche Geschlecht überal Senhzeile 27 Sgr: D grgen p E O dinas hd z : ttel au vor. Auf 100 todtgeborene Mädchen fommen im Maximum (Spa. | E E e 4 (0A N ¿A ing? vorzug8weise mit dem deutschen Mittelalter beschäftigt, nien) 152,19 todtgeborene Knaben und im Minimum noch 127,05 1/7 E N ! so blieb er darum doch nit der neueren Zeit entfremdet. Das (Oesterreich). /

beweist namentlih seine Broschüre: »Das Ende der Klein- Das Verhältniß der chelihen resp. unchelihen Kind M ug À S. R B 0

staaterei. « Berlin 1866, und seine Abhandlung über: »Die zur Bevölkerung is folgendes: Auf 100 “Metyrnts éfea jährlich : D H Gai D A Gründung der Königlichen Friedrih-Wilhelms-Universität zu | chelihe Kinder in Rußland 4/92, Ungarn 3,87, Jtalien 3,65, Spanien Y d i 1 12S ENSR 77/

Berlin.« Berlin 1860. 4. — Auch die neuere deutsche Literatur- | 3/93, Preußen 3,52, den Niederlanden 8421 Sachsen 3,41, Württem- | s E S 827 - ®

E Boa T f S EAE t - | berg 3,32, England 3,31, Oesterreich 3 Schot i Geschichte blieb von Köpke's literarischer Thätigkeit nicht aus 2,98, Schweden Dio Saa T L V4 Dia Men

geschlossen. Wir verdanken ihm auf diesem Gebiete die »Bei- ranfreih 2,46. Dagege 6» :

Ú ; j i n kommen e F ° »Ludmig Tie Err eiings, im Morgenblatt, Augustheft 1844; | Lrankreih 240 0,53, Würltemberg 0.2: ‘Sacsen dee 0,200 Einwoh L I Tieck. Erinnerungen aus dem Leben des Dichters | Schweden 0,38 , Swottland 0/35 / Dänemark 0,34 , Preußen 0/32, nah dessen Mittheilungen. Leipzig 1855. « 2 Bde. ; und »Hein- Ungarn 0,28, Norwegen 0/25, Belgien 0,23, England 0,23, Spanien rih v. Kieists politische Schriften, mit einer Einleitung heraus- | 0,21, Frankrei 0,20, Jtalien 0,19, Rußland 0,15, den Niederlanden 0,14.

ben. Berlin 1862. « — ‘Von d | i . | Die Anzahl ira ti jährli | \ | Handlungen Und Aufsäße, die Kövte auten fue Linen Abe gig i Anobl von Deira then / welche jäelig nue geren das A 154, Berlin, Montag den 4, Juli Abends 1870.

handlungen und Aufsäßen, die Köpke außerdem für verschiedene ; Emer go Al welche auf eine Heirath kommt) ist für Zeitschriften und Zeitungen, wie für Ad. Schmidts Zeitschrift Das “apa enw.) Ungarn 0,90 (111) Sachsen 0,85 (113) F S G G A [Ur Geschichtswissenschaft , Pipers Evangelischen Kalender, die D lante 0 (119) Bayern 0.6 h) lien Oa des I f —— A E es . i f 5 j y S l l 4 / 2 z S S [éine »Eciiferung ar Au t Mat f dee Sar e Ses 0180 (120) Wahtreis 0,80 (125) Württemberg 0,79 (127), Z Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Finanz- Ministerium. Preuß. Geschichte und Landeskunde, Juni- und Juliheft 1869, | Schweden 0,71 (141), Norwegen 0,69 (146) E 8 F B r redi E L R G ißbe f d 8 C 8 des G ches ‘Vou 29. Dezemb | Auf eine Ebe treffen im Durchschnitt an li i i des 2. Bataillons (Deutsh- Crone) 4. Pomm. ; E In Gemäßheit des §. 8 de ’cheyes vom 23. Dezember Rußland 4/727 Spanien 4,52, Schottland Sea e an, O Nr. 21, den e E EN dritter M A R 1867, betreffend die rge des rben D eten 134/ ngarn 4,31 , orwegen 4,25 y Schweden 4,23 Württember dem evangeli chen arrer ewaag ZzU chDI e 1 Königsber und Gumbinnen err hen en otbstande e. S. 4122, Preußen 4/14, den Niederlanden 4/07 y Oesterreich 4,01, Belgien Dortmund den Rothen Adler-Orden vierter Klasse; dem Haupt- S. 1929), A hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht, Steitin 3/92, Salhsen 3/86 ; Dänemark 3/77 j Bayern 3/40, | mann Treptow vom Oas d 6 A daß am 30. Juni d. Ä, 2,212,243 Thlr. Darlehnskassenscheine ) 108. i s itter Klasse; sowie dem Kandidaten der | ; i ; ‘s : | raue Vergleichung solcher Ehen, welche zwischen bis dahin unver. e G E G ( lpke N bee im Kreise Breslau, | R erp na L A ie Bewegung der Bevölkerung in den größten Staaten elg en Personen ges{lossen sind (protogame Ehen) mitsolhen e; ge, ; illau die Rettungs- f ! A Fat Europas 1861—1865. Aen M ey früher s{chon einmal verheirathet gewesen ist (pa- | e a e arde zu Pillau die g S: ingame Ehen), ergiebt; daß in Schottland ranfreich und L medal : E IRNC bi t Rot ' ae gie Statistique de la France, I. Serie., Tome XVIIL, ent- | den die ersten am meisten überwiegen, Auf 100 Ehen irefen bier Den Appellationsgerichts-Vize-Präsidenten, O Pie Elwanger. A M ain N E G E e Seele der s n s A pl: n AeAE A gercolinimäßig am Justiz-Rath S y as L Glogau, zum Präsidenten des Appella- 5 ¡mrernationalen Statistik: die Vergleichung der Bev cerungsbewegung Pen derartige Eben famen in Oesterreih und Ungarn tionsgerichts in Münster ; : i Si 9° Köniali i i in den größten Staaten Europas für die Periode 1861 — 1865. betreffenden Bre 2142 pCEt, Für Preußen fehlen die Angaben De D e bas Justiz - Rath und O ati u wind va E D ale H P S: 4 n} e, ; y j iz - Ministeri iherrn von Glaubiß, zum Vize- | wird na ; das Einzählen der sämmtlichen In einzelnen Ländern wird bekanntlih bei der Eheschließung gustiz Linifterium, a erichts in Glogau ; : “—7-T- Uhr, ihren Anfang nehmen; das Einzäh j gleichzeitig der Bild ad der Gatten ermittelt. tali tue Prásidenten des Appella lonSger : Bt 99,000 Loose - Nummern nebst den 4000 Gewinnen gedachter homogen. Sie sind Jahresdurchschnitte aus der Periode 1861—1865 ; 1nd 60 pCt. der si j d h A L Den Appellationsgerihts-Rath R in O qo 1. Klasse wird {hon heute Nachmittags 4 Uhr, durch die König- nur für Jtalien und Ungarn find die Durchschnitte aus den Jahren | können, in Jrland 46,1, i ch d 28,2, in Ober-Staatsanwalt von Graevenißg in Marien den Apyvel- | lichen Ziehungs - Kommissarien, im Beisein der dazu besonders 1863/4—1865 genommen. Das statistische Material über Jrland und | Schottland 16,5 pEt. Ueberall sind die ganz ununkerrichteten Frauen Appellationsgerichts-Rath Krüger in a ales E Ars R aufgeforderten Lotterie- Einnehmer Herren Hemptenmacher, gie Schweiz is so wenig vollständig gewesen, daß diese Länder bei der | zahlreicher als die Männer. __ lation8gerichts - Rath Scholy in Posen zu Ober-Tribunals- Maßdorff und Cunow von hier öffentlich im Ziehungs- Vergleichung meist unberüsichtigt bleiben mußten. Wir müsser im Die Todes fä lle verhalten sih zur Bevölkerung, auf 100 Ein- Räthen ; saal des Lotteriegebäudes stattfinden Has l dei Ms Me Pehenden Raum auf den Abdruc der N E u auf j r L E berechnet, : ___ Den Kreisgerichts-Direktor Ko ch in E O Berlin, den 5. Juli 1870 é‘ avsotuten Zahlen verzichten un uns au j ogt. Nortvegen 1,84 (au 3 Einw. 1 Todesfall), Schweden i ionêsgeri in Halberstadt mit dem Range R tx T4 E ] ie-Di i chenden Resultate je : i infen. | 3/90 (50,9% Dänemark 2,16 (46,3) Schottland 2,23 (44/6), England N deglerune o Mde L DONEIN 9 Königliche General-Lotterie- Direktion. - 2 (22/9) Frankrei 2,28 (43/8) Belgien 2,33 (42,9), iederlande Den Ober-Gerichts-Rath N itter in Verden zum Appella- ; | 60) Glan L B O (388), aa Dae ale tion8gerichts-Rath bei dem Justiz-Senat in Ehrenbreitstein und Preußische Bank. F R R 2 i / / C , , : ; in j i ; iet ist: curop. Rußland 1,59 (50 Jahre), Schmeden 7e, ausge Württemberg Ländern berwviegt die S (ec eiuland Hos (27,1) dem Appellationsgericht in Insterdurn; so i fm Rath bel S E o G Sun rdSs : . / 2 / | 1 V le S nn g : ; ; ? . ° E O S N n a Ea Eng: E n der Sterbefälle steht mit d Zus, N Le E O D Morg M rovin E ti v D 126 (55), 9 (064), Sachsen 1,05 ( tlederlande 1,05 z e éTvefale steht mit der Zusammen ung d - ial - itali e onsistorium er e | (66), Dänemark 1,05 (66), Belgien 0,86 (79)) Württemberg 0,54 (83) | völferung na den Altersfklassen in Verbindung. Die A Arie P R P 7 Deprägtes Geld und Barren tbanknoten a Italien 0,83 (84), Bayern 0,70 (99), Spanien 0/67 (104), Oesterreih | \sch, na dem Verhältniß der Kinderzahl , in aufsteigender Linie, wie | D Sanitäts-Rath Dr. Gan8 in Karlsbad den Charak- 4) Kassenanweisungen , Privatbanknoten 9 967,000 0,63 (110) Franfreih 0,38 (183). folgt: Frankreich (auf 1000 Einwohner) 270 Kinder, 620 Erwachsene, h t 18 G : Sanitäts-Rath zu verleihen ; | und Darlehnskassenscheine 97.770.000 Anders gestaltet si die Reihenfolge, mit Ausnahme von Rußland, | 110 Greise, Belgien 323 — 598 — 79, Niederlande 326 — 594 — 80, N Wer i richts - Assessor Joseph Ureus- J d L Ade 20,136,000 F | Lombardbef#tä! 1190)

6 1 F h, welcch bter, Preußen, welche 342 — 592 — 66, Spanien 348 595 — 57, Preußen 354 I E79 | berg zum Landrathe des Kreises Olpe im Regierungsbezirke 5) Staatspapiere, verschiedene e » / 0.0

an derselben Stelle bleibt, wenn die Länder nach der ZJahl der Ge- 2 — 67; Norwegen 355 — 555 — 90, Enal 357: — — | S U ernennen; und : i ; E O / / gland 357 — 567 — 76, | Arnsberg z Ste ohncke in Danzig bei und Aktiva A :

burten geordnet werden. Es werden nämli geboren auf 100 Ein- S / i R wohner (resp. kommt 1 Geburt auf dic in Klammer angegebene Ein- Swotiland 363 — 558 D Diese Reiheufolge stimmt mit der | Dem Provinzial-Steuer-Sekretär M P wohnerzahl) jährlih in Rußland 5,07 (19,7), Ungarn 4,15 (24,1), Sachsen | des vorhergehenden Abschnittes nicht überein, dagegen stellt sich die lebte seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienste den Charakter als 6) Banknoten im Umlauf Thlr. 167,965,000

4,01 (24,9), Württemberg 3,94 (25,4), Oesterreich 3,87 (25,s) Preußen 354, | im Ganzen Wieder her, wenn die Kindersterblichkeit allein in Betracht 0) iben. 7 i ‘ (26), Spanien 3,84 (26), Italien 5,84 (2611) Bayern 3,65 (27,4) den | gezogen wird, Es sterben nämlich i in Nor. s — 8) Güibiben bes, “Staatskassen, Institute E

Niederlanden 3,56 (28,1), England 3,54 (28,3), Schottland 3,54 (28,3 wegen 2/24, Dänemark 2/45, Schweden 2,71, Schottland 2,76, Eng- ; N raf ; ¡+ (F; Schweden 3/30 (30,3) , Belgien Sau (B12), Norwegen 817 (S1)! land 3,05, Frankreich 3,18, Belgien 3,23, Niederlande 2,90, Preußen Ihre Majestät die Königin haben Allergnädigst ge- und Privatpersonen mit Einschluß des

Dänemark 3,11 (32,2), Frankrei 2,66 (37,5). 3.91, Jtalien 4,72, Spanien 4,79, Es ergiebt si hieraus, daß die ruht, dem Handschuhfabrikanten Gu sta v Peisert hierselbst Giroverkehrs ié uni :

; i G a Sterblichkeit in einem Lande sih hauptsächlich dur di i “Ai Si ¿Li erleihen. lin, den 30. Uneh elihe Geburten waren von 100 Geburten in Bayern | geFimmt und deshalb zu der Zahl eye n Verbaltig gder ; das Prädikat Allerhöchstihres Hof-Lieferanten zu verleih "REUA Pretithes Haupt-Bank- Direktorium.

22/68, Württemberg 15,79 Sasen 15,05, Oesterreich 14,72, Däne- ; ; / : mark 10,84, Schottland 9,79) Schweden 9,20) Preußen 828, Norwegen Sábellelt bere Leb eds Resultat derselben if qus nee sebr genaue von Dechend. Boese. NRotth. Gallenkamp.

Scbivehz (ohne Tessin, Mad und halte Ln, e, England 639, der h absteigenter ee Q Die Länder nach der Fructbarfeit der Bevdltera ce; Norddeutscher Bund. E 4/94, den Niederlanden 3,93, Jrland (186%) 3,75, Rußland. 3 dauer von der Geber conet sind, ersichtlich : Preußen, mittlere Lebens jestät der König haben Allergnädigst geruht, : i A „ Das Uebergewicht der Geburt von Knaben stellt fi dur fol» | Lebensjabne M 6 M Sue a N e vollendeten 1. den Ae anein Amte des Norddeutschen Bundes fungiren- Abgereist: Se. Durchlaucht der Prinz Heinrich XII, 00A en 1060 Jialien 106,05" Gen (urden Knaben geboren in | Ftalien 31 J. 10 M. (40 J. 6 M.), Niederlande 38 J 1 M Ba den Beamten: Konsul Göring und Gerichts-Assessor Dr. juris Reuß / Mas E und Minister für die landwirth L 15 61 143j 4 132, Unç 9/85/ | 7 M Nd | : | ions- verleihen. é. SxccUenz t : J / M.) England 40 J. (47 9. 1 M.) Schottland 40 F, 9 M. (46 F. Geßner den Charakter als Legations-Rath zu h shaftlihen Angelegendeiten, von Selchow, nach Wiesbaden.

Norwegen 105,76, den Niederlanden 105,76, Bayern 105,58, Trland | / D : :

matt 1052, Sachsen 1050s Preusen teh L Wi, 1014 Däne | 47), Soweden S 53 M. (61/4. D L Se Ercelleny ber Gentral der Jnfantérie und General A 08, 102, U4/73/ (ô1 J.) Franfreih 39 J. 10 M. (48 7 M) ie mittlere Lebens E i: c; ; n}pecteur der Artillerie, von Hin dersin, nah Frie and O.S.

Siweiz 10450 / Rußland 104,43, England 104,32 Württernbte dauer geht also nicht mit der Fruchtbarkeit 2, O! mittlere Lebens Ministerium für Haudel, Gewerbe und öfentliche | Inspecte Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Präsident

104,02. Im Allgemeinen ist das Uebergewicht der Geburt von Kna- i | |

ben bei den chelichen Geburten stärker, als bei den unehelichen. Nur E j i des Evangelischen Ober - Kirchen-Raths E E A

Dänemark, Schottland und England machen eine Ausnahme von Den Herren F. Edmund Tohde & Knoop in Dresden ist Bad Ems. : :

dieser Regel. unter dem 1. Juli 1870 ein Patent é i Der General -Major und General - Telegraphen « Direktor Auf 100 Geburten kommen Tod tgeborene in den Niederlanden | auf einen durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesenen von Chauvin, nah Bayern. :

(5/03 chel., 8,60 unehel.) 5,19, der Schweiz (4,75, 7,35) 4,92, Belgien i lüssigkeitsmesser, ohne Jemand in der Anwendung bekannter

4/47, 6147) 4,61, Sachsen (4,27, 9/63) 4,38, Frankreich (4,08, 7,37) 4,35, C u beschränken,

3,039,000

; i : ‘Verlín, 4. Juli. Se. Majestät der Kön i haben auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den An A M Dem ‘ordentlichen Professor Dr. ‘Hof

Umfang des preußischen Staates ertheilt worden. G