1870 / 154 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2612 ; derbei| Besondere Beilage

[2217] _Prospekt. Grubenfelder, Grundbesiß oder in anderer W:ise Si

Deutsche Grundkredit-Bank zu Gotha. erlei, igs | Gri Le j i Putt s Thl: S e: I ¿g Der Verwaltungratb. M des Königlich Preußischen Staats - Anzeigers. É pominal. rn a ausen. L. Huyssen. D. Morian. | c ; Die Sa E Grundkredit-Bank zu Gotha unterstüßt F. W. Waldthausen. O. Höpfker. 7 M 22 vom 4. Juni 1870.

den Realkredit für Ste E De E rb ne T s: Eifei b b #

Norddeutschen Bundes, indem sie hypothekarishe Dc [2257] Taunus - isenbahn. 5 ; ibi AAgis T ; ee

2 D. Bee : l s # Inhalts-Berzeihniß: Die gemeinnügigen Baugesellschaft Deutschland. i Wi D Grundbesißer oder Korporationen nach den s\solidesten und be Außerordentli d e Generalversammlung, J Bilder großer Bau- und Skulpturwerke aller Saa nd aae e Rönigliden Sauen Wilhelm Waer::agel.

währtesten Taxgrundsäßen gewährt. : : Â, f Sie ist berechtigt, zu diesem Behufe Pfandbriefe mit oder ohne Die nach §. 34 der Statuten siimmberechtigten Aktionäre

Oen E E Betrage des eingezahlten Afktien- Taunus-Eisenbahngesellschaft werden zu der

itals zu emittiren. | d. i : s A i :

is Auf das konzessionirte Aktienkapital sind bisher 600,000 Thlr. Dounerstag, Den 4, Vugust 1870, : Die gemeinnüßigen Baugesellshaften Stadttheilen Berlins gesunde und geräumige Wohnungen billig

mit 90 2 EinzagiugT gn, C Vormittags 10 h Uhr, ; in Deutschland. zu e L A und die bebauten Grundstücke den Miethern, riefen fursiren dem entsprechend circa 6 Mi Thaler. N ; R É ali | i A E 4 welche zu diesem | ( i

ute ffe das verslossene Gesdäsiejahr an die Utlionire gezahlte pu, Mainz in dem in den Eintrittskarten bezcldneten Cofae ad den Bordergruns e Henle U eit wieder särker in | Jahr nach dem Zusammen Genossenschaften bilden, 36

| . en Dordergrund der öffentlihen Diskussion getreten, nament- nossenschaft als freies Eigenthum zuüber E f

geben, Mitglied der Gesell-

Dividende belief sich auf 8%, %, obgleich circa 40 % des Rein- | Favin ( 1 ( / gewinnes zu den veischiedenen Reserven geschrieben wurden. 9 lich haf die Zeitschrift »Der Arbeiterfreund« in zahlreichen mo- haft is Jeder, der sih entweder durch Uebernahme von Aktien

B egen j i : ird iejeni Aktionäre, welche dieser Versammlung beiwohn i a ) | Gegenüber den vorliegenden zahlreichen Darlehnsgesuchen wird Diejenigen ; t : nographischen Aufsäßen die Ursachen und die F / 1 der, | eder | : R e e O N i E, a dieser furt im Bahnhofsgebäude ¡4 Münz ‘auf E Bureau der Tel 0 j soi beischiedene i Abhülfe détselben edide 8 Sale "verp figie, einem jährlichen Beitrage von mindestens E M A e ee Uai dex Gesäste nft t u Wiesbaden im Stationshause, unter Vorzeigung der Borschläge erörtert. Wir beschränken uns, aus diesem und E C ee Oger gernelnnüßgige, die Ge- a dre T VISL T DE M600 A CBANS I a N Berl | ibrem Besiße befindlichen Aktien, mit einem nach Nummern und M anderm uns zu Gebote stehenden Material eine Uebersicht Über Pai As P E aen E e oUUuUNnag Der * L ( 1 i 1 S : e ; Ct, : 4 i / ; L au y E “v tungsfkeosien sich über cin S U Gotba ene E Ser M O E a I n E i O not in Beut@lanE Bee du zur Abhülfe der Wohnungs- destens 20,000 Tblr. , höchstens 1 Millio n Thaler! A. ietb8- Die Deutsche Grundkreditbauk zu Gotha offerirt dem- O S d ge n. beträge für die ge : ; l 100 9 F165 Stü Aktien von 200 Thlr, à 50 4 “de Be Etaiilöfozien zu der Generalverfammlung welde ui om Bed Bevölkerung Preußens leben na der Zählung | sollen so gestellt traten daf dab Anfagefapital 16 098 Una ; ; S S m v E | ‘eien Fahrt auf der Taunus - Eisenbahn für den genannten F M l i en un ecen | der Verwaltungskosten mit 6 pCt. verzi ir {ed Einzahlung mit Anrecht der vollen Dividende pro 1870, gegen | zur freien Fahr A O! 7,430,215 Einwohner. Von diesen be 7 l : . verzinst, Für jedes Hau L a n Par -Cour se “Die Buer ves Aen sud Hrten bee Anncbung em 1nd L Abgun Vermitte «Y ober mehr als Le Sitte Ls Beier bewohnen, aber, 3856900 | 18 elne “tesonfere “von de Met je, ies Daub 20. Juli a. cr. zum Pari-Course. Die Zeichner der Äktien sind 208 T9 U Uet eacben tas | und darüber, während der kleinere Theil 1146 Städt d haltende Hauskasse eingerichtet. Ein aus den Beiträgen von der geseßlichen Haftung für weitere Einzablungen über die ein- | 2— hr, ausgegeben. : le Gon O y 18 10,000 Ei i é Un der Mitglieder , den Ueberschüssen und den außerordent- geschossenen 50 % hinaus befreit und lauten die zu emittirenden | Gegenstand der Verhandlung: e 10 Slibie Vol O6 O00 Einwoh L N dae lbar fu eg e Einnahmen gebildeter Reservefonds tritt für rüd- / ändige Miethen ein und dient auch dazu, Miethern, welche

Interimsaftien auf den Inhaber. ; Vorlage der Königlich preußischen Staatsregierung, bezügl i: | _un Die Subskription auf diese Aftien findet Mittwoch, den 6, des Ankaufs der Taunus-Eisenbahn dur den Staat. 2/098,8082 oder mehr als der dritte Theil sämmtlicher Städte- | ihre Wohnung wechseln, also aus der Genossenschaft ausscheiden

funden stati, und a9 Or-4 in den üblihen Geshäft& Frankfurt a. M, den 28 Bli vat Y 100,000 Einwohneen 1,105,881 ode Be at in “Siebentel | ¡hel ren Antheil abzukaufen. Von den Reinerträgen wird in Berlin bei der Berliner Handels-Gesellschaft, Der Vex Wanungsratn Y ver städtischen Bevölkerung. Die Bedeutung h- O n O R A uprtaten von Aktien ver- » Breslau bei Herrn E. Heimann der Taunus-Eiseubahngesellscchaft} nungêfrage steigert sid hiernach mit der Größe ter Städte un | wendet, Zwei Dri vertheilt, der Betrag von mehr als 4 L res au Fa Vin Jacob Landau, E “BFEIE E in den volksreichsten Orten am schärfsten hervor. In | pro Aktie fließt jedoch zum 'Reservefonds. Die Gesellsaft er- » bei Herren Marcus Nelken & Sohn, [2272] Preussische - T in O O der Zählung vom Jahre 1867 im | richtet Gebäude von in der Regel 6 bis 12 Wohnungen , die ranffurt a. M. bei Herrn L. A. Hahn, j SRa Actien-Gesellscha! urchschnitt 4,4 Bewohner auf je 1 Wohnung; 49,1 PEt. | luftig, geräumig und bequem eingerichtet sind. Kellerwohnun-

otha bei der Hauptkasse der Deutschen Grundkredit-Bank, Hypotheken -Versicherungs-Âc ICN-UCSCUSCNAM der gesammten Wohnungen bestehen aber nur aus elnem | gen werden nit hergestellt, Die Mi th i i Hamburg bei der Jnternationalen Bank, Status Ende Juni 1870. heizbaren Zimmer und 42,9 pCt. oder beinahe die Hälfte fünf Jahre in Berlin wohnen, in ute “Rufe ste H elenes » Stuttgart bei der Württembergischen Vereinsbank Passiva. der berliner Bevölkerung - sind in solchèn engen Räumen | Moblliar besißen und einen bestimmt B aks stehen, eigenes unter folgenden näheren Bedingungen: AKHENKapital. i ol, oss Thlr. } 5,000,000 | untergebracht, wobei zu berücksichtigen is, daß in 24,7 pCt. der | können Im Falle 8 t de roderwerb nahweisen Subskriptions i: Bedingungen. Emission von Certisikaten, Depot- db olt Y berliner Haushaltungen Chambregarnisten und Schlafleute mit | an ihre Stelle treten fe geseßlichen Erben

und Prämienscheine…......... Ao N E ie ua O Ste »übervölkert« betrachtet | können einer ode i A

gy wae (Berlin und seine Entwickelung, Städt. Jahrb. | der übrigen das Grundstück allein Üüberne

1869) in Berlin nur solche Wohnungen , welche bei “einem Reservefonds die Aubelnandersebuna durch Giolbrung lei

heizbaren Zimmer 6 und mehr, bei zwei beizbaren immern i : 10 und mehr Bewohner aufweisen ; nichtsdestöweniger find im | veils als 4prozentiges Darlehn erleichtert.

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Bei der Subskriptien muß eine Kaution von 10 % des Nominal- Depositen und Obligos 1,149;886 betrages der gezeichneten Aktien in Baar oder in börsengängigen | Pxämien-Einnahme L 25,390

Effekten hinterlegt werden. Reserven 405,909 . 2. 90,511

§ E Jeder Subskribent erhält über seine Zeichnung und die hinterlegte —T 5302681 Jahre 1867 15,574 übervölkerte Wohnungen mit 111,280 gad dem leßten veröffentlichten Jahresbericht der jeßt unter

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Kaution cine Bescheinigung. C1 ö: : ; ti j : ichzeiti \ kti hsel . 1 3,734,250 Die Subskription findet an den genannten Stellen gleichzeitig | Aktioenwec : (34,250 statt und wird am 7. Juli Nachmittags 5 Uhr gesGlossen; im Falle E E j pte "f 4 f 4 0 n » der Ueberzeichnung tritt eine verg nm lige eduftion ein. Lombar dvorschüsso | 3 52 527 Die Repartition wird sofort nach_ Eintreffen der Berichte von- | Hypotheken, eigene .….. U U U: i Qei b i do. der Emissionen 1,630,986 den verschiedenen SelonüngGelten Porte ae. Kantionsefelton 122,580 Die zugetheilten Aktien sind vom 20. bis 22. Juli an den be- Debitoren S 44, teffenden E e gegen Zahlung von 50 % des Nominal- | Cassa- und e E i Rae betrages und Vergütung von 4 % Zinsen auf diese 50 % für die Zeit E e und Inventar t 8 vom 1. Januar bis 20. Juli 1870 gn Empfang zu nehmen. Acontr od Ga 13/327

Die von der Herzoglich coburg-gothaischen Staatsregierung ge- Thlr. | 8,302,684 : ] ( nehmigten C s Deutschen Grundfredit-Bank, sowie Prospekte | Die-Diredrt von 1——30 Thlr. Miethe vorhanden, 1867 nur 11,371. vermiethet.

und Zeichnungsscheine sind bei den Subsfriptionsstellen zu haben. | Dr. Otto Hübner. Justiz-Rath Wolff. Von Berlin ging die erste Anregung aus, dem Wobh- In enger Verbindung mit der berliner gemeinnüßigen

Gotha, im Juli 1870. Geysmer, Kreisrichter a. D. nungsmangel dur vereinte Kräfte entgegenzuwirken. Nach- | Baugesellschaft steht die dur ein Geschenk des Kaisers Nikolaus

Y dem schon im Jahre 1841 der Land - Baumeister C. W. Hoff- j von Rußland begründete, am 31. Oktober 1856 landeSherrlich

Deutsche Grundkredit-Bank zu Gotha. | t E [2263] Monats-Uebersicht mann den Vorschlag gemacht hatte , einen Häuser - Bauverein | bestätigte Alexandra-Stiftung zu Berlin, welche nicht an Sia: e e äd t if Ven M t : Ft gründen , L [0 im Jahre d 6 auf erneuerte bere ua Dee Uge n L NICA, nohch an die

] 4 e a ( ul j S egung des Professor V. A. Huber eine Anzahl von Personen | Ueberweisung der Wobnungen in da igenthum d i

Arenberg [che Aktiengesellschaft sür Bergbau geinäß F. 23 des Bank-Statuts vom 18. Mai 1863. zu Berathungen über die Wohnungsfrage L a Arret a gebunden is und sich deshalb günstiger ls die Gle und Hüttenbetx ieb in Essen, A C U Na. Thlr. Sar f erlicß der cheime Regierungs-Rath Schröner eine Au fforde- Baugesellschaft entwickelt hat. Diese Stiftung hatte Ende 1868 Außerordentliche Generalversammlung. D Goes G L aud as B rung, eine Berliner gemeinnüßige Baugesellschaft zu | in ihren Grundstücken 201,467 Thlr. angelegt und 49,900 Tblr. | me bilden. Die Konstituirung derselben verzögerte sich dur die | Aktien verausgabt, Jhre Gebäude umfaßten 144 Wohnungen,

Unter Bezugnabme anf die §F. 32 und folgende unseres Statuts 2) Königl. Bank - Noten, Kassen - Änweifunaen l beehren wir uns, die Aktionäre unserer Gesellschaft hierdurch zu einer und Barlebns-Stheinds e G (000 250,633 in der Neuheit des Unternehmens liegenden Schwierigkeiten bis | die von 610 Personen, nämli 103 Männern, 114 Frauen,

am Samstag, den 23. Juli er. Morgens 10 Uhr, im 3) Wechselbestände © 1,940,541 16 M zum 13. September 1848 Auch im Anfange ihrer Wirk 237 Kindern , 22 Lehrli Diensi 34 Ei F E l 7 i j am- | 4 / 44 véeyrungen und -Dienstboten und 134 Ein-

stattfindenden Hotel Shmidt in Essen 1 Lombardbestände... 772,290 keit konnte die Gesellschaft sich nicht ret afte , obwohl liegern bewohnt wurden. auß erordentli chen Generalv ersammlun g 9) Effekten nah dem a M0 h 181,651 22 | A E O mit ms Aktien und einem Seit dem Jahre 1850 is} der Verein der Armen zu mit dem Bemerken einzuladen, daß die Tagesordnung folgende | Thlr. Sgr. M zlieder des l : f B M 2 ay und auch andere Mit- | Berlin bemüht, für gesunde, zweckmäßige Arbeiterwobnungen Gegeifländé umfaßt: 1) Banknoten im Umlauf 949,000 Ai Des L nig ichen auses das Un ernehmen förderten. Erst | zu sorgen. Er hat auf seinem Grundstück in der Ackerstraße 1) Ankauf des Steinkohlenbergwerks Herzog Engelbert; 2) Guthaben der Theilnehmer am Giro-Verkchr 302,118 10 | Pr 4 leßt regierenden Königs Majestät im Jahre 1850 das nah und nah 4 Häuser erbaut „In welbem gegen 60 Fami- 2) Aufnahme cines Darlehns, namentlich zum Zwecke dieses An- | 3) Depositen-Kapitalien 3 (be ellorat der Gesellschaft übernahmen und persönlich für die- | lien Wohnungen zu 42—53 Thlr. oder cinzelne Stuben für faufes, des Ankaufs von Grundstücken, der Errichtung von Ar- 4) Stamm-Kapital e 1,000,000 ewe wirkten, gelangte sie zur Entwickelung. : 14 Thlr. jährlih vermiethet erhalten haben. Der Verein, beiterhäusern und eventuellen Anlage eines zweiten Schahtes; | welches die Stadt - Gemeinde der Bank in Gemäßheit der §F§. 4 u ! Die berliner gemeinnüßige Baugesellschaft, welche ihre Sta- | welcher aus seinen Unternehmungen keinen Gewinn für fich t Uken verschiedene Mal geändert hat, verfolgt den Zweck, in | zu erzielen sucht, beabsichtigt gegenwärlig, falls er die erforder-

3) Bevollmätigung des Verwaltungsraths, dieses Darlehn durch | 10 des Bank-Statuts überwiesen hat. _versd : Emittirung von E N oder in anderer Weise Breslau, den 30. Juni 1870. gemeinnüßiger Weise durch Bau-Ausführungen in verschiedenen ! lichen Mittel erlangt, noch 9 größere Häuser auf seinem Terrain

zu beschaffen, und für das Darlehn durch Eintragung auf Die städtische Banf.

Bewohnern ermittelt oder 10,2 pCt. aller Wobnungen | dem Protektorat Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen stehen-

waren übervölkert und 16,5 pCt. der Einwohner r in fol: den Gesellschaft (s. Nr. 264 Jahrgang 1869 d. Bl.) besaß die-

hen Räumen. Die Steigerung der Miethen in Berlin ergiebt A B77 E M Vermogen von 267,601 Thalern, wovon G41)

Y si aus folgender Vergleichung zwischen den Preisen des Jahres Gesellschaftshäusern 221 Wohnungen Y 1851 mit dem des Jahres 1867: die Mobrüngen oe Me angelegt waren. Das Aktienkapital betrug 124,500 Thaler, Me Thlr. jährlicher Miethe bildeten 1851 18,69 pCt. sämmtlicher | das Guthaben der Miecthsgenossenschaften 19,261 Thaler, der «Dohnungen, 1867 nur 7,46 pCt.; die Wohnungen von 31 big | Reservefonds 62,547 Thlr. Die Wohnungen der Gesellschaft 50 Thlr. 33,36 resp. 24,7 pCt. Dagegen hat sih die Zahl dexr | waren von 985 Personen bewohnt, nämlich 180 Männern,

Wohnungen von 51100 Thlr. von 24,56 pCt. auf 35,4 yCt, | 195 Frauen, 951 Dienstboten und 160 Einliegern. der von 101—200 Thlr. von 13,70 auf 18 pCt. Let ai Gu Die Miethsgenossenschaften haben sich nicht als praktis erwiesen

sofort. Die Zahl der billi sten Wohnungen hat si sogar ab- | Und sind in neuerer Zeit nicht mehr gebildet worden, die Woh- solut vermindert ; im Jahre 1851 ias 15/102 Wee D nungen werden vielmehr meist ohne Prämien für die Mietbe

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