1870 / 178 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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e : sollten, indem sie sich Im Unterhause passirte die Volksunterrichtsbill die dritte enc fS une fegentwelibem Bormand du rotieci "ite SseN nd | Lesurig, debgleiden die MebeutttetBoeene Q ; ( tausendstimmige beg ich die | bereit sind. i j Vorkehrungen zu treffen, welche dur ihr gemeinschaftliches Tnteresse d daes s i ia der ARES BEIEE: Nitolai. A 6e Yersanntlien Leivziger ShuhenieniGalk : Y in Einflang mit den oben angegebenen Klausel n Bereit U E g E ¡e Ni indungs®- N E 2 3 Í ärttem ca Die Nichtverbindung Ovation in womöglich. verst

j - Juli. (W. T. B.) Lord Gladstone erwiderte auf : n und VoraUssegun- | eine Interpellation Samelsons im Unterhause, die Regie- dnete in Amtstracht l L En gen geboten sind. | trat und Stadtverordne Die akademischen Kor j Kirche wohnten Magistra

| rung erhielt heute früh ein Telegramm vom diesseitigen BVot- jor. Das Corps Lusatia ! : „Das »W. T.B.« meldet: Am 26. d. kleines Gefecht an E n ugerlin, Lord Loftus, wonach Bie “berliner i bei Das Corps Thuringia! P. A P ia J. Schmidt, Con- F der Brücke von Rheinheim (an der Blies nordöstlich Saar- | e ibas N Hon den Text des Vertrages, wie ihn die dem Gottesdienste d. __——— des Norddeut- rth; Senior. Das Corp ior. Das Corps E ind | l joni Ne ev« mifgetheilt habe, veröffentlichen werden. Lord Dro es sür ‘Handel und Verkehr trat heute gu einer | (i O?" Pas Corps Misnja! n Boh, Seitiadura Wen! | semün gegen, franjófhe Infanterie. Lehre reien Loftus zufolge sei be: Gerecrollencluden werden, Lord f r Handel und Derke Huesphalia! J. Beckmann, Consenior. Di bindung Grimensia-: A e : g al 0 ,/ | Hand geschrieben. Gladstone wiederholt seine Ueberzeugung \hen Bundes für H Guesphalia*. I. Chargirter. Die Verb Budissa! N ließ einen Todten liegen. Diesseits zwei Pioniere verwundet. daß Frankrei d a s IL r, D Sigung zusammen. "nd Concilium der Rostocker Uni- | Eci “Ele iter Chargirter. Die M cstbast Dresden- i: _— Am 26. fand durch den württembergischen Generalstabs- Ana éléca, ea E Tg E He Die von Rektor A LnE Se Majestät den tk Emil Dar dritte U E bena Arminia! 5 E Eo lem U S U E e 4 au | Sinclairs bemerkte Staatssekretär Otway, daß, wenn englische it ä FIR it lauten ! O M, 2, Un, 1ania! J. A.: T. | 2 L n „Pagenau statt. Piloten den Krie führenden ihre Di dei li eT L) E A Königliche Hoheit den Großherzog Oito Shumann. Die Burschenschaft Gern Chargirter. Im Namen | Der Qweck des Unternehmens wurde vollständig erreicht; jedoh L cherlich S ruh e Dienste angedeihen ließen, von Preußen und Se. i Otio Sni Wingolf! Fr. Delißsch, zweiter Charg Urban Dreßler. ieß die Patrouille béi Nieder «B ; f Al dieselben sicherlich einen Bruch der Neutralität begingen. Auf ) 1 E pziger g j s-Studenten : R. Nake, Urk h stieß die atroullle bei Nieder - Bronn auf ein französisches | eine Interpellation Torre's antwort j y wie folgt: tigster, Großmächtigster;, ae melten Nichtverbindungs- znigs auf diese Adresse Husaren - Regiment , von welchem fie zersprenat n. de. Big |ch an’wortete Gladstone, es sei unrih 1, Bled u E E e Und Herr! e Uo V t Sr. Majestät des Königs a A g / cTPreng! wurde. Bis tig, daß Lord Clarendon das Anerbieten Amerikas, die Ala- Allergnädigster König und Herr. Bundes-Oberhauptes Die Antwor F i T jeßt ist nur Hauptmann Graf Zepp elin zurü ckgekchrt. Na d d : dias Miel les eren Für Deutschlands E und Seite laut O ‘Studentenschaft danke für den wage r französischen Nachrichten ist von den ihn begleitenden Offizieren “| \amafrage wieder aufzunehmen, abgelehnt. muthiges und krafv d ir uns mit Stolz als Glieder de llt. e SE: N hle und des begeisterten e die wIr une derung erfüllt. ck patriotischer Gefü inbiEne gat unt fühlen, mit Freude und Bewun dru samen Vaterlandes fühlen;

: : i : , i m Oberhause machte Lord Granville auf eine Juter- des | 4: und ben 7 der eine getödtet , die beiden anderen sind zu Gefangenen pellaîion Cairns’ eine ähnliche Mittbe| ; ; den wir die Opfer bringen | welchen sie Mir in erhebender Einmüitiuet aru S en Bundes- « A hebt Offizier do fsche Bericht spricht von bayerschen, Unterhause. ÿnliche Mittheilung, wie Gladstone im rzens wer beshworene der Hand Meines von gl sen, zu empfangen Mir h : Gehobenen und dankbaren Herz 8 Uebermuth heraufb« Ms Ler D jestät des Königs von Sachsen, rte in D R Ot ; S aR ada helfen, welde dex hen zu Gott, daß er Sruischlands) gnädig | genossey Sr. Malehit Fahrt: Ich. bin GUiN O be 0 Wide | Tltona, 26. Juli. (W. T. B.) Der General Vogel _ Frankreich. Paris, 26. Juli. (W.T.B,) Das » Journal Kampf S, Siege bewährten Oberfeldherrn Leu M Deutschlands | (ine anilèn deutschen Jugend. einmüthigen Ï von Falckenstein hat einen Aufruf an die Bewohner der officiel» veröffentlicht eine neue Depesche Gramonts vom 24. d, ura E uns in dem ernsten Entfscheidungskampfe ball finden. ilt eine besondere Bedeutung durch 7 Nord- und Ofiseeküste erlassen, in welchem aufgefordert wird, wele unter Berufung auf eine Mittheilung Benedetti's vom D den Sieg verleihen wolle. samste g Diese Kundgebung erhält eine dd. Allg. Ztg. «- bemerkt, J lángs der Küste Abtheilungen unter Leitung verständiger Män- 31. März v. J. die Behauptung aufrecht zu erhalten sucht, daß R Euer Majestät treu ge Mecklenburgischen den Umstand , daß, wie die "Sagscn auf die Bitte der Ÿ ner zu formiren, um die Küste zu überwachen; auch seien der Preußen shon im Jahre 1869 die hohenzollernsche Kandidatur Rektor und Professoren “A Sri Rosto. Se. Majestät der König L Adreffe mittelst eines eigenhän- 7 nächsten Militärbehörde, wo stets Unterstüßung zu erwarten für den spanischen Thron als eine solche bezeichnet haben soll, encdtiasier Großherzog! i Studentenschaft geruht hat, ae dem Könige zu übersenden, und 7 sei, immer die nöthigen Mittheilungen \hleunigst zu machen. die nicht in Frage kommen könne. L : 2 AUQUEG e Großherzog Und Herr! d rch Muth digen Schreibens Sr. Majestä Vermittelung an die Stu- Ÿ »Teder &ranzmann, der Eure Küste betritt, sei Euch verfallen. « | A Weiter theilt das amtliche Vlatt mit, daß &rankreich aöniglihe Hoheit haben vor egen P iem Kampfe | daß die Antwort durch dieselbe hohe : Trier, 26. Juli. (W. T. B.) Die Franzosen beginnen | Steinkohlen nicht als Kriegskontrebande betrachten werde. nd Thaikraft unter- den deutschen Sun enüber so mächtig ge“ | dentenschaft gelangt ist. H sie bemerkt, : unter dem Vorwande des Wirthshausbesuches die Neutralität | Y ds Kraft dem Auslan | ¿ftig und un- dffentliht, nachdem Ï Luxemburgs zu verl welcher Deutschlands Kral] heit haben seitdem fräftig Die »Spen. Qtg.« veröffe t, boben dia für “bie Einigung Deutschlands auf friedlichem Wege ge eigennüßig für

egen. Seit mehreren Tagen schon kommen Scchbweden und | reußen L : j al! | | ini bringen die französische Regierung in den ¡eßten Pet: einerseits | aus threm Lager bei Sierk Trupps von 7 bis 8 Mann unifor- | (W. T. B) N irft und fein Opfer gescheu“, S e e L Bactifff cuszuziehen Aba ein Bündniß zu dem Zwecke ang A ey Fuer Königliche Hohe war. Jeßt aber stehen Eu

Norwegen. Stockholm, 26. Juli. : waffnet in das luxemburgische Dorf Schlengen. | Vicomte Borett i [haften ih mit Preußens Unterstüßung Belgien zu gewinnen, f Die V g

in den Kampf, welchen der wälshe Erbfeind durch seinen |revelha Frankreich mi

in

ach englishen und deutschen Zeitungen sollte der

i, der über Hull und Kopenhagen hierher reiste, H erlezunçg der tralität ie | den Oberbefehl über die lotte nkreihs üb 4 ° j ; der deutschen Südstaaten 1n Franzosen tate t und wächst, Heurs gueurgs durch die | zwischen ia sich beraus gte daß. Bicomte Boretti Ta s Se hat, Und | andererseits die Einverleibung der deuGE ankreichs herbei: iber 100 Soldaten des französischen Lagers bei Sierck in dem aus Lissabon for, und ungerechten Bn, au A dberen heraufbeshworen hat. Ki@t Da Norddeutschen Bund us S N e iinHourss) derx E L ranzösischen Lagers bei Sierck in dem dessen Allerdurchlauchtig Q ler ziehen Mecklenburgs Söhne. Ri in Gestalt des ru mit unscrem erhabenen. Kanz |

- | mender Legations\ekretär ist, der seinen aus führen iti geschrieben, das folgende sugem burgischen Dorfe Schengen und sangen die Marseillaise. Stockholm nach i i 0E / Benedetti ge / | | ie Jünger der Wissenschaft e und | von der Hand des Grafen zuleyt unter ihnen die Jünge K i b)

d 5 A Washington berufenen Kollegen ablösen soll. BVraun schweig . Juli. Der Herzog ist, wie das ; i thes eilen, in Krieg un n iee alteüe: Naielät der »Br. Tagebl.« vernimmt, am Sonnabend in, Blankenburg | Dánemark. Kopenhagen, 2. Juli. (W. T. B.) Die äter werth, begeisterten Pie zu bewähren. Mögen | wichtige Alle ¿t der König von Preußen und Se. oschaftsbande; eingetroffen. : offizielle » Departementszeitung« schreibt: Die gestern erwähnte Kampf den Ernst E n Zeit lang “leer stehen: sie i ae Tae ben es für nüßlich haltend, e et zwischen Sachsen. Dresden, 23. Juli. Wie das » Dresd. Journ.« | Verordnung vom 4. Mai 1803 wird erneuert und einige wei- die Hôörsäle de B deutscher Herrscher S e fie verbinden, enger zu A E Nachbarschaft zu vernimmt, sind die in Sachsen sich aufhaltenden Kaiserlich | tere Bestimmungen und Aenderungen , unter anderen auch eit, Huld und Gnade ihre scirmende und sördernde and e vor | wehe fe rerseits überzeugt, daß) um dieses; überdies die Auf ams cen Unterthanen unter den Schuß der hiesigen Königlich 1886 folger eus der Pariser Salublemaration. vom Jahre éi ; 5 8 aber, denen E T el K i andererseit R A ignete Resultat zu errei- j yV D ; . i L | 100 / eugt. e S N ; enigen Jahren die mßt pergfene Man P tragen, geruben | erplehaltung des Welifriedens zu pern geeignete Resu "u dien Y GortsGatoff Be dee gar te 26 Juli. Der Fürst Dänemark in’ dem jegen Kriege Kenetnnung lautet? Da brochene neue Zeit die Leuchte der ace g Gesinnungen entgegen- | chen, es ihnen obliegt ngehen, haben si entshlo\sen L n Be, | Gortschakoff ist auf der Rückreise nah Sk. Petersburg hier absichtigt, so wird den Unterthanen verboten, sowohl überhaupt . Allerhöchstdieselben heute na E ia und Pflege eines | zukünftigen Wrtrag o bzuschließen und in Folge dessen zu ihre Ÿ eingetroffen. : : in trgend einer Eigenschaft bei den Kriegführenden auf dem zunehmen, von denen wir, y llt wissen. Es ift feiner unter uns, Bipeck eien 2 a Bayern. München / 25. Juli. (W. I B.) Der | Lande als auf deren Schiffen Dienste zu nehmen, wie auch | | Friedenswerkes berufen, A Wunsche, fich mit Allem, was er Di E A Majestät i, f, w., Y frühere Vertreter Frankreihs am Großherzoglih sächsischen insbesondere den „Kriegs- und Transportschiffen dieser Mächte der nicht beseelt ware s der Freiheit zu stellen, deren Bewahrung Tbee Se. Majestät u. \. w-, ihrender Form befundenen | Hofe begab si hierher, nachdem er vorher in Dresden zu außerhalb des dänischen Lootsenfahrwassers Lootsendienste zu und hat, in den Dien Männer jeyt in gerechtem Zorne Ü “nachdem sie ihre in guter und gebühren efommen sind: | bleiben versucht hatte, aber ausgewiesen worden war, Am | leisten. Befestigung, Millionen S Feindes zu den Waffen greifen. | welche, bte auêgetauscht, über folgende Artikel E zu und er- | 23. d. befand si derselbe noch hier. "* Mdniglise Hoheit! Alerd hte getreue Hes umer gigen | Bogen Wer sesht ver Kaiser der Franzosen : nig l 2 Ihres er . de . i t {he Gesinnung stolz auf die echt deu

: en in Folge des lebten Krieges, [f Oesterreich-Unga-n. Wien, 27. Juli. A | ht den Segen Gottes für Euer Königliche E kennt at E, L S Dreunes cten führte, gemacht hat, Ü Die s h g , I (W. T E Kanzlers, sie erfleht den Schirm und Schuß und Nerteitung es | den es ge : l Waffen, seinen gnädigen l

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| : | . B.) l d ge- le heutige Amtszeitung veröffentlicht den Originaltext der | j | _N 11 Freiheit, Einhei ebenso wie die für Aufri@lung cines Buen er E AlURE 5 I des Reichskanzlers an die Bertreter der | Aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau. I / ; ir Deutschlands Ehre, &relheit, ten oder noch zu treffenden Einr ine Unterstüßung zu F austro- ungarischen onarwle im Auslande, betre end die ; c : 8 Mi i | E S AUTe Souell allerunterthänigie, treugehorsamsit “tod Seil verpflichtet der Erhaltung dieses Werkes seine N ord 1 neubale Haltung Oesterreich - Ungarns in dem gegenwärtigen | ie G Dis Su S deut a ai J ili -Univerita “f ihen. e ; | verspricht, Frank- F Kriege. | : I und Koncilium der Landes EaA ien haft hat nachfolgende | leihen 11. Se. Majestät der König von Preußen A a Tuirs | | Die Leipziger Sluden? erichtet : Art. 11. Se. burgs: zu, erleichtern: zu die Aae T Malestät den Kong N ader Gefühle Mitta reich die Erwerbung Luxemburg »Euer Majestät wollen /

w Í i 5 | Krieg mehren sih. Jn Graz ist ein Aufruf zu Sammlungen Van eg der Miederlande eintrete um denselde “iu bestimmen! dem der N pt Dg e S IOD, Bari bon, E | für das deutsche Heer, das gegen ¿Frrankreich kämpft, erschienen. le dic iiditenve Ea A E König der Niederlande: eintreten, um denselben z ' | E la iser der Franzosen hat es gewagt, des Tages beseelen. Dex Kaiser

| i i : Derselbe i unterzeichnet von Rechbauer (dem Führer der Lin- seine Souveränetätsrechte Über dieses Nes, ns a die Regierung wos n (Mnferbeausfuhr verbieten werde, | ken im Reichsrathe), dem Rektor der Universität, dem Bürger- } Nation, in der mächtigen | Kaiser der Grangosen eine Entschädigung, die für hinreichend ma! e da Pferde (nach élllgen Autorikäten, die er anführt) zur Kriegs- der Geschichte, welche die Geschide 1 entgegetzufténmen er hat es | thum abzutreten geg Um diese Transaktion zu c . " . 2 e and Euer Majestät vereinigte,

l | T | meister von Graz, dem Präsidenten der Handelskammer und H so fest und unerschütterlich die | werden N oder Gus aua T oféh seinerseits b cilâufig, riene ian S offenbar vor De ce im gegenwärtigen |vielen Notabilitäten i üßen denn 10 (i Ma- | leichtern, verpsli hmen, die sie mit si ewagt und er wird es FEON Einsicht unter der Führung Euer ch zu nehmen, Geschichte dem Ziele nationaler |

e chen Pferdemärkten Die Stimmung gegen Frankrei ist hier in der Bevslkc- Z | iären Lasten auf größeren Nußgen als Preußen ziehen würde. Lord Granville rung eine sehr erregte, so daß bei den öffentlichen Auffahrten sicher wird der Sieg auch diesmal M : ser der Franzosen wird sich eincc | erwlederte, die Frage über das, was Krieg8contrebande sei, | des französischen Botschafters, Latour d'Auvergne, immer beson- jestät entgegenschreitet L sein und das erhabene Werk krönen. Art. IIl. Se. Majestät der Kaiser: der den. Staaten Süddeutsch- ónne nicht durch die britische Regierung entschieden werden, der O O Bewußtseins und S nan föderalen Vereinigung des Nordbundes mit den s Der Stur E hat die Geister de x der dur ganz Deutschland braush

i i : dere polizeilihe Maßregeln ergriffen werden, um Demonstra- iht widersebeny wehe Der ie estellt bleib gden betreffenden Prisengerichten anheim- | tionen zu verhindern. : | A L

imme in dem emen | as eln gemeinsames Parlament basirt sein kanm wobei aber in bil» Pestellt bleiben. „Daß England durch die Ausfuhr von Pferden Dresden, Mittwoch, 27. Juli. Aus Wien vom 26. Juli

Gedanken, eines unerbitlien Been ictungökan fes gegen din: gemein | Ml i Maße die, Sox Kidetät besagter Staaten geachtet bleibt. ßen Y in BVerwicklungèn mit den Kriegführenden gerathen könnte, | wird gemeldet: Das hiesige Studentenkomite hat fi mit den

n D 1d vereinigt bei al in Siémunien den felicn Sa ben qn: | Lu eA Iv “l Seinerseits wird' Se. Majestät der König E e die lei nicht gut möglich, da er beiden die Ausfuhr gestatte. Ver- | Kommilitonen in Insbruck, Graz, Prag und den tebnischen

samen Feind vereinigt, bei allen D eiten Die akademishe | Art. i ph Majestät der Kaiser der get S fen wicklungen wären vielme br dann At fün tee die Ae Kommilitonen n Inabru ras, Prag und hen l ini

E die Zukunft Dane E Al deutscher Einheit, den A werden sollte, seine A T A Fei ner Waffen peegierung eigenmächtig entscheiden Bot was A E

H Glauben an die deugihe, Qufunst wie n bels Mein Daf zee | u lasen oder fs zu trobermsHranftci@ di :

Tien getragen. Die Thaten Euer Ma

i i i \ t Eurer M Î Â g L V i r( a l

; H | schen Krieg gegen Frankreich zu bilden. Ein Frauen - Aufruf

in diesem Fall ihm den Krieg F pedürfe. Preußen vielleiht Kohle in größerer Menge. an die österreichishen Frauen , dem deutschen Heere auc M. Desser daher, daß die le serung keine Verbote gegen die Aus- | TFrauenhülfe zu leisten, steht bevor. : :

“E feigen Ruder | V l Velsaldige Aa erónig uon: Pre fen fill ener Avukel exlaijo, Den Übrigen Theil der Sißung Kopenhagen, Mittwoch, 27, Juli. »Dagbladet« meldet:

E Majestät mögen Laser gate E E Zuversicht Art. L L Se tin schließen e. Majestät der König E E 2 Maa Besprechung Über den le hien Einbruch S s Kopenhagen, Mittwoe

Degen un R [N S unde zuges sieggew: „nten HAhruna n N der Kaiser der Franzosen- dur gegenwärtig aus. Die Volksunterri E

u jestät die fre i Nachbars jenj.it tcê gr

Euer Majestät die frechen Uebergriffe des

che Regierung gleichzeitig mit der zur ersten, | Bekanntmachung der Verordnung von 1803, an lhre Gesandten sißthum verheiratheter Frauen bis | im Auslade eine Cirkulardepesche gerichtet habe, welche die Stel-

en die Eingriffe ihrer Gatten sichert, | lung Dänemarks während des jeßt ausgebrocenen Krieges im

„Álli lche sie sich; feierlich auf- nd die Bill, welche das Be de, daß, will | trag cine Offensiv- und Defensiv Ard A maden sich über Ku einem a L ¡fer Qrade: gra ir alle Stiten Zzlederlaane e en Len erf nnen werde. | ret zu erhalten verpflichten ; dieselbe in, allen Fällen zu beobad- / sie nicht zum Sai ega Vie N en wr E innigsten | dies und ausdrüklih ankbeischig, ( Geruhen Euer Majestät die

icig Wr dritten Lesung. i ntegrität sie sich gegenseitig d treusten Aufopferung entgegen zu nehmen, einer Hin- | tenz wo ihre respektiven Staaten, deren Jnteg Hingabe und ireujste

Sinne der damit angekündigten Neutralität bespricht. 3642