1870 / 184 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2976 2977 i i i insti i tt wolle das Erste Armee-Corps sieggekrönt zurückführen aus | Sowie ih aber einerseits dies offen ausspreche, halte ih es  í i zeichneten Richtungen hin gewährten Begünstigungen auf die / Gottî rste | : ! E 20 i l fe prehe, halte ich es für Dáónemark. Kopenhagen, den 29. Juli. Der Prinz a ati i etroffen | dem heiligen Kampfe in seine heimathlihe Provinz, Gott wolle aber s Pflicht, anderseits auch zu erklären, daß d : ; : i V ie: aer ito te s en Saa auch auf dieser Seinen Schuß und Segen während des Krieges ruhen || Ansicht na, ihrem Berufe, Va Pflicht Und dén Envitetuaaa, Luis BEE S E in yon Wales nebst Kindern gedenken ate ore ents Großherzogthum Sachsen, Olden- | lassen und den Feind fern halten von ihr! ] den Interessen der Monarchie ebenso wenig entsprechen würde, wenn g abzureisen. Königreih Sachsen, Hessen, Altenb Sh Í b Die Franzosen kennen die Altpreußen von anno 7 und anno 13 sie in entgegengeseßter Richtung, von dem Standpunkte ausgehend, burg, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, warzoUrg- | her. Schwerlich werden sie mit Landungen an dieser Küste beginnen. | daß ihre Vertheidigungsanstalten die Susceptibilität iner Ma ———— Sondershaufs Reuß jün A tegen! I daß gung ptibilität irgend einer Macht ase g A E Tala ondershausen, Reuß jüngerer Sees sie pes rozent n P S LRAtb I P, A J ja niht wecken mögen, unthätig und unbewaffnet die möglichen Vor- linie, Lübeck und Lauen : . | er Väter werth geblieben sind großmüthig gegen den Wehrlosen L des Krieges abzuwart 1 irde. fall. ti , Al P Erlasses solher Anordnungen bedurfte es nicht in: eisern und unüberwindlih im Kampfe selbst. 5 D liegt T Le Mitte. ‘Es ist s Plihe e Dn, die Be Aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau. Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Streliß, Anhalt, Shaum- E Gott mit uns Allen! Lebt wohl! | dingungen der Neutralität bei jeder Gelegenheit vor Augen zu halten, München, Montag, 1. August. Der Köni bat d burg-Lippe, Lippe, Bremen und Hamburg, Königsberg, den 30. Juli 1870. © zugleih aber auch dafür zu sorgen, daß die Sicherheit, die Unab- Kriegs - Minister a E O g 9a! den l l diesen Bundesstaaten Landesschuld - Obligationen ent- Der fommandirende General des Ersten Armee- Corps. © hängigfeit und die Interessen der Monarchie dur die Chancen des riegs - Minister Frhrn. von Prañkh in Anerkennung der eder üP haupt nicht emittirt oder aber wenigstens soweit Greiberr von Manteuffel. ] Krieges nicht gefährdet werden sollen (Beifall), sowie auch dafür, daß | [nellen Und tresflichen Durchführung der Mobilisirung der e Beit Inhaber ¡auten mit besonderen Vorrechten dur | . Pillau, 30, Juli. (Wesipr. Ztg.) Die Bewohner der / alle diese Interessen der Monarchie nicht vom guten Willen irgend- | Layerishen Armee zum General-Lieutenant ernannt. : sie auf S iht ausgestattet sind frishen Nehrung haben den Antrag auf Verabfolgung von | wessen, sondern nur von der eigenen Kraft der Monarchie abhängen London, Montag, 1. August, Morgens. Der »Times« die Landesgeseße n g | Waffen gestellt, um sih wehrhaft zu machen und einen Lan- ! sollen und abhängen dürfen. (Beifall.) geht von ihrem pariser Korrespondenten folgende Meldung zu: T S U S des Feindes zurückschlagen zu können, P j D L n E TNTN quen die Pn ias und ich fab, E der I bei ibrer Ab- ; ; ; i L ‘a, 29. 4 j | ube, d auf diesem Terrain auf die Unterstüßung der ganzen | fahrt na arons elne widerspenstige Haltung ein. Bei d Die Anfertigung der Darlehnékassenscheine, deren Be Sachsen. Altenburg, 29. Juli. Heute Vormittags, 1 dffentlichen Meinung zählen kann (Zustimmung); und weil id ties | 0 | i [tung ein ei der i i i ( S : : E j ( i ahrt ließen sie den Ruf ertönen: if! schreibung bereits veröffentlicht ist, wird dergestalt gefördert, 10 Uhr fand in der Schloßkirche die Konfirmation der Prinzessin | glaube, werde i die Ehre haben, no in der heutigen Sipung zwei, Nat Cayeane A Ministern] Nieder rit olivi

it i ssichtli 1 8. d, M. wird be- | Marie statt. ie diesbezü i é O daß mit ihrer Ausgabe voraussichtlich am 8 M. wird be Detmold, 28. Juli. Der Fürst hat am Tage ie diesbezüglichen dringenden Agenden betreffende Geseßentwürfe vor In Folge dieser Vorgänge if strengste Disziplinarbehand-

rden können. Auch die Organisirung der Darlehns- Lippe. h e ge P zulegen und um deren Berat ung zu bitten. : : : ; E v Janmeung y vor dem Ausmarsche des hier garnisonirenden Füsilier-Batail- || Wr geehrte Herr Abgeoragel, Dat in seiner Interpellation auch | (Ung gegen diese Bataillone eingeleitet.

| ifrig betrieben und is soweit vorgeschritten, da De l | l i | A U an la die Kassen N N in or lons des 6. Westfälischen Infanterie - Regiments Nr. 55 die ? der Besorgniß Ausdru gegeben, ob es nicht geschehen könnte, daß die Paris, Montag, 1. August. (Auf indirektem Wege.) samkeit treten werden. Die hiesige Darlehnskasse dürfte schon | folgende Ansprache an dasselbe und an die in dem Regimente # Regierung die Chancen des Krieges dazu benüßen würde, damit | Das »Journal officiel« theilt mit, daß zufolge Regierungs- im Laufe dieser Woche in der Lage sein, Darlehn8gesuche ent- | in Dienst stehenden Lipper erlassen, welche Dei der abgehaltenen | Oesterreich seine in Deutschland vor 1866 innegehabte und damals | erlasses für die Dauer des Krieges von Jedem Reisenden, wel- gegen zu nehmen und die Statthaftigkeit derselben zu prüfen, | Parade von dem Commandeur des Regiments, Oberst von [ agene E wieder zu gewinnen trahte. Jn dieser Be- | cher Nationalität derselbe immer angehöre , beim Eintritte so- um unmittelbar nach der Ausgabe eines entsprehenden Betrages | Barby, vor V roe, verlesen ist, d Rie E Regierun Di 10 bereits die Sire Vat (4 edlen, ertif ist A He a A De Die E (scheid Ä As

j j i chrmänner meines Landes! M E E i / i j iese Entscheidun u von Darlehnskassenscheinen die Darlehne zu gewähren. Ein erhabener Moment if eingetreten. Auf Befehl Sr. Majestät | die Unabhängigkeit, die Sicherheit und die Juteressen der Monarchie dicht sich nicht auf Unterthanen Preußens oder eines A

Le: i ; L llen Richtungen zu vertheidigen, ebenso bei der Regierung und ¿e ; ; ; ——— des Königs Wilhelm von Preußen, dem obersten Krieg8herrn des i nah a i A 4 elben alliirten Staates, da dieselben nu ttelst S lvoll- j i # in den entscheidenden Kreisen Überhaupt die Absicht nit vorhanden ] / 7 r mittelst Spezialvoll Haupt-Quartier des Ober-Kommandos der Norddeutschen Bundes , sind in ganz Deutschland mit Freude und Ÿ is, die im Jahre 1866 in Don las Su ae Sttlluna O macht die französischen Grenzen überschreiten dürfen.

Ne ; ; ; ; Begeisterung alle Wehrpflichtigen zusammengetreten, um Deutschlands E : E II. Armee. Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Karl 4 Sl : N # zu erlangen, welche auch meiner Ansicht nach der Monarchie feinen ort FF é ¿ S Ehre, Deutschlands Selbständigkeit gegen einen anmaßenden Feind zu Ÿ Nußen, wohl aber Verluste und Nachtheile bringen könnte. (Allge- Fortsetzung des Nichtamtlichen in der S3eilage.

hatte Berlin am 26. d. M., Abends 411 Uhr verlassen, um sich vertheidigen. # Nu! ol an den Rhein zu begeben. Die Abfahrt geschah vom Potsdam- Jn dem Augenblick, in welchem das 6. Wesifälische Infanterie | meiner Beifall.) | 5 Magdeburger Bahnhofe; ein besonderer Militär-Train war zu | Regiment Nr. 55 si anschickt , die Heimath zu verlassen, drängt es | Der vom Grafen Andrassy im ungarischen Ab- diesem Zwecke eingerichtet worden. Der Prinz trug | Mich, demselben ein herzliches Lebewohl zu sagen und ihm Meine geordnetenhause eingebrachte Geseßentwurf Über cinen Nach- Berlin, 1. Au ad die Uniform des Ziethenshen Husaren-Regiments. Jn | freudige Ueberzeugung auszusprechen, daß dasselbe, getreu seiner ruhm- 5 tragôfredit von 5 Millionen wird damit motivirt, daß ‘Deleqrgngusi, Patriotishe Kundgebungen durch j in d ifo! des Mel vollen Vergangenheit, auch in dem bevorstehenden Feldzuge seinen L der Mannschaftsstand der ungarischen Landwehr mit den zu moressen Und Telegramme an des Königs Majestät liegen uns heute seiner Begleitung befand sich, in der Uniform de ecklen- Muib , (ela Ergebenheit lid ‘feine Diecfilteie E allen Verbält, E Ende des Jahres 1870 aus deo inf N 8t e weiter vor: Stände des Kreises Gleiwiß. Stände des Kreises burgischen Dragoner -Regiments Nr. 17, der Herzog Paul iei bebeiftn ANérbe | Y deN esen 130,000 ér gemeinjamen Armee austreten- | Friedland. Bürgerschaft der Stadt Apenrade (zweitnörd liste von Mecklenburg, der zweite Sohn des Gro herzogs von i Qur besondern Freude gereicht es Mir, die Wchrmänner Meines [L den eservisten ,000 Köpfe überschreiten wird, mit den im | Stadt Deutschlands). Magisirat und Bürgervorsteher zu Osterode Mecklenburg-Schwerin, welcher dem Stabe des Prinzen beigege- Landes einem Regimente eingereiht zu sehen, mit welchem Mein [L Lergangenen Jahre zur Landwehr- Ausrüstung votirten 7 Mil- | a. H. Magistrat und Bürgervorsteher zu Goslar. Stände des ben ist. Die Reise ging über Magdeburg, Oer vlpel, TWolfen- | früheres Bataillon schon einmal muthvoll gekämpft und glorreih ge- nh LeS E lNE N, S ag a A O E H oa C E Dina ister L Ge i l | Se. Königli Regi Meine i Sri j E U n Jahres noch die Ausrüstung von 5 ?. Ober-Bürgermeister und Stadt- büttel, Braunschweig. Jn Braunschweig wourde Se Königliche | siegt hat. Ich entlasse das Regiment und Meine ihm zugehörigen | Mann nothwendig wird g / verordnete zu Paderborn. Viele Bürger vos Aurich. Gedicht

Hoheit auf dem Bahnhofe von dem kommandirenden General | Landesfkinde7 mit dem Wunsche, daß Gott der Herr, der Lenker aller Pesth, 31. Juli, . vom Turnlehrer Gehricke in Köthen Amtmann Köster zu-Minden,

von Steinmeß, der in dem zunächst vorausgehenden Juge reiste, | Schlachten, stets mit ihm sein; daß es mit dessen allmächtigein Bei- rende Biatt N h berg B I Vorsteher und Aelteste der bis{chsöflidhen Methodistenkirhe zu Bremen.

und von dem Major Fürsten zu Wied begrüßt. stande dem Regimente gelingen möge, durch Tapferkeit und Ausdauer l T ac "Dettlsben it Qi dia f | A 1 Zum Embfänge Sr aorialichea Hoheit des Prinzen in leinen früherk Thalen i gge eren hinzuzufügen. fredits von 5 Millionen Gulden für das Lande8vertheidigungs- i a Via E gcs GES Hannover war das General-Kommando anwesend, von Civil- R P Ge oPvts Sus qut d D Ministerium und der Ermächtigung zur eventuellen Einberu- | mann aus Wandöbex. Stände von Pr. Eylau. Stände von behörden der Ober - Präsident Graf zu Stolberg - Wernigerode General-Major 4 Iu elte Dée Seme : fung des Kontingents von 1870 vor dem 1. Oktober in dritter r G Die deutsh-amerikanishen Bürger von Buffalo. Die und der Chef des Polizei - Präsidiums. Hatten sich {on von Hessen. Darmstadt, 28. Juli. (D. J) Der Gr oß- Lesung. Aben chen ih (g aus New-York. Handelsfammer des Kreises Berlin an dem Prinzen mannigfache Beweise der Verehrung herzog hat an die Großherzogliche Division nachstehenden : j | _| Iserlohn. ‘lee Einwohner von Eydtkuhnen. Mitglieder der und der Anhänglichkeit Lundgegeben, so gewannen diese Kund- Tagesbefehl, d. d. Friedberg, den 23. Juli, erlassen: Frankrei. Paris, 29. Juli. Nachdem am 26. Juli A S Sine zu id Magistrat und Bürger- gebungen von dem Momente an, wo Se, Königliche Hoheit Soldaten! Der Orang der Ereignisse hat es Mir nicht mehr ° die Departements der Mosel, des” Ober- und des Niederrheins C E D D A auf rother Erde anlangte, an Ausdehnung. In Minden, in | erlaubt, Euch Alle vor dem bevorstehenden Kampfe noch einmal zu in Belagerungszustand erllärt worden, ist unterm 27. dur N R Gütersloh und Dortmund empfing den Prinzen n ga zu danken für die freudige Hingebung an unsere ge- 0 tale a it ina ag O Mee Desrel jubelnder Quruf. rechte Sache. 7 1 r nd erklärt: in der 5. Militár-

/ Als H Zug Nachts zwei Uhr nah Oberhausen kam , er- Meine heißesten Wünsche begleiten Euch! Gedenket des Ruhmes, # Division die Pläße Met, Tbionville, Longwy, Bitsch, Marsal, Statistische Nachrichten. hellte Fackelglanz den Bahnhof und brauste der Gesang »Heil | der au allen Zeiten der herrlihste Shmuck der hessischen Fahnen war; F Pfalzburg, Montmedy, Verdun und Toul ; in der 6. die Pläße | Nah dem Jahresbericht der Handelskammer in Breslau be- unserm König« durch die Naht. Nach zweiunddreißigstündiger M nO Burdett hohen vet die Jhr A A Bug ded Y Straßburg, Schletstadt, Neubreisah, Belfort, Lichtenberg und | lief sich der Gesammtumsag der dortigen Banken im Jahre 1869, bei Fahrt langte der Zug am Rbeine an. B fa O j en Z eldherrn zu lösen berufen seid, und der leg wird L Lügelstein (Petit-Pierre). B S glicen (Danldieeltoriun (einshließlich der ressortirenden Das »W. T. n, 2B uner beutigen gge qus Vorwärts denn mit Gott für Ehre und Vaterland! E 7 p in E bei a den Sa le: S In städtischen Bank M 69815 G68 Ile (aegen 66,125 216 Tol Cöln: Seit vorgestern ist ni ejonderes aus Saarbrücken ez.) Ludwig. j Y gegenwärtig in Paris befinden, haben an den Minister des | ! : e e T1 E ) gemdibe, 2bshon de Telegraphen ation jn Sar belien funtio. Baden, Karto (e, 27 Zuli, Der diesetige Ge | Bomrtigtn nter 27. Let Bube Ml! 21e | (n Ido b dr in 1869, Die tommunalüändilde Bonk“ {Le nirt. Auf französischer Seite bei Forbach größere Truppen! sandte am französischen Hofe, Freiherr von Schweizer, wel- [|} gedrucktes Schreiben gerichtet, worin sie ihr Bedauern über die preußische Oberlausiß zu Görliß hatte im Jahre 1869 63,906,980 Thlr. Transporte. wer Paris am Abende des 24. d. M. verlassen hat, ist über L Vorgänge in Tientsin aussprechen. Sie hoffen aber, daß der | Gesammtumsaß, gegen 47,766,741 Thlr. in 1868. Bei der \{lesi- S A Bern und Stuttgart heute Abend hier eingetroffen. F hohe Beamte, der mit der Untersuchung über diese Vorfälle be- | {en Feuerversicherungs - Gesellshaft waren pro 1869 358,257,043 i ; | LVürttemberg. Stuttgart, 26. Juli. Der König # auftragt ist, die größte Sorgfalt anwenden werde, um seine Thaler Feuerversicherungen abgeschlossen, wovon 96,589,612 Thlr. Kiel, 31, Juli, (Kiel, Corr.) Donnerstag Vormittag hat heute d is hi ‘bisheri - Aufgabe nach den Geseßen und Verträgen zu erfüllen, und daß | auf Schlesien fielen, Bei den schlesischen Postanstalten kamen

i h en aus Paris hier angekommenen bisherigen Ge M: : f ; 6 2 7 zwischen 9 und 10 Uhr bemerkte man von Cuxhaven aus durch sandten am Kaiserlich französischen Hofe, Staats-Rath Freiherrn L ihre Unterhandlungen mit dem Herzoge von Gramont, die | im agte 1869 A, g N Ea: S Briefpostgegen- Fernröhre, daß drei Fahrzeuge zwischen Krautsand und Vogel- von Wächter, in Audienz empfangen. Fin dem Augenblicke ihrer Vollendung so unglücklich unter- M U R A Ua / 6e Ne Bl O sand festgerathen waren. Der Hafenkapitän fuhr hinaus, um zu 27. Juli. Der König hat heute den aus Rom zurück- F brochen wurden, ließlich wieder angeknüpft werden könnten. Einw.) ; E Do ftiinäbuten betrugen 1,798 814 Thlr Es sehen, ob es Fahrzeuge seien, denen Hülfe zu bringen wäre, gekehrten Bischof von Rottenburg, Dr, von Hefele, in Audienz | Unter den gegenwärtigen Umständen reisen die Gesandten auf | waren in Schlesien 2280 ausgehängt. Die Eisenbahnbauten im Ober-

wurde jedoch durch einen Kanonenshuß zum Umfkehren ge- empfangen. Der Bischof hatte sodann aub ei i Ÿ einige Zeit nah Spanien und verabschieden sich einstweilen bei | Po direftionsbezirk Breslau hatten eine Länge von 201 Ml. An

nöthigt. Gleich darauf legte der von den Niederlanden kom- E Majestäl der Roi : ly 9 O U ot © dem Minister. legtäpbis@en Depeschen liefen im Jahre 1869 591,717 Stück in

mende Dampfer »Willem 1.«, Kapt. Hansen, an, der die drei Das heute ausgegebene Regierungsblatt (Nr 15) ent- P Breslau ein und aus. Der Gütereingang in Breslau erreichte auf

festgerathenen Fahrzeuge als französische Kanonenboote erkannt hält eine Verfügung des Finanz-Ministeriums betreffend das Nußland und Polen. St. Petersburg, 16. Juli. | den Eisenbahnen (obne dic Rehte-Oderufer- Eisenbahn) im Jahre 1869

hatte. Weitere Nachrichten find noch nicht eingetroffen. Der Verbot der Ausfuhr von Kriegsbedarf jeder Art 7 Dem »Kawk« zufolge war der Großfürst Konstantin Nikölaje- | 80/251,651 Ctr. der Güterausgang 20,764,865 Ctr. Die breslauer

»Willem 1.« kam um 4 Uhr Nachmittags an die Stadt und q E Ï with von Baku zu Lande nach Derbent gegangen und beab- Oberschleuse passirten im Jahre 1869 stromabwärts 449 beladene und

brachte die vorstehende Nachricht mit. Desterreich : Ungarn. Wien, 29, Juli. Die Anwort | sihtigte am 4. Juli in Schura einzutreffen, am 20. aus Wladi- Q O Soma E e a 0E) T R,

L E A Ural sern im apggrilen rue auf | fawkas abzureîsen und an demselben Tage in Tuflis einzu- sowie: 191- gise Kanthalz und 1287 Flésse Nundhalz,

j : ; : Interpeltalion der Abgeordneten Mandaracz und Tisza er- | treffen. Kunst und Wissenschaft.

Königsberg, 31, Juli. Die »Ostpr, Jtg.« veröffentlicht | theilte, lautete (ohne die Einleitung) wörtlich : E E 30. Juli. Herzog Georg von Mecklenburg-Strelig hat Soeben is im Verlage des e: M. G. Korn in | 5 d selbstständigen

Folgendes: Ih glaube, daß die Negierung den Juteressen der Monarchie niht E h Breslau erschienen: »Die Rittergüter un Ï fh am 26. d. M, nah Warschau begeben. Gutsbezirfe in der Provinz Schlesien. Mit Angabe der

An die Bewohner der Provinz Preußen ! entsprechen und mit dee öffentlichen Meinung nicht übereinstimmen E i, (W Mini Bei dem Ausmarsche des Ersten Armee-Corps rufe ih den Be- | würde, wenn sie unter den U Verhältnissen der Neutralität cine N dert, Gei uen B E F R S g Matt Uen L ie Le o Aan ars r, Me ne ytrages, des e / ejißers resp. de achters un evollmächtigten«. Diese Zusam-

wohnern der Provinz ein he1zliches Lebewohl zu! solhe Form geben wollte, die welhe Macht immer berechtigen würde 4 Ich werde Vatétsotaen tragen für Eure Söhne. Wo's aber | hierin mit Grund eine Provofation zu erblicken. (Allgem ciner, leb- / gerathen erschien, den Minister-Konseil jeder Zeit versammeln menstellung gewährt einen Ueberblick über den gesammten Grundbejiß

gilt, Jollen sie ihren Jahrhunderte alten Ruhm behaupten. hafter Beifall.) Ï zu fönnen. Schlesiens und is um \o zuverlässiger, als sie auf amtlichen Mits-