1870 / 190 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Jahren, vom Tage der Fälligkeit an gerechnet, zum Besten Hauptaufgabe, konnten nicht als genügend erkannt werden , se 3035 der Bundeskasse verfallen. : daß der Senat beschloß, der Preisbewerbung keine weitere Tol der Rektor der Universität, geladen waren. Die Königin ertbeilte zinalwesens über Halle, Erfurt, Frankfurt a. M. und Außerhalb der Rand-Einfassung an der linken und an | zu geben. E dem auf der Durchreise begriffenen Kaiserlich russischen Staats- | Mannheim nah Speyer, wo das Oberkommando vorläufig der rechten Seite sind in elliptisy gestalteten und gemusterten Zur Preisbewerbung der ersten Michael-Beerschen Stiftung, éanzler, Fürsten Gortschakoff , eine Audienz, und war heute seinen Siy aufgeschlagen hat. Jn Eisenach {loß sich Se. Hoheit Feldern die Werthzahlen 10,000, 1,000 resp. 100 gedruckt, ausscbließlich für Bekenner der mosaischen Religion, hatte si Morgen auf der Eisenbahn bei der Abreise des Kürassier-Regi- | der Herzog Ernst von Sachsen-Coburg-Gotha mit Gefolge dem Jede Anweisung war mit einer Stamm-' und einer End- | Ein Bewerber gemeldet, dessen Arbeiten jedo nicht für preis. ments »Königin« anwesend. Zuge an. Am 30. Abends, bald nach 8 Uhr, war das Haupt- leiste versehen, welche vor Ausgabe derselben durch Abschneiden würdig erkannt wurden. : : i 7 Jhre Majestát hat gestern, gleih nah empfangener Nach- | quartier vollzählig an seinem Bestimmungsorte versammelt. in wellenförmiger Linie von der Anweisung dergestalt getrennt i Die Konkurrenz der zweiten Michael - Beerschen Stiftung, richt, Glückwünsche an den Königlich bayerischen Gesandten gerichtet. Se. Königliche Hoheit, von Karlsruhe fommend, hatte be- worden sind, daß die Schnitte auf der Schauseite durch die eröffnet für Bewerber aller Bekenntnisse, war diesmal für daß "Die Wasffenverbrüderung der deutschen Heere entspricht der er- | reits am 30., Vormittags 114 Uhr, Speyer erreicht und, ge- Mitte des links- und rechtbseitigen gemusterten Feldes und des | Fach der Musik bestimmt. Nur Eine Arbeit war eingegangen, hebenden Einigkeit der verbündeten Staaten und der Größe ihrer | folgt von einer zahlreichen Suite bayerischer und preußischer Offi- Aufdrucks des Werthbetrages in Worten, auf der Kehrseite | und diese hat gleichfalls nicht für prei8würdig erkannt werden Aufgabe. ziere, dem Kommandanten derx Stadt, dem Ober-Präsidenten der 2 E Pfalz, den Spigzen der Behörden und der Stadtvertretung, die bei

aber durch die elliptischen Felder gehen. können. : A i : -— O Namensliste der in öffentliher Sißzung am 3. Augus| Ueber die Reise Sr. Majestät des Königs zur | der Bewillklommnung anwesend waren, seinen Einzug gehalten.

Das 33. Stück des Bundes-Geseßblattes des Norddeutschen | von dem akademischen Senat prämüirter Schüler der Akademie: * Armee find uns folgende weitere Berichte zugegangen: Der Empfang Sr. Königlichen oheit von Seiten der Bürger- Bundes, welches beute ausgegeben ri enthält unter D L. Schüler des Aktsaals. Jm Zeichnen erhielten den ersten| Cöln, 1, August. Früher, als nah den ursprünglichen schaft war ein überaus éilher und begeisterter. Alle Häuser Nr. 543 das Geseg über die Ausgabe von Papiergeld. Vom | Preis: Maler Albert Tschautsch aus Seclow. Den zweiten | Nachrichten erwartet worden ist , sind Se. Majestät der sind mit Fahnen geschmückt: an den meisten Stellen zeigen \ich 16. Juni 1870; unter Preis: Maler Hermann Ehrentraut aus Berlin. Jy| {König in Begleitung des Prinzen Karl Königliche Hoheit | die Farben des Norddeutschen Bundes und die deutschen National- Nr. 544 die Bekanntmachung, betreffend die Ausgabe ver- | Modelliren erhielten den zweiten Preis: der Bildhauer Franz und gefolgt von dem Personal des großen Hauptquartiers, farben neben dem bayerischen Blau-Weiß ein Sinnbild der zinslicher Schaßanweisungen im Betrage von 20,000,000 Thlr. Krüger aus Berlin , der Bildhauer Conrad Kiesel aus hier heute 8 Uhr Abends eingetroffen. Schon von dem Ein- Einheit, wie es wenigstens jenseit des Mains noch nicht gesehen Vom 31. Juli 1870; unter Düsseldorf, der Bildhauer R obert Meyerheim aus Berlin, F tritt in Deuß an stand die versammelte Menge so dihtgedrängt worden ist. Vor dem Präsidialgebäude am Domplaß, wo Se. Nr. 545. Auf Grund der Bestimmung im Artikel 20 | der Bildhauer Otto Riesch aus Berlin, | an allen Dur{lässen , Straßenknoten und auf den Pläßen Königliche Hohcit Wohnung genommen hat, versehen bayerische des Vertrages zwischen dem Norddeutschen Bunde, Bayern, Il. Kompositionsklasse. Preise erhielten: Otto Ri es, F zwischen dem Hotel du Nord und dem Dom, dann zwischen | Truppen den Ehrendienst. Wenige Stunden nach seiner An- Württemberg, Baden und Hessen, die Fortdauer des Joll- und | Bildhauer aus Berlin, für ein ausgeführtes Relief eigener Kom- diesem und dem Bahnhofsgebäude, daß die ältesten Bewohner funft besuchte der Kronprinz die beinahe zwei Meilen ent- Handel®8vereins betreffend, vom 8. Juli 1867. (Bundesgesegbl, | position; Maler Franz Heynacher aus Löbau, für einen aus. *Cölns sih kaum Mer Gelegenheit erinnern, bei welcher sich die | fernte Festung Germersheim und verweilte in dem Bivouac, S. 81) ist von dem Präsidium des Deutschen Yoll- und Han- geführten Carton eigener Erfindung ; für Kowmpositions-Skizzen ! Theilnahme und Erregung des Publikums in so gewaltiger welches bayerishe Truppen 1 Stunde vor Speyer für diese delsvereins, nah Vernehmung des Auss{us}ses des Bundes- | erhielten Prämien , bestehend aug nüßlichen Werken: Maler # Weise ausgesprochen, als bei der Ankunft des Königlichen Ober- | Nacht eingenommen hatten. rathes für Zoll- und Steuerwesen, dem im Königreich Bayern | Wilhelm Hasemann aus Mühlberg , Maler Wilhelm! feldherrn. Man fühlte es der, mit dem Augenblick, wo der Heute, nachdem die Truppendurchzüge aus den bayerischen belegenen Hauptamte zu Lindau an Stelle des in den Landes- | Martin aus Guben, Maler Otto Roeder aus Elberfeld, | Königliche Salonwagen erblickt wurde , beginnenden Demon- Quartieren begonnen haben, bietet die Stadt den belebtesten dienst zurückberufenen Königlich preußischen Steucrinspektors | Bildhauer Adolph Regelin aus Berlin. stration an , daß das Volk im tiefsten Jnnern verleßt und | Anblick dar. Jn langen Zügen bewegen sich die Truppenmassen Thormann, der den Hauptämtern zu Mittenwald, Pfronten U. Malklasse Nr. 2. Es erhielten Preise : Maler | fest enisiossen n dem König zu zeigen und zuzurufen: Wir durch die Straßen, freudig begrüßt von einer zahlreichen Bevöl- und Kempten mit dem Wohnsiß in Kempten als Vereinskon- | Wilhelm Hasemann aus Mühlberg, Maler Siegmund sind bereit! Die Leidenschaftlichkeit und Hingebung , mit kerung, und man hat Gelegenheit, die feste und zuversichtliche troleur beigeordnete Königlich preußische Steuerinspektor Leh- | Gerechter aus Berlin. u U A welcher Se. Majestät hier empfangen worden , ist kaum zu Haltung der Truppen zu erkennen. Der Hauptreiz des großen mann, unter Belassung in seiner Stellung zu diesen Haupt- TV. Modellierklasse. Für die beste Arbeit nah der Fschildern. Während der ganzen drelviertelstündigen Aufent- | militärischen Bildes entfaltet sich in der Maximilians\traße, ämtern und unter vorläufiger Beibehaltung seines bisherigen | Antike erhielten Preise: Bildhauer Adolph Regelin aus Vhaltszeit Seiner Majestät des Königs, endete der Jubel und welche 900 Schritt lang, bei ansehnlicher Breite, die Stadt in Wohnsißes, als Vereinskontroleur beigeordnet worden. Berlin, Bildhauer Paul Kummer aus Putbus. Hochruf auch nicht einen Augenblick. Sängerchöre stimmten ihrer Mitte durchläuft und ihre merkwürdigsten Baudenkmäler, Berlin, den 5. August 1870. Berlin, den 3. August 1870. : mmer wieder aufs Neue Vaterlandslieder an. Auf der | das altehrwürdige Burgthor und den von König Ludwig I. Jeitungs-Comtoir. Die Königliche Akademie der Künste. anzen Reise von Berlin bis hierher hatte es an ‘demonstra- | von Bayern iede elten Dom verbindet. Im Auftrage: Ed. Daege. O. @&. Gruppe. iven Beweisen der allgemeinen Zustimmung nicht -gefehlt, Vormittags besuchte Se. Königliche Hoheit der Kronprinz i j ier aber schloß die Tagereise mit einem wahren Triumphe, wie | den Gottesdienst in der evangelischen Kirche. Bei Seinem Ein- Justiz- Ministerium. SiiptaVerwa lug brr Steliantnis da A U herzlichste und freudigste Zuversicht des Volkes | tritt erhob sich die N E , , ; - Serwaltung der aa ulden. eItauen 1 . j gegen den Feldherrn der süddeutschen Armee. Konsistorial-Rat er AuUcr n c [e / : i: j S des Sa A N C R A i Bekanntmachung. M Es ugut, g Q L Uhr e das uar Haupt- Murschel hielt die Predigt auf den Text Jesaia 40, 27 31. Beamten der Staatsanwaltschaft in denjenigen Provinzen , in Nah der Bekanntmachung des Herrn Kanzlers des Nord a P ane A) Ft i Crfólate nber E Zum Kirchengesang hatte man gewählt den Choral: »Jn allen welchen denselben die Vollstreckung der erkannten Strafen ob- | deutschen Bundes vom 26. Juli d. J., betreffend die auf Grund O E es Waf ee in Palais Sr. Köngl. Hoh. des Groß- 008, fenen liegt, mit der Anweisung bekannt gemacht, wegen Entlassung | des Bundesgeseßes vom 27, Juli 1870 zu begebende fünfpro- (T Zug Verd Pee, De D g De Sängers aus Deutschlands s{werster Zeit. : der danach begnadigten , in Strafhaft befindlichen Personen | zentige Anleihe des Norddeutschen Bundes vom Jahre 1870, 208 von Hessen und bei Rhein, wo f in Gle O Als nah beendetem Gottesdienst der Kronprinz auf dem sofort das Erforderliche zu veranlassen. werden die über die auf diese Anleihe geleisteten AN- oder Voll: Prinz Woldemar von u e N E Borhof des Präsidialgebäudes die Meldungen der Offiziere ent- Bei der weiteren Ausführung des Allerhöchsten Gnaden- | Zahlungen, resp. hinterlegten Effekten , ertheilten Empfangs- Lo die 5 A E 2 ‘t A Röni U E gegennahm, sammelte sich das Publikum im weiten Kreise um Erlasses sind die aus Anlaß des Allerhöchsten Gnaden-Erlasses | descheinigungen am zweiten Einzahlungstermin (1. September er.) | ee g E E z V 4 E b u die Pforten. Bon allen Seiten hörte man die Bürger Speyers vom 12. Januar 1861 ergangenen Bestimmungen der allge- | gegen Zusagescheine ausgetauscht, welche auf den Inhaber lau- A t A Beg cistic V förperlidhen versichern, daß sie stolz seien auf die Ehre, den erlauchten meinen Verfügung vom 6. Februar desselben Jahres ( Justiz- | len, und von uns ausgefertigt werden. Mia d 36 f er Einabnabt Dit gele Sohn des deutschen Bundesfeldherrn gerade in ihren Mauern Minist.-Bl. S. 28) Nr. 1 bis 5 und 7 zu beachîen , und auch Die Ausfertigung dieser Zusagescheine erfolgt nah Maß- t tigkeit burt Min L dent Mala Den alen Dun E E im vorliegenden Falle analog zur Anwendung zu bringen, die | gabe der bestehenden Zeichnungen, wir sind jedoch bereit, inso- dende us 4 schritt i L | : unter der Nr. 5 bezeichneten tabellarischen Uebersichten aber | fern die Zeichner es wünschen, auf dieselbe Zeichnung mehrere J Pal dis 7 arteten Se. Majestät den König die wäh- Zur Vervollständigung der in der gestrigen zweiten am Schlusse des Monats Februar künftigen Jahres dem | Zusagescheine zu ertheilen, welche auf zum Handel geeignete nd der Ña pt 4 aller egen die E e hin Ea Ausgabe des »Staats-Anzeigers« veröffentlichten und hier Justiz-Minister einzureichen. Abschnitte dieser Zeichnung lauten. Die Erklärungen über ihre di e N A, e A ral a S n N angenen | Viederholten 4. Depesche vom Kriegsshauplaße geben wir nach Berlin, den 3. August 1870. desfallsigen Wünsche wollen die Zeichner bei der am U i n Mun E N derselben die inzwischen weiter eingegangene 5. Depesche : Pee V e daf O Kassen des Königlichen Oberfeldherrn , unmittelbar hinter den zur 4. Depesche. Niederrotterbach, bei Bergzabern, An die Gerichtsbehörden, sowie die Beamten der Staats- allen Wünschen A entsprechen möchten, Die od, ven O e als er- 7 S e O n N e L ; E é ; 1 ; ; “r , v : , / Na C E er, aber blutiger Sieg der Kron rinzuchen Armee unter de ron- Anwaltschaft in denjenigen Provinzen, in welchen Kürze der Zeit, nicht möglich sein würde, wenn eine große elt eine hiesige Buchdruckerei den Auftrag, so rasch als mög- veim en Aug s S von Weißenburg (am Fuß der Vo-

denselben die Vollstreckung der erkannten Strafen Anzahl Zusagescheine auf sehr kleine Abschnitte der Zeichnun- inen Tagesbefebl S iestä Königs an die deutschen obliegt. gen verlangt werden sollte. Jm Uebrigen erwähnen wir, daß ee en S E pin E gesen, links von der Lauter, Dep. Bas-Rhin, Anschlußpunkt der

es sich bei den von den Zeïchnern in obiger Beziehung abzu- Wrieasband B : : i ie Vfälzi imili inisteri iftli rrí - x E : : FArlegsShandlung, oder doch gleichzeitig mit derselben, bei den | Straßburg-Weißenburger Bahn an die Pfälzische Maximilians- e idus E E welche Vie n e Wn Truppen en fönne E des Aufenthalts Sr. | bahn) und des dahinterliegenden Geisberges dur Regimenter Akademie der Künste bezablten Zusagescheine ausgegeben werden. Etwaige Wünsche E Viet Mut be V E A U vom 9. und 11. preußischen und 2, bayerischen Armee-Corps. S t L der Betheiligten in dieser Hinsicht werden bei Ausfertigung der ugenblicklichen Einfall drohende Kriegserklärung , M Ab- Französishe Division Douay vom Corps Mac Mahon Die Königliche Akademie Ds Sun bielt am 3. August S ua möglichst Berücksichtigung finden. eise aller Fremden , den sofort stockenden Verkehr und sich unter Zurülassung ihres Zeltlagers in Auflösung zurück- eine öffentlihe Sißung zur Feier des Geburtstages Sr. Hoch- N "E M Staatsschulden Aagende Gerüchte , geherrscht hatte, ist mit der Ankunft Sr. geworfen. General Douay todt. Ueber 500 unverwundete seligen Majestät Friedrich Wilhelms 11, diesmal des hundert- von Wedell, Lowe, Meines Tas S gjestät des Königs eine wahrhaft erhebende, zuversichtlihe Gefangene, darunter viele Turcos, und ein Geschüg in unseren obigen, Die E e : N E Dr. Gruppe, ge- immung und Nuhe gefolgt. Händen. L J U rDenen Dele, me E ————————————————— S aupt Lan M 8 9 U seits General Kirchbach leichten Streifshuß. Königs- C fi S Si j , a quartier des Ober-Kommandos der Ul. Armee. nserersei l vOng D al ber bige Lg U bere) DON Saint Nichtamtliches. M , Speyer, 31. Juli. Se. Königliche Hoheit der Kron- | Grenadier- und 58. Regiment starke Verluste. gegenüberstehe, d a sts R Or Ia s Prinz verließ Dienstag, den 26. Juli, Morgens, Berlin, um 5. Depesche. Mainz, den 4e August. ide e) Len ein yoWseliger Bater flégreih de- Preußen. Berlin, 5. August. Jhre Majestät die Wor der Uebernahme des Ober-Kommandos der Süd-Armee : An be Ada ia G stff (C h O Im Ferneren „wurde von dem Sekretär der | Königin empfing die Nachricht des Sieges bei Weißenburg, den M11. Armee) die verbündeten Fürsten der süddeutschen Staaten M R _ E e salter und über den Erfolg der von Sr. Hoch- | Gott dem Kronprinzen gewährt hat, gestern Abend gegen 29 Uhr Wu begrüßen. Am Donnerstag, den 28. Juli, folgte von Berlin Berlin, S Ms u bng &riedri Wilhelm Ul. gestifteten Kon- | bei der Nükkehr von einer Ausfahrt, wo Allerhöchstdieselbe den aus das Hauptquartier Sr. Königlicßen Hoheit. Ju drei Unter Frißen'8 Augen heute einen glänzenden, aber bluti- ar i 0 E A A, E | stellvertretenden Chef des großen Generaistabs mit dem Tele- M eparatzügen , die von Abends 8 Ubr an auf der | gen Sieg erfochten durch Stürmung von Weißenburg und des n i ahr ur das ¿zah der Geschichts- | P Seiner Majestät des Königs vorfand, und den Jnhalt | Alnhaltischen i cet Wurd, Legaben G bie | dahinter liegenden Geis8berges, Unser 5. und 11. Corps und

malereî eröffnet, es haften Fch 5 Bewerber gemeldet, welche | sofort Noll fo : ; fr ae : N s L paten ic 9 Den 1, ofort der Bevölkerung mittheilen lie .— Gestern » hre h V ao n p d 1 a S. S sämmtlich zur Vorprüfung zulässig befunden wurden , jedoch | Majestät ein größcres M ü eden der S S v die A U Lage T E L E C D. bayerisches Armee-Corps fochten. Feind in Fludbt, 500 un- Ie Srvellen dlejer Vorprüfung , sowie die Skizzen für die | Wrangel, mehrere Generale, Beamte und Gelehrte, unter Leßteren Wicre, das Etappen-Kommando , eine Anzahl höherer | verwundete Gefangene, eine Kanone und das Zeltlager in un- j pNilitärs, die Beamten der &eldtelegraphie und des Medi- | seren Händen. , 380®