1870 / 204 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3150 : fangenen, unter ihnen ganze Zuaventrupps. Sie baten uns Die französishe Armee hatte an der französischen Nied, dem 3151 ebentlich um Papier, damit sie an ihre Angehörigen schreiben westlicheren Quellbache dieses 10 Meilen langen Flüßchens, eine ver. E den gegebenen Zusicherungen gemäß die Wirk ; c i Pnnitn Mit Erlaubniß der Stabs®offiziere gaben wir ihnen die Wange ie nre N T E vermuthlih F fassen auf die Städte Darmstadt; Mainz, etn E nöthigen Utensilien, worauf sie versprachen, über die Lage der Dinge O T Ad na Le lite Gle deit-SGus - G er F id 4 pubehnen et sein wird, auf die Vorlage des Gesepes über die Grün- fübrend 1 eine getreue Schilderung in die Heimath zu senden. Da es mehr | Meh Uber die Mosel zurückzuziehen. Nachdem das französische Heer | duns e ey par ehnsfoslen nit verzichten. « e A Ausschusse unterbreiteten Vorschlag , die Regierun als fraglich bleibt , ob das französishe Gouvernement diese | nunmehr die beiden ersten Vertheidigungsabschnitte seiner östlichen Provin. j Eo G ragte: Lick erbot der Waffenausfuhr nah Deutschland und Frank- Lebenszeichen ihrer Krieger an Ort und Stelle befördern würde, zen, nämlich die Vogesenpässe und die Mosellinie, leßtere wenigstens | Finanzaus\{uß zur “eili sammt dem Antrage Bambergers dem ih zu ersuchen, einstimmig angenommen. so wird von preußischer Seite Sorge getragen werden, daß die | im großen Ganzen, aufgegeben hat, ist die Linie, welche die Kavallerie dur die Re E ligsien scriftlihen Berichterstattung nach vorher Frankreich i Expedition dieser Briefe durch die Schweiz stattfinde. Uei@nd. Nadia nes Tel une L (E gb nh bieten esse V Norddeutschen Bundesbehörden über Bie Möglichkeit der Betheiligtag gesebgebenden K örper theilte der Minister - Präsident Ja: E ——— ichnet. Nach den neuesten Telegrammen (S. oben) hat unjere Rei: i A | : ; liter - Prasiden e Vom Kriegs8schauplaßze liegen folgende weitere Nach- terei bereits A Nane Pont-à-Mousson und Med erreicht b Dle Gesetpeo ine e S O t N , E Es: abet Ana aNung M Generals Leboeuf als Cher richten vor: urch die Beseßung Lunevilles i ie Verbindung der Festung F i . Wee 6 nmen sei, und | i s St. Avold, Freitag, 12. August, Abends 7 Uhr 15 Min. Straßburg mit dem Westen total aufgehoben; die Straßer H bin (boi e dem Finanzausshuß zur Berichter- L A0 70,000 Mann an die Grenzen C Tan dabe Die französische Armee hatte die Position an der französi- | nach Nancy und Meß sind von uns beseßt, und in Mous, f Die K UE- ; ; er Minister des Innern , Chevreau , theilte mit , daß die Re- hen Nied zur Vertheidigung eingerichtet. Troßdem ist fie son (Stadt mit 8115 Einwohnern , unmittelbar an der Mosel A ammer erledigte hierauf noch zwei weitere Franzo Maßregeln treffe, um alle deutschen Untertha im Departement der Meurthe gelegen, hat bedeutende Spiegel- und Gegenstände der Tagesordnung, indem sie, übereinstimmend | [ranzösishem Boden zu vertreiben (expulser). Pellet U de lte mit der Ersten Kammer, die mit dem Norddeutschen Bund | diese Maßregel , worauf Chevreau erwiderte , daf bei dieser

estern bei Mey über die Mosel zurückgegangen. Unsere Zuckerfabriken, G l s ; 4 i : ¡ Gerbereien, Târbercien und lebhaften Bretter- und avallerie vor Met, Pont à Mousson und Nancy. Abthei- | Pauholzhandel) halten wir genau den Mittelpunkt zwischen Meb und} und Baden geschlossenen Jurisdiktionsverträge billigte. Dex | Vertreibung (expulsion) mit Mäßigung verfa

dritte Gegenstand der Tagesordnung, die weitere, die verbin- Der Finanzminister hat ein Rundschreiben an alle Be:

lungen unserer Armee sind vor Straßburg eingetroffen. Die | Nancy und in ihm die telegraphische, Eisenbahn- und Flußverbin, kleine Festung Lichtenberg in den Vogesen hat kapitulirt. | dung zwischen beiden Orten in unserer Hand. Bei dieser} dende Kraft der Immobiliarveräußerungsverträge Ie hörden der öffentliben Verwaltung, sowie an die Direkti / rektionen

Lütelstein (la petite pierre) ist vom Feinde verlassen. Da- | Stellung unserer Vortruppen läßt si annehmen, daß die iPati : ; ( lbt Be ( a H 4 5 P Tr PEA ne E S Stellun us x Boriruppen 16st Ne angeben do lit Aa der Ersten Kammer betreffend, wurde fallen | der Eisenbahnen gerihtet , in welchem denselben eingeschärft

Truppen große Magazine und Militärvorräthe vorgefunden. näher erörterte Linie les Etangs - Fouligny-Faulquemont - Saarunion f g Nachd die Si j wird, durchaus kein Geld in Verwahrung zu behalten, sondern Karldruhe, 9. August. (Karlsr. Ztg.) Die Bevölkerung eingerückt sind , vielleicht sogar dieselbe hon überschritten haben wr .. @ em die Sigung der Zweiten Kammer beendigt, trat | s der Bank von Frankrei einzushicken. Alles disponibl

E ; G den; und da nah Meldungen aus München das erste bayerische Corps} die Erste Kammer zusammen und erhielt gleichfalls von der | Geld soll für die Kosten des Krieges aufgehoben V ei

oben erwähnten Vorlage der Regierung Kenntniß. In Marseille haben am 9. d. M. Abends Unruhen

von Mühlhausen und Umgegend (im Elsaß) wurde gestern von : | ; PE 17 5 DT, i : _| gestern nach Ueberschreitung der Vogesen im Bivouak bei Diemerin-Þ V den Kaiserlichen Civilbehörden aufgefordert, sich einem etwa er- | gen , dieses aber ganz nahe Saarunion liegt , so is die Vereinigung ZVürttemberg. Stuttgart, 10. August. Die Königin | stattgefunden. Nachdem Volksmassen schon seit zwei T hat sich heute früh nah Ludwigsburg begeben, um die im | Waffen gefordert hatten, drang am 9. Abends die Menge in

folgenben R O beocnlides Cen baa Bl der drei Spesireaden Armeen und dai „die Basis aller ferneren} erhalten. : Z erationen strategisch völlig wieder hergestellt. Í | i i e : aci Steh | p A bier bezei Srieten Linien ergiebt sch, daß wir von Lothrin-| A Spital verpflegten württembergishen Verwundeten zu 8 M Da und suchte sih der Gewalt zu bemächtigen. Ein Karlsruhe, 10. August. (Karlsr. Ztg.) Die Kaval- | gen cinen Flächenraum von nahezu 250 Meilen , also etwas übe} Oest ib: U j Bald d hielt vom Balkon herab eine Ansprache an die Menge. lerie - Brigade unserer Division ging mit Artillerie und | die Hälfte der Provinz beseßt halten , und zwar den gröferen Theil“ M AOREr ee ugarn. Wien, 11. August. Bezüglich Rg arauf erschienen der General, der Präfekt und der Maire einigen Bataillonen Infanterie am Abend des 8. bis unter die | der Departements der Mosel und der Meurthe und den geringeren} Ér En hrigen, im §. 36 der beiden Wehrgeseße, dann in den ee ruppen, welche die Ruhe wiederherstellten. 40 Verhaf- Thore Straßburgs vor. Die Garnison dieser großen Festung, L e der Bogelene) O Tepardetent der Maas, N : E chen Bestimmungen für das Heerwesen, betreffend die |. ngen haben stattgefunden. welche nur aus einem Regiment und nicht eingekleideter National- en S e O bsischem Vesib. h an die Champagne grenzend}" M E Ub p und D Gat a vorgeschriebenen Waffen- Italien. Florenz, 12. Au W

arde bestehen soll, ließ unsere Truppen unbelästigt bis an das | S m res j | A E N S t, hat das Reichs-Kriegsministeriuum | gab der Minister der auswärti A ae 1 Ae B.) Im Senat Glacis und bis E a ade t me nb machte F C eia ace Nachrichten vony! Wr ckW E Ged A geno Ungen getcoffen, die | Venosta, in Beantwortung einer von Scialoja “oftellter Seeere

i uh, die Zerstörung der Eisenbahn und de : : . : De ; ir entnehmen di : : i Ó : t j

R E P ; aris, 12. August, (Ueber Brüssel.) Eine offizielle Dest| Reskript Folgendes: E bedroblidd M lere: ddr Tru OerUibiE-Gbie

Lyon zu hindern. Straßburg is also P j 1 l L i / Telegraphen nach Lyon z f ßburg is} als pesche aus Mez von heute 11 Uhr 9 Min. Vormittags bes Mit Rüsjicht auf die dem Kriegs - Ministerium zur Verfügung | unseren Grenzen, die Seitens einer befreundeten Macht ertol-t eten Macht erfo

na allen Seiten isolirt. Gestern war unsere Division in | Pi ) / E estellten Geldinilfel Hub vos d rihtet, daß der Kaiser heute Morgen die Truppen besichtig}} Pia A 40A A Tyr ier Bere S Mo dante ¿dr N sein sollten, vollständig unbegründet seien. Der Minister fügte

_ Großbritannien und Jrland. London, 9 Die liverpooler Handelskammer hat den ihr vom ‘cia

R E R L E E

E a E

Brumath (25 Meilen nördlih von Straßburg). G ( i; eb Stuttgart, 10. August. Seine Majestät der König | hat, die um die Festung herum Ausstellung genommen haben} Reserve-Compagnien der Feldjäger - Bataillone einzuberufen: a) alle | Hinzu, die Beziehungen, welche Jtalien mit Oesterreih unter-

hat Seiner Majestät dem König von t glän

n telegraphish | Die Kommunikation mit Straßburg ist gänzlich abgeschnitten, Þ jene Reservemänner, welche zu der Waffenübung i halte, und di ie i ärt Seine aur asien S E e der Luiien Heere ut | Bazaine A C onoE bed, B, 3 (N Corps unill mat degnechnt reiben jedo gus was für imme einer Ursage | flifte neutralen Staaen zu umsc{ließen im Vegrisse stav, sien un einem Oberbefehl kämpfenden deutschen Heere mi 4D. D (f i eigewohnt haben e vemännc iabrad i h Sni ; ind,

e T Fes L der Rheinarmee, ferner des General Trochu zum Genera} 1862 und 1864, dann c) vom O Vecang 1866 e abe ba P Ph 10IIAME,-Bexlate,-, ol f0adig: Un-

dem Wunsch ausgedrückt, daß Gott fie ferner chüßen möge. : j J : L Sni i ich: | en chef des 12. Corp®, welches bei Chalons an der Marn} männer, welche nur Ein Jahr kürzer im Prä Se. Majestät der König von Preußen erwiderte telegraphisch : Ö / Die zu dieser Massenübung daran, M auf Nußland und Polen. St. Petersburg, 11. August.

„Ic danke Dir herzlich für Deine Theilnahme an unseren Siegen | in der Bildung begriffen ist, ferner des General Vinoy zun | U 1 n | ry i Ms o hrenvollen E en Deine braven Truppen E tp at E 13, Corps, welches in der Umgegen!} Sieau A tun eta N R, iele A E 5 4 V 4 ade s 9. g 2E uni den Großfürsten Wla- nehmen. Möge Goll uns ferner vetjteyene. , on Paris gebildet wird. E 1588 N | t ie Neserve- ; ater Kronstadt. Die Fahrt wu

Se. Majestät der Fens t on A n L ION e Dem » Journal officiele vom 10. August entnehmen wit! E / E (Wa E R der Dampfjacht »Alexandria« zurückgelegt. gah rde auf Majestät gleihfalls zu den herrlichen Erfolgen der deu schen | noch folgende Nachrichten : An die Spiße des 3. Corps ist Genera früher mit voller Verpflegung zu beurlauben sein werden e Schweden und Norwegen. Stockholm, 12. A Waffen und dem ruhmwürdigen Verhalten“ Seiner Truppen | Decaen (nicht Decamp, wie telegraphisch gemeldet war) gestell{worF Waffenubung felbst is zu den im verflossenen Jahre vereinbarten (W. T. B.) Die offizielle Zeitung theilt mit, daß die R E Seinen Dank ausgedrückt hat, erwiderte: den. Aus Meß den9. meldet die amtliche Korrespondenz des Haup|} volkswirthscaftlih günstigen Zeitpunkte , d. i, vom 20. August vis | die Erhebung des sogenannten »fkleinen Kredits A Be _ »Aus tiefstem Herzen Meinen innigsten und Qn HIA Dank | quartiers, daß der Kaiser überall mit Begeisterung empfange 10, September, dur{zuführen. von 14 Millionen Reichsthaler) beschlo} : it8« ie Betrage für Euer Majestät Glückwunsch-Telegramm. Unser gutes Recht wird | sei, daß alle Welt sich nah dem Kampfe sehnt und daß dic (f Die Einberufung der Mannjchaft hat unter genauer Bekannt- | der Vertheidigungsmittel gegen Angriffe hat, zur Berstärkung

sicher siegen, denn für eine heilige Sache zogen unsere Truppen in's | (roffenen Dispositionen ausgezeichnet sind. Marschall Mas} gabe des Einrückungstages unveriveilt stattzufinden, damit den Ein G : i i i | : | danutx e othe , . Di ische S eld.« berufenen die erforderliche Zeit zur Regelung ihrer bürgerlichen Ver- | welche rit e gei A R e E Ente

Se. Majestät der König hat alsbald nah der Nach- Mahon hat den größten Theil seiner Armee gesammell T hältnisse geboten werde. | , rit von den Stegen bei Weißenburg und Wörth Sr. König- | sicht A in guter N auf A ae S M | Hierbei ist den Einberufenen bekannt zu geben, daß sie blos zur | (09 norwegische Küstenstädte besuchte, is hierher zurückgekehrt lichen Hoheit dem Kronprinzen von Preußen telegraphisch cognoscirungen am 8. hat man die feindlichen SteUunge} geseblichen Waffcnübung berufen sind, nach Beendigung derselben Ueber die weitere Bestimmung der Flotte, welhe aus seine berzlihen Glückwünsche aus8gedrückt. ermittelt. el einem Zusammentreffen zwischen preußische! | wieder beurlaubt werden, daß sie die eigenen Kleider beizubehalten 10 Schiffen besteht, ist bisher nichts bekannt. n den General - Lieutenant v. Oberniß hat der König Ulanen und französischen Husaren is den leßteren ein Offizia | und die vom Handgelde angeschafften Proprietäten (Pußzeug, Eßschale Christiania, 9. August. Die norwegischen Staats- folgendes Telegramm gerichtet: getödtet und cin Offizier verwundet worden. ' Und i A haben. ; | | Räthe Jrgens und Broch, welche zum Conseil über die Neu- »Nachrichten von der Division gestern Abend erhalten. Danke Königsberg, 12. August. Aus Pillau wird soebt| Qt d e Deer neveanng, in Wien , schreibt die »Prag. | tralitätserklärung nah Stockholm beschieden waren, sind gestern Gott für den siegreichen Erfolg, danke Ihnen, danke den Truppen, die | (den 11.) gemeldet, daß zwei Meilen in See französische Krieg} g.« vom 14. d. M., hat seit der Auflösung des Arbeiter- | hierher zurückgekehrt. { si so tapfer geschlagen. Ehre dem Andenken der für das Vaterland cie in Sicht sind | Dildungsvereins einen mehr akuten Charakter angenommen. Gefallenen.« ° : 20g fir t N lleraienroteangen auf der Straße vor Statistische Nachricht J ( | Arbeiker-Bildungsvereins statt und vor : : ische Nachrichten. 8 |i brgestern Die preußische Staats-Forstverwaltung is bemüht, das Inter-

Das Hohenzollern sche Füsilier-Regiment Nr. 40, L det 6. eB i |

: in den lesten Wochen so oft rÜhmlih genannt worden, is im Cassel, 10. August. Heute früh passirte der verwundck} gad es sogar einen demonstrativen Straßenumzug, welcher von "e bre 1820 als 40. Zridaterie: 8 Sas ici zum Beil aus | Commandeur des 11. rmee-Corps8, General - Lieutenant vot : den Arbeitern selbst sehr bezeichnend »ein b R ina: ge- eye Privatroatditaon tee R gu Drei daß sie zum Holzanbau dem 3. Bataillon des damaligen 36. (4. Reserve-) Regiments und aus | Bose, den hiesigen Bahnhof. Ein Musketenkugel ist ihn} nannt wurde. Es wurden gegen 30 Verhaftungen vorgenommen. | Privatbesißer und Gemeinden im Selbftf: Sea und Pflanzen an cere verpflihteten Mannschaften, | durch den Oberschenkel unterhalb der Hüfte, eine andere durd | Um 11 Uhr Nachts war die Ruhe vollkommen wieder hergestellt. Es sind auf diese Weise n Îébre 1969 rue béi Siatütorüten

n Ls felddienstsähig eaten der Garnison-Bataillone in der | den Fuß dicht vor der Fers 12. August. (W. T. B.) J

o wie aus felddienstfähigen Leuten der Garnijon- en Fu vor der Ferse gegangen. | 4. August, (W. T. B.) Jn Marburg in Steiermark | an Private und ind :

Stärke von 8 Compagnien formirt worden. Jn diesen zwei Ba- Hessen. Darmstadt, 9. c6 Kont Der Großherzog hatt} haben unter der Leitung von Aandtags - Ab Lvbneten die “fin den s “Hundert Laubbolz- Hundert Nadel- Hundert Holz- Provinzen pflanzen holzpflanzen pflanzen

taillonen bestand es vierzig Jahre fast als der Nummer nach fich am 1. d. zum Empfang des Königs von Preußen naú} Liberalen Versammlungen gehalten, um die Fr

. . s h D ; : G a c 3

lehtes Na der Armee. Jm Jahre 1829 wurden den | Mainz begeben und aa daselbst, so lange das gro} örtern: Wie soll sich Oesterreich "in dem d radenen S N00 Wr 173 1,602 5,964 zusammen 7,566 38/334

beiden Bataillonen Fahnen verliehen. Bei Reorganisation des Heeres Hauptquartier sih dort befand. Nachdem Se. Majestät af deutsch - französischen Kriege verhalten? Die liberale Partei 00A 9519 44/454 D L 11,643

i ° m Bataillonen umge- i : i i j 1859 wurde es 1 ein Je R e gee E y Sonntag abgereist waren, kehrte Seine Königliche Hohe! hat sich dahin ausgesprochen, daß das Treiben einer S(lesien 1573 ÑNE | d 9/806

wandelt; 1860 erhielt es seinen jeßigen Namen. ee! i , l i ewissen Partei, Oesterreih zu einer kriegerischen Aktion zu | Brandenburg... 1,61: 68,046 69,659 Í Of

Im Jahre 1866 gehörte das Regiment zur 15. Jnfanterie-Divi- Vormittags 11 Uhr nah Friedberg zurück. | sen 9 L

fion des Generals Freiherrn von Canstein und zur Elbarmee unterm Nachdem die 2, Kammer der Stän de gestern dei Gunsten Frankreichs zu veranlassen, ein Verrath am Vater- | Sachsen C 9/431 Aua “i  40

2,691

General von Herwarth, unter deren Befehlen es an allen Schlachten | deutschen Heerführern wie bereits telegraphisch gemeldet —- lande sei, »Jn dem gegenwärtigen deutsch-französfischen Kriege | Westfalen / ; R e Untbril ba L end demnach au am Tage von König- E Sey votirt und E ros L E h Lene S O e neutral r im alle Rheinprovinz E D 1257 8,334

x ; : "A ie Anagebörigen der im Felde stehenden Soldaten von Staa®} der unumgänglichen Nothwendigkeit der Thei Sleswig-Holftein 3656 199 Rec O S r ia A e wegen Peithelfend einzutreten, dem Aus\huß überwiesen hatt} Seite der Deutschen stehen e Y peillnahme ader auf | Fessen-Nassau 1,57: 1.076 l nod die ürsicnibkines Gebeten L N begann sie die Diskussion über den Gesezentwurf, die Ausgabt Graz, 11, August. (N. Fr. Pr.) Die Arbeitervereine Vos «am: 6 i ) 34,849 40,479 ] von Darlehnskassenscheinen betreffend. sind aufgelöst. Arbeiter durchziehen lärmend die Stadt. Zusammen 26,593 177682 201,275

Der Fürst Anton von Hohenzollern wird à la suite des Regi- 0 k: f ments geführt. aare desselben war bei Ausbruch des Krieges Abg. Bamberger stellte folgenden Antrag: dd Militär ist unter Waffen. Soeb Kunst und Wissenschaft.

»Die Kammer möge, da die Regierung des Norddeutschen Bun Belgien. Brüssel, 11. August. Der Senat nahm | der 33. los ae R E E age ry zu Berlin

§6 =_ M dero die Preußi-

der Oberst Freiherr von Eberstein. | gestern eine Adresse als Antwort auf die Thronrede an. \chen Justizbeamten auf das Jahr 1871e in 16. erscienen 3948 N a Gir

s

* V L U