3150 : fangenen, unter ihnen ganze Zuaventrupps. Sie baten uns — Die französishe Armee hatte an der französischen Nied, dem 3151 ebentlich um Papier, damit sie an ihre Angehörigen schreiben westlicheren Quellbache dieses 10 Meilen langen Flüßchens, eine ver. E den gegebenen Zusicherungen gemäß die Wirk ; c i Pnnitn Mit Erlaubniß der Stabs®offiziere gaben wir ihnen die Wange ie nre N T E vermuthlih F fassen auf die Städte Darmstadt; Mainz, etn E nöthigen Utensilien, worauf sie versprachen, über die Lage der Dinge O T Ad na Le lite Gle deit-SGus - G er F id 4 pubehnen et sein wird, auf die Vorlage des Gesepes über die Grün- fübrend 1 eine getreue Schilderung in die Heimath zu senden. Da es mehr | Meh Uber die Mosel zurückzuziehen. Nachdem das französische Heer | duns e ey par ehnsfoslen nit verzichten. « e A Ausschusse unterbreiteten Vorschlag , die Regierun als fraglich bleibt , ob das französishe Gouvernement diese | nunmehr die beiden ersten Vertheidigungsabschnitte seiner östlichen Provin. j Eo G ragte: Lick erbot der Waffenausfuhr nah Deutschland und Frank- Lebenszeichen ihrer Krieger an Ort und Stelle befördern würde, zen, nämlich die Vogesenpässe und die Mosellinie, leßtere wenigstens | Finanzaus\{uß zur “eili sammt dem Antrage Bambergers dem ih zu ersuchen, einstimmig angenommen. so wird von preußischer Seite Sorge getragen werden, daß die | im großen Ganzen, aufgegeben hat, ist die Linie, welche die Kavallerie dur die Re E ligsien scriftlihen Berichterstattung nach vorher Frankreich i Expedition dieser Briefe durch die Schweiz stattfinde. Uei@nd. Nadia nes Tel une L (E gb nh bieten esse V Norddeutschen Bundesbehörden über Bie Möglichkeit der Betheiligtag gesebgebenden K örper theilte der Minister - Präsident Ja: E ——— ichnet. Nach den neuesten Telegrammen (S. oben) hat unjere Rei: i A | ‘ : ; liter - Prasiden e — Vom Kriegs8schauplaßze liegen folgende weitere Nach- terei bereits A Nane Pont-à-Mousson und Med erreicht b Dle Gesetpeo ine e S O t N , E Es: abet Ana aNung M Generals Leboeuf als Cher richten vor: urch die Beseßung Lunevilles i ie Verbindung der Festung F i . Wee 6 nmen sei, und fü | i s St. Avold, Freitag, 12. August, Abends 7 Uhr 15 Min. Straßburg mit dem Westen total aufgehoben; die Straßer H bin (boi e dem Finanzausshuß zur Berichter- L A0 70,000 Mann an die Grenzen C Tan dabe Die französische Armee hatte die Position an der französi- | nach Nancy und Meß sind von uns beseßt, und in Mous, f Die K UE- ; ; er Minister des Innern , Chevreau , theilte mit , daß die Re- hen Nied zur Vertheidigung eingerichtet. Troßdem ist fie son (Stadt mit 8115 Einwohnern , unmittelbar an der Mosel A ammer erledigte hierauf noch zwei weitere Franzo Maßregeln treffe, um alle deutschen Untertha im Departement der Meurthe gelegen, hat bedeutende Spiegel- und Gegenstände der Tagesordnung, indem sie, übereinstimmend | [ranzösishem Boden zu vertreiben (expulser). Pellet U de lte mit der Ersten Kammer, die mit dem Norddeutschen Bund | diese Maßregel , worauf Chevreau erwiderte , daf bei dieser
estern bei Mey über die Mosel zurückgegangen. — Unsere Zuckerfabriken, G ‘ l s ; 4 i : ¡ Gerbereien, Târbercien und lebhaften Bretter- und avallerie vor Met, Pont à Mousson und Nancy. — Abthei- | Pauholzhandel) halten wir genau den Mittelpunkt zwischen Meb und} und Baden geschlossenen Jurisdiktionsverträge billigte. — Dex | Vertreibung (expulsion) mit Mäßigung verfa
dritte Gegenstand der Tagesordnung, die weitere, die verbin- — Der Finanzminister hat ein Rundschreiben an alle Be:
lungen unserer Armee sind vor Straßburg eingetroffen. — Die | Nancy und in ihm die telegraphische, Eisenbahn- und Flußverbin, kleine Festung Lichtenberg in den Vogesen hat kapitulirt. | dung zwischen beiden Orten in unserer Hand. Bei dieser} dende Kraft der Immobiliarveräußerungsverträge Ie hörden der öffentliben Verwaltung, sowie an die Direkti / rektionen
Lütelstein (la petite pierre) ist vom Feinde verlassen. Da- | Stellung unserer Vortruppen läßt si annehmen, daß die iPati : ; ( lbt Be ( a H 4 5 P Tr PEA ne E S Stellun us x Boriruppen 16st Ne angeben do lit Aa der Ersten Kammer betreffend, wurde fallen | der Eisenbahnen gerihtet , in welchem denselben eingeschärft
Truppen große Magazine und Militärvorräthe vorgefunden. näher erörterte Linie les Etangs - Fouligny-Faulquemont - Saarunion f g Nachd die Si j wird, durchaus kein Geld in Verwahrung zu behalten, sondern Karldruhe, 9. August. (Karlsr. Ztg.) Die Bevölkerung eingerückt sind , vielleicht sogar dieselbe hon überschritten haben wr .. @ em die Sigung der Zweiten Kammer beendigt, trat | s der Bank von Frankrei einzushicken. Alles disponibl
E ; G den; und da nah Meldungen aus München das erste bayerische Corps} die Erste Kammer zusammen und erhielt gleichfalls von der | Geld soll für die Kosten des Krieges aufgehoben V ei
oben erwähnten Vorlage der Regierung Kenntniß. — In Marseille haben am 9. d. M. Abends Unruhen
von Mühlhausen und Umgegend (im Elsaß) wurde gestern von : | ; PE 17 5 DT, i : _| gestern nach Ueberschreitung der Vogesen im Bivouak bei Diemerin-Þ V den Kaiserlichen Civilbehörden aufgefordert, sich einem etwa er- | gen , dieses aber ganz nahe Saarunion liegt , so is die Vereinigung ZVürttemberg. Stuttgart, 10. August. Die Königin | stattgefunden. Nachdem Volksmassen schon seit zwei T hat sich heute früh nah Ludwigsburg begeben, um die im | Waffen gefordert hatten, drang am 9. Abends die Menge in
folgenben R O beocnlides Cen baa Bl der drei Spesireaden Armeen und dai „die Basis aller ferneren} erhalten. : Z erationen strategisch völlig wieder hergestellt. Í | i i e : aci Steh | p A bier bezei Srieten Linien ergiebt sch, daß wir von Lothrin-| A Spital verpflegten württembergishen Verwundeten zu 8 M Da und suchte sih der Gewalt zu bemächtigen. Ein Karlsruhe, 10. August. (Karlsr. Ztg.) Die Kaval- | gen cinen Flächenraum von nahezu 250 Meilen , also etwas übe} Oest ib: U j Bald d hielt vom Balkon herab eine Ansprache an die Menge. lerie - Brigade unserer Division ging mit Artillerie und | die Hälfte der Provinz beseßt halten , und zwar den gröferen Theil“ M AOREr ee ugarn. Wien, 11. August. Bezüglich Rg arauf erschienen der General, der Präfekt und der Maire einigen Bataillonen Infanterie am Abend des 8. bis unter die | der Departements der Mosel und der Meurthe und den geringeren} Ér En hrigen, im §. 36 der beiden Wehrgeseße, dann in den ee ruppen, welche die Ruhe wiederherstellten. 40 Verhaf- Thore Straßburgs vor. Die Garnison dieser großen Festung, L e der Bogelene) O Tepardetent der Maas, N : E chen Bestimmungen für das Heerwesen, betreffend die |. ngen haben stattgefunden. welche nur aus einem Regiment und nicht eingekleideter National- en S e O bsischem Vesib. h an die Champagne grenzend}" M E Ub p und D Gat a vorgeschriebenen Waffen- Italien. Florenz, 12. Au W
arde bestehen soll, ließ unsere Truppen unbelästigt bis an das | S m res j | A E N S t, hat das Reichs-Kriegsministeriuum | gab der Minister der auswärti A ae 1 Ae B.) Im Senat Glacis und bis E a ade t me nb machte F C eia ace Nachrichten vony! Wr ckW E Ged A geno Ungen getcoffen, die | Venosta, in Beantwortung einer von Scialoja “oftellter Seeere
i uh, die Zerstörung der Eisenbahn und de : : . : De ; ir entnehmen di : : i Ó : t j
R E P ; aris, 12. August, (Ueber Brüssel.) Eine offizielle Dest| Reskript Folgendes: E bedroblidd M lere: ddr Tru OerUibiE-Gbie
Lyon zu hindern. Straßburg is also P j 1 l L i / Telegraphen nach Lyon z f ßburg is} als pesche aus Mez von heute 11 Uhr 9 Min. Vormittags bes Mit Rüsjicht auf die dem Kriegs - Ministerium zur Verfügung | unseren Grenzen, die Seitens einer befreundeten Macht ertol-t eten Macht erfo
na allen Seiten isolirt. Gestern war unsere Division in | Pi ) / E estellten Geldinilfel Hub vos d rihtet, daß der Kaiser heute Morgen die Truppen besichtig}} Pia A 40A A Tyr ier Bere S Mo dante ¿dr N sein sollten, vollständig unbegründet seien. Der Minister fügte
_ Großbritannien und Jrland. London, 9 Die liverpooler Handelskammer hat den ihr vom ‘cia
R E R L E E
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Brumath (25 Meilen nördlih von Straßburg). G ( i; eb Stuttgart, 10. August. Seine Majestät der König | hat, die um die Festung herum Ausstellung genommen haben} Reserve-Compagnien der Feldjäger - Bataillone einzuberufen: a) alle | Hinzu, die Beziehungen, welche Jtalien mit Oesterreih unter-
hat Seiner Majestät dem König von t glän
n telegraphish | Die Kommunikation mit Straßburg ist gänzlich abgeschnitten, Þ jene Reservemänner, welche zu der Waffenübung i halte, und di ie i ärt Seine aur asien S E e der Luiien Heere ut | Bazaine A C onoE bed, B, 3 (N Corps unill mat degnechnt reiben jedo gus was für imme einer Ursage | flifte neutralen Staaen zu umsc{ließen im Vegrisse stav, sien un einem Oberbefehl kämpfenden deutschen Heere mi 4D. D (f i eigewohnt haben e vemännc iabrad i h Sni ; ind,
e T Fes L der Rheinarmee, ferner des General Trochu zum Genera} 1862 und 1864, dann c) vom O Vecang 1866 e abe ba P Ph 10IIAME,-Bexlate,-, ol f0adig: Un-
dem Wunsch ausgedrückt, daß Gott fie ferner chüßen möge. : j J : L Sni i ich: | en chef des 12. Corp®, welches bei Chalons an der Marn} männer, welche nur Ein Jahr kürzer im Prä Se. Majestät der König von Preußen erwiderte telegraphisch : Ö / Die zu dieser Massenübung daran, M auf Nußland und Polen. St. Petersburg, 11. August.
„Ic danke Dir herzlich für Deine Theilnahme an unseren Siegen | in der Bildung begriffen ist, ferner des General Vinoy zun | U 1 n | ry i Ms o hrenvollen E en Deine braven Truppen E tp at E 13, Corps, welches in der Umgegen!} Sieau A tun eta N R, iele A E 5 4 V 4 ade s 9. g 2E uni den Großfürsten Wla- nehmen. Möge Goll uns ferner vetjteyene. , on Paris gebildet wird. E 1588 N | t ie Neserve- ; ater Kronstadt. Die Fahrt wu
Se. Majestät der Fens t on A n L ION e — Dem » Journal officiele vom 10. August entnehmen wit! E / E (Wa E R der Dampfjacht »Alexandria« zurückgelegt. gah rde auf Majestät gleihfalls zu den herrlichen Erfolgen der deu schen | noch folgende Nachrichten : An die Spiße des 3. Corps ist Genera früher mit voller Verpflegung zu beurlauben sein werden e Schweden und Norwegen. Stockholm, 12. A Waffen und dem ruhmwürdigen Verhalten“ Seiner Truppen | Decaen (nicht Decamp, wie telegraphisch gemeldet war) gestell{worF Waffenubung felbst is zu den im verflossenen Jahre vereinbarten (W. T. B.) Die offizielle Zeitung theilt mit, daß die R E Seinen Dank ausgedrückt hat, erwiderte: den. Aus Meß den9. meldet die amtliche Korrespondenz des Haup|} volkswirthscaftlih günstigen Zeitpunkte , d. i, vom 20. August vis | die Erhebung des sogenannten »fkleinen Kredits A Be _ »Aus tiefstem Herzen Meinen innigsten und Qn HIA Dank | quartiers, daß der Kaiser überall mit Begeisterung empfange 10, September, dur{zuführen. von 14 Millionen Reichsthaler) beschlo} : it8« ie Betrage für Euer Majestät Glückwunsch-Telegramm. Unser gutes Recht wird | sei, daß alle Welt sich nah dem Kampfe sehnt und daß dic (f Die Einberufung der Mannjchaft hat unter genauer Bekannt- | der Vertheidigungsmittel gegen Angriffe hat, zur Berstärkung
sicher siegen, denn für eine heilige Sache zogen unsere Truppen in's | (roffenen Dispositionen ausgezeichnet sind. Marschall Mas} gabe des Einrückungstages unveriveilt stattzufinden, damit den Ein G : i i i | : | danutx e othe , . Di ische S eld.« berufenen die erforderliche Zeit zur Regelung ihrer bürgerlichen Ver- | welche rit e gei A R e E Ente
— Se. Majestät der König hat alsbald nah der Nach- Mahon hat den größten Theil seiner Armee gesammell T hältnisse geboten werde. | , rit von den Stegen bei Weißenburg und Wörth Sr. König- | sicht A in guter N auf A ae S M | Hierbei ist den Einberufenen bekannt zu geben, daß sie blos zur | (09 norwegische Küstenstädte besuchte, is hierher zurückgekehrt lichen Hoheit dem Kronprinzen von Preußen telegraphisch cognoscirungen am 8. hat man die feindlichen SteUunge} geseblichen Waffcnübung berufen sind, nach Beendigung derselben Ueber die weitere Bestimmung der Flotte, welhe aus seine berzlihen Glückwünsche aus8gedrückt. ermittelt. el einem Zusammentreffen zwischen preußische! | wieder beurlaubt werden, daß sie die eigenen Kleider beizubehalten 10 Schiffen besteht, ist bisher nichts bekannt. n den General - Lieutenant v. Oberniß hat der König Ulanen und französischen Husaren is den leßteren ein Offizia | und die vom Handgelde angeschafften Proprietäten (Pußzeug, Eßschale Christiania, 9. August. Die norwegischen Staats- folgendes Telegramm gerichtet: getödtet und cin Offizier verwundet worden. ' Und i A haben. ; | | Räthe Jrgens und Broch, welche zum Conseil über die Neu- »Nachrichten von der Division gestern Abend erhalten. Danke Königsberg, 12. August. Aus Pillau wird soebt| Qt d e Deer neveanng, in Wien , schreibt die »Prag. | tralitätserklärung nah Stockholm beschieden waren, sind gestern Gott für den siegreichen Erfolg, danke Ihnen, danke den Truppen, die | (den 11.) gemeldet, daß zwei Meilen in See französische Krieg} g.« vom 14. d. M., hat seit der Auflösung des Arbeiter- | hierher zurückgekehrt. { si so tapfer geschlagen. Ehre dem Andenken der für das Vaterland cie in Sicht sind | Dildungsvereins einen mehr akuten Charakter angenommen. Gefallenen.« ° : 20g fir t N lleraienroteangen auf der Straße vor Statistische Nachricht J ( | Arbeiker-Bildungsvereins statt und vor : : ische Nachrichten. 8 |i brgestern — Die preußische Staats-Forstverwaltung is bemüht, das Inter-
— Das Hohenzollern sche Füsilier-Regiment Nr. 40, L det 6. eB i |
: in den lesten Wochen so oft rÜhmlih genannt worden, is im Cassel, 10. August. Heute früh passirte der verwundck} gad es sogar einen demonstrativen Straßenumzug, welcher von "e bre 1820 als 40. Zridaterie: 8 Sas ici zum Beil aus | Commandeur des 11. rmee-Corps8, General - Lieutenant vot : den Arbeitern selbst sehr bezeichnend »ein b R ina: ge- eye Privatroatditaon tee R gu Drei daß sie zum Holzanbau dem 3. Bataillon des damaligen 36. (4. Reserve-) Regiments und aus | Bose, den hiesigen Bahnhof. Ein Musketenkugel ist ihn} nannt wurde. Es wurden gegen 30 Verhaftungen vorgenommen. | Privatbesißer und Gemeinden im Selbftf: Sea und Pflanzen an cere verpflihteten Mannschaften, | durch den Oberschenkel unterhalb der Hüfte, eine andere durd | Um 11 Uhr Nachts war die Ruhe vollkommen wieder hergestellt. Es sind auf diese Weise n Îébre 1969 rue béi Siatütorüten
n Ls felddienstsähig eaten der Garnison-Bataillone in der | den Fuß dicht vor der Fers — 12. August. (W. T. B.) J
o wie aus felddienstfähigen Leuten der Garnijon- en Fu vor der Ferse gegangen. | 4. August, (W. T. B.) Jn Marburg in Steiermark | an Private und ind :
Stärke von 8 Compagnien formirt worden. Jn diesen zwei Ba- Hessen. Darmstadt, 9. c6 Kont Der Großherzog hatt} haben unter der Leitung von Aandtags - Ab Lvbneten die “fin den s “Hundert Laubbolz- Hundert Nadel- Hundert Holz- Provinzen pflanzen holzpflanzen pflanzen
taillonen bestand es vierzig Jahre fast als — der Nummer nach — fich am 1. d. zum Empfang des Königs von Preußen naú} Liberalen Versammlungen gehalten, um die Fr
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lehtes Na der Armee. Jm Jahre 1829 wurden den | Mainz begeben und aa daselbst, so lange das gro} örtern: Wie soll sich Oesterreich "in dem d radenen S N00 Wr 173 1,602 5,964 zusammen 7,566 38/334
beiden Bataillonen Fahnen verliehen. Bei Reorganisation des Heeres Hauptquartier sih dort befand. Nachdem Se. Majestät af deutsch - französischen Kriege verhalten? Die liberale Partei 00A 9519 44/454 D L 11,643
i ° m Bataillonen umge- i : i i j 1859 wurde es 1 ein Je R e gee E y Sonntag abgereist waren, kehrte Seine Königliche Hohe! hat sich dahin ausgesprochen, daß das Treiben einer S(lesien 1573 ÑNE | d 9/806
wandelt; 1860 erhielt es seinen jeßigen Namen. ee! i , l i ewissen Partei, Oesterreih zu einer kriegerischen Aktion zu | Brandenburg... 1,61: 68,046 69,659 Í Of
Im Jahre 1866 gehörte das Regiment zur 15. Jnfanterie-Divi- Vormittags 11 Uhr nah Friedberg zurück. | sen 9 L
fion des Generals Freiherrn von Canstein und zur Elbarmee unterm — Nachdem die 2, Kammer der Stän de gestern dei Gunsten Frankreichs zu veranlassen, ein Verrath am Vater- | Sachsen C 9/431 Aua “i  40
2,691
General von Herwarth, unter deren Befehlen es an allen Schlachten | deutschen Heerführern — wie bereits telegraphisch gemeldet —- lande sei, »Jn dem gegenwärtigen deutsch-französfischen Kriege | Westfalen / ; R e Untbril ba L end demnach au am Tage von König- E Sey votirt und E ros L E h Lene S O e neutral r im alle Rheinprovinz E D 1257 8,334
x ; : "A ie Anagebörigen der im Felde stehenden Soldaten von Staa®} der unumgänglichen Nothwendigkeit der Thei Sleswig-Holftein 3656 199 Rec O S r ia A e wegen Peithelfend einzutreten, dem Aus\huß überwiesen hatt} Seite der Deutschen stehen e Y peillnahme ader auf | Fessen-Nassau 1,57: 1.076 l nod die ürsicnibkines Gebeten L N begann sie die Diskussion über den Gesezentwurf, die Ausgabt Graz, 11, August. (N. Fr. Pr.) Die Arbeitervereine Vos «am: 6 i ) 34,849 40,479 ] von Darlehnskassenscheinen betreffend. sind aufgelöst. Arbeiter durchziehen lärmend die Stadt. Zusammen 26,593 177682 — 201,275
Der Fürst Anton von Hohenzollern wird à la suite des Regi- 0 k: f ments geführt. aare desselben war bei Ausbruch des Krieges Abg. Bamberger stellte folgenden Antrag: dd Militär ist unter Waffen. Soeb Kunst und Wissenschaft.
»Die Kammer möge, da die Regierung des Norddeutschen Bun Belgien. Brüssel, 11. August. Der Senat nahm | der 33. los ae R E E age ry zu Berlin
§6 =_ M dero die Preußi-
der Oberst Freiherr von Eberstein. | gestern eine Adresse als Antwort auf die Thronrede an. \chen Justizbeamten auf das Jahr 1871e in 16. erscienen 3948 N a Gir
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