1870 / 207 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3168

i ing würdig gezeigt haben, auf Grund des sub 3 e e S u des is nen vom Truppenthcil auszustellenden Dienttapplifations - Zeagnisses ohne Weiteres zur Beförderung zum Portepce-¿Fäbnrich in Vor chlag gebrai_werd en, :

._ 57 Die Beförderung zum Portepee-Fähnrich obne vorhergegange- nen Nachweis wissenschaftlier Bildung, und lediglih auf Grund von Auszeichnung vor dem Feinde wird hierdurch nicht ausgeschlossen.

Berlin, den 28. Juli 1880. Kriegs-Ministerium. v. Noon.

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 15. August. Jhre Majestät die Königin besichtigte gestern die Einrichtung der großen Ba- raenlazarethe am Kreuzberge. Jm Königlichen Palais fand ein Diner statt , zu welchem die Gesandten und Minister - Re- fidenten des Norddeutschen Bundes, ferner der Königliche bay- rische und Königlich württembergiscbe , der Großherzoglich ba- dische und Großherzoglich hessische Gesandte, sowie der Staats-Sekretär von Thile, einige Generale und höhere Beamte geladen waren.

Ihre Majestät die Königin hat von Sr. Majestät dem Könige folgende Depesche erhalten:

Herny, Montag, 15. August, Morgens 5 Uhr.

Gestern Abend siegreiches Gefeht bei Meg durch Truppen des VII. und I. Armee-Corps. Details fehlen noch. Jch begebe

mich sogleih auf das Schlachtfeld. Wilhelm.

Nach einem von dem Delegirten des Königlichen Kom- missars und Militär - Jnspecteurs der freiwilligen Kranken- pflege, Fürsten Pleß, bei dem VI1. Armee-Corps heute hier ein- gegangenen Telegramm hat das Gefecht in der Richtung von dem Dorfe Pange nach Mey stattgefunden. Die Dörfer sind von den Bewohnern sämmtlich verlassen. (Pange, Dorf an der Nied, 2 Meilen vor Mcy.)

Das Staats-Ministerium trat heute zu einer Sitzung zusammen.

Hauptquartier Sr, Majestät des Königs.

Saarbrücken, 9. August. Heute Nacbmittag 45 Uhr traf hier, von Homburg kommend, das große Hauptquartier Sr. Majestät des Königs ein. Auf die erste Kunde, daß der König sein Hauptquartier von Homburg nach hier verlegen werde, hatten sich son gestern die Häuser hier und in St. Johann geschmüdckt ; Fahnen in den preußishen und nord- deutschen Farben, Teppiche aus den Fenstern gehängt, Blumen überall. Keine deutshe Stadt befindet sich vielleicht in einer so aufgeregten Stimmung als Saarbrücken, St. Johann und das nahe St. Arnaut. Vor wenigen Tagen erst blutiger Kampf, und seit 3 Wochen die Besorgniß, das erste Opfer französisher Gewaltthätigfeit und Aubsaugung zu scin, Verwundete in den meisten Häusern, dann Schlag auf Schlag die Sieges8nachrichtÊ, täglih endlose Durchmäsche, z. B. gestern noch 13,000 Mann; als Gegensaß dazu Trandporte von französiscen Gefangenen (heute früh noch ein recht zahlreiher) und endlich die Ankunft Sr. Majestät des Königs. Die ganze Bevölkerung beider Städte war versammelt, als es heute Nachmittag hieß: der König kommt! und alle Straßen, durch die Se. Majestät fuhr, waren Kopf an Kopf gedrängt zu beiden Seiten garnirt. Vorauf ritt cine Ab- theilung der Stabêwache des großen Hauptquartiers in 1hwachem Trake, Mannscbaften aller Kavallerie-Regimenter der Armee; dann kam die Königliche Equipage, die Vorreiter in dunkler Campagne-Livrée, neben Sr. Majestät im Wagen der dienst- thuende Flügel-Adjutant. Jn einer langen Reihe Königlieber und militärischer Equipagen folgten Graf Bismark, der Krieg®L- Minister von Roon, General von Moltke, Gencral- und Flügel-Adjutanten, Generalstabs-Offiziere, die Feld-Telegräphie, die tFeldpost, Intendantur, Kommando des Hauptquartiers U. s. w. Die Quartierbillets waren sofort mit mujstérhafter Pünktlichkeit und Schnelle ausgetheilt, und man muß bewundern, wie geübt, umsichtig und sorgfältig diese Funktionen bei dem Marsche eines so großen Hauptquartiers es sind übcr 900 Personen zu bewegen, unterzubringen und theils zu verpflegen geord- net sind und sich vollziehen. Gleich nach dem Cintreffen wurden Sr. Majestät wichtige Depeschen Überbracbt, welche auf dem Draht vorausSgeeilt waren und den König bier bercits erwarteten. Der Weg von Homburg hierber über St. Jngbect war eine fortgeseyte militärische Ovation. Se. Majestät begegneten na cinander mat schirenden und bivouoquirenden Truppen des X11. Armeec- Corps, der Großerzogl. hessischen Divisionund des IX. Armec-Corps,

also Sachsen, Hessen und Scbleswig-Holsteiner, welche \sih eben falls nach der französischen Grenze durigiren. :

Fast alle Generale und Offiziere, welche mit dem König- lichen Haupquartiere hier eingetroffen sind, besahen si das Terrain, auf welchem das Gefeht vom 2. Augujt stattgefun- den hat, und Jeder, der es kennen gelernt, läßt den braven Vierzigern und Siebener-Ulanen volle Gerechtigkeit wiederfahren,

Je sicherer jet die Gefahr vorüber und hoffentlich auch lange feine Wiederkehr der'elben zu fürchten ist, desto höher steigt die Erbitterung hier und in den Grenzdistrikten bis nach Luxem- burg hinauf. Man hat jeÿt die Franzosen hier kennen gelernt, und der furchtbare, unverantwortliche Leichtsinn, mit welchem am 2. August die französische Artillerie Saarbrücken be- schossen hat, ehe noch die geringste Nöthigung dazu vorhanden war, hat die Gemüther aufs YAeußerste em- pört. Es ist ja in der Ordnung, daß man auc Brandgeschosse in eine Stadt wirft, wenn man auf keine andere Weise die Besaßung derselben vertreiben kann. Napoleon hat aber ganz genau gewußt, daß er ein preußisches Bataillon und 3 Escadrons doch mit 3 Jnfanterie- Divisionen, jede von mindestens 6000 Mann, und über 20 Geschüßen endlich doch aus seiner Position fortdrängen würde. Hätte er das nicht gewußt, so würde er mit seinem Sohne gar nicht bei dicsem, nur für ihn arrangirten Gefechte erschienen sein. Die Zukunft wird über diesen ganzen Vorgang noch seltsame Aufklärungen bringen.

11. August. So eben, 2 Uhr, verlassen Se. Majestät der König mit dem großen Hauptquartier unsere Stadt, um noch heute die französische Grenze zu überschreiten, und in der Richtung auf Mey vorzugehen. Gesiern haben Se. Majestät die ganze Ausdehnung des Schlachtfeldes süd- westlich der Stadt besichtigt und Sich an allen entscheidenden Punkten Bericht Über den Verlauf des Gefechtes erstatten lassen, An Stellen, wo die Franzosen unter dem Kommando des Generals Frossard unmittelbar an dem Rande steil aufstei- gender Höhen, Epaulements aufgeworfen und sich ganz sicher vor dem Erkflimmen dieser Abhänge geglaubt hatten, dessenungeachtet aber preußishe Truppen plöpglich und zwar ohne bis dahin einen Schuß gethan zu haben , auf der Verschanzung erschienen, so daß die Franzosen überrascht das Gewehr wegwarfen und in die Wälder flohen, sprachen Se. Majestät der König Scine Anerkennung und Bewunderung dieser fast unglaublichen Leistung aus. Die Spuren des stattge- habten Kamp,es waren auf der ganzen Ausdehnung des Schlacht- feldes noch sichtbar, und scheint die Entmuthigung des Feindes am Schlusse des Gefechtes eine sehr große gewesen zu sein.

Zur Mittags8tafel waren gestern alle im Hauptquartier ver- sammelten Fürstlichkeiten eingeladen, und eine große Zahl von Generalen und höheren Offizieren, auch der durhmars|chirenden Großherzoglich hessischen Truppen, befohlen. Der Wirth des Hauses, bei welchem Se. Majestät das Quartier anzunehmen geruh en, Kaufmann Quien, hatte ebenfalls eine Einladung erhalten. Am Nachmittag und Abend des gestrigen Tages ar- beiteten Se. Majestät anhaltend. Früh war der Hofrath Taglioni „mit Depeschen aus Berlin gekommen und wird auf Be- fehl Sr. Majestät bis auf Weiteres dem Hauptquar- tier attachirt bleiben. Se. Königliche Hoheit der Kron- prinz von Sachsen, Höchstwelcher vorgestern in Hom burg sein Armee Corps (XIL., Königlich Kächfisches) Seiner Majestät dem König vorgeführt, befindet sih bereits auf dem Vormarsch gegen die Vogesen. Heute früh zogen diejenigen Truppentheile der Großherzoglich hessischen Division, welche vor

St. Johann bivouaquirt, durch die Stadt und bei dem Quartier |

Sr. Majestät vorüber. Troy der frühen Morgenstunde traten Se. Majestät an das Balkonfenster, und als die Groß herzoglichen Truppen ihres obersten Bundesfeldherrn ansih- tig wurden, brach Kompagnie für Kompagnie, je nachdem sie am Balkon vorüberkamen, in Hurrahrufe aus. Die aus den Grenzländern Frankreichs, welche bis zu den Vogesen jezt von unsern Arneen beseyt sind, eingehenden Nachrichten bestätl- gen die vollitändige Niederlage der Corps Mac Mahon und Hrossard und zwar in einem bisher weder bekannten noch yeglaubten Grade, fie bestätigen auch die Konzentration der noch intaft gebliebenen Corps l'Admirault und Failly, fügen aber hinzu, daß dies zwar zunächst in der Absicht ge schähe, die s{wierigen Vogesen - Pässe zu vertheidigen , daß aber scyon- jegt Chalons als weiterer Rückzug8punkt ins Auge gefaßt sei, Ein Theil der Vogesen ist bereits von preußischen Corps erreiht. Die aus Paris, natürli auf Umuwegen einl :ufenden politiscen Nachrichten, so ernster Natur sie auc find, scheinen nicht den geringsten Einfluß auf die bevorstehende militärische Operation auszuüben, im Gegentheil sind 14 Arwee-Corps8 im steten, konzentriscten Vormarsch gegen Paris begriffen. Das Wetter ist seit vorgestern schr schie! geworden; für Heilung und Pflege der Verwundeten wirkt

ganzen, linie.

Corps

3169

a .

Hauptquartier des Oberkomma ' : ndos der IlII. Armee. | links und nah 3schweiler i :

a ; t E, î naym ¡Frö : ; -

Giaién T E m 4. August mit seinen vordersten | sch die württembergische er n, Mngri ¡ h Gunstett reihte

nicht hatte Widerstand leisten fön Truppen bei Weißenburg | Unterstügung der preußischen Kolonnne ay Werder zur

darauf dem Angriff der badischen Hivigeacdem er Tags Sowohl bei Fröschweiler, wie auf den b

wichen war, deuteten alle Ani daraut U M Sely Qu vge- E der Geind einen iben E R O Ton

suchen werde, slch in einer bedeute n, day er es ver- en 2 und 3 Uhr, wieder zum Theil mit #-; ernahm nden Concentratio noch einmal eine ináctige Qm Theil mit frishen Truppen

er: | Nd selbst eine mächtige Offensive: namentlich bei Frösch,

rückwärts den Unsrigen entgege i i schien, als ob das Corps gegenzustellen. Während es anfangs standen sich die beiderseitigen Linien, unbeweglih, großartiger , Über-

a genau nehmen werde, fo ergaben die i ck August einliefen, daß der Feind das Mai Be Ü Paus günstige Terrain um das Städtchen ür seine Auf- | stel ungen ea U dgde. Mori selbst, das in deutschen Händen | die var, r Hügelkette, die si - Des vor der von Sulz herunter Tonnen Lan it

nl. Hahlreiche Weiler und Geböfte, die das Terrain

an vielen Stellen coupiren, ein W , i Rückzugslini i / chLald, der die feindlichen | Und warf sich auf die Ri h ' hinaufsübren ite p Nebengehän e, die zu demselben | lerie der Riadidag ‘Divisiggölinien, Da die Kaval- ibrer Linien die särfste D Franzö hen Armee oberhalb | war, so fonnte dieselbe in der ene. isch erfolgung bereit die deutschen Heere folgend écung. Ihr gegenüber waren | nommen werden. Sie geschah in de N lten Weise vorge- und das 5. prenpi gendermaßen vertheilt. Das 2, bayerische | hofen und Bits ie Ü n Richtungen auf Reichs- dorf rechts v e Corps standen bei Lembach und Preusch- ie Fl t lle war, mit der die er Sulz - Wörther Chaussee. Das 11. preuß. | daß Marsch N tue und seine Koresborsene tig

Corps, das s{on im Vormarsche i wandt auf Hagenau begriffen war N e sich rechts und nahm seinen Stügpunkt in Hötsch- zurückließ. Darunter fand sich ein Bericht , der von d / em

loch, links von derselben Straße. D |

) j as erst

Drin, goúsann und ampertälodh p Er Stellungen wellid als Änlehnung dens, inte" {ge Lies pen war die Kavallerie bei SÉbneibera im Me E A

Sulz formirt. Von seinem Bivouak in Preuschdorf aus hatte das 5te seine Vorposten auf

Armee-Corps am Abend vor der S die Höhen östlich von Wörth Ert I / geführt. Mit - amen: lór starkes Feu armüel auf E N bis ua i uf der rechten Flanke bei den baye- | Zahl der Gefan ist ei i u : Ae | enen i / schen Truppen vernahm. Da die Franzosen gleichzeitig E befinden sich bate antes mehr als 2900 Fnd bed A

sah man sich veranlaßt, die ge- | Die Gesammtziffer erreicht S : Ort zum Gefecht O u U L MlE von De L Piéice 6 ANIMUnA bis Stborte vötadkante a Se. 9 die Meldung, hiervon im Hauptquartier anlangte, gab vom Feinde nichts mer Corgetease (v0n Worth aus gerechnet feht auf so lange zu unterbrechen s rinz den Befehl, das Ge- o Eer ( ( 7 bis die sämmtlichen y die für den Angriff bestimmt waren, eiter mulchen Truppen, üs a O liegen vom Schauplage folgende Aas

¿umal nach den ursprünglichen Anord obnebin erf fi | nungen der Hauptkampf 4 ¿ber dieer Befehl auf dem Sclagtelde att le Let Lr he 7 by erden dié Gro Kobler, D), Am 7. d. M, fr ayerische Corps Hartmann und zwar die 4 Divif nex | des General-Major Freil n: Norbe láa e Ao von Lembach aus den Kampf u le 4. Division Bothmer Thoren Hagenaus n v. La Roche plößlih vor den gen, über Langen sulzbach in der Ri ti Es war ihr gelun- | reich zu nehmen. Als t oi heoeftung dur einen zubringen. 2 Uhr aber erhi t fie br dem rth vor. | daß das Welßenbu [e vorgeshobenen Patrouillen me fälschlicher Weise die Ordre, das Gefecht chor 9 as 5. Corps | die reitend E oe auf sei, ließ General v. La Roche : / rd t ebenfalls abzub le rellende Batterie auffahren, und i ; und ging auf ihre Position von L O abzubrechen Im Galopp jagte di «nb nun ging es vorwärts! Diese Erleichterung in cinen Na zurü. Stadk, sih weni E s Origade dur die Straßen der Feinde einmal die Möglichkeit B Kraft Häusern und Kasernen auf sie abgeseuet red rede aus den nd Kajernen wurden beseßt, Hagenau war in ei stunde genommen. Es wurdet 108 a ln einer Viertel- es efa darunter 9 Offiziere und gegen 30 Turkos; serven 80 ed Und Ausrüstung erbeutet

ann todt, 1 Offi-

Mac Mahon's seine Richtung gegen E en, die am |

25 1var cin

auf der ganzen, weiten Gludht d er erS a4 E emporstiegen. Die energische Una eu ung Vorbe N yets Sen Corps, auf der rechten Seite rechts vom L A d ; M er_1. wUrttembergischen Brigade entschied ide S , der Feind räumte Öröschweiler gegen ‘4 Ubr

gde v Ma O 4 August) als von einer unbedeutenden legener Kraft angreifenden Feinde egenüber einem mit über-

c ev den Württembergern wurde bei Ba Bie

Kriegsfasse, bestehend in 360,000 t rs. ce e f p pol Mog rtgónie, Wten e] | | erveulel. Man traf den Feind überbaupt niht mehr in regulären Massen eind überhaupt Schaden , der unter den kleinen Tex Um so größer ist der J QUrUPPpS, in w j x,

sische Armee si aufgelöst , Ange Dea E

a beh e A u elvrachlen: es waren Abtheilungen von d ivisio- nen Canroberts und &Failly's, die, S von Chalons, Geo, |

noble und Angoulê ; ort entsendet E angekommen, sogleich an den Schlacht-

Hagenau an.

n drei J Stuttgart, 11. August. (St. A. f. W.) Telegramm an

vergeblih | d : E . In dem A i 2 _| den Kriegs-Minister v. Suckow. A i J ugenblick, wo hier | 11. August 7 Uhr 35 Minuten feagiaegeben in Karlsruhe den

11, ; , gekämpft wurde , zugleih aber das | Wten frü! Armee-Corps, das seinen Marsch links auf Gunstett nahm, | bei S Cv lieT S OO M Wle, Aarels Biste Lichtenberg . . «Datalllon, die 1. F

bereits im Anzuge war , begab fi i « l L: i , Vveg sich der Kronprinz mit dem artillerie - Abtheilung und 2 Compagnien des 2. Infanterie-

eneral - Lieutenant von Blumenthal und d i V 08 ) er Suite zum Neagi G 7 ano der gesammten Truppenkörper auf das Schlachtfeld, A oten Mt Unt add E Ob t-Sieute: ; n erst-Lieute-

wo er das Centrum der fechtenden Linien, die 2 Öhen unmi uptmann 6 Mann

) ie Anhöhen u ' nant S icht verw Haup Borst

vor Wörth, zum Observationépunkt einnahm. Un tiiltelbar eee O4 leicht verwundet Hauptma U M O A ann.

280 Gefangene,

folgten Se. Hoheit der Herzog von Sacsen-Coburg und Ae ie hat Lichtenberg kapitulirt apitulirt,

die übrigen im Lager anwesend irstlickei G : en ¿rürstlichkeiten und Offizi estern ) | an den Ort der Entscheidung. Gegen 1 Uhr trafen piere | worunter 3 Offiziere. Bei General Obernit nichts Neues. | Major Steinheil.

demselben ein. Nachdem die Wiedereroberung von Wör Au d E A O das Anrücken des 11. Tory [Et | Mart e 8a R TORA bei Wörth enthält der »Sk. A. f. vor. Um 2 Uhr tant b e A Anf | Stuttgart, 11, August, “Aus den im Laufe d i auf anderthalb Stunden ausgedehnten Ga gen Tages vom Kriegsschauplaßg unserer Südanne A A s Jneinandergreifen der gesammten Streitkräfte Tnde Erceb e nd Nathrichten läßt fich MARE das fol-

a festaltete fich nun in folgender Weise, ‘Das 1. bayerische gende Ergebniß zusammenstellen.

war zur V i Dad i Durch ‘die We 7 Weil / L d erftärkung des 2, ‘bei Langensulzbah | Armee ia den Besi dere, ernte gcdana E am 4. d. war die Süd-

3964®