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Pfalzburg und Schlettstadt Werth als Sperrpunkte von Vogesenpässey; die übrigen befestigten Orte sind minder bedeutend. n
Ihrer geographischen Lage nah geordnet, stellen si die Sestungey Osifrankreihs dem - eindringenden Feinde etwa wie hier \kizzirt enb: gegen :
Die Festungen Ostfrankreichs. rFranfreih besißt längs der Vogesen- und Jura-Linie mehr als ein Dußzend fester Pläße. Die bedeutendsten derselben sind in erster Linie Straßburg, Besançgon, Belfort und Meß; dann haben Bitsch, Montmedy. # ck--_ / “nal Longwy, 3+ L Thionyille, E
von Splicheren.
e © Blieskastel. Saarbrücken.
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# Verdnn, t Metz, S
St. Avold. @
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G Z4 e,
Saargemünd. Da E
° Faulquemont. “—., _ Lauterburg.
° Herny. W eissenburg. 14 Ï E
Bitsch. 34 ü Niederbronn. o M, Reichshofen. o Æ# Lichtenberg.
t Lützelstein.
t © Pfalzburg. Hagenau.
Forbach. @ “ -
Gr. Tenquin. o Pont-à-Mousson.
m Saar Union. ronuard. °
@ Nancy. t Mars al.
t Toul.
Strasburg. 3%
Schlettstadt. X
Yt Langres.
Belfort, E Neu-Breisaoh. 3%
t Montbéliard.
# Besangon,
__ (Der starke Druck bezeichnet die Festungen [., die gesperrte Schrift | von Hagenau nach Thionville. Seine L ist ei ürliche die II. Klasse, während die übrigen Orte diejenigen sind, welche in den Verhältnisse — See, Bergfkegel, Us inen, 2 E leßten 14 Tagen historische Bedeutung erhalten haben). ,_| wesen; es hat einen durch und durch fasemattirten Fels 5 eine
Bezüglich Straßburg's und Meß verweisen wir hier auf die | 246 Uß tiefen, bombenfesten Brunnen und \follte 80 Kanonen getan Angaben y welche wir im Staats-Anzeiger (vom 12. d. | und 1000 Mann Besaßung haben. Ebenso wie Bits{h \perren lbends Nr. 202) bereits gebracht haben, und denen wir im Hinblick | auch Lüßvelstein und Lichtenberg nur Ouerstraßen, beid: auf das besondere Interesse jener wichtigsten Moselfeftung heute über | feste Pläße zwischen Bitsch und Pfalzburg, aber nach unseren deuts diese weiter unten noch einige Punkte anreihen. Ueber die übrigen Begriffen entschieden nur Forts zu nennen ; Lichtenberg is auch vou läße lassen wir bier einige orientirende Bemerkungen folgen, die wir | den Franzosen nicht place, sfondern poste genannt Pfalzbur, ardinal von Widdern's »Rhem und Rheinfeldzügen«, sowie den be- | 3700 Eimvohner, liegt auf einem 1160 Fuß hohen befestigten Berge währten Handbüchern Kloeden's, Daniel's und Ritters entnehmen. | und beherrscht den Eingang zu einem Défils der Vogesen; sein Zunächst zu den Nheiufestungen è Durch Dekret des Kaisers vom | Fontaine ist zwar ein hydraulisches Meisterstück, das aber den Wasser, 26. Juni 1867 wurde Hagenau aus der Reihe der. Festungen ge- | mangel der Gestung nicht zu verhindern im Stande ist. — Belfort strichen, Weißenburg und Lauterburg wurden defklassirt , ver- | und drei Meilen südlich im Doubsthal das feste Schloß von Mon! blieben aber als Staatseigenthum im Ressort des Kriegs-Ministeriums; | béliard, sowic Besançon sind die Kommunikationésperrpunki beide sind demnach offene Städte, deren alte Wälle Promenaden | in der Richtung Basel—Paris, und haben als solche um so weniger ÚG But E E O O a E N verloren, als sie auch Eisenbahnknotenpunkte gewordt! erstärken gewußt hatte. ; icke [i i its it im Rückon der oveti-
bt Su, E E gesprochen E hatte. | sind. Im Augenblicke liegen sie bereits weit im Rücken der ope!!
qt Je ] ) renden deutschen Heere. Schlettstadt hat eine einflußreiche Lage am linken Ufer der JU Marsal, ein kleiner Ort mit 1200 Einwohnern, liegt im Departe Südfrankecicks, Q „welche den festesten Punkt | ment der Meurthe, in einer sumpfigen Ebene der Seille; seine U udfrankreichs, Lyon, mit der Centralfestung gegen Süddeutschland, | gegend bildet in der Richtung auf Meß hin eine der vorzüglichsten T Tate G E e A My L H der e O un Defensivpositionen Nordfrankreichs ( gus nd veherr\ch le Straßen nach Lüneville wie die Eisenbahn dur i i Fest j Di vet die Südvogesen nah Nancy. Schlettstadt (11,000 Einwohner) iß c Tou, venllihen Moselfestungen sind Diedenhofen, Mi
i 1 und Toul - einfacbes regelmäßiges Bastionairtracé mit Ravelinen und nassen Diedenho Thi i i A [aces l „mit Mar 1 en (Thionville) liegt an Mel; es ha! u ct Ge i de géographie mllitaire Pour lécole de | 6000 Ca as A Aen lia Ds A s Deuts Ktirabesasäna e auerdings nur 1500 Mann und 330 Pferde als E H E Belgien; die von den Kanonen der Festung ( h : j : ene Moselbrücke ist besonders lei gu : B r O beherrs{t die Rheinstraße und die aus dem Ueber Met i| En Dia: Tel E 202 d. Bl. (l R r N ets E befe e A A nan E ee pat nachzutragen wäre noch, daß die äußersten Werke der Festun1 E : E GILA l ciireihen | in Längen- wie Breitenrichtung etwa & Meile y inand {fernt den diesen umfließenden Rhein-Rhône-Kanal da, wo die beiden oben u ug Ï_-lelle von einander entseli i Fot L Be müssen. Jn unn ‘telbarster Nähe beträgt 7 INIASE 0E Gan SNNgeivefe U 4 D et F OTt Portier, beide zusammen mit etwa 3300 L, n Veaterna | Toul, 7600 Ei i inell befesti hl 08 Î 0 j É ( : „Ul, inwohner, ist nominell befesti laces ich bu Vogel anu ‘tenen n f ed On Stif e P L Sl der Mosel / da, Et Moe ih die Vogesenvestern | bec nadsten ist, hai aber gar feinen fortififatorischen Wer d if wollen ; es sammelt drei Chausseen aus dem Rheinthal, di jede Bede, E oreisttatorisGen Wovth und | i 2 ! aufs 1 die sich als | ohne jede Vedeutung. — An die Mosfelf ‘eißen fi j einige zwet zur Saar fortseßen und liegt ferner an der projektirten Bahn ! andere feste Punkte an, die sich S a R S A E
und beherrscht diejenige Eisenbahnlinie ,
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festungen zusammenfassen lassen. Zu diesen zählt nordöstlih Montmédy, am Chiers und hart an der belgischen Grenze, und Londwy, ein fiarker Grenzpunkt in den Ardennen, 2550 Einwohner zählend und 1176 Fuß hoch gelegen; es liegt nur wenige Meilen nordöstlih Thionville und genau gegenüber der belgis{-luxemburgischen Grenze. Den Schluß dieser Befestigungen gegen Osten bildet, um yon dem viel weiter südlich liegenden Langres abzusehen, Verdun; die Hauptstadt des Departements der Maas, mit über 12,000 Ein- wohnern, 960 Fuß hoch am gleichnamigen Flusse gelegen, ist es ZUr Zeit noch der Endpunkt der wichtigen Eisenbahn, die vom Lager von Châlons über St. MEnéhould na Mey geführt werden sollte, bis ¡um Ausbruch des Krieges jedoch nicht fertig geworden war. Verdun liegt tief tim Maasgrund an dem rechten Ufer des gewöhnlich sehr seichten Flusses. Die Stadt ist von einer regelmäßigen, einfachen Encèinte umgeben , während auf der linken Flußseite die massive Brücke dur eine Citadelle und einen von dieser zur Maas führenden Wall vertheidigt wird. Der Plaß soll eine Kriegsbesaßung von 4200 Mann mit 714 Pferden haben.
Die sämmtlichen vorstehend genannten Festungen standen bis zum Au®Lbruche des Krieges unter dem Kommando des Ill. französischen Armee - Corps, dessen Hauptquartier Nancy war, und zu welchem die Militärdivisionen von Meß, Straßburg und Besançon gehörten.
SWercinsdi)ätigfeit für die Armee.
Berlin, 16. August. Jhre Königliche Hoheit die Kronprin- zessin wohnte am Sonnabend Nachmittag einer Sißung der Victo- ria-Nationai-Jnvaliden-Stiftung bei, und nahm den Vortrag des ge- shäftsführenden Ausschusses über die auf den gegenwärtigen Krieg sich beziehende provisorische Thätigkeit der Stiftung entgegen. Jns- besondere wurde über die Verwendung der in Folge des Aufrufs vom 22, v. M. bereits empfangenen Gaben berichtet. Aus diesen Mitteln ist u. A. dea in Mainz befindlichen hülfsbedürftigen Familien der zum Kriege einberufenen Mannschaften der Betrag von 1000 Thlr. und cine aus England neuerdings eingegangene reiche Spende von 10,000 Thlr. dem Victoria-Bazar überwiesen worden, um Landwehr- Frauen mit solchen Arbeiten zu beschäftigen, welche der Armec im Felde zu ftatien kommen.
— 12. August. Der Junhaber einer Fabrik von Mineral- wasser-Apparaten, Greßler in Halle a. S, hat \\ch erboten, einem approbirten J'harmaceuten, welcher sih im Verlaufe des gegenwär- ligen Krieges in seinem militärischen Berufe vorzugsweise auszeich- net, eine Mineralivasser- und Champagner-Maschine im Werthe von 1590 Thlr. zu verehren.
— 13. August. Dem kommandirenden General des 1. Armee- Corps ist durch freundlihe Hand zur Erquickung des Armece- orps für 10,000 Thlr. Liebigs Fleischextrakt mit ins Feld gegeben worden.
— Bei der Kasse des Johanniter - Ordens sind bereits 0,248 Thlr. 2 Sgr. 2 Pf. eingegangen. Darunter vom Fürsten Radali zu Heidelberg, Rentier Gustav Kutter zu Berlin, Grafen zu Solins - Baruth auf Klitshdorf, Grafen zu Limburg - Stiruin auf Gr, Peterwiß je 1000 Thlr.
___— Die vom Berliner Hülfsverein übernommene Einrichtung eines Reservelazareths in der Moabiter Ulanen-Kaserne geht unter der Leitung des Professors Dr. Virchow ihrer Vollendung entgegen.
Der E und Abgeordnete zum Zollparlament Griedrih Feustel zu Bayreuth, hat dem Marine - Ministerium cine Lübecker Staats-Prämienanleihe über 50 Thaler nebst den laufenden Coupons mit der Bestimmung zugestellt, dies Loos demjenigen See- soldaten, Matrosen, Lootsen, oder Seewehrmayn zu Übergeben, der sih dur eine besonders kühne That auszeichnet.
__ Stettin, 11. August. Für die Verwundeten sind dem hiesigen Lokalverein von der Handlung Wachenhusen & Pruß Nach- folger 1000 Flaschen guter Rothwein überwiesen worden.
Mainz, 11. August. Der Gutsbesißer Trompetta zu Kostheim, hat für diejenigen Mannschaften, welche im gegenwärtigen Kriege agegen Frankreich die leßte Kanone oder Mitrailleuse erbeuten, die Summe von 1000 Fl. ausgeseßt.
— Der Privatier Kräuselmeyer zu Rothenburg an der Tauber hat sich verpfliht:t, für die Eroberung einer französischen Kanone 500 Fl. und für die Erbeutung einer feindlihen Fahne 1000 Fl. als Belohnung auszubezahlen.
Telegraphiseche Witterungsberichte r, 15. August,
— e et. S aeaen
wt. | | Bar. |Abw|Tew », A DW/| “x7: 3
L R. v. M.) A
7 Constantin. 335,4 — | 16,6| — '0., mässig. 16. August.
9,5 —2,3|/0., schwach. [trübe.
11,6|—0,9 SW., schwach. wolkig.
11,7 —0,3 W., mässig. \bedeckt.
11,6 —0,8 Windstille. trübe, Regen.
10,1 /—1,9 WSW, mässig. wolkig.
11,6 —1,0 NW., schwach,. Gewitter, Reg.
11,2 —-0,9 0., schwach. |bewölkt.
9,0 —2,1 0, s. schwach, heiter.
8,4 —3,2 SO,, schwach. heiter.
9,4 —2,9/SW., schwach. heiter. !)
9,7 —2,3 NNW., mässig. heit., gest. Reg.
11,3 —0,7 NW., schwach. bewölkt.
10,2 —2,8 NO., schwach, heiter.
9,8 — |NO., schwach. wolkig, heiter.
14,0 — |W., mässig. trübe.
12,1 — NO., schwach. |bedeckt.
13,8 NNW., mässig. trübe.
| 13,8/ — |NNO,, schwach. bewölkt.
| 10,1 — |SO., schwach. |bewölkt.
| 13,8| — |NW., still. |bewölkt.
| 13,4| — |N., mässig. | —
A gemeine RIIPBISRNSIChE
(bedeckt, Regen.
) [Memel ...|334,5|—1,8| Rönigsbrg. 334,7 —1,5 ) Danzig ...(335,3|—1,2| Cöslin .….../334,7|—0,9| ) |Btettin..….. [339,8 —0,8 Puttbus. 332,7 -1,7/ Berlin .…... 335,4 —0,2/ | E Ratibor .…. |—2,5 Breslau .…. ( 1,3 [Torgau .…. 33 —1,1 ¡Münster .. /3395,1|+0,1 Côln [339,4 |+0,4 Wiesbaden (332,5| — | Kieler Haf. 335,9 — | Bremen .. 337,3) | |Weserleuchth. 339, 8! Brüssel 336,6 334,2 Gröningen.|337,3 Helder... 337,8 -—
)) Gestern Nachmittag Regen,
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Deffentlicher Nuzeiger.
Stecfbriefe und Untersuchungs - Sachen.
StEeCbhriecf, Königliches Kreisgericht zu Neumarkt, den 8. August 1870.
Un dem chemaligen reisgerichts - Exekutor Gottlieb Kas#c- mieder aus Neumarkt in Schlesien soll eine Gefängnißstrafe von inem Jahre und 6 Monaten wegen Unterschlagung ihm amtlich anver- irauter Gelder und wegen einfacher Unterschlagung vollstreckt werden.
Sein gegenwärtiger Aufenthalt ist unbekannt.
Wir ersuchen, ihn Behufs der Strafvollstreckung an uns oder die e Gerichtsbehörde, welche uns hiervon Kenntniß geben welle, ab- zuliefern.
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+ Sianalément Alter 37 Jahre, Religion evangelisch, Größe 5 Fuß 3 Zoll, Haare dunkelblond, Stirn frei , Augen braun, Augenbrauen dunkelblond, Kinn oval, Gesichtsbildung länglih, Gesichtsfarbe gesund und etwas irünett, Nase, Mund und Lippen gewöhnlich, Bart blond, Zähne vollständig, Gestalt unterseßt, besondere Kennzeichen: etwas stotternde Sprache, am Daumen der linken Hand fehlt das erste Glied und râgt wWwahrscheinlich an der Brust aneinandergereiht- eine Anzahl Königl. Preuß. Ehrenzeichen und Kriegs8denkmünzen. Bekleidung: Kann nicht angegeben werden.
Oeffentlihe Vorladung. Wider 1) den Gymnasiast Vin- (ent Kurzawsfi aus Kottow, 2) den Tagelöhner Joseph Janiak aus Grabow, 3) den Posthalters\ohn Louis Sigismund v. Hoe aus Kempen, 4) den Knecht Casimir Jakubczak aus Rzetnia, 5) den Ein- liegersohn Carl Kobzda aus Przytocznica, 6) den Commis Wilhelm Rogowsfi aus Sfarydzew, is die Untersuchung wegen Verlassens der preußischen Lande ohne Erlaubniß, um sih dem Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres zu entziehen, auf Grund §. 110 Strafgeseßbuchs in Gemäßheit der Antiage vom 29. April er. eröffnet worden. Zur vffentlichen mündlichen Verhandlung der Sache steht Termin auf den 30. November 1870, Vormittags 9 Uhr, in unserem Libungösaale Nr, 1 hierselbst an. Die oben genannten Angeklagten
werden hierdurch vorgeladen, in diesem Termine zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel zur Stelle zu bringen oder solhe so zeitig vor dem Termine uns anzuzeigen , daß sie noch zu demselben herbeigeschafft werden können. Erscheinen die Angeklag ten in diesem Termine zur Stunde nicht, so wird mit der Uater suhung und Entscheidung in contumaciam verfahren werden. Gleich zeitig wird das Vermögen der Angeklagten ivegen der Strafe au Höhe von je 1000 Thlr. und der Kosten hierdurch mit Beschlag belegt Kempen (Prov. Posen), den 27. Juni 1870. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
Handels-Negister. 4 Zufolge Verfügung vom 13. d. Mts. is} heuie in unser Firmen- register unter Nr. 514 eingetragen : S der Kaufmann Wt?adystaw v. Radkiewicz,/ Ort der Niederlassung: Bromberg, Firma: W. Radkiewicz.
Bromberg, den 13. August 1870. | V dönigliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.
Königliches Kreisgericht Halle a. S. / In unser Gesellschaftsregister ist unter Nr. 183 Folgendes per- merkt : Firma der Gesellschaft: Gebrüder Bonstedt, S iß der Gesellschaft: Halle a. S, Rechtsverhältnisse der Gesellschafi: Die Gesellschafter sind: E der Nas Johann Carl August Friedrich Bonstedt un der Kaufmann Hermann Leopold Julius Bonstedt, ‘Geselschest b, F Ds Juli 1870 begonnen Die Gesellschaft hat am 15. Juli 15/0 vego M Eingetragen zufolge Verfügung vom 5. August 1870 am fol-
genden Tage.
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