1870 / 236 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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In einem am 16. kurz vor der Sc(lacht von Vionville geschriebenen Briefe heißt es: »Nach dem Gefechte ösilich von Meh (14) hat fich unsere Armee durch Meh gezogen und ist in fortwährendem Hin-

und Hermarschiren.

ÁÄndere Briefe besagen: A »Unser Corps (das I.) hat sich Überraschen lassen: es

existirt nah drei Schlachten nicht mehr.« Ein Arzt berichtet, daß in seinem zwischen Vionville und Rezonville etablirten Lazarcthe allein 2000 verwundete Franzosen und Preußen ge- legen haben. Der größte Theil sei nah Mey geschafft worden, welches von Kranken überfüllt sein müsse. Er fügt hinzu: »Ce n'’est plus la guerre, c’est une boucherie sauvage

et odieuse.« i

Die 25. Division (Großherzogl. hessische) hat ferner im Zeltlager bei Amanvillers eine französische Briefpost aufgefun- den. Jn der Mehrzahl der Soldatenbriefe spricht sich eine große Mißstimmung über die Armeeleitung aus.

Es wird darin von Verrath gesprochen, über s{lechte Ber- pfiegung, über die ansirengendsten Nachtmärsche und Strapazen geklagt.

Man crsieht daraus, daß den Soldaten vorgespiegelt wor- den, diese forcirten Märsche seien nöthig, um die Preußen auf ihrem Rückzuge zu ereilen und zu vernichten.

Das Gefecht am 14. (östlich von Meg) wurde als großer Sieg verkündet ; 3 Divisionen des T1. Corps sollen die Preußen (90,000! ?) gels agen haben.

Ein Offizier berihtet unterm 15. Abends, »Bazaine trete uatschieden den Rückzug nah Verdun an, werde sich dort mit Mac Mahon vereinigen und den Preußen den Rest geben, doch werde es viele Mühe kosten, sie zu schlagen. So lange Er an der Spiße, sei wenig Hoffnung. Er, Bazaine und Le- boeuf seien unfähig.« Ein Anderer schreibt am 16. Morgens

9 Uhr: »ITch weiß nicht, ob Du schon meinen Brief vom 1d5ten erhalten, ih erzählte Dir darin von unserer schimpflichen Flucht und den Resultaten unserer Deroute. Das Traurigste bei der Sache ist unser*Abzug. Wird sind davon gelaufen, um s 1 oder 2 Meilen von Mars-la-Tour zu kampiren. Wir

nd hier ungefähr 30 bis 40,000 Mann ohne Lebensmittel, die Kavallerie ohne Fourage. Die Dörfer sind ausgesogen, wir ruiniren das Land. Die Märsche sind enorm, um 6 Uhr Abends waren wir noch nicht zur Ruhe gekommen und hatten nichts genossen ; dabei einen Marsch von 10 lieues querfeldein hinter uns. Die Nächte sind kalt, unsere Bagage ist uns abhanden gekommen , dte Fatigue war so groß - daß die Mannschaften Se Gepäck wegwarfen , und man sah die Wege bedeckt mit

emden, Schuhen, Bürsten, Säbeln und selbst Gewehren , ge- nügend, um eine Reihe Wagen damit zu beladen. So ist die franzöfische Armee und so haben wir den berühmten 15. August verlebt. Heute Morgen erhalten wir wieder Ordre, uns marsch- fertig zu machen; es wird wie immer sein, kaum zeigt sih ein Preuße, so ziehen wir ab.«

Lager von Verneville, 16. August. Unser rechter Flügel ist auf dem Wege nah Conflans, ich vermuthe, daß das Corps L&Admirault wieder Reserve ist, unser 3. Corps #tüßt sich auf das 2, welches wiederum mit dem 1. in Connex ist. Also da der Marschall Mac Mahon an. der Spige des 1. 5. und 7. Corps steht, haben wir hier 6 Armee-Corps oder 250,000 Mann. Es ist die Unwissenheit unseres Chefs, welche uns unsere Niederlage bereitet hat; wenn wir studirt hätten, wie die Preußen , so würden wir unsere Vertheidigung besser verstan- den haben , während wir nun in Folge von zwei Niederlagen Lothringen ihnen haben überlassen müssen. Man fängt ganz laut davon an, zu sprechen, daß der Kaiser die Preußen ver- meiden will, und daß er uns nach Paris führt. Es würde zu dumm sein. Wenn der Kaiser nah Paris geht, wird die

Armee ihn absehen 2c. 2.« Es bleibt noch hinzuzufügen, daß nach der Schlacht am Corps Canrobert und L'Ad-

18. die abgelegten Tornister der L'Ad - mirault, sowie viele Proven und Laffeten den Siegern in die

Hände sielen. 99. August. (W.T.B.) Eingetroffene pariser

Brüfssel, | i Blätter, namentli die »France« , bestätigen die Meldung, einer

daß in Paris {on jeßt stark die Rede ist von theilweisen Verlegung der Regierung nach einem westwärts gelegenen Orte, falls die Verbindungen zwischen der Haupt- stadt und den nicht okkupirken Departemen!s unterbrochen werden. Es würden dann 2 oder Z Mitglieder des Kabinets sih nah Bourge® oder Toul begeben , um die weitere Verthei- digung zu organisiren, Die Bank und vier große Eisenbahn-

gesellschaften hätten ebenfalls die Erlaubniß nachgesucht, für

denselben Fall ihren Siy von Paris zu verlegen.

Die »Jndépendance« erfährt , daß Rheims in Vertheidi- gungszustand geseßt ist. Die Demolirung der in dem Bereiche der Befestigungen liegenden Häuser haben bereits begonnen.

In Folge eines Aufrufs des Räêttergutsbesißers Elsner von Gronow auf Kalinowiß (Nr. 32 des Wochenblatts der Annalen der Landwirthschaft) zur unentgeltlichen Lieferung von Winter-Weizen und Winter-Roggen für diejenigen Gegen- den Preußens und Süddeutschlan:8, - die in Folge des Krieges Mangel an Saatgetreide haben, sind bereits Offerten dem Mi- nisterium für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten eingereicht worden. Das Ministerium wird diesem patriotishen Unter-

„nehmen bereitwilligst entgegenkommen, alle Offerten sammeln

und seiner Zeit bestimmen, wohin das Saatgetreide abgeliefert En 7 ,

Mögen diejenigen Landwirthe, welche in mildthätiger Lieb das Werk unterstüßen wollen, möglich bald ihre Offerten dem Ministerium einreichen, damit noch vor der Saatzeit die Gaben in die Hände der Empfänger gelangen.

Spanien. Madrid, 28. August. (W. T. B.) Eine farlistishe Bande hat die Eisenbahn zwischen Pamplona und Aldasna zerstört. Neue Banden sind unter General Jmaquiro aufgetaucht. Infanterie und Gebirg®Lartillerie wurde nah Na- varra gesandt.

FProdukten- und Waaren- Börse.

Breslau, 29. August, Nachm. 1 Uhr 29 Min. (TeL Dep. des Staats-Anzeigers.) Spiritus pr. 8000 pCt. 16‘ Br, 15 Gd. Weizen, weisser 80 —93 Sgr., gelber 80 91 Sgr. Roggen 58—65 Sgr. Gerste 42—48 . Hafer 29—34 Sgr. -

Stettim, 29. August, 1 Uhr 32 Min. (Tel. Dep. des Staats- Anzeigers.) Weizen 68—764 bez., August-September 775 GId., September-Oktober 77 bez., Frübjabr 744 G., 75 Br. Roggen 46—50 bez. August 51 Br. September-Oktober 51—S515 bez, Frühjahr 52— 27 bez. Rüböl 13g Br., 135 G., pr. August 135 Brief, September - Oktober 134 bez. u. Br. Spiritus 165 Br., Ag epember 16{—16% bez., Oktober 17% G., Frühjahr 177%

e A È. Á

IZremen, 29. August. (WolÆs Tel Bur.) Petroleum nue, Standard white loco 65° bez. ) /

Hamburg, 29. August, Nachmittags. (WolÆ'’s Tel. Bur.) Getreidemarkt. Weizen und Roggen loco und Weizen auf Termine höher. Roggen fest. Weizen pr. August 127pfd. 9000 Pfd. netto in Mk. Bco. 155 Br., 154 G., pr. August - Sep- tember 127pfd. 2000 Pfund in Mark Bco. 154 Br.,- 193 G,, pr. September-Oktober 127pfd. 2000 Pfd. in Mk. Beo. 154 Br., 153 G.

r. Okt.-Novbr. 127pfd. 2000 Pfd. in Mk. Banco 155 Br., 154 G. ggen pr. August 2000 Pfd. netto in Mark Banco 106 Br., 104 Gd., pr. August-September 106_Br., 104 Gd., pr. Septem- ber-Oktober 107 Br., 106 Gd. , pr. OUb ber - Noveutber 108 Br., 107 Gd. Hafer und Gerste rubig. RüböI fest, loco 28, pr. Ok- tober 26%. Spiritus geschäftslos, loco, pr. August, pr. August- September und pr. Septbr. 21. Kaffee fest. Zink still. Petro- leum still, Standard white loco 15 Br., 145 G., pr. August 143 G., pr. Sept.-Dezbr. 15% G. Regenwetter.

Fonds- und Actien - Börse,

Breelau, 29. August, Nachm. 1 Uhr 29 Minut. (Tel. Dep. des Staats - Anzeigers.) Oesterreichische Banknoten 80% bez. Freiburger Stammaktien —. Oberschlesische Aktien Lit. Á. 163% bez.; Lit. B. 154 bez. Oberschlesische Prioritäts - Obli- gationen Lit. D., 4proz. —; 44proz. —; Lit. E. 705 G.; do. Lit. G. 865 bez. Oderberger Stamm-Aktien 935 Br. Neisse - Brieger Aktien —. Oppeln-Tarnowitzer Stammaktien —,. Preuss. 5proz. Anleihe von 1853 —. Geschäftslos.

Hamburg, 29. August, Nachmittags. (Wolfs Tel. Bur.)

_(Schlusscourse.) Preuss. Thaler —. Hamburger Staats- Prämienanleibe 845. Silberrente 52. Oesterreichische Kredit- aktien 1994. Oesterreich. 1860er Loose 72. Staatsbahn 68%. Lombarden 384. êLtalienische Rente 48%. Vereinsbank 100. Kommerzbank 100. Norddeutsche Bank 1384. Rheinische Bahn —. Altona-Kiel —. Finnländische Anleihe —. 1864er Russ. Prämienanleihe 1055. 186ver Russische Prämienanleihe 1055. G6prozent. Vereinigte Staatenanleihe pr. 1882 87%. Dis-

konto 43 pCt. 29. August, Abends. (Wolfs Tel. Bur;)

VL Aen, Sehr fest.

_Abeondbörse. Kreditaktien 252.25, Staatsbahn 345.00, 1860er Loose 90.80, 1864er Loose 11425, Anglo-Austr. 220.79, Franco-Austr. 93.00, Galizier 2239.00, Lombarden 194.75, Nord- bahn —, Kreditloose —, Papierrente —, Silberrente —, Par- dubitzer —, Volksbank —, Napoleons 10.04. Fest.

Redaction und Rendantur: Schwieger.

Berlin , Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober - Hofbuchdrukerei

(R, v, Deer ).

gqhonnement beträgt 1 Thlr. für das vierteljahr. „nspreis für den Raum einer

pruázeile Di Sgr

Königlich Preußischer

Alle Post-Anstalten dèxs In- und Auslandes nehmen Sestellung an, für Berlin die Expedition des Königl,

Preußischen Staats - Anzeigers: Zieten - Plas Nr. 8. Said 5 S A R

Anzeiger.

1 236. Berlin, Dienstag den

Mehrfachen Anfrag

e, Majestät der König haben Fleraunige geruht:

Den Major und Commandeur des Schles8wig-Holsteinschen (nier-Bataillons Nr. 9, Johann Heinrich Coelestin utier, in den Adelstand zu erheben ; e

em 1. Brunnen- und Bade - Arzt , Medizinal - Rath - Orth in Ems, den Charalter als Geheimer Sanitäts§- ath zu perlechen ;¿ und j 5

Den Stadtrath Dr. Shweineberg in Mühlhausen, zu- lge der von der dortigen Stadtverordneten-Versammlung ge- fenen Wiederwahl, M unbesoldeten Beigeordneten der idt Mühlhausen für eine fernerweite sech8jährige Amtsdauer |

bestätigen.

Norddeutscher Bund.

Bekanntmachung, betreffend due Tae S Sh Bun desanleihe vom Jahre 1870. -— Rach den durch Bekanntmachung vom 2. Juli d. I. ver- fentlichten Subskription8bedingungen für die fangen ge [leihe des Norddeutschen Bundes haben die eihner am . fünftigen Monats bei der Kasse, . welche ihre Subskription genommen hat , die zweite planmäßige Einzahlung von \) Prozent des gezeichneten Nominalbetrages zu leisten’ und ugleih die Stückzinsen für diese Kapitalsrate zu vergüten.

T bei der Zeihnung eine Effektenkaution hinterlegt orden, so hat der Zeichner am 1. September einschließlich der Ftidzinsen für die Zeit vom 1. Zuli bis 31. August c. auf je 10) Thlr. Nominalwerth 20 Thlr. 5 Sgr. zu zahlen. Nach olltändiger Berichtigung der ersten, am 10. August D._N. lig gewesenen, und dieser zweiten Ca ung eSe werden em Zeichner die hinterlegten Kautionseffelten zurückgegeben.

at dagegen bei der Zeichnung eine baare Anzahlung von 10 Prozent des gezeichneten Betrages stattgefunden, so wird, enn außerdem 10. August fällig gewesene Einzah- lungsrate einschließlich der Stü zinsen vollständig berichtigt vorden ist , der Betrag der baaren Anzahlung unter Hinzu- dnung der für dieselbe dem Zeichner zu aeg ein- monatlichen Zinsen auf die am 1. September fällige Einzah- lungôrate in Anrechnung gebracht. Hierdurch ermäßigt fich die fre für: je 100 Thlr. Nominalwerth auf baar 10 Thlr.

r. 9 Pf.

s ér am bevorstehenden zweiten Einzahlung8termine iden Vollzahlungen beziehung8weise Vorauszahlungen bäter fällig werdender Terminsralten wird auf die Eingangs ie De anntmachung vom 26. Juli d. J. und auf die ekanntmachung des Bundeskanzler-Ämtes vom 6. des laufen- den Monats Bezug genommen. ;

Schließlich wird noch unter Bezugnahme auf die Bekannt- machung der Königl. preußischen Hauptverwaltung der Staat®- hulden vom 4. d. Mts. darauf aufmerksam gemacht , daß nah F. 11 der Bekanntmachung vom 26. Juli d. J. die von den Zeichnungsstellen den Zeichnern über ihre Zahlungen aus- jeftellten Empfangs8bescheinigungen an dem am 1. September vorstehenden Einzahlungstermine gegen auf den Inhaber lautende Jusagescheine der Königl. preußischen Hauptverwaltung

der Staatsschulden ausgetauscht werden. der

30. August Abends

zinsen voraus 1. September.

Berlin, den 24. August 1870.

als der Vorrath reicht.

1870.

en zu begegnen, wird ergebenst bemerkt, daß auf den Staats-Anzeiger nur ein vierteljährliches

ynnement, und zwar zu dem Preise von Einem Thaler, stattfindet. Bereits erschienene Nummern können nur soweit nachgeliefert werden,

und erfolgt durch die Zeichnungsstellen unmit- telbar na Leistung der zweiten planmäßigen Einzahlung am Ebenmäßig können diejenigen Zeichner, welche die am 1. September fällige A e vorausgezahlt oder vor dem 1. September die Vollzah

vom 1. September ab den Umtausch ihrer Empfangsbescheini- gungen gegen die bezeichneten Jusagescheine bei derjenigen Kasse, welche ihre Zeichnung angenommen hat, bewirken.

ung bewirkt haben,

Das Bundeskanzler-Amt. Delbrück.

Vom 10.

ernannt:

Duddenhausen// Seine Durchlaucht der F

lossen haben. 9 U I, Die

inPreußen üblichen Bedingungen und

ippe von der Fürstlichen Regierung

rung als

auch für die gehörige Ausrüstung destens mit vier Prozent verzinslich ihrem Nominalwerthe

Art. 11.

Art. Il]. Die Bahn soll im

behalten. i f: Die Königlich preußische Regie

Bahn mit dem Jhr zugehörigen Ba den Bedingungen

Dieser Austausch seßt die erfolgte volle Berichtigun Î beiden ersten Einzahlungen von zusammen 30 pEt. nebst Stück-

der Cöln-Mindener Ei

422

na e für die Strecke im Fürstenthu konzessionirt werden wird. D Fürstlich Lippische Regierung hat jedo zuvor bei der Königlich preußi- \hen General-Staatsfkasse die Summe von !

Einhundert funfzig Tausend Thalern, baar oder in preußischen oder vom Staate garantirten Papieren oder in preußischen Prioritäts-Obligationen zu hinterlegen Pfand für die Sig A

i i estellten speziellen Dau p D vab g Staatsgebietes, wie

sführung der Bahn innerhalb des reußischen a A M ade k i det Bahn m

selben Aktiengesellschaft ertheilen, welch

Staatsvertrag zwischen Preußen und Eisenbahn von Lemförde über Herford u resp. Steinheim. Juli 1870. Seine Majestät der König von Preußen un der Fürst zur Lippe, von dem Wunsche geleitet dungen zwischen den beiderseitigen Staatsgebieten zu vermehren, haben Behufs ciner bierüber 211 treffenden Vereinbarung zu Bevollmächtigten

Höchstihren Präsidenten Theodor H welche unter Vorbehalt der Ratifikation folgenden Vertrag abge-

Hohen kontrahirenden gekommen , eine Eisenbahn von Lemförde Detmold nach Bergheim resp. Steinheim Die Königlich preußische Regierung zum Betriebe der Bahn für die in Threm

wird die Konzession zum Gebiete belegene Strecke unter den

Lippe wegen Anlage einer nd Detmold nach Bergheim

d Seine. Durchlaucht die Eisenbahnverbin-

Seine Majestät der König von Preußen: Allerhöchstihren Geheimen Regierung

ürst zur Lippe:

s-Rath Herrmann eldmann,

Regierungen sind überein- über Bünde, Herford und zuzulassen und zu fördern. Bau und

ch Maßgabe dieses Vertrags der-

f

Bahn von Lemförde über Bünde, Herford, ( Lippe nach der L annover-Altenbekener Bahn geführt dem Bahnhofe zu Ber

unter diesen bei

öniglih preußischen Ha

rung wird für die Verbindung der Bünde keine erschweren-

hnhofe in , sowohl auf den beiden

stellen, auc den Anschluß, ) senbahngesellschast gehörenden Bahnhöfen Lem-

150,000 Thlr., buchstäblich:

Eisenbahn- welche der preußischen Regie-

solide und überall den von länen entsprechende

berechnet werden. Die Königlich preußische standen, daß die zu konzessionirende Gese Siß ihrer Verwaltung in Detmold nehme, geseßliche M n E

ippi ierung ausgeU È

Vipp en l Die i Anschlusse an die Venlo- Hamburger durch das Fürstenthum werden und fich heim oder zu Steinheim an- 46 Bahnhöfen als Ansch[luß- ndels-Ministerium vor-

llschaft ihr Domizil uud den dieselbe von der Fürstlich

Staats-

it den erforderlichen

| ll. Erfolgt diese RKautionsbejtellung in min- e | fen Anlei so sollen leßtere zu

und daß das allgemeine