1870 / 247 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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E ádvi j i tquartier Sr. Majestät des Königs, 3457 Blücher an der Kaybah und König Friedrich Wilhelm 11. bei G Cann us Departement des Ardenn es, 29, Aug

i i hrer. / A “9. AUgus Die Abendausgabe der »Indépendance belge« meldet noch | verdo [t- di i g Hei i Culm über nopel Stattorn der Schönheit und Geistes- | Das große Hauptquartier Sr, Majestät des Königs (}ff „zer die Schlacht vom Donnerstag daß berge em s Uhr der | alle Hülféquelten Fut Be ube, Es bleiben uns, wenn wir

: h Hülfsquellen Frankreichs in Anspruch nehmen, noch hin- j öthe' die Saat tiefer | heute von Clermont en Argonne hierher verlegt wg, infe Flügel der Mac Mahonschen Armee , welchen General | rei d vi idti i A A hoheit in der E e Sig e deutsche Volk den und die Ankunft hier um 3 Uhr Nachmittags erfolg zailly fommandirte, vom Centrum und dem reten Flügel Nation A R Kampfe das leßte Wart ua see Le der Gedanken im Gei das Absteigequartier ist in der Apotheke des s{ôn gele, bgeschnitten und auf Sedan zurückgeworfen war. Failly is | wir, daß wir mit Gottes Hülfe den Feind a L n aua n Reibe von Erntetagen, wie der August 1870 sie Deutsch- M Mee A E A der itiie A | durch e Mee Tant Uge! getbdtet gorben, j Am | Der Minister David bemerkte noch, daß die Vorkehrungen j t nur onSs, ) U / neu Donner ) er Kaljer dem nigê seinen | zur Vertheidigung von is \ land gebracht, kannte seine Geschichte noch nicht und kenn formirte Armce diese Position verlassen, und somit das sey en; am Freitag war der Kaiser im preußischen Hauptquarti j i d h Paris auf das Beste getroffen die Geschichte weniger Bölker. i Thor | im Senat und im gesebgebenden Körper als sorgfältig f “"" Aus Vir ton (belgish Luxemburg) wird veep quartier. | seien und na dem Urtheil sachverständiger Männer allen Am 4. August brach der Sieg von Weißenburg das Thor : idend bezeichnete Schlachtfeld zur Deer B S 69) wird von heute ge- | Versuchen des Feindes zu widerstehen im Stande sein werden. N i d der Feind in | bereitet und entscheidend bezeichne! | eun meldet: Ein preußischer Parlamentär traf in Montmedy ein | »Wir werden l i A i ‘irksten Stellungen, geschlagen und die Ueberlegenheit Kb D! L und R Lie gaNe der Festung, welche der Komman- vertheidigen e sein mf , Uns inter seine Sein: land und den Völkern Europas eims Und von i Worden dant jedo) aviehnlte. mern begraben. « des E S n 0a 18. August wird die feindliche Die deutsche Armee folgte dem Feinde ns dem Nordy In der heutigen Morgenausgabe des »St. Anz. « ift in Im geseß gebenden “K örper erklärte Favre: Wi A E d Verbindung mit ihrer Hauptstadt | und hat meist die Aisne schon Überschritten. estern Abe Depesche aus Varennes, 2. September (S. 3452 d: h sind alle darin einig, uns bis [ 5 7 Mgelchnitien und hülsios in eine Festung einges@lofsen, am | kam im Hauptquartier Clermont ein Kaiserli@ russscber Ofiu L v oben) statt gestern zu lese beo r Spe 27 Spalte 1, | suge zu vertteidien® uns 8 zum der Ricksichten D iderfäbrt ci i indlihen Armee | des Feldjäger-Corps m ers Zuexander 11. anê; i ; müßte ein Ende nehmen; i i E x 2 E e Feld bält lesselbe Schicksal. | Majestät den König an, und machte die Reise bis hierher mj G 2 i : Frankrei betroffen, A machen r Der Rel loß Wir schweigen von den kleineren Gefechten im offenen Felde, Qn e nit Sb airs T verbatte t A d S P S A e Ut unter heftigen Angriffen auf das Kaiserthum und beant gte, i a : randpró, wo ei! * / rh Arp Vel Se! - i i : : M E E aa um nach Paris zurückgeführt zu werden, verweilten Se, N,F ferung Hamburgs durch den hiesigen preußischen Gesandten für Lis M L A oben Wie A i von: Den PUUO) Das deu! se D us 1870: dur die Einigkeit | jestät einige Zeit, um die von Norden her eingegangenen Rz die nicht nachlassende, opferfreudige Beihülfe, welche von der | fall war damit er edigt. Das Haus beschloß dara F Dre Oben Fürsten und Staaten und die Tapferkeit des deut- | porte entgegen zu nehmen. ie verwundeten Outseen Quree der Pflege und Fürsorge | lichkeit über die Vorlagen, welche alle verteranarauf Dring Tie Dees f in s "Wochen eine Armee, die ebenso viel hun- A; u Theil. igs n Ee Q T großartiger | yerheiratheten Männer von 20—35 Jahren unter die n derttausende zählt, die für die stärkste und für beinah unbe- Weiter liegen vom Krieg8schauplaye folgeny e banang aussprechen n Dant und die wärmste | beruft, und gleichzeitig zur Einberufung aller ehemaligen fieglich galt zerbrochen ohne daß es ihr ein einziges Mal ge- | Nachrichten vor: | Württemberg Stuttaart, 3.S& ten S Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten bis zum Alter von lan aus nur vorübergehend siegreich zu sein. München, 2. August. Eine offsizielle an den Kri die heute Abend stattgehabte Aus ét * bl em Ene (W. T. B.) | 60 Jahren ermächtigt. iese Saat ist in S8 aufd n A Arbeit Pa Me s e E bte mit bee Mebl, d ammlung hat die in ihrem wesentlichen Man ea Spanien. Madrid, 30. August. Die »Correspondencia treuer Thätigkeit des Friedens gepflegt worden; aus dem HYier- | gestrige dritte blutige lbe in vollem Rückzuge gegen Mózia„Mden Resolutionen einstimmig angenommen: sagt, daß der Kern der karlistishen Banden sich im Süden v j dur ergogenen edlen Veil M avilbelra dur, seine | Lt N C IOE mib Der Mete N Das deutsche Volk weist jeden Vermittehinas- odex Ein- | Novara nei Me tarlistise T : i nee verfolgt wird. Der Kaiser ist (M. 7 lelungs r Ein . Der Cabecilla Ugarte hat 800 Mann bei Webrpslizt dem E E e E O M l Se bat G von Ragille na nishungôversuch der neutralen Mächte beim Friecdensschlusse Me die aus Navarra und Alana sind, Die liberalen Basken legenen Kriegführung eshaffen. Jn langen Jahren des Frie- | Lachapelle ausgedehnt. Eine große Anzahl Verwundet a Wiedergewinnung des Elsaß und Lotbri C f den A Es geht das Gerücht, ein mit den Waffen in dens, die dem Bürger Gedeihen brachten, hat ein Vene Deutsche und E A Lune s N Quna vas deutsche Reich die tain e Bür afchaft. Ken französi e ae nifuE n) rerarisseuer Aa S asen L A ; i | i i men. Leh Lte ; : | 1E Uber- Offizier-Corps, von feurigem Streben beseelt, das Studium de | rückfihten au elgischem oden aufgenom Miiste, der nationale Preis des nationalen Kampfes und Sieges. | nommen haben. Die in St. J de Liga: A : ; i h ie deutscher Denk- 1zosen mit 500 Pferden wurden auf das belgih hat L „Un g JAVEN - Jean de Luz internirten Karlisten Sr betriaben.: dessen FruGt sich jet der Welt als vollendete | Gebiet gedrängt und legten ohne Scwierigfeit die Bes ug der so lange verloren gewesenen deutscuen ewer | ind entwichen ; fle werden lebhaft verfolgt. i ___| nieder; sie werden in Beverloo internirt. : ; | / Arie a Nit Geites Beistand gehen wir einem Reich des Friedens ‘Mazille soll vielleicht Bazeilles sein, Stadt von 2048 Eins}??® R Me a r H teller U ESUAU werden. Ministccinn i Same a S und der Kraft entgegen, in welchem die deutsche Nation sh | 1/, Meile südöstlich von Sedan, an E s Cariqnd 6taatôwesa find für att H A A nag tin Es Präsident, Minister des Aeußern; Maris ves D s S E D Gesittung und eines steigenden Wohl- C /4 Meile nordöstlich von Sum ,s dauernden sichern Friedens. Minister des Junnern und der Finanzen; Carlos Beuto, andes dauern / :

f E Bayern. München, 2. September. Die » Korrespondenz | Minister der öffentlichen Arbeiten; der Bischof von Viren Der General - Feldmarschall Graf von Wrangel brachte Prag, 2. September. Die »Politik« veröffentlicht joffmanne meldet, daß der bayerische Gesandte am Cape Minister der Justiz. /

; c j j . | gendes Telegramm aus München, 1. September, Nachmittag / ini heute a 12 E N eG (I T Oa Tbe ber, e Bildal Tann meldet unter dem 30. August, 11 Uhr Nas 144 Hofe, Dr. v. Siegmund, abberufen und quieszirt wor- ei a he E n n jüngsten Erfolgen der siegreichen deutschen | aus Buzancy: Heute gegen Mittags stießen die deuschen Trup Edu : us dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau. L J aniae Generalität erschien zu diesem | auf die Vorhut des Generals Failly bei Armoises, wil esterreich - Ungarn. Wien, 3. September. Die

ae im Parade-Anzuge. Außer den hier anwesenden aktiven bereits von Feinden beseßt war. Sofort begann ein GeplänVr, Ztg.« enthält ein Kaiserlihes Patent vom 2. d. M., prüssel, Sonntag, 4. September. Aus Paris wird G

n 2 ia ed et : / s ldet, daß Palikao gestern in dem geseßgebenden -

| e Uen N in einer halben Stunde in ein hißiges Gefecht uFelhes den Zusammentritt des Reichsrathes für den 15. Sep. | gemetdel, d geebgevenden Körper er eneralen betheiligten sich daran auch die hier befindlichen ale, Da es nei war, welche Stärke ber Feind besFitmber anordnet. O Y L LORIE Cn ale e N ga Ne ohne enerale zur Allerhöchsten Disposilio on, j | 5 wurden stärkere Kolonnen herangezogen. Jeßt zeigte sich, daj) Der kärntner Landtag in Klagenfurt wurde am 1. d. M. In fünf Tagen würde E 500,000 gie diSponibel he

In Folge der lehten Siegesnachricht ist heute in allen | Feind in starken Massen von Stonne vorrückte. Kronprinz Al(Fgechlossen. - : »Independance« meldet, daß in &rankreich zwei Regimenter Kirchen ein Tedeum gesungen worden. Während dies im hie- | [ieß in Folge meiner Meldung die Garde am linken und F} Lemberg, 2. September. Der Landtag nahm auf den An- Turco®, zwei Regimenter kabylischer Freiwilliger, zwei Escadrons figen Dom geschah, wurden die üblichen 101 Salutschüsse abge- sächsishen Truppen theils im Centrum, theils auf dem redicag Chrzanowsfi's wegen beschleunigter Organisation der Land- Spahis und ein Regiment Quaven eingetro in seien feuert durch eine Batterie der Ersag-Abtheilung des Garde-Feld- | Flügel in Schlachtlinie aufrollen, während welcher Zeit Fehr auf nationaler Grundlage den vom Ausschusse befür- Es heißt, daß der Kaiser Napoleon auf seiner Reise nach Artillerie-Regiments. Auch gestern gegen Abend waren îm | Kampf auf der ganzen Linie mit großer Heftigkeit entbrauFworteten Antrag an , die Regierung zu ersuchen , bei Durch- | dem ihm von dem Könige von Preußen zu bestimmenden Lustgarten 101 Salutschüsse abgegeben worden. und sehr erbittert beiderseits geführt wurde. Der FtiFihrung des Landesvertheidigungs - Gesczes auf die Eigenthüm- A entlaliSoeA dur Belgien kommen wird

Im Königlichen Schauspielhause begann gestern | numerisch viel s{wächer, leistete einen hartnäkyFitfeiten des Landes thunlichst Rücksicht zu nehmen und ein Brüssel, Sonntag 4. September, Vormittags. Jn Be- Abend die Vorstellung »Minna von Barnhelm« mit einer er- | Widerstand, und erst nachdem ihm die rechte du uts dieselben mehr berüksichtigendes Geseh vorzubereiten. stätigung eben gesandter Depesche geht die Nachricht ein, daß hebenden Feierlichkeit. Als die Akkorde der Weberschen Jubel- | durch deutsche Kavallerie Le war, zog er sich un eiten, „Brüssel, 3. September. (W. T. B.) Es | der Saiser, durch einen preußischen R, begleitet, mit seinem Ouverture in »Heil Dir im Siegerkranz« Übergegangen | heständigem Gefechte und in Ordnung theils auf Mou b von den beiden friegführenden Theilen mit der diesseitigen Gefolge, Equipagen und Pferden gestern Nachmittag in Bouil- waren, zeigte die geöffnete Bühne, von dem enthusiastischen Bei- theils nach Maizonette gegen Vendresse. Die in die Hin Wsterung dahin Uebereinkommen getroffen sein, daß Belgien | [on eingetroffen ist, um sih über Lüttich na Deutschland zu fall des Publikums begrüßt, das beretts Frher besGriebene | der Deutschen gerathenen Gefangenen sagen, daß blo) Wut gleiche Anzahl deutscher und französischer Verwundeten zur | begeben Dex König von Preußen sowie der Kaiser haben ge- Trophäentableau, in welchem die lorbeerbekränzte Büste Sr. | Avantgarde Mac Mahons im Gefechte gewesen, welcher | sege übernehmen wird. Entsprehende Räumlichkeiten in meinsam das belgishe Gouvernement um die Gestattung der Majestät des Königs neben »Bei Meß«e auch bereits die Inschrift | Corps Canrobert an der Straße folgte, das jedo an l Orüssel und anderen Städten werden bereit gehalten. Durchreise ersucht. »Die Tage vor Sedan« trug. Nachdem der Vorhang vor diesen | Gefechte keinen Antheil genommen hat. Der Verlust if h Frankreich. Paris, 3. September. (W. T. B.) Jm Paris, Nachts zum 3. und 4. September. (Auf indi- mit Blumen geschmückten Emblemen wiederholt aufgezogen war, | den errungenen kleinen Sieg groß. Den Franzosen d Fenat wurde Seitens der Regierung mitgetheilt , man habe | rektem Wege.) Geseßgebender Körper. Palifkao macht folgende Mit- wurde sch{ließlich vom gesammten Publikum Angesichts dieser jedoch der Weg gegen Danvillers und Meß gesperrt, i uf verschiedenen , und -zwar nicht offiziellen Wegen ver- theilungen: Ein Theil der Armee Mac Mahon's is nach Sedan erhebenden Gruppen stehend die Bolkshymne angestimmt. Die | in dieser Linie gewinnen wollten. Die preußische OperalWommen, daß Bazainc's neuester Bersuch, sich der Umschließung | zurückgeworfen, der andere Theil bat kapitulirt. Der Kaiser is Pausen im Lustspiel füllten »die Wacht am Rhein«, da® | hasis wird dadurch geändert.

i | r Feinde bei Met zu entziehen mißglückt sei. Bazaine sei | Gefangener. Angesichts dieser Nachrichten ist cs unmöglich, bier i »deutsche Vaterland«, das »Preußenlied«, unter stets gleichem Der König wird hier erwartet, er war am 29. 1 pt großem Heroismus vorgegangen, und auch der König von | eine Diskussion über die T olgen, dieses Ereignisses Beifall, der am Schluß sih beim »Pariser Einzugëmäarsh« | Mó6néhould. Die Franzosen verloren 400 Mann Gefan\Wreußen habe nicht umhin gekonnt, der Vorzüglichkeit unserer Sol- einzutreten. Die Minister sind noch nicht im Stande gewesen

' : C4 \ Y î ic 1 01 ten lle j : ‘Qu : aufs Höchste steigerte. E und einige Geschüße, die von der deutschen Kavallerie g] alle Anerkennung widerfahren zu lassen. Mac Mahon sei na u berathen. Jch bitte um Aufschub der Diskussion b / f bee die Siegesfeier in anderen Städten sind uns heute | men wurden. Die Truppen sind guten Muthes, die Fran/Whreren vergeblichen Versuchen, Bazaine vom Norden zu Sülfe zu g hen. J {ub è ussion bis morgen

tere Tel und Nachrichten zugegangen aus Danzig, | werden fort verfolgt men, genöthigt worden , sich auf Sedan zurückzuzieh Bala, Wur, ras n Adsag U zu ertláren, daß der eere Ene " Q E | 18 | L io M 1_( igt worden , sih a edan zurücfzuziehen ; | Kaiser und die Dynastie aller Rechte verlustig seien, welche Posen, Stettin, Breslau, Kiel, Frankfurt a. M., (Armoises liegt etwa 1 Meile östlih von le GWuhrere Tage sei mit abwecselndem Erfolge gekämpft wor- |die Ds TES

2 l roe, G O : Verfassung ihnen übertrage, daß aus dem Schooße Leipzig, Weimar. Die genannten Städte prangten gestern | 1x Meile nordwestlih Buzancy, Stonne 2 Meilen Mt j h Bei dex numerischen Ueberlegenheit des Feindes scheinen | des geseßgebenden Körpers he Sia A E sämmtlich im reichsten Flaggenschmucke und hatten am Abend | [e Chône, 3 Meilen nördlich von Buzancy an der 8 I roß der energishsten Bemühungen, diese Kämpfe einen | werde, welche die Befugnisse der Regierung ausübe und die glänzend illuminirt. In Posen und Stettin wurde von den | [e Chône nah Stenay und weiter über Danvillers n U p lichen Auêëgang für uns genommen zu haben, Ander- | die Mission habe, den Feind aus dem Lande zu treiben. Ge- Wällen, in Kiel von dem im Hafen liegenden Linienschiff | Maizonette, soll wohl Maisonette sein, auf der S ran f ge Mittheilungen preußischen Ursprungs lauten noch | neral Trochu sei als General - Gouverneur von Paris zu be- » Renown « Victoria geschossen. Ju Leipzig fand in den Kirchen Mouzon nach Vendresse, 15 Meile östlich von leyterem - lg nsliger für uns, doch scheinen fie unglaubwürdig; jeden- | stätigen. Der Antrag wird mit tiefem Stillschweigen aufge- ein Dankgottesdienst statt. Jn Weimar bewegte sih nach dem Brüssel, 3. September. (W., L. D) ogs Pfad ih würde die Regierung denselben eine gewisse Autorität ver- | nommen. Die Kammer beschließt, Sonntag Mittag wieder Schlosse ein Fackelzug der Bürgerschaft , welche dem Groß- Es haben bis jeßt über 12,000 Franzosen mit 12 E v wenn sie dieselben dem Publikum mittheilen wollte. | zusammenzutreten. herzog und der Großherzogin ihre Glückwünsche darbrachte. mit Geschüßen und Adlern unsere Grenze passirt ere Niederlagen shmerzen uns; nicht ohne tiefe Bewegung Kopenhagen, 4. September. Ein Königlicher offener Waffen niedergelegt. he man soviel Muth und Hingebung unnüß verschwendet ; | Brisof vom egen Tage ruft den Reichstag zur ordentlichen f sern davon, uns unsere Energie zu rauben, vermehrt, | Sesfion auf den 3. Oktober wie gewöhnlich ein. : 432®

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