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gingen. Die nächsten Anhöhen wurden erstiegen, Mitrailleusen- | Augenblicke, als unsere Garden im heißen Kampfe die Höhen und Gewehrfeuer empfingen die Bataillone auf so bedeutende von St. Privat \sttürmten und um den Besiß stritten , mit Entfernung, daß ein Erwidern des Feuers unmöglich war. fräftigem Stoß den lehten feindlichen Widerstand brecen zy Nach kurzer Nast wurde die Bewegung fortgeseßt. Man helfen und den Besiy der Position zu sichern.
mußte nun in eine tief eingeschnittene Schlucht hinab, Das 10. Armee-Corps hat zum ersten Male seit seiner Or. welche vorher dem Auge entzogen war. Während das E dem Feinde gegenübergestanden! Truppen aus dex
tapfere Regiment auch den leßten Hang hinaufzuklettern be- rovinz Hannover, braunschweigische, oldenburgische Regimen, gann, traten nicht nur in der Front die feindlichen Jnfanterle- "ter haben neben solchen aus altpreußischen Provinzen gefochten linien auf 150 Schritt entgegen, sondern aus einex Querver- | in wetteifernder ‘Tapferkeit, und diese gemeinschaftliche Feuer- tiefung drangen feindliche Abtheilungen gegen die Flanke vor. taufe des Corps wird alle Truppentheile in unzertrennbarer Die Kräfte der Mannschaften waren erschöpft, und der Regi- Waffenbrüderschaft für immer fest verbinden.
ments-Commandeur ordnete den Rückzug an. Dieser erfolgte andauernd und wenn auch aufgelöst, doch mit Ruhe bis hinter — Die Stadt Rheims, in welche Se. Majestät der Könj Tronville. Auch die 5. und 6. Compagnie, welche in einem am 5. d. Mis, Allerhöchstihren Einzug gehalten haben, Gehölze sich festgeseßt hatten, wurden nun genöthigt zurückzugehen. liegt an der zur Aisne fließenden Vesle und dem Marne
Oberst v. Brixen fiel hier. Als am anderen Tage die | S E in E H Ei A Ebene, i ) tan d n Feinde be- | Die Stadt is der Sammelpunii von Un} Sena nen, deren zwei Todten beerdigt wurden, fänd man aus der vot & o | über Epernay oder Soissons nah Paris führen, während die n
ten Höbe jenseit der Schlucht die Leichen von 5 O izieren, , 2
jehten Höbe emel der E riblreihen Mannschaften des Regi: | Been er Stadt mit senen im einzigen dorgen Bahnhoke
ments. Gewiß der beste Beweis von der unübertroffenen yereinea. Rheims is von Paris noch 160 Kilometer (ca. 23 Meilen)
Bravour der Bataillone. entfernt, wenn man die nördliche Route über Soissons, aber Rechts von dem 16. Regiment waren das 1. und Füsilier- 172 Kilometer, wenn man den Weg über Epernay nach der Haupt.
Bataillon des Regiments Nr. 57 gegen die Höhen vorgegan- stadt einshlägt ; die Stadt zählt 60,600 Einwohner, ist Hauptort des
gen, leßteres im 2. Treffen, die 2. und 3. Compagnie des Pio- Arrondissements, Siß einer großen Zahl weltlicher wie geislliher
| |
E : ; N N Behörden , namentlich des Erzbischofs, dem die Bisthümer zu nier-Bataillons Nr. 10 , welche sich dem Regimentê-Comman- | Soissons, Châlons, Beauvais und Amiens unterstellt sind. Rheims, d
deur zur Disposition gestellt hatten , auf dem rechten Flügel. ¿hemalige Krönungsstadt der französis O 2
s : y | t | anzösischen Könige, ist eine der ältesten und Auch hier die größte Bravour im Bordringen gegen die Front | historisch denfwürdigsten Städte Frankreichs ; im Süden ist sie noch heute der starken feindlichen Position , troß des heftigsten Granaît-, von den früheren Wällen umgeben, während im Norden die alten Festungs- Mitrailleusen- Und Gewehrfeuers , aber auch hier waren die werke verfallen sind, um nah den Vorstädten und Promenaden zu Kräfte gebrochen, als der weit überlegene Feind gegen die schon auch jenseits des Bahnhofes noch die Ausbreitung der Stadt sehr ge}chwächten Bataillone zum Gegenstoß vorbrach. Die zu ermöglichen. Rheims besißt mehrere Seminare, eine medi- Pioniere hatten sich in den östlich gelegenen Waldparzellen fest- zinish - phamarceutishe Schule, Bibliothek, Kolleg | Tivl- und
: “ : Handelstribunal, Handelskammer General - Handelsrath, ein e A M a Das Regiment sammelte conseil de prud’ hommes, Assefuranzen und cine Bank mit etwa
i 65 Millionen Umsay jährlih und 200 Millionen beim comtoir Der Brigade-Commandeur , General v, Wedell, hatte den d’escompte. Die Stadt hat sehr bedeutende Tuch-, Wollzeug- und Ungriff seiner Regimenter persönlich geführt und war verwun- Kashmirfabriken, Wachsbleichen, Wachslichthandel, viele Brauereien, det worden, sein Pferd wurde durch 2 Kugeln getroffen, Biskuitfabriken, Messerschmieden, Färbereien und Gerbereien und einen Die 2. {were und die 2. leichte Batterie unter Oberst- | beträchtlichen Handel in mancherlei anderen Produkten , \so jährlich für
U Z= ; " etwa 25 Millionen Francs Champagnerweine. — Von historischem Lieutenant Schaumann hatten das Gefecht der Infanterie aus “Interesse sind die aus dem Jahre 1212 stammende prächtige gothishe
| aus
einer Position östlih Mars-la-Tour nah Kräften unterstÜßl. Fathedrale, die im Jahre 1041 wieder erbaute Kirche St. Remy, das |
Von der Garde-Dragoner-Brigade hatte das 1. Garde-Dragoner- Stadthaus, der erzbischöfliche Palast, der mit dem Denkmal Ludwig X. Regiment im Augenbli des Zurückweichens unserer Infanterie | geshmüte S ein les römisches Thor, ein Triumbb eine sehr kühne, aber von schweren Verlusten begleitete Aitaque | bogen, der noch heute die porte de Mars genannt wird.
gegen die feindliche Infanterie des rechten Flügels gemacht, während die Schwadronen des 2. Garde-Dragoner-Regiments S E j ; zum Schuße der Artillerie wiederholt vorgingen. — Französischerseits sind vom Krieg8schauplaße fol
Der kommandirende General wurde von der Ansicht ge- gende Nachrichten eingegangen : : :
leitet, daß der Feind auf Verdun zurückgehen wolle, und wäh- Paris, 6. September. Der »Electeur Libre«, ein von rend er einerseits gezwungen war, seine Brigaden so vereinzelt Ernest Picard, dem zeitigen Finanz - Minister, gegründetes und ins Feuer zu schicken, um dem Feind keine Zeit zum Abmaue | redigirtes Blatk, bringt folgende Uebersicht der militärischen zu lassen und möglichst viele feindliche Kräfte fest zu halten, Lage von Frankreich: -60,000 Mann vom General Vinoy und hatte er gleichzeitig der 5. Kavallerie-Division den Befehl den Ueberresten Mac Mahons konzentriren sich zu Laon, berell, gegeben, den äußersten feindlichen rehten Flügel zu umfassen. _nach Paris zu marschiren. (Laon ist bereits aufgegeben, Die Brigade Barby, das 10. Husaren- und das 13. Dragoner-Regi- | 100,000 Mann von der Armce von Lyon werden vor unsere ment, welchen sich das zur 20. Infanterie-Division gehörige Mauern berufen. Die Depots können 50,000 Mann liefern. Zl 16, Dragoner - Regiment ans{chloß, führten die Bewegung aus. sammen 210,000 Mann aktive mit Chassepots bewaffnete Streit Es kam nördli Mars-la-Tour zu einem bedeutenden und kräfte. 20,000 Arbeiter guten Willens im Dienste der Republik sollen glücklichen Kavallerie-Gefecht, in welchem namentlich mehrere | N acht Tagen das Fort von Montretont und die Vertheidigungs®
Regimenter der französishen Garde-Kavallerie geworfen wur- arbeiten vollenden. Endlich sollen im ganzen Bereiche M
den; der Commandeur der feindlichen Division, ein Regiments- Republik in jeder Mairie Werbebureaux eröffnet werden. Commandeur und eine Anzahl anderer Offiziere wurde ge- Freiwilligen werden sich einschreiben und sofort nach den Mk
fangen. Unsere Kavallerie hielt bis zur einbrehenden Dunfkel- litärkommandos dirigirt werden. Ein hoher Sold von 3 dl.
heit das Gefechtsfeld beseßt. täglih wird den Freiwilligen der Republik bewilligt. Ein Auf allen Punkten des Schlachtfeldes trat mit der Nacht Anleihe von zwei Millionen, garantirt durch eine proportionelle Ruhe ein. Das Armee-Corps lagerte mit seinem Gros bei | Steuer, wird vom National-Ministerium aufgelegt, Eine Kou Tronville, den Wald nördlich mit den Vorposten beseht haltend, mission für die militärische Verpflegung wird sofort auf demganze? die Kavalleric-Division auf dem linken Flügel. " Gebiete in Thätigkeit treten. Die Flotte bombardirt Hamburg Die Verluste des Corps an diesem Tage waren groß. Die und legt ihm Requisitionen auf. Die Privatindusirie, befreit Gesammtsumme dersclben berechnet sich bei der 19. Infanterie- ?n jedem Hinderniß, liefert ihre Waffen dem Lande und Vel Division auf: 112 Offizier, 3764 Mann, 99 Pferde; bei der sorgt sich vom Auslande. Die 90,000 Remingtongewehre von 90. Infanterie - Division auf: 56 Offiziere, 1256 Mann, 104 Schweden sind angekauft. Der Marschall Le Boeuf wird vot Pferde; bei der Artillerie auf: 5 Offiziere, 136 Mann, 175 das höchste E gestellt, wenn er nicht vor dem Feindi Pferde. Die 5. Kavallerie - Division verlor 59 Offiziere, 949 gefallen ist. Drei Nationalwerkstätten werden eröffnet zu Tulle Mann und über 400 Pferde. Dabei find die Verluste der St. Etienne und Paris, hunderttausend Arbeiter, Waffenschmiedt Garde-Dragoner nicht einbegriffen. : und Schlosser werden einberufen zur Verfertigung von Waffen Der Qweck des Tages war erreicht; die französishe Armee für die Nationalvertheidigung. Die Preußen werden auß(r war auf ihrem Rückzuge festgehalten. Nachdem der Feind aus halb des Völkerrechtes gestellt. « S seiner ersten Linie bei Vionville hinausgedrängt war, wurden. Ein Erlaß des französischen Kriegs-Ministeriums ordne gegen seine außerordentlich starke Hauptposition dur unsre an | für das 1., 2, und 3. Genie - Regiment die Formirung von Zahl s{chwächeren Truppen so energische Angriffe gemacht, daß zwei neuen Sappeur-Compagnien an. Nach einer anderen Br èr seine ganze Ueberlegenheit aufbieten mußte, um die Stellung stimmung von demselben Tage soll den kriegsgefangenen F! zu behaupten, während sein äußerster Flügel, die Kavallerie, voll- zosen der Gefangenschaftssold gezahlt werden, sobald er thn! ständig geworfen wurde. Das Resultat des 16. ist erst am 18. | übermittelt werden kann, den Unteroffizieren und Soldale! vollständig ausgebeutet worden, an welchem Tage dem 10. Armce- "auch noch zwei Monate über die reglementsmäßige Zeil.
Corps die \chöne Aufgabe zu Theil wurde, im entscheidenden |
3915 _ Nah durchaus zuverlässigen Quellen, und zwar von völferung Stuttgarts in den leßten Tagen aus Anlaß der erhebenden mnzeugen; hat der Kaiser Napoleon sih in der Schlacht bei Siegesnachrichten gegeben, und die Zeichen begeisterter Theilnahme der- M der Art dem Feuer exponirt, daß scine Absicht, den Tod selben an den herrlichen Erfolgen unserer tapferen Truppen, die nament- M daraus unzweifelhaft hervorgeht. “lich in dem vorgestern von dem Liederkranz veranstalteten Fackelzug und uad j G : j in der gestrigen allgemeinen Beleuchtung der Stadt einen so s{öônen _… Dien öffentlichen Blättern enthaltene Nachricht, daß das Ausdru gefunden, haben Meinem Herzen besonders wohlgethan und ¡desfanzler-Amlt für die Anmeldung von Entschädigungs- es drängt Mich, der hiesigen Bevölkerung Meinen freudigen Dank rungen aus der Wegnahme deutscher Kauffahrteischiffe durch hierfür auszusprechen. Indem Jch Jhnen daher auftrage, solchen der
‘rische Kriegsmarine eine präklusivische Frist bestimmt leßteren fundzuthun, vertraue Jch, daß der allmächtige Gott auch mh wie wir aus sicherer Quelle e eilen A " ferner mit Unserem heldenmüthigen Heere und scinen edlen Führern /
1 sein und zum Heile Deutschlands und Württember e r Begründung. Sache seinen gnädigen Stub verleihen werde. Mit S _ Ein auf dem Schlachtfelde bei Mars-la-Tour erbeutetes V E I Mein leber Sue iuifiihes Gesbüh M r aus ruf A E des —(W.T. B.) Ein Königliches Kabinets\chreiben beantwortet (rde-CorPÞ O s a E Di befindli ahn hier die Adresseder amSonnabend stattgefundenen Volksversammlung. geirofferi S ( zier befindlichen ange- Jy demselben heißt es: Der König theile die Gefühle warmen Dan- E Se, E kes für das Heer und hoffe, daß ein baldiger Friede Deutschland Hamburg, 7. September. (W. T. B.) Bei der heuti- dauernde Garantien nach Außen, und im Innern eine Gestal- Piedererössnung der Bürgerschafts-Sizungen ent- tung bringen werde, welche. die nationale Zusammengehörigkeit, gelte der Vorsitzende Baumeister in begeisterter Rede die ge- sowie die berechtigte Selbständigkeit der Einzelstaaten im richti- wártige Lage des Vaterlandes, pries die Generation glück- | Verhältnisse zur Geltung kommen läßt. Hierzu werde der h, deren Söhnen es beschieden sei, das Ziel zu erreichen, das König als. deutscher Fürst das Seinige beitragen. j Jugendtraum der Väter gewesen. Der höchste Dank ge- Hesterreich-Ungarn, Jnnsbruck, 6. September. Jn 7 dem Könige von Preußen, sodann den Führern der heutigen Landtag®sizung wurde ein Komite von sieben - Armee, dem Kronprinzen, den übrigen Prinzen, Mitgliedern aus dem ganzen Hause zur Berathung und An- 1 General von Steinmeß und dem genialen tragsiellung über die Kaiserliche Botschaft gewählt. ister von Moltke. Der Redner forderte hierauf die Ber- . Ftalien. Florenz, 6. September. (N. Fr. Pr.) Die nnlung auf, auch an dieser Stelle kund zu thun, wie sehr italienishe Armee hat unter Cadorna die römische Grenze über- e La ober e fereli N M sritten. Das päpstliche Militär und die Grenzwache zogen intbarlell UrUde U | / 1 den si eili urück., Si ab 18 nitt geahnten Siegt De ieder igio it einem | | E ) rück, Sie sollen Befehl haben, sich auf Rom zu maligen Hoh auf den König von Preußen, den Schirm- — 7. September. (W. T. B.) Den italienischen Gesandt- tin des Norddeutschen Bundes , auf die tapfere Armee und schaften im Auslande ist folgende Mittheilung E In m Führer und auf ein mächtiges, für immer unzerreißbare®s den bedeutenderen Slädten Frankreichs war heute fälschlich die utshland. Sämmtliche Anwesende erhoben sich und ssttimm- Meldung verbreitet , daß die Republik in Italien proklamirt mit donnerndem Vivat in das ausgebrahte Hoch ein, sei ; die Nachricht is durchaus unbegründet; es herrscht dort N D dem Publikum auf den Gallerien ein begeistertes völlige Ruhe und Ordnung. Die Regierung des Königs ga- {0 fand. | i " rantirt für die Aufrechterhaltung der Ordnung inner alb des Bremen, 7. September. Der Bürgerschaft lag heut Königreihs und wird ea centen Falls die A Maß-
b von vielen Vertretern unterzeichneter Antrag vor, welcher regeln ergreifen , um dieselb mi iti fdie auch hier zur Unterschrift kursirende und bereits mit vielen O tellen, / ieselbe au auf rômischem Territorium
send Namen bedeckte Adresse an Se. Majestät den König von | Rußland und Polen. St. Petersburg, 6. Septbr
ußen gegen Nichteinmischung der neutralen Mächte in den Se : ; e ;
juschließenden Frieden Bezug nimmt und das Ersuchen an 4 E s ist am 3. aus
L E e e der E N L V sei, dahin : :
ien möge, daß in Bezug auf die riedensverhandlungen ç j :
e unberechtigte Einmishung des Auslandes zurückgewiesen Ey E Wolff E A
de, Der Antrag wurde einstimmig angenommen, ebenso der len, R A E E ( ¿4
{rag auf Bewilligung von 10,000 Thlr. terstü | Korrespondenzbureau« ? l S au. i E U O | den fortwährend in Süddeutschland verbreiteten Gerüchten über
Sachsen. Leipzig, 6. September. Außer den beiden " angebliche Rüstungen und militärische Aufstellungen Oester-
lgrammen an Ihre Majestäten die Könige Johann vonSachsen " reih8, können wir die vollständigste Grundlosigkeit derselben
dVilbelm von Preußen ist Seitens des hiesigen Raths unter An- versichern, unter Hinweis auf die Thatsache, daß selbst die luß der E au cine Adre Aa E Königl. Maßregeln zur Kompletirung des Friedensstandes wie die ge-
beit den Kronprimen von Sa&fcn abgesendet word " ringe Einberufung der Beurlaubten und die Pferde - Ankäufe maten E I O O E in den leßten Tagen gänzlih rückgängig gemacht und zum
Allerdurchlauhtigster Kronprinz! | Theil sistirt wurden. : : Grüdianter N und O | H Donnerstag - 8, September. Der »Belgische As Ew. Königl. Hoheit an der Spiße des sächsisben Armee- Moniteur« erklärt, daß die Zahl der deutschen Soldaten, welche ns auf dem Marsche gegen den Feind in unserer Stadt kurze die belgische Grenze überschritten haben, eine ganz unbedeu- it rasteten, da gaben wir Höchstihnen unsere besten Wünsche ins tende ist.
ptiruppen î L E U O m London, Donnerstag, 8. September, Morgens. »Times« | en in Waffenbrüderschaft mit den Heeren der Ubrigen | und »Daily News« enthalten Besprechungen des am 6. d, er-
2 | | N
{hen Lande zum Siege führen und im Kampfe gnädig beschirmen lassenen Rundschreibens von Jules Favre und führen aus, daß
ie! — Und beute nah wenigen Wochen is vom deutshen aus, ire unter E Ee O A Ew. Rónlel | die in demselben enthaltene Behauptung, die Republik sei un- (heit ruhmvoll geführten 1V. Armee und in dieser unseres verantwortlich für den Krieg, durchaus unbegründet sei; nach-
jiren sächsischen Armee - Corps ein glorreicher Sieg errun- | dem Frankreich den Krieg gutgeheißen, müsse auch Frankreich | der mit Gott zur rashen Entscheidung für Deutschland die Verantwortung tragen. — Die hiesigen Vertreter Oester- hen wird! — Voll des innigsten Dankes blicken wir auf zu dem reichs, Rußlands, der ürkei und Frankreichs haben in leßter fie der Schlachten und flchen im brünsäigen Gebet, daß der Zeit wiederholt mit Lord Granville konferirt.
E H f E O A s n |
lender Friede L E L v s O Königliche Schauspiele,
Friede erfämpft werde! Für das aber, was Ew. | a, s September. Im u 07. Su
igl, Hoheit in diesem gewaltigen und heiligen Kampfe bereits | h E ; han haben, bringen wir, bringt das engere wie das große Vater- Der Barbier von Sevilla. Komische Oper in 2 Abtheilungen.
y Höchstihnen den innigsten und freudigsten Dank dar! Gott Musik von Rossini. Gast: Hr. Arnoldson, vom Königlichen le Ew, Königl. Hoheit! Gott {chüße unsere braven Truppen! Theater in Stockholm: Almaviva. Rosine: Frl, Lehmann. gewähre eine glücklihe Rückkehr zur heimischen Stätte nah Doktor Bartolo: Hr. Salomon. Basilio: Hr. Fricke. Figaro:
| erlangtem vollen und n Frieden! S Tiorillo: l q 7 t ganzen Frieden. Hr. Schelper. Fiorillo: Hr. Krüger. Anfang 7 Uhr. M.-Pr. In tiefster Ehrerbietung Gabeit Im Schauspielhause. Keine Vorstellung. unterthänigst Eo imisle | Sonnabend, 10. September. Im Opernhause. (138. Vorst.) (folgen Unterschriften). Flick und Flock. Komisches Zauber-Ballet in 3 Akten und 6 Bil-
Württemberg. Stuttgart, 7. September. Der dern von Paul Taglioni. Musik von P. Hertel. Flick: Hr. irBürgermeister veröffentlicht im »St. A. f. W.e folgendes Glasemann. Flock: Hr. Ehrich. Anfang 7 Uhr. M.-Pr.
Fenigliche Schreiben : Im Schauspielhause. _(L08, N, --Borst.) Gög von Ber- „Stutt art, 5. September 1870. Mein lieber Ober-Bürgermeister lichingen mit der eisernen Hand. Schauspiel in 5 Abtheil, von hi Si! Die vielen Beweise treuer Anhänglichkeit, welche Mir die Be- Göthe, Anf. halb 7 Uhr. M.-Pr.