1870 / 263 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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flächen zur Maas herab. Auf dem linken Ufer licgt im Grunde, links von Sedan, die Stadt Donchery mit ihren grauen Zie eldächern , dahinter und zu beiden Seiten dehnt sich die Ebene aus, in der Mitte aber hebt sih das Terrain zu theils bewaldeten , theils lehmigen Hügeln und wird am Horizont von der mächtigen , halbkreisförmigen Bergkette der Ardennen begrenz!. In der Mitte des Grunde®, zwishen Donchery und Sedan, sieht man mehrere Weiler, in Gebüsch und Waldung halb versteckt. Rechts wendet sich die Maas in doppelter Krümmung, eine Landzunge umschlicßend, in die Ebene und durchschneidet die niedrige Hügelkette in der Mitte. Jn dieser Bucht liegt das Dorf Iges, hinter dem Bergzug Mont d’Iges , links im Wiesengrund das Dorf Villette, rechts Glaize. Zwischen Iges und Sedan liegt auf dem linken Ufer Floing, weiter rechts Givonne. Die Haupt- straße zwischen Donchery und Sedan beginnt bei einer Brücke, die über die Maas in die erstere Stadt führt, bis zur Festung auf dem rechten Ufer bleibt und, auf dem halben Wege nach Sedan, das Dorf Frénoy berührt, Bazeille, gegen das die Bayern bei ihrem Uebergang zuerst stoßen sollten, liegt rechts, südwestlih von der Festung, Douzy, wo das Gardecorps Über- seßte, auf der äußersten Rechten, Dichter Nebel bedeckte Thal und Höhen; erst gegen £8 Uhr brach die Sonne durch; es wurde “ein s{wüler, drückender Tag. Die Armee des“ Kronprinzen von Sachsen hatte sich bald nach 5 Uhr in Bewegung gescßt. Um 65 Uhr ertönte auf der Linie hinterwärts Sedan, wo der rechte Flügel der deutschen Truppen vorstieß , ‘anhaltendes Geschüßfeuer. Man hatte den Feind in seiner linken Flanke gefaßt. Auf den Anhöhen stand er hier in vorzüglicher Deckung. Während der Kampf über eine Stunde lang zum Stehen kam, hatte sich der linke Flügel zur Umgehung der französischen Linien rangirt. Das 11. Corps zog sich an den Höhen inmit- ten der Ebene entlang, das 5. Corps nahm die Wendung, um von den Hochbergen her, die das Thal abschließen, dem Feinde in den Rücken zu fallen. Der Schlacht- plan basirte darauf, daß diese Corps sich schließlich mit denen des rechten Flügels (Bayern , Sachsen, Garde, 4. Corps) zur völligen Umschließung der Franzosen die Hand reichen joUten, so daß auch der Flucht gegen die Ardennen hin ein Riegel vorgeschoben war. Die Württemberger und die ihnen später zugetheilte 4. Kavallerie - Division hatten die Ebene zu schüßen, wenn der Feind hierher einen Ausfall machen sollte, was jedoch, selbst bei einer für ihn glücklihen Wendung der Schlacht, mit den größten Schwie- rigkeiten verknüpft gewesen wäre, da die Maasübergänge nicht in seiner Hand lagen, theilweis, wie z. B. die Eisenbahnbrücke zwischen Donchery und Sedan von ihm selbs zerstört worden waren. Um 94 Uhr war die Umgehung von Seiten des 11. Corps so weit vollbracht, daß man Fühlung mit den Franzosen gewonnen hatte. Lebhafteres Batteriefeuer bezeichnete den Ein- tritt dieses Momentes. Es wurde auch für die Sachsen , die bisher absichtlich noch nicht die ganze Kraft des Angriffs ent- wickelt hatten, das Signal zu einer den Fcind üÜber- mannenden Attaque. An einigen Stellen seines reten Flügels begann er schon jeßt sich gegen die hinterwärts gelegenen Höhen zurückzuziehen: mit keinem andern Erfolg, als daß Alles, was sh auf diese Weise zu retten suchte, in die eiserne Umarmung der beiden flankirenden preußischen Corps gerieth. An der Stelle, wo das 11. Corps über den mittleren Bergrücken auf den überraschten Gegner herabdefilirte, ließ seit 105 Uhr der Widerstand der Franzosen merklih nah. Doch, entwickelte sich an einzelnen Stellen , besonders bei dem Dorfe” Iges und auf dem Felde, das von den Höhenzügen gegen Sedan herabführt, ein verzweifelter Kampf. Da die Franzosen überwiegend Artilleriefeuer zu bestehen hatten, üÜberließen sie die schwierigste Aufgabe dieses Tages ihrer Reiterei, die den Geschüßen von der Seite beikommen sollte. Die französische Kavallerie ging in zwei Attaquen mit glänzender Tapferkeit vor, einige Regimenter, wie die Chasseurs d’Asrique mit der äußersten Bravour. Die Infanterie ermattete früher; {on vor 12 Uhr war die Zahl derer, die ohne Gegenwehr kapitulirten , nicht gering. Das 5. Corps hatte inzwischen den weiten Marsch bis zu den äußersten Höhenwaldungen zurückgelegt. "Es kam auch hier zu einigen heftigen Kämpfen mit denjenigen Truppentheilen der 5 fran- d Corps, die den Rückzug gegen die Ardennen erstrebt atten.

Die Verhältnisse gestalteten sich aber auch hier vollständig zu unseren Gunsten. Es konnte schon um 125 Uhr gemeldet werden, daß die französishe Reserve - Artillerie, die der Kaiser gegen das 5. Corps hatte richten lassen, zurüd- geschlagen sei und daß höchstens einige zerstreute Banden der Infanterie auf die belgishe Grenze übergetreten sein könnten. Nachdem auf diese Weise die Fluchtlinie rückwärts ge- s{loÿen, konzentrirte sich die Entscheidung um so mehr auf den

mittleren Theil des Schlachtfeldes: die Hügelkette, die sich dy die Ebene zieht, die Felder, die von hier gegen Sedan abfal und die Festung selbst, die jeßt für die von den Höhen bert geworfenen Truppen die einzige Zufluchtsstätte blieb, S, 1 Uhr näherten si die Feuer der preußischen Batterien 4 dem rechten und linken Flügel einander mit solcher Schnell, keit, daß man auch auf dieser Front jeden Augenblick den þ {luß der Rückzugslinie erwarten konnte. Einen wahrk glänzenden Anblick bot der sichere und unaufhaltbare Bormars des Garde-Corps dar, das si theils hinter, theils zur Sj des 12, auf dem linken Flügel, entfaltete. Seit 104 Uh waren die Garden links von Sedan gegen den Wald gegangen die Artillerie vorgezogen. An dem schnellen Vorrücken der Rau: \äulen konnte man bemerken, wie fast mit jeder Minute neus Terrain gewonnen wurde.

Wirksam that sich dabei die Unterstüßung von Seiten he Bayern hervor. Das 1. bayerische Corps hatte Bazeilles, d in Flammen aufging, nach zähem Widerhalt der Franzosen 1 stürmt, das Dorf Balan, südwestlich von Sedan genommy Eine Thalscblucht bereitete hier noch große Schwierigkeit. Geg Mittag postirten die Bayern zwei Batterien auf einer Vis links von der Straße nach Sedan. Von diesem Punkte q wurde Villette beschossen, wo alsbald der Kirchthurm in Flammy aufging. Die Franzosen mußten auch hier mit ihrer Artille das Feld räumen, das 11. und 12, Corps fanden nun nir mehr cin Hinderniß ihres Vordringens gegen die Mauern yy Sedan. Jn hellen Haufen sah man den Feind dieser Festuy

\ah man schon aus dem Gehölz auf den Höhen Schaaren yy Gefangenen, die am Saum des Waldes zu größeren Truphi geordnet und nach der Ebene tranSportirt wurden.

Das Garde-Corps war inzwischen soweit vorwärts mand vrirt, daß es furz vor 2 Uhr mit dem 5. Corps an den uße sten Waldhöhen zusammeniraf. In einer doppelten Parall umschlossen jeßt, wie eine lebendige Mauer, die deuts Truppen den Rest der französischen Armee, der sich auf di enge Festung Sedan zurückgeworfen hatte. :

Hier und da brannten Dörfer oder Weiler; an mehrt Stellen rangen noch kleinere Heeresabtheilungen ; der Donn

man wartete, was die Führer der französischen Armee in Sedg beschließen würden , desjen Schicksal unabwendlich war, wet man sich auf Widerstand einließ. :

»Großer Sieg! « ließ der Kronprinz gegen 4 Uhr na Chémery in das Hauptquartier melden. Gleich darauf beza er sich mit dem Herzog von Coburg, einigen anderen Fürsten u den Offizieren vom Dienst zum König, der während des Tages a einem Berge rechts von den Anhöhen vor Donchery gehalten hall Da die weiße Fahne des Palamentärs sich von dem Thurul in Sedan nicht blicken lassen wollte, wurde um 4; Uh i Beschießung angeordnet. Bayerische Batterien thaten die ersi Schüsse. Um 2,5 Uhr zündete eine Brandgranate. Mit waltigem, tief s{chwarzem Qualm schlug die Flamme eum ein mit Stroh gesülltes Magazin war in Brand gerathtl Unmittelbar darauf eröffnete der Feind die Unterhandlung Der Kronprinz verweilte noch bei dem König, als diesseits d erste Nachricht davon eintraf , daß der Kaiser Napolé sich inmitten der Besaßung von Sedan befinde. Die Thatsad sprach es deutlich aus, daß hier auf den Feldern von A nicht blos der größere Theil der französishen Armee vollständi vernichtet, sondern daß zugleich der siegreiche Ausgang preußisch - französischen Krieges hier in einem zwölfstündii Kampfe entschieden worden sei. 2 A

Am Abend überbrachte der preußische Parlamentar, Oh Lieutenant von Bronsart, dem Könige ein eigenhändi Scyreiben des nunmehr krieg8gefangenen Kaisers der Franzo Es enthielt die wenigen Worte: „Comme jo n'’ai pas P mourir au milieu de mon armée, je rends mon D Votre Majesté.“ TIhatsache ist allerdings, daß Napoleon, 0 er den Verlauf der Schlacht gewahr wurde, vier Stunden j) durch beim Dorfe Jges im Feuer der Granaten gehalten i Der Kaiser blieb die Nacht in Sedan ; die Kapitulation l! heut abgeschlossen werden. qu

Der Kronprinz kehrte ers nach 9 Uhr in das Haup u tier zurück. Die Compagnie des 58. Regiments, die dem p lager seit gestern als Bedeckung beigegeben ist, die Stab alle Mitglieder des Quartiers bis zum leßten Mann A Train wollten dem Oberbefehlshaber der Ul. Armee v möglihs| fesilihen Empfang bereiten. Man inipr0 eine Beleuchtung des Dorscs. Die Häuser der straße konnten mit Leichtigkeit erhellt werden die Wohnungen im Besiß der preußischen nd waren. Die Soldaten, die Spalier gebildel hatten, Lid

statt anderer BeleuchtungLgegenstände sparsam eing | Stücke ihrer Talglichte in die Hand. Laute Jubelrufé in

zueilen. Und während die Flucht noch in vollem Gange na,

der großen Geschüße aber war verstummlt. Es trat eine Pause i

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dem Kronprinzen entgegen; die Musik begleitete i deutschen Volkshymne; dann folgte ein Selle wett den Tapferen, die auf dem Felde der Ehre gefallen. |

An den Fragen der Soldaten, die vom Schlachtfeld heim- famen und über den Ausgang bis in das Einzelnste unter- richtet sein wollten, konnte man merken, daß sie den tiefen Ge- danken dieses weltgesch1chtlichen Tages vollkommen erfaßt hatten Das eine Gefühl beseligte Alle, der Stolz, mitgewirkt zu aben C oerbltr e der O seine tiefe Rückwirkung u in der | e E ber bat, eutschen Geschichte kaum

Weiter liegen vom Kriegs :

thten vor: O gsschauplaßz folgende Nach-

ach den vom badischen Kriegs - Ministeri x lihten Verlusilisten sind von dem orps E yom 20. August bis 1. September 1) getödtet: 19 (2 Badener, 17 e Srcgen E d 2) ra 99 (20 Badener [1 Offi ier ¡ 9) vermißt: S i [l dger]. Summa 129. q MAHENET, 10, Pedusen

ünchen, 9. September. (A. A. Z.) Von dem Pri Leopold von Bayern , welcher als A eine Batterie kommandirt, is eine Korrespondenzkarte mit der Mittheilung eingetroffen , daß die Batterie an dem Kampfe Theil nahm, daß Se. Königliche Hoheit sih wohl befindet, das Pferd des Prinzen aber dur zwei Kugeln getödtet worden if.

Die Kapitulation von Laon scheint ersei mit Truppen der 6. Kavallerie-Division abAe Mod A zu sein, deren Commandeur Se. Hoheit der General-Lieutenant Wilhelm Herzog von Mecklenburg-Schwerin ist.

Quievrain und Douai fortgeseßt. Der erste Zug mi zösischen Verwundeten is gestern hier ÉA A 2 Mac Ge:

richten aus S 4% | dort AndBL E werden noch täglich französische Gefangene

Stettin, 10. September. Die O | Fischer unserer Küste haben seit R A Erlaubniß erhalten, in See zu lat d a M 0

Anhalt. Cöthen, 9. Septeml i i E, N, 9. ver. Die berliner Adr is in State ind "Fred Lt R A fremder Einmisevana 4 innen weni i Hi 1800 Unterschriften Vérfeheit und dann R N ent Ae in das Hauptquartier abgesandt worden. Geical EIG, Stuttgart, 10. September. Der General ian A ier ls Besse Ql, S Clement, Majors Perottin: von G Besson, Oberst von 2 / l pitänen und 3 Lieute- nants, Sämmtliche Offiziere begaben fi b i S Dem Vernehmen n ga en ch ins Hotel Marquardt, Aufenthalt i Vie: ah werden dieselben in Stuttgart ihren 12. September. (W. T. B.) Gutem V begiebt fi der Kriegs-Minister von Suckow im Aut bes Königs in das preußische H Pee oIo um Auftrage des cini Bayern, München, 5. September. (Pf. K) Seit mit Kugelsprihen aubecebfieten Belle. Dee Sarflhießen der ; 1 elen Batterien des crsten Artilleric- Regiments statt; die Feuergeschwindigkei E Epe Mi ; E igkeit und si i dieser Waffe is eine außerordentliche, De RAOE I U

Laon , einer der Hauptorte des Departements der Ais mit 10,500 Einwohnern , liegt auf einem Cte din 180 Metres hohen Hügel , welcher den Ardon , einen Zufluß der Ailette, beherrscht. Es ist der Kreuzungspunkt von vier Eisenbahnen, deren zwei nord- und südösilich aus Belgien und von Rheims kommen , während die beiden anderen westlich nach Tergnier (Namur, Amien&, Paris) und nah Soissons (Paris) weiter führen ; außerdem sammeln sih in Laon die Straßen von Montcornet, Vervins, Crécy sur Serre, Crépy, Chauny, Coucy Vailly, Fismes und Réthel, fo daß es einer der wichtigsten Punkte für die auf Paris zu operirenden Heere ist. Von dieser Stadt liegt es auf dein Wege über Soissons 140, über Tergnier 158 Kilometer entfernt. Laon war ein Kriegsplaß zweiten Ranges und Siß der 2. Sub-Division der 4. Militär-Qivision (Chalons) des 11. Armee-Corps (Lille), sowie zweier Gendarmerie- Brigaden zu Pferde und einer zu Fuß; ferner hatte eine größe

zösische Mitrailleuse weitaus von dieser n i ; h wel euen Art übe E Ae O E N icedeh! fg vet abgefeuert sind; die i P abgefeuerte Schußzahl wurde auf 400 Aebradit “An Folge e Deldoreiuggen M sowohl do rashes Nehmen des Schußob- ) verlllale oder horizontale Richtung der Schü} sehr schnell und siher möglich ; ei il di Hre lich; ein Hauptvortheil dieser Feuer- De ist der, daß sowohl für diese als auch für die in dr Armee eilweise shon eingeführten oder noch einzuführenden Werder- E die gleiche Patrone mit gleicher Zündung benußt wird Me I dea U U N Austausch der Muni- on ; größte Entfernung, bei we au eres Treffen gerechnet werden kann, beträgt 1200 Schritt a N Entladung der vier zusammengeshweißten Läufe nicht zu g R Zeit geschieht, sondern in beständigem Turnus nach einander, so fann jede nah den Umständen erforderliche Ver-

Zahl gerichtlicher, wissenschaftlicher, landwirt Verwaltungsbehörden dort ihren Sig. Jn ter Wie hung ist es der Mittelpunkt des Handels für die Gewebe von Saint-Ouentin, die Eisenwaaren von Folembray und für die Erzeugnisse der eigenen Wollen-, Tuch- Und Zuckerfabriken ¡ser isolirt liegende Hügel , auf welchem Laon erbaut ist, p ie Form eines nach Osten offenen Halbmonds, dessen beide | en Spißen die Kathedrale und die alte, jeyt von Jesui- 0 bewohnte Benediktiner - Abtei St. Vincent bilden , während | ero Bogen desselben, Cuve St. Vincent genannt, in mit Mat und Artischocken bepflanzten Abhängen zur Ebene | E A schöne Promenade faßt den höher gelegenen Theil | L adi. ein, zu dessen Fuße fünf Vorstädte sih ausbreiten. | Me alter Befestigungen umgeben die Stadt, theils noch E em Mittelalter stammend, wie ein bereits schiefer Thurm und dh A 13. Jahrhundert errichtetes Thor, welches von gleich alten B a mehrfach flankirt wird. Zu den bemerkenswerthesten ulihkeiten Laons gehören die frühere Kathedrale, jeßt Kirche

änderung der Richtung während des Fort s des

i ganges des Feuers vorgenömmen werden , was beim Feuern tener fich E GrTAT Truppen von außerordentlicher Bedeutung ist. : |

Oesterreich - Ungarn. Wien, 10. Septe Eröffnung des Reichsrathes findet am 18. d. M die Felctli®e

dee S mit der Kaiserlichen Thronrede am 17. Septem-

Velgien. Brüssel, 12. September. (W. T. B.) Nach

Berichten aus Paris wird die Uebersiedelung des di Corps nach Tours bereits morgen ou E E

(W. T. B.) Die Mittheilungen deutscher Zeitungen über

eine Zusammenkunft des Königs Leopold mit d iseri Eugenie sind, sicherem Vernehmen nach, laBéartnibet O

verweilt in größter Verborgenheit drei Tage in ciner Vorstadt

Brüssels und hat Niemand empfangen. l

Großbritannien und Jrland, London, 12. Sep-

tember. (W. T. B.) Die »Time®« enthält ein Kabeltelegramm

Notre-Dame, deren Styl der glei igen i R N Palais ‘de ius yl der gleichnamigen in Paris sich nähert; | aus Philadelphia vom 10. d. M. i fh : üter, Palast, E a oe frgbischóf N Staaten ihren E Deutictiand, Me artin, beide etwa aus dem Anf R e St. |Bancroft, angewiesen hat, die guten Dienste Amerikas anzu- derts stammend; die Präfek nfange des zwölften Jahrhun- bieten, obwohl die Regierung, um jeden Schein de U * die Bibliothek u T p tur in der alten Abtei St. Jean; | mischuhg in die europäische Politik Schein der Ein- | anusfripten bis auf das Jahr 650 i i l zu vermeiden, keine gemein- un 6 j l r aftlichen V ; d mit mehr als 2000 Handschriften berühmter Leute und S tönne. (S Amerita) A E as

aller Könige Frankreichs seit L 7: i nige Frc othar (972), und endl gupbaus, ein Museum für Kunst und Altertbüniee U ae | errichtete Denkmal des Marschall Sérurier.

Frankreih. Paris, 9, September. Der Minister

des Auswärtigen hat nah dem »Journal officiel« vom Mini-

Die Citadelle welch S N: s | , Í Y ; , welche unter Louis ili ster des Schweizer Bundes 3 S Q vorden ist, beherrscht theils den im Norden Ver Shabt lean empfangen: ; M DONE Je MARRg

den einzigen B

N ahnhof nebst der Vorstadt St. Marcel, weni

a und südwärts gelegenen Vorstädte la Neuville Und h, namentlich aber das im Osten vorliegende Terrain

Französischerseits liegt vom Kriegsschauplaß fol-

: Paris, 8. September 1576 6 A L S1 0. September 1570 Mein Herr Minister! Sie haken mich durch Ihr Cirkular

i | vom 5. September zu benachrichtigen beehrt, daß di ; gi den Vorstä j ion idi richtigen beehrt, daß die Regierung der il den Vorstädten de Vaux und d’Ardon. E E dic Leitung der Abtheilun; dcs Aus-

Jh habe mich beeilt, diese Mittheilung

, Ç . e "n ? , e er meiner Regierung zu übermitteln, und ih bin glücklch, Sic in Keup ts-

hendes i M z / i Telegramm vor: | niß seßen zu fönnen, daß mi der Bundesrath beroUiwächtigt hat d Li / U s f | : L:

Brüssel, 12, September. (W. T. B.) Der Eisenbahn-

Verke i\ "M 8 quelinage iden Le und Paris isst auf der Linie über | erbrochen, wird aber noch auf der Linie über | den Beifallsrufen des ganzen Landes 448 ® E s

uvmiitelbar in amtliche Beziehungen mit der Regierung d sis{en Republik zu treten. Dic Schipci ser. da

Völker auf frei R ireten. Dle Schipeiz hat immer das Recht i / S i : : 3 S D Ai R d % A H

cle Verfassang anerkannt. Nachdem si Frankr.i unter

Lil Tratigog- OEL

als Republik konstituirt