1870 / 272 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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tende Fabrikanlagen in seiner Nähe zu 'den gewerbthätigsten | eine Proklamation an die Stadtgemeinde erlassen worden, y :

tlinerin Orien ed Landes e Me Me redete | becvotteac dne preenden Vemeis Uesrt U} 3656

ie bart an dem Dorfe vorübersilepl, hal einer der afteste! ) i / : erte. E 5

Industriellen der Champagne, Mr. Ármel, eine Musicrfabrik | darin die Rede von dem entseglihen Unglück (torrit nachgesirömt und hatte, Kopf an Kopf stehend, rascher, als Am Fuße des St d idt j

für Spinnerei errichtet, die, mit umfassenden Anlagen für die malheur), welches die Stadt betroffen habe. Wir find diese Worte geschrieben werden können, alle Gänge Longeau, Ruffine, Stouitae de Mes ua E O Sto, SEIt, : Longeville; alle Ortschaften,

Wollenweberei verbunden, Hunderte von Arbeiterfamilien be- | gegenwärtig ohne Vertheidigung, und es wäre wahnsinn, Y von Portal bis zum Hochaltar eingenommen. Bei die hier S schäftigt. Nach den Modellen, die auf der Au®Lfstellung von | (insensé), einen Widerstand zu versuchen, dec unmög Nachdrängen der Massen war es unmöglich, eine Eba{tn CbnMtia Ler Be T daliet D De 1867 vielfach Gegenstand des lebhaftesten Interesses waren, sind | und der die ganze Bevölkerung den größten Gefahren aus j zu bilden, die es dem Kronprinzen erlaubt hätte, die Fi | Besiße des Feindes, L nue ioenia baa R E Q besond reW onbäuser für dic Arbeiter erbaut und berhaupt dur) würde. Daher wenden wir uns an Euch, den Tod in leha des Katafalks zu betrachten, den man im Jah ‘{8 E N | Chatel, Rozriculle8, Jussy, : aux vort Und besédi lib Lad die Jae besonde enhs e L e Elhri@ungar ins Bebel Lcettdne | (Ia mort dans lo coeur), mit der Bitte, rubig zu ven des Heiligen Remigiu®, hinter dem E: N ‘Stelle be | feitigen beâti L Ae A Lat A Fje gegen: die für das geistige und materielle Wohl der arbeitenden Klassen | die Stimmungen, die uns beherrschen, zu unkerdrücken t) R S M t M A E zerstörten Grabstätte, | ciiea E itr ci G S A Feinde besuchten s L j : eresse war cs dabei, auf dic N Ia eig derselbe nur in starken Patrortillen,

den in besonderen Schulen unterrichtet, die Mädchen von | | M . Vincent und St. Paul zu Paris, die | rung nit allenthalben entsprochen. Da der Ein meisten Eindruck machte auf sie, daß der : | ; VeIONdW

A a Ses; in i von s Eigen- Preußen o n Sonntag stattfand, bewegte fi i Scenen des vorgestrigen Tagcé) fit Ohne (ebe De 2 | N Ofen ir 1e n hat. Hinter diesen Ortschaften thümer unterhaltenen Waisenhause finden die Kinder der wäh- | ganze zahlreiche Arbeiterbevöl erung von Rheims quf hy mitten Mer iz zahlreichen Bolksmenge zeigte. "und endlich gegen den Horizont in picsrigen Ea berragt rend der Dienstzeit verstorbenen Arbeiter Obdach und Pflege. | Straße: ste füllte die Wege der Faubourgs und die inne Am 7. September fanden zwischen den beiden Haupt- lf seinem Fort. Bevor wir aber Meß betrachten, müssen e aut Stadt. Dic Regimenter kamen, ohne einer Unordnung zu h, F} quarlieren „mehrere Besprehungen statt, die in erster Linie zie, pon Ars sur Moselle, jeßt unserem Eisenbahn - Ausgangépunkt

Die Besißung, die in einem anmuthigen Thal gelegen ist, ) i 1 : ; : gung egnen, bis in die Nähe der »Grande place«, des Hauptye, F den Ereignissen in Paris gewidmet waren, Von der Einseßung nat) Meh Mbecnte, es E ror any in einer großen Curve è 1 2: rend t ann wieder über die Mofel na

führt t U E i as inen A: lehrpunktes von Rheims. Als der Zug diesen Plaß b der provisorischen Regierung erhielt man in Rh | wählte. aus. des Herrn Armel-zu seinem Absteigequartier | leyrSPUUntt 1 Rheims. g eina 4 l t in Rheims die erfte | Lans eni e A t E R nach seiner Ankunft, gegen 3 Uhr Mittags, | erreicht hatte, wurden aus den E des von SUGIE authentische Nachricht am 6., kurz na 12 Uhr Mi A E a E Der Eisenbahndamm bildet a von: dem: Fabrikherren selber geführt, die verschiedenen: Abthei- | dicht besegten Cafó Jacquier, auf der rechten Seite der »Rj Hauptquartier der III, Armee verweilte am 8, noch in Rheims, | Lesonders be: den Ei inbabn-Aitii E dcr größere Truppenmassen, lungen des weitläufigen Etablissements. Namentlich verweilte | Cere8«, kurz vor ihrer Einmündung in die »Grande plac, F M sich dann na einem über Epernay hinauéliegenden Ort, Mosel bei Löngeville in Zeiten aaen S UnO Gr D Se. Königliche Hoheit lange Zeit in den Arbeiterhäusern und | mehrere Schüsse auf unsere Truppen abgefeuert. Gleichzeit) wahrsheinlich nach Sch{loß Boursault, zu bewegen. " | so große Entfernung das französische Lagerl M gua gat: auf äußerte in Betreff der Organisation derselben seine volle Qu- | versuchte auf dem genannten Play ein dem Stande d | : man sicht und erkennt durchs Fernrohr die A Vaionel, Auf stimmung. »Ouvriers« angehöriges Jndividuum ein Attentat gegen einen Weiter liegen vom Kriegsscha upla ÿ folgende Nacz- Se! den Lagern vorliegenden Wiesen weiden Pferde, A Am nächsten Tage, 6. September, hielt das Ober-Kommando Feldgensd’arm, der mit der Quartiervertheilung des 51. Jnfar F richten vor: 1 | ciiges Rib GieF e un Abstammung; neulich war auch der IIT. Armee seinen Einzug in die alte Krönungsstadt der terie-Regiments beschäftigt war. Als Wasse diente dey Das »Milit. Wochenbl.« veröffentliht eine demselben | daß die O0 nbe Me arat e A ivolle man uns damit zeigen, französischen Könige, Rheims, die sich, da seit gestern das große Thäter cin großes Handmesser, außerdem versuchte « F von einem früheren Mitarbeiter zugegangene Schilderung, | das auf der Esplanade bele groß sei. Von Meß sicht man am besten Hauptquartier Sr. Majestät des Königs hierher verlegt- | einen Griff in die Pistolentasche des Gen8d’arms. Sein Plqy F datirt Observationsposten auf der Höhe von Su, eigener Anschauung (Ee Ee L so weit ih mich aus worden ist, in einen Hauptwaffenplay des“ deutschen Heeres wurde vereitelt, er selbst verhaftet, Beider gerechten Eiitrüstunz westlich von Metz, den 3, September , der wir die fol: diesem Gebäude stehen viele große Zelte, t ape E Vor 4 nüsse Di deutshen Truppen der Soldaten konnte das Haus der Rue Ceres, in dessen Par M genden harakteristischen Stellen entnehmen: tentes nit so groß und aud ni / heinend Lazarethe, da die hat verwandeln „müssen. ie: ersten deutsche ppen, t : j ; l i it Mi n S ha j ; r | groß ch nicht rund wie diese sind. Jn die erre das: Café: Jacquier gelegen ist , nur mit Mühe vor sofor ald sind es drei volle Wochen, seit wir nach dem | zj A S Einblck dur Wälle und quer vorliegende Gebäude

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die Sonntag, den- 4. September, hier eintrafen , stießen i \ l tigen D (f eine Erregtheit der Gemüther, die | tiger Demolirung geschüyt: werden, Das Lokal wurde natür ilutigen Tage von Gravelotte unseren Gegner hinter die Ma: i V e ret E utte sle | bei den Bewohnern noch auf gth her, lih geräumt, die Thüren blieben von der Stunde des Ver F !9 Mez getrieben haben und daß wir denselben mit Argusaugen Jef wt Me Maren e Se Equipagen eta aud mur vetein: U Service militaire sehr häufig und dann

fich leider nicht enthalten. konnte, in Thaten ihren Ausdruck zu i aen. Ein - enger Cerni ' c Y usa! n unter Verschluß. 1 enger Eernirungsgürtel verhindert jeden ; shuldigung gesagt werden Dres. A [QLUP Vorstoß und wird ein solcher eventuell à la Noissevillo UEGCA Die O sind. Auch Truppenabtheilungen ziehen über diese,

suchen. Das Einzige, was zur Ent | j ]

kann, ist, daß gerade für die Bürger von Rheims die Schidsal8- Am 5. September erließ der kommandirende General F Um aber einen Feind, der immerhin noch übe A ach Norden hin abzwei e E s

wendung mit überwältigender Plößlichkeit eintrat. Unter dem | von Tümpling einen Befehl, der den: Bürgern von Rheini F barer Truppen verfügt, so sicher 4 Der E A A Nach Osten hin steigt binter GlebrVa8® Aren ort Si ‘Julien

Einfluß der Pariser Zeitungen und“ ihrer mit unverzeihlicher | auferlegte, bet Todessirafe ihre sämmtlichen Waffen inner gn Aufmerksamkeit und stets al wieder an, und man sieht deutlih in das nicht unbedeutende Lager am Gewiffenlosigkeit erfundenen Berichte hatke man am 3. noch | halb 24 Stunden auf das Stadthaus abzuliefern. Diesen R es fei l D S eun ‘eben in de

an einen glücklichen Stand der Dinge geglaubt, die A A ist L S enann. e Ln A erkchr B be R 0d e e lite von | reten Ufer sich zu E ‘E aleben en SRoIna e ab, das auf dem

h ine’ ie meuchlerishe That, deren auplayß das Café der i ; : nitten habe. r | U er T e erweitert. Im : der Mac Mahonschen und Dazaine schen 01 E A ; : N nidt gestattet sein dürfte, hier zu erzählen, in welcher Weise a Mig nende h St. Baïrbe, wo am 1. Septemb@ Bag ane den Be

nigung- , ee : , , g ) C ) S en für siher angesehen. m 4. Vormittags verbreitete sich eres war, in der Bürgerschaft von Rheims dle energischste Zr M dem Befehl Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Friedrich Carl Forts Sa anae M R Desen “C A PENER | ueleu, 1n dessen Kehle seit heut ein klei-

die erste Kunde von der Niederlage bei Sedan, und da rückweisung erfahren. | chende Cernirunags - ; x / iede die lezten noch in Rheims anwesenden Sowie'Se. Mázestät ‘der König''das* große: Hauptquartir len von der Brtend A4 A lets Price dee Div nes Lager zu sehen is, sind unbedeutender, als die bisher t Truppen bei dem Abzuge, der jeßt sofort befohlen wurde, niht | nah Rheims verlegt hatten (5. September), erschien der Maire F übertragen ist, zu der ih gehöre. Es ist der Terrainabschnitt wien jedo sind'fte immerhin so weit detachirt, daß dadurch der Cerntrin E die Richtung nordwärts, sondern die auf Paris einshlugen, so | um-jeden: Verdacht; als ob sie zu dem begangenen Frevel Anl dem linken Moselufer und der Chaussee Mez - Verdun, vielleicht er gürtel ein sehr ausgedehnter werden mußte. is konnte kein Jweifel mehr bleiben, daß die französische Nord- | gegeben hätten, von den: Stadtbehörden- ab uwälzen. Der Un interessanteste, da er einmal das mächtige Fort St. Quentin Z armee aufgehört habe zu existiren. In demselben Augenblicke | stand, daß die, Einwohnerschaft seit dem Beginn der größern 0 Gu A dann aber auch, weil die roh auf denen Brüssel, 16. September. (W. T. B.) traf auch schon die Botschaft cin, daß größere Masssen der preu- | Truppentransporte eine vollkommene ruhige Haltung be herrliche Motlitet Peyesn die lieblihste Ausficht in das Die direkte telegraphische Verbindung mit Paris ist nun- bischen Armee auf der Straße von Attigny her n Anrücken Sr ph A E D O af ee Lea jevähren. Die ‘Döben 0A finde Ten, O DIDUEEk D L A Wie die Journale berichten, i i n m erkennenswerther Bereitwilligkeit enigeg M i N L en An- ortwä fi An einen Widerstand der offenen Stadt war | der Soidaten mil anu g 9000 DA tivallationslinie , Geschüßemplacements, Redouten u. \. w. gekrönt, | der Gefangennahme bei Stan, LeLE L E

begriffen seien. : abt véutdg toe

natürlich nicht zu denken. Man hatte“ zwar angefangen, die kommt , hat Se. Majestät bewogen, für diesmal von d hinter denen \ch ausgedehnte Laubhü | ; Q :

alten Stadtmauern, die aus früherer, zum Theil selbst aus | Strenge“ des Gefeßes Abstand zu nehmen. Das Haus Jacquit F Truppen zeigen. Bei an dieser dur die Cernirung gebotenen En Bebördeir Vetta redi E e en.

römis@her Zeit erhalten sind, mit Schanzen und Ravelins zu | ist-von der Zerstörung, die nach dem Kriegbrecht hätte eintre Bau-Arbeiten inußten leider--die- Schönheitsrüeksichten i ln teva L Dar aber in diesen-Erdärbeiten so saumselig gewesen, | müssen; verschont geblieben. Der ‘Maire von Rheims bring grund treten und ist manch \{chöner L i als A 17. September, »Moniteur belge« bezeichnet die Be- daß die Preußen mindestens vierzehn Tage später hätten na | dies in einer sehr versöhnlich gehaltenen Ansprache vom 7. S-M ne Monde die Fahrwege zu versperren, ist manches Blumenbeet von | LUplung des »Gaulois«, daß etwa 50 französische Gefangene Rheims kommen müssen, wenn an eine hinreichende Armirung | tember zur Kenntniß der Bewohner und ermahnt sie, un D hüßengraben durd&zogen, wohl auch mancher Wald gelichtet aus Belgien entwichen seien, als unrichtig. Es hätten n Werke gedacht werden sollte: Außerdem waren die Hinweis auf die Huld des König®/ zur größten Mäßigunj worden, um Material zum Hüttenbau und Kochholz zu liefern. Es | drei französische Soldaten einen Fluchtver| ti e eas nur gu, H Süd-Osiseite zum Schuß der-Straße nah | (T0 supplie mes concitoyens de continuer à donner l Y M e G A ana n Rüe hlen, É ar seien H von Gens8d'armen G ent rbe De Âlo eleat, wábrend man. den nördlichen Theil, gegen | preuve de: la plus grande modération.«) _W \ringende en vefinden si einige vor- | even werden in einem der Forts von Antw interni ip e E hergnzog, unbewehrt gelassen haite. : Mit dem Einrücken der beiden Hauptquartiere ist das ml lie das vorliegende Mes und seine Werke zu gewinnen i. Auf diesen O i E Der::besonnene Theil der -Büxgerschaft, der glücklicher Weise in | tärishe Treiben in Rheims ein außerordentlich lebhaftes dit ten sind Observationsposten errichtet; es sind Offiziere fomman- Französischerscits ‘sind vom Kriegsschauplag fol-

dex- Oberhand, war, zögerte: denn auch feinen Augenblick, von-| woxden. Am 6. und 7. passirten in stundenlangen Kolonntt ith die mittelst guter Fernröhre die Thätigkeit der französischen ì ; / ; den Munizipalrathe. di Uuppen in und um Meß einer steten strengen Kontrolle litediveeten gende ACETOEN Aucnn

e Uebergabe: der Stadt, gleih bei der | Truppen durch die Stadt. Das große Hauptquartier d nd d einer L L a ( L / ersten. Aufforderung, zu verlangen. Er- warf sich. selbst ins | Königs befindet sich“ im erzbishöflichen Palast zunächst d O aivañila ae aas Meldung an die höheren | zur Q L ea O T. D.) Heulte Nachmittags Mittel, um. die noch zurückgebliebenen Reste der französischen | Käthedrale, der Kronprinz wohnt bei Mr. Werle, cinem R aus reibe ih Jhnen diese A A U e ed Rd r phLdan unterbröchen. “Die Preußen heir nah Ablon und Juvisy Besazung es waren ¡Txuppen- von dem: neuen unvollkommen | angesehensten untex den großen Weinproduzenten der Champa Fangen wir im Nord Der i eser Ri icht l A Meinen Hel Juvish Batlerien. ere : ; E r \ rfi, M tin Q: wir im Norden an. Der Horizont na dieser Richtung | kTichtken zu wollen. Der Feind ift in Pierrelevée erschiene formirten 13. Corps so rasch wie möglich aus der Stadt | (Rue du: Marc 18). Die Stäbe der beiden Hauptquar En wird meinem Fernrohr gegenüber dur die Höhe von Plappe- Dem »Electeurlibre« zufolge wurde i | e E zu entfernen. Denn auch hier, wie-jedesmal bei der Gelegen- | das Bundeskanzleramt, die sonstigen Chargen und dic Sul I begrenzt, auf der die Franzosen mit der Emsigkeit eines Ameisen- | gehört. -- Die Eisenbab nverbi E lebhaftes Gewehrfeuer heit:;eines: raschen Aufbruchs, hatten die Stämme der französi- | sind in den Privatwohnungen der Fabrikherren von eint S an der Errichtung eines neuen großen Erdwerkes arbeiten; | brochen. : vaynverdlndung nach Lyon i| unter- schen Regimenter eine große Anzahl von Nachzüglern hinter | untergebracht: Es' herrscht schon-jeßt nur Eine Stimme U ind Me lbs allein Soldaten; sondern au Civilarbeiter, die thätig (Ablon und Juvisy sind Stati ; fi lassen müssen. Wie-immer-bestanden-sie aus Mobilgarden, | über, daß diese tonangebenden Kreise der'' Bürgerschaft ° thetmaßen K anscheinend eifrigere Arbeiter; wahrscheinlich gezwun- Eisenbahn, ersteres 2 Meilen leßteres 22 der Parië-Orleans die, in-der Stadt- zerstreut, unfertig gerüstet, | die Wasfe' nicht ‘| größten Eifer an den Tag legen, um die schlimmen D die Erde theilweise N S R berbelges@ O U L ta so wird | Paris, Juvisy is cin Dorf ott 69 i Ends N Ee von is Dan S e ie dat 2 i a s 4. durch ‘doppelte aufmerksame Behandlung verg n sehen die dirigirenden Sep n fertigen Tra» | und großem Park nach Entwürfen von le Nöte. N ichen Ruhe pflegten, als: Ankunft devPreupen |Wongemet- | machen. | : chi sich eine von einer neu angelegten Lüncite dur Pierrelevoer, Dorf von 447 Einw, liegt im A1 “Sie wollten anfangs®- die Nacbricht nicht-glauben:- cinige inz besuchte noch am 6. Nachmittags, nad! Firohene Ko ifati | g P O0 S6 aUL, no: fi n. liegt im Arrondissenment t ers S L Ei O Do siolgs er uni E Saa Sr. prajestät verteilt ha! Mjinze Umgegend weithin btEi! Toi at Ten nid Ses E a-M 4 Es Lee Stadt.) W ; ste: mit Preußen (in . der:St' i swürdigtkei S Kathedrale, dic} Mit belegene Kehle \e : A L ei gen aus Paris sind’ heut in Berlin nicht ein- Wort fallen, daß sie: mit: den Preußen in der:Straße von | die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Von der Kath cu i s sehr massiv ausfieht. Auf dem Glacis dcs Forts | getroffen, auc) in Brüssel war i EHT A Rheims - den: Kampf aufnehmen-wollten. Die Einwohner waxen | exst in'Augenschein genonmen wurdé) begab sih Se. Königs ie Die Leben, dem aver das militärish geordnete Aeußere; Nachrichten aus Paris. Miseiibès, iv, E Au i Bei jedo, entgegengeseßter Ansicht; es: gelang-ihrer: Beredtsamkeit, | Hoheit in die Kirche Skt, Remi, die älteste der Stadl Un 6Wblhsten Trav in solchem Falle gewohnt sind, ganz mangelt; auf der | angekommen waren, hatten nd det! Revue beigioblite 08 T E E S D DHGI - 1 zügeln/ und: sich von einer clbung8\tätte der Könige Fr ankreic8. Während Höchskder|t drei einigem ee steht, wenn es nicht zu arg regnet, cin Fernrohr auf bestätigen, der » Ql 2 ten noch der Revue veigewohnt, und Truppe zu befreien, von der sie selbst aussagieny daß sie“die“| nur von wenigen Offizieren begleitek war, folgte auf drr S Morposten, so 1 e durch welches ein Offizier die Stellung unserer yol[ständig kanwfunfähî A Me: dap dig, Wee K Paris Stadt nur hätte. ins- Verderben stürzen können. E velibecsebbare Menschenmenge seinen Weg. Der Kron MWbahtet Mittags nach 12 Ubt erfolgt bie Ablösung der franzöfischen möglid, daß dieselbe binter den Wällen eiten Kle ONIN wall Inzwischen war. von dem Maire, S. Dauphinot, | hatte:St? Remi kaum betreten, so war das Publikum in die t auf igten fommen dann die Trupps hinter dem Fort Va aber fie halten diese Armee für ganz untibia, cine Tad E | tfellten Fer osten zu marschiren. Es scheint, daß ein dim hier auf- | lagerung aus8zuhalten. Der größte Theil dieser Leute sei : nrohr nit \sicht : : | eute sei ohne ill ht sihtbares großes Lager zwischen Fort Plappe:- | die geringste! militärishe Bil i und St. Quentin am Ostabhangé beider Höhen aufgeschlägen ist. | iht ci e Nel uh eino! Masse--dersebén ge\chläg A ia nicht einmal schießen, Natürlich fehle es an Zeit, dieselben 2

: erter Truppen. D / orposten- und Patrouillendiéns bewährt sich hierbei vortrefflich und Guße dieser Höhe und das Leben in demselben. Vom Fort St. Julien aus