3836
Qossen, errichtet am 5. Mai 1813 bei dem vormaligen Stadtgerichte daselbst, 9) leßter Wille des Landwehrmannes Martin Lehmann von der ersten Compagnie der zweiten Landwehr-Brigade, errichtet am 7. August 1813 vor dem damaligen Stadtgerichte zu Mittenwalde, 10) leßter Wille des Ackermanns Wilhelm Kortmann, deponirt am 20. August 1813 bei dem ehemaligen Stadtgerichte zu Bernau, 11) leßter Wille der Bauerwittwe Tieß , Marie Elisabeth geborene Spieseke aus Neuendorf, errichtet am 9. Mai 1814 vor dem damaligen Justizamte Trebbin , von denen die zu 1 bis 3 benannten sich im Depositorio des unterzeichneten Gerichts befinden , während die zu 4 bis 7 gedachten bei der Kreisgerichts - Deputation zu Oranienburg, die zu 8 und 9 erwähnten bei der Kreisgerichts-Deputation zu Mitten- walde, die sub 10 bezeichnete bei der Kreisgerichts - Kommission zu Bernau und die leßte bei der Kreisgerichts - Kommission zu Trebbin aufbewahrt werden, sind vor länger als 56 Jahren niedergelegt worden. Da bisher die Publikation derselben nicht beantragt, auch das Ab- sterben der Testatoren niht mit Sicherheit ermittelt worden is, \o werden hiermit alle diejenigen, welche die Eröffnung der vorbezeichneten Dispositionen zu verlangen berechtigt sind, nach Vorschrifi der Geseße aufgefordert, dieselbe binnen6 Monaten bei dem unterzeichneten Gerichte beziehungsweise bei derjenigen Gerichtsbehörde, bei der sie nah dem Vorstehenden aufbewahrt werden , zu beantragen, widrigenfalls mit der Eröffnung und Wiederverschließung von Amtswegen verfahren werden wird. Berlin, den 20. September 1870. Königtiches Kreisgericht.
Die Bekanntmachung.
Der Tischlermeister Johann Friedrich Paskarbeit von Angerburg hat vor 13 Jahren diesen Ort verlassen und hat seit jener Zeit von seinem Leben oder Aufenthalte keine Nachricht gegeben.
Derselbe, sowie seine Rehtsnachfolger werden unter der Verwar- nung, daß der Verschollene selbs für todt erklärt und sein Nachlaß den nächsten bekannten Erben mit den Folgen des Allg. Landrechts I[. 18. §§. 834 segq. zuerkannt werden wird, zum Termin
den 2, September 1871, Vormittags 10 Uhr, vor Herrn Kreisrichter Holßheimér hierdurch öffentlich vorgeladen.
Angerburg, den 28. Juni 1870. Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.
[2188] Proclama.
Es werden:
1) Kasimir Mittelstaedt, geboren den 30. Januar 1812 zu Milkowo, der 1851 oder 1852 von dort nah Amerika ging und dessen un- bekannte Erben und Erbnehmer,
2) die unbekannten Erben und Erbnehmer der am 19. Juli 1866 verstorbenen Wittwe Maryanna Strózyna zu Bzoro,
aufgefordert, sich spätestens in dem am 3, April 1871, 11 Uhr, anstehenden Termine hier bei Gericht \chriftlich oder persönlich zu melden, widrigenfalls Ersterer ad 1 für todt erklärt und scin Nachlaß den bekannten Erben zugesprochen, der Nachlaß der Leßteren ad 2 aber dem Fisfus zugesprochen werden wird. Czarnikau, den 18. Juni 1870. : Königliche Kreisgericht8-Kommission. I.
Verloosung, Amortifation, Ms u. # w. vou öffentlichen Papieren.
2982 ( n Gemäßheit des §. 7 des Statuts fordern wir die Aktionäre der Aktiengesellschaft Eisen- und Stahlwerk zu Osnabrück hierdurch auf, fernere 20 pCt. der: Aktienbeträge und zwar
10 pCt. oder 50 Thlr. für jede Aftie am 1. November d. J.,/
10 pCt. » 50 » 2 » » 1. Februar 1871, entweder bei der Norddeutshen Banf in Hamburg oder bei Herrn Banquier N. Blumenfeld in Osnabrück unter Vorlegung der Jatezimsscheine einzuzahlen. Sowohl die Norddeutsche Bank, als auch Herr Blumenfeld sind ermächtigt, Über die Einzahlungen zu uittiren. 1 Osnabrück, den 27. September 1870. _
Der Vorstaud der Aktiengesellschaft Eisen- und Stahlwerk zu Osnabrück. Gresser. C. Schemmann.
Verschiedene Bekanntmachungen.
Vom 1. Oktober er. ab- treten für Rundholz-Trans- porte in Wagenladungen von den Stationen Opato- wiß, Königgräß, Sminiß und Josephstadt der K. K. R pr. süd-norddeutshen Verbindungsbahn nach unferen s Gebirgsbahnstationen Gottesberg, Dittersbac, Wal- L Pre denburg und Altwasser ermäßigte Frachtsäße in Kraft.
Druexemplare des Tarifs werden bei deù' genannten Diensistellen vnentgeltlih verabfolgt, soweit solche vorhanden sind.
Berlin, den 23. Scptember 1870. “a :
Königliche Direktion der Niederschlesisch - Märkischen Eisenbahn.
Vom 1. Oktober cer. ab tritt für Güter aller Art und für Schlachtvieh, Eilgut jedoch ausgenommen, zwischen Stationen der Königlich Niederschlesisch- Märkischen Eisenbahn und Stationen der Rechte-Oder- Es Ufer-Eisenbahn ein. neuer Verbandtarif in Kraft, wo- O —— e bei hinsichilich des Koblenverfkchrs bemerkt wird, daß wegen „der dur die politishen Verhältnisse- bedingten starken Jnan- spruchnahme der Betriebsmittel täglih nur die Annahme von zusam- men zwanzig Wagenladungen Kohlen zum Transport im Verband- verkehr garantirt werden kann.
Oruckexemplare des Tarifs sind bei den Verbandstationen, sow
in Breslau zum Preise von 75 Sgr. pro Stück fäuflih zu haben le Berlin und Breslau, den 27. September 1870. i Ksnigliche Direktion der Niederschlesis(-Märkischen Eisenbahn Direktion der Rechte-Oder-Ufer-Eisenbahngesellschaft. i
S E Saa Tarif. feme Vom 1. Oktober cer. ab tritt für Güter S gen aller Art und für Schlachtvieh ein Bett Sp zwishen den sämmtlichen Stationen der Königlig h ie ¿ieders{chlesisch-Märkischen Eisenbahn und den Statio nen der Schlesischen Gebirgsbahn von Kohlfurt und Görlizß bis inkl. Greiffenberg einerseits und den sämmilichen Stationen der Oberschle sischen Stamm - Eisenbahn nebs| Seitenlinien, der vormaligen Wil. helmsbahn und Neisse - Brieger Eisenbahn andererseits unter der Ve, zeichnung »Schlesish-Märkisher Verband« ein neuer Verband. Tarif in Kraft.
Durch diesen allgemeinen Verbandtarif werden die nachbezeine ten, zum Theil in denselben übernommenen, bereits bestehenden Aus- nahmetarife für einzelne Transportartikel aufgehoben, als:
a) der gemeinschaftlihe Tarif für gebrannten Kalk zwischen Statio, nen der Oberschlesischen Eisenbahn und denen der Königl. Nieder, \chlesis{-Märkischen und Schblesishen Gebirg8bahn vom 15. April 1860 resp. 1, Dezember 1867 für den Verkehr nah den Statio. nen Deutsch-Lissa bis Berlin, Görliß nnd einshließlich Greiffen, berg (die bisherigen Säße für die Stationen Rabiehau bis Hirschberg bleiben jedo bis auf Weiteres in Kraft);
b) die gemeinschaftlihen Tarife für Mebl von ¡den Stationen der Oberschlesischen und früheren Wilhelmsbahn nach Berlin und Görliß vom 20. September 1868 ‘und nah Köpenick vom 1. April
. 1869, sowie von den Stationen der früheren Neisse-Brieger
Eisenbahn nach Berlin, Köpenick und Görliß vom 1. April 1870;
c) die gemeinschaftlichen Tarife für Roheisen ; altes Eisen , Bruch eisen 2c. zwischen den Stationen der Oberschlesischen resp. frü» heren Wilhelmsbahn und denen æ) der Königlich Niederschlesisch - Märkischen Eisenbahn Deutsg
E Berlin und Görliß vom 10. Juli 1862 resp. 8. Okto- er / 8) der Schlesischen Gebirgsbahn Nicolausdorf bis inkl. Greiffen- “ berg vom 15. Oftober 1868;
d) der gemeinschaftliche Tarif für Schlachtvieh vom 30. April 1870;
e) der gemeinschaftlihe Tarif für Holz von Oderberg nah den
* Stationen Finkenheerd und Berlin vom 1. April 1868;
f) die Spezialtarife der Oberschlesishen Eisenbahn Seite 198 des Lokaltarifs derselben vom 1. Mai 1369 in ‘der 3. Position Bres- lau zum Transit auf die Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn.
Die bestehenden gemeinschaftlichen Tarife für Steinkohlen und Coaks im Verkehr der Oberschlesischen ( einschließlich der Wilhelms- bahn) nach Stationen der Königl. Niederschlesish - Märkischen Eisen- bahn sind in den neuen Verbandtarif nicht aufgenominen und bleiben neben demselben bis auf Weiteres in Kraft.
Druckexemplaren des neuen Verbandtarifs sind auf den Verband- e as in Breélau zum Preisc von 75 Sgr. pro Stü käuf-
ih zu haben. j Berlin und Breslau, den 27. September 1870. Königliche Direktion der Niederschlesis{-Märkischen Eisenbahn. Königliche Direktion der Oberschlesiischen Eisenbahn.
Sächsisch - Russisch -Polnisher Verband- Güterverkehr. Vom 1. Oktober er. ab tritt a für die Beförderung von Gütern aller Art zwischen A den Stationen Warschau, Eodz und Sosnowice der
S Warschau-Wienecr-Eisenbähn und der Station Görliß
i nas der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn, sowie Statio- nen der Sächsischen Staats- und Leipzig-Dresdener Eisenbahn via Kattowiß unter der Bezeichnung »Sächsisch-Russish-Polnischer Ver- band« ein neuer direkter Tarif in Kraft. :
Druckexemplare sind bei unseren Stationen Breslau und Görliß zum Preise von 3 Sar. käuflich zu haben.
Berlin, den 28. September 1870.
Königliche Direktion der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn.
[2992]
F I A t j L
Westfälische Eisenbahn. Bekanntmachung.
Mit dem 1, Oktober d. J. tritt für den Lokal- und Verbandds- verkehr, sowie für den Verkehr von Bahn zu Bahn bei der Westfälischen Eisenbahn das
»Betriebs - Reglement für die Eisenbahnen im Norddeutschen Bunde« (publizirt durch das Bundes-Geseßblatt d. J. Nr. 23 Scite 419 ff.) in Kraft. Exemplare dieses Reglements sind bei unseren Güter- Expeditionen zum Preise von 4 Sgr. pro Stück käuflich zu bezichen.
Das bisherige Betriebs-Negleinent für die preußischen Staat®- und unter Staa!zverwaltung stehenden Eifenbohnen vom 3. Septembir 1865 ist vom genannten Taze av aufaeßoben.
Münster, den 24. S-ptemiber 1870. i
Königliche Direktion der Westfälischen Eisenbahn.
Hierbei Verlust-Listen Nr. 63, 64, 65 und 66.
hren großen Friedenswerkten!
Das Abonnement beträgt A Thlr. für das Vierteljahr.
Jnserlionspreis für den Raun einer Druckzeile S7 Sgr.
R
E Ea H: Ee: Sn ede E E
Alle Þost - Anstalten des In- und
Auslandes nehmen Sestellung an,
sür Berlin die Expedition des Ñónigl, Preußischen Staats - Anzeigers :
Zieten-Play Nr. 3.
Berlin, Freitag den 3
Berlin, 30. September.
Unser König8haus und unser Volk feiern heut ein Fami- lien- und ein Landesdfest — den Geburtstag Jhrer Majestät der Königin.
Eine ernste und schwere Zeit liegt auf dem Vaterlande. Noch ringt Preußen mit der Bewältigung des ewigen Ruhe- stórers an Deutschlands westlichen Grenzen und mit der Auf- gabe, dem Frieden dauernde Grundlagen zu sichern.
Fast unser ganzes waffengeübtes Heer is im Feindeslande ; an seiner Spiße Se. Majestät dec König und die Prinzen Seines Hauses. Nach althergebrachter Weise theilen Sie mit Jhrem Volke in treuer Pflichterfüllung die Gefahren.
Die Gemächer im Königlichen Palais sind vercinsamt; nicht einsam aber ist es um unsere Königin. Eng {ließt \ich das Volk an seine Fürstin, und mächtig war der Pulsschlag der Herzen, der in den jüngsten Siegestagen das Land bewegte und die Bevölkerung Berlins immer und immer wieder zu ihrer Königin trieb.
Der Geist von 1813 lebt in allen Ständen; König Friedrich Vilhelm's und Luisen’s Gestalten sind in unsere Erinnerung getreten und unsere ganze Geschichte ist lebendig geworden in den großen Momenten der Gegenwart.
So vollzog sich bei der SiegeLnachricht von Sedan an den ehernen Zeugen früherer eherner Zeiten ein erhebendes Schau- spiel unter den Augen unserer Königin. Nicht blos die Helden- führer von 1813 — bis zum Großen Kurfürsten hin bekränzte das Volk im stolzen Nationalbewußtsein seine Fürsten und Helden! Die Jugend stürmte hinauf zum erzenen Bilde des großen Königs, schmückte ihn und den historischen Krückstok mit frishem Lorbeer und drückte dem geistigen Bannerträger des preußischen Volkes neue Siegesfahnen in die Hand!
In so s{öner, so großer Zeit, im Aufschwunge eines ge- lâuterten Volksbewußtseins, feiert Ihre Majestät die Königin Ihren diesjährigen Geburtstag. Jhr i} beschieden, was der unvergeßlichen Königin Luise nicht vergönnt war, inmitten iner großartigen Thätigkeit an der Spiße der preußischen Frauen denSiegeszug unserer Armeen zu stüßen und zu fördern, Schmerzen zu lindern und Thränen zu trocknen. Jm Herzen Deutschlands stand die Wiege unserer Königin, und mit deutschem Herzen isttSie bestrebt, die patriotischen Frauen im ganzen deutschen Vater- lande zu gemeinsamem Wirken zu vereinigen. Der Dank, der aus dem Herzen eines treuen Volkes fih zu Ihr erhebt, wird Ihrer Majestät die {önste Gabe sein am heutigen Freudentage.
Gott segne Ihre Majestät und leihe Jhr ferner Kraft zu
_— Heute, am Geburtstage Jhrer Majestät der Königin, seiner AllergnädigstenProtektorin, hat das Centralkomite des preußischen Vereins zur Pslege im Felde ver- vundeter und erkrankter Krieger die nachstehende Bekannt- inachung zu erlassen: :
Zur Lösung der Preisaufgabe, welche das unterzeicnete Centralkomite bei Gelegenheit der hiesigen internationalen Kon- erenz der Vereine zur Pflege Verwundeter unter dem 27. April
1869 in Bezug auf die freiwillige Hülfe in einem Seekriege audgeschrieben hat und welche also lautete:
1870.
»Unter welchen Umständen, in welcher Form nnd mit welchem Erfolge hat die private Humanität bereits versucht, in Seekriegen an der Rettung Scbiffbrüchiger und an der Sorge für die Verwundeten und Kranken der Kriegsflotten sich zu be- thciligen ?«
___»In welcher Ausdehnung und unter welchen Bedingungen können die Hülfs-Vereine mit Aussicht auf Erfolg sich diese Aufgabe stellen ?«
___ »Welche Vorbereitungen im Frieden sind nothwendig, um R den Anforderungen der Menschlichkeit entsprechend zu lösen ?«
__»In wiefern ist die Lösung derselben zu fördern und zu sichern dur Anknüpfung und Unterhaltung näherer Bezie- hungen zwischen den ständigen Hülfs-Vereinen zur Pflege im Gelde verwundeter und erkrankter Krieger und den bestehenden Bercinen zur Rettung Schiffbrüchiger ?« sind zwei Preisschriften , eine in deutscher , die andere in eng- lisher Sprache eingegangen. Auf Grund des über den Werth derselben von den unter dem 20. Mai d. J. ernannten Preis- richtern abgegebenen ausführlihen Gutachtens, welches dem- nächst von uns in der Zeitschrift »Kriegerheil« veröffentlicht werden wird, hat das Centralkomite in der Sitzung vom 15. d. M. sich zu dem Beschlusse vereinigt,
daß der in deutscher Sprache geschriebenen, mit dem Motto : »Leiden mindern, Leben retten, Unglück hindern, Unlust und Gefahr nicht achten — Nie nach eignem Vortheil trachten — Also sei der Arzt auf Erden! Wo wird Lohn dafür ihm werden ? « versehenen Arbeit wegen nicht genügender Lösung der Aufgabe der Preis nicht ertheilt werden könne. N A dagegen die in englischer Sprache abgefaßte, das otto :
»Cast thy bread upon the waters for thou shalt find it after many days« Leer: Al, 1.
führende Arbeit betrifft , so hat dieselbe zwar ein näheres Ein- gehen auf die erste Frage der Aufgabe vermissen lassen, auch bei Lösung der zweiten Frage die Hauptaufgaben der zur frei- willigen Bülfe erforderlichen Lazarethschiffe insofern verkannt, als für dieselben eine Einrichtung zur dauernden Krankenpflege vorgeschlagen wird, welche, für Hospitalschiffe in entfernten Meeren zweömäßig, den Verhältnissen der englischen Marine wohl entsprechend erscheint, jedoch für den Bedarf anderer mari- timer Staaten ebenso wenig als für die Wirksamkeit von Vereins-Lazarethschiffen empfohlen werden kann.
Andererseits aber bringt die Schrift mehrere für die Aus- führung des 13. Additional-Artikels der genfer Konvention verwerthbare neue Vorschläge, namentlich den der Beschaffung von Rettungsflößen, von deren Konstruktion und Verwendung eine sehr genaue und anschauliche Beschreibung beigegeben ist, so daß derselben aus diesem Grunde, so wie mit Rücksicht auf die fleißige und mit warmem ÖZuteresse für die gute Sache angefertigte Bearbeitung der Aufgabe, der aus8geseßte volle
Preis von Einhundert Stück Friedrich8d'or
einstimmig zuerkannt worden ist.
Die Eröffnung des mit dem obengedachten Motto versches nen Couverts hat als Verfasser den Herrn
Jan Helenus Ferguson
auf Aruba (Niederländisch Westindien) ergeben.
Berlin, den 30. September 1870.
Das Centralkomite des Preußischen Vereins zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger. R. v. Sydow.
480