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Julius Fritze. Der arme Jo- Hugo Witt-
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und Reisenden willkommen uind in der Zukunft maner Differenz und K angeblihe Ueberforderung vorbeugen. Nach A F - Bestimmungen® folgen die Preisansäßge für Wagen,
Trägern als allen Toaristen g
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| Pferde, Führer und Träger in den Thälern und auf Vorgebirgêtouren,
überßiEtlid und ershövfend zusammengestellt nah den Nusgangs8- : Thun, Interlaken, Zweilütshinen, Grindelwald, Lauter-
s und Gimmelwald, Wengen, Brienz, Meiringen, Grimsel, Spiez, Wimmis, Heuftricv,
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Alle Feliersrißen, die särmtlihen Glctswerpässe im Oberland und na
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| dem Wallis oder Uri find einzeln aufgeführt und die Taxen dafür
Der ganze Titel umfaßt infolge diefer Auëfübrliäkeit als 64 Seiten, mit cinem Register versehen, das :gaum mat. Er is überdies laut Beschluß Mirtbebäusern aller obecrländischen Amtsbezirke, sowie auf den Dampfschiffen beider Seen anzu\@lagen,
Fübrer erbält ein Exemplar
ausgeseßt veniger Gebrau
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deéselben. E . Juli. (A. C.) In Santa Rofa, Califor- drei weitere Erditöße verspürt. Ste waren tig als die am Sonntag wahrgenommenen. —
West-Virginia, und Columbus, Obio, haben ter stattgefunden In leßtgenannter Ortschast ben dur den Big getödtet, während viele bt wurden.
1. Juli. (A. C) Im Staate New-York ift weles die Pferdecisenbahnen der Stadt
tlihtet, die ganze Nat alle Viertel- fabren zu lassen. Die Gesellschaften \ind aen, weil fie meinen, daß si der Nachkdienst für Ne nit lobne. M jedo, daß 100 000 Personen in New- Ff ts ibre Bes&ästigung haben und die Neue-
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O St&lusß der Redaktion eingegangene : Depeshen. erlin, S Juli. (W. T. B.) Nah_ einem beim Hen Emin-Vascha-Comité eingegangenen Telegramm ijt ; mit seiner Ervedition in U sagara eingetrosfen. raßburg i. E., 3. Juli. (W. T. B.) Der Statt- st g Hohentshe begiebt sich heute zu längerem nach Baden-Baden. s Juli (W. T. B.) Nah einer Depesche en Konsuls in Ueskueb ijt Marinkovic tarktplas, 150 m vom Regierungépalast, 1; die Leiche blieb eine Stunde liegen. Einige et. Die Pforte hat dem serbischen Ä Untersuung zugel Be Ein Regie wo nit zugegangen. Z u W D B.) Se Majestät der ing heute Mittag um 1 Uhr eine sigen Deutschen. — Der Kronprinz
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Am Landes-Ausftellungs - Geöffnet von 12—11 ühr. wissenschaftlichen Theater.
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Wagner in Münwen. i gens 9 Uhr bis zur Dunkelheit,
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Gestorben: Hr. Anton Alexander Scholz (Gauers). — Fr. Baronin Jenny von Gustedt, geb. FIUn Pappenbeim (Lablacken). — Hr. Avministrator Friy Sydow (Balin). — Hr, Stadtrath Mduard Dornstein (Nordhausen). — Fr. Adele Niepoth, geb, Greeff (Odenkirchen).
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Erste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.
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Stanley’s neueftes Werk. ITI.
(Vergl. Nr. 157 des „R.- u. St.-A.“)
Stanley hatte bald erkannt, daß es {wer sein würde, mit dem Rest der aufgefundenen Nachhut wieder den Rüc- marsch nach Fort Bodo und dem Albert-Sce anzutreten, da sie durh Hunger und Krankheit {chwach geworden und völlig undisziplinirt war. Gerade die Unbotmäßigkeit der Leute war Schuld daran gewesen, daß Major Barttelot hier un- thätig verblieben war. Es galt nun, die Ordnung wieder herzustellen und die Leute zu ermuthigen, was namentlich durch die Schilderungen von den fruhtbaren Gegenden, aus denen die Vorhut unter Stanley nah Banalja gekommen war, gelang. Es wurden nun für den weiteren Marsch noch Eingeborene (Manjema) gewonnen. Jm Ganzen waren für diese Expedition nunmehr 465 vorhanden, von denen 283 Träger, 21 Sudanesen und Offiziere, 45 Kranke, 4 Soldaten Emin Paschas, 108 Manjema, Häuptlinge, Weiber und Begleiter waren; für die Träger waren 230 Lasten vor- handen, und zwar 37 Kisten Schießpulver, 83 Kisten Re- mington-Munition, 11 Kisten Winchester-, 9 Kisten Marim- Munition, 19 Kijien Perlen in Säcken, 6 Kisten Kauris, 4 Kisten Messingdraht, 17 Kisten Stoffe in Ballen, 4 Kisten Zündhütchen, 40 Kisten mit diversen Sachen. Der Rückmarsch wurde am 30. August angetreten, nachdem Stanley vergebens den an den Stanley - Fällen weilenden, von ihm benachrihtigten und zu weiteren Leistungen aufge- forderten Tippu-Tib erwartet hatte. Etwa 198 Mann, einbe- griffen die Kranken, und ein Theil der Lasten wurden zunächst auf 29 Kanoes befördert. Die Landkolonne unter Lieutenant Bonny, dem einzigen Offizier, den Stanley bei der Nachhut vorgefunden hatte, zählte etwa 262 Mann. Auf dem Marsch wurden viele Leute, wenn sie sh in die Wälder absentirt hatten, um Fourage zu holen, von vergifteten Vfeilen getödtet oder von Kannibalen aufgefressen. Auch die Pocken, welche die Manjema - Leute mitgebracht hatten, rihteten viel Unheil an. Bananen und Paradiesfeigen, hin und wieder einmal eine Ziege oder Hühner bildeten die Nahrung. Am 27. Oktober konnte die Flußfahrt nicht mehr fortgesetzt werden, die gesammte Kolonne mußte nun marschiren. Bei Avatiko entdeckte Stanley ein Zwergengeshleht von kupfriger
Farbe und die Haut pelzartig mit Haaren von fast 1,3 ecm |
Länge beseßt. Stanlcy sieht in diesem Abkömmlinge des ältesten M ters, die Jsmaels der primitiven Rasse, die „auf ewig die Wohnstätten der Arbeiter fliehen und der Freuden und An- nehmlichkeiten des häuslichen Herdes beraubt sind, um, dur ihre Laster auf ewig ausgestoßen, in den Morästen, Sümpfen und Dickichten der Wildniß ein Leben von Thieren in Menschengestalt zu führen.“ Von da aus wurde ein Weg in mehr nördliher Richtung verfolgt, in der Hoffnung, daß er genügend Lebensmittel bieten werde. Doch auch hier war stellonweise mit viel Hunger und Noth zu kämpfen. Eine Brühe von Wasser, einem Löffel europäischer Butter und einem Löffel Milch mußte sechs Tage lang in dem sogenannten Hunger- lager die ermattenden Lebenskräfte wieder auffrishen, Pilze, Beeren, Shwämme fristeten das Leben. Gar oft war Stanley der Verzweiflung nahe, — doch hielt er sich noch immer aufrecht und immer wieder fand man Nahrung. Gerade diese Erleb- nisse sind es, welche ihn zu dem Gelübde führten, Gott vor den Menschen zu bekennen. Am 20. Dezember endlih — sogar noch zwei Tage früher, als berehnet war — traf die Kolonne in Fort Bodo ein. Der Marsh von Banalja nach Fort Bodo hatte über 31/, Monat gedauert.
Ín dem 23. Kapitel, einem der interessantesten des ganzen Buchs, nimmt Stanley Veranlassung zu interessanten Schil- derungen des centralafrikanishen Waldes, der Natur und der Menschen in den durchwanderten Strecken. Stanley hält die Einwohner, so verthiert sie stellenweise sind, doch für kultur- fähig; das ergiebt fich ihm aus manchen hübshen Zügen, die er an ihnen beobahtet hat. Ausführlih läßt er si über das Verhältniß der Zwerge zu den Eingeborenen aus. Die Zwerge find Nomaden, Räuber, Jäger voll von Verschlagenheit und wohnen im Walde rings um die Lichtungen, welche von den adckerbautreibenden Eingeborenen bewohnt werden; leßtere sind meist große kräftige Leute, pflanzen Bananen, süße Kartoffeln, Tabak und haben Schafe, Ziegen und Haushühner, aber keine Rinder, fie werden viel von den Zwergen bedrängt, welche andererseits aber auch das von ihnen erlegte Wild, Elfenbein, Gift 2c. an die Eingeborenen gegen deren Produkte verkaufen.
In Fort Bodo, wo man alles in bester Ordnung an- getroffen hatte, war nichts von Emin und Jephson bekannt geworden, obwohl sie versprochen hatten, dorthin zu kommen. Es blieb Stanley also nichts übrig, als seinen Marsh nah dem Albert-See Eleven. Dies geshah am 23, Dezember. Die Reise von Banalja nach Fort Bodo hatte Stanley 106 Menschenleben gekostet, wovon 38 Mann der von dort ge- holten Nachhut angehörten. Die Kolonne seßte sih nun inklusive der Besaßung von Bodo, welche si jet mit Stanley vereinigte, aus 209 Sanfsibariten, 17 Sudanesen, 1 Somali, 151 Man- jema nebst Begleitern, 26 Madi, 2 Soldaten von Emin und 6 Weißen zusammen; sie betrug also 412 Mann. Fort Bodo wurde verbrannt und nun ging es nah dem Albert-See zu Emin Pascha und FJephson zurück, Am 16. Mai 1889 — in der Nähe des Se2s — ablel Stanley die ersten Nach- rihten über das Schicksal, welhes Emin und Zephson in der Zwischenheit betroffen hatte. Emin wurde, nebst dem ihm begleitenden Jephson, von seinen eigenen Offizieren am 18, August in Dufile gefangen geseßt, weil jie Miß- trauen gegen ihn und gegen die Mission Stanley's hatten; sie glaubten, Emin und Stanley hätten ein Komplot gemacht, um sie, ihre Frauen und Kinder aus dem Lande zu führen und sie als Sklaven den Engländern zu überantworten; sie hielten die ihnen vorgezeigten Briese von der egyptishen Regierung für Fälshungen, glaubten auch niht an den Fall Chartums. Ueberdies wax der Mahdi in die Provinz acn und hatte Nedjah erobert. Hier- durch war die Unordnung nur noch vermehrt, in Dusile war
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Alles in Verwirrung, die Soldaten verweigerten den Rebellen- offizieren den Gehorsam. Weitere Niederlagen durch den Mahdi waren \{chließlich die Veranlassung, daß die Soldaten nach drei Monaten der Gefangenschaft die Befreiung Emin's verlangten und durgseßten. Neue Angriffe des weiter vordringenden Mahdi auf Dufile wurden zurückgeschlagen, indeß wurde be- fürchtet, daß er von Chartum aus Verstärkungen er- halten würde. Es war deshalb für Emin und Jephson ge- boten, sich im Dezember 1888 weiter nah Wadelai und LTunguru zurückzuziehen. Jn dem Briefe Jephson's, der von diesem Stand der Dinge Mittheilung machte, wird die Lage Emin's und Jephson's als ziemli verzweifelt hingestellt, — einmal wegen des weiten Vordringens des Mahdi und sodann wegen der Verstimmung der Offiziere gegen Emin Pascha.
Stanley hätte an dieser Stelle bemerken können, daß Emin Pascha also doch (in dem mehrfach erwähnten Schreiben vom 25. März 1888 an die „Petermann'schen Mittheilungen“) mit Recht seine Lage als gefährlich und verzweifelt voraustarirt hatte, wenn damals au noch nicht der Einfall des Mahdi in die Provinz und die Unbotmäßigkeit der Offiziere Thatsache waren, obwohl allerdings das im Norden der Provinz liegende 1. Bataillon \chon von ihm abgefallen war. Wenn dann später wirklich jene verzweifelte Lage eintrat, so kann das nur seinen damaligen Hülferuf rechtfertigen, während andererseits das verhältnißmäßige materielle Wohl- befinden, welches Stanley im Mai an Emin Pascha beobachtete, nicht als Beweis für das Unberechtigte jenes Hülferufs an- gesehen werden kann.
Stanley {rieb nun sofort, am 17. Januar, Briefe an Emin und Jephson, welche sie zu s{hnellen Entschlüssen betreffs des Bleibens oder Mitkommens aufforderten, und worin er dem Pascha ankündigte, daß er 63 Kisten Remingtonpatronen, 26 Kisten Schießpulver, 4 Kisten Zündhütchen 2c. für ihn mithabe. Am 6. Februar kam FJephson nah Cavalli und faßte Stanley gegenüber das, was er während seines neun- monatlihen Aufenthalts bei Emin erfahren, in die Worte zusammen: „Das Gefühl ist der s{limmste Feind des Paschas. Emin Pascha hält Niemand zurück als Emin selbst.“ Zugleich brachte er einen Brief von Emin aus Tunguru (am Albert-:See) mit, worin dieser er- klärte, daß er und Casati und eine Menge seiner Leute den Wunsch hegen, mit Stanley fortzuziehen; aber er sagte auc, daß dies in Folge der lezten Ereignisse niht so shnell ge- schehen könne, weil seine Leute erst jeßt anfangen nach Tun- guru zu kommen. Wenn Stanley niht warten könne — dieser hatte in dringliher Weise einen bestimmten Termin für seinen Abmarsch festgeseßt — so möge er nur aufbrechen.
Stanley glaubte nun, seine ganze Kolonne — auch die Zurückgebliebenen — sammeln und mit Hülfe von eingeborenen Hülfstruppen nach Tunguru marschiren zu müssen, „um den Pascha mit Gewalt zu befreien“, da er offenbar annahm, er stehe immer noch allzusehr unter dem Dru seiner mißtrauischen Leute. Aber die rebellischen Offiziere hatten ih einer anderen Haltung besonnen, Emin um Verzeihung gebeten und ihn ersucht, eine Deputation von ihnen zu Stanley zu gelellen. Enn Pascha traf am 17. Februar mit cha 65 Tee i Slanley!s. Lager ein. Hier erklärten die Offiziere Emin's ihre Bereitheit, fich an dem Abmarsch zu betheiligen und forderten nur einige Tage Zeit, um die Jhrigen zu sammeln und ihre Familien von Wadelai abzuholen. Dies wurde ihnen bewilligt, und allmählich kamen eine große Zahl Dffiziere2, Soldaten, Frauen und Kinder mit vielem Gepäck an. Aber der Zuzug dauerte lange, bis Stanley den 10. April als den Tag des Abmaxrsches an- sezte, da er annahm, daß die Verzögerung von einigen Egyptern nur dazu benußt werden sollte, um die Expedition Stan- ley’s in eine Falle zu locken und zu vernihten. Emin Pascha wurde inzwishen wiederholt von dem Gedanken gequält, daß man seinen Abmarsch als Desertion auffassen könne; Casati unter- stüßte ihn hierin. Stanley wies indeß darauf hin, daß er Rebellen gegenüber keine Verpflichtung habe, und Emin ver- sprach von Neuem, am 10. April mit Stanley aufzubrechen, auch wenn niht alle von seinen Leuten an Sage bei ihm wären Am 10 Al sle Kolonne — 1510 Köpfe — in Bewegung. Emin und seine Leute (Frauen und Kinder) zählten 600, Stanley's Leute 230, eingeborene Träger 680. Die Kolonne stand von jezt ab allein unter Stanley's Befehl. _Diefer fam noh manchen Versuchen von Verrätherei auf die Spur — es wurden 200 rebellishe egyptishe Soldaten aus Wadelai erwartet,
welche die Expedition überfallen sollten —, indeß die rastlofe |
Energie Stanley's drängte zu immer shnellerem Weitermarsch, bis jene Gefahr beseitigt war. _ .
Im 27. Kapitel liefert Stanley eine Schilderung von Emin's Charakter auf Grund eigener Beobachtungen wie der Mittheilungen Jephson's über die Zustände, die dieser in Dufile angetroffen hatte, als er Emin Pascha vom Albert-See aus, ge- mbrmaßen als Repräsentant Stanley's, Zara begleitete. Die Schilderung hat den Zweck, die Unentschlossenheit Emin's in Be- zug auf den Abzug aus der Aegquatorial-Provinz zu erklären. Die Schilderung ist au sih nicht übelwollend, ja Stanley erkennt an, daß Emin, so wie er ist, des größten Opfers, also auc des Opfers, welches er ihm gebraht, würdig ist. Er macht ihm aber zum Vorwurf, daß er bei seiner ersten Begegnung mit Stanley ihm nicht volle Klarheit über die Zustände in der Aequatorial-Provinz verschafft hatte. Stanley ist indeß nicht der Ansicht, daß Emin die Absicht hatte, ihn irre- zuleiten, sondern er ist überzeugt, daß er sich über die Zustände der Aequatorial-Provinzg und der ihm zur Verfügung stehenden Truppen selbst im Jrrthum befand, und das erklärt si — nah Stanley's Meinung — aus dem Charakter Emin’s. Er hält diejen für zu optimijtish und zu vertrauensvoll gegen die thn umgebenden „ver- shlagenen“ Egypter; er ist ihm zu gutmüthig, zu milde, zu liebenswürdig, er
daß den Egyptern nicht zu trauen ist, während Emin ganz vertrauensvoll war; die Egypter waren voll Ungehorsam
_ diesem | nch die |
hat zu wenig streng bestraft, und die | Egypter haben seine Gutmüthigleit zu sehr ausgebeutet. Er | ist ein Gelehrter, kein Befehlshaber. Jephson bemerkte sofort, |
1890.
tuen ihn und beriethen Verrätherei; aber er verzieh immer ald, wenn sie sich. ihm wieder näherten. Stanley meint, wenn Emin im Bewußtsein dieser Verbä!tniss? ihm sofort ge- sagt hätte, wie es in seiner Provinz stehe und daß er aus Rücksicht auf die fortwährend auf Verrätherei sinnenden Soldaten niht so ohne Weiteres abziehen könne, dann hätte ec — Stanley — mit seiner Macht ihn retten, die Garnisonen eine nah der anderen bezwingen und so den Pasha aus feiner Umgebung befreien können. Aber es habe dem Pascha offenbar an dem Bewußtsein dieser Verhältnisse gefehlt,
Das erscheint nah- denr von Stanley selbs wiederholt erwähnten Hülferuf Emin's offenbar niht richtig. Dagegen wird man annehmen können, daß Emin nach seiner Kenntniß der Verhältnisse von solhen Gewaltmitteln nichts wissen wollte, sondern die Politik der Vorsicht vorzog.
Eine Schuld des Paschas läßt sich aus der Auffassung Stanley's jedenfalls niht konstruiren. Es geht aus dem, was Stanley herbeibringt, vielmehr nur das Eine hervor, daß Stanley und Emin contraire Gegensäze find. Stanley ist rauh, streng, \{hroff, befehlshaberisch. Als er in seiner Weise in geschäftsmäßigem Stil einen Brief an Emin geschrieben und Jephson zu lesen gab, bat dieser ihn dringend, einen solhen Brief, der den Pascha verleßen könne, nicht abzu- shicken. Stanley hat gewiß mit seiner Strenge und außer- ordentlihen Willenskraft viel erreiht. Aber damit ist noch nicht erwiesen, daß Emin mit seiner milderen Weise Fehler be- gangen habe. Emin verstand sich offenbar darauf, die ver- \hlagenen Egypter richtig zu behandeln; das beweisen die fünf Jahre, in denen er, von aller Verbindung mit der Außen- welt abgeschnitten, sich in dieser Umgebung gehalten hat. Ein schroffes energishes Vorgehen, wie es Stanley empfiehlt, hätte vielleiht gegenüber dieser Umgebung großes Unheil angerichtet. Wenn Stanley glaubt, mit seiner Charakteristik Emin's diesen bloßzustellen, so irrt er; mit dem Kopf durch die Wand konnte Emin nit renn:n, er mußte laviren, und Stanley's Meinung, daß, wenn Emin von vornherein strenger gewesen wäre und mehr bestraft hätte, er fih alle unterthänig gemacht haben würde, erscheint noch nit begründet. Das Zögern und die Unentschlo)senhzit Emin's zum Abzuge findet in den Verhältnissen hinreihende Erklärung. Fndem Stanley diese Verhältnisse darlegt, schafft er — wenn auch vielleiht wider Willen — das beste Material für die Rechtfertigung Emin's herbei.
(Fortsetzung folgt.)
Statiftik und Volkswirthschaft.
Zur Arbeiterbewegung.
In Stettin fand geftern, der „Ostsce-Ztg.“ zufolge, eine sehr zahlrei besuchte Versammlung der ausständigen Maurer, Zimmerleute und Kalk- und Steinträger statt, in welcher über eine Besprehung Bericht erstattet wurde, die Abends zuvor zwischen den Abgeordneten der Strikenden und den Vorständen des Arbeitgeberbundes und der Baugewerke-Innung stattgefunden hat. Die Strikenden hatten #ch, wie berihtet wurde, erboten, für einen Stundenlohn von 47 4 die Arbeit wieder aufzunehmen, unter der Bedingung, daß die von den Meistern eingeführten Entlassungs- scheine wieder abgeshaft werden und daß die Vereinigungen der Zimmerleute und Maurer fortbestehen. Die Meister hatten erklärt, auf diese Bedingungen nit eingehen zu wollen und die Besprehung war resultatlos verlaufen. Es traten in der Versammlung verschiedene Redner auf, und obglei dieselben nit umbin konnten, anzuerkenne:;, daß der Strike wohl einen ungünstigen Verlauf für sie zu nehm-1 scheine, ermahnten fie denno die Versammelten, nit weiter nahzu- geben, sondern im Strike auszuharren. Der ungünstige Verlauf des Strikes sei, wie hervorgehoben wurde, lediglich den Kollegen zuzu- chreiben, welche voreilig d‘e Arbeit wieder aufgenormcn hätten.
Vorgestern Nachmittag trafen in Stettin mit der Eisenbahn wieder gegen 30 \chlesische Bauarbeiter für den Arbeitgeher- bund ein. Die Leute wurden mittelst Exrtrawagen der Straßenbahn in die für sie bereit gehaltenen Quartiere ge\Haft und werden beute Vormittag den einzelnen Meistern zugetheilt werden. Die ftrikenden Maurer waren wieder in großer Zahl vor dem Bahnhofsgebäude ver- sammelt, das Aus- und Einschiffen der fremden Arbeiter ging jedo, da genügende polizeiliwe Vorkehrungen getroffen waren, ohne Störung von Statten.
Aus Elmshorn wird der „Kieler Ztg.“ unterm 1. Juli ge- rieben: Der s\eit zwölf Wochen dauernde Gerberstrike hier am Orte ift jetzt thatsählich zu Ende. Die Meister haben nunmehr beschloffen, die Gesellen, soweit noch ein Bedürfniß vorliegt, wieder einzustellen. Jeder Geselle muß bei seinem Wiedereintritt eine Werk- stattordnung unterschreiben, welche als wesentliche Bedingung die elf- stündige Arbeitszeit enthält. Von den ca. 60 Gesellen, welche gestrikt haben, können indeffen nur ungefähr 30 wieder eingestellt werden.
Die in Straßburg abgehaltene Generalversammlung des Deutschen Buchdrucker-Vereins beschloß am 30. Juni, der «Rh.-Westf. Ztg." zufolge, unter einstimmiger Annahme der Anträge der Sektion Il (Rheinland-Westfalen) eine Neuregelung der Lohnfrage unter entsprehender Abänderung der Vereinsstatuten. Ein neuer Grund-Lohntarif mit sektionsweiser Feststellung der Lokalzuschläge soll unter Mitwirkung der Gehülfen vereinbart werden. Ueber die glüdcklihe Einigung der deutschen Prinzipalität berrs{t all- gemeine Befriedigung.
Ueber den gegenwärtigen Stand der theils {on fest organisirten, theils in der Organisation begriffenen Strikeverhütungs- verbände giebt die „Kiel, Ztg.“ eine Uebersicht in folgender Zu- fammenstellung: Verband sämmtliher Arbeitgeber Leipzigs, der vornehmlich bezwedckt, „die guten und friedlihen Arbeiter gegen- über den Aufwieglernx zu schüßen.“ Für Letztere soll eine schwarze Liste angelegt und den Mitgliedern des Verbandes es zur Pflicht gemacht iverden, keinen Aufwiegler mehr in Arbeit zu behalten. DieZahl dieser agitatorishen Elemente Leipzigs wird auf 2—300 veranschlagt. Verband der Flahsspinnereibesißer von Nordwest-Deutschland zur gemeinsamen Abwehr unberehtigter Arbeiterausstände. Verein der Brauereibesißer in Rheinland, Westfalen, Hessen- Nassau u. f, w. zur Wahrung ihrer Interessen den Arbeitern gegeii- über. Verbindung Lausißer Cigarrenfabrikanten zur Abwehr gegen unberechtigte AÄrbeitseinstellungen. Die wichtigsten Bestimmungen find: Es wird ein Shhiedögeriht gebildet, welches aus dem Vorsißenden des Verbandes, zwei bei einem event. Strike unbetheiligten Fabrikanten und zwei unbetheiligten Arbeitern besteht. Wenn die Forderungen der Arbeiter als gerechte anerkannt werden, hat fh der Fabrikant zu fügen, andernfalls er keine Untecstüßung vom Verbande zu erwarten hat. Die vom Verbande