1890 / 167 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Jul 1890 18:00:01 GMT) scan diff

L P T A A E E H 7 - S E S 2E S: F : L ch

: L : S zi - i ie bei gekrönten tern gedient haben in ihrem bisherigen R irkli ie Nes i ; ; ; ; ; h

Ab dsbewilligungen. Im aktiven Heere. Sachsen-Weimar-Eisenach- Zehnten- und Landvorlage. Nur bzi s{nellerem Geschäfts d g Häuptern g , E gen Range, | verwirklicht werden werde. Die Resolution Bonghi's ] kani ; R E ftiansl G nan Bord S. M. D U L e 7rSuli 1880, Weimar, 11. Juli. Jhre Königlichen Hoheiten der August gi E onde A Les Baer LE E Me O e Ie A S. Gy Are O LLREE E hierauf unter MEERR lebhaften Beisall* cin inans eine Dia aa iane Be Min ien Ä den, ü A . Niederschle. Inf. Regt. Nr. 50 un : ; c : t E ugu l - erden, e inutia anagénomme : e ‘s j L fommandirt zur Dienstleistung E P TLIET, de Ee So E erf ei bie Verlozuing, bes oflagers von SGloß befteuerungs-, die Arbeiterwohnungs- und die Helgoland- E TEE ara Di E A N Der Bericht der Kommis s 43 es S nate (ee in nidt Vei e als Hauytw. mit are ra M - Ly der Abschied bewilligt Res, von Belvedere nah Wilhelmsthal bei Eiseaah wegen der Ungunst T R Mae hierselbst wird am 22. und 23. d. M 1844 etwas beshränkt; es wurde festgeseßt, daß Ausländer, T RIDEMUE? Betreffs der frommen Stiftungen Gestern hat die Kammer, der „Köln. Ztg.“ zufolge, Im Beurlaubtenstande. Chbristians\sand, an Bord | der Witterung verschoben. c : P E is K f A die einmal aus dem russischen Dienst verabschiedet worden sind, in | antragt die vollinhaltlihe Genehmigung des von der | nah längeren Verhandlungen für die auf nregung des S M. S „Kaiser“, den 7. Juli 1890. Meyer, Pr. Lt. a. D., Es cine internationale parlamentari e onserenz zu denselben nicht mehr eintreten können. Nicht uninteressant ist es, | Kammer angenommenen Textes. Königs zu gründende Staatskasse für die Opfer der zuleßt von der Feld-Art. des damaligen 1. Bats. (Tilsit) 1. Ostpreufß. B 12. Zuli. Der G ° ales Sdo U SUAT es der „S uatie von S N ves M R E E E ee N A E IOes N Nen Casati, der Begleitèér Emin Paschas, ist aus Afrika in | Arbeit 2 Millionen bewilligt und die näheren Bestimmungcn remen, ° l. er Tro erzog 0 - ragen für 1e ellegung v —- g , SPÞprae verlangt, tin Neapel angekommen. Wie der „Post“ von dort gemeldet darüber festgeseßt. Die Abstimmung war eine namentliche L

Landw -Regts. Nr. 1, die Erlaubriß zum Tragen der Lar dw. Armee- : ; ; ; fe ; F il der er doch kommandiren und mit den ibm U ch C ._ B.“ g 3 Lord- tersftellt : ; ; 6 : a En: g ; 2 burg traf, wie „W. T. B.“ meldet, mit seiner Gemahlin | zwischen Nationen unter dem Vorsiß des früheren Lord E Uebriiins Ad iu bes Meiken s E Een MeeGen wird, geißelt er gegenüber mehreren Journalisten die Hal- | ergab Einstimmigkeit der sämmtlichen anwesenden Mitglieder.

Uniform ertbeilt. r Î C uye Königlich Bayerische Armee. und Gefolge, darunter Kammerherr von Alten, bereits heute | kanzlers Lord Herscell tagen. Außer 129 Mitgliedern des O / j ( fung Stanlev's agcaent ) : ¿ : Ernennungen N: Verseßungen. In | Vormitiag 1091/2 Uhr auf dem hiesigen Bahnhofe ein und | britischen Parlaments werden, wie die „Allg. Corr.“ meldet, der were d Die bie dieselbe Sr Bee rae e danke Stanley seine Fina, sondern A ‘Emin Und Schweden und Norwegen. der Gendarmerie. 30. Juni. Frhr. v. Hofenfels, Hauptm., | wurde von den Spigzen der Behörden empfangen. Nach furzem | Konferenz 69 Delegirte fontinentaler Legislaturen, darunter Ver- gegeben bat. Wie dem nun auch sein möge, die Aufnah:ne R A Casati hätten Stanley in "geradezu furtbarer Lage Chrisiiania, 8. Juli. König Oskar hat in eine unter Verseßung aus dem Verbältniß à la snite als ükerzählig in | Aufenthalt begaben jih die Herrschaften in den bereit stehenden | treter des Deutschen Reichstages und des österreihishen Reichs- ländern in den russischen Dienst ist jeßt auf Grund des „Allgemeinen | gefunden, nur Dank Emin's Hülfe habe Stanley den Rück- | Schreiben an die Volizeileitung seinen Dank ausged Gde Fe den etatsmäßigen Stand des Gend. Corps, ¿zum Adjutanten beim | Wagen nah der Nordwestdeutshen Gewerbe- und Fndustrie- | rathes, beiwohnen. Am zweiten Tage der Konferenz werden die Gesetzes“ vollständig aufgehoben. Weder der Eintritt in den russis{en marsch ausführen können. Cazati beabsichtigt Es Buch he die ausgezeihnete Ordnung und Wachsamkeit l a jur Gend. Corps-Kommando ernannt. s Ausstellung. britishen Parlamentsmitglieder ein Bankett zu Ehren ihrer Unterthanenverband, noch der Uebertritt zur orthodoxen Kirce nihts ge- | seine Erlebnisse heraus u eben und d 0, O fa = E während der Anw-senh 4 Ses D v rigdid welche ie Polizei Im Sanitätscorps. 5. Juli. Dr. Miller, Assist. Arzt —— (Wes - Ztg.) Der Senat theilte der Bürger- | ausländischen Kollegen geben. Gladstone war eingeladen währt jeßt dem Ausländer das Ret, als Offizier in die russi/de Armee ukehre zug ann nach Afrika zurück- habe Dem Stockh, eil ee eutschen Kaisers entwidckelt 1. Kl. vom 6. Chev. Regt. Großfürst Konstantin Nifkolajewitsch, zur schaft mit, daß das mit Preußen geschlossene Ueber- | worden, den Vorsiß dabei zu führen, hat aber in einer vom einzutreten. Das neue Gesetz erwähnt mit keinem Wort des ausländischen aan Seelines ter E "Pol me ge)Grieben: „Das O. m T E Dare ann. Mg h my * Ea ‘ce | einkommen wegen Abordnung preußischer Beamter | 8. d. datirten Zuschrift diese Ehre aus Gesundheitsrücksichten R E E Ane leite E oalenperband eingetreten ist und Schweiz, alles Lob erhaben. Bescheiden ind e ‘find f ise Sanitätscorps, Smidt (Würzburg) Assift. Arzt 2. Kl. der Res, | an die bremishen Hauptzollämter, das für drei Jahre | abgelehnt. ; i : : si als Freiwilliger zu iee Eine loibete Beit jeltaliss ift, Bern, 10. Juli. Die Einspruchsfrist für zwei in | stattlihen Leute überall aufgetreten : wischen ihne L N in den Friedensftard des 6. Chev. Regts. Großfürst Konstantin | getroffen war, mit dem Ablauf dieses Zeitraums nicht Wie schleunig die Strikelust dec hauptstädtishen aub bier gar nit nothrendig, da ein solcher Au A S der legten Session von der Bundesversammlung festgestellte | Nocwegern sind manche Verbinduncen, angeknüott m “8 jb Nikolajewitsch, Dr. R aab (Ludwigshafen), Assist. Arzt 1. Kl. von der | wieder verlängert wird, weil hierzu kein Bedürfniß | Schußleute Dank der energishen Haltung und der umsih- durch die Anwendung und Interpretation der einschlägigen Artikel o Erlasse, und zwar das Nachtragsgeseßz zu dem B undeagesen, auf beiden Seiten in guter Gedächtniß A n L Landw. 1. Aufgebots, zur Ref. verseßt. vorliegt. Nunmehr werden die preußishen Beamten {hon | tigen Maßnahmen der Behörden verflogen ist, läßt sich am Webrpflichtsstatuts, auf Grund dessen ein Offizier unter keiner Be- | betreffend die Posttaxen, und den Bundesbeschluß, betreffend | Die Stockholmer „Nya Dagl. Alleh.“ 3 0 e M a jet in großer Zahl zurückberufen. Es entspricht dies dem | Besten daraus ersehen, daß das am 9. d. abgehaltene Meeting dingung Freiwilliger werden darf, entschieden werden kana. Der | Errichtung eines s{weizerishen Landes-Museums, läuft | besuh einen großen Touristenstrom na N der Kaiser: bremishen Interesse, welches dahin geht, daß bei Ablauf der | der Unzufriedenen nur von etwa 20 Mann besucht war. Nur 5 von Ausländec, der rufsisher Unterthan geworden, bleibt immer „ehe- | am 3. Oktober 1890 ab. Es darf jedo, dem „Bund“ zufolge, | werde Außer den Herrschaft S N aeaen Hohen Vertragszeit in allen denjenigen Stellen, welhe nah Ziffer 5 | den 24Polizeidistrikten waren vertreten, und unter den 20 befanden maliger Offizier“ der betreffenden Armee in der er gedient hat. als ficher angenommen werden, daß von keiner Seite gegen | würden demnächst T 144 1e. Jeyt [Gon hier. find, : des Abkommens mit bremischen Beamten beseßt werden können, | sich mehrere entlassene Suzleute. Die Reden waren äußerst . Weber die Enthüllung des Todleben- Denkmals | diese beiden Vorlagen Opposition erhoben wird. burg und der Präside h El Pat go tis Nichtamtliches. eine möglihst geringe Zahl von preußishen Beamten nocch | zahm. Es wurde viel von streng „verfassungsmäßigem“ Vor- in Sebastopol, die am 1. Juli stattfand, veröffentliht der Das spezielle Festcomité, welhes sich mit Aufstellung At eveland eintreffen. S vorhanden ist. Da indeß nach Nr. 9 des Abkommens für | gehen gesprochen, und man wollte mittels der Presse die Shut- „R. o einen Bericht, dem wir Folgendes entnehmen: | des Festprogramms für die Säfkularfeier der Eid- Amerika. Deutsches Reich. diese Rücvoersezungen Umzugskosten nach Maßgabe der in | leute zu einem weiteren „verfassungsmäßigen“ Meeting ein- Mari a Feter Ben die ganze Garnison von Sebastopol. die | genossenschaft beshäftigt, hat vorläufig folgende Haupt- Vereinigte Staaten Washington, 11 li : E Preußen geltenden geseßlihen Bestimmungen aus der bremischen | laden. Selbst dem Vorsizenden schien die einmal über- Es die “cin L R Leon befindlichen Marine-Kom- | momente in Aussicht genommen: Aufführung einer Kantate | (W. T. B) Im Senat beantragte Tele heut di Vi E * Preußen. Berlin, 12, Fuli. Staatskasse zu gewähren sind, so erwalsen dadur im laufenden | nommene Rolle gar niht zu behagea. Der Mißerfolg des Allerbösten Befehl A E t l zur Einleitung des offiziellen Aktes, Festspiel und historisher | nahme einer Resolution, in Salder bie Politik ee Der Bundesrath hat in der Sizung vom 22. Mai | Jahre der leßteren erhebliche Unkosten. Die im Budget | Strikes der Schußleute wird jedenfalls auh seinen ernühternden litteren befanden si: G:neral - Adjutant Fürst Jmeretin! ki Festzug. Für die Kantate und das Festspiel werden in | Vereinigten Staaten Gold“ und Silber als geseßliche beslofsen, daß für Branntwein, welcher Behufs der Aus- | für Umzugskosten vorgesehene Summe (10000 H) | Einfluß auf die aufsässigen Briefträger und Brief- welher den Kaiser vertrat, und die Deputationen des 7. Sa- | nähster Zeit Konkurrenzausschreibungen stattfinden. Das | Zahlungsmittel “anzuwenden, bestätigt und der Präsi- fuhr oder der steuerfreien Verwendung zu gewerblichen u. st. w. reiht nur aus für Zahlungen an diejenigen Beamten, | forttrer ausüben. Die Beschwerden derselben bestehen namentli mogitishen Grenadier-Regiments des Grafen Todleben c. Um | Festprogramm wird erst später definitiv festgeseßt werden | dent der Vereinigten Staatci aufgefordert wird die Zwecken zur Abfertigung gestellt wird, die Steuervergütung | welhe bremischerseits in die durch Zurücziehung der | in drei Punkten: erstlih klagen fie über ihren unzureichenden E Uhr Morgens batt?n sämmtlihe Truppentheile und Depu: | können. Staaten der lateinishen Münz- Union und andere zu beziehungsweise die Abgabenfreiheit nur dann zu gewähren ist, | preußishen Beamten zur Erledigung kommenden Stellen be- | Lohn, zweitens sagen sie, daß ihre Arbeitszeit, während ationen auf dem Brüder - Kirhhof rings um das Denkmal einer Konferenz einzuladen Behufs Beschlußfassung u

: i bg L : Z : z L ck E d o S n; E: DE 5; Stell ; j Kom- Velgien. ; : hade wenn der Branntwein keinen größeren Fuselölgehalt als E werden. Die Aga, Be dem a S die Zu- | sie nominell 8 Stunden betrage, sfich in Wirklichkeit sehr oft mandirenden der. Ta do *Bdessaer "Mili tärbezicks Gal: Brüssel, 11. Zuli Der Gesegentwurf, betreffend | S1 lgemeines Verhältniß zwischen Gold und Silb:r und Behufs 2 Gewichtsprozente der in ihm enthaltenen Menge reinen | rüdbverufung der preußischen Beamten während des ausenden über 16—17 Stunden hinziehe, und drittens werde die Dienst- Lieutenants von Roop begann die kirhliche Gedäctnißfeier am Gra 1 nis Dit Cf agte dur@ Belgi [, detressen Herstellung eines internationalen bimetallistischen Alkohols besigt. Die betheiligten Amtsstellen der preußishen | Etatsjahres erwachsen werden, tasen fich in ihrer Höhe | zulage erst nah zu langer Zeit erworben. Zum Schuge der des Grafen Todleben, der die Einwcibuug des Denkmals folgte. Bei | finanzielle Unterstühung, ift von dens Äbthbilpnger, | Münzsystems. Die von der Konferenz-Kammission Steuer-Verwaltungs bezirke find dementsprehend mit Anweisung | zur Zeit nit mit Sicherheit angeben, da der Betrag wesent: | im General-Postamt beschäftigten Hülfsbeamten wurden vor- der Verkündigung „des ewigen Gedächtnifses* fiel die Hülle, und den | dex Deputirtenk D, U ENS VELNNgen | beshlofsene Fassung der S ilberbill ist heute dem'Repräsen- li von der Zahl der Abberufungen und den Orten, wohin | gestern Morgen 4 Uhr weitere 100 City-Polizisten dorthin dirigirt. Blicken der Anwesenden bot sid das großartige Denkmal mit der Die Bear ünbu is Va D A welche in groß tantenhause zugegangen. ; e in großen M

versehen worden, O - S ; E A ¿bp B, E , dieselben erfolgen (ob in eine benawbarte Provinz oder an die | Jn und bei dem General-Postamt waren 486 Schußgleute postirt. Büste des Vertbeidigers von Sebastopol dar. Die Truppen Zügen die historische Entstehung dieses Werks des Königs A M Aus Mexiko, vom 9. Juli, wird der „A. C.“ elegraphirt : '

Ferner hat der Bundesrath in der Sitzung vom 8. Juli äußersten Gren N r = a 2 L S. N L: : i: i äsenti , : / : T : L E E : zen des preußischen Staats), abhängig ist. Nah | Die Anwesenheit einer so zahlreihen Mannschaft machte die präsentirten und die Musik intonirte einen Chozual; sodann / , : ; L S : beschlossen, die Sara S Gt Pap E 0h den bisher gemohten Erfahrungen sind die Kosten jedoch von | Agitation des Verbandes fast zur Unmöglichkeit. An ver- eret der Salut dur dreifache Salven, an welchem au die auf E TI. in Afrika wiedergiebt, enthält einen Brief des Die Chinesenfrage tritt in ein neues Stadium cin. Einer gänzungen des amtlichen Waarenverze1chn1/)e der Zolldirektion für das laufende Jahr auf ungefähr nünftigen Vorstellungen ließen es die oberen Postbeamten S E befindlichen Kriegsschiffe sih betheiligten. Nach dem Kön1gs vom 5. August v. F. an den Finanz-Minister | der reisten Chinefen San Francisco's, Wag Yin Wan, hat zum Zolltarif, des statistishen Waarenv erzei- 60 000 M veranschlagt. Diese Summe ergiebt sih, wenn | in der Nat weder im General-Postamt noch im Patetpost- alut hielten der Archimandrit des Chersonnes- Klosters Innokenti, Beernaert, welcher in der Uebersetzung lautet : auf der Landenge von Tehuantepec 1000000 Acres nisses und des Verzeichnisses der Massengüter, auf | an annimmt, daß die Zahl der Zurückberufenen während | gebäude fehlen, während die Ankündigung der getroffenen Fürst Jmeretinski, General-Adjutant Krämer und General-Licutenant «Mein lieber Minister! Ich habe niemals aufgehört, die | gekauft, um Chinesen-Kolonien darauf zu gründen. Es Lf welche die S E La s 7 D de bér angegebenen Zeit etwa 150 betragen wird. Der Senat C UGEbenbon Maßregel die gestern erfolgte summarische E do S ea e A G e daten S A i M die Nothwendigkeit e lib wahrscheinlih Kaffee, Indigo, Baba uh Thee dort A Gesezes vom 20. Juli 1879, betreffend die Statistik de hält demna eine Nahbewilligung von 60000 ( für Ei tlaNuna v C e : : Á Il, nd der Berkhetidtgung , r Jnkerese üUberfeeishen Ländern zuzuwenden. ie | pflanzen. Wan reist morgen nah China di : ilun : Z j s L M. on 100 Briefträgern zeigte, daß die vorge- Sebastopols als auc zur Zeit der Bel )lewnas \chil Geschichte lehrt f j 5 j ; _ UELA ina, um die erste Abtheilung MWaarenverktehrs, Anwendung findet, mit der Maßgabe zu E T Enliaqung i E 2E L e elagerung Plewnas scilderten. ette lehrt uns, daß die kleinen Länder ein moralisches und | Ansiedler herüber zu holen. Die méxikanishe Presse sieht der Aus- : E A S das E erforderli. sezte Behörde keiner Einshüchterung zugänglich war. Der Am Tage der Enthüllung des Denkmals erhiclt die Wittwe des | materielles Interesse daran haben, ihren Einfluß außerhalb ihrer | d : if E E, A A E vont L. SePpiemBer Hamburg. kritische Zeitpunkt kam natürlich gestern Morgen um 7 Uhr, Grafen Todleben, welche mit allen ihren Kindern in Sebastopol ein- | Grenzen geltend zu machen. Griechenland id die 2 ben Küsten E E Mes Mi Dane Besoranih crsataen, - a5, av in [l ZU ¿TELEN YUVEN, a Qi S, B L als die erste Bestellung fällig wurde. Die Arbeit ging etwas y il ge war, von Sr. Majestät dem Kaiser ein Telegramm nach- | des Mittelländischen Meeres reibe Städte, die Siye der Künste und G N 5 U, e O) L E BErg ei Gan langsamer von Statten als gewöhnli, aber gegen 8 Uhr waren ( E e‘ Ui E N ih das An- On, e Größe Venedigs hatte ihre Ursahe niht weniger E T zahm 11 er gestrigen Sißung vor den Ferien u. A. r M TCEL N T5 ; ; in V ; e i r- h i i i iberseei verbi j :

i S S folaende Aut ee Ves Sinai E Debatte a: die Her- r derbeite aur deiAiiaeA r t Ae ire b ZaOi ewigen kann, indem ih befahl, ihm auf seinem Grabe Odd feinen a O e Me N Kunst und Wissenschaft.

Der Herzoglih braunschweigishe Gesandte am hiesigen stellung eines neuen Freibafens für Segelschiffe zu 4 155 000 M, f \ führt 1gen, Geilern bal wie  T. B.“ meldet zu errihten und namentlich in Sebastopol, mit dem sein theurer Name | 30 Millionen Unterthanen,. w.lhe gegen Erzeugnisse der Tropeu die Pro- Professor Karl _Steffeck, dessen Tod in der gestrigen Allerhöchsien Hofe, Wirkliche Geheime Rath Freiherr von | die Duré&legung einer „Kaiser Wilhelmstraße“ vom Centrum aum auêfuhyr var Gt estern hal, wle „T9. &. D. Hter für immer durch die Erinnerung an feine Kriegsthaten verbunden | dukte des Mutteclandes eintauschen. Nur indem sie der Sache der Huma- | Nummer des „R.- u - St.-A.* gemeldet wurde, erreichte ein Alter Cramm-Burgdorf hat einen ihm von seiner Regierung | der Stadt nah dem Holftenthor die Ueberbrückung der Außen- der Verband der Londoner Briefträger mittels vertheilter | ist. Alexander. Kotka, den 19. Juni. * Das Denkmal ist, der | nität und des Fortschrittes dienen, können au Völker zweiten Ranges als | von 72 Jahren. Cr war, wie die . Nat.-Ztg.“ schreibt, in Berlin bewilligten Urlaub angetreten. Für die Dauer seiner Be- altes d die Zwan sversiherun der Dienstboten Le bos Zettel bekannt gemacht, daß er den allgemeinen Strike y „Now. Wr.“ zufolge, aus grauem Marmor in Gestalt einer Nische | nüßlihe Mitglieder der großen Familie der Nationen erscheinen. Äber | am 4. April 1818 geboren und bat einen großen Theil seines Lebens

L „Ler un gSvern1Merung | L beshlossen habe, bis den Briefträgern das Vereins- und Ver- Ÿ erri@tet, die mit der offenen Seite der Stadt Sebastopol zugekehrt | mehr als jede andere muß eine manufaktur- und handeltreibende | in seiner Vaterstadt zugebraht, die au seine bedeutendsten künst-

urlaubung werden die Geschäfte von der hiesigen Königlih | Einrichtung darf als eine werthvolle Errungenschaft bezeichnet T; ist, Auf dem von einem weißen Marmorkreuz überragten Giebel Nation wie die unsrige b e ämmtli j j ist I 0 2] s 1 e è o 6 ; l H j : „T3 4 7 i sammlungsret zugestanden fei findet sich die Insehrift: „Dem Grafen Eduard Suanowitsch Tot: denen, welche it (ülent Geiste nit E Abd obe mite BUDE deren Mitglied er pie ues L gtng 0 06 E

bayerischen Gesandtschaft wahrgenommen. werden. Künftig muß jedes Diensimädchen u. \. w. einer . S F j | Aus Malta meldet „W. T. B.“: Der englishe Avifo f leben.“ Das Piedestal, auf dem die Büste des Grafen ruht, ist etwas | Händen arbeiten, Absaßzgebiete zu eröffnen. Diese patriotishen Er- | 1842 nach Italien. Als Pferdemaler begründete er seinen Haupt-

Der Gouverneur des hiefigen Jnvalidenhauses, General | Krankenkasse angehören entweder der ftaatlih:n Kranken: | S yrprise“ begiebt fic beute nah Gibraltar, um Jhre H J : Z ist etn ä bsaßge der Infanterie von Grolman, hat einen mehrwöchentlihen | verfiherung oder der Gemeindekrankenkafse. Der Beitrag ist Majestät O S E náh Athen L Ae : S gon Aen Auf der Bruft der Büste befinden sich sämmtlihe | wägungen waren Zeit meines Lebens für mich maßgebend, und sie | ruhm, doh_ist auc sein großes historisches Gemälde: König Wilhelm Urlaub nah Neuenhof bei Eisenach angetreten. auf 60 pro Monat festgestellt, wovon die Herrschaft die i Piedest is Ra abi des Grafen. , Die vordere Seite des | haben mi zur Gründung meines Werkes in Afrika veranlaßt. Meine | auf dem Swlachtfeld von Könizgräß weltbekannt geworden. Au

- E Ri : : _ | Hälfte zu bezahlen hat. Die freien Krankenkassen werden von Frankreich. Sivestals fmüden militärishe und Ingenicur-Attribute und an den | Bemübungen sind nicht unfructbar geblieben. Dank der wohlwollen- | als Porträtmaler hat er große Erfolge aufzuweisen, Seit 1880 war

Der General - Inspecteur des Militär: Erziehungs- und | Fieser Verfiherung als gleibberechtigt ausgeslo} e i i i i en befinden si die Textworte des Evangeliums: „Kommt her | den Unterstüßung der Mähte hat ein junger und kräftiger Staat, | er Direktor der Akademie in Königsberg

: as L c / tejer DeriGerung ats gtrelchoereQual ausg hen. Ll Paris, 11. Juli. Der Senat genehmigte, wie zu mir, die ihr mübselig und beladen seid, Jh will euch erquicken“ | welher von Brüssel aus geleitet wird ) Aus S i e wi Bildungéwesens, General-Lieutenant von Keßler, und der | FrankenversiGeruna wird sich auf 30 000 Dienstboten erstrecken P , E. 4A d di e qu j l g ird, dort Wurzel gefaßt. Durch s Scharenstetten bei Lonsee wird dem „St.-A. f. W.“ u General - Lieutenant von Rosenberg, FJnspecteur der E Ri Le E : A i | „W. T. B.“ meldet , heute einstimmig einen Kredit von A te Pfalmworte: „Meine Augen haben Deinen Heiland gesehen“. | Belgier wird derselbe verwaltet, und Belgier sind es, welche ihre | d. 5. Juli geschrieben : Frish verpußt \chaut unser Kirclein mit o Q leri -Snspektion, sind von Dienstreisen der Ober- 400000 Fr. für die Abgebrannten auf Mar- uf der Rüt/eite der Nische befindet sich das Wappen des Grafen | Kapitalien dort nußtbringend anleaen. Das unermeßlihe Fluß- | seinem dicken oben abgestumpften Thurm vom höchsten Punkte der A A Grokeit Geieratióle G, tinique und Guadeloupe und genehmigte ferner S ree Gie D Pre Leben“ und unter demselben der gebiet des oberen Kongo eröffnet unseren Bestrebungen | Alb“ hin über Württemberger- und Bayer-Land bis nah Oesterrei Graf von Sélieffen 11. von Urlaub Hierher zurückgekehrt. ohne Abänderung die von der Kammer angenommene mit den Stiteninsheiften «Sebaftopol* und „Plewna“, unter welchen | ins Centrum des aftitanischer Kontineais virbringe" kai | Reiserten eie ort fg uadet die auf der Strecke Ulm— Stuttgart / i Oesfterreich - Ungarn. M uen S M O g ibe iós si Basrelief-Ansichten der beiden Festungen befinden. | Dur die Erbauung der Eisenbahn in der Gegend der Wasser: | lein birgt, einem Sadaltar ‘voni e M ü Sa

E Luli. (W_ T D if Wien, 11. Juli. Se. Majestät der Kaiser und-| 15, oes ne üb die Erhebung der direkten Ftalien. fälle wird der Zugang zu fenen Verbindungswegen bedeutend er- | 1760 der armen Berggemeinde gesenkt, wohl aus dem Bildersturm

Danzig, 11. Zuli. (W. T. B.) Der Magistrat und M ; . DUli. SL. Mai M. ? gestern der Entwurf über die Erhebung der di Z R e ¿ O leihtert. Unter solchen Bedingungen steht dem Korgostaate eine | des 16. Jahrhunderts gerettet und dann als Gerümpel geachtet, jeßt die Stadtverordneten-Versammlung beshlofen heute | König hat fih heute von Gastein nah Js{l begeben. Steuern im Jahre 1891 zur Berathung. Der Beriht- om, 11. Juli. Die „Riforma wiederholt den Text | große Zukunft bevor, und der unermeßlihe Werth dieses Staates | s{ön reslaurirt die Altarflügel vom verstorbenen Maler Dürr in einstimmig, das Rüctrittsgesuch des Ober-Bürgermeisters von Nach der „Reihswehr“ find die mehrjährigen Versuche | erstatter vertheidigte die neue Art, welhe die Steuern auf des auf Afrika bezüglichen Theils des deutsh-englishen | wird bald genug Jedermann offenkuadig werden. Damit Belgien | Ulm unter kräftigster'Rath-, That- und Geldunterstüßung von Seiten

Ee : L Pa h y ; Se j s Zulver insofern Grundeigenth indert und die auf bebautes Abkommens und sagt: A \cheinli j D: ; auch nach meinem Tode aus meinem Werke und aus der Arbeit | des Staates (Landesk T: Winter zu genehmigen und demselben in dankbarer An- | mit dem Shwab'shen rauchschwachen Pu unbebautes Grundeigenthum vermindert und die auf gt: Augenscheinlih seien die im Süden | Le le Und aus der Arbeit tes (Landeskonservator Dr. Paulus) und ‘vo erfennung Teer Verdienste um die Stadt das volle Gehalt und Westen des Gijubaflusses bis an die Grenzen Jener, welhe mi bei Gründung und Organisirung desselben unter: | Kunstverein (Prälat von Merz). / M Ne

| E n Dee e a Erprobung 4 in vermehrt. O Mgen ANELES S O des Gallalandes d Abe stüßt haben, Nugen zieben könne, habe ih als Souverän des Unab Der kürzlihe Beschluß des hen S 0 s Pension zu belassen sowie das Ehren- | größerem Umfange gedaht werden konnte. Dieselbe soll in | Boutin zu Gunsten der Regierungsvorlage wurde die allalandes un essyniens gelegenen Gebiete | gz A R E Qs N e Deschluß des norwegischen Storthings, welcher E a4 Stat Danzig zu verleihen. s | at Corpsbereichen unternommen werden, und es soll bei den Derathung vertagt. Heute aatebiaidte die Kammer dem englischen Einfluß reservirt, während ‘die im Nor- Me he Sil Mean e A E A A S E folareidienm a N oes ae, ronen au den Kosten : Ae e —, r ULs Giro, | diesjährigen Kaijermanövern eine größere Menge des Pulvers | ebenfalls einstimmig den für die Abgebrannten von den und Osten dieser Linie gelegenen Gebiete | geeignet ers(ei Ns Ee Stintan U E N dazu A G at Ca ersolgreichen rönlandforsher Nansen geplanten Kiel, 2 Zuli. (V D. D) Se Sonalie Dobel! Æ S ; nb : R. O. ù ; mit Ein\&l S ; ( „Vev geeig r|@einen wird, den Kammern mitzutheilen. Der Anfang | Nordpolfahrt die!em leßte. n Unternehmen die finanzielle Fun- Nr: E i: C Q c E | zur Verwendung kommen. Die Anfihten über die Kriegs- | Martinique und Guadeloupe geforderten Kredit von j ns{luß des Somalilandes der italienischen | eines Unternebmens, wie daëjenige, welches mich beschäftigt hat, ist | dirung sichert, lenkt naturgemäß die all ine Auf j der Prinz Heinrich hat heute früh S8 Uhr auf S. M. | brqgusbarkeit der Erfindung sollen noch getheilt sein und die | 400 000 Fr. Der Deputirte Brisson hatte dem Minister des Einflußsphäre zugehören. Die „Riforma“ fügt hinzu, | {wierig und mühselig. Ich habe es für meine Pflicht ge- | die Aussichten dieser Expedition, Die Mes -Zt E auf Kreuzer: Korvette asjrene“ den hiefigen Hafen verlassen, um | Versuche mit anderweiten Pulverarten fortgeseßt werden. Ein | Auswärtigen Ribot mitgetheilt, er beabsihtige wegen der ÿ daß dur Vereinbarung zwischen Ftalien und Eng- halten, auh die damit verbundenen Lasten zu tragen. Wenn | daß Nansen auf cinem neuen Wege zum Nordpol U fi dem Uebungs-Geschwader in den norwegishen Gewäfßsern | von der Zurndorfer Meganitfabrik angebotenes Pulver soll bei durch Artikel 5 des english-deutshen Abkommens land außer der Verwaltung Jtalien in Gemeinschaft mit der | tin König seinem Lande einen Dienst erweisen will, dann darf | er niht nur für gangbarer als alle vordem cinges@lagénen, sondern für anzus(ließen. | den Vorversuben günstige Ergebnisse geliefert haben. vereinbarten Theilung des zwischen dem Tsadsee und englischen Kismajo-Gesell schaft die freie Schiffahrt auf dem | as i Zustandebringen eines Werkes nit zurütschrecken, | den einzig gangbaren überhaupt bält. Er stügt sich dabei auf beobachtete Baden. i E dem Congo gelegenen Gebietes zuinterpelliren. Nah G jubafluf)e und seinen Suflüffen zugesidert ist, um Jtalien | eines Souveräns betet ir der" ofeniliden Woblianer; ne Num | posthee Féotladen, welche unerklärlit sein würden, wenn man nicht Karlsruhe, 10. Juli. (Karisr. Ztg.) Die Höchsten ri f O E einer Unterredung mit Ribot vertagte Brijjon jeine en Treten Eintri.t in die dem italienishen Einfluß vor- | bildet den Schatz, welchen er beständi L on ; R B &rtstitromung quer dur das Ge Sai A E S Ta In | a E L E E E Ee elbe, dem „W. T. B.“ zusoige, in | Lol (E an Wugbiife mene Leted werde (E wte ‘Habe: e: | Belg. Kano n das Folacdelen cnected"tentt oe fori Familienkreise auf S&loß Eberstein zu. Abends fand auf | meldet, Stanley in Anerkennung jeiner Berdte1 er Vorlage, ef die direkten Steuern, fort. : : 1 migte, dem „W. T. B.“ zufolge, in | strebt sein, unfer afrikanischcs Werk zu leiten und zu unterstügen; | dieser Triftströmung zu folgen, bi C o 4 Schloß Baden eine S oftafel statt, an welcher sih A Ihre Afrikaforscher E Miniaturporträt mit Brillanten ver- | Deputirte, namentlich Léon Say, verlangten eine Vertagung | ihrer heutigen Sigßung in geheimer Abstimmung mit 161 | wenn aber das Land, ohne bis zu jenem Zeitpunkte s E 0 oder Franz-Jofcfsland L eia win Be T Gemen Königliche Hoheit die Herzogin von Genua betheiligte. | liehen. Das Königliche Hoflager wird, der „A. C.“ zufolge, | der Vorlage, bis eine gründlichere Berathung mögli sei. gegen 41 Stimmen den Geseßentwurf, betreffend die Maß- Ee ee E ula nus m:inen Besigungen am Congo- | richtige Durchquerurg der no unbekannten Polarregionen. Um möglichst Heute Nachmittag kehrten die Erbgroßherzoglihen Herr- | am 18. Juli von Windsor nah Osborne verlegt werden. Der Finanz - Minister bckämpfte jedoch die Vertagung, nahmen zu Gunsten der Stadt Rom, und mit 167 gegen aat anknüpfen will, fo stebe ih ganz zu seiner Verfügung. Glücklich | frei und {nell si bewegen zu können, wird “der Umfang schaften mit Sr. Hoheit dem Herzog von Nassau nah Das Oberhaus hat gestern die Einzelberathung der | welche die Kammer mit 295 gegen 249 Stimmen ablehnte. 39 Stimmen die Gesegesvorlage, betreffend die Reorganis i- G ongoRtales bes Tot Ga das Land im Besiy des | des Expeditionsapparats auf ein Minimum berabgedrückt, Das P Ce der e gens Hetg ol Q n d-Bill ohne Debatte erledigt. Die Bill hat fol- al T E S hiecfelle O E | 153 9 E D uo E Eu uno i Regierung meinen Dank aus für L Vlafifiaang, Be ‘fe inhalt it eee See s 12 Mari ; Bei n O eute Vormittag den aus Rußland zurückgekehrten Kammer- | genden : : : ; Drs E / / , 5 / / mir bei verschiedenen Gelegenheit ä ‘bi is ilfsmi Kenntniß der Bedi 4 herrn, Ministerial-Rath von Jagemann zu längerem Vortrage. „In Anbetracht, daß ein vom 1. Juli 1890 datirtes Abkommen | Wein und Oelkörner votirt, Z | Staat das Recht zur Ausübung des telephonishen | überzeugt, daß Belien feinen D E a E I u E aue S “Ergunoat Se. Königlihe Hoheit der Erbgroßherzog empfing | zwishen Ikbrer Majestät der Königin E M, „Maleltat dem Die Geranten der „Estafette“ und der „Petite Dienstes zugesprohen wird: Hierauf entwickelte Bonghi | daß binnen Kurzem si für Belgien auf einem neuen Erdtheile glück- | Schneewüsten erscheint der Plan Nansen's wobl U n dae 0 Var gesiern Vormittag in Baden eine Deputation, bestehend aus | Deutsben Kaiser abae\Glofsen worden, worin pnter Anderem gbgewac! | Népublique“, welhe den Admiral Aube anléhlih der seine von 28 Deputirten mitunterzeichnete Refolut i on, welche | lide und glänzende Aubsibten eröffnen werden fübrbar. vorausgefest, daf seine Wabl au! die reSten Mömer l den Herren Ober - Bürgermeister Gönner, Bürgermeister bobeit E E Delgotaud U Dad dazu gebörigen Besige | Ernennung des Admiral Duperré auf das Heftigste ange- die Regierung auffordert, mit allen ihr zu Gebote stehenden ._Das in dem Sqreiben erwähnte Testament des | Und das Glück dem Unternehmen niht ganz und gar abhold ift. Dr. Sthuberg und Stadtrath von Bömble, welhe im Auf- | thum Sr. Majeftät dem Deutshen Kaiser abgetreten werden soll, | griffen hatten, find wegen Ehrenbeleidigung zu je einer Mitteln die Austragung internationaler Streitig- | Königs hat folgenden Wortlaut : Bedenfalls dürfte die Expedition eine der interessantesten werden, die trage des Stadtraths die Glückwünshe der Stadtgemeinde | und in Anbetrat ferner, daß es angzezeiat ist, diese Zustimmung zu | dreimonatlihen Gefängnißstrafe und 3000 Fr. keiten dur Schiedsgerichte zu begünstigen. Die Aus- «Wir Leopold IT , König von Belgien, Souverän des unabhängigen R angetreten worden find. Nanfen gedenkt im Februar 1892 von zum Geburts feste des Erbgroßherzog überbrahten. Abends | ertheilen, sei biermit durch der Königin allerdurchlauchtigste Majestät, | Geldbuße verurtheilt worden. : : führungen Bonghi's wurden mit großem eifall ausgenommen. Congostaats, wollen unserem vielgeliebten Vaterlande die Früchte des orwegen aufzubreen. fand zur Feier des Tages ein großes Feuerwerk und Zllu- | mit und dur den Rath und die Beipflichtung der geistliden und | Dem „Echo de Paris“ zufolge hat die russishe Re- Der Minister-Präsident Cris pi erklärte: Niemand stimme Tes e, E wir son feit langen Jabren in Afrika ver- Saunitä A s mination des Konversationshauses sowie der Umgebung siatt. | weltliGen Lords uyd der Gemeinen, die zu dem gegenwärtigen Par- | gierung mit der Waffenfabrik St. Etienne einen Ver- dieser Jnitiative mehr zu als er; seit den 3 Jahren, welche er E A unerläßlichen Abs O auf diefe Weise Belgien, wenn anitäts-, Veterinär- und Quarantänewesen. Das „Gesez- und Verordnungs-Blatt für das Groß- | lament versammelt sind, beschlofsen wie folgt: 1) Die Zustimmuna des | irgg über die Lieferung von fünfhunderttausend Ge- an der Regierung sei, habe er mit allen Mitteln den Frieden Industrie eröff A Be lete für seinen Handel und seine Franfkreidch, berzogthum Baden“ Nr. 28 veröffentlicht das Ge ses, betreffend Parlaments wird hiermit ves Des des en R op | wehren fleinen Kalibers abgeschlossen. Ju sichern gesuht. Er nehme diese Gelegenheit wahr, um dem Seifen A ta Gie Becait l E E ; unk Wege an- Dur Dekrete v-m 1. und 2. Juli 1890 ist bestimmt, daß die Erbauung einer Lokalbahn von Ettenheimmünster | Majestät A seblithe Re t besiven Alles pg ibr vel v erühmten Staatsmann zu danken, der erst vor wenigen Tagen | lichen Rechte als Souverän des unabbängigeit Cöngostgats. E A . ner) die aus Spanien kommenden Reifenden verpflichtet sind, sich an den Rbein: dieselbe soll von Ettenheimmünster über | ai besagter G nöthig ers@eint, zu verfügen ; 2) diescs | Nufß;land und Polen. seine friedlihen Tendenzen anerkannt habe. Leider dürfe | dur die seit 1884 zwischen den auswärtigen Mächten abges chlossenen A auen uo Tagen ârztlih untersuchen zu laffen, sowie _ Münchweier, Ettenheim, Altdorf, Orshweier, Grafenhausen | Gese soll alé die englisch-teutihe Abkommen-Akte von 1890 eingetragen | St. Petersburg, 9. Juli. Der „Rußkij Znvalid“ hat man si keine Jllusionen machen; die Verhältnisse Europas | Verträge, Erklärungen und Konventionen sowie dur die Internationale auf Al áter E wee (ateeet On Frodte a) LULe und Kappel bis an das rechte Rheinufer (Schiffbrücke) geführt | werden.“ : : __ _| in voriger Woche einen Befehl des russishen Kriegs- seien im Allgemeinen dem Frieden weniger günstig als die- | Congovereinigung und durch den unabbängigen Congostaat anerkannt | 28, Juni 1890.) E O A werden. Y : S Wenn die Aeußerungen einiger liberalen Hauptfübrer die Ressorts veröffentliht, demzufolge aus der Sammlung der ant dei Amerikas. I die, Hoffnung, daß die Zukunft Rechten Sthe id Voriteilen a SNACRER Verenlpsten E Spanien. __ Wie aus Heidelberg gemeldet wird, ift dort gestern | Ansichten der Partei wideripiegeln, so ift auch im Unter- | Militärgeseze alle Artikel, die über den Eintritt aus- blie fe europäischen hiedêgeriht beruhe. Für den Augen- tragen. Bis die belgishe Gescgebung si Varilbèe gedefert L t 2E Dur ein in der „Gaceta de Madrid* veröffentlihtes Cirkular die Konzessionsertheilung für die Seitenbahn Mannheim— | hause kein ernfilicher Widverfiand von Seiten der | ländisher Offiziere in den russishen Dienst id aber fönne ein Staatsmann nichts Anderes thun, als sie dieses Vermächtniß annehmen will oder nit, wird e Souveräretät der General-Direktion des Gesundheitsamts zu Madrid vom 3. Juli erg nebst den diesbezüglicen näheren Bestimmungen | Opposition gegen die Abtretung Helgolands zu befürchten. | handeln, aufgehoben und ausgeschlossen sind. Die „Mos- a Fall zu Fall zu verhindern, daß der Krieg aus- | gemeinschaftlich dur den Rath der drei Administratoren des un- “dant An f aus dem Hafen von Cullera, Provinz Valencia, ei a irie en. Die neue E E die Orte Secken- U F dem am 9. d. G Ma ifte Lei Lx | fowsfija Wjedomosti“ erörtern diese Maßregel der russischen E 16 L O M di R Arta eiD W Ra NItigen SNEDIAIs cus en Len MEral Gorernenr aus- menden Schiffe für 6 A / eCargaujen, mnaen und Z g n D j Das r ramm ur Den Nen Der ERENIWOITINE (L D: 4 M j j ; j i i ißt: / / L b / , ê erden. egeben zu runei, am . Augu Ï i N Z L, \ dinge d Wieblingen unter fi und | da 0g geo 9 9 | Regierung in einem längeren Leitartikel, in dem es heißt er (Crispi) glauben, stricte seine Pflicht erfüllt zu haben. Er R eopold» g z I guft Gezeichnet Dur eine in Nr. 146 d.s „Diario do Governo* veröffentlichte

mit den Ausgangspunkten verbinden. Falls die Bahn nicht | des Parlaments festgestellt. Eine Herbsttagung scheint Als die wichtiz j insibtlich der Au'nahme voa Aus- i von 2 s S verbot D hn nió gefielt. É ) M „Als die wichtigsten Artikel hinsictli h bitte demnach die Kammer, die Resolution Bonghi's zu votiren, Jn der Kammer interpellirte heute Cartuyvels die wird ble Einfahe a, i Le 'gué Spalt verboten L “ias j F s Shpanie rdvoten; es kann jedo

bis 1. Juli 1891 vollendet ist, kann die Konzession entzogen | unvermeidlih geworben zu sein. Dos Parlament würde fi | ländern in den russishen Dienst sind die Artikel 313 und 315 an- j s J 1 ute Ca werden. | dann Ende Nov:mber wieder versammeln zur Berathung der | zusehen. Der erstere derselben bestimmt, daß ausländishe Offiziere, welche eine edle Hoffnung ausspreche, die von der Zukunft * Regierung über die Gefahren, welche die Einfuhr ameri- | fole Wolle, welche augenblicklich in den Grenz-Zollämtern lagert