1890 / 187 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Aug 1890 18:00:01 GMT) scan diff

E Rem E E

für innere Medizin war der Hohenzollernsaal des Ausstellungs- | kauft, auf ein an die Waldparzelle des Letzteren ansto endes, ihm : : : ; A eingeräumt. Die zahlreich besnchte Versammlung be FERUROES und seinem eigenen Gehöfte labegclegeues Grube p gi Anfrage Vrann[Quelas auf de BERE Delegirtentage 3 w e î t c B e î l a e dâftigte ih in erster Reibe mit der Behandlung der chro- | bringen und dort von seinem Sohne zu Stheitholz zerspalten lasen. Aus Chemniß wird demselben Blatt berichtet, daß der K g En E eniSubimg E ftifcict dat, ZE s Poli mar an E Pan sowohl inder Hau ewietbiGaft greß säcbsischer Maler, Anstreiher und Lackirer IE ei ° v 0 o ° ° ettion fkonstituirte sich in dem re Niobe en ver Landwirth]chaft des Käufers, u. A. zum Bereiten des | {lossen hat, in Zukunft nur Abwehrstrikes und folhe St L vom OHobenzollernsaal belegenen Raum. Der links belegene | Viehfutters, verwendet zu werden. Die betheiligte land- und forst- | zu untcrstükten, di ü it8zei P ven Î es z q Q - Saal war der Sektion für Geburtshülfe und Gynäkologie ein- } wirtbscaftlihe Berufsgenossenshaft batte sich geweigert, dem Sohne nit in lite, die anf cine Getbbira ber L ridétet & aben, un el éll l Il él él un On l rel l él ua N él (T. geräumt. Die Sektion arbeitete bis in die Nalhmittagsstunde bin- | des Hol;käufers für eine Verlebung, die er sih bei jenem Holz- Hier in Berlin waren, wie _ hiesige Blätter melden, für den î j ein mit zwei Pausen. In dem Mittelraum hinter dem großen | spalten zugeiogen hatte, eine Entschädigung zu gewähren, weil die Sonntag Abend zwei öffentlihe Frauen versammlungen ange- A 187. Berlin, Dienstag, den Î. August 1890. Langsaal hatten sich die O hrenärzte zusammengefunden. Der | bezeichnete Arbeit weder mit der Forstwirths{aft des Wald- kündigt worden, davon genehmigte jedo das Polizei-Präsidium rio i: E hee eue as A Sa as gle gige s e s Gas 8 Holiperzäufets in | die nach den Central-Festsälen einberufene, in welcher Dr. Lütgenau ; e ais Sizungêslokal. Hauptsächlihsten Berathungsgegen- utsammenhang stehe. a eis » Versicherungsam at d î i ; 04 ‘2 : L i g: L stand bildeten Diagnose und Therapie der Erkrankungen der Nebenhöhlen | Rekursentsheidung vom 23. Juni 1890 inter Bistätigue Beet A a Mars Felten fat, so T li Bs Sbs L V liebes indischen S L A U Petit R Es gemesen fiuh, E O, und iere seben baber, wie die heiten Fürsten H Dr ase d Theater des Ausstellungsparks war die Sektion für | des \iedögerichtlicwhen Urtheils die Entschädigungöpfliht ber Berufs: | zeili g nüt 9 etnen, n Mas i Legterer wollte Frau Selma Don Nun, l AeE (iben D des pre b pdaorigen Krieges verklommenen Slöfer | durch eigene Agenten direkt aus Batavia das beliebte Porzellan Dermatologie und Syphiligraphie versammelt. Die Bebandlung | genoffenschaft anerkannt, indem es zwar den Zusammenhang der unfall- Schumme einen Vortrag über „Gesundheits\chädlihe Gewerbe“ h ei X Im Anschluß an die im vergangenen Frühjahre hier veranstaltete | Wieder in Stand zu seßen, oder um die zahlrei verlangten Bildnisse | shicken lassen. In allen Schlössern wurden Porzellan-Galerien, der entzündlihen Hautkrankheiten und der chronishen Gonorrhoe bil- bringenden Thätigkeit mit der Forstwirthschaft des Waldbesigers ver- | Für die ausgesperrte. Limburger Genossen entfalie; A Ausstellung von L O der niederländishen Kunst des 17. Jahr- | des Kurfürsten und seiner Familie zu malen. Nach bolländishem Kammern und Küchen angelegt, aber nur im Charlottenburger vermögen deten Haupttbemen der Sigung. E neinte, im Uebrigen aber Folgendes auéführte: Wenn davon aus- | Berliner So.talder ee a0 der , Volk6-Zig * A en die 1 hunderts giebt der um diese Ausstellung selbst sehr verdiente Custos Mußer wird der Lustgarten in Berlin eingerihtet, und aus Holland | wir no heute eine Vorstellung von dem Reichthum dieser Einrihtungen In der Sigung der Sektioa für Militär-Sanitätswesen | gegangen werden muß, daß das fragliche Holz ebensowohl in der | lebhafte Agitation. Am Donnerstag Abend sollen Siber E dhe 4 der Kunstsammlungen in den Königlihen S{löfsern Dr. jur. Paul | bezieht der Kurfürst zahlreihe Gemälde und Skulpturen zum Shmuck zu gewinnen. Der größte Theil dieser gebrechlihen Zierstücke ift freilich sprachen General-Stabsarzt Dr. von Colcr und Professor Nimier- | Hauswirthschaft als in der damit aufs Engste verbundenen Landwirth- | öffentliche Volksversammlungen auf Tivoli im Etablisseme t Königs F Seidel im neuesten Heft des „Jahrbuhs“ der Museen*) eine ein- | seiner Schlöfser. i: L in Folge von Verna(lässigung, Plünderung oder veränderter Bestimmung Paris über die Verwendung von versendbaren Krankenbaracken, Dr. schaft Verwendung finden follte, und wenn berücksi@tizt | bank und in dem Ilges'shen Lokal, Moabit, stattfinden, i welden die chende Darstellung der Beziehungen des Großen Kurfürsten und | „„ Ueber dos Verfahren, wie der Große Kurfürst Bilder sammelte, | der „Shlöffer zu Grunde gegangen. Daß diese Liebhaberei si nit Daubler-Christiania über seine seit Jahresfrist in Sansibar be- | wird, daß in fkleinbäuerlihen, familienhaft betriebenen Wirtb- | Aussperrung der Hamburger Arbeiter Seitens der dortige ‘Meif ter: | König Friedrih's 1. zu dieser Kunst. Urheber jener Auéstellung war | t uns leider wenig überliefert ; au das, was über einen Tausch von | ausshließlih auf das chinesische und japanische Porzellan beschränkte, nußte Tropenkrankenbaracke. Alsdann beschäftigte sich die | schaften der vorliegenden Art es nmerden wenig über | {haft Behufs Unterdrückung der Facvereine besproe verb Ln a bekanntlich die erst vor 4 Jahren begründete und seitdem in regem | Neliquien aus dem alten Schaye des Berliner Domes gegen eine | sondern auch das sogenannte Delfter Porzellan, d. h. die heute so Sektion mit der von Professor von Bergmann eingeleiteten | 4 ba Grundbesiß und Pa@tland bewirthsaftet und 2 Kühe, 2 Stück | In einer öffentlichen Versammlung der Pute B lin s nd ; Wachsthum begriffene Kunstgeshichtlihe Gesellschaft * zur | pen en Jesuiten Daniel Seegbers gemalte Madonna im Blumen- | geschäßten Fayencen in N L Nloh, ley si biober nur aus eier Frage der einheitliGen Geftaltung der antiseptishen Wundbehandlung | Jungvieh, 2 Ziegen und 2 Schweine gehalten Haus: und Land- | der Umgegend wurde, wie wir demn B. Volksbl.* ia fine ctn | Pflege und Förderung des Interesses für alte Kunst | franz in einer Antwerpener Chronik berihtet wird, erscheint wohl | kleinen Zahl erhaltener Stü [Gliéßeri, denn dieses Material ist noch im Felde bei den verschiedenen Armeen. Um 10 Uhr begannen weitere | wirthschaft unfrennbar in einander übergreifen, si gegenseitig bedingen |" Resolution - gefaßt, in welcher die Verjan Mets Ge E \ und deren Kenntniß in der Reichshauptstadt. Neben den Dar- | nit hinreichend beglaubigt, Dagegen \ind uns mehrfache Beweise zerbrechliher als das cinesishe. Unter diesen wenigen Stücken sind Sektionen mit ihren Arbeiten. Im pharmakologishen Institut fand | und einander zu fördern bestimmt sind, so ist zwischen der unfall- | das Vorgehen der Unternehmerverbände gegen die Vereinic unen zee leibungen aus Privatbesiy hatte Se. Majestät der Kaiser | dafür erhalten, daß der Kurfürst mit Amsterdamer Kunsthändlern in | allerdings einige von allererstem Range, namentlich die auf der si die Sektion für Pharma kologie zusammen, im linken Lang- | bringenden Besäftigung des Klägers und der Landwirthschaft seines | Arbeiter ein systematishes, und in fritétee Srà R U r und König aus den Königlihen Schlössern eine größere Auswahl | Verbindung stand. Er hat dabei infofern s{limme Erfahrungen | Ausstellung zu sehen gewesenen großen Stücke von Samuel van at s S E N D A N für K i Ele at Qu E ¿Zusammenhang gegeben, um die Ent- | Vorgehen entgegen zu treten Pfliht und Ehrenface, jedes denkenden von Kunstwerken huldvollst zur Verfügung gestellt. Die Perlen des Ga 0s Ae Gbaua Me E ms 8, He ibeiog S u me e G pi L O bei unde, um hier u. A. die Fragen der Verdauung zu erörtern. Gleich- ädigungépfliht der beklagten Berufsgeno ü i i j A 5niali i h 2 ; n s, Michelangelo’s, Holbein rytom, von denen die vorzüg elungenen, dem Jahr - F gp g fsgenossenschaft zu begründen. Arbeiters sei, beschließt, moralisch und finanziell für alle im Kampf E A in Stbré E Aa A Al Raffael's 2c. betrog. Es entspann si darüber ein Prozeß, überdessen für gefügten farbigen Facsimilien eine getreue Anschauung geben.

zeitig eröffnete die Sektion für Augenheilkunde im Ausftellungs- (860) D : S b : 9 „L of : 2 i er Betrieb einer Gutswindmühle, auf welcher tas | befindlichen Arbeiter voll und ganz einzutreten u. \. w. J f die Geschichte des Kunsthandels sehr interessanten Verlauf das in Von großem Interesse ist aber ferner der Nahweis, daß der der diesmaligen Auswahl wurde der Schwerpunkt darauf gelegt, eine | ner bevorstehenden Publikation von Bredius und Seidel vollständig | Große Kurfürst au auf diesem Gebiet nit nur als Käufer erscheint,

gebäude ihre Verhandlungen mit einem Vortrag über Trachom. Neben dem "i f Skulpturensaal tagte ferner die Sektion für Eisenbahn-Hvgieine, | Korn in der Hauptsache für den Bedarf des Gutsbesißers und seiner 4; i n ; t Man verhandelte hier über das Rettungêwesen bei den Eisenbahnen | Leute und nur nebenbei für Dritte gemahlen wird, fällt nach einer Anschauung von ger Ea A R D A Ee gesammelte Aktenmaterial alles Nähere enthalten wird. Troy dieser | sondern au als weitsehender Landesvater, welcher bestrebt ist, die und über Hygieine {des Cisenbahnwesens und der Eisenbahnreisenden. tes E O aa E m Vak s S Zur wirthschaftlichen Lage. L Dg Leber, ‘der int Förderung Ler Filine e Ao [Yeint der Kuen auch später noch Bilder in Holland | Kunst der Fayence-Bäckerei in seinen Landen einzubürgern und für die S M DIREN Veri ge Be A Tin, E Ee gegebene Ausnahmevorschrift. Derselbe gehört Lide j nicht “ie Die Gesammtlage des Handels und der Industrie wies während Länder nach den Verheerungen des dreißigjährigen Krieges im An- Marinus dactüia, E / n me Ala mit Malereien, Mia A G Rocfürflen ershelebener Porcellele Meer * Piecen medizinil he Geographie und Klimatoloate mit Vorträzen | Müllerei-Berufsgenossenshaft, sondern zu der zuständigen landwirth- | 28 IT Quartals im Regierungsbezirk Magdeburg keine erheblichen | {luß an die hocentwidelte Blüthe derselben in den Niederlanden | Friedrich Wilhelm erworben abzuholen; auch Fromantiou hat viel- | Fransen van der Lee aus Delft in Potsdam ein und formulirte seine über Beri-Beri. Mittags endli konstituirte sich im Rau dts \caftlihen Berufsgenossenshaft (zu vergleichen die Anleitung in Unterschiede gegen das I. Quartal auf. Strike sind jedo, namentli anstrebte. ; 2 A Bilder für den Kurfürsten erhandeln müssen. Von unserem A für die Einrichtung einer Fayence-Bäckerei, welche ihm neben dem Skulpturensaal die Sektion für orthopädif he Ae und, Jer Jag 14 efalversiderungsgeseß vero beigelect A n ate Aubiter die bezwedte Verhestis von ee falen, pin age in rin ibren Anfängen de h. big zur E Standpunkt aus möchten wir es freilich bedauern, schreibt | in einem Kontrakt vom 18. Mai 1678 auch bewilligt werden. Das j etriebe, vom 14. iffer 2 Li ; M, L , in thren y D, Y, ü i fei x alie # ; j ; U Lub Bisodle dine Anzahl Kongreßmitglieder das Kaiserliche | Absab 4, „Amtliche Nachrichten des R„-V-A * 1885 Coite 374 f), | ibrer Arbeitsbedingungen durgesegt hätten, Auf dem Zuckermar k Mitte des 18, Jahrhunderts, ausfé{ließlich eine Geschichte der Be- | Bilder holländiseer Meister so viel mittelmäßige ober ne cell Te Dokument theilt Seidel im: “Sabrbus wbeills vit, neldee Gesundheitsamt. Nachmittags demonstrirte endli noch Prof ê n 861 : R i H A sind die Preisbewegungen selten so unerhebliche gewesen, als in dem ziehungen, welche die Hohenzollern zu den bildenden Künsten unter- italienishe Bilder gekauft hat über die Arbeiten van ber Lee's nichts bekannt; von im psyiatrischen Institut der Universität die elererit Ge ly ( 4 Ein Gutsbesißer hatte für die Rübenzcit Arbeiterinnen IT. Quartal. Der Abzug nah dem Auslande gestaltete \sih sowohl hielten. Auch auf diesem Gebiet haben die beiden Heroen branden- Aus den ausführlihen Mittheilungen Seidel's über die bol- großem Umfange kann seine Thätigkeit überhavpt niht gewesen suche des Bonner Prof. Herb n e | gter anderem die Berpslichteme übernamtee Mh ONungen und libe Laje urd jur Soi ‘aud bad Vatolltn die: Ged iMatE Große, das Fundament gelegt zu der Entwickelung Preußens in heu- | ländischen Künstler, welche der Große Kurfürst mit Aufträgen be- | sei, da er hon 1680 verstarb. Aus verschiedenen Nahrtbtes cut / ; - , e Beförderung : u a erhalten der Bergarbeiter roße, das Fundament gelegt zu der En ( D. E bats 2h bei fi [8 Hofmal tellt L Eini / be b daß di Fabrikati d) De idt 208 derselben von der Bahnstation des Gutes auf dieses und von leßterem | können als gute bezeihnet werden. Die Lage der Eisenindustrie tigen Tagen n ihren heißen und aufreibenden Kämpfen um die | (n oder vet Q af Hosmaler anstellte, sei nur Einiges hervor- | aber hervor, daß die Fayence Fabrifation na seinem Tode nit auf guten Bahnhof bei Antritt und nach Beendigung der Arbeit seiner- | sowie der Steinbrüche und Ziegeleien war gegen das Bo: hre Brankenburgs und Preußens, in den sorgenvollen Arbeiten um | #647 g Tebendgroße Bilttsse beo on Poredorst allein im Zahre | gebört hat, wenn w 1 ENdS ata nie die Bade oe Doe Rekursentscheidungen des Reichs-Verficherungsamts. L Sorge zu tragen. Auf der Rückfahrt, für welche „Wagen, | quartal unverändert günstig. Eine Hebung der Tuchfabrikation die innere Entwickelung ihrer Länder haben beide Fürsten nie die | g Brustbilder, 7 Bildnisse der Kurfürstin in ganzer Figur, ein Knie- | nah Berlin, vor dem Spandauer Thore verlegt, und von hier kam i : i s ; i : larde und Knechte des Gutes gestellt waren, erlitt eine der | in Burg ist bisher noh nit zu konstatiren gewesen. idealen Güter dieses Lebens aus den Augen verloren, Beiden war | F und 25 Bruftbilder geliefert hat. In einem Anhange sind | sie 1683 na dem alten Salzhause in der Stralauer Straße. Mit (856.) Ein Arbeiter verunglückte beim Abspringen von einem 1aag en einen Unfall. Dur Rekursentsheidung vom 26. Juni nah \{chwerer Arbeit die Erholung in der Freude an den Gestalten einige hierauf bezüglihe Dokumente aus dem Geheimen Staatsarhiv | Sicherheit lassen sih keine Stücke bezeichnen, die in dieser Zeit in Wagen, welcher mit einem zu einem gewerbsmäßig ausgeführten vat das Reichs-Versicherungsamt den von der Arbeiterin der Kunst und an der künstleriswen Durchbildung ihrer Umgebung im Wortlaut abgedruckt, und zwar eine Rechnung Gerard's van | Berlin verfertigt sind. Diejenigen Fayencen welche wahrscheinlich in Brunnenbau bestimmten Baumstamm beladen war, an der Ankunfts- erhob, le Die landwirthshaftlihe Berufsgenossenschaft Zur wirtb \chaftlihen Lage des Jahres 1889 Lebensbedürfniß. Der Große Kurfürst war durch Neigung und Er- Honthorst für solhe Bildnisse, welche besonders auch dadur inter- | Berlin hergestellt und uns erhalten sind entstammen augensceinlich Ms, follte aber bein Aus: inb Ablaben bes ‘Sllimnes Leiser id Beschäftigung "in dem landwirtbschaftlichen Boriebe "fe ele ra Hi Handelskammer zu Stolberg (Rheinland) in ihrem P E S Pee, nre Gre r E Gee die Personen bezeihnet sind, für welhe | der Zeit des Kurfürsten Friedri 111, späteren ersten Königs von F : ; d ahresbericht : us de ) ; 2 : ieselben bestimmt waren. Es i eradezu aunlich, wie vi reußen. Auch unter i nd es Holländer, we i e gee 4 E a E Nis Berit ri etbentsceidüng reiDt, fell fg die Fahrt auf den Bahnb F Lie A e i Gel S Wtflofiens Geschäftsjahr 1889 lieferte im Allgemeinen zu- Beide auf der Höbe ihrer Zeit als Repräsentanten des 17. und 18, in Porträts vom Geofen Kurfürsten allein in “wed A Sldinden n Berlin beteeiben f im Jahre 1699 nt 18 e der betreffenden Baugewerks-Berufsgenossenshaft und in Ueber- | Rükreise von der Arbeitsftelle in die Heimath dar während desee | friedenstellende Resultate für den Handel und die Industrien beg “nter den niederländischen Künstlern, welche am Hofe des Großen | Monaten des Jahres 1647 versenkt wurden, s | einem Gesu um Bewilligung der Meisterrechte Tia r einstimmung mit dem ShiedsgeriGt hierin einen Betriebs- | die Verleßte nicht mehr als eine in dem landwirthscchaftli - | dlesigen Handelskammerbezirks. Konnte son im vorigen Jahre eine iee Halle: taten ili keine Kräfte ersten Ranges; | Guse f bei den Beschenkten übrigens nit pur um | zelain-Dreher“ Cornelius Funck, der fich autdrüklih als unfall erblickt. Dadurch, daß der Arbeiter viellei@t Vone Dinatte triebe des n u beschäftigte Arbeiterin. A Pte wan Gren S a Cen Vertae mif Genugthuung nah dai feblte Cu aubreicheaden Mitteln, denn Drbiae e T poRen attet mh E Eralen E ar DOS Se S g a ee O B enen o Nothwendigkeit, den Wagen bestieg, auf welchem der Stamm be- | auch die Kosten diejes Theils der Rückreise noch der Gutsbesiger u þ Be eppenden Geschäftsgange verzeichnet werden, so läßt si Große Kurfürst hatten noch {wer an den Folgen des dreißigiährigen | n mer n, Grederobe, von Solms 2c, sondern aud einer G R E E Ie SACUNNS, ver, weer fördert wurde, anstatt neben oder hinterher zu gehen, seßte er sich | tragen hatte (zu vergleichen die Entscheidung 475, „Amtliche Nac- e das verflossene Jahr eine fernere günstige Weiterent- Krieges zu tragen. Besonders treten die Bildniß- und Stillleben- | H9nzen Anzahl Personen des niederen Adels und bürgerlichen Standes | aus 6 Gefäßen besteht, die strahlenförmig von einem Mittelgefäß nit außerhalb des Betriebes, und er unterlag nicht einer dem Betriebe | rihten des R.-V.-A.* 1888 Seite 176 und die dort angeführten Ala elung niht verkennen. Die beiden Paupt-Indultrien des mnaler hervor. Friedri Wilhelm verschenkte sein und der Seinigen wurde diese Ehre zu O In demselben Jahre wurde Gerard's M derselbe war auf der Ausf\tellung zu sehen. Im Jahre fremden, sondern einer mit demselben zwar nicht nothwendig verbun- | weiteren Entscheidungen). gener ezirkes, Eisen und Kohle Hatten recht günstige Bildnisse, nat den erhaltenen Rechnungen zu shließen, außerordentlih Lingerer Beuder inet um randenburgischen Hofmaler eruannz, Deine 1712 hat Fund au [hon sogenänntes rothes Döttger-Porzellan her» denen, ober doch im gegebenen Falle thatsählih durch den Betrieb (862,) Der Kutscher eines Fubrunternehmers rief, als sein Pferd R, T e des Robeisenmarktes war durch- f oft, uk so Find auch von ihm eine ganze Anzahl von Bildnissen i, D G E “it ens R ae üibreciien lassen “Die vom Großen Kuefürsien Ie Ven ZesGaffenen Gefahr (zu vergleichen Rekursentsceidung 612, „Amtliche unterwegs mit dem von ibm geführten Karren gestürzt at Lebterer würde noch bedeutender Ln sen { D S O Soi, f allein in den Schlössern erhalten, mehr als z. B. von Friedri dem. gesihert. Bis 1664, also 17 Jahre lang, war Willem Honthorst in gerufene Berliner Fabrikation von Delfter Waare ist sonach offenbar ahrichten des R.-V.-A,“ 1888 Seite 333). es allein aus seiner Lage nit befreien konnte, Hülfe herbei " Ein fa 1 bie Leistung von Ueberschihten abgele bnt ‘atten, Be 2 E 4 Großen, welcher bekanntli auf fein Bildniß gar keinen Werth legte. | Berlin thätig und es haben si von ibm eine ganze Reihe von Bild- | von einigem Umfang gewesen, was auch dadur bewiesen wird, da (857,) Der Unternehmer eines unbedeutenden landwirthschaftlichen | der Nähe beshäftigter Maurer leistete diese und erlitt bei tiefer Ge: Mai 1889 begonnenen Arbeiteraus stände balten A Pil Die besten mes D Eon e Hes Untern Dae nissen in den S{lössern erhalten; mit der Zeit hofft man namentlich | Böttger die Gründung der Dresdner Fabrik namentlich s RE e N ns ein E O e rede ries N Sihtiidt E hat hier in Ss rgen Verlauf und haben eine wesentliche Loknerhöhung zur e wie Le Ds Hontborst acob Väillant E un S E Fue ogropbie die größere Zahl der bisher unbekannten Ide daß er erklärte, damit die Berliner Fabrik ruiniren zu atte für eine Genofsenschaftsmeiere e Anfubr der Mi von den evereinsummung mit dem Schiedsgeri ur ntsheidung vom oige geha S P 4 Mal d W k Hofe des arge\leulen [estzustelen. onnen. Im Dürener Bezirk waren sämmtli i z Die zweite Gruppe von Malern, deren Werke am Hofe de Unter den zahlreihen anderen holländishen Künstlern, welhe Naddem der Redacteur des „Jahrbuhs*, Geheime Regierungs- sein Pferd, während die Meierei den Wagen stellte. Diese Thätigkeit | betriebe anerkannt. Bei Lage der Sache bedurfte der Führer | auf beshäftigt und baben mit Pi E ans ale Großen Kurfürsten besonders geschäßt waren, sind die Stillleben-, | Friedri Wilhelm mit Aufträgen versah, sei noch Pieter Nason | Rath Robert Dohme, bereits in dem Bericht über rie im Jahre 1883 nahm tägli 7 bis 8 Stunden in Anspru, und er erhielt dafü des Karrens nothwendig fremder Hülfe. Wenn er daher die | Resultate erzielt, sodaß für das Jahr 1889 bl i s inébesondere die Blumen- und Frühtemaler. Die Königlichen Schlösser genannt, von dem sich ein den Großen Kurfürsten in ganzer Figur | veranstaltete Ausstellung von Gemälden älterer Meister in Berliner eine feststehende Entshädigung von jährli 440 A Die Ber fs in der Nähe befindlihen Personen herbeirief, #o hand lte ce | gemeinen Geschäftsaufshwung berihtet werden kan Ecf lid, Ge enthalten eine ganze Reihe von Arbeiten hervorragender Meister diefer | in Panzer und mit allen Insignien seiner Würde darstellendes Porträt | Privatbesißp einiges Material zu einer Geshihte der Kunst- genossenschaft, welher die Meierei angehörte, weigerte \ich ibm dabei nah verständigem Ermessen im Interesse des abi fa éin die Ausdehnung der Maschinenfabriken A A Mies 4 Bft f une Art, wie Willem Kalf, Juriacn van Streeck, Otto ‘Marfeus, van | jm esip_ Sr. Majestät des Kaisers ‘Und Königs befindet und von | sammlungen des Königlichen Hauses beigebraht und der verstorbene einen Unfall eine Rente zu bewilligen, welcher ibn bei der ob ber Betriebsunternehmers. Die von dem Verletten geleistete Hül . i Etablissements hauptsählich für Pa i fab ilen n ra E Srieck, Daniel Seeghers, Jan Weenix u. A. Weniger bekannt sind Allerhöstdemselben zur Ausstellung bergeliehen war. Das besonders | Direktor Friedlaender in der Festshrist zum 50 jährigen Bestehen der zeihneten Betriebsthätigkcit betroffen hatte, indem sie beh upt L. sonach als ein dem muthmaßlihen Willen Des abroelcADIA ‘Unter; dieses auch einen Rückschluß a p i G L E as: t einige andere niederländishe Künstler, welche hauptsählich in Berlin | [¿hensvolle und glüdlih gelungene Bild veranschauliht eine dem | Königlichen Museen dasselbe noch vermehrt hat, dürften die von daß er nicht Arbeiter der Meierei, sondern selbständi r Unt ; | nehmers entsprechendes, für dessen Betrieb förderlihes Eingreifen, | Industrie im Allgemeinen A D E Per thätig waren; unter ihnen ist Hendrik de Fromautiou an erster Stelle | Jahrbuch beigegebene in der Reichsdruerei hergestellte Heliographie. | Dr. Paul Seidel mit großem Fleiß zusammengetragenen, im Vor- nehmer sei, welcher vertragsmäßig bestimmte Leistu E 2 di mithin als eine Beschäftigung in diesem Betriebe im Si ‘des & 1 bohen Preise der Robmaterialie bes nd K 7 AUYerorhemli@ zu nennen, während Ottomar Elliger d. Aelt. (wenigstens der Schule Mit dem Tode des Großen Kurfürsten, am 29. April 1688, | stehenden nur kurz \kizzirten Mittheilungen weiteren \chäßbaren Stoff selbe übernommen habe. Das eihs-Versicherun atm bat be 1 | des Unfallversicherungsgeseßes angesehen werden Vergleiche Ént- | beeinflußten die Rentabilität sebr natheilig n s E U e 868 nah Niederländer) und Willem Frederick van Roye auch no zu den | trat zunähst kein wesentliher Umschwung in den Beziehungen des | für eine solche historishe Darstellung bieten; und der eben Genannte gegenüber durch Entscheidung vom 5. Mai 1890 d Ent- scheidung 597 und 603, „Amtliche Nachrichten des R-V A.“ 1888 in erhöhtem Maße geltend machen wird Di 3 bl Ag g fti tüchtigen Vertretern dieser Kunst zu zählen sind. A Hofes zur niederländishen Kunst ein, Eine Reihe von Künstlern | gedenkt sie denn auc selbst zu dem angedeuteten Zweck zu verwerthen châdigungsanspruch des Klägers als begründet anerkannt D. r Un - | Seite 316 und 326.) Ob der Hülferuf allgemein lautete oder \ih Arbeiter hat zugenommen, womit ei L mäßige E i Ee Unter dem Na@folger Friedrich Wilhelm's, dem Kurfürsten | wurde in ihren Bestallungen bestätigt und neue Kräfte aus Holland j fand daß Jemand selbständiger Ünternelimer eines bestimmte Be- bestimmte Personen richtete ist hierbei óbac Belan F D verbunden is. Das Verhältniß Live Me it E A d A fer 5 Friedrih 111, nahmaligem König Friedrich I, nehmen die Historien- besonders dem Haag, herangezogen. Während unter dem Großen triebes ist, seht dem nit obne Weiteres entgegen, daß er gl i iti / L nehmern ist cin andauernd gutes ! E 0 E maler einen breiteren Raum ein; sie waren dazu berufen, die Zimmer- Kurfürsten die Porträt- und Stilllebenmaler die Hauptrolle in Berlin ; in cinem anderen Betriebe die Stellun ine Arbeiters eiti in f E und Saaldecken der großen Bauten dieses Fürsten, namentli der | spielten, zog sein Nachfolger, seiner großen Vorliebe für prachtvolle Bäder - Statistik, Allerdings wird feine Stellung \ich bai vielfach derjeni i ‘cines Sélöfser in Berlin und Charlottenburg, mit ihren Malereien zu | Bauten und eine würdige Dekoration derselben folgend, eine andere | Aachen bis zum 31. Juli 21 715 Fremde selbständigen Unternehmers nähern, dessen Gewerbeb fridb e i cine Statisti \{chmüden. Diese Künstler, wie Augustin Terwesten und Peter de | Gruppe von Künstlern nah Berlin, deren Hauptaufgabe es war, | Alexisbad bis zum 12, Juli 146 Kurgäfte und 348 sonstige Fremde Natur nah die Ausführung eide D ähnlicher Verricht M für atiftik und Volkswirthschaft. Deutscher Tapeziererbund. Coxcie, denen sich noch aus der Zeit des Großen Kurfürsten ber diesem Bedürfniß gerecht zu werden. Aus dem Kreise dieser | Altheide bis zum 24. Juli 111 Kurgäste und 497 Durhreisende. andere Betriebe und in solchen mit \ich bringt / Die Bes Zur Arbeiterbewe In Halle wurde am 4. d. M. die Versammlung des deutschen Rütger van Langerfeld anschließt, find zu sehr Künstler der Verfalls- | Eünstler, von denen einige hon an der Haager Akademie einen | Arendsee bis zum 15. Juli 57 Kurgäste und 163 sonstige Fremde stimmung der Grenzlinie zwishen der Eigenschaft als Arbeiter nd In Stettin haben die Zimmerleut A Ostsee: 2ta * Tapeziererbundes eröffnet. Der Ober meister der hallishen Innung, zeit und der akademishen Richtung, um mehr als ein lokales Interesse | Namen ‘hatten, entsprang auch der Plan, in Berlin eine Kunst- | Baden-Baden bis zum 25. Juli 30 583 Personen. : Unternehmer kann in solchem Falle namentli dann Schwierigkeiten | theilt, dem in einer V érstimcilan s gefaht 1 Bef i see- Ztg.“ mit- r Hohmann, begrüßte die Ershienenen Namens seiner Innung. beanspruchen zu können, ; x Akademie zu gründen, und Augustin Terwesten wird als derjenige ge- | Ballenstedt bis zum 10. Juli 283 Kurgäste und 160 sonstige Fremde. bieten, wenn der Betreffende gleichzeitig Betriebéeinrihtungen oder | größten Theil die Arbeit wieder niedergelegt “Mit v S p ag T Oie e en E Al f und (des Regierungs» K rfürften A Vie Lees ae Min Dlect, wegen seiner ia u r Si it aller E Male iur Auéfübez d Tharlotte bru P r 4, ult B26 Q t d 492 D E raltdenten von esl-Pcer]eburg sand e i i U , i: ann von dem Leßkleren au) mit aler Energie zur Ausführun arlotlenvrunn dis zum . Juli urgäste und 4 - K A ne Begrüßung dur die Statue des Großen Kurfürsten im Garten zu Charlottenburg und Zebrabi wurde. b E g reisende. ô gáste un urd)

Betriebsmittel seines eigenen Betriebes wie z. B. hier das Pferd | Morgenzü i ä ü i i s : i 2, gen trafen bereits von auswärts wieder Zuzüge ein. Bei | G! Mi im Interesse des fremden Betriebes mit verwendet. Die Entscheidung | Ankunft der Züge wurde d:r Perron von den Strik l i n Eelessoren von MifkusG-Buchberg und von Loka ate ä i i E Le Tas e ? ) cl n den Strikenden, welch{e die ür die Behörden der Stadt Halle begrüßte Stadtrath Keferstein di Bartholomäus Eggers, dessen allerdings niht gerade hervorragenden Wenn au unter Kurfürst Friedrich IIT. noch zahlreihe nieder- | Cudowa bis zum 24. Juli 1512 Kurgäste und 488 Durreisende. cht nah allgemeinen Gesichtspunkten, sondern nur Ankömmlinge von der Arbeit abzuhalten suchten, derart belagert, daß | Anwesenden. Der Verbands- Präsident G Michaud.Leip ie V R Arbeiten sich theilweise noch erhalten haben, unser besonderes Inter- ländishe Künstler am Berliner Hofe thätig waren, so scheinen sie | Elmen bis zum 6. Juni 3093 Kurgäste. : esse zu erregen. do von diesem weniger in ihrer Heimath beschäftigt worden zu sein ; | Elster-Bad (Vogtland) bis zum 24. Juli 3573 Kurgäste und bis

nah der Lage des einzelnen Falles treffen lassen, wobei neben den | von Seiten der Babnbeamten die Râu

eweilig get i ; : 2 mung angeordnet werden mußte. | den Vorrednern unt brate ein ä L L N

d Betreffenden vor Allen be Unrnnea T Bnten sotialen Stellung R Sue ne E Polizei einschreiten, um die Kaiser aus, in aeg A O Fei “int „,, Die Liebhaberei des Großen Kurfürsten für die bildenden Künste | quch erfahren wir nihts darüber, daß er, wie sein Vater, Gemälde zum 20. Juli 678 Durhreisende.

Frage ins Gewicht fällt, ob der für seine Thätickeit in dete du Tbüven mmerteute gegen die Zudringlihkeiten der Strikenden | Sodann wurde in die Tagesordnung eingetreten. Nach dem Jahres- [äßt si bis in seine früheste Jugend zurückverfolgen. Schon im | gefammelt habe. Dagegen wurde dur die sogenannte oranische Erb- | Gernrode bis zum 15. Juli 846 Kurgäste und 287 sonstige Fremde.

fremden Betriebe bezogene Entgelt auch den Charakter eines Unter- In Magdeb be b bericht des Bundesvorstandes für das Verbandejahr 1889/90, rstattet Dezember 1628 weiß der Hofmeister dem Kurfürsten Georg Wilhelm | saft der Besiß an niederländischen Bildern außerordentli vermehrt, Goczalkowiß (Bad) bis zum 17, Juli 555 Kurgäste und 218 Durt-

nehmergewinnes oder lediglih den des Arbeitslohnes trägt b Lia Veri É Urg wurde, der „Voss, Ztg. zufolge, am Freitag | durch den Verbands-Präsidenten, zählt, wie wir der „Mgdb. Ztg.“ bon dem damals 8 jährigen Kurprinzen aus Küstrin zu melden, daß | die si zum Theil jeßt im Königlihen Museum befinden. reisende.

Im vorliegenden Falle war die Entschädigung, welche der Verlegte Nerei B it E R Faden „Volksstimme*, welche im | entnehmen, der Verband jeßt in 38 Städten mit Inuurgen und derselbe große Lust zum Malen habe und si darin übe, während es Nicht unbedeutend ist au die Zahl der holländischen Bildhauer, | Godesberg bis zum 14. Juli 494 Kurgäste.

von der Genossenscaftsmeierei für seine Thätickeit bezog, eine. so | À S aufe t er „G L pes gegen die gege: wärtigen Führer | 33 Städten ohne solche zusammen 1844 Mitglieder. Im leßten in den anderen Studiis nur langsam vorwärts gehe. Dieser Neigung | welche für und in Berlin thätig waren. Unter dem Großen Kur- | Görbersdorf bis zum 24, Juli 800 Kurgäste.

geringfügige, daß sie nur gerade als Lohn für bie U jeie Arbeit sowte iPres eyn T L ersammlung verhandelt. Nach längeren Be- Jahre sind dem Verband beigetreten die Innungen zu Berlin, Han- wurde während eines längeren Aufenthalts in Holland, auf dem fürsten handelte es sich namentlih darum, die Lustgärten in Berlin, | Hamm (Westf.) bis zum 21. Juli 276 ständige und 158 vorüber-

als Erfaß der Unterbaltungskosten für das Pferd, niht aber auch als ca s B br erfahren des fozialtemokratishen Organs nover, Görliß, Braunschweig, Bielefeld und Großenhain. DemnäHst klassisen Boden der Kunst des 17. Jahrhunderts, neue Nahrung zu | Oranienburg und Potsdam mit Statuen und Fontänen-Anlagen zu gehende Kurgäste.

Unternehmergewinn angesehen werden kann. Auch die sonstigen Ver- Leßte n elt ebel und Liebknecht, troßdem das Verhalten der | werden beitreten die Innungen zu Mannheim, Kassel und Danzig Theil. Der empfänglihe Sinn des Kurprinzen bat dort Eindrücke | \Hmüten; namentlich wurde der Berliner Lustgarten aufs Reichste | Honnef (Rhein) bis zum 22. Juli 2100 Fremde.

hältnisse des Verleßten lassen ihn, soweit es ih um seine Thätigkeit | Nun ill a, E Saaten Lena wurde, gutgeheißen. | Die Kassenverhältnisse der Ünterstüßungskasse in Sterbefällen und der erhalten, welche für sein ganzes Leben maßgebend blieben. Am | mit Statuen aus Marmor, Stein und Blei ausgestattet. Der Be A bis zum 15. Juli 23 Kurgäste und 1216 sonstige Fremde.

Er e Putt Eee, nur als einen Arbeiter derselben erscheinen cingeladèn Werdet fol um f M veri E E Na f H günstige zu nennen; mit deren Prüfung wurden 2 In teln 74 Berlin s A fiat aué Pon Juli Ua Franz L n Dg L De Groß na uf Nartaa E 1e E E E S uns O

s kommt hinzu, ie Thâttiakei ; : „Ou, L . Z mehrere Delegirte beauftragt. einer Beglei : (. 1 i tragt, die atue de roßen urfürsten in assanten.

Sestartitoil as Lw feld Ai S Er enten einen nothwendigen Aus Schweidniß telegraphirt man der -N. Pr. Ztg *, die h 9 ftragt an dem ihm bestimmten EStudienort, der Universität E ei Cbeiten: welhe dann am Eingang des Berliner Kbni Ai emb, Aba (Soolbad) bis zum 17. Juli

In Rhenen , nahe bei Leyden, am Hofe seiner | Lustgartens Aufstellung fand. Nach der Auflösung des leßteren durch 411 Kurgäste und 414 Erholungsgäste.

] eil des enshaftömecierei bildet, | Regierung habe die Behörden des Kreises angewiesen, ei wie sie b l t ; d Ea l Í | gewie!en, eingehende Er- : Leyden, ein. L sie bei ähnlihen Un ae hâufig durch deren einige Arbeiter mittelungen über die Frauenarbeit in den Fabriken anzustellen. Die Bewegung der Bevölkerung des Königreichs Tante, der früheren Königin Elisabeth von Böhmen, Kurfürstin von König Friedri Wilhelm I. wurde die Statue alsdann nah dem | Kösen (Königl. Soolbad) bis zum 29. Juli 1680 Kurgäste und 880

verrihtet wird, und daß eine ersplitterung derartiger größerer Der „Köln. Ztg.“ wird i i ‘2 Betriebe, welche wirt tli wei + L: i „Kbin, Zig. wird aus Reichenbach telegraphirt : Von Belgien im Jahre 1889, der Pfalz, fand die Kunst eine liebivolle Pflege. Mehrere Kinder | Sz[oßgarten in Charlottenburg gebraht, wo sie, wie {on oben assanten. irthshaftlih unzweifelhaft eine Einheit bilden, in | Seiten der Sozialdemokraten war auf die „Hohe Cule“ eine In jedem Jahre wird in Belgien Seitens des Ministeriums des der Königin haben sich später sogar selbs künstlerisch hervorgethan, R heute noch ein unverdient vergessenes Dasein führt. Die Ainte t L zum 2. Juli 3570 Kurgäste. Langenau bis zum 24. Juli 863 Kurgäste und 569 Durchreisende.

eine große Zahl kleiner, für selbständig erahteter Einzelunternehmungen Versamml i t : der Absit des f : leer i ammlung zum Besten der nothleidenden Weber des Gulen- nnern und des öffentlichen; : ; S so Rupre(ht von der Pfalz durch \{chôöne Schabkunstblätter, Louise | F; 8int testen Aufträge rühren aber erst aus den lebten cht des Geseßgebers, sowie \chließlich auch den eigenen | gebirges einberufen. Die Gendarmerie erkletterte jedoch die Höhe und La Standes bér Pran Des StniOTdidE MIOCIE D R nb ollandine von der Pfalz, spätere Aebtissin von Maubuifsjon, als Ta Kurfürsten her, als es sich darum bantelte Neuenahr (Bad) bis zum 27. Juli 3873 Fremde. y alerin. Die Prinzen Karl Ludwig (nachmals Kurfürst von der | pen Alabastersaal im S(hlosse (die jeßt sogenannte Möbelkammer Oeynhausen (Königl. Bad) bis zum 25. Juli 4830 Kurgäste und

Interessen der betheiligten Berufégenossenshaften niht entsprehen verhinderte all i Würde 4 erte alle ôöfentlihen Ansprachen. Jahres, abschließend mit dem 31. Dezemb ch Gemeind n der leßten Sitzung der Baugewerken-Innung in vinzen sowie i N emeinen, Pro Pfal 17 b 15. J [t di i i i i ; ; ; : i : : A im Ganze * vere alz) und Ruprecht, damals ezw. 15 Jahre alt, waren die r Bilderboden im Zwishenbau des S(hlosses) mit den Statuen 8107 Durreisende.

4 (858.) Eine landwirthschaftlihe Tagelöhnerin wurde auf dem Aan Nes E wie die „Frkf. Ztg.“ mittheilt, von einem öffentlicht, Der Stach A mird, biechal mae dutch Studiengenossen des Kurprinzen, und mit seinen Vettern zusammen oe Er Kurfürsten zu Smn Diese A Bartholomäus | Reinerz (Bad) bis zum 31. Juli 1779 Familien mit 3153 Kurgästen und 2 ege von ihrer Wohnung nach einem Gutshofe, wo sie angeblich 5 E e Antrag für den vom 31. August bis eine wirklihe Zählung ermittelt, sondern auf Grund der leßten Zähs- verweilte er wiederholt om Hoflager zu Rhenen. Mit den Mitgliedern Eggers ausgeführt, der nach dem Tode des Großen Kur- 1590 Familien mit 2012 Erholungsgästen und Durchreisenden. ohn empfangen und demnähst noch mit Gartenarbeit beschäftigt D ti@ u in Bremen stattfindenden Del egirtentag der lung und des R der Registerführung über die Bewegung der des oranishen Fürstenhauses kam Friedrich Wilhelm ate zusammen, | fürsten noch die Statue Friedri's 111. hinzufügen mußte. Nah | Salzbrunn bis zum 24. Juli 2659 Kurgäste und 1642 Durhreisende.. en eute von einem auf der Dorfstraße umberlaufenden E Strik gewe tente begründet, welcher zur Vermeidung Bevölkerung berechnet. namentli bei seinen Besuchen im Haag; feine zukünftige Gattin, | dem Bau des neuen Schlosses dur S{lüter und Eosander verlor der | Schierke bis zum 15. Juli 197 Kurgäste. engen Scafbock verleßt. Das Reichs - Versicherungsamt hat Arb ta f im Baugewerbe eine Vereinbarung zwischen Nah der neuesten derartigen Veröffentlihung vom 18. Juni d. J Louise Henriette, war damals erst 7, Jahre alt. Au Amsterdam und | A[abastersaal als zu klein seine Bedeutung und die Kurfürstenstatuen | Sooden a. d. Werra bis zum 25. Juli 1001 Kurgäste. Ls Entscheidung vom 23. Juni 1890 in Uebereinstimmung mit | Frpe: Rb und Arbeitnehmern über Lohnhöhe und | tente si die Bevölkerung Belgiens am 31. Dezember d. J. auf Nord-Holland besuchte der Kurprinz, und erst nah dreijährigem | wurden nach dem Weißen Saal überführt, wo sie ihren laß vor } Stecklenberg bis zum 15. Juli 205 Kurgäste. lien Stiedsgeriht ausgesprochen, daß ein Betriebsunfall nit vor- bie L Lei Ae allerdings unter der Vorausfeßung, daß | 6 093 798 Köpfe gegenüber 5 520 009 zu Ende 1880 urld 5 853 278 Aufenthalt kehrte er in die Heimath zurü. ¿+ | den Pfeilern an beiden Schmalseiten erhalten haben. Von Cggers ist | Suderode bis zum 15. Juli 1923 Kurgäste.

egt, weil die Verlezte nit M dem Hofgesinde des Gutes gehörte, di ior s ben Vertreter der Arbeiterpartei Deutschlands, d. h. | am 31. Dezember 1885. Diesem Aufenthalt in Holland und dem intimen Verkehr mit auch die jeßt in Sanssouci befindlihe Gruppe des Raubes der Pro- | Sylt bis zum 27. Juli 2840 Personen. sondern als freie landwirtb\{aftlie Tagelöhnerin auf dem Wege zu De Ant Ae Fraktion des Reichstags, ihre Hand dazu bietet. Unter den im Jahre 1882 Geborenen befanden si 90 411 Knaben den hervorragenden Geistern dort verdankt der Große Kurfürst außer | f¿rpina. Seine Arbeiten erheben sich in ihrer Art nicht über das | Thale (Harz) bis zum 14. Juli 340 Kurgäste und 530 sonstige Fremde. und von der Arbeit wie die industriellen Arbeiter zu beurtheilen war, Stell L ors Ste aus, daß die Unternehmer unbeschadet ihrer | und 86 315 Mädchen. ‘Zu- und Wegzug der Bevölkerung matten manhem Andern auch die ersten nachhaltigen Eindrücke auf dem | Niveau der Willem van Honthorst, Fromantiou und anderer in Berlin | Warmbad bei Wolkenstein mit Waldmühle, Hüttenmühle und Kurhaus e auch die zufällige Anwesenheit des fremden Scafbocks auf der te E en Arbeitern die Hand zur Versöhnung bieten könnten, allerdings | sich am meisten in der rovinz Brabant bemerkbar. Der Zugan Gebiet der bildenden Künste, und diese Eindrücke blieben bestimmend thätigen Holländer, sie haben einen nühternen, etwas {chwülstigen, Scarfenstein bis zum 21. Juli 396 Parteien mit 604 Personen,

traße mit dem Betriebe, in welchem die Verlette beschäftigt zu x er wr ung derMitwirkung der sozialdemokratishen Fraktion,was durch Zuzug ift dort Al als 3 Mal so groß als derjenige bür für sein ganzes Leben, namentlich nachdem er durch seine Verbindung handwerksmäßigen Charakter, harmoniren aber trefflich mit den bezw. 71 Parteien mit 126 Personen, bezw. 38 Parteien mit werden pflegte, nichts zu thun hatte (vergleiche einerseits die Ent- U ns e, eiseiteshieburg der lokalen Strike-Comités bedeuten Geburten, der Abgang dur Wegzug mehr als 4 Mal fo stark als mit Louise Henriette von Oranien die Beziehungen zu Holland noh Werken der in Berlin thätigen holländishen Arhitekten. 67 Personen und bezw. 12 Fon mit 21 Personen. [Ledungen 41, 474 nd 476, „Amtliche Nacriten des R-V.-A* D a linge au M a E t A in derjenige durch Todesfälle, Der verhältnißmäßig größte Zuwachs der fester geknüpft hatte. Aus Holland kamen die meisten Maler, Bild- Eine ganz besondere Liebhaberei E Friedrich Wilhelm au S iigerode pis dum 15, Juli L x Kurgäste, 1

s 1 L000 S ,_anderer]eits Entscheidun / T ita Ol ner zu wählen i i i i and für das chinesishe und japanische Porzellan gewonnen un ungen (Ba zum 24. Ju e.

«Amtliche Nahrichten tes R.-V.-A.*“ 1890 Seitez167). E nat C alIähelG M Dieegirlentage der deutschen Taugemertte Lüttich mit rund 164 o, de aceriaite für die Provinzen Giverioiee *) Jahrbuch der Königlich preußischen Kunstsammlungen, 11. Band, L Ulieare Gau bem find ur ihn ad fiften Sohn Wilhelmshöhe bis zum O her Kurgäste und ¡Pafsanten. n

Brenrihol Mars aurer und Landwirth hatte fünf Raummeter | einzelnen geographishen Bezirken gemeinfam feststellen. Der Vor: mit rund 0,34 bezw, Namur mit 0,44 %/0 nahgewiesen. 3. Heft. G, Grote'sche Verlagsbuhhandlung, Berlin 8W., Bern- fri Lbeiee 216 und bzw, V Ra dts 3 in bereits gefälltem Zuflande von einem Waldbesiger ge- | {lag wurde {ließli von der Innung mit Einstimmigkeit gebilligt burgerstraße 35. i

einzelnen Genofsensaftsmitgliedern übernommen. Er benußte hierfür | 24. März 1890 das Vorliegen eines Unfalls bei dem Fuhrwerks-

drih III. zur Aus\chmüdckung der Schlöffer nah Berlin gekommen. | Zinnowi le Bermittelung holländischer Kaufleute vertheuerte diese Liebhaberei 186