Gemeinden, und GuisbGite ist Eg dung innerhalb der einzelnen | * 0, Obliegenbelten der Kreisbehörden u. s. w. | D. Sobald, die Prüfung beendigt ift, find sämmtliche Zäblpa iere Ü 5 7
emeinden un ezirte t ache der leßteren, i or na ummern, en emeinden r , H
verpflihtet, die dur die Annahme von Zühlern eiwa eutttgeiben 1) Den Kreisbehörden (Landräthen, Ober-Amtmännern) und den | {07 unbenußt gebliebenen Form ularen, vom 1. Februar 1891 an zur 3 wet t e B E F l a g e
Kosten u überne men Remunerationen a bl. w Il Vorsft den derjenigen Städte, welche die Zählun selbständing aus- endung a 8 Köni lie statistische Bureau ereitzuhalten. Den
entgeltlien Uebernahme dieses Ghrenamts n t ‘Veit find, " anen dee Detdbehöehen Be ihre Slizlorge für A Siber ie die Vero Zeitpunkt der Absendung Mas de Tone e ee Zäblpapieee R | -A | d K Îni [ | | St Í -A [
werten 9 der Reichskaffe, noch aus der Landeskafse beansprucht | ¿(r Ortsbes Ziblpapiere und für die vorscriftsmäßige Durchführung | timmen. G e Ert I Le Mee egy bf pre d zum Deutschen cihs- nzeiger un 0nmg l Preu En aa S- llzeiger.
3) Die Eintheilung der Gemeinden in Zählbezirke und die An- der Zählung ob. ; R halb nebst den zugehörigen Deckeln und Séhrauben bis dahin sorg- : bend uer If bi8 [püesfens zum 19, November d. I. u | pie Behörden bee n posaden erbalten die Kreiobebörden, | {ültig aufzubewaßeo - „V 195. Berlin, Donnerstag, den 14. August 1890.
beendigen. hörden der übri ä ä S L L Z ; gen über 4000 Bewohnerr zählenden Städte Zäblee fd mit ihren Dbligertallte nat Use u ly g Ende sowie der hannovershen Städte Bremervörde und Buxtehude D. Obliegenheiten der Königlihen Regierungs- be Bhrertober d. F. dur Vermittelung des Königlichen statifti- N bogen und Regieriagen. Zur Statistik der preußischen höheren Lehranstalten und der | die sonstigen Christen mit 0,2% und die Juden mit 0,8 0/0 antbeilig | Gelegenheit gehabt haben. Im Baugewerke wird zu Be-
vertraut machen. Sie hat zu diesem Zweck jedem Zähler rehtzeitig Bü : li i tuell nä
2 Zäbler-Kontrollisten F und eine Anweisung E, sowie den für seinen | [ven Büreaus in Berlin, an welches auch etwaige, eventuell näher 1) Die Königlihen Regierungs-Präsidenten und Regierungen : d. Auf 10 000 männliche Personen kommen: kei den Evangelis& dingungen gearbeitet, die sich von den Forderungen, welche
Bezirk erforderlihen Vorrath von Zählkarten m bezw, f Haus- | U s R R ¿u ren L: - die rechtzeitige Ver- | baben die vorscbrittsnäbige Auf übeang dee Zählung in ihrem Bezirke mit ihnen organish verbundenen Vorschulen, Ras bei den Katholiken Beo bei bén fowitigeri Ghriften 4,7 ei a beim leßten Strike gestellt wurden, um ein Bedeutendes
haltungsverzeihnissen B und Anleitungen C nebst Zählbriefen D zu- tbeilung der a cht ax t A ü Di Städte mit e ORe s ils zu überwaben. Sie werden zu diesem Behufe sowohl für die An- I. Gymnasien und Progymnasien. Christen überhaupt 56,1 und bei den Juden 288,9 Gymnasialscüler. | unterscheiden, sowohl was den Lohn, als was die Arbeitszeit
E ie olge, n NaSforderungen die Zäblfarten | | 4000 Bevo mit Aus\{luß von Brem Ses n Buxtehude) Weisung Des gui Fe Fettnng ph eun der Pas iu Im vorigen Sommerhalbjahr wurden die 267 Gymnasien und L D Ÿ ar Ls n-Naf E S E ns “ Cn Z Ns A ee de rie ae E Gbr pen E
verbraucht find, jo Tönnen solche aus arten À, welÇe Uber der i : z elrauenden Dehorden in geeigneter Weise Sorge tragen, wie au î f A arunter 69,2 9/ evangelisch, 22, atholisch, 1, onft chriftli verschiedene Gründe an dieser Er einung haben, kann man ¿ ie O omumtliche Landgemeinden und Gutsbezirke zu sorgen, so behörden, beziehungs- E Ma OLE 880 ec, E O A f und 7,6 °/a jüdis{, während an der männlichen Bevölkerung die Evan- | Die „Baugewerkszeitung“ meint, daß die öffentliße Meinung, das
Frage 9 abzuschneiden sind, bergestet werden. Der Kopf dieser L 2 die vorbereitenden Arbeiten der Kreis- und Orts Karten ist sinngemäß und das Wort „Geburtsgemeinde“ im Vordruck 108 2E e aller oche S E: Ae M B azer d. «I. weife der Zählkommissionen, und die Besorgung des Zählgeschäftes riftli und 9,4 /o jüdis, während an der männlichen Bevölkerung | gelisGen mit 69,5 °/, die Katboliken mit 27,4%, die sonsticen Christen | Gesammtpublikum i entschieden auf die Seite der Arbeitgeber ge- der Frane 7 ift in „Aufenthaltsort“ umzuändern. Das eine For- lien atis Bureau übersandten Zählpa ier n vi M enen selbst, soweit thunlih, an Ort und Stelle überwachen. die Evangelischen mit 642" die Katholiken mit 34,2, die sonstigen | mit 0,4% und die Juden mit 2,7 °% antheilig sind. Auf 10000 | stellt habe. Ohne dies bestreiten zu wollen, ist der Korrespondent mular der Kontrolliste hat der Zähler zur Anfertigung der Reinschrift na dem Bedarfe von 1885 mit einem Zus agé E 15 0/ für 2) Die Vornahme der Zählung ift mittels öffentliher Bekannt- Christen mit 0,3 und die Juden mit 1.3 in Prozenten antheilig sind. | männliche Personen kommen: bei den Evangelischen 50,9, bei den | der Ansicht, daß auch ein \tarker- Zuzug von Auswärts die Arbeits- zu verwenden Kreise und Städte mit besonders starker Volks E ieddd. mit | Macung zur Kenntniß der Bezirkseinwohner zu bringen. In dieser Unter den Schülern der Gymnasien sind demna die Evangelishen | Katholiken 41,5, bei den sonstigen Christen 136,7, bei den Christen | bedingungen der Gesellen vershlehtert habe. Jett fei zu irgend
9) Die für die militärishen Anstalten erforderlihen Zählpapiere Ein etwaiger Mehrbedarf ist so- | Bekanntmachung ist sowobl auf die in Aussiht genommene Mit- etwas über dem ihnen zustehenden Prozenisaß, die Katholiken bemertens- | überhaupt 48,6 und bei den Juden 142,2 Gymnasials{üler. welcher Verbesserung der Arbeitsbedingungen niht die Zeit. Das
sind an die Kommandantur oder, wo eine solche fehlt, an die oberste u Ls " Dai ‘Sia O, wirkung der felbsfändigen Ortseinwohner bei der Austheilung, Aus- werth unter dem ihrigen und die Juden unverbältnißmäßig stark ver- 13) Rheinland. Schülerzabl der 31 Gymnasien und 16 Pro- | fühlen de Arbeiter recht wohl, und da sie außerdem dur die immer-
2245 n. ” , - . t b ” . ” . F e - ” "” c 2 Militärbehöcde +deckOrtes zu übergeben, welche die nöthigen Anord- f R or A - : füllung und Wiedereinsammlung der Zählpapiere, wie auch auf die f f i ie E i ils i gymnasien: 13 097, darunter 36,1 % evangelis, 59,2 9/ katholisch, | währenden Opfer und Unterstüßungen erschöpft seien, so sei nungen wegen der Auéfüllung der Zählpapiere treffen wird. d g? d Daa den gdes Nen Ra 27: Degenber Wichtigkeit der Zählung für die Staats- und Gemeinde-Verwaltung, D cdeaisea, eib fiat ‘fie binter deucselber E B E 0,1 % fonst cristli6 und 4,6% jüûdisch, während von der männlichen | das Interesse für die Gewerkshaftsbewegung so lau und so matt, wie
»i D, | fowie für die Förderung wissenshaftliher und gemeinnüßtiger Zwede ist der Fall in Westpreußen, Pofen, Hohenzollern, Rheinland, | Bevölkerung die Evangelischen mit 27,3 9%, die Katholiken mit 71,4%, | nie zuvor. Nie seien die gewerkshaftlihen Versammlungen so \{chwach
6) Die Zähler sind namentli au auf die richtige Auéfüllung Le ; t 8 ; ) 1 4 - Ver Î des für die Ermittelung der Zabl, Art und Beschaffenheit der Wohn- ien envfiage S E, elende uf Bre Bolte hinzuweisen. Cine an die Bevölkerung zu rihtende Ansprahe wird Séülesien, Sachsen und Westfalen; das leßtere in Hessen-Nassau, | die sonstigen Christen mit 0,3% und die Juden mit 1,0 9/6 antheilig | besuht gewesen, wie gegenwärtig. Kurz, es haben Entmuthigung und
bäuser und anderen bewohnten Baulichkeiten ihres Zählbezirkes be- ; - : 2 T3 „ | den Königlichen Regierungs-Präsidenten und Regierungen Seitens des S L: i S sind. Auf 10 000 männlice Personen kommen; bei den Evangelischen Enttäushung, Lauheit und Egoismus in außerordentlibem Maße stimmten Theiles der Zählerkortrolliste F hinzuweisen. Näheres war 1 en vas Königliche ftatiftisde Bureau fr o Sai % Ja* | Königlichen ftatistischen Bureaus retzeitig zugehen. d im Sia: Berlin. Bie Katbolifen übershreiten mur in Han- 79,6. bei den Katholiken 49,9, bei den aen Chriften 34,4, bei | Plaß gegriffen. aber die Unzufriedenheit sei die Signatur geblieben,
ierüber wie über den U der Oblie iten der Zähler enthält ; ; ; R ; ; 3) Die Königlichen Regierungs-Präsidenten und Regierungen igs i i iges i den Christen üb t 58,1 und bei d den 267,7 Gymnasial- | aber er rihte sih jeßt gegen die eigenen Leiter und Kameraden. hierüber wie über den Umfang de genheiten der Zähler enth Dieser Sendung ist Seitens der Kreisbehörden ein alphabetis ) 8 é pra L wet noyer und Séleêwig-Holstein um ein Weniges ihren Projzentsat, ül E R E E Ueber den Anb sab in Wales berihtet die „Voss. Ztg.“,
die (anliegende) Zähleranweisung E. : Ap N ae E s werden thunlichst darauf Bedacht nehmen, daß Veranstaltungen, welche 7 ; ; ) sen, « | \{(üler. ; l i Berzeieth “bmmilkbee n Reise N lapatia (S den Stand der ort8anwesenden Bevölkerung vorübergehend wesentlih fil Dsiprults Semer Ser la se Safen, Besse 14) Hohenzollern. Swülerzahl des einen Gymnasiums: 154, | daß er in alle Lebenéverbältnisse tief eingreife. Die Shlä ch ter im d. Schlußarbeiten der Zählkommission. è IEYETA . | verändern können, wie öffentlihe Versammlungen und Feste, Jahr- Rheinland, Stlesien, Westpreußen und Posen mit 0,7 bis | darunter 15,6 % evangelisG und 85,4 °/o katholis, während an der | Rbondda-Thale haben fast kein Fleish mehr feil. Selbst die
1) Die Zäblkommission hat das von dem Zähler zurückgelieferte E eide O S Dee bet Ovo buen) Peis märkte, Truppenmärshe, Gerihtssizungen u. . w., zur Zeit der Zäh- 36,7 °/o zurüdbleiben. Die Juden dagegen überschreiten in allen | männliben Bevölkerung die Evangelischen mit 4,2 °%/o, die Katholiken | Kärtoffeln gehen allmählih auf die Neige, da die Deeerano ed Zählmaterial alébald einer genauen Prüfung zu unterziehen, und | Einheiten zu enthalten hat. Abweichungen in der Rechtshreibung lung nicht stattfinden. rovinzen den ihnen zustehenden Prozentsaß um das Drei- mit 94,9 %/o, die sonstigen Christen mit 0,01 /0 und die Juden E y S E pas ist. E Ca rdiff bin: etwaige Mängel, foweit nöthig, auf Grund unmittelbarer, in den | gegen das auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. De- j ache (Hessen-Nassau) bis Elffahe (Brandenburg und Sthlesicn); | 0,99% antheilig sind. 1 Auf 10000 männliche I ae L N rir eann nar Met es Sr 4 Vot: ede einzelnen Haushaltungen mündli einzuziehender Erkundigungen zu jember 1885 und anderer amtliher Quellen bearbeitete „Gemeinde- E. Das Königliche statistishe Bureau in Berlin. S e E 28 E Ae A Aen R 181,1 und bei den Katholiken 43,0 Gymnasial- Sympatbie ür Lags andtidabigen Gifenbabubedicnfteten Ausdru zt ctt ; = Ti 7 : ifon*“ terbei î N A, ; \ e niht vertreten. — Auf je männliche ° E E / 4 : ; ; ; - ; | A / e E E A D f de S exi 2) go (búlitena die 21 T T der Kreis- Das Königlich statistisbe Bureau hat die an dasselbe gesendeten i zelnen Glaubensbekenntnisse v. Religionsgemeinschaften kommen im Auf je 10 000 männli&e Einwohner kommen im Staatsdur&- | geben. _ Ein Manifest des Maschinistenvereins gade eine Naczäblungen zu, veranlaffen, unter Beifügung des Datums der | behörde von den nämlichen Ortebehbrden sämmilike übte Bare: Beritbtigungen “und Crggmungen gu eraulefstne 4, rberliden F Staaisdurchscnitt: bei den n 47.0; bel den Christen überbente 628 | Westpreußen 604. Posen Ga Eaperihn 185-4 Pommern 81,5, | starke d Oi, SUEIEA L E L E nawträglih erfolgten Aufnahme. Dabei ift daran festzuhalten, daß | papiere zu. Dieselben sind gleichfalls auf Vollständigkeit und Richtig: Ortsbehörden sind verpfli e L A 44,3 bei den sonstigen Christen 47,9; bei den Chri en Uverhaupt 62, i H S L L n ‘ j n : i, mi ihül ( ¡ s De S 2 pflichtet, die bezüglichen Requisitionen mit ; es Rheinland 60,2, Hannover 60,0, Ostpreußen 99,5, S6lesien 59,4, | der Arbeitgeber zu vereiteln, deren Zweck es sei, mit Beihülfe be unh sich auf den Stand vom 1. Dezember d. I. beziehen E "laffen Da C, bie in Diaaiais dee Oels Pünktlichkeit und thunlihster Beschleunigung zu erledigen. Provitzen utte An olgenve Becpitia hres: Fux die Einzelnen Westfalen 58,1, Schleswig-Holstein 53,4, Hessen-Nafsau 51,2 und | gewissenloser Kapitalisten die Arbeiter zu vernichten. 2) Die zur Prüfung auf ihre Richtigkeit aus den Umschlägen | verwerthet werden können, twaige Unvollständigkeiten und Mängel Berlin, im Juli 1890. 1) Ostpreußen. Scülerzabl der 16 Gymnasien und 2 Pro- Hohenzollern 4 ey en fit in C Baud balteme-W ernennen avgefüliten Säbltarten A beyw, s und | sind, foweit erforerlich, durch öriliße Revisionen und bejw. Nag e 7 v van S Bo forst rYh@ un 1% HS Tbee au der mbarlides | Erengeliden mt de! Siefte me 2s fle Ri E M | o omirE r E I E, s : R ; D 2 S itigen. errfurth. ,2 °/0 font christlich und 7,5 9% ju y j 2 ie i\ch- olische Orden ur ongregationen R e e V 0d I A Eg und S taa ; erung aft l r i e Se e vie S T O n Iuden beinahe ahtmal so stark als die Christen überhaupt betheiligt. misch-ka im preußischen Staat. es 3) Nacdem die - ausgefüllt ählpapiere der einzel äbl- L 13,4%, die sonstigen Christen mit 0,5% und die Judea mi 9,8 9/0 L 4 z L beitet: U Dau A Su me Ra sind, Ln D J. Königreich Preußen. antheilig sind. Auf 10000 männliche Personen kommen : bei den Die „Statiftishe Correspondenz Nad R A mb Me Lene] Destfs von der Hibltom! fion mittels | Volkszählung am 1. Dezember 1890. Hauptüberfi t. e e a E Ea e 20 t va Bua n H U A 18A : EVCD : A l / / / / / s : e , Mai 18 „G.-Bl. Namensunterschrift als richtig beglaubigt. Die Reinschrift der Kontrol Regierungsbezirk Kreis ,% bet den Christen überbaup Statiftik und Volkswirthschaft. S. 109) der Orden der Gesellshaft Jesu und die ihm verwandten
i i ónigli . Di i Gymnasials{hüler. 1 l : C neh Soahiotiit M Bt Tee Desen Nt O A 2) eden S@ülerzahl der 13 Gymnasien und 5 Pro- Kongregationen der Redemptoristen, Lazaristen, Väter vom beiligen
i is o ° mnasien: 4774, darunter 65,9% evangelisch, 22,3 9% fatholis, Zur Arbeiterbewegung, Geiste und Schwestern vom heiligen Herzen Jesu vom Gebiete des glaubigt A in ble Dele 6 v e R E Wohnstätten. R ey E Ortsanwesende Bevölkerung. 0s A chriftlich und 11,3% jüdisch, während an der männ- Nachdem der sozialdemokratische Reichstags-Abgeordnete Bebel | Deutschen Reiches ausge\{lossen waren, verblieben im preußiscben aufzustellen und durch Unterschrift zu beglaubigen Die i: Aus der lichen Bevölkerung die Evangelischen mit 47,6 %, die Katholiken mit | in einer \ ozialdemokratischen Versa mmlung in Dresden, | Staat noch eine bedeutende Zahl von Niederlafsungen katholischer bierzu erforderlihen Angaben finden sich in der Zusammenstellung ; Städte. Wohn- 49,8 %%o, die sonstigen Christen mit 0,9 9/9 und die Juden mit 1,7 % welche am leßten Sonntag ftattfand und sich mit der Gegnerschaft Orden und Kongregationen, deren Mitglieder _sih vorzugs- am Swlufse der einzelnen Kontrollisten F. Die zu cinem Wokbnplazye häuser Andere Ge- Haushaltung antbeilig find. Auf 10 000 männliche Personen kommen bei den | der „Sä ch\. Arbeiter-Ztg.“ gegen die E beschäftigte, | weise mit Krankenpflege und Sculunterrit, mit der Leitung gehörigen Zählbezirke sind in der Spalte 1 dur eine Klammer zus E L E wöhn- wohnhaft nur Evangelischen 96,2, bei den Katholiken 31,1, bei den sonstigen Christen einen verhältnißmäßig glücklihen Tag hatte, mate \sih die Miß- | und Beaufsichtigung mannigfaher gemeinnügiger Anstalten — wie sammenzufassen und für jeden Wohnplaß die Spalten 2 bis 12 auf- Landgemeinden. wohnte] lie vorübergehend 35,5, bei den Christen überhaupt 62,6 und bei den Juden 458,6 stimmung der Sozialdemokraten gegen ihre Führer in einer vor- | von Armen-, Rettungs- und Waisfenbäusern, Spielshulen und Klein- zunehmen. Bei der großen Versciedenheit des Anbaues ift es un- Baulich- und : überhaupt und vorübergehend 8 Gymnasials§üler. gestrigen Versammlung des sozialdemokratis chen Wahl- | kinder-Bewahranstalten, Arbeiterinnen- und Mägdeherbergen, Haus- thunlich, eine allgemeine gültige Richtshnur für das Maß der einzelnen feiten, | Ein- bwesend 3) Berlin. Scülerzahl der 16 Gymnafien: 11 715, darunter | vereins im sechsten Berliner Reichstags-Wakblkreise um so kräf- haltungs- und Handarbeitsschulen — beschäftigten. Außertem war aufzunehmenden Wohnpläte zu geben. Es mu sh dies vielmehr Hütten, zeln- avwe]en 75,6 9% evangelisch, 3,3 %/o katbolisch, 0,3 %/ sonst christlib und 20,8 9% | tiger bemerkbar. In der Dresdener Versammlung gelangte, no eine Anzahl katholischer Niederlafsungen vorhanden, deren Mit- nah den bezüglichen örtlihen Verhältnissen rihten, aber in allen Zelte, Haus- jüdish, während an der männlihen Bevölkerung die Evangelischen wie wir den „Dr. N.* entnehmen, eine Resolution zur Annahme, daß | alieder sih statutmäßig der Aushülfe in der Seelsorge oder der Fällen dem Zwecke entsprechen: ein genaues Verzeichniß aller Wohn- Schiffe hal- mit 85,5 9/0, die Katholiken mit 8,6 9/0, die sonstigen Christen „mit | die „Sächs. Arbeiter - Ztg“ „durch die Form ihrer Kritik und Uebung christlicher Nächstenliebe oder dem Unterricht bezw. der Er- pläte zu liefern, welhe durch Namen, Lage oder sonstige be- u. dergl. | tungen. männl.| weibl. [männl.| weibl. |männl.| weibl. 0,6 °/o und die Juden mit 5,3 9% antheilig sind. Auf 10 000 männ- besonders dur die ungerechtfertigten Angriffe auf die Parteileitung | ziehung der weiblihen Jugend in böberen Mädchensculen und gleide fo L Bedeutung ausgezeichnet find Das Ortschafts- | j liche Personen kommen bei den Evangelischen 163,9, bei den Katholiken | die Parteisahe sehr geschädigt ' habe. Um weitere derartige Vor- | artigen Erziehungsanstalten oder au lediglih einem beschauli verfeichniß soll in Bezug auf die Ortschaften dasselbe erfüllen : ; : 4. 9. : : : 9. | 10. 11. 12. 13. 14. h é 73,1, bei den fonstigen Christen 82,4, bei den Christen überhaupt kommnisse zu verhindern und in der Erwägung, daß unter den gegen- | Leben widmeten. Im Jahre 1873 bestanden in Preußen, abgesehen was eine gute topograpbishe Spezialkarte für die Orientirung 155,0 und bei den Juden 732,5 Gymnasialschüler. wärtiaen Eigenthümern des Blattes eine Aenderung in der Haltung | von den oben erwähnten ausgewiesenen Orden und Kongregationen, dur ch Bienen und Bezeitbhüng aller unter Befonbeven 4) Brandenburg. Shülerzahl der 22 Gymnasien und 2 Pro- | desselben nihcht zu erwarten sei, solle die Versammlung eine | 958 ftatholishe Ordensniederlafsungen, welche zusammen 1037 Moönte Namen oder Ei ent Saitta bekannten Oertlichkeiten leistet gymnasien: 7170, darunter 91,9 9% evangelish, 2,4 2% katholis, | Kommission ernennen, welche die Haltung der „Sächs. Arbeiter-Ztg.* | und 8011 Nonnen enthielten. : i E Einzeln bele ene Mühlen, Chaufssee- und Bahnwärterhäuser 9,1 0/0 sonft hristlich und 5,6 % jüdisch, während an der männlichen | zu Überwachen und gleichzeitig „mit den “ Eigenthümern des Das Jahr 1875 brate eine namkafte Verminderung dieser An- find Went sie Pen en besonderen Namen führen, niht aufzunehmen Bevölkerung die Evangelischen mit 96,2 9/0, die Katholiken mit 3,1%, | Blattes zu unterhandeln habe, damit dasselbe spätestens am 1. Oktober stalten, da durhch das preußische Sefey bom 31. Mai 1875 alle ka- Einzeln belegene Forsthäuser, Brennereien und andere Industrie: die sonstigen Christen nit 0,2 9% und die Juden mit 0,5 2% antheilig | d. I. in das Eigentbum der Partei übergehe. — In der erwähnten tholishen Orden und ordensähnlihen Genossenschaften mit Ausnahme stätten weltbe keinen besonderen Namen führen, sind fue dann sind. Auf 10 000 mänülihe Personen kommen: bei den Evangelischen Berliner Versammlung hielt der S@riftfteller Dr. Bruno Wille | derjenigen, welche sich aus\{ließlich der Krankenpflege widmeten, her 2A besonderer Nummer aufzunehmen, wenn sie sih in erbeb- 99,2, bei den Katholischen 50,1, bei den sonstigen Chrislen 38,2, bei | einen Vortrag über „die Taktik der sozialdemokratischen Partei“ ; ein- | vom preußishen Staatsgebiete ausgeschlossen wurden. Die Aufnahme li, cher Entfernung vo Hau torte befi Le der sich durch ihre den Christen überhaupt 58,9 und bei den Juden 658,1 Gymnasial- } leitend bemerkte der Redner, wie wir einem Bericht der „Voss. Ztg.“ | neuer Mitglieder war vom Inkrafttreten des Geseßes ab verboten, L ‘db d G bes id E [h ft dlciGne s t ; \chüler. entnehmen, die Aufhebung des Sozialiftengeseßes mache eine andere | und die Auflösung der bestehenden Niederlafungen sollte innerhalb Die Det écnende Bebörde Fat ‘wie b reits vorher bemerkt 9) Pommern. S{ülerzabl der 19 Gymnasien und 2 Pro- | Taktik der fozialdemokratischen Partei nothwendig. Es entstehe die | der nâchsten sechs Monate erfolgen, durfte jedo, sofern es sih um wwoibei, freut darauf zu achten, daß bei der Ausfüllun der übri h gymnasien: 6029, darunter 91,3 % evangelisch, 1,1 9% fathbolisch, Frage, ob die Partei \ich wie bisher an den Arbeiten des Reichêtages die Beschaffung von Ersay für eingehende Unterrihts- und Er- Spalten der Srtslifte ¿ dur ole Stheidun bes. Don s as 0,1 °/o sonst hriftlich und 7,5 9/6 jüdis, während an der männlichen betheiligen solle, da do feststebe, daß die Arbeiter, so lange die ziehungsanstalten handelte, mit Genehmigung des Ministers auf vier Gemeidebe irkes von dessen Nebenorten weder *Wiederbolun en noch Bevölkerurig die Evangelischen mit 97,0 9/6, die Katholiken mit 1,8%, } Sozialdemokraten niht die Mehrheit im Reichstage haben, dur den- | Jahre hinausge\choben werden. Zu Anfang des Jahres 1875 be- Auslafsun É bewirkt werden 9 Königreich Preußen. die sonstigen Christen mit 0,3 %/% und die Juden mit 0,9 % antbeilig selben niemals etwas erreihen werden. Er sei für eine Wahl- | standen in Preußen 955 katholische Ordensniederlafsungen, von welchen ; Näheres über die Aufstellung der Ortsliste G is dem hier bei- Volks3zähl 1, D b 1890 find. Auf 10000 männliche Personen kommen bei den Evangelischen betheiligung und sei auch dafür, daß die sozialdemokratishen Ab- | 340 aufgelöst wurden und 19 sih späterhin freiwillig auflöften, fo efügten Muster zu entnehmen / S E MN A ET ; 76,9, bei den Katholiken 49,4, bei den sonstigen Christen 29,1, bei geordneten im Reichstage reden. Allein diese mögen ihre Reden so | daß am ahres\{chlusse 596 im Bestande verblieben. Die Zahl der in s 5 Von den nun doppelt vorhandenen ab eschlossenen und be- Endgültiges Hauptergebniß den Christen überhaupt 76,3 und bei den Juden 689,3 Gymnasial- | einriten, daß sie zum Fenster hinaussprehen, mit einem Wort, die | den aufgelösten, sowie in den damals bestehen gebliebenen Ordens- laubigten Zähler-Kontrollisten P sind Seitens Va Gemeind f für die \chüler. sozialdemokratishen Abgeordneten haben ihr Mandat lediglich | niederlafsungen vorhandenen Mönthe und Nonnen ift nicht bekannt. glaudigtken n meinden un Gemeinde : 6) Posen. Schülerzahl der 14 Gymnasien und 2 Progymnasicn: | in agitatorishem Sinne aus;uüben, nicht aber hohe Politik Durch das preußishe Geseß vom 14. Juli 1880 (G.-S. S. 287)
Gutsbezirke, welhe die Zählpapiere vom Königlichen Landrathsamt a ) P 0 : ° : i i i i ; 28,8 9 tholish, 0,29 nsstt | zu machen oder einen Arbeitersußentwurf einzubringen, der | trat eine Milderung der Vorschriften des Gesetzes vom 31. Mai 1875 Regierungsbezirk T parunter 49,6 /o evangelisch, 28,8 %/9 katholis I) s Wenn die sozial- | insofern ein, als nunméhr die Minister des Innern und der geist-
empfangen baben, die Reinschriften sämmtlicher Zählbezirke nebft der im Kreise s L , S ; L ; ; 2 : c i d 21,40 , w d an der männlichen Bevölkerung | doch blos in den Papierkorb wandere. l l 1 die ) /
e ite Rader r zum 22. Dezember 1890 an T ——————————————— A ————— Qual A En wit A E an de mit 65,5 9%, die sonstigen | demokratische Fraktion fortfahre sh in der bisherigen Weise lien Angelegenheiten ermächtigt „wurden, die Errichtung neuer
Die Ortsbebörden déren en Gemeinden u. \. w welche die I. Abschnitt. II. Abschnitt. i Christen mit 0,1% und die Juden mit 2,9 % antheilig sind. Auf | an den parlamentaris&en Arbeiten zu betheiligen, dann entstehe | Niederlassungen der im Staatsgebiete vorhandenen Krankenpflege-
eTICS e Ortsanwesende Bevösölkerung.*) 10 000 mäznlihe Personen kommen: bei den Evangelischen 106,7, bei | die Gefahr, daß bei uns eine Possibilistenpartei, ähnlih wie in Frank- | Orden zu genehmigen, sowie widerruflih zu gestatten, daß die Mit-
Zählpapiere anmittelbar vom Königlien statistischen Bureau empfingen, i i i i 177,9, bei d ist eih, entstehe. Redner wandte \1ch gegen den Modus, nach dem die glieder der in Preußen bereits bestehenden, aus\{chließlich der Kranken- direft 2 fotselve Lia Malte ven 12 Se 1891 wort eR t H äge. 4 Geschlecht und Alter. überbaupt 561 s bei e Sade B12 WrnnfalsGüle N Delegirten zum fozialdemokratishen Kongreß gewählt werden sollen, | pflege gewidmeten weiblichen Genoffenschaften katholisher Orden oder . zurückzusenden. 1) Wohnpläge 10 Ortsanwesende Personen überhaupt .. .... 7) Sthlesi en. Schülerzahl der 37 Gymnasien und 2 Pro- | daß nämli die groëen Berliner Wahlkreise nit mehr Delegirte | Kongregationen neben dieser i Les d auch die Pflege und Unter-
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rper]onen.
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Gutsbezirke. anwesend anwesend
Laufende Nummer Milit
Anstalten Unter der ortsanw
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do | bewohnte. o | unbewohnte.
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E iv naa ie E mi Ae :: E ute E
Die Hand-Exemplare der Kontrollisten F sind bei der Orts- ä Í 14) Davon männli§e Personen : 11 0 i 34,0 0 tholi wählen dürfen, als irgend ein kleiner hinterpommersher Wahlkreis. | weisung von Kindern, welche das \{ulpflihtige Alter noch nicht er- 2) Bewohnte Wohnhäuser liche Pers L E L Zin gymnasien: 11588, darunter 51,0 %/o evangelisch, 34,0 %/o katholis, | wählen dürfen, s reiht baben, übernehmen. Der Krankenpflege im Sinne der Gesetze
behörde zu belassen und daselbst aufzubewahren. weibliche 5 S A e S ets 4; ; kti E ännl Dur den Organisations-Entwurf werde die Fraftion vollends die Beoslrrana fie See 168 ‘o A Vie Katholiken mit B Sd herrshende Macht in der Partei. Da dem Parteivorstand die Kon- | vom 31. Mai 1875 und 14. Juli 1880 ift die Unterweisung von
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6) Rachdem die Kontrollisten F abgeschlossen und beglaubigt sind, | 3) Unbewohnte Wohnhäuser . L ————— A6) Kuben’ von urtler Fahren. werden Be Züblbriele jedes E nach Nummern geordnet | 4) E ger Yaupäclich nicht zu Wohnzwecken 0 A « über 6 bis zu 14 Jahren die sonstigen Christen mit 0,2% und die Juden mit 1,3 % antheilig | trole über die Parteipresse zustehe, der Parteivorstand aber von der | Blinden, Tauben, Stummen und Blödsinnigen sowie von gefallenen L BISe Ole, wol b vecbogas I Lv Die) «Al E 2 Zelte u. st. w 18) Mädchen von unter 6 Jahren ; sind. Auf 10000 männliche Personen kommen: bei den Evangelischen | Fraktion abhänge, so werde jede Kritik, die gegen die Fraktion ge- | Frauensperfonen ausvrüli€ gleichgestellt. In Folge dieses Gesetzes Zähl arten 2c. beim Schnüren niht verbogen oder eingeschnitten 6) Wagen, Schiffe Flöhe u \ w.. i 19 ë « über 6 bis zu 14 Jahren . ... 66,2, bei den Katholiken 38,2, bei den sonstigen Christen 57,5, bei den | richtet sei, unterdrückt werden, und die Partei werde \{ließlich in eine | sind bis zum Schluß des Jahres 1886 in Preußen 150 neue werden, d det if der N der Zöblaenieind y i: L b : lt 20) Aktive Militärpersonen Christen überhaupt 51,2 und bei den Juden 682,8 Gymnasialshüler. | Starrheit verfallen und in ihrer freien Gntwickelung vollständig ge- Niederlafsungen katholisher krankenpflegender Genossenschaften errichtet
Auf jedes Padke D i zer ame der Zählgemeinde und die Nummer : . Hausha e : j 8) Sachsen. Schülerzabl der 27 Gymnasien und 2 Pro- | hemmt werden. — Eine Anzahl Anderer brate verschiedene Beshwerden | worden, so daß am 31. Dezember 1886 deren überhaupt 746 mit lbe Babe t Tel G das i “ads Vas ee ROPN O AliGe A D EN L In Ove itSe 91 Sant igionsbekenntniß. : gymnasien : 8198, darunter 93,7 %/ evangelis, 4,1 9% katholisch, 0,1% gegen einzelne Führer vor, welche nur vereinzelt in Os genommen, | 7248 Mönchen und Nonnen vorhanden waren. In den näst-
ztrl9s 2 M „M1 e : 5s, ngeli]che E I ene " R L E M. : ; j i L j i j , wie di
obenauf — für die ganze Gemeinde sorgfältig zusammengepackt und nebst 8) Einzeln lebende männlihe Personen mit eigener 2 g sonst hriftlih und 2,1 %/ judish, während an der männlihen Be- ] wenn auch ihre sonstigen Verdienste um die Partei anerkannt werden folgenden Jahren is sowobl die Zabl der Niederlafsungen, wie die den unbenutt gebliebenen Formularen so bald als thunlich, spätestens bis Quer E T zum 31. Dezember d. J., der Kreisbehörde übersandt. Diejenigen | 9) inzeln lebende weiblihe Personen mit eigener Gemeinden, welche die Zählpapiere unmittelbar vom Königlichen Hauswirthschaft ar E: ftatistishen Bureau empfingen, haben dieselben wohlgeordnet und ver- | 10) Anstalten
Katholische 6 : B i i 0 i it 6,8 9 Séließlih wurden folgende Resolutonen angenommen, die wir | der denselben angehörenden Insassen beständig und sehr erbeblih ge- Andere Christen . die soufigen Chrile Men mit 99,7 e A A0 0/0 antheilig s dra „Brel, Volksbl.* E dne Die Versammlung erklärt | stiegen, nahdem dur das preußische Geseß vom 29. April 1887
Bekenner anderer Religionen . .. 69,0, bei den Katholiken 41,3, bei den sonstigen Christen 17,8, bei den | den Wahlmodus für undemokratish, sowie als eine Vergewaltigung | lischen Kirche im preußischen Staatsgebiet wieder zugelassen wurden, VOÉt vom L, Februar 1501 an zu Äbfeibüng in ag Lt 00 Vers E e dek FUMIQUREN Reli- Chéliten Übexbinit 6,0: ut bet Ua s 446,2 Gymnasialshüler. | der Gen Tareigenolen/ welche bisher die Faure! mit den | welche sich der Aushülfe in der oe der Uebung SeriGGer bereitzuhalten. Der Zeitpunkt der Absendung wird Seitens des König- 11) Wohnhafte iväuniide Pers Cat FRng, "J gt ti E R a E 9) Schleswig-Holstein. Schülerzahl der 12 Gymnafien | größten Opfern geistig und aa Bt S8 eien U eaene, n Fm un e e ung E ien lichen statistischen Bureaus bestimmt werden. 19) Wohnhafte weiblihe Personen . . . ....—— Loe fatbaliG o mnasinms : 3080, darunter 96,4 %/ h, während | Reichttags-Wahlkreises besGlieht, den bom 1. Aogust erer ner | Iugend in höheren Mädcenf ‘Mitglieder ein beshaulihe8 Leben
: it cines M t hab folaeds oynhatile weibliche Personen s 1,5 % fatbolisch, 0,29% font cristlid und 1,9% jüdisch, w hrend | Reichztags-Wahlkreises beschließt, den vom 1. O unt ge» | anstalten widmen, oder deren g E Laa eshauliches Leben Mufter zu va, E O aas *) Zur Wohnbevölkerung gehören die am Zäkltage in der °) Zur ortsanwesenden Bevölkerung gehören die am Zäblungs- an der männliGen Bevölkerung die Evangelischen mit 98,1 o, B E Ae U s E O führen. Es waren im P S O en
Zählung vom 1, Dezember 1890. Gemeinde wohnhaft und anwesenden, sowie die daselbst wo nhaften, }| tage in der Gemeinde wohnhaft und ciundesenven, sowie die daselbst i SolEen e L ¿d bdilia O E M ee AEAO schen Grundsaß ausgehen, daß hundert sozialdemokratishe Wähler im Iabre fatholisher Orden Phue aud Kreis Hadeln. Stadt Otterndorf. aber vorübergehend auswärts abwesenden Personen. vorübergehend anwesenden, aber auswärts wohnhaften Personen. ommen: bei den Evangelishen 52,5, bei den Katholiken 55,8, bei den | niht die gleiche Zahl von Delegirten nah dem Parteitage entsenden und Kongregationen Lo
i i bei d können, wie viele Tausende. Von einer reinen Gleicartigkeit O Pee It Gld ai e e fart dba tes wis könne da gar keine Rede scin. Der gesammte Vorstand 1875 (31. Dezember) . 596
Z und 4 Pro- | des Vereins wird beauftragt, den Unterzeichneten oben ge- 1886 (31. Dezember) . 746 7 248
nie O "Mi I R, 168 p tatbolis, Ee E E ie G E h “hne Kenntaiß zu 1888 (21 Sand) 934 914 E P F : often dite Äntwort au neuslem ege z . .
Boveqreenft christlich und 3,9% füdisch, während an der männlichen béiitgen, adt Die Versammlung erwartet ferner von dem demnächst 1889 (1. Oktober) . . 974 rund 10 500
Bevölkerung die Evangelischen mit 86,49/06, die Katholiken mit 12,79/o, l N 4. 0D i 0 i it 0,70/6 antheilig | tattfindenden Parteikongreß, daß die bisherige Taktik der Berliner | Es sind mithin während des Jahres 1887 144 Niederlassungen mit
fd DTT000 ite tle Dee und Den g en Eo liste E in keiner eise in Zweifel gezogen wird Seitens der | 1057 In afen, im Jahre 1888 44 Niederlassungen mit 1209 Insassen, 56,6, bei den Katholiken 68,6, bei den sonstigen Christen 37,3, bei sovjaldemokralisen Fraftion, O e na E Ta | O E bre tete Hai vie viten Autialten ae U 5 V : ‘ ter für nothw m Interesse der fortschreitenden Entwickelun namen uf die erft vor kurzer Zeit gegründeten alten ällt, er teoristen überhaupt 58,1 und bei den Juden 336,3 Gymnasial S Taftit ge mar artei erachteten Aenderungen die vollfte Aner- | und während der ersten drei ierteljahre 1889 40 Niederlaffungen
\hüler.
r d 2 - } kennung und Annahme finden. ; mit rund 1000 Mönwhen und Nonnen neu erritet worden, sodaß zu vuuat ei 6616 Mt V evangelish, 48,5 90 "fatho is, Der eDortm. Ztg.“ wird aus Berlin geschrieben: Die Ar- | Anfang des Jahres 1890 auf je 1000 römish-katholishe Einwohner 001 9% sonst christlich und 4,1 % jüdisch, während an der männlichen | beiterschaft ist nie so entmuthigt und nie so gefügig gewesen, wie | in bay m durhschnittlih 1,04 katholishe Ordensleute vorhanden
Bevölkerung die Evangelischen mit 47,1%, die Katholiken mit 51,9 9/0, | gegenwärtig, so lange wir die Arbeiterbewegung hier zu beobahten ! gewesen sind.
23 3 Juden sind. Auf 10000 männlihe Personen kommen bei den Evangelischen | sich mit den Ausführungen des Referenten einverstanden und erklärt | (G.-S. S. 127) auch diejenigen Orden und Kongregationen der katho- 26