ür 1909 ad 1606 d aufgeführten Wert- erkehr frei-
d
e in Nr. 89 des IV. 9. 09 gesperrten sind ermitte Talons und: Di
und werden dem videndenscheine für 1908 u. ff. esdner Bank-Aktien, Nrn. 100431 und 13 546 1606. IV. 9. 09.)
Der Polizeipräsident. TV. E. D.
je 1200 4. Verlin, den 6.
00190 über M 15000 Ver- das Leben des Kaufmanns Kahn in Mannheim lautend, Alle Personen, er Versicherung zu haben aufgefordert, sie inker- heute ab bei Vermeidung eltend zu machen.
]
Die Police A 2 Ficherungssumme, Salomon gent. Sali ist angeblich abhanden“ ge welche Ansprüche aus dies glauben, werden hierdur halb 3 Monate von ihres Verlustes bei uns g
Magdeburg,
Magdeburger Lebens-Versicherungs-Gesellschaft.
Aufgebot. Firma G. Gerwien 1 gebot des von der gesellshaft m. b. H. ausgestellten, am B. Heyden in Cöln, uud an die Firma G indossierten Wechsels über Fnhaber der Urkunde wir in dem auf den 31. U Uhr, vor dem un zeuggasse 23, Zimmer 27, a termine seine Rech vorzulegen, widrigen Urkunde erfolgen wird." @Céln, den 30. Juni 19 Königliches Amtsgeri
Hilden hat das Auf- -Westfälishen Cement- in Cöln am 27. November 1909 95. Januar 1910 fälligen, von Weyerstraße 74, akzeptierten . Gerwien und Barop & Beer 340 A beantragt. d aufgefordert, spätestens z 1911, Vormittags terzeichneten Gericht, Streit- nberaumten Aufgebots- lden und die Urkunde
te anzume l ] falls die Kraftloserklärung der
0. cht. Abteilung 60.
Aufgebot. dem hier am Nielnkulk No. ind laut des Kaufbriefs l die Witwe des Shuhmachers Ludwig und die Frau des eb. Gehrmann, in
ass. -1266 be-
legenen Hause f vom 2. Ok-
tober 1873 für ( Gehrmann, Juliane geb. Triebel, Kaufmanns Dietrich, Elisabeth
#4 zur Hypothek eingetra dem Grundstückseigentümer Viktualien sind. Nachde Aufgebot des vorg werden dessen unbekan ô Ansprüche an den Brief spätestens 10. November d. L vor dem unterzeichneten Gerichte, en Termine anzumelden und widrigenfalls dieser für kraftlos
Dresden 570
m die Erben enannten Briefs fannte Inhaber
Bäumann des leßteren das beantragt haben, aufgefordert, ihre in dem auf d mittags 11 Uhr, Zimmer 22, angeseßt den Brief vorzulegen, erklärt werden wird.
Braunschweig,
Is., Vor-
den 20. April 1910. liches Amtsgericht.
Aufgebot. meister Karl Mülle das Aufgebot -des Hypothekenbriefe Grundbuchamts Seesen die im Grundbu Seite 146 unter Karl Müller, aus der Schuldurkunde ene Hypothek er der Urkun
ller in Seesen hat s Herzoglichen SFuli 1888 über Seesen Band V Blatt 30 Nr. 3 für die Ehefrau des Tischlers Marie geb. Sonnenkalb
33328] Der Tischler
¿ zu Seesen Juli 1888 eîn- 3400 4 beantragt. Der de wird aufgefordert, spätestens den LS. Januar 1911, Vormittags terzeihneten Gericht, Zimmer beraumten Aufgebotstermine seine Rechte und die Urkunde vorzulegen, widrigen- ftloserflärung der Urkunde erfolgen wird. den 20. Juni 1910. Herzogliches Amtsgericht. O. Mükler.
Aufgebot. Bauunternehmer Mohrungen hat zum Zwecke Grundbuchblatts das Aufge steuermutte:rolle des Gemei enen Parzelle Artike 495 von 1,29 a beantr daher alle Personen, welche aufgebotenen Grundstück& in A dert, spätestens in dem O, Vormittags 10 Uhr, zeichneten Gerichte, Ausgebotster
in dem auf
Nr. 3, an anzumelden falls die Kra
vor dem un
Rutolf Mattern der Anlegung eines bot der in der G ndebezirks Mohrungen l 701 Kartenblatt 12 Es werden um an dem nspruch nehm auf den 30. vor dem- unter- anberaumten e anzumelden, widrigen- Ausschließung mit ihren Rechten er-
den 30. Juni 1910. Königliches An
—
Zimmer Nr. 9, min ihre Recht
folgen wird. Mohrungeu,
alkowski aus Mohrungen nlegung eines Grundbuch- bot der in der Grundsteuermutter- rolle des Gemeindebezirks Mohrungen eingetragenen Kartenblatt 11 Nr. 367/72 von Es werden daher alle Personen, m aufgebotenen Grund- aufgefordert, spätestens August 1910, Vormittags terzeihneten Gerichte, Zimmer beraumten Aufgebotstermine thre Rechte drigenfalls ihre Ausschließung mit
] Der Zahntechniker Ka zum Zwecke blattes das Aufge
Parzelle Artikel 734
das Eigentum an de Anspruch nehmen, în dem auf den 30. vor dem un
anzumelden, wi ] dem Rechte erfolgen wird. ; Mohmungen den 30. Juni 1910.
öniglihes Amtsgericht.
t. Rüdell, S. v. Jakob, verschollenen Kutscher Jakob, geboren - am zuleßt wohnhaft in Brey, nete Verschollene wird dem auf Freitag, den mittags 11 Uhr, vor Zimmer Nr. 5, an- widrigenfalls n alle, welche er Tod des Verschollenen zu die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Boppard, den
Aufgebo Hüttenarbeiter Philipp in Brey, hat beantragt, den ZFohann Rüdell, Sohn Z1. Dezember 1852 zu Brey, für tot zu erklären. Der bezei aufgefordert, si spätestens 1 3. Februar 1911, Vor dem unterzeihneten Gericht, beraumten Aufgebotstermin zu meld tie Todeserklärumg erfolgen wird. Auskunft über Leben od erteilen vermögen, ergeht
2. Juli 1910. iglihes Amtsgericht.
33682] Auf ] j Nr. 5821. Es wurde antragt, die nachgenannten Verschollenen für tot zu erklären: 1) d 1859 in Sahsenflur geborenen F von dessen Bruder, Taglöhner Got 2) den am 10. Fe borenen Bäcker Iohann
heitspfleger, Landwirt Kaspar
ried Freund in
Mergentheim, rúar 1858 in
Nied von Horrenbah. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens ‘in dem auf Mitt» woch, den 29. März1911, Nachmittags 4Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls Todes- «erflärung g wird. An alle, welhe Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Boxberg, den d. Juli 1910. Gr. Amtsgericht. (gez.) Schüßler. Dies veröffentliht: Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts: Weißschuh.
" K. Amtsgericht Heidenheim a. Br. [33350] Aufgebot. j Der res. Stadtpfleger ars Friedri Linden- mayer in Giengen a. Br. hat beantragt, den ver- ollenen Friedri Eugen Schuapper, Buchbinder, geboren am 15. April 1859 in Giengen a. Br., zuleßt wohnhaft daselbst, für tot zu erklären. Der be- zeihnete Verschollene wird aufgefor dert, fich spätestens in dem auf Dounerstag, den 16. März 1911, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- rit anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod. des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufge otstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen. S Heidenheim a. Br., den d. Juli 1910. K. Amtsgericht. Landgerichtsrat Wi est.
[3332213
Bei dem unterzeichneten Gerichte ist das Auf- ebotsverfahren zur Herbeiführung der Todeserklärung Folaender verschollener e 1) des am 31. Mai 1855 in Meißen geborenen Kaufmanns Alfred Theodor Clemens Adam, 2) des am 20. Februar 1868 in Bamberg geborenen Rechtspraklikanten Adam Kirchner, 3) des am 22. November ‘1863 in Leipzig - Kleinzshocher geborenen Maurers Emil Nichard Barthold, 4) des am 28. August 1835 in Jeßniß geborenen Schuhmachers Friedrih Ferdinand Schneider, eingeleitet worden. Antragsteller sind zu 1: der Nechtsanwalt Justus Zehme 11. in Leipzig als Abwesenheitspfltger, zu 2: der Bauführer Hein- rich Aßländer in Bamberg als Abwesenheitspfleger, zu 3: der Tischlermeister Friedrih Hermann Steyer in L.-Kleinzsbocher als Abwesenheitspfleger, zu 4: der Landbriefträger Max Schneider in Jeßniß. Aufgebotstermin vor dem unterzeichneten Gericht wird auf Mittwoch, den 3. Mai 1911, Vorm. 11 Uhr, anberaumt. Es ergeht hierdurch die Auf- forderung: a. an die Verschollenen, si ‘spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, þ. an alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Ver|chollenen- zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine! dem Gericht Anzeige zu machen.
Leipzig, am 2. Juli 1910.
Königliches Amtsgericht. Abt. T1. A.
(33353] Aufgebot.
Der Ackerer Christof Peltre in Hof Bas Xirxange, Gde. Maizières b. Vic,“ hat beantragt, den ver- schollenen Philipp Simermanun, geb. 24. 10. 1835 in Essesdorf, Ackerer, zuleßt wohnhaft in Essesdorf, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf Freitag, den 10. März 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen r ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Lörchingen, den 4. Juli 1910.
Kaiserlihes Amtsgericht.
[33326] Aufgebot.
Der Barbier Franz Kampschulte in Neheim, ver- tréten dur den Rechtsanwalt Reigers daselbst, hat beantragt, feinen Bruder, den verschollenen, am 29. September 1861 in Neheim geborenen Eberhard Heinrih Kampschulte, zuleßt wohnhaft in Neheim, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. April 1911, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird.“ An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Neheim, den 2. Juli 1910.
Königliches Amtsgericht.
[33327] Aufgebot.
Die Chefrau Christine Frederikke Doose, geborene Dall, in Kjaer hat beantragt, folgende Verschollene : 1) Lorenz Petersen Dall, geboren am 29. August 1826, 2) Jens Petersen Dall, geboren am 26. Sep- tember 1835, 3) Peter Dall, geb. am 31. Oktober 1828, 4) Hans Peter Jessen Dall, geb. am 7. De- zember 1824, 95) Ls Christian Petersen Dall, geb. am 21. Juli 1833, sämtlich im Inland zuleyt in Westerlund (Gemeinde Norburg) wohnhaft, für tot zu erflären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30, März 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeser Serum erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über eben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, er eht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Norburg, den 16. Juni 1910.
Königliches Amtsgericht.
[104549] Aufgebot.
Die Frau Sophie Winterfeldt in Schwerin. hat beantragt, den verschollenen, am 18. März 1851 zu Ludwigslust geborenen August Wilhelm Thiel, ihren Halbbruder gulegt wohnhaft in Schwerin, für tot zu erflären. Der bezeihnete Verschollene wird aufge- fordert, sih spätestens in dem auf Souna , den S. Oktober 1910, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten- Aufgebotstermine zu melden, widrigensalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben 0 Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Schwerin i. Meck l, den 23. Februar 1910. Großherzogliches Amtsgericht.
[33354] Aufgebot.
Der Eigentümer Ferdinand Schröder zu Ueberlauf hat als Pfleger des vers{hollenen Seefahrers Wilhelm Mau, zuleßt wohnhaft in Ueberlauf, beantragt, diesen für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \{hollene wird aufgefordert, h spätestens indem auf Freitag, den 3. Februar 1921, Mittags 14S Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 36,
anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen-
falls die Todeserklärung O wird. An alle, wel{e Auskunft über Leben und od des Verschollenen zu erteilen S ergeht die Aufforderung, spätestens" im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Der auf den 29. November 1910 be- stimmte Termin fällt fort. Stolp, den 29. Juni 1910. Königliches Amtsgericht.
[33332] Aufgebot.
Die Kreisbaumeisterwitwe Auguste Nohde, e Giese, in Königsberg, vertreten durch de Nechts anwalt Justizrat Ponath in Tuchel, hat f eantragt, den verschollenen Hotelpächter Karl Nichard Giese, uleßt in Tuchel wohnhaft, für tot zu erklären. Der [ Fa nete Verschollene wird aufgefordert , fich spätestens in dem auf den 20. Februar 1911, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls er für tot erklärt werden wird. An alle, welche über Leben und Tod des Verschollenen Aus- funft zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens îm Aufgebotétermine dem Gericht Anzeige zu machen. — 8. F. 16/09.
Tuchel, den 4. Juli 1910.
Königliches Amtsgericht.
[33331]
Am 5. Mai 1910 is in Rybna, Kreis Tarnowiß, die am 16. Mai 1871 in Schwientohlowiß geborene SFulie Kuberczyk, eine Tochter des Drechslers Johann Fuberczyk „und seiner Chefrau Marie geb. Zebralla, gestorben. Als Erben sind bisher ermittelt worden : a. die Marie verehelichte Tischlermeister Constantin Sladek, geb. Kuberczyk, in Rybna und b. der Arbeiter Carl Kuberczyk in Schwientochlowiy. Alle diejenigen, denen gleiche oder bessere Rechte auf den Nachlaß der Julie Kuberczyk zustehen, werden auf- gefordert, sich spätestens am 16. September 1910 bei dem unterzeichneten Gericht zu melden. Der reine Nachlaß soll ungefähr 4000 4 betragen.
Amtsgericht Tarnowitz, den 2. Juli 1910.
[33351] Aufgebot.
Das Amtsgeriht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Testamentsvoll- streckers des verstorbenen Rentners Franz Xaver Hinterhuber, nämli des Hausmaklers Dtto Ludwig Oscar Völckers, Hamburg, Große Bleichen 22, pver- treten dur ‘den / hiesigen Rechtsanwalt Dr. Stade, werden alle Nachlaßgläubiger des am 14. Dezember 1825 in Ingolstadt geborenen und am 13. Februar 1910 in Hamburg verstorbenen Rentners Franz Xaver Hinterhuber aufgefordert, ihre Forderungen bei: der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, uge e vor dem Holstentor, Erdgeschoß,
ittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf - Freitag, den 2. Dezember 1910, Nach- mittags: S Uhr. ‘anberaumten Aufgebotstermine da- selbst; Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, anzumélden. ie Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweis- stücke* sind in Urschrift oder in Abschrift bei- zufügen. Nachlaßgläubiger, welche sih nicht melden, fönnen, unbeschadet des Rechtes, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt- nissen und Auflagen berüdsihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der niht ausge- \{lossenen Gläubiger ar ein Ueberschuß ergibt; au haftet jeder Erbe. nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus
flichtteilsrechten, Vermächtnissen und Been sowie ir die Gläubiger, denen die Erben un eschränkt haften, tritt, wenn sie sh nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
HanBurg, den 28. Juni 1910. ,
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[33296] Beschluß. ; N
Von dem unterzeihneten Gericht ist bescheinigt worden, daß der Tagelöhner Nikolaus Dung, ge- storben am 20. August 1895 zu Villip, weder Aszendenten noch Deszendenten hinterlassen hat und ist ferner auf Grund des eigenhändigen Testaments des vorgedachten Erblassers vom 22. Juli 1895 der am 16. August 1900 zu Villip, seinem Wohnsitze, ge- storbene Ackerer Heinrich Dung in den Besig des Nachlasses des Erblassers eingewiesen worden. Diese Bescheinigung und Besiteinweisung ist unrihtig und wird daher für fraftlos erklärt.
Bonn, den 7. Juni 1910.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 10.
H Bekanntmachung. Dur Aus\clußurteil hiesiger Stelle vom 30. Juni 1910 ift der am 26. Juni 1862 in Weiler geborene Facob Wenz, Sohn der verstorbenen Eheleute Aerer Jacob Wenz und Magdalena geb. Trier- weiler, für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1907 feltgestellt. Kirn, den 6. Juli 1910. : Königliches Amtsgericht.
[33330]
Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 2. Juli 1910 is die verschollene Minna Ulrike Franziska Pagel, geboren am 16. November 1852 zu Stettin als unehelihe Tochter der Ghar- lotte Friederike Henriette Pagel, demnächst ver- witweten Schankwirt Heinrich David Nogge, späteren frau Schachtmeister oder Maurer Ludwig Gerth, r tot erflärt. Als Zeitpunkt des Todes is} der 31. Dezember 1883, Nachts 12 Uhr, festgestellt.
“ Stettin, den 2. Juli 1910. Königliches Amtsgericht. Abt. 2.
[33321] i Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Amts- gerichts ist- für Recht erkannt: 1) Der verwitweten Kammerherr Caroline Edle vou der Planitz, geb. Gräfin von Kameke, in Jäskendorf in Csiprenzes wird thr angemeldetes Net aus dem im Grundbuche von den Rittergütern Glen-Sühreplon) Band 1ÿ Blatt Nr. 23 in Ab- teilung 11 Nr. 7 für den Grafen Alexander Friedrich “
von Kameke oder - dessen Rechtsnachfolger auf Grun des gerichtlih agnoszierten Erbpachtvertrages vom 5./18. Juni 1803 zufolge vember 1850 eingetragenen
2) Alle übrigen meldet haben, vorbezeichneten
Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preuß
Berlin, Freitag, den 8. Juli
Verfügung vom 16 Vorkaufsrecht vorbehalten. eteiligten, welche sich | den mit ihren Rechten ‘aus dem Norkaufsrecht ausgeschlossen. Kyritz, den 30. Juni 1910. Königliches Amtsgericht.
Bekanntmachung.
vom 1. Juli 1910 sind für thekfenbriefe 1) über die auf in Abt. 111 unter Nr. 5 für die Witwe Anna Rosina Mitschke in Petschkendorf derhypothek von 3239,98 M; Herbersdorf in Ab- Auszügler Johann eingetragene
ishen Staatsanzeiger.
¿ 158. 1910.
1, Untersuchu | 9. Aufgebote, 3, Verkäufe, ung 2c. von itgesellshaften auf
6. Erwerbs- und Wirtsch 7. Niederlassung 2c. von 8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
Durch Auss\chlußurteil fraftlos erklärt ie enossenschaften.
Blatt 5 Petschkendorf und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
Verpachtungen, Verdingungen 2c. Wertpapieren. Aktien u. Aktiengesellschaften.
Öffentlich er Anzeiger.
e erti Kana en Preis für den Raum einer 4 gespaltenen Petitzeile 30 s. | teilung TIL unter Nr. % für den Gottlob Andersfohn
Restkaufgeldhyp
ÿ, Kommand
9) Aufgebote, Verlust-u. Fund- \achen, Zustellungen u. dergl.
Oeffentliche Zustellung. Ehefrau Johanne Justine Bernitt, geb. Altona, Prozeßbevollmächtigte: Justizräte ic und Rechtsanwalt Mehmel, den Schuhmachergesellen Johim Johann arl Bernitt, geboren am 20. November M., früher zu Altona, jeßt der Behauptung, chwere Verlegung der Che begründeten Pflichten eine* so tiefe ehelichen Verhältnisses wer\schuldet Klägerin die Fortseßung der Ehe werden fönne, da zu ermitteln gewesen sei, mit d Ehescheidung und Erklärung des Be- den \{uldigen Teil. Beklagten zur mündlichen Verhandlung ts\treits vor die vierte Zivilkammer des Landgerichts zu Altona auf Sonuabend, ber 1910, Vormittags 10 Uhr, ih durch einen bei dem ge- enen Rechtsanwalt als Pro-
19. Mai, 19. Aug jedes Jahres, zu za vollstreckbar zu erklären. mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor das Königliche Amtsgericht zu Plauen i. V, Amtsberg 9, Zimmer Nr. 31, auf den 2. September 1910, Vormittags ¿9 Uhr, geladen. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Plauen, am 30. Juni
[33346] K. Amtsgericht Stuttgart Amt. Oeffentliche Zustellung.
Der am 19. Dezember 1909 geborene Karl Weber, uneheliches Kind der ledigen Dienstmagd Marie Prozeßbevollmächtigter : Referendar Sekler hier, klagt gegen den mit un- bekanntem Aufenthalt abwesenden Maurer Wilhelm Schneider, früher in Vaihingen a. F., wegen Unterhalts, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu verurteilen, dem Kläger von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährl und zwar die rückständigen Beträge sofort,
werdenden am 19. Dezember uni und 19. September jedes Ja und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Stuttgart Amt auf Mittwoch, den 24. August 1910, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Stuttgart, den 6. Juli 1910.
Gerichtsschreiber Kauffmann.
Oeffentliche Zustellung. i Adam in Berlin, 28, klagt gegen den Ingenieur A ] zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Leveßowstraße 12, unter der Behauptung, Beklagter ihr für am 16. Juni 1910 käuflich aren 185 Æ verschulde, mit dem A en Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 185 4 nebst 4/0 eit dem 1. Sanuar 1910 zu verurteilen. lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königlihe A Berlin-Mitte, Abteilung 41, Neue Friedrichstr. 13/14, Zimmer 165/166, T tober 1910, Vormittags 10 Uhr, 41; O: 1038. 10: Berlin, den 22. Juni 1910. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Oeffentliche Zustellung. irma Jonaß & Co. G Belle-Alliancestraße 3 führer Julius Sand bevollmächtigter : Rehtsanwalt G. N t gegen den Rittergutsbesißer Hans rüher in Hildesheim, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, unter Erhöhung des Klage- antrages um 400 #4, mit dem Antra n köstenpflichtig zu verurteilen, an bst 49% Zinsen von je 100 4 seit dem 9. Oktober 1909, 2. November und 2. Dezember 1909 und seit dem 2. Januar, 2. Februar, 2. März, 9. Mai und 2. Juni 1910 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistun vollstreckbar zu erklären. Beklagten von neuem zur mün des Rechtsstreits vor die 29. Königlichen Landgeri 2, Stockwerk, Zimmer
19. November und 19. Februar n, und das Urteil für vorläufig Der Beklagte wird zur
Kiel, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, i Termin zur Abnahme des der Klägerin dur des Königlichen Landgerichts, Zivilkammer 4, in Kiel vom 13. April 1910 auferlegten Eides bestimmt auf Mittwoch, den 23. November 1910, Vor- Zu diesem Termin ladet die erin den Beklagten vor die 4. Zivilkammer des [ichen Landgerichts in Kiel, Ringstr. 21, mit ufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte elassenen Anwalt zu bestellen. ustellung wird diese Ladungs\chrift be- fannt gemacht Kiel, den 5. Juli 1910. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
1 Oeffentliche Zustellung.
Die Weberin Frau Clara Schnelle, geb. Stephan, orst, - Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Schulz Kottbus, klagt gegen den früher zu Spremberg, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B., er sei ein dem Trunke stark er- j euer Mensch, welcher sie häufi \{wer mißhandelt, beshimpst und bedroht habe u seit den leßten Fahren vagabundierend in der We umherziehe, mit dem Antrage, die Che der zu scheiden und auszuspreh Schuld an der Scheidung trägt, dems Kosten des Nechts\treits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts zu Kottbus auf den 17. De Vormittags 9 Uhr, mit der Au bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu im Zwecke der öffentlihen Zustellung uszug der Klage bekannt gemacht. Kottbus, den 4. Juli 1910.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung.
Ehefrau des - Marineingenieurs Karl Leps, in Berlin NW., Rechtsanwalt
auf den 21. November 1910, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. er öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht.
Stolp, den 30. Juni 1910.
i Beer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
entliche Zustellung.
Hermann Schönfeld in Dresden, geseßlich vertreten dur seinen Vormund, Stadtamtmann Medin chtigter: Natsfe
in Herberédorf othek von 800 Tlr. Amtsgericht Lübeu.
mittags 10 Uhr. 2 Treppen,
Durch Urteil des unterzeihneten Gerichts vonr 9%. Juni 1910 sind die eingetragenen Gi des Grundstücks Zmyslona Parz. 13, nämlich Stephan, Philipp Kowalski, Stephan Kowalski, Marianna, Lukas und Kasper Jarowski, Mariann@æ Majchrzak und Agnes Kowalski, und die eingetragenen Eigentümer des Grundstücks Rojow 66, nämlich die Arbeiter Josef und Magdalena Frydrykowskischen Eheleute, mit ihren Rechten ausgeschlossen. Schildberg, den 1. Juli 1 Königliches Amtsgericht.
Oeffentliche Zustellung.
. Becker, in Schwerin a. W., chtsanwalt Walter Behrendt in Berlin, klagt gegen ihren Ehemann, den Schneider Emil Hahn, unter der Behauptung, daß Beklagter seit länger als einem Jahre in böslicher sen habe und ebenso lange seinem Auf- unbekannt sei, mit dem Antrage, die ‘iden und den Beklagten für ie Klägerin ladet den Be- en Verhandlung des NRechts- 17. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, 19. November 1910, „ mit der Aufforderung, einen erichte zugelassenen Anwalt zw entlihen Zustellung
Qitfens und D
Hermann K Zum Zweke der | “ Der minderjährige 861 zu Schwaan i.
nbekannten Aufenthalts in Dresden
ß tär Gottschaldt in Dresden, reiberger Play 2511 —, flagt gegen aximilian Dostal, früher in Dresden, t unbekannten Aufenthalts, unter der Behaup- daß der Beklagte sein Vater sei, mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dié Unterhaltskosten für den Kläger von der am 90. April 1908 erfolgten Geburt an bis zur V endung des 16. Lebensjahres nach jährlich 300 zu gewähren und vierteljährlich mit 75 4 im vor- l 1 Vormund zu zahlen. wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Dresden, Lothringer Straße 1,11, Zimmer 184, auf den 30. August 1910, Vormittags #9 Uhr, geladen.
Dresden, den 20. Juni 1910. Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. Abt. I.
44] Oeffentliche Zustellu
Die minderjährige Erna Rosa K Dresden, geseßlih vertreten durch ihren Vormund, Stadtamtmann Medin bevollmächtigter: Rats\e
Fürsorgeamt,
errüttung des den Techniker
habe, daß der nicht zugemutet enthalt nicht
ntrag auf eber Emil Schnelle,
Auguste Hahn, geb
vertreten durch ertreten durdh Dié Klägerin
hauptung, Bekl
die Klägerin gebener arbeits\
Absicht verla enthalt nah Che der Parteien zu \ \huldig zu erklären. flagten zur mün streits vor die
uus an den Der Beklagte
Königlichen Bden 5. Novem nit der Aufforderung, dachten Gerichte zugela evollmächtigten vertreten zu lassen. Altona, den 1. I Der Gerichtsschreiber des
Oeffentliche Zustellung.
h Gelegenheitsarbeiter Christine geborene Koh} in Günnig eld, Nechtsanwalt Hünnebeck i früher in Watten-
hres zu zahlen
en, daß der Bek elben auch die
Königlichen Landgerichts.
Zimmer 13, Vormittags 10 U bei dem gedachten bestellen. Zum Zwecke der ö ser Auszug dér Klage bekannt gemacht. Berlin, den d. Juli 1910. : Müngtenberger,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T.
Oeffentliche Zustellung.
ete Siewert, geb. Lippert, in Cöln, alt Justizrat Nau- det den Kaufmann Oskar Siewert, üher in Berlin, jeyt unbekannten Aufenthalts, in der sache 39. R. 438. 09 wegen Chescheidung gur ihen Verhandlung -des Rechtsstreits vor ‘die ivilkammer des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Grunerstraße, 11. Stockwerk, Zimmer 2—4, den L. Dezember 1910, Vormittags mit der Aufforderung, einen bei dem ge- elassenen Anwalt zu bestellen- entlichen Zustellung wird dieser
ember 1910, N barer in
Schweden, forderung, einen
rozeßbevollmächtigter : t gegen ihren Ghemann, rund der 88 1567 und 1568 B. G.-B., scheidung. Die Klägerin r mündlichen Verhandlung Zivilkammer 5 des König- Schillerstraße, auf 1910, Vormittags 9 Uhr, fforderung, - einen b enen Anwalt zu bestellen. en Zustellung wird dieser
in Dresden — P Sf e Ab Bla O g En,
ürsorgeamt, Freiberger Plaß 25, I1 —, lagt gegen den Dekorationsmaler Karl Lesche früher in Dresden, jeß unter der Behauptung, sei, mit dem Antrage, den Beklagten koste zu verurteilen, die Ünterhaltsfosten für die von der am 29. März 1910 erfolgten Geb bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres nach jährlich 940 M zu gewähren und vierteljährlich 60 A4 im voraus an den Vormund zu zahlen, jedoch abzüglich gezahlter 10 M. Der mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Dresden, Lothringer Straße 1, immer 184, auf den 30. August 1910, Vormittags ¿9 Uhr, geladen.
Dresden, den 20. I Der Gerichtsschreiber des Königl. ? Amtsgerichts. Abt. 1.
ustellung.
icht Hamburg, Zivil- ache der minderjährigen lisabeth Amelung, geseßlich vertreten durch Kanzlisten Friedrich Rust zu Bremen, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. M. Lappenberg u. Dr. Nicolaus egen den Chauffeur ustav Kosney, früher zu Hamburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagt halts, wird der Beklagt j lung des Rechtsstreits vor Zivilabteilung X, Ziviljustiz tor, Erdge\sh den 19. A
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wird dieser ugo Wa!lter Drescher, t unbekannten Aufenthalts, daß der Beklagte ihr Vater
t dem Antrage auf Ghe ladet den Beklagten zu des Rechtsstreits vor die lihen Landgerichts in Bochum, den 11, November mer 22, mit dec Au chten Gerichte zugela} um Zwecke der öffentli uszug der Klage bekannt gemächt.
Bochum, den 5. Juli 1910.
Meyer, L. G,-Sekr.,
Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung. Arbeiters Karl Udk jppfurth b. Eberswalde,
edts8anwalt Dr. ihren Eheman Udke, unbekannten Aufentha mund, wegen Ehescheidr zwischen den Parteien be den Beklagten für den allein \
Die Frau Margar Prozeßbevollmächti maun 1., Berlin, la
Else geb. Buerdorff, rozeßbevollmächtigter: er in Marburg, klagt gegen ihren jezt unbekannten 65, 1568 B.G.-B., itteile zu scheiden
gter: Nechtsanw
Ehemann, zuleßt in Marburg, Aufenthalts; auf Grund der §§ 15 mit dem Antrag, die Ehe der Stre und den Beklagten für den {huldigen Teil zu er- Die Klägerin ladet den Beklagten zur Nechts\treits vor die chen Landgerichts in 1910, Vor- orderung, einen bei Anwalt zu b entlichen Zustellung wird lage bekannt gemacht.
Beklagte wird zur mtsgericht in
mündlichen Verhandlung des erste Zivilkammer des Königli Marburg auf den mittags 9 Uhr, mit der Au dem gedahten Gerichte zu stellen. Zum Zwecke der ö dieser Auszug der K Marburg, den 23. Juni 1910. Wiegand, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterfrau Auguste Steinke, in Meyershof bei Eulam, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Ulrich in Prenzlau, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Johann z. Zt. unbekannten Aufenthalts, walde a. O., unter der Behauptung, flagte die Klägerin häufi le gesorgt habe, au mit dem Antrage,
Agnes geb. rozeßbevoll- Foller in Dortmund, den Arbeiter Karl lts, früher in Dorkt- t dem Antrage, die stehende Che zu trennen und chuldigen Teil zu er- die Kosten Die Klägerin ladet den des Nechtsstreits hen Landgerichts
Die Ehefrau des Zeiß, in S mächtigter: flagt gegen
dachten Gerichte zu m Zwecke der ö uszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 6. Juli 1910.
Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen LandgerichtsT.
Oeffentliche Zustellung. geb. Hakerlandt, in Charlotten- Nechtsanwalt Felix Lewy in t gegen ihren Chemann, den Schlächter ary, unter der Behauptung, daß Be- lägerin vor länger als Jahresfrist bös- habe und ebenso lange seinem Auf- bekannt sei, mit dem Antrage, dic teien zu scheiden und den Beklagten für Die Klägerin - ladet den Be- mündlihen Verhandlung des Rechts- die 17. Zivilkammer des -Königlichen s 1 in Berlin, Grunerstraße, 11. Stodck, auf den 5. November 1910, Vor- 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu Zum Zwecke der ô Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 6. Juli 1910.
Müntenberger, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T.
Oeffentliche Zustellung. i u Emma Bungart, geborene Knoh, in zter: Rechtsanwalt Dr- lagt gegen ihren Che- rmann Nikolaus Bungart, f en, mit dem Antrage auf Ehe det den Beklagten von neuem zul des Rechtsstreits vor dlc niglichen Landgerichts in auf den 11. November Zimmer 22, dachten Gericht! Zum Zwecke der
12. Oktober
Oeffentliche Z teilung 41. e
In der bei dem Amt
X, anhängigen . in Berlin,
vertreten durch ihre Geschäfts- Pauline Caspary, den Generalvormund burg, vertre Berlin, klag Josef Casp flagter die K lih verlassen enthalt nach un Ehe der Par \huldig zu er klagten zur streits vor Landgericht Zimmer 13,
Wallstr. 18, fla
Otto Ahrens, Dr. J. von Simson
Paul Karl
streits aufzuerlegen. flagten zur mündlichen Verhandlun vor die 4. Zivilkammer des Königli in Dortmund auf den 14. November 1910, Vor- Zimmer 50, mit der Aufforderung, en Gerichte zugel vecke der öffentlichen Zustellung Auszug Ser Klage bekannt gemacht. Dortmund, den 2. Juli 1910.
G ohr, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung. Luise Herkelmann, geb. Schwegler, E., Langstr. 118 11, tsanwalt Dr. Hans
geb. Galow amburg, Klägerin, en, wegen ndlihen Verhand- das Amtsgericht Hamburg, ude vor dein Holsten- 114, auf Freitag, ugust 1910, Vormittags 102 Uhr, m Zwette der öffentlichen Zu uszug der Ladung bekannt gemacht „ den 24. Juni 1910. erihts\{chreiber des Amtsgerichts.
Oeffentliche Der minderjährige Paul
mittags 9 Uhr, die Klägerin ei dem gedacht zu bestellen. wird dieser
enen Anwalt 900 ne daß der Be- zhandelt und auch nit sei er stark dem Trunke die Ehe der Parteien zu d den Beklagten für den allein schuldigen Die Klägerin ladet den Beklagten ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor Königlichen Landgerichts in Oktober 1910, Vor- „ mit der Aufforderung, einen bei enen Anwalt zu b en Zustellung wi
€ für vorläufig Die Klägerin ladet den dlichen Verhandlung ivilkammer Grunerstraße,
wird di trennen un ird dieser
Teil zu erklären. ts 1 in Berlin, 27, auf den 14. November 1910, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen m Zwecke der öffentlichen uszug der Klage bekannt
elassenen Anwalt zu
entlihen Zustellung Die Ehefrau
in Straßbur mächtigter :
Dortmund, klagt gegen ihren 1 Herkfelmaun, üher in Aplerbeck, wegen Che ntrage, die Ehe der- Parteien zu Beklagten für den erin ladet den Be
die erste Zivilkammer des Prenzlau auf mittags 9} U dem gedachten
rozeßbevoll- ottshalf in Ehemann, den Schlosser bekannten Aufenthalts, scheidung, mit dem scheiden und den \huldigen Teil ä lagten zur mündlichen des Rechtsstreits vor die 4. Zivil- Königlichen Landgerichts in Dortmund 1910, Vormittags mit der Aufforderung, einen enen Anwalt zu ihen Zustellung
ustellung.
ubert in Halle a. S, städtishen Berufsvormund, Halle a. S., R den Bâcker Paul Theile, lts, früher in Halle a. S, daß Theile l 1910 von
wird dieser
Anwalt zu bestellen.
Zustellung wird dieser
gemacht. 64 O. 68./10. Berlin, den 1. Juli 1910.
Gerichts\hreiber des
erichte zugela stellen. Zum Zwecke der öffentlich dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — R. 35. 10. Prenzlau, den 27. Juni 1910. Philipp, Assistent, er des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustell Die Ehefrau i
Magistrats\ekretär Seewald hauss\traße 17 1, klagt geger jeßt unbekannten Aufentha Königstraße 24, unter der Behauptung, als außereheliher Vater ärterin Margare
des am 19. Apri the Schubert in Charlotten- burg, Kantstraße 29, geborenen Klägers zur Zahlung von Unterhaltskosten verpflichtet sei, trage, den Beklagten kostenpflichtig 3 an den Kläger vom Tage der Geb des 16. Lebensjahrs jäh Unterhaltskosten vierteljährlih im voraus zu und zwar die rückständi fällig werdenden am 1 19. Oftober teil für vorläufig vo zur mündli dem Königlichen Amtsgericht in straße 13—17, Zimmer Nr. 130, ist au tember 1910, Zum Zwecke der ö Auszug der Kläge bekannt gemacht. Halle a. S., den 24. I Der Gerithts\chreiber ¿e
Die Ehefra Bonn — Prozeßbevollmächti Nosenbaum in Bohum — mann, Zimme Stiepel-Brockhauf scheidung. Sie la mündlichen Verhandlu Zivilkammer 5 des Bochum, Schillerstraße, 1910, Vormittags 9 Uhr, der Aufforderung, einen bei d Anwalt zu bestellen. lung ms dieser Auszug der Ladung
owsfi,
niglichen Landgerichts I. Oeffentliche Zustellung.
ieseke u. Winkelmann Zigarren- in Whne in Westfalen, Rechtsanwalt Justizrat Dr. Kalinowsky rau Emilie
als Gerichts\ Si
kammer des auf den 21. November 9 Uhr, Zimmer 50, bei dem gedahten Gerichte zugela bestellen. Zum Zwecke der öffent wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dortmund, den 2. Juli 1910.
Go hr, Landgerichts\ekretär, Gerichts\chrei er des Königlichen Landgerichts.
C Oeffentliche
Die Luise Barth, geb. bach, jeßt in Durlach, P anwalt Dr. Paul hier, bekanntem Aufenthaltsort a Varth, Maler, früher in Bietigheim, des § 1565 B. G.-B. mit dem Antrage, ihnen am 9. November 1905 in P erihtsbezirks Durlach, geschlossene Ehe we ruhs des Beklagten zu \ für den schuldi ladet den Beklagten zur des Rechtsstreits vor die gerihts Heilbronn auf vember 1910, Aufforderung, nwalt zu bestellen. öffentlichen Zustellung wird dieser bekannt gemacht.
Heilbronn, den 5. Juli 1910.
Gerichts\hreiberei des K. Landgerichts. W
Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Ehefrau M in Kiel, Samwerstr. 16, Rechtsanwälte Justizrat Bokelm en ihren Ehemann, elm Moritz, früher in
mit dem An-
Lenz, geb. Riebesehl, u verurteilen,
E., Elisenstr. 48, Prozeßbevoll- Rechtsanwalt Heumüller in Stade, klagt den Arbeiter Friedrich Wil- Harburg a. E., jeyt unbe- halts, auf Grund böslihen Ver- lassens mit dem Antrage auf Ehescheidung. Beklagten zur mündlichen Ver- des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des en Landgerichts in Stade auf den 20. Ok- tober 1910, Vormittags Aufforderun zugelassenen vertreten zu lassen. Stade, den 2. Juli 1910. ‘Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung.
Die Ziegeleiarbeiterin Sweunemann, in Schlawe, Bogislavstraße Rechtsanwalt Runde in den Arbeite-
Die Firma mächtigter : Prozeßbevoll- egen ihren Ehemann, elm Lenz, fannten Aufent
mächtigter : in Bernau, klagt gegen die verwitwete Nillesse, früher in Bernau, Kurfürsten traße, unter
wiß in Berlin dalbertstraße 79, im Betrage von 2851,03 #, wovon ein Restbetrag von 482,10 4 nicht zu er- langen sei, selbstschuldnerishe Bür habe, mit dem Antrage, die zu verurteilen, an Klägerin Zinsen seit dem Tage der Klage und das Urteil für vorläufig vollstreckb Zur mündlichen Verhand die Beklagte vor das Bernau auf den 20. September 1910, Vor- mittags 10 Uhr, geladen.
Der Gerichtsf\
rlih 216 4
n Beträge sofort, die Fanuar, 19. April, 19. Juli edes Jahres, , streckbar zu erklären. Termin s Rechtsstreits vor Halle a. S., Pos: den 23. Sep- hr, bestimmt.
der Behauptung, daß die Bekla anns Theodor
zugelassenen erin ladet den
öffentlichen Zuste bekannt gemacht. 58 Bochum, den 4. Juli 1910. Meyer, L.-G.-Sekr., Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung. Helene Lorenz, geb. N
ustellung.
erth, früher in Palm- bevollmächtigter : Hechts- flagt gegen ihren mit un- bwesenden Ehemann Emil
en Verhandlung de saft übernommen
lagte kostenpflichti 482,10 4 nebs ustellung zu zahlen,
einen bei diesem Gerichte
chtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten Vormittags 9
fentlichen Zustellung wird dieser
lung des Rechtsstreits wird
die zwischen Königliche Amtsge
Die Fischerfrau 1 Bromberg, Ffkiedri -Wilhelmstra bevollmächtigter: flagt gegen thren Chem er in Fordon, jeyt - un \{werer Verlegung | flihten und böslicher
Se Amtsgerichts. a.
heiden und den Beklagte Die Klägerin mündlichen Verhandlung ivilkammer des K. L
iel Ba A rnestine Neigel, Aufenthalts der durch die Eb Verlassung, mit dew arteien zu scheiden, den huldigen Teil zu erklären, ihm des Rechtsstreits aufzuerlegen- den Beklagten zur mündlichen handlung des Rechtsstreits vor fammer des Königlichen Land auf den 24. Oktober 1910, mit der Aufforderung, Gerichte zug Zwee der öffe der Klage bekannt gemacht. Bromberg, den 2. Juli 1 Der Gerichtsschreiber des Kön
Nechtsanwalt T
ann, den Fischer P ustellung.
rich Peters in Hannover, : seinen Vormund, den Kauf- ilhelm Bernhard Kappmeyer ebenda, rozeßbevollmächtigter : auen, klagt elm August
en Teil zu ertlären. Oeffentliche Der minderjährige
vertreten du
reiber des Königlichen Amtsgerichts.
Oeffentliche Zustell Der Magis er Stadt Buxtehude, Prozeßagent S eren Restaura h üher in Altkloster, jeßt un- bekannten Aufenthalts, und 3 Genossen, auf Grund Behauptung, daß die Beklagten als entümer des im 187 eingetragenen G
7 ek R R M fü dem Antrage auf Verurteilung zu
bevollmächtigter : flagt gegen ihren Ghemann, Neitzel, früher in Schlawe i. Pom,, j unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, d ch Urteil des Königlichen L b 15. Januar 1907 verurteilt häuslihe Gemeinschaft mit der Klägerin iederherzustellen, daß dies Urteil am 12. A 1907 rechtskräftig geworden sei und daß Beklagter lge geleistet habe, mit dem An- scheiden, den Bekla flären und Rechtsstreits aufzu Beklagten zur mündl chts\treits vor die s Königlichen Landgerichts in
ittags 9 Uhr, mit der trat der Stadt Burtehude für die
einen bei dem gedachten Gerichte zu- um Zwecke. der uszug der Klage
walderstraße 40a, mey Friedri
st | Aufenthalts, unter der Behauptun he Vater des am 1 1 anne Peters in Klägers, mit dem Antrage, mann zu verurteilen, dem r Vollendung
der Beklagte dur
flagten für de ts in Stolp vom
auch die Kosten Klägerin ladet
ristian Otter-
der Beklagte August 1905
Hannover geborenen den Beklagten Otter- ger von seiner Geburt des 16. Lebensjahres als eine im voraus zu entrihtende Geldrente und zwar die rückständigen stig fällig werdendèn am
mächtigter : klagt gegen den frü
die zweite Z l its in Bromberl ormittags 9 Uhr, einen bei dem geda Anwalt zu bestellen.
ntlichen Zustellung wird dies
sei der auße eingetragene
esißes die Zinsen mit
dem Urteil nicht trag, die Ehe der Parteien für den allein {huldigen die Kosteu des
Klägerin ladet den
rundbuche von
aryke Moriß, 1 Klägerin, Prozeß- an bis zu bevollmächtigte: auert in Kiel,
u ¡ Schlachtergesellen Karl W
von vierteljährlih 60 , April 1910 nit gezahlt haben, mit Beträge E die kün 1) Zahlung von
iglichen Landgerichtt- tolp i. Pom.