1910 / 177 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Jul 1910 18:00:01 GMT) scan diff

"Dir Just ail fr val untér rfügung, betreffend den Be Sea durd ri e e

Königlich Bayerische Armee. pe für Südwestafrika ernannt: | i Im Namen Seiner Majestät des E : eine Königliche Hoheit Prinz Luitpold, des s Bayern Verweser, bewogen gefunden, nachstehende Pers zu verfügen: bei den Offizteren im aktiven Heere: am 20. ßenstein des Inf. Leibregts. iments vom 8. August : onialamt zu entheben ; . mit der geseßlihen Pension zur Disp. zu stellen: den Oberstlt. Frhrn. v. Feiliß\ ch beim Stabe des 9. Jn die Majore R enk, B Wilhelm von Württemberg, und Sauter, Bats. 8. Inf. Negt. Großherzog Friedrih 11. von B Battr. Chef im 9. Feldart. NRegt., en der bisherigen Uniform mit en Abschied mit der geseß- Thönnessen des Großherzog Friedrich I1. von B ommandeuren die Majore und Lehrer an der 4. Inf. Negt. König Wilhelm von Württem- egt. Prinz Ludwig Ferdinand, ersteren in seiner derzeitigen Verwendung bis zum Abschlusse u Komp. Chefs die Hauptleute . Negts. Kronprinz von Bayern,

22. d. M. eine af n, 27. Juli. | gemeine Ver ay rn | Veterinäroffizier- | rlassen, die, 1

Königreich patent vom

y hahen Q E Allerhö folgt, lautet: M onalveränderungen Aller Um den Referendaren eine lebendi im wirtschaftlichen Leben zu vermitte dessen Bedür

Einblick in d

e Anschauun n und ihr Wert, daß ihnen nähe d den Herz afft wird. sh Vornahme gemeinschaftlicher 9 t unter Führung richterliher Beamten. kaufmännische und industriell

triebe der Lan Landg

den Leutnant ¿ unter Einreihung in den Sta

d, J. am 25. d. M

ördern, ist es von ation gewerblicher B bei der Erzeugung der wirtschaftlihen Güter ver diesem Zweck hlt

ungen, tunlid

15. März 1901 ai 1907 1

1. April 1910 A1

i

Stabsveterinär Oberveterinär

akteri . Ober- Oberveterinär s

nd dieses Ne

zum Reichsko etriebe un

. Negts. Wrede, Oberveterinär

Inf. Negt. König ommandeur im dann den

Kommandeur im 4. elle Unternehmungen, als q

‘Landwirtschaft: und des Handwerks. htspräsidenten ersuhe ih, die erforderlichen V en, insbesondere mit den Eigentümern oder Leit

u dem Zwecke in Verbindung zu treten, daß die

tattet und die Betriebsein ge Angestellte erläutert werden. wie namentli die Bestimmun en Verhältnissen angezeigt i ößeren Amtsgerichten mit der Vera Frage, in welche ie Teilnahme gestattet werden kann, welche ni veranstaltenden Gerichte überwiesen sind, andgeriht8präsidenten überlassen. et zur Teilnahme an den Besichtigungen wird von m

gt. V

Schlu! 8 Jahres 1911 will i êr die getroffenen ahrungen entgegensehen.

größere Be

)auptm. Frhrn. v. C ämtliche mit der Erlaubnis zum den bestimmungsmäßigen Abzei lihen Pen 8. Infanterì ¿u ernennen: zu Bats. K Kriegs\hule Ganzer im berg und Dauer im 18. Inf. unter Belassun der Offizterpr Berchem des 2. J

Tehrungen zu tref fehtaan en

tungen und -vor here Ausgestalt darüber, inwiew

zu bewilligen:

eregiments

es nah den örtli

ung des Staats ekretä Nichter bei

Krzywii für Südwestafrika, mit einem Ran mit Wirkung vom 1. Juli 1910 a

rs des RNeichskolonial- ntend. Diätar in der Schußtrupye dienstalter vom

zum Intend.

Ung zu beauftrage fange Referenda t dem die Besi) leibt dem Erme

uli 1910 und egelung der

etär ernannt. und Für

Maschinengewehrabteil. den egt. Prinz Karl egt. Herzog Karl 1. Chev. Regts. Kaiser eldart. Regt. den dieses Negts., zum und Edlen wehrabteil., zum Mit- | ittelberger, Komp. onprinz; zu verseßen: den Major Kast, Bats. . Inf. Negt. Prinz Ludwig Ferdinand, zum Stabe Beförderung zum Oberstlt. (1), entralstelle des General- ngen. Korps und der ürniz, Eskadr. Chef

Truppenteilen, zum Führer der 1. Herman, Komp. Chef. im 3. Inf. N von Bayern, zum Eskadr. Chef im 3. Chev. N Theodor den Rittm. Stadelmayr des

Nikolaus von Rußland, zum Battr. Chef im gen Frhrn. v. Massenba

v. Laeuffenbach, Führer der 1. Maschine lied der Militärschi hef im 2. Inf. Negt.

Kommandeur im 1

9. Inf. Negts. Wrede unter

Major Frhrn. v. Freyb

\tabes zum Generalstabe de

Festungen, den Rittm. Frhrn. v. Podewils-D

erzog Karl Theodor, als Hauptm. zur Zentral-

März 1909 (19 a), den

schule, zur Insp.

ler vom 3. Inf.

; zu befördern :

Abgereist:

Seine Exzellenz der Staats Dr. Lisco, mit Urlaub.

Berichten der Obs nrihtungen und d

A nua in E N T C E R E E

sekretär des Reichsjustizamts | randes erihtspräsiden., inzwischen gesammelt

auptm. Gemmin

chule den Hauptm.

Nichfamfliches. Deutsches Reich. .

Preuszen. Berlin, 30. Juli.

Der Staatssekretär, Wirkliche Geheime Rat von Kiderlen- Waechter hat die Leitung des Auswärtigen Amts über-

Laut Meldung

d W. T. B.“ sind S. M. SS. „Hohe zollern“,

d „Sleipner“ am emünde in See ge S. M. S. „Loreley“ ist am

29. Juli v

. Juli in Saloniki eix ht am 1. August von dort nah Konstantinop

S. M. S. „Jaguar“ ist am 29. Juli in Kiukian eingetroffen.

getroffen und ge

stelle des Generalstabes mit Patent vom 7. Friedmann, Mitglied der Milit sen Institute und den Oberlt. Lo chmü rinz Karl von Bayern zur Luftschifferabteil. ts. die Majore Z oellner (5) bei der Zentralstelle des Gener preuß. Großen Generalstabe usw., nf. Leibregts., Frhrn. v. Godin (6), Negt. König Wilhelm von Württem- Bats. Kommandeur im 11. Inf. Negt. von rhrn. v. Na el zu Aich berg (2), Kommandeur rinz Karl von Bayern; zu belassen: Kommando zur Eisenbahnabteil. des en Generalstabes vom 1. September d. J. auf zu carakterisieren : als Oberstlt. den Major rhrn. Tucher v. Simmelsdorf.

X1TTI. (Königlich Württembergisches) Armeekorps.

Offiziere, Fähnriche usw. Durch Allerhöchste Order von Württemberg, Negts. König tent, befördert

am Yangtse

Uebersicht der Einnahmen an Zöllen, Steuern und Gebühren für die bis zum Schlusse des Monats Juni 1910.

Die Solleinnahme nach Abzug der Ausfuhrvergütungen usw. hat betragen

vom Beginne des

\tabes, kommandiert zum Königl. Zeit vom 1. April 1910

Köberle (4) beim Stabe des Kommandeur im 4. Inf. berg, Weiß-JIonak (3),

des 1. Schweren den Hauptm. Königl. preuß. Gr die Paùuer eines Jahre à la suite der Armee

Die Isteinnahme Jm Neihshausb Im MNeichshaushalts hat betragen etat ist die

Einnahme für das

Bezeichnung

der Einnahmen.

slinger im vom Beginne des

Nechnungsjahrs des Monats Juni

im Monat Juni Monat Juni

des Monats Juni

=- | Laufende Nummer

vom 29. Juli 1910. Königliche Hoheit, Major beim Stabe de Wilhelm I. Nr. 20, zum Oberstlt., vorläufig ohne Pa und zum Kommandeur des Regts. ernannt.

chshaf.en, 9. Juli. Zimmerle (Friedri), Negt. Nr. 49, während der diesjährigen tärtechnishen Akademie zur 1V. Matrosenart.

: _v. Hofacker, Oberst önig Wilhelm I. Nr. 20, behufs stabes des XVIII. Armeekorps Major und Adjutant des Ge- Stabe;.des Ulan. Negts. König Tttenberg-Für- . W.), in gleicher verseßt.

m Dragoner-

Herzog Ulrich

53 701 240 148 255 944 49 516 996 140 568 257 631 900 000 14 413 000 23 711 000

147 178 000 98 048 000

180 000 000 10 210 000 15 013 000 15 010 000

111 500 000

20 000 000

Schloß Friedri garettensteuer

Oberlt. im 3. Feldar Unterrichtspause der Mili Men a der Gobaf &

Friedrichshafen, 25. Juli. und Kommandeur des Ulan. N Verwendung als Chef des reußen kommandiert. Wehl, nera amma Zes rmeekêrp

35 788 673 12 470 313 38 279 457

12 669 069 10 156 965

43 398 184 13 778 035 30 207 894

13 726 964

Verbrauchsabgabe für Branntwein 12 548 220

Ef\ gsäurever rauchsabgabe Leuchtmittel raufteuéc” und Biéêr

Spielkfartenstempel

T S0 00 I D N if C5 DO bs

3 312 697

10 794 938 22949 719 23 629 685

Ai ay emmifgen- Gu der 27. Div. (2. K eralkfommando des Armeekorps, Rittmeister und Eskadronh regiment Königin Olga Nr. 25, jor zum Adjutänten der 27. Division (2.

er, Rittm. und Ad

ajor un® T=Ktanft’|

Wertpapieren 13 669 049 13 395 668

. von Gewinnanteilshein- und Zins- . von Kauf- und sonstigen Anschaffungs3-

49 000 000

Peétäannt. Sch “42. K. W.), a Nr. 25 verseßt. Jobst, O Nr. 20, zum Adjutanten der 27. Kav. Brig. (2. , Lt. der Res. des Drag. Negts. Königin Ol reußen behufs Dienstleistun egt. Nr. 15, der Abschied b önigl. preuß. Militärdienste bewilligt. v. Heimerdinger, Oberstlt.

egts. Nr. 65, zum Oberst be- ftragt mit der Führung des Feldart. Kommandeur des Regts. ernannt. 8s Kriegsministers und Chef der ¿um Major

r. 65 verseßt. Höne, m Adjutanten der 27. Feld- ug, Lk. im Trainbat. Nr. 13, beim Traindepot des Armee-

Deyhle, Hauptm. und Battr. Chef im mit der geseßlihen Pension und der Er- v. Graevenig, Lt. im lihen Pension und der Er- i i rhrn. v. Ellrich ulegt Bezirksoffizier beim Landw. Bezirk Heilbronn, on und der Crlaubnis zum ferneren Tragen der eds, Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König

i im Füs. Regt. Kaiser Franz Joseph von önig von Ungarn Nr. 122, zum Fähnr. befördert. Befördert: Gans (Ludwigsburg), 2. Aufgebots, zum Rittm. ; zu Bossert (Stuttgart) des Gren. Regts. Hollmann (Stuttgart) des Inf. 124, Bürgers (Stufktgart) des Drag der Nes. die Vizefeldwebel: egts. Kaiser Franz F Nr. 122, Link (Stuttgart), Vizewachtmeister : Nr. 49, Mampe

jutant der 27. Kav. Brig. ef in das Drag. Regt. Königin Olga ônig Wilhelm 1. . W.) ernannt. a Nr. 25, kom- eim Schle8wig- ehufs Uebertritts in

13 520 000

31 325 500 10 850 000 14 700 000 18 620 000

erlt. im Ulan. . von Lotterielosen :

a. für Staatslotterien

b. für Privatlotterien rachturkunden ersonenfahrkarten rlaubniskarten für Kraftfahr-

olstein. Ulan.

ommandeur des 4. Feldart. rdert. Lotterer, Oberstlt, ‘beau « Negts. König Karl Nr. 13, zum olland, Hauptm., Adjutant de ntralabteil.

itungen an Mitglieder

Von R U L von Grundstücksübertragungen chaftssteuer. . Statistishe Gebühr

des Kriegsministeriums, auptm. und Adjutant der 27. als Battr. Chef in das 4. Feldart. Regt. Oberlt. im 3. Feldart. Regt. Nr. 49, zu arttillerie-Brig. (2. K. W.) ernannt. von dem Kommando zur Dienstleistung korps enthoben. Der Abschied bewilligt : eldart. Regt. Nr. 65, nis zum Tragen der Regts. Uniform, v. Drag. Negt. König Nr. 26, mit der gese [aubnis zum Tragen der Armeeuniform Hauptm. z. D. mit seiner P Uniform des von Ungarn Stark, Unteroff.

Oesterreich, Smn Y

11 283 044 11 055 366 25 480 000

34 000 000

französischen das Material über diesen Fall zur Verfügung dafür gewonnen habe, gemeinsam mit der englischen den Sultan den stärksten Druck auszuüben, um diesen Grausamkeiten ein Ende zu bereiten. Negierung in diesem Bestreben ebenso eifrig sei w

Darauf vertagte sich das Haus bis zum 15. No- u einer formellen Sißung wird das Haus indes lugust zusammentreten, um von der Königlichen Ge- nehmigung der Aenderung der Erklärung bei der Thron- besteigung Kenntnis zu nehmen.

Frankreich.

Der Präsident Fallières empfing, wie „W. T. B.“ aus Paris meldet, gestern den neuen spanischen Botschafter Perez ung. seines Beglaubigungss\chreibens.

, abei an die unveränderlichen Bande, die zwischen Frankreih und Spanien beständen, und an das d fruchtbare Zusammenarbeiten bezüglih Marokkos. Der Präsident Fallières versprah in seiner Erwiderung, daß die Regierung bestrebt sein werde, die Entente und die freund- nachbarlihen Beziehungen zwischen beiden Ländern weiter | zu festigen.

Oesterreich-Ungarn. stellt und sie

Die „Neue Freie Presse“ des Genecalsihs A gestern vom Kaiser gestrigen Beratungen im Reichskriegsmini etwaige Verlegung oder Absage der Ma Nachdem der Kaiser die Berichte ent hatte, verfügte er die vollständige Absage der Manöver.

meldet aus Jl: General Conrad von Hößendorf, wurde en, um über die vor- terium, betreffend die Bericht zu er- egengenommen iesjährigen

Der Chef Er glaube, daß die französische

in Audien ie die englische.

8hausen, vember. noch am 3.

Großbritannien und Jrland.

gung des Unterhauses gab der ezüglih der Veto- : folge, aus:

terung und der Opposition seien zwölfmal âtten mit Sorgfalt einen großen Teil der Obschon man bisher noch sei, so habe doch die Be-

eurlaubtenstande. Oberlt. des Landw. Trains " die Lts. der Nes. : Olga Nr. 119, Wilhelm I. Nr.

r gestrigen Si remierminister Asquith nferenz ab; er führte, „W. T. B.“ zu Die Vertreter der Ne kommen und taterie tn Er u keinem Uebereinkommen gelangt Fortschritten notwendig,

eine Erklärung b Negts. König g . Negts. König Stieler (Stuttgart), ph von Oesterreih, Köni Stut des Pion. Bats. N restinari (Stuttgart), des 3. (Stuttgart), des 4. Vizefeldw., zUm Lt. der ewilligt: S Drag. Negts. König Nr. 26, Ulan. Negts. König Wilhelm 1. Nr. Im ‘Sanitätskorps. es. Stuttgart, 9. Juli. ufgebots (Mergentheim), Unterarzt des aktiven Dienstst beim Drag. Negt. König Nr. 26 offenen Assi\

Kaiserliche Schuttruppen.

Molde, an Bord S. M. Jacht „Hohenzollern“, 25. Juli. Or. Mohn, Oberarzt, scheidet am 31. Juli 1910 behufs Nücktritts in . \äch\. Militärdienste aus der S i aute, Oberarzt in der Schußtruppye

Stabsarzt mit Patent vom 16.

Caballero zur Ueberrei Der Botschafter erinnerte

wägung gezogen. loyale und

eldart. Regts. egts.. Nr. 65; i andw. Inf. 1. Aufgebots. reiber (Nottweil), Lt. der Nes. des Lubwigsburg), Lt. der Res. des

wünschenswert „Er (Redner) könne tatsählich noch weiter- er würde es für fal|ch halten, fie in diesem Stadium t um éine unbestimmte Fortdauer «man in den weiteren Beratun Parlamentspause zu der Ansicht gelangen sollte, sicht auf eine Einigung vorhanden sei, die d en Session mitgeteilt werden kön

gehen und fagen, abzubrechen.

Es handle sich ni der Besprehungen. Wenn

en während daß keine Aus- Parlament im Laufe nte, so werde man

Aus Anlaß des zehnjährigen Todestages des Königs Humbert haben gestern im ganzen Lande Trauerkundgebungen stattgefunden.

hnen halbstock g

Verfügung des Korps- Olind, Unterarzt der Landw. mit Wirkung vom 13. Juli 1910 zum mit Wahrnehmung der t. Arztstelle beauftragt.

[lenthalben i An der Trauerfeierlihkeit im antheon zu Rom haben auch der König, die Königin und die önigin-Mutter teilgenommen.

Spanien.

Der Ministerpräsident C anal ej as erstattet aus San Sebastian meldet, gestern dem Kön die Note des Vatikans und erklärte,

andes ernannt und

Im weiteren Verlaufe der auf die in Marokko verübten Die Redner legten der Regi energishere Haltung einzunehmen u auf die Drin untersekretär

Sißung kamen mehrere Redner Grausamkeiten zu sprechen. erung nahe, in der Frage eine ranzösishe Regierung en. Der Parlaments- l ezug auf die Folterung daß die englishe Regierung der

[tun; nd auch di lichkeit der Angelegenheit hinzuwei

cKinnon Wood erwiderte mit der Frau des Gouverneurs von Fes,

,W.T. B.“ ericht über die Regierung könne

truppe für Kamerun aus. y ür Deutsh-Ostafcika, zum uni 1910 Tt 1 befördert.

die Bedingungen, die der Vatikan ihr auferlegen wolle, nicht annehmen. - Jn diesem Sinne werde er die Antwort auf die Note abfassen und den antiklerikalen Kampf JOOTRen: Er rene auf das Vertrauen der Krone. Die Regierung hat den Da beim Heiligen Stuhl Ojeda angewiesen, zurü- ukehren. : ° e König hat ein Dekret unterzeichnet, in dem er die Ausgabe von 81 Millionen Schaß bonds genehmigt. ngesihts der een Erregung hat der Gouverneur eine für Sonntag in Bilbao geplante katholishe Kund- gebung untersagt. Der veranstaltende Ausshuß hat Einspruch gegen dieses Verbot erhoben.

Türkei.

Wie „W. T. B.“ aus Konstantinopel meldet, wird an uständiger Stelle versichert, daß außer Riza keine anderen De utierten oder Senatoren an dem Geheimkomitee be- teiligt seien. Wie die Konstantinopler Blätter melden, prüft der Staatsrat den Entwurf, betreffend eine Reorganisierung der kurdischen irregulären Kavallerie nah dem Vorbilde der russischen Kosaken. Außer Kavallerie soll auch kurdishe Jn- fanterie gebildet werden.

Amerika.

Der brasilianische Nationalkongreß hat, wie „W. T. B.“ aus Rio de Janeiro meldet, den Marschall Hermes. da hg b mit 174 gegen 54 Stimmen zum Präsidenten

er Republik proklamiert. L

Der Präsident Alcorta hat dem argentinishen Par- lament eine fat V eine Geseßesvorlage übersandt, die bezweckt, die Unternehmer zu verpflichten, ihre Arbeiter im Falle von Krankheit oder von Unfällen im Betriebe zu entschädigen.

Die Nationale Vereinigung in New York zur Regelung der Umlaufsmittel ist gestern dort gegründet worden.

Asien.

Die „St. Petersburger Telegraphenagentur“ meldet aus Charbin: Die chinesishe Regierung hat beschlossen, die Kolonisation in der Mand\schurei und Mongolei zu verstärken. Um in der Ansiedelung eine größere Planmäßig- keit zu erzielen, hat der Prinzregent die Ministerien des Jnnern, der Landwirtschaft und der Kolonien beauftragt, einen ausführlichen Ansiedelungsplan auszuarbeiten. Als Ansiedler sollen hauptsächlih Einwohner der dur Uebershwemmungen geschädigten Südprovinzen herangezogen werden.

Das „Reutersche Bureau“ Petet im E auf den den indischen TLNApeN erteilten Befehl, sih für einen Vor- marsch nach Tibet in Bereitschaft zu halten, diese Maßregel sei E vorbeugender Natur, es sei im gegenwärtigen Stadium keine Rede von einer wirklichen Expedition oder auch nur von einer Truppensendung über die Grenze. Die Maßregel sei nicht auf den Empfang ernster Nachrichten aus Tibet zurückzuführen und sei nur dazu bestimmt, im Einklang mit den bestehenden Verträgen den Schuß der englishen Handelsniederlassungen in Tibet zu sichern.

Die VBereitstellung indisher Truppen erstreckt . sich, „W. T. B.“ zufolge, auf zwei Regimenter Gebirgsartillerie. R Gangtok im Territorium Sikkim werden bereits bedeutende

orräte zusammengebracht. Die Truppen werden sich bereit halten, die englischen A A NDEen von Gyangtse und Yatung in Tibet zu \chüßen, falls diese angegriffen oder ge- fährdet werden sollten. Sie werden \ih vollkommen neutral verhalten, wenn chinesishe Truppen gegen die Tibetaner E sollten, und werden zurückgezogen werden, sobald der Stand der Dinge es gestattet.

- Nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphen- agentur“ ist in Täbris eine Handelskammer gegründet worden, der persische und europäische Kaufleute angehören, zu dem Zweck, die Mars Aserbeidshans mit Oester- reih-Ungarn, Deutschland und anderen Staaten zu beleben.

Afrika. Wie der „Matin“ aus Oran meldet, berihten von Ma- rokfo ftommende Eingeborene, eine anti 7: Juli Var

abteilung von 400 bis 500 Reitern. habe am 17. Juli Mar Chica verlassen, um nah dem Tal Uedkert vorzustoßen. Die marokkanishen Stämme hätten a aus den Mannschaften der Beni buyahi, Metalsa und Benjsaid eine Harka gebildet und versucht, den Spaniern den Weg zu verlegen. Es habe ein blutiger Kampf stattgefunden, bei dem die Spanier gegen dreißig Tote, unter ihnen einen Major, die Marokkaner ses Tote und eine große Anzahl von Verwundeten gehabt hätten. Es werde der heilige Krieg im ganzen Rif gepredigt. An der Spitze der Bewegung stehe der Marabut Aid Amzaine.

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

n Neuß ist es, der „Köln. Ztg.“ zufolge, aus Anlaß des Aus- ata der A A, Hafenarbeiter in der Nähe des Hafens wiederholt zu Ruhestörungen gekommen. Die Polizei mußte mit der blanken Waffe vorgehen. /

Bei der el ektrishen Straßenbahn in Hanau (vgl. Nr. 176 d. Bl.) ist, wie die „Voss. Ztg.“ erfährt, gestern früh von den Ausständigen der Dienst wieder aufgenommen worden, nahdem in der voraufgegangenen Nacht in den unter dem Doris des Oberbürgermeisters gepflogenen Vergleihsverhandlungen eine Ein gung erzielt worden war. Die Dienstverwaltung gewährt vom 1. pril nächsten Jahres ab eine Gehaltszulage, die niht unter 5 4 monatlich betragen darf, nimmt die ausgesprochenen Kündigungen zurück und läßt eine Arbeitszeitverkürzung von 380 auf 305 Stunden im Monat eintreten. Das Personal erhält ferner eine 2 proz. Tantieme der Tageseinnahmen. e Nachdem, wie die „Lpz. Ztg." mitteilt, die Zimmerer, die Bauhilfsarbeiter und zuleßt auch die Maurer einerseits und der Bauarbeitgeberverband andererseits dem atb den Vertretern der Bauarbeit eber und der Bauarbeiter auf der I der Dresdner Schiedsbeshlüsse vereinbarten drttten Tarifentwurf für das Baugewerbe in Groß- Leipzig und Umgebung zugestimmt haben, ist die Tarifbewegung im Leipziger Baugewerbe endgültig beigelegt und der Friede auf 3 Jahre mindestens gesichert. Der neue örtliche arif tritt nun n Ee Geltung vom 25. Juli an in Kraft. l. Nr. 175. d. Bl. ; 2 : i E A d ebmigdafen ist, der „Pfälz. Post" zu- olge, das Deckpersonal der NRheinschiffe bei den Grm : adische Aktiengesellschaft für Rheinschiffahrt und Steivantnors Rheinsiffahrts.A.-G. vorm. Fendel, Mannheimer Lager qud Ee haft Badenia, Rhein- und Seeschiffahrts-Gesellschaft, Ge g Dampfschlepp-Schiffahrts- Gesellschaft, sämtli in Mannbe R, p tine Lo nbewegung eingetreten. Die Arbeiter verlangen eine ; uf- „vesserung der Löhne, Ertirung der Nacht- und Ao e ruhe bezw. angemessene Bezahlung dieser Arbeit. Seitens der

aus diesem Grunde dürfte das Büchlein auch sophisch Gebildeter Interesse erwecken. ch das Bändchen 64,

Universität München Dr. Joseph Hell der Kultur der Araber ent-

eine eigene Auffassung; den Kreisen philo Sehr lesenswert

ein anschaulihes Bil wirft. Der Schrift liegt eine Reihe von Vorträ ihr Verfasser seinerzeit im Münchener Volkshoch\ Die historische Entwicklung gab die Disposition, Arabien vor dem Islam, dann Mohammed und die oberungen, dann die Zeit der Omajjader geschildert wird. Ein weiteres te mit der arabischen ehr lebendige Text

Rech

art ist auch

Unternehmer hat man die Forderung des Deckpersonals zurückgewie mit der Motivierung, die Löhne )owie die Arbeitszeit der Nhe Nach dem gegenwärtigen Stande der Be- sicht, im Gegenteil 1e Arbeitseinstellung zu rechnen. bei einem eveñtuellen Streik ungefähr 1000 im deutschen Transportarbeiterverband organisierte Arbeiter.

Im Anschluß an den vor einigen Wochen durh Schiedsgerichts\pruch ampf im deutshen Bau „Post“ erfährt, in Mülhausen i. Els. wieder aufzunehmen, weil sie den gleihen Lohn wie die be Verband lehnte

\chiffahrt seien normal. wegung ist auf eine friedlihe Lösung wenig Aus ist mit Sicherheit auf eine

in dem der

en zugrunde, die ulverein gehalten ( sodaß zuerst ewerbe weigerten fich, wie die Zeit der Er- \. die Zimmerer, die Arbeit Kapitel mat den Kultur in Nordafrika und Spanien beka zahlreihe gute Abbildungen orm und Darstellu

en Kultur im

eser mit Bagdad, beanspruchten.

Infolgedessen dauert einige Unternehmer, welche die n zur Entlassun ser, der no nde entgegenzugehen.

an s Ms i ansprehend und glü in das Gemälde der Dr. Hans Lammer (im 81. Bändchen) entwirft. Der Verfasser hat es verstanden, in dem gebotenen engen Rahmen ein fesselndes an- shauliches Bild der gewaltigen, über Jahrhunderte ih erstreckenden römischen Kultur zu bieten und dabei allen Seiten ihrer rei gestaltigen Entwicklung gerecht zu werden. daß er dabei ein se

mad au38gewähltes

immerer no egonnenen Bauten nicht vollenden können, \ Maurern schreiten mußten. Der Sireik der viel längerer Dauer ist, \ch 1 - Denn sowohl die Arbeitgeber wie die Arbeitnehmer gaben in diesen Tagen ihre Zustimmung zur Bildung eines Schiedsgerichts, das auf dem besten Wege ist, die bestehenden Streitigkeiten zu begleichen. In Paris hielten, „W. T. B.“ zufolge, die Angestellten

und Arbeiter der Untergrundbahn am D Arbeitsbörse eine zweite Versammlung ab. / sammlung gewählten Vertreter legten die Uste der Forderungen vor. des Gehalts, Verminderung der Dienst- zeit, Bezahlung der Urlaubszeit, Entschädigung tn Fällen von Krank- heit und bei Unfällen und Erhöhun n vor, in den Ausstan

eint dagegen seinem

Es war ein sehr r reiches, mit Sorgfalt, ildermaterial (175 Abbildungen) heranzog und dieses in dem ihm folgenden Text zu einem lebendigen, von der Gesamtkultur des alten Rom zeugenden Gemälde verwob. Auch auf naturwissenschaftlihem Gebiet liegen in der Sammlu einige E Ae cheinungen vor. ibt im 61.

kenntnis und Die in der ersten Ver-

Sie bestehen in Erhöhun Professor Dr. Friedri ändhen Anleitung zu zoologishem Beobachten. Die Schrift ist ein Gegenstück zu der {hon früher chienenen Beobachtung der Pflanzenwelt ; m ersten zeigt der Verfasser, nah welchen

ethoden die Tierwelt beobahtet werden kann und muß. Er be- bandelt hier die allgemeinen Grundsäße Beobachtun

Im zweiten Teil wird die zoolo ewisse gemeinsame Gesichtspunkte gebraht: O sychologie. Für alle Beobachtungen gibt der Verfasser treffliche Fülle von praktishen Beispielen. flanzenleben des Meeres schildert im 87. Bändchen der rofessor an der Universität Leipzig Dr. Alexander Nathanfohn. s kam ihm dabei nit auf eine Beschreibung der Fülle ozeanischer Formen an, er wollte vielmehr die besonderen Bedingungen klarlegen, unter denen jene leben, und die Art, wie | einleitenden Abschnitt über die Verteilung der Organismen im Meere

und die Entdeckung der Tiefseefauna wird der Leser kurz in die

orshung eingeführt und mit den

rer Bedienung bekannt gemacht.

Dann werden der Bau der Meerespflanzen und ihr Anpassungs- d Lebensbedingungen \chwebenden Meeresflora

Entwicklung von

der Pensionen. Die Bericht- zu treten, wenn die Direktion weigern sollte, die Vertreter der Angestellten ersammlung erklärte fich mit den Vorschlägen

erstatter {lu der Untergrun zu empfangen. ertreter einverstanden.

Kunft und Wissenschaft.

Vom 1. Oktober d. J. ab wird im Museum für Völker- von Montag auf Dienstag verlegt und das nstt an den Montagen für das Publikum ge- eschlossen sein. Das benach- werbemuseum bleibt wie bisher an den Montagen Königgräter- und Prinz-

lbrechtstraße ist also künftig täglichß wenigstens ein Museum dem Publikum zugänglich.

Der Text der Al wie die „Nhein.-Westf. unter Nedaktion von Geh. Hofrat Dove erschienen ist und für den Dr. Bettelheim in Wien noch vorbereitende Der NReichsarchivpraktikant tet nach den von Dove auf der vom Kanzleisekretär t an dem Generalregister, dessen Druck man etwa Die Historishe Kom-

in derselben Sammlun sie zerfällt in zwei Tei

elegentlihe und Vertiefung durch und Erhärtung dur ishe Beobachtung ologie, Ethnologie

planmäßige

kunde: der Reinigungsta Experiment.

Museum daher in Zuku öffnet und an den

Dienstagen barte Kunst

Anleitungen und eine on den Museen in der

[gemeinen Deutschen Biogra sie sich ihnen anpassen. Nach einem Stg.“ mitteilt, jeßt nah dem 55. Methoden der ozeanographischen

rbeiten gemacht hatte, ihr dienenden Apparaten und

riß Gerlich in rundsäßzen und raap in Schleswig ge-

zum Abschluß München arbe unter Benußzun fertigten Vorar um Ostern 1911 beginnen zu können hofft. mission der Münchener Akademie der Wissenschaften gab die auf An- König Marimilians 11. ins Leben gerufene Biographiensamm- eit 35 Jahren heraus.

Zur Mendels

Lebensweise die Organisation der beschrieben. wird die eingehend dar- und mehrere

Lebensweise Wanderungen der Seetiere Zahlreiche Terxtabbildungen , chwarze Tafeln sowie eine Karte der Meeresjtrömungen ergänzen den lücklichste. Endli dem der Forstmeister H. Kott- ; [mann unter dem Titel „Das Holz“ den Leser über die tehnishen Eigenschaften des Holzes, seinen Einschlag und seine Zubereitun Verwertungsarten , ; mühlen- und Sägewerksbetrieb u. a. m. unterrihten. Mit einem olzindustrie und seine Bedeutung für die deutsche ließen die Ausführungen. nform und zahlreiche Abbildungen vertiefen und

ng. Ro osevelt hat nah seiner Nückehr von seiner afrikanischen Expedition und dem anschließenden Besuche der euro- päischen Görßzmächte seine tn Afrika gemachten Studien und Reise- aufzeihnungen in einem großen, reich illustrierten Werke niedergelegt, eAfrikanische Wanderungen eines Naturforshers und Jägers“ in einigen Wochen in deutscher Sprache im Verlag von Paul Parey in Berlin erscheinen wird.

ugustheft der von Richard Fleisher herausgegebenen Revue“ (Deutsche Verlagsanstalt in 6 M) bat folgenden Fnhalt : es Fürsten Karl Anton von niversitätsbesuch und Vermählung; Prof. Dr. at (Göttingen): Parlamentarishe Regierung; Karl as Gesandtschafts- inger: Fürst

üchleins aufs Bändchen 72 hingewi en Vererbungstheorie malt, meier und Dr. „Frankf. Ztg.“ mitteilt, N. B. Townsend im „Manchester Guardian“ einige interessante Mitteilungen. Mendels Theorie war kurz gefaßt die, daß bei einer Rassenkreuzung die erste Generation die gemischten Merkmale der Eltern zeigt, die zweite (von diesen ( Generation nur zur Hälfte die Mischmerkmale aufweist, während ein Viertel auf den Großbater, ein Viertel auf die Großmutter zurück- gehen, und daß dieses Zahlenverhältnis fi in den folgenden Generationen rperimente mit Erbsen, Nachfolger mit Mäusen, von denen man sechs Generationen in einem Bei dem für diese Forshungen wichtigsten und enschen, fehlten jedoh ch {wer zu machen, weil empiri wären, erst in ungefähr

im Walde, Holztransport ,

seine verschiedenen den Holzhandel , ybriden gezüchtete) Kapitel über die Volkswirtschaft Material in Tabe beleben die Darstellu

Neiches statistisches

wiederholt. Mendel machte \ Jahr züchten konnte. interessantesten Gegenstand, dem en und waren au elbst, wenn fie im übrigen möglich w / zweihundert Jahren die Mäusegenerationen eines einzigen Jah reihen würden, und weil das vorhandene Material von Mischrassen gewöhnlich bestrebt ist, seine Abstammung von der niederen Nasse zu verwischen und nur die Ueberlieferung der höheren Rasse aufreht- uerhalten, wie z. B. die aus Weißen und Farbigen hervorgega ibt es im Stillen Ozean einen olgende Inzucht seit fünf Geshlehtern eschiedenheit von fremden Es i} eine kleine Insel Pitcairn im südlichen Ein Meutererschiff langte dort um 1789 an, mit rauen, die es von Tahiti mitgenommen hatte. Streit, Kampf, Trunksucht und Krankheit rafften die aht oder neun hin bis auf einen, der sich durch das Lesen einer Bibel be- Insel zu einem geordneten, christlichen

che Ergeb- das unter dem Titel

(Preis 13 A.

Monats\chrift „Deutsche t und Leipzig, vierteljährli Zingeler (S Hohenzollern Jugend, von Bar, Geb. [l von Stengel, Professor der Nehte (München) : recht der deutschen Einzelstaaten ; und der Nordostseekanal; Professor D. Theodor Nie- Politishe Extreme und Völkerrecht; Begegnungen mit türkishen Staatsmännern; ankfurt a. M.): Kulturentwicklung und We Der Hund und sein Ernst von Leyden: Lebenserinnerungen ; Adolf Mayer: Erbsünde und Erziehung im Lichte der modernen zu Luskod: Erinnerungen vom Kaiserinregentin von China;

ulatten, Griquas usw. Nun auf dem diese Nassenmischung und in vollständiger Abg gefunden hat. Stillen Ozean. einigen polynesischen

maringen) :

Heinrih von Posch

kehrte und hierauf seine seine Strafe

Otfried Nippold

Staatswesen ; Dr. L. Edinger

man ihm hobes Alter.

fähr 800 Köpfe.

alten worden. enerationen sahen, sprachen von i en H mit Begeisterung. Diese Eingeborenen hatten alle, mit einer Aus- nahme, dunkles Haar, dunkle

zweiten Generation wurden si Europäer, andere so dunkel wie Voll scheinen die zwei Arten nebeneinander in derselben Insel, die jeßt von der australishen Regierun nicht allzulange mehr gänzlih „rasserein“ ble noch lange genug, um der Forshung Verknüpfung von Umständen wissenschaftlih auszubeuten.

und er erreihte auf der Insel ein rankfurt a. Die anglo-tahitische Bevölkerung von Pitcairn, die seinen Kameraden abstammt, Kein neues polynesishes

wenig neues weißes.

tologie; Graf Vay de Vaya und ofe des verstorbenen Kaisers und der ax Freiherr von Wendland: Die Eisenbahn und Bewässerung Syriens und Mesopotamiens; Boshart, Oberst z. D.: Ein vergessenes Projekt; Dr. Schrameier, Admiralitäts- rat: Selbstverwaltung in Kiautschou ; Dr. K. von Mangoldt, General- sekretär des Deutschen Vereins für Wohnungsreform: Groß-Berlin und die Wohnungsreform; Literarishe Berichte; Eingesandte Neuig- keiten des Büchermarkts.

jeßt unge- ist hinzuge- Alle Stammbäume Die britishen Seeoffiziere, die die rem prächtigen Körperbau

ugen und olivenfarbene Haut. iv“, einige so hellfarbig luttahitier. Gegenwärtig er-

verwaltet wird, kann ofentlih aber en, diese seltene

Verkehrsanftaltenu.

Nach einer dem Reichspostamt zugega uf dem Bahnhofe Po i der Eisenbahnstrecke Paris—Lüttich, ein zweia d Zuges 125 Paris—Jeumont, aus Paris am 28. Juli, 8,40 verbrannt. Der Wagen enthielt von der mit dem französischen Havre angekommenen Amerikapo ft 94Sack für Deutschland und 166 Sack für andere Länder. den bisherigen Nachrichten ist nichts gerettet. Q verwaltung ist von der deutschen telegraphisch um nähere Na ersuht worden.

Gelegenheit zu ge n telegraphischen Mel- ence, einer Station

dung ist a siger Güterwagen des

Pont Ste-

Literatur.

Die unter dem Gesamttitel „Wissenshaft und Bildung“ im Verlag von Quelle und Meyer in Leip nehmen unter den populär-wissenschaftlichen t ragende Stellung ein, daß man sich über den weiten Verbreitungs- eit erobert haben, kreis wünschen kann. namhafter Fachmänner für ensten Gebiete des Dabei ist der

aV ine“ erscheinenden Büchlein Dampfer „La Lorraine

riften eine so hervor- Die französische freuen und ihnen

kreis, den sie si Der Verla

einen noch ausgedehnteren L es verstanden, ) Unternehmen heranzuziehen und die v Wissens und Forschens in ihm zu berü reis jedes dauerhaft«gebundene Bändchen kostet nur 1.25 # daß die weitesten Kreise diese belehrenden Schriften er- in der leßten Zeit erschienenen Der Privatdozent Dr. E. von er unternimmt es (Bd. 80), den Leser in das Verständnis der ilosophie Immanuel Kants einzuführen und ihn

der Kantschen wed des Büchleins bstand' genommen, die Kantsche rischen Bedingungen heraus zu erklären, das re r è zu betonen, oder sih bestimmten Kantschen Thesen kritisch gegenüber erichtet gewesen,

Theater und Musik.

Der Mannheimer Kammersänger Friß Vogelström, der bei den Festspielen den Parsifal gesungen hat, wurde

vorjährigen Ba piele an die Gura-Oper

r zwei Gasts pernthea ter verpflihtet Stolzing in den ,

Am Montag, den 1. August, eröffnet das Deutsche Theatér ardt seine neue Spielzeit mit einer iedrih Kayßler: Faust, Lucie argarete), die am Freitag und Sonnabend wiederholt (Anfang 7# Uhr.) Dienstag und nächsten Sonnta „Judith“, mit Jrma Strunt in der Titelrolle und Josep Holofernes, gegeben. von Wedekinds „Frühlings Erwachen“ angeseßt. Alle Vorstellungen beginnen um 8 Uhr. :

Im Kammerspielhaus (Sommerdirektion Geyer) beginnt die morgige Aufführung von Henry Batailles „Liebeswalzer“ ausn Am Montag geht das Stück zum 50. M

Im Berliner Theater übernimmt Fräulein Maria K ,

die inzwischen ein mehrtägiges Gastspiel in Breslau

Seen Tage wieder in dem Schauspiel „Taifun“ ne.

Königlichen er stellt sich am 5. August als Walter eistersingern von Nürnberg“ zum ersten Male

im Neuen

Aus der Za Bändchen seien einige hervorge

unter der Direktion Max Rein

Aussicht er Aussich von Goethes. „Fau

entsprechend,

N \ ele Len

hie aus ihren Persönliche in Kant itk f a uud J ür Mittwo eine einmalige Sein Augenmerk ist vielmehr darauf

dem Lser den inneren Zusammenhang der Kant

ein Nachweis des Zusammen- osophie mit der Kants geboten. n Schwierigkeiten bedenkt, die gerade dem Versuch, Kant en Laien nahe zu bringen, ent chickt und verdie n ihren h

Einleitend

hanges der neuen man die gro dem philosop das Astersche L antliteratur ist in

weise um 73 Uhr.

egenstehen, wird man nen können. auptsählichsten Werken be- rücksichtigt, der Verfasser vertritt aber in niht unwesentlichen Punkten

nstvoll bezei je Rolle dee