1870 / 302 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

/ f à 3910 0 ? ho 1 | d tirt [hes erst Abend wieder bei der Batteri 9911

bey zu behaupten, und auch die 25:-Jufanterie;Brigade, General- | Richtung St. Privat - la - Montagne und sucht die Verbindung mit {up demontirt, welches erst am Ayend wieder e er Batterie eiñi- | war als leßte Reserve zurübehalten. Dasselbe wurde aus seiner

Major v- d. Osten-Sacken, gewann nur langsam Terrain. dém Se Le auf, welches si links neben. derselben befindet. rügen M riuse an Offizieren, Mannschaften und Pferden waren Ses ie E E Sti trete

Um.-6 Uhr. stand das Gefecht auf allen Punkten „und die autre-Ferme, den 18, August n 9% Uhr Vorm. bei den Batterien mehr oder weniger bekeutend. sowohl dur Geshüß- wie Gewehrfeuer sehr erheplidhe aae, E

13. Jnfanterie- Division , die zurückgelassenen 9 Bataillone ins Für die Ag n, Srrönsart 1 Oie reitende Batterie der Division war {hon bald nach Beginn Während so der Kampf auf dem linfen Flüzel der Division

Gefcbt zichend, hatte Mühe, sich der feindlichen Offensivstöße zu j ihtigteit, gez. von ronsart.e des Kampfes von ihrer ersten Position bei Verncville, wo ihre Wirk- | seinen Verlauf ‘genommen,/war es den auf dem reten Flüge! zum Minuten langte die Tête der | 7 Die vorgeschickte Necognoëcirungs - Patrouille fand bereits bei . samfeit nur kurz sein konnte / abgefahren und hatte si{ch der Eorps- Tiger der Corps Artillerie tetachirten Bataillonen, nämli) dem lsten

erwehren, Erst gegen 6 Uhr 50 | : i 1.0 ; f dem Gefechtsfelde an. Jouaville die Verbindung mit dera Garde-Corps. Artillerie auf dem rechten Flügel angeschlossen; wo ‘sie Gelegenbéit ágerBatailon und dem 1. Bataillon 2. Jnfanterie-Reziments unter

14. Infanterie-Division au t D i E E

Der kommandirende General ck von Zastrow befahl: die Um 10 Uyr Vormittags traf der Befehl des General-Koniman- hatte/ an dem heldenmüthigen Kawpte derselben den fräftigsten An- ch1iierigsten Verhältnissen ebenfalls gelun.¡cn, ihre Au'gabe zu er- 98. Tufanterie - Brigade, General-Major von Woyndä,. dirigirt dos tin 1.daß die Teuppenthaile der Divan L scha Ei, et A eie ibren G Wege zur Corps - Artillerie hatte N wodur es der Corps-Aitillerie haupt'ächltch möôgl ch gemackcht ich. gegen die recte Flauke ‘des: noch bei Colombey stehenden | kochen soeben vorbereitct erhielt die Division indessen Befehl Be brr Ein Geschüß, dessen Bespannung niedergeschossen war, mußte zurück Bas] E rial R: beige Pre f ted - R E Geindes, die 27. Juafanterle - Brigade rüdt als Reserve auf die | Richtung auf Verneville vorzurüken. e gelassen werden. Ein zweites Geschüß wurde im weitéren Verlauf der | Ostseite des 25018 - de - fa - Crfse Att: L ade ‘enf iur Höhen östlich Colombcy. : Der Vormarsch begann um 11 Uhr 25 Vormittags in der oben Schlacht dur Krepiren einer Granate im Rohr unbrauchbar. Das | Waldblöße Stellung genommen. Hier ficl Major Lautenberger, Com-

Der Angriff der 28. Infanterie-Brigade brachte den Feind angegebenen Marscbordnung. Während die 25. Kavallerie - Brigade erstere {loß sich später der Divisions-Artillerie bei Habonville wieder an. | mandeur des Bataillons. Die außerordentliche Heitigkeit des Artilleriekampfes tritt auch Das Bataillen - ging bald durch den Wald bis auf 200 Schritt

zum Weichen, er ging auf Borny zurück und ließ das südöstlich westlich des Bois - Doseuillons über Anoux-la- Grange in der Rich- E 1 : E dieses Ortes liegende Gehölz nah hartnäiger Gegenwehr in unse- tung auf Habonville zur Sicherung der linfen Flanke vorging, hielt dadurch hervor, daß fast sämtliche Batterien nah etwa vierstüumdigem | von der nordöstlichen Lujiere desselben vor und beseßte ten mitileren ren Händen. Auch die 25. Infanterie - Brigade von Osften- sih die Jnfanterie und Artillerie der Avantgarde, gefolgt vom Gros Feuer nicht nur ihre Proßmunition»ck sondérn auch den rößten Theil | einen besonderen Abschnitt bildenden Theil dessclben mit Schüßen ' Sacken ge angte nah s{chwerem Kampf und- mehr als- wieder- östlih des Holzes, bog bei Verneville links ab und wendete sich be der Wagenmunition verschossen hatten, so daß eine Ergänzung aus Um 3 Uhr 45 Nachm. erhielt das Bataillon durch Rittmeister holten Angriffe ; i Anoux-la-Grange gegen die: Nordwestecke des Bois de la Cusse. den Munitionskolonnen eintceten mußte. Z von Rabenan, Ocdonnanz-Offizier des General-Ko ) ngriffen nunmehr in den Besiß des vom Feinde hart- Wi G i cs j enan, È ¡ier des General-Kommandos , den näckig vertheidigten Wäldchens nördlid Colombey.- G 82 Hier (ollte auf Befehl des General-Kommandos die Division in __ Etwa um 4 Uhr Nachmittags griffen die lang erwarteten Batte- | Befehl, die Deckfung der Corps Artillerie speziell zu übernehmen und ag E oIgiel i onmvey. egen-85 | Rendez- vous--Stellung das Eintreffen -des Garde - Corps. abwarten, rien des Garde-Corps auf dem linken Flügel der Division ein. Die- nöthigen Falls offensiv vorzugehen. Das Bataillon ging deshalb Uhr bei Eitritt der Dunkelheit erlosch das Feuer auf dem | um mit, diesem einen gemeinschaftlihen Vorstoß in der Richtung selben wurden neben der diesseitigen Divisions-Artillerie vorgeschoben. | als feindliche Shüpen die Corps-Artillerie wicderum zu belästigen an- iger des 7. Armee - Corps und. die: genommenen Posi- Habonville-Umanpilers zu unternehmen. Der vereinigten Wirkung dieser Artilleriemasse gelang es nun | fingen, bis gleiche Höhe mit der leßteren vor. Bald jcdoch wurden ionen blieben in unserem Besiß; der Feind. wich auf allen ie Division war indessen noch niht bei Anoux-la-Grange an- bald, die feiudliche, unmittelbar gegenfberstehende Artillerie zum | die Tirailleur-Shwärme des Feindes stärker, so daß das Bataillon

Punkten gegen ‘Mey zurü. Um 8 Uhr wurde; vom komman- gekommen, als sie hestiges Granat- und Schrapnel-Feuer. von.den bei Schweigen zu buingen. Diese wandte si dafür um so mehr gegen | zur Degaairung der Corps-Artillerie in Compagnie-Ko i St. Marie-aux-chênes, St. Privat«lg-Montagne und an den Carriöôres die Corps-Actillerie des 9. Armee-Corps und dann au gegen Flanfe | auf das Plateau Toiher bini RoiE-de-la-Cusse E aiotieas

direnden General von Zastrow befohlen, die Truppen des, 7ten | ck : 1g; : e E

Armee-Corps sollten R S Arm in B N d’Amanvillers _verdeckt stehenden feindlichen Batterien erhielt. Die und Rüen der Divisions-Artillerie. : ; vorrückte.

Stellung bivouakiren, uit Tagesanbruch sollten sies in die reitende Batterie trabte auf Befehl des General-Majors“ Freiherr von Zu gleicer Zeit mit dem Vorrüen der Batterien des Garde- Hier wurde das ganze Bataillon i Audnat Li Bad

Stellung la Planchette, Colombey, Ars V auenexu x urtid. SGlolbelw, bis norolis Vernepille vor und erwiderte das feindliche S sich auch die Avantgarde des genannten Corps zum | Zuges; in eine Senettinie E E E D rg R I R

gehen] 1 S j 0j n718 4 shwere Batterie founde “ebenfalls foaleih in Position Nctta: A “Es. schien daher endlih der Augenblick gekommen; wo auch die feindlichen Kolonnen, ele gleichfalls mit dichten Scüßenlinien vor

1: Dieser Befehl wurde: auch: troßÿ des. Abends 11 Uhr ein- ae westlich: des' Bois. de la Cusse: in der Höhe von Habonville. Die diesseitige Infanterie im Verein mit den Garden aus ihrer ‘abwar- U Tacisiscbe Gf T mig Wrge rene d beeinas odar e / : ck ¿ }

ehenden abroeichenden Befehls: des Ober «Kommandos der und 3 leichte Batktexie sollten auf dem linken Flü el der end tenden Stellung voräris gegen den Feind geführt werden konnte. : : 2 F ; | Flügel der stehenden Demzufolge wurden die noch diz poniblen Bataillone der 49sten rad Sebinedt wurden durch das: Vorgehen des Bataillons in sichere

Armee, welcher das Armee-Corps- noch in dieser Nacht in die DUEN e Orgel! Beni - um. so mit , der ganzen fanterie-Brigad ami 4 . j a t , c - L x le- L o c : Cs , srecht exhal- isigns y Artillerie in tafeln gegen. die feindliche. Stellung Infanterie-Brigade, nämlich nur das 1, Jufanteric-Reg me Uns Darauf: hatte sich das Bataillon dem Vorrüen der 3. Garde-

Stellung Pange, Domangeville zurückbeorderte, au ! | ; Î ten, weil das gewonnene Schla Feld bis Q “e | zu apanciren, Nah . wenigen chüssen wurden die 5 Bakterien das 2. Bataillon des 2./'Tufanterie-Regimeuts, —“ zunächst dicht an ; : ehe, | schaffung der sehr En S a E O Vau bei erden indessen auf Befehl Sr. Excellenz des kommandirenden Generals den Eisenbahneinschnitt herangeführk. 00 | Jufanterie-Brigade gegen Amanvillers anges lo n Linie, troß : S werden | zyeiter vorwärts zu beiden Seiten der Eisenbahn in Position ‘gebracht Gleichzeitig mit den“ Teten der Garde-Infanterie brachen die dasselbe bis zum Schluß, des Gefechts bier in Borderber n ir be: mußte. Die Verluste :der:-13. Infanterie-Division sind. sehr- de- | um \chnellere Wirksamkeit des Feuers zu erzielen. - eld Bataillone aus dieser Aufstellung hervor; an der Tete das 2. Bataillon dem es in diesem mehrstündigen hartnäckigen Kampfe nit nur be- deutend. Die vom Feinde ins Feuer gebrachten Streitkräfte Etwa um 12 Uhr 30 Min. hatte- die Avantgarde und. das Grós des 2. Infanterie-Regiments, darauf das 1, Jufanterie-Regiment. Es deutende Verluste erlitten, sondern sich v: llständig ver\h¿}sen hatte. werden auf mindestens-2-Armee-Eorps geschägt. Die Haltung | die befohlene Aufstellung an der Nordwestecke des Bois de la Cusse galt, den hohen, mit sehr, steilen Böschungen versehen Eiscnbahndamm | & Das 1. Bataillon 2. Jnfantexie- Regiments batte zuna zur der Truppen war in jeder Beziehung ausgezeichnet und troß | eingenommen. M A u überschreiten. Der Feind hilt denselben unter dem wirksamsten | 5 n der S E der Corps-Artillerie in einer Mulde der sehr bedeutenden Verluste wurde nirgends eine rückgängige Þ! 2 Das 2, Jäger-Bataillon erhielt gleich darauf Befehl, den nord- Feuer, \0_ daß die, Verluste, troßdem der Damm zugweise im Lauf- | ?(! erneville Stellung genommen. | Bewegung bemerkt. - „westlichen Theil des Bois de la Cusse/ da wo das Gehölz ‘von der {ritt passirt wurde, hier sebr groß waren. D Vón ‘hier ‘aus ‘anvancirte es in Halbbataillonen gegen l’Envier Die À Eisenbahn durch\chnitten wird, zu besepen. u Das 2. Bataillon des 2. Infanterie-Regiments , so wie 2 Eom- wo ‘Major Gräff, der Commandeur, fiel. u - Das 4. Infanterie-Regiment wurde gedeckt hinter dem Walde yagnien 1. Jafanterie-Regiments hatten den (Fisenbahndamm va sir Das Bataillon führte dann’: eine Linkss{wenkung gegen {ste Anerk E m a t A Ee A ira O0 a ! i Ì al i und drangen jenseits desselben gegen die nordwestlich Amanviler CUdIPrIToTS uw Cl Oro Ur tr r S dia Tnamaalon ste Anerkennung, da fie über 2 Stunden allein den Kamp t gerer eventl Hatte Le 0 fe AugruiG licl, gunatst verdeckt postirten feindlichen Schüßen vor) während 6 Compagnien ‘hartnäckig! hielten, das aber jeßt von der Corps Artillerie: 11 Brand gegen überlégene feindliche Kräfte führen. und : dann noch Brett n Cie schon auf ‘dem Vormarsch bei Anoux-la-Gran e, den des 1. Jnfanterie-Regiments noch diesseits des Dammes verblieben. gescdossen war. Der Besiß des Gehöftes war für die Sicherheit der mit sehr ges{wächtem Stande si 1 Stunde lang in der: ge- | reten ladet 6 ed t (der: Südostseite des. Bois de la Cusse auf ‘dem | Der Angriff der 49. Jufanterie-Brigade war indessen ein äußerst Corps-Artillerie von großer Wichtigkeit. Die 1. und 2. Compagnie des wonnenen Position bei Colombey behaupten mußte L. lügel gedeckte Aufstellung: zu nehmen. S : schwieriger und das feindliche Feuer sehr heftig, so daß cin erhebliches Bataillons gingen deshalb mit Hurrah auf dasselbe los, verjagten die , L upten mußte. Auch die Demnächst. wurde das genannte Regi t 15 M bun ï 4 i : a fi j noch darin befindlichen feindlichen Tirailleurs mit dem Bajonnet und hingebende- Ausdauer der 3. Fuß-Abtheilung .des Feld-Artillerie- | der Corps-Artillerie wie auch des linken Flügels od Jur SiMefung Borhringen Jene T iu E ie! E Süide- beseßten Haus und Garten. Die beiden anderen Compagnien rüdckten Regiment Nr: 7 war | bewunderungswerth, umso mehr, da px Beseßung des Bois de la Cusse verweridet les AIE SoicUEet ¡Mehr E Een 4 ce S GGiast batte 11d ende Sade | ah und das Bataillon verblieb bis zum Schluß: der Schlacht in ihr schwere Verluste durch feindliche Jnfanterie zugefügt wurden. }- tbpunst in der diesseitigen Stellung erfannt war. u M Bes blieb für cinen ‘erneuten Angriff der 49. Infanterie-Brigade | dieser Stellung. | : q Die ganze 49. Jnfanterie-Brigade -nahm vorerst ‘zwischen ‘dem jedenfalls ein abermaliges“ Vorgehen ‘der Garde resÞ. des 12. Armee- Auch dem 3. Infanterie - Regiment war Gelegenheit geworden D f Of ind ‘Eisenbahndamm und dem Bois de la Cusse Aufstellung; das 2.: : Corps ‘abzuwarten zum Schuß der Co1ps-Artillerie beizutragen. Noch am südösilichen i T b env u A0 Men Pet am Wald, das 1. Infanterie-Regiment ats “Dieser Augenblick trat etwa um 5 Uhr 30 Minuken cin. Die | Rande des Sn Bui a eig is GREN O E E Ee v N ; i s ne | aillone hinterei ; : R atn H : ; e ; i „Kommandos aufgefordert, eine hart bedrangre reußische Batterie i Die »Darmst. Z:« veröffentlicht über den Antheil der weiter: zurü, „dur E S raUaUs L C A etwas ¿Garde Jnsanler i deren E: eingetro en, E ane S Stän t Nan Das L. Bataillon wurde Eifer ien Lie AiGRUnG Shazn- Hessischen Armete-Divifon an der Scblaebt-bei Verne- |: Das 2. Jäger-Bataillon hatte sogleich Ld tif Lr Y der, Dipijion auf Sk. ria 1g La L e ü F190 “Ei pi penois VorgezÖgen) und gelang es ‘bier, den Feind zurückzudrängen ville am 18. August nacbstehenden amtlichen Bericht: _ | u gewinnen. - Zwei Compagnien gingen Ver Len Eisenb Tetpin rie Dr Miu E M Ln Ae! ‘ü Ne des Bois de la Cusse und ‘ein wegen mangelnder Bespannung und Bedienuna sehen _ge- Um 6 Uhr früh brach die Division aus d.m Bivouak bei-Gorze | V0 2 biellen denten t o fas Patail isen nam Corps bestimint worden warj rücte öfilih ded VOS ruf Aman- | gliebenes Gesdüß bei weiter rüchwärts befindlicher : preußischer Jafan- in n Richtung E Marcl in folgender Marschordnung jo Sa durch Artilleriefeuer und fam dabei ebe "Wee den C Beosr DI E S Nf P R E E terie in Sicherheit zu bringen. : oran zur Aufklärung des Terrains die 25. e Brian chbießen, da sich der Fein : ; via R red ; R ; is der Aufstellung der Divi tonsartillerie wurde gegen Abend unter General «Major ‘Freiberr von Seblotheim, Ee Drignde wte besand! sich Ö e noch außerhalb wirksamer Geivehrs{uUß- Nunmebr erhielt die 49. Jnfanterie«Brigæ=e psr Mies Wu e L ae enden E atb eut bie R i mes mde unter Ober| von Lynker: 2. Jäger - Bâtaillon, 4. Jnfanterie- Etwa umi- 1 Uhr:30 Min. Nachm. wurde das 1; Jäger-Bataill N Angri} A Q e N des 1M! O Jas S8 zwar staffelieise) P ervorrüdten, umdie feindliche Infanterie wirksamer egiment, 1. {were Battecie, 1. leichte Batterie, 1 Abtheil d zum Scuß der Corps-LArtillerie auf d r Osisei 1: Jäger-Bajtaislon egimentaÜber den Boh Cr angez ogen n ca B D beschießen zu können. Nicht unerwähnt dürtte bleiben, daß gegen Samitäte-Otiawements, i / eilung des lsoi auf ben-linfen Flgel A U 3 Ubr Na (8 Guse 2. E dieses Regiments den Angrifs diesseits des Bahndanmes E idt weniger als'7 Geschüge Om rtilleriey theils wegen S , Das Gros unter General - Major von Wittich; , _|dem noch das 1. Bataillon 2. J: i 9 Ahr Nachm. außer- U f e Natai ; tändi Nerschleimung des V.rschlu s, theils wegen Verbiegen T Ubibeitudb, des! S Dae 2. leidte Batterie, B LcfbiB- Batterie, UMA Dr Corps-Artillerie bei Batterie bittet N Ven Betgren S gien Mr nen die Bo ie in E M Ra eile, ober Springen der e rschlußthüre “tampfunfähig Sanität8-Detacbements und 2 Feldl is gegen r Nachm. blieb i bon! f ti Fe Age mi / Ï rden. d R 3. Infanterie-Regiment, welches in der Rat E zum und Verwendung der Truppen die soeben vesbriebene E i Amanvillers führenden: Hoden in Pon“ Cepteres muse Da 1 k K vallerie - Brigade blieb während der ganzen Schacht nur Ge 400A und Ad Vie „f llte der Division zunächst als run Lar auf N Seiten und vorzüalich im Centrum ber Stel- ungeheuren Veiluste: wegen, ller Offiziere beraubt; den Angriff | in Bereitschaftftellung ; gegen Abend wurde diesclbe jenscits des Bahn- des ‘Gros: seben. ( ei erster Belegenheit an die Tete (vAbeent U Nile Di zu /Dicler p gr nig d geführt worben, einstellen, und wurden dadurch aud, die diesseitigen in den ‘Hohlweg damms hezogen und blieb auf dem rechten Flügel der- Div1hio! s-Ar- W ihrend des RVRormar{ 8 wurde die Verbindung mit der rechts erfennen mußke , fest und standhaft den E De taufgabe. darin d vorgedrungenen Compagnien genöthigt, sich zu lhcen Bataillonen am ind E Eintritt E L ifeldeli,, (g L: Ÿ unddubige vorwärts mais{irenden 18. Division unterhalten, haupten. b A vertrauten Plaß zu be- Eisenbahnhaus zuruckzuz teen j Nittich ei b Slacht. Die Division erbielt Befebl, auf dem siegreic eroberten ville Det Was, Stral N N zwischen Rezonville und Vion- J Besonders schwierig wurde diese Aufgabe ‘den Jägern Und der U Aagciff E Ga N ATEIES R S chlachtfelde Rórposten ariózusieleo Es wurden hierzu die cinzigen 4 ( AUP ( ; i 1 ( s i t : . n " , , ! , , L . S G r Q g / ; r » A Cótps bei ber Division cin, quan Say N P TARA Ee E leche das N N. de la Cusse beseßt hielten. “R L Die siark gelihteten und sehr erschör ften drei Bataillone erwiesen intaften Danemone dat e R E O untæx entspcehender und ihre spätere Aufstellung Befehl zu überbringen. rie Ben E h Auge! dieses Wäldchens gleichfalls nit 0 M u L eiter eus L M n S D Linken S M rolten des Garde-Corps; rechts der Demg-mäß dirigirte stch@ die Division, St. Marcel links lassend G EdEA R Auf asselbe nit. nur. .der Anmarsch der Division F pit, auBresWeno. enero V B O Hu Da A i ibnen Div ion haite die 3. Garde-J! fanterie-Brigade aus freien Stüfen e O R bis wohin die Tete der Avantgarde vo:zumar- und das dahinter 0 A P VFFReNE wurde. Der Wald die un Bie d ENH A C E die Sicherung Übernommen Die Vorposteustellung folgte im AlUge- atte, - ' (V1 urden j / Í O) Ul, i ¿ | ; i E, A E “Cl Zan lo Um 8 Uhr 30 Vormittags nahm die Division südli der St G.scbossen aller Art wahrhaft überschüttet, Bbirend ‘bee Fel 4 mi! Dem Vorgeben der 3 Bataillone der 49. Infanterie-Brigade hatte | meinen dem Höbenzug von Champenois ne@ Ananpie d d Doncourt-Gravelotte Front gegen diesclve, in einer si at ane Zeit zu Zeit durch Offensiv\öße versuchte, sich in Besi S Waldes L noch die 3 Compagnie 4. Jnfanteric-Regiments, welcke {on zu Das leßtgenannte © orf wurde dem âch1t P M ai a Omar E rap ee Er A berden Terrasnvertlefung Ruistltung. [i swsten gelang es den blessestigen Thüphen;, dau wötder swersien Ver A A G fer! f ân ben Nordosirand Leh Noeilungen ditawirt Deo arieset2i oe iat 7 R E F 11 «e i esseitigen Truppen, dem mötderischen feindlichen nkerpüßung der bereits do1 fea tenden Abtheilung fangene g : L

ine Escadron ï i i i si sli A Aufklärung s S URE 5 auf einen Höhenzug S Vieadifiahten um o wirksamer sein mußte, da dem Feinde - die war, so Wie Theile des 3, Jufanicrie - Regiments unmiticlbar ange- E E der Division sammelten sich westlich : g VOEgEN : Schußdistanzen jedenfalls S i i (et S uod Mera c; F zen Jedenfalls befannt waren, Stand zu: halten und alle URo Ren Brigade verblieb während dessen im Allge- Die Verluste Ge Division beziffern sich auf Todte: 3 Stabs-

Das 3 Jafanterie-Regiment nah seinen Pla T Angriffe des ndes \chied n abzuw J . 7 ü an der j i i i i : ete l c Fei es entsctiede aut eisen. Ni; t nur die nfanterie/ le ._ nfante l€- offiziere,* 1‘ fiziere, 166 Unteroffiziere und M nnf i, sien, 9G jferde.

des Gros í i sondern auch die Artilleri j Pa I meinen in Fi ten Stellung. fehl T 9 Uhr 30 Vormittags ging der Division folgender Be- |, Aushaxrrxen und Si nnfen, 200 U, Igtte ¡ger ers tunden,.[angen nen La L V Sdtaifton hatte Befchl erhalten, den Bahndamm Rerwu! dete: 4 Stahrosfizieres 91 Offiziere, 1214 Uaterosfizere Und »Die 25. Division \{ickt starke Kavalleri : starker Position befindlichen Gegner bart Veclu lli egenen, Und in unter allen Ümnänden zit behaupten. Mannschaften, 56 Pferde. Vermißte: 338 Untero] fiziere Und Manan- allerie - Patrouillen in der ! z. B. der 1. leichten Batterie bereits in der ersten Doiton un Ee - “Das 4, Jufanterie „Regiment, mit Aus\{luß der 3, Compagnie, ‘’s{haften; 3 Pferde. 489%*®

uSdauér der Avantgarde, 26. Infanterie-Brigade und

L Mil Din

D Aeerfenmi Nr. 7, sowie 2 leichte Batterien der 3. Fuß- aufgestellt 5 estellt.