1870 / 307 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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3950 i A . n L 0 Centner Pulver und sonstiges Kriegsmaterial in | Aussendung in Fried ten máähli Îre. auf diese Gesichtspunkte ausdrücklich: aufmerksam gemacht habe Fr eraßßung und Oberstck Lieutenant Mangin, Sous-Directeur do fal Arad gar nicht übersebbüte Mens vörgéfuniden. | Es N Beth oe) Bas Bewoh "e dite au S und daher, wie Ex. ‘.….… auch ohne meine Versicherung über- PArt vit i j Die Stadt, besonders der hinter den Wällen der ange- fertigen Erscheinung, was sie bewog, fi so ängstlih fern von geugk sein werden, weit entfernt gewesen bin von jeder ver- Borge ‘0 eg nige und unterschrieben. Hucaffe griffenen Werke liegende Theil, hat durch unsere Schüsse stark | Kopenhagen und ‘damit von dänishem Besuch zu halten, wäh- leßenden Findeutung auf die Folgen des gegenwärtigen Krieges Oberst-Lieutenant Und Chef des Mangin. M gelitten. Dex herrliche Münster ‘ist aber im Wesentlichen fast | rend sie der Vorräthe Kopenhagens doch gar nit entbe ren für Frankreichs zukünftige Weltstellung. | Generalstabs. : Y gar nicht beschädigt worden. Jn der Stadt, selbs den Laza- | konnten. Ein wesentlicher Theil ihrer Versorgung und Áus- von Bismarck. Gräf Hen ckel v. Donn ersmark, rethen; fehlten ‘die Lebensmittel, zu deren Herbeischaffung, unter rüstung wir wollen nicht cinmal sagen, ein wie großer Rittmeister u. Adjutant. \ Benußung der Bestände unserér Truppen, sofott das Mögliche Theil ist bier ers in der Ostsee vorgenommen worden : die Der Protokollsührer: : eschah. Allé Kräfte sind Unsfererseits angespannt, die Ordnung | Mannschaft erhielt bier Kleider, die Schiffe Bedarf der mannicch- Das Staats - Ministerium trat heute zu eiñer Ber herzustellen, und con jeßt, 3 Tage nach der Kapitulation, ist faltigsten Art bis zu den Zeitungen , für deren Bezug dahein Sizung zusammen. Bestätigt : I die P ReA des Vertrquens zum starken, rechtlichen und weisen nicht die geringste iw. getroffen worden war.« So er- Mundolsheim, den 28 September 1870 deullDen teginent ünverkennbar. flärt sih-daun die späte Eröffnung der Blokade nur zu wohl. Unten tz mm / “v. Werder, Als deutsche Stadt ‘wird Straßburg neu erblühen und | Lié wichtigste Aufgabe der Flotte aber, eine Landting und Di- General-Lieutenant. binnen-einigen Jahren die Wunden vershmerzt haben, die wir version im Rücken des deutschen Heeres, wurde gänzlich! unaus-

Offizielle militärishe Nachrichten. Die Stärke-Rapporte der Garnison, welce der Kapitulation ihr schweren Herzens {lagen mußten. führbar. Der frühe Nückzug konnte unter solchen: Umständen

Versailles, den 5. Oktober. beigefügt waren , wiesen 451 Offiziere, 17,111 Mannschaften, |} Gs A 7 nit überraschen.

L a ie | Außerdem 2100 Verwundete und Kranke, dazu 1843 Pferde auf, Weiter liegt vom Kriegsshauplag folgende Nach- Se. Majestät der König besichtigten am 5. Oktober die Io Pf abel: rit vor: Hagenau, 27. September. (A. N.) Aus Anlaß des Ge-

: i , Untex der Mannschaft befanden \ich{ {edo circa 7000:N | |

S S "Ses ba und verlegten Allerhöchsisein gardén,* die als [haf A I Vortduna ‘nidt in die Müllheim, 2. Oktober. (Karlsr. Z.) Gestern und beute burtsfestes. Jhrer Majestät der Königin: fand“ beute bier 9 q ci von Podbielski Krieg8gefangenschaft abgeführt, sondern nur entwaffnet ind; hat die 4. Ostpreußische Reserve-Division untér General von eine kirchliche Feier ftatt, welcher der General-Gouverneur Graf

00 : Am Morgen des 28. marschirte vor der Front der zwischen Schmeling den Uebergang über den Rhein bei Neuenburg be- von, Bismarck-Bohlen, der Civil-Kommissär NRegierungs-Práäsi= Königshofen und-- der Saverner Chaussee aufgestellte? Ab- wirkt, Derselbe erfolgte in Fähren und Kähnen. Qu einem dent. von Kühlwetter, sowie das übrige Personal der hiesigen theilungen des Belâgerungs- Corps die: französische Besaßung Kampfe ist es dabei nicht gekommen (die Nachricht von einem Ciyil- und Militärbehörden beiwohnten. Es {loß sich daran w ; | i ¡Ia | ÿ- | aus, an ihrer Spiße, der General Uhrich“ mit seinem. Stabe. Verlust von 7 Männ bestätigt si also. nicht), eine Parade und Gratulationscour bei dem General-Gouvérneur. Ueber die Belagerung und Capitulation Stra ß- Der General von Werder. war von Sr. Köhiglichen Hoheit j i t gab: den GlüEwürschen der burgs ist uns der nachstehende weitere Berit®) zugegangen: dem Großherzog von Baden begleitet. Sie stiegen“ mit? ihrer „Pom französischen Kriegsshauplag lind folgende | hiesigen: hei en ‘ehrfurhtsvollen Ausdruck, _ Zaddem in der Naht vom 22. auf den 23. September Umgebung beiAnnäherung des Zuges: vom Pferde und gingen Nachrichten eingegangen: und eine huldvolle Antwort: ist: bereits erfolgt. Ln Saa L 52 Mp e Anr E ote. Han. ven dem: französischen Kommandanten entgegen. É Std i E L E Keller a E D aof Di ler aus der: weitere Angri auf da aveun 950 un ic A E fischer Be Wu in dex ck?Union« den: bei igen Krieg un nennt: jeden Schuß! qu j Bastionen 11 und 12 ‘vorgetrieben werden kotinte wurde in | ¿uy Ausstellung des Me Der E E Ss Is cinen Deutschen ein »oouvyre saint!« Zu, diesem heiligen: fest deg ters E nigin eite Gie R den folgenden Tagen “und Nächten der. 100. Schritt lange. | der Mannschaft kriegsgefangen na-Nastatt abgeführt—Unseve Erh Me r fich als Bandenführer an: / »Ich verde an abgesandt Darauf ist folgende Antwort an den Ober-Bürger- eg zur Glaciskrete\ vor dieser Front mittelst ter Schlangen- | Truppen nahmen Besiß von der Festung, ‘zu deren Komman- Wibler allen - außtheilene, „ruft; “er seinen! ehemaligen meister Und den Stadtrath in. Cássel ergangen: f ¡EENe E und ‘die Glaciskrönun vor der linken Face | danten bis auf Weiteres von: dem-Fommandirénden General Wählern - zu, » und, mich an Eure Spiße stellen, : Ein Voll’ Dankbarkeit erwid di i U: i Navelins 50 vollendet. Eine Bresche in die Mauerebcarpe | der General v. Mertens ernannt wurde General, voll, Tapferkeit und Energie : ist in unseren, Mauern vie yparbarteit erwidere Jch die Glückwünsche; welche Mir die der reten Face des-Bastions 11 war-am-25:7 eine andere in Die franzöfische Besaßung trug bei ihrem Ausmars@Uun- (Colmar) eingetroffen, vereinigen, wir unsere Anstrèngungen | Vertreter von Cassel zu Meinem Geburtstage dárgebracht haben. ckEs Dastion 12 am 26. mittelst des indirekten Sthusses geöffnet. | verkennbar den Stempel ber Indisziplin U mit, „denen. unserer Brüder Soldaten« Ein anderex- | nar Meine sh. dic Stadt in diesem Jahre. zur Ausstellung? zu Der féindliche Widerstand beschränkte ich in. diesen: Tagen auf Seit dem 21.'Septembîr ‘betrugen "Unsere Verlüste ‘30 Elsässer, M. de, Moyol, de Lepé, schreibt.aus Belfort, 29, Sep-. | besuchen. Große und ernste- Ereignisse häben Mich daran- verhindert- das -in einigen Nächten heftige Feuer, von dem hauptsächlich Todte, 195 Verwundete keine Vermißte. Darütités befin- tember:\»Wirck gehen: in die Berge. Mit der Hülfe Gottes | Doch hofie J, bei einer späteren Gelegenheit den Besuch nachzuholen die Bombenwürfe Uns. nicht Uunerheblihe Verluste zufügten, | den sich : H werden wir, hoffe; i, cine gute, Campagne: machen. Die: »Union« und, die- Stadt kennen zu lernen, deren Söhne sich: auch in diéser Zeit welches aber vom Morgen des.27, an merklich- abnahm. Verwundet und an den Wunden gestorben: meldet, ferner: -»Aus der. »Gazette:. du / Languedoc« cxfäáhren | als ete deutsche; Männer beiváährt haben.

An ‘diesem Tage Nachmittags 5 Uhr zog der Feind auf Premier-Lieuténänt v: Ovfen 1 Gert Gr s ¿Gand wir, daß nach zuverlässiger Mittheilung die aus Rom zu- Berlin ¡‘den 1. Oktober: 1870. Augusta.« den angegriffenen Werken ' und dem “Thurm des Münsters | vebr-Regimene- Oppen , 1. Garde-Grenadier-Land- rüfehrenden Zuaven sich zu Tarascon (Rhonemündungen) sam- Coblenz, 5. Oktober. Der hiesige Oberbürgermeister ver- weiße Fahnen ‘auf, die von unserer: Mannschaft in den -Tran-- N a détr meln und' reformirt werdén, ‘um’ zur _Nationalvertheidigung öffentlicht folgendes Schreiben: 9 9 E N cheen- mit lebaften Hurrahs begrüßt wurden. Das Geuer schwieg Hauptmanti von: Beust, badisches 6. Infänterie-Regins t verwendét . An ibrer Spiße wird der Nameé Charette Coblenz, 3. Oktober 1870. sofort auf beiden Seiten. L i : Ti Seconde-Lieutenant Windhörst, westfäl Festun, s/Artillerie: prangén7 “der si{ch ‘mit den Namen Stoffle und Cylitelineau Sehr geehrter Herr Ober-Bürgermeister !

In der Nacht ube g gende Kaßitulation avgesdblossen: Regimeut® i / R OEITUNgS-Zrlillerie- vereinigen wird, welche leßtere zur Stunde in der Bretagne Se. Majestät der: König: haben gernht ,: mir die Wahrnehmung

Der Königlich. preußische Generäl-Liéütenant von Werder ;- Conm-- egtment. und Vendée die patriotischen Bevölkerungen aufrufen.« General | der Geschäfte des Gouverr ements in Straßburg zu übertragen. In- mandeur des Belagerungs - Corps “vor Straßbirrg, aufgefordert vom i 209 Î französischen General-Lieutenant Uhrich, Gouvetneur ‘von Straßburg; | Ingenieure. -

Hauptmann-von Klâde , Kumlah Und Ledebour y préuß. Cambriel ist in Belfolt. An den Festungen Besanc on, Langres,-| dem ich;biermit, von Coblenz scheide, drängt es mich ; Jhnen meinen

Dank auszusprechen für die bereitwillige Unterstüßung, welcke ich während. der Zeit meiner Befehlsführung: in hiesiger Stadt - sowobl

SecondetLieutn. Wolls{hlägel, kombin: Pomm. Landwebr- N Er A EUB L L L S s Regiment, In M oa S H "Be der Pal Mall Gazette, | von -den städtischen Behörden, sder, piere MürgeriDait erhalten habe. lteßen : uv e wié : ie: x i : , UJYC Zronung und. patriotischer, hülfreiher Bürgersinn haben mir art 1. Um.8 Uhr, Morgens, den 28. Septänber 1870, räumt Belatéoait e Todte und Verwannais g rahrend der R vom 27. September lügt die Regierung in Tours, den Parisern meine Stellung als interimistisber Geier Bi von” Cobleng leide General-Lieutenant Uhrich die- itadelle, das Austerlißer, Fischer und Nachdem der Gener al Me ne die / thdüixftia f ziere. vor, es sei an der Loire ein Heer von 200,000 Mann zum | gema@t. Möge die gute und \{öne Stadt sich diese Eigenschaften zut diesé Punk besegep nr leichen Zeit werden - die deutschen Truppen in der-Stadt bergestéllt' batte, bielt der ete E O Werbe CINIOHG Vogel, L R Sm ae as Hohadt

N, : i E Le Von, ZBeTdl E 1t besonderer Hohachtun

Art. 2. Um/11 Uhr- desselben Tages verläßt die französische Be- | am 30. Septenibér am Geburtstag Ihrer ajestät der Königin Das Kopenhagener »Dagbladet« knüpft an die Abfahrt der von Ollech, General-Lieutenant. saßung infl, ori und Nationalgarden ‘dur das Nationalthor-die | und!'ant dem“ Ja restage; an welhèm vo 400° französischen Flötte eine Kritik der ganzen Kriegführung Frantk- | Sacbsen. Dresden, 5. Oktober. Der König hat sich aselbse die irt wischen Lünette 44 und Redoute 37 auf und ‘legt De in französishe Gewalt k Spiße -der reis aur Wee ¡raa scheinte, beißd.es ba zunächst , »wie wenn | gestern Vormittag nach Leipzig begeben und is Abends im

N Lo C Mobilgiebew! Wrwbéhiktéas: Truppen einen Einzug in die Stadt gab f zunächst in der Mangel an Ordnung Borbereitung, festen und sicerén | Hoflager zu Pillniß. wieder eingetroffen. aefiide aA atsciren mit ibrem Gepä sofort ap g die \{chöne* Und ganz erhalten" gebliebene evangelische Kirche Plänéeù, der zu so bitteren Niederlagen auf dem Lande geführt | VBayernu. Speyer, 28. September. Heute wurde -im

ie Nationalgarde und. Franctireurs St. Thomas, Am Eingang derselben wurdè ex" von dem: ersten hat, in noch höherem Grade bei dém Ostscc- Geschwader anzu- | Kaiserdome' der neue Bischof, Conrad Reither, feierli inthro-

und haben die Waffen bis um 1 ‘abz E R A an der Spiße der. evángélischen treffen gewesen wäre, und es. ist shwer darüber zu reden, obne | nisirt. Stunde dem Gurt O iere diesel ¡A lig ängesdloser Leder Maire Und Magisttalsbeainte frei- tend der Tgorüden au greifene. Schon, daß niemals wäh. | Hesterrei - Ungarn. Wien, 6. Oktober. (W. T. B)

Art. 4. Die Offiziere und dié im Offi ierrang stehenden Beamten | i t mit ihren milden ‘Stiftungen (eg M rend der leßten vier Jahre „ein französisches: Kriegs\s{iff | Die »Wiener Zeitungé veröffentlicht in ihrem amtlichen Theile sämmtlicher: Truppen der- französischen Bésakunig Straßburgs können | schaftlichen Anstälten -deni Schuße“ Sr, Maj i N Crieuvader n gder: Beiinisen Steg E E O et "Das dd de tatd “Bau nah, einem von ihnen zu. lenden*Aufeinthältsort abreisen, ilber foblén n [ 1g: mit den dortige: La l (, November vertagt wird. a randlum deider Häuser

i; N Dis Streifen) Wenn Wilhelm empfohlen wurde, zeuge für Mangel an“ Umsicht. So unwissend wären die | wurde hiervon in Kenntniß geseßt.

sie einen, Revers auf Ehrenwort! ausstellen; das ormular desselben (I Bur (i , ist der Verhandlung beigeschlossen; T E h Nach der Erwibèrüng dieser Anrede trat der kommandi- Franzosen in dieser Hinsicht, “daß höhere Offiziere der Mei- | Die »Amktszeitung« veröffentlicht die Ernennung der Diejenigen Offiziere, welche diesen Reveröshein nit ausstellen, | rende General, von der Geistlichkeit esührt, mik den Stäben in ¡ung gewesen find, die Ostsee bleibe nux bis in den Oktober Nachfolger an Stelle der jüngst entseßten Statthalter. Graf gehen mit der Besabung als Kriegsgefangene nah- Deutsch[and. die von Deputationen der Truppentheile bereits gefüllte Kirche. hinein eisfrei- Da ferner &Frankreih, nicht Preußen den Lodron ist zum Statthalter von Tixol,, Baron Pivo zum Die sämmtlichen französischen Militär» Aerzte verbleiben bis auf / Ein ergreifender Gottesdienst ‘h t, Der Divisionsprediger Krieg erklärt habe so wäre es nicht zu viel verlangt gewesen, Landespräsidenten der Bukowina und Ritter Lummer zum Weiteres in ihren, Junftionen, , S4 der Garde-Landwehr-Division, Frommel, wies in der Predigt daß am 16. Juli 6 oder 8 Panzerschisse aus. Cherbourg liefen, Landespräsidenten von Schlefién ernannt Art. 5. ‘Generäâl-Lieutenant Ubrih ' verpflichtet si, glei na | auf die Bedeutung des Tages und auf unsere Siege, für welche um sofort di feindliche Flotte vom Meere zu jagen, die deut | é e | ff / OTort Die feindliche Flotte v. e zu Jagen, S@weiz. Basel, 3. Oktober. Der Bundesrath hat

vollzogener { Niederlegung der Waffen sämmtliché militärischèn Be- in” Ser T / e ; stände und sämmtliche Staatskassen u. £'w: in ordnungémäßiger M Es R schen Häfen zu schließen (und den Seehandel abzuschneiden. neue Trúppenaufgebote erlassen. Die auf das Piket gestellten

: , L : 2 ir j e, (A T î 1 è F | N , a) -— —- ,

eise dur die entsprechenden Beamten den diesseitigen Organen M edle vón Kébl aus be Hossene Citadelle ienen Front sowie 0 Ra I: E Gta Eg a aro g “os | Waadtländer Bataillone Nr. 46 Und, A ut das Freiburger

Die Offiziere und, Beamten, welche hiermit von ‘beiden Seiten |/ Weise die gewaltigé irkung’ unserer Artillerie. monien in Gegenwart dèr Käiserin ftatt, so daß man nun- | Pn E os E Ferien,

beauftragt sind, finden sich am 28 ; 12 Uhr Mittags; auf: dém Broglie- Der Mangel an DiS8zipliñn - in des französis{hen Besaßung mehr mit Bestimmtheit ernsten Thaten lildcaentb durfte, T : : 189 g Pa

plaß in Strasibutn ein. ¡kann die Vertheidigung- wohl gelähmt haben. Aber au ‘béssere F "Keiner von uns weiß, wie es- im Iñnerxrn der von Admiral | _ Großbritannien und Jriand. London, 4. Oktober.

Dpiese Kapitulation wurde ausgefertigt und unterschrieben dur Truppen hätten nicht lange mehr Widerstand leisten Bouet-WillaUmez geführten Panzershife eigentlich aussah; aber | Die Zrimes+ kommt nochmals auf die Mission Jules Favres C G lderstand leisten können, r avlaumez g SET elg idt Une | zurück und fagt mit Bezug auf fernere Unterhandlungen u. A.:

folgende Bevollmächtigte; durch den Chef des Generalstabs des Be- : | L IDT Es | lagerungs-Corps, Oberst-Lieutenant von Lebzezynsfi/ dur den Ritt. | denn der Aufenthalt auf den Wällen unter dem Feuer & fehlt nicht an, Leuten, welche behaupten, daß es nicht Un- ckEs müssen solche Schwalhheiten, wie sie bei dieser Gelegenheit

meister Und. Adjutanten Det. unserer Geschüße war fast unmöglich, eine niedere Grabenver- wachsamkeit, sondern gänzliche Kampfunfähigkeit gewesen sei, | Sd i 5G (itde und frangbishersits dur Ders Draa fo e eer | hegt g Me Vorbandeli, die Brésdhe offen - die Citadele Y dap fle ben uer liche Kampfunsälhig Hrederiföhavn | Abesändle mußte wissen, day die Lecregverden, Der sranzäjsche

im ‘Jnnern ganz’ zérstört “Und lhr Stadthor in Trümniern. j unangefochten ‘haben vorbeidampfen lafsen. Jédenfalls | Waffenstillstand bewilligen würden, er wußte also,-was er zu erwarten G j Wir haben in Straßburg mehr als 1200 bronzeñèe Geschüß- befanden sie si in“ cinem Zustande, der “selbst für eine | hakte und durfte von den preußischen Forderungen nicht bestürzt und ) Val. die Nr. 295 des Staats-Anzeigers. eine die Erwartung Übersteigende Zahl von Gewehren, / 4945®

Salices, Jouy, Larmont und Les Rousses im siebenten fran:

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nde: Kapitulation