Tour, der Park in St. Cloud. nach. dem Lieblings\c{hloß Napole erhebt=\sih in rascher Steigung zu

digen Bergwänden eingeschlossenen Plateau.

nächst in den k

Sommerhäusern der reichen Passirt ‘man diesen Ort und

Seïkenrveg

Chaussee entfernt, an einen freien dem sich im weitesten Panorama d liche Theil von Paris mit seinen bier das- Plateau an Bauwerk, das sih längere dem ersten Kaiserthum bis

einer besonderen Popularität erf

Die Volkssprache giebt ihm den Namen: »Laterne des Didgen

Hiogène), Es ist. ein s{lanker, thurmartiger Bau von Mauer- sleinen mit weißer Umkleidun ¿ etwa’ 40 Fuß! bol

| etw ß' ho / "auf dèr Spige von einem Pavilko: getrönt, ‘defsen Dach du âulen aus Terra colta getragen" wird. “ -

OriginaFt dieses M

onume das si

Bildwerk ,

wird. Es wurde an Ort und Stell

terne de Démosthènee«, erhielt aber, als die

Geheiß des ersten Konsuls in Skt.

den eben erwähnten Bèinämen.? #- + Die Uebersicht,

der Vorstadt :

_Martre. Der Doni' der Iva

li hervor. Was die Abholzung der

gen anbetrifft, so darf_man sich von ‘ibnen, tro

eneral Trochu, feine übe triebenen Vorstellungen machen. Das Gehökz von Boulogne ift fäst Unverschrt ‘érbalten : es zeigt nur wenige Lichtungen, die zur Aufsiéll

ftimmt sind

elnem’ großén Theile - der

Feldlager. ¡vom diesseit

leinen Ort Ville d’Avray (1100 Einwohner), | das der aus einer einzigen, einen Kilometer lan pariser Geschäftswelt besteht.

und s{lägt dann, statt’ die gerade Richtung auf das S&loß! voùh St. Clo

ein, der glei binter Ville d'Avray in den Wild- park ablenkt , so ¡gelangt man , etwa

cinem Abhang hervorspringt , steht ein i Zeit, in der zur ‘Abdankung Karl's X.;

ch noch gegen Ende des 17. Athen vorfand und Über dessen Ursprung bis

ibrein Berghügen“- als nah die man von dieser Stelle hat, reiht von | Pl: Boulogne e die Höhbenzüge des Mont- i iden, die - verschiedenen Thürine | und von Paris, das Siegesthor, das Bois de

« Sonst, dient es in seiner anzen Ausdehnung französischen Be

-

3902

‘die von Versailles | dicht vor einem o apoleons 11], führt, | Bevsölk

ffenen Bruch zwischen den niederen Klassen der cinem {malen ,

erung und den leitenden Organen dées Bertheidigungs,

ausschusses angelangt find, gewinnt dadurch“ mit jeden Tage neue cinem dieser Sch{kéiben

Bekräftigung. So heißt es in ; 3 “die Verhältnisse einer cingehenden und vorurtheil8losen Krikik unterwirft : Traurige in unserer Lage ist, daß der republikanische Sinn auf die Nationalgarde a pereift Und jede Achtung vor den Geboten: der obersten ilitärbehörden n ibnen ertödtet, ' Ueberäll\. spricht man von dem Muth, mit dein man ; dem Feind gegenüber treten wolle; wenn man aber

1200 Schritt von dex | die Bertheidigungsmannscaften fich auf den Straßen Punkt Uber der. Seine, vor den Cafés geriren, so macht man die Erfahrung, daß sie sich er ganze südliche“ und west- ihren Muth erst in den Weinhäusern geholt haben. « Vorstädten ausdehnt. Wo Für unsere tapferen Krieger haben Übrigens die Strq, pazen seit dem Eintritt der Cernirun cht nad: gelassen. Die Arbeiten, wel{che die Belagerung erheischt, stellen añ ihre Kräfte Tag und Nacht strenge Anforderungen, Angesichts des Häusermecres der dt liegen ‘sie nur kleinen Theil in festen K | Bivoualks, alif den S 1 Vor- städte, in den Replist ) dungen: « :Dicicharakteristische Unruhe des Feindes erhält sie. in stetem Athem. Oreilih find die Gründe für, die große Lebhaftigkeit, mit“ der man fran- zösischerseits von dén Vorpostenste ungen aus Feuer giebt, ' bi8weilen rein äußerliher- Natur. So hat mánñ bemerkt, daß beute gestritten | an einzelnen Stellen des jenseitigen Kriegslagers ein besonderes „als »la: Lan- cifriges Treiben in deñ Nachiittagéstunden herrscht, wo Nachbildung auf | dië Offiziere der- regulären Truppen wie der Mobilgarden ihre aufgestellt wurde, Besuche aus der Stadt empfangen, denen sie dann, mehr zu

i | einem wohlangelegten Taktischen

die Wirkung ibrer Geschüße eigen wollen. Es ‘ertönt lten während dieser Tageszeit ‘ein so“ heftiges Gewehr-

Granatfeuer, daß! es scheinen könnte, als wäre ein *érnster Kampf ande Vörpostenlinien entbrannt. Bei einer: Armee; die mit erer Vorsicht geleitet wird als dies bei der deuts Fall ift, könnte ein soles Massenfeuer leicht erheblichen Schaden_anrichten: untex den._jegigen_ Umständen bleibt es fast wirkungslos. b die t einige Unglücksfälle, die unvermeidli ch “die Vörbosten bi : weite ‘nähern; ‘unsere C Verluste: zu: beklagen gchabt.

von wal- Sie mündet zu-

gen Straße von

ud zu. verfolgen, einen Und in

Epoche vor

reute. es« (Lanteïñe de

rch 6 [male

war ein griechishes Jahrhunderts in

ntes

e bezeichnet

Cloud

Boulogne ‘ragen ‘deut-

näwstgelégenen Waldun- Dder“Edikte“des Ung ' von Batterièn be- azungstrüppen als

teñ, man hört die f

«an vemerft. vom itigen Seine-Ufer, wie die egemwvärtigen Stadium Mobilgarden hier ihre S teßübungen halfeù, m t und

welche: die P edenen Truppengättungen |

rufen, man sieht nicht formiren, die aufsteigen, deute durch das lih reges Treiben deren bochliegende Dämme von allen sind. Sie vermittelt die K Stadt und den Forts. Am 27, und

ersichtlich, wie der Feind bedeutende und Mobilgarden d

warf. S seite vollzog , h

Forts von Issy

nabe, daß die Leiter des es auf einen Angriff hätten. [

n, die

r mit die, Bivouaks

ntrouge: »COmité de 1 8 diesseits

êfübrung, brachte.

Da- unmittelbar vor und ‘theilweis mit ‘der erwähnten dislokatioñ sharfes Gewehr -

daß in den Straßen von Paris der eigentlichen Besaßung Und den

an der Subordination noch festhaltenden

lagerungsarmee zur Verwendung in den Außenwerken zu kon- zentriren, die bürgerliche Bewaffnung der Stadt d

tumultuarischer Geist längst fein Geheimniß meh

eigenen Schicksal zu überlassen. mil, nit um ihren Inhalt als positiv

weil sie ein iesentliches Symptom der herrs bilden. Jhr Gewicht wird durch“ die direkten Kunds

S j Kronprinzen von Einwohnern von Paris ges

; eschriebenen Briefen erhalten hat, Die Thatsache, daß die Zustände der Hauptstadt bereits bis

cllen größere Corps si zum Manöver | Es vergeht fast;f Teuerreihe i

j an, die in. großer Azáhbl Gehölz vertheilt sein müssen. 5 E B verrsht auf der Gürtelbahn vor

ummunikation zwischen der inneren

, wuthung a“ défense natioñále“

der Feind die erivartete

Artilleriefeuer aus dem

g von Versailles der Meinung ein offener Kampf zwischen

| Bürgern ausgebrochen sei, und daß in Folge dessen General Trochu bef

Wir theilen diese Annahmen

x ¿s Zei fals P aften , ‘die man in dem Hauptquar- tier Sr. Königl. Hoheit des Kr. ien

f{wärmenden Ba inbreender Finstetniß adas fich durch unsere Fed einvreWender Finstern : D r Unjere Vor-

Postenketten durchzus l; theils-von. aufgelösten Trupps, die fich mit den: Waffen umhertreiben, bei dem Ober-Kommando eingebracht werden. Die Dunkelheit der Nacht und

D) die Morgen- nebel“begünstigen ihreAnnäherung.! Meisk werden sé jedo eft unseren Vorposten rechtzeitig entdeckt ‘und Uns{ädlich gemacht. Die Gräuelthaten, welche sie, wo . sie. können , vollführen, genießen insofern, auch außerhalb Paris, einer gewissen offiziellen Anerkennung, als’ die französischen Behördén und Kommunen bisher noch nirgend zu ibrer j

geleistet. Hoffentlich „wird cine A

regel, welche den einzelnen

Prefsalie für i

von 1, Million Orcs, auferlegt, die Vorsteher de endlih an ihre Pilicht erinnern.

Heute Vormittag is es gan mehreren - Punkten der Vorposten, durch ‘einen Qusfalt feindlicher Streilkrät,,- u einem ernsteren Engagement gekommen. Genaüere Berichte liegen "noch nicht „vor. Vom“ 5. preußischen Corps- war : wieder das ‘7. (Königs - Grenadier) Regiment im Teuer. noch in Verbindung Mitte Detachements “desselben „wurden vor 7 auf feindlicher Seite | Md gens voù 2 Compagnien französischer Infanterie, Innern | dem Fort Issy ‘unter dem Schuß des Morgenn sich. in unseren La- | waren - mil Überlegener * Macht angegriffen. lankfirung von Seiten einer Jäger - Abtheilun wurde der Feind zum Nückzug gezwungen. ‘Er ließ wundete auf dem Plage und nahm eine größere Anzc in E e Sat H unoh ane hatté- das 6.preu- ) en, gegen welches eine | s zösischen Corps Vinoy, be p taisade des fran

bestehend aus 6 Bataillonen dirigirt agegen, deren ._Das Treffen fand zwi vg

e U SAD ‘le-Roi und La Belle Sue De 0 Von 20 Gefedtöfelde des 19. statt. ‘Der ndete er Zurückwérx Í (Wlièflid vos meb ié 060A fung des Teindes, der ein

efsangenen ci | von mindestens 1200 Mann erlitt Y U Pola LNREIUNt

theils. von verdächtigem' G

außerördent- ‘te Paris, Seitèn zu übershauen

28. Septemb

r Gemeinden

bereits auf dem als man \ich an

chlofsen habe, die Bestandtheile der Be- | bis

r ift , ibrem

cklimmungen erheblih vermehrt

— Weiter liegen vom Kriegs

aus richten vor: 9/ 8. Okober.

aufgefangenen, chauplage folgende Nach-

W. T, B.) ist zur Uebergabe aufgefordert, hat dieselbe

(reib ur Neubreisach

ficht, wie

uts Armeen ein größeres oder „richteten Operationen der deutschen Nrmeen ein größ

- det, daß der Feind gegen Neu- Breisach anrückt. “Derselbe hat

die Leben8mittel abzuschneiden. “ gungsständ geseht.

: L e : Gisors mit und. bestätigt. dadurch, daß.deutshe Truppen im B

3983

7 " , M De- E icd vorläufig von verschiede \ gert, Die Fesiung wird U i jedo N e leichtenn: Geschüß bombardirt und brennt an nen I 3 io versiedenen tenen: Ztg.« schreibt: Von den Aufgaben, dic E area 4 n, if Die fert Fruppeti nòôcy im Elsaß zu lösen haben, ist weitaus die unjere ie Einnaÿme von. Belfort. ¡opi innayme von. De G E » N[t- ven s der fogenannten E R F )oeldbe sämmtliche zwiszen den Vogesen, apa antülnmt A 9 ittel-Frankceih führende Kommunikationen arni vy nach E bd »fesien - Schlosse * von M on D enae ALHO,. Belfort selbst ist ein starkes Perihanzies Hage E iw siark S i re 1847 ‘hatte die al UN , i Schon unm Atohe S oxwerte à cheval der Straße nah Colma afurgs Stg coufiin: val Vg pee j itdem ist der - das Noyau (La Motte und la ee) n M E eet tent ebende © Kuppenkranz mi adl IRider- umgebende “ Kup i der Aufopferung und- Wide | omit von der Uuso: Per gat worden. Es wird so1 d der Bevölkerung Belforts ab- « Af déêr Garnison und D L | k hängen ob es für die gegen Mittel- und Süd-Frankreich ge { / f

E 3 es in der Absicht unserer ; 81G uß sein wird, Daß_es- in der Absicht L ibleitüa lé die Bildung von Reserve-Arme en aon P L T LHS so viel als möglich zu verhindern, Ann 1G Us ifelt werden, und es darf als bekannt angelegen add bib oewon als: großer Tele 126000 Ca O ONLe Iob Eti woelche jährlich 120, bla A irde. für französische Rüstungen eine Fehr; große Stlige jein würde

— Französischerseits find vom Kriegsschauplay fol- A U T OUobae V Des R ia ZMCrUnA l E A Sranzösherseis Gentral Duprs Cambriel aus Belfort mel-

von Chalampé-- an- allé Ortschaften beseßt, Am Zten leichtes buen d Tottober, Die Preußen halten das gon

Gisors beselit. Der Feind scheint in die Lo A rück zu wollen, Alle Maßregeln sind getroffen , “4 P E Havre ist in guten Vertheidi

ä i inal, der Haupt- ie erstè di achrihten êrwähnt eines von Epinal, : K Tee is vet Vogesen, aus E Medunc uet ita : Li n Raon und Bruyèêres, wie die französische e A 9 O) ome aeOen- verlaufén sein soll. ‘Jm Departement aur E ra A Un das cine Raon-aux-Bio i 8 ier iA p E Ven das andere bedeutendere j Raon-l'E us 0 F E Me: Ufer, G feht ist -vermuthlih zwischen diesem le A Sade B L 8 ewesen, welches etwa 5+ Meile gn A Me O “bewaldeten ôhen lLiégt, n id ti t A vi 600 Metres hoch ist; Raon-l'Etape liegt gle Qa E lie ebene an der Eisenbahn, welche, von Pu L E aées ia Font 9 bis St. Dié mitten in das E r l u bie Pa ies Defi!és, welches die Meurthe bilde E L ara deb ciu bie Plaine einmündet: — Das Telegramm aus Be L?

| | j | | |

a f tement Ober- 1 i n; lebteres liegt im- Depar Bere O CRE eiten Voit, Coltnan: gann Buse, äter in die Jl rhein, 34 tes Chaumes zur Fecht fließt, die sich \p Rhein, wel- gen les Pan lampé ist ein unbedeutendes Ao ann Chinas zut. M n 3 -Meilen von Mühlhausen und 5%, vo

E t Die Meldung aus Rouen theilt die Beseßung des Gehölzes von

i es berèits zur Peping dee Ronmandie gebor, in dob Depar ment dee Soino sa. rio dsishen Hauptstadt, näher an Rouen etiva 9500 Einwohnern LEUN ote an L Ne L ANON ti ble Seine ergießt EO it Endpuntt einer Pirtffen Eisenbahn von Yaris üer Ponto Vouviers rad E T Tb wor bie nordöstlih: nah Dieppe, nordwestlih n

L€ Hâvre führt). |

| / ; i th hat mit ische Ober-Kirchenrath h | ; l Citfllár-Erläÿe ‘ben Kosistotlen eine S dna a des Wirk mfeit des Kollekten-Fonds dire übersentiek, N e ände in der evangelischen 59 bis 1869. Es Die Uebersicht erstreckt ¿f E E, ein Exemplar î l N » ; î Wisetbea den Geisilichen zu übergeben, “um er icht scbliegt daraus Saa a mater S A Augggben, j i umen » ‘ er a mah Beisteuer für die, Kollekten aus den

tracht gelassen find. Die Einnahmen haben s{ ea L IEEn Zeit auf 630,000 Thlr. en 107083 Tblr Tas 101,088 hura 150.05 Fh Preußen 107,905 g L A, C eva nz burg 150/805 Thlr, Preuße Pommern 78,785 Thir., Nhein- Thlr., Schlesien 79,143 Thlr, Pc E ur U Posen 24,719 provinz 90,562 Thlr, Westfalen 36,905 Thlr. Gs 556959 E eia rfen Set haben, „Die Ausgaben r hlr von denen die Provinz Schlesien “ZAE Pofen Preußen 103,140 Ihle. , Rheinprovinz 95,504 B, Tab hura 2010S Tblr, « Weliphalen 73,266 Thlr. Brande Thlr, 39/927 Ey DOMIMeTN, AYGRO Faden fait 208 294 Thlr dutch forderten. Die Aus aben entjtande E 1 R erforderten, Die UUSY L DE R iz tb / ‘pi &- nd ITO- vinzial-Bieare, mit 81-41% Thlr. durch Ankufe von Kirchbau- vinzial-Bicare, mit 81,496 Thlr. è it 57,489- Tblr. bliigen; Einrichtungen von Bethäusern 2c. E Er, durch Schulbauten, Schul -Enriettnngen Eb d Bfarr- I L TS A ui 5 r. du Mi

eligions-Unterricht, mit 49,54 Le, D Ut é ern Grundstüccken, Pfarr-Dotationen, éd erter dg P a ihoffan, q

farr-Wohnung8miethen : E

Zahlung -VONn Pfarr - it 12,092 T Ber Utigung 2 f ' 2 Thlr. durch Verg

n Akergeräthschaften, mit 12,092 : | | di Néisepredigten und Diaspor-Reisen, mit 10,648 Thlr. dur Vergütigung von Filial-Gottesdiensten 2.

3 direktor Stevh;: von seiner — Séncral-Postdireftor Stephan, welcher von zur aipettion des Zeldpostwesens u E A Aditernaün Landes-Posteinrichtung im Elsaß 1 a ctebri M wilirde, batte menen Diensircise nah Frankreich M C a daa I R rer Majestät der Königin behufs Ers | n e und zur Königlichen Tafel befohlen.

igen Stadtverordneten-

7. Oktober. Jn der gestrigen Stad kreten

B Rb * wurde bei” Voe Mett Mes Sb I

1eisters der biSherige Bürgermeister Kohleis a ga A

f Flen8burg, 9. Doi bié In U, T Eo E

ist auch von hier aus s E

Tdrietoa bobete Adresse direkt in das Hauptquartier Sr. Ma jestät des Königs abgesandt worden.

: ie das Zá en, 7. Oktober. Gestern hat, wie da d Rei aa ee alten Neustädter pte m ia Beerdigung der hierher überführten Leichen des am 18. August in der Schlacht bei Mes be nigl. sächsischen Jnfanterie- önái Corn 8 der ersten Königl. sächs : fallenen E l-Majors von Craushaar und seines Brigade Nr. 45, General-Maj Schwiègersöhnes , des ichzeitiag m daselbst gefallenen é ( — Au (ncriñs 6 ba Pape (8. - Infantetie-- Regiment Si Ältunben Unter dem überaus zahlreichen befanden füt, welches der n e ee c niglih preußische Gef h A Kominiänidänt: der Nésidenz: pat Mya dor era ar E" ire V Abtheilungsvorstände U E E große i ier anwesenden „a. D. / Uns) Offgere, sie die Eifen der faden Beh ivzi tober. » : D'H- k: d ¡Vorüinge ‘iaibettr Städte vom hiesigen Ee de bl ssen worden, unter Vorbehalt der E Oa, Städten V SrUToReEN den dur die D oden B ch Höhe ‘aceeis Ke eine Ge : E ¡sänngen ‘1h00 Tir. aus CUEE Un reli S keeneiitdan- ten von Ingolstadt wurde General- V]jor H. ant: Kommandant der 7. Infanterie-Brigade, ern Das Práâ-

: ich-Ungarn. Wien, 6. Oktober. j di D E aeaen tcabA fes hat die E so Lb j fd n 7. November anberaumt. Auf der Tage ns E vérrizutblich die E E Bei eti E Bedte i ireften Wahlen in 4 t Hrboh A Adreßkommission des Herrenhauses wurde ab gad! J.) Die vom Triester Landtage am 3. v. M. Ga eg u R Adresse an den Kaiser, welcbe, Res Fer Gal ori dex Allerhöchsten Einberufungs8-Botscha Pre E E, früherer Anträge und Wünsche enthielt, er pu Reichsraths - Abgeórdneten aus Triest, Baron Pete som Minister - Präsidenten eingehändigt worden , x I ETeA ree säumte Vorlage an Se. Majeftät verspra A O hat der genannte N E N Not e aug D besagte Adresse dem Grafen Potocki im A i Lie Au) Denkschrift überrei(t, in welcher mit Hinwe hes L dlung Hon der Stadt-Triest vor 500 Jahren freiwillig, e Ci Die Tgans von innéren Autonomie, beschlossene Uebergäl e g qu reichische Dynastie, die Opportunität E a: 2h 1 Au fun ste enden Staats8grundgeseße mit jener libera Eng nee Bérücksichtigüng- lokaler Verhältnisse Sea é b G dén Ullerhöchftén Absichten entspricht. Der Min

Arti inden “ und Lar lossenen auswärtigen Gemein / L Aa bese G gemachten Verwendungen außer Be

sident soll die eingebendste Würdigung dieser Denkschrift zuge- sagt háben. i

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