1870 / 324 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Vei der beute

20,000 Tblr. auf Nr. 28,671. 2G auf Nr. 39,396 und 71,861. auf Nr. 12,595 und 75,554.

40 Gewinne von 1000 Thlr. fielen auf 7789. 9308, 11,288. 12,315. 19,192, 16,563. 26,437. 27,541. 33,335. 34,005. 94,115. 36,916. 50,160. 54,191, 57,471. 59,822. 69,770. 69.921; 71,373. 72 605. 87,677. 89,493. 89,615. 92,878.

58 Géwitme- von 500 Thlr. auf 4017. 4732. 5783, 6882. 7790. 0615, 11,458. 20,032. 21,912. 24,967. 92,143. 32,397. 32,886. 41,791. 42,267. 42384. 42,073. 43,992, 48,609. 90,710, 54,228. 54,826. 55,124. 99/093. 97,801. 58,587. 60,330. 60,931. 61,681. 62,011. 62 466. 63,394. 63,928. 68,279. 68,723. 69,267. 72,903. 72,960, 75,176. 77,102. j 80,032, 87,815. 87,849. 91,014. 93/293. 93,994 und 94,133:

71 G 2051. 3328. 4376. 5299. 6186. 7784. 13,724; 15,536. 16,012. 18,058.

2 Gewinne von

92,971 und. 94/679,

9792. 10,681.

71,879; 75,390. 75,915. 76,387. 81,992. 82,232. 82,721. 84,212. 90,410 und! 94/035: Berlin, den 15° Okfobév?: 1870! Königliche General-Lotteries Direktion:

Berlin, 15. Oktober.

Allergnädigst geruht : Allerhöchstibrem

meyer, die Erläubniß zur Anlegung- des

. von. Mecklenburg-Schwerin Königlichen Hoheit ihnen verliehenen Militär-Verdienükreuzes zu- ertbeilen.

N icht amt liches. Preußen. Berlin, den 15. Oktober. Ministerium trat heute zu. einer Sizung zusammen.

O ffizielle militärisch e Nachrichten. Borlin, 15. Oktober, General v. Werder! meldet aus: Epinal, Unter1täglichen! fleinen bindungen über Lunéville bergesiellt hat.

Aus dem großén ein“ Exemplar des »Gauloi8§« eingegangen , äußerst interessanten Artikel enthält: Tagebuch üb@är die Belagerung. (4. Oktober 1870.) Die ‘Lage.

16, Tag.

Die Absichten des Königs von Preußen und seines Premier-Mi- nisterssindheute Allen offenbar. Der Vize-Präsident der Regierung der National-Vertheidigung, nachdem er sie aus dem Munde des

| ] ß @ec- geben, und Niemand kann ing dieser Hinsit mebr in Zweifel

Herrn von Bismarck erfabren, hat uns von denselben Kenntni

sein. Es is ein Krieg

welchen Preußen mit unserem Lande- fübren "will will dafjelbe zersiückeln , es wenn neue Erfolge seinen Stolz erhöhen soliten.

| 1 i Auf diesen fob ohne Erbarmen müssen wir uns ohne Swe vör- ereiten.

Diejenigen ; welce nit seit langer Zeit begriffén haben, daß ein Land “wie Frankreich nit ‘auf eine Jnterventión des Auslandes zählen durfte, um ehrenvoll aus einem Kampfe bervorzugehen, in dem unfer Vaterland. ohne fremden Beistand riumphixen mußte, wenn es nit seines: Ranges ‘als Groß- mat verlustig gehen wollte, werden nunmehr wohl auf die chimäris{e Hoffnung verzidten müssen, Europa” zwischen Preußen und uns treten zu lichen, es müßte denn: efwa sein, um uns aufzuhalten, wenn das Glück der Waffen sich zu schr zu unseren Gunsten aussprechen sollte. Beberzt “also! bereiten wir uns Alle auf den Krieg. Aber keine Phrasen mehr, keine Deklamationen, „keine Mauifestationen.; die Stunde ist ernst, seien wir au ernst;

Vor allem, untersuchen wir ohne. Furcht und ohne Grofß- sprecherci, kalt und obne Jllusion, über! welche' Mittel ' wir in diesem Kriege-gebieten, weTckes unsere Lage 'ist, und wie wir in geeignetster Weise unsere Hülfêquellen benußen können, um fieg- reich aus ‘diesem Kampfe hervorzugehen

Preußen

fortgeseßten Ziehung der 4. Klasse 142stec | Königlich preußischer Klassen-Lotterie fiel 1 Hauptgewinn von ewinne von 5000 Tol. fielen 2000 Thlr. fielen

Nr. 2267. 4347. 12,654. 24,077. 44,111. 46,951. 99,943. 62,497, 65,283, 68,943, 15,698. 78,135. 79,947, 89,392,

Nr. 20. 1545. 2149. | Die 13,310, 19,746, 99/443, 36,055. 50,168. 99,007, | f 68/263. |

78,329.

ewinne „von 200 Thlr. auf Nr. 2,221. t irh 21179. 18,834. 19,187. 22,129, 22,459. 24,025. 25/369. 31,167. 31,914. 33,372, 36,903. 38,043. 38,988. 39,037. 41,836. 42/991. 43,441. 44,542. 44,798: 48,686. 49,643. 90,491. 50,920. 51,892. 99,909. 93,006. 53,547, 97,920. 58,759. 59,760. 61,750. 62,292. 65/381. 65,849. 65,892. 66,306. 71,203. 17,042. 777570. 77;880. 81,584. 86,828. 88,477. 88,598. 89,166.

Se. Majestät der König haben

) General - Adjutanten, General-Lieutenant v oniToveseck bo, sowié dem Commandeur

41, Infantexie-Division, General-Lieutenant: von Schacht - von des Großherzogs

Das Staats-

daß ‘das 14. Corps Gefechten Epinal erreicht und seine Ver-

Hauptquartier ist beim Generalstab der den folgenden

aufs. Aeußerste (guerre à outrance),

würde dasselbe vernichten wollen,

wir wissen,

4098

Nach der unbegreiflihen Kapitulation von Sedan et) | tete Paris in Betäubung, daß die Armeen des Königs % | helm in Gewaltmärschen sich auf seine Umwallung stin | würden, und Jedermann glaubte seit dem 8. September, i és deutsche Bomben auf unsere Hauptstadt regnen würde. Wil | Ursachen hielten den &etind zurück? Seine B ]

| clagerungs-Artis, versumipfe in der Marne, sagten die Einen , während |

Anderen behauptcten, daß seine Heerführer mit der Gefang, nahme des Kaisers den Krieg für beendigt gehalten hätten l nun zu ihrer großen Enttäuschung cinsähen, daß sie den Kri und zwar diesmal gegen die ganze Nation, fortseßen müß

le Soldaten, welche insbesondere diese Hoffnung geb hätten, mehr noch als ihre Generale , marschirten ny widerwillig, nur langsam vorwärts, Hüten wir Uns, y Alledem etwas zu glauben. Die Belagerungs - Artillerie wi ommen, wenn sie nicht bereits da ist.

Die ohne Zweifel nicht zu rectfertigende , | ruhige und ents{lossene Sprache des Herrn von Bisma dem Herrn Jules Favre gegenüber beweist, daß, we

die Anführer“ einen Anfall von Schwäche gehabt baby dieser vorüber ist, und was den Widerwillen der €, daten gegen die Fortseßung des: Krieges betrifft, so dürfen y| eden: so wenig: daran glauben; die straffé Dis hen Armee wird ihn bald genug zum Schweigen gebra haben, wenn er sich jemals kundgethan haben sollte. Glaub wir vielmehr, daß wenn! der &eind uns erst am 16. signalisi worden, daß: wenn: erst: seit dem 17. bei den Nekognoszirungg die ersten Schüsse mit ihm gewechselt wurden, dies nur dari seinen Grund hatte, ‘daß man nach so 1 öôrderischen Schlacht wie die zu Ende August, den Truppen cinige Ruhe gönny mußte, daß man. ferner, um sich. ciner Gestung wie Pari zu nähern, die Bewegun en der Armeen der Art regeln mußt daß ein gleicbzeitiges Eintreffèn derseiben unter den Mauen unserer Hauptstädt erfolgen konnte. Seitdem find 12 Taj vergangen, und wenn“ wir den Tag des 19. au®bnehmen, nj anscheinend beträchtliche Streitkräfte bei Chàtillon aufg stellt waren, haben wir nur von Scharmügzeln spre hören. Qur Stunde, in dec _wir s{chreiben , herrs vollständige“ Rübe, die Mittheilungen der Regierun fonstatiren die absolute Unbeweglichkeit in beiden Lager nur die Avant- Garden wechseln cinige, meist wirkungslo\ Kugeln. Welches sind die Gründe dieser Lage? Hat die preu ßische Armce ein Interesse, sie aufrecht zu erhalten ? Welch Haben wir selbst ein Interesse, dieselb

Interesse kann died sein? fortdauern zu lassen? Prüfen wir diése verschiedenen Ora feindlichen Arme

Studiren wir „zunächst die: Lage der Wir gestehen, selbst niht annähèrnd ihre Stärke zu kennen; wir haben von 390,000, wir haben. von 500,000 Mann spre chen hören. Wenn- man nux: von der Effektiv-Stärke der un Paxis lagernden Corps spricht, so denken wir, daß diese leßten Zahl’ zu boch ‘gegriffen ist. Wenn wir- die Dahl der Truppen in Anschlag, bringen, welche erforderlich ist; um Bazaine in Meg - zu blokiren, um die festen Pläße zu! belagern, um. die beiden Berbindungslinien der Ärmeen von det Grenze bis nach Paris zu bewachen, so glauben - wir un® nicht zu täuschen, wenn wir die Zabl der uné einschließenden Feinde auf 400,000 Mann schäßen. Der Haupttheil dieser Streitkräfte befindet sih ohne QJuweifel im Westen der Hauptstadt, von Saint Denis bis Versailles und von Versailles bis Meudon; Oestlich dieser zahlreichen Corps halten imposante Massen Stellungen beseht, welche ‘nod 8 bis 10 Kilometres von der Linie unserer detachirten Forts entfernt sind, während vorges{obene Posten uns näher ein- schließen und wachsam beobachten. Auf fast allen Punkten, berichten die Reccognoszirungen , hat der Feind GTeldwerk angelegt , um sich gegen Ueberfälle zu fi{ern; Wenn unsere Plänkler sich zu se en' die Feldwachen s\ich auf diese Werke i {nell nad Truppen die Unsrigen

Welchen Schluß soll man aus dieser

Verfahrungsweise des Geindes ziehen? Wir meinen, man kann daraus zweierlei folgern: entweder erwartet die preußische Armee wirklich ihr noch zurückgebliebenes Belagerungsgeschüß und will nichts Ernstes gegen die Positionen unternehmen, von denen aus fie die Forts und - die Umwallung wirksam beschießen könnte, bevor sie nit in der Lage ist, dort sogleich ihre schwere Artillerie zu ctabliren, oder es glauben die feindlichen Generale die Hauptstadt einschließen und durch Hunger zu s{neller Uebergabe zwingen zu können. Sind diese Betrach tungcn . (calculs) richtig? Wir - glauben es fest. Die zweite unserer Hypothesen allein kann unwahrscheinlich erscheinen, und daß - groß die Dahl. derer ist, welche--die Ein- s{ließung - von. Paris für unmöglich halten. Sprechen wir denno darüber.

Die’ Blokade unserer Hauptstadt ist bereits eine so enge;

aber dy

Diéziplin der Preuß

en Schlössern, den Landhäusern, welche unsere Hauptstadt um-

olg wird fiher unsere Anstrengungen krönen.

4099

ß unsere Couriere rur mit größter Mühe durch die feind- akte d a dort mindestens eine Garnison von 15,000 Manny x ini en, und wir uns der Ballons bedienen | zurüdlassen. : L e plare Deoricben durchzubringen. ‘Es ift E erl Ä A groß as Me e E g C00 Ad an Vocräthe (approvisionnements) wir Soldaten fei, diese vird ' diet heit Bas Qa M Erwä r hst, daß bei der un- | Schlacht die Straße nach Paris eins{lagen fönnen. Jn dieser

i ; gen wir zunächst, daß bei j b 9 A e jerbeischasen Thuanen i li Zufuhren | Schlacht werden 15 - bis 20,000 Mann außer ampf ge ferung von Paris es unermeß icher S E BA, MLGE D af ed eheuren Beet üirde, um diese Vorräthe herbeizuschaffen, werden, und wenn die Armee dann mit - oder 65,000 Po n E 10 usführbarere militärishe Operation | den Marsch antritt, wird man vonhr sagen können, daß fic wahr- e Das s dia 0 ire: mi haft Wunder gethan hat. Wir halten sie dessen für fähig. Aber d le wäre: mit solchen Zufuhren ohne af er get! 6 r n bie S Muna der preußischen Armee C pa fen vor SITA A j but ub folgt, Stauf l erwä ir ferner, daß diese Armee eben ‘so gut | gebalten von Übe en K ; b EBNOL A Ege e E : s m 18 | Kämpfe zu bestehen, vielleiht mehrere Schlachten zu liefern vei a aris nur auf etwas wehr a ämpfe z / mehre } ? I: t wie ree di taus ist. Die offiziellen, an haben, und, wenn sie vor Paris mit der b E, E L Mouern der Städt angeschlagenen Kundmachungen | Stärke anlangt, so wird fie die Ne mi N pe was ) sind unzweifelhaft unseren Feinden bekannt.- Es is | vollbracht haben, von der die Geschichte Ag 3 G Kuviditiéién, jo jehe s Can R S Ca Are én we the Soldaten aen Hut Eb Heerführer ; und die : bewältigen, wenn, um diesen | werth den, Ht e u erien, M es wahres zweier Monate seine MLRLOGE S “g [s i op g 50 00O A äe o i l | um eine Stadt, welche | größtem Verdien n ),OU 90) i L bigen E ec dae unmöglich ift. Ein die- | zählen. C N É P LAEGZRNE t fevead eee VAA Zu A U i inni - il geändert sein werde? Gl an e , daß em entgegerigeseßter Plan würde uns geradezu unsinnig er S O5 Atnrläkgen tönnte, als M E i ee M [ ‘ei ir es an- nicht“ seit langer Zeit hier sein würde, und daß, un i noch zahlreicher, als wir es an- | er nid T inen? Me Preußen Lan Paris Md Gewalt nur Laie “rin ûdéa wütbe, uns mit Ale s o La O Æ / ¡ 2 ZI T, ; f n j 2) das dies Überhaupt möglich, nach- | sih begnüge 1 , uns | L Me ole Wer Selten bten: E der ährige Theil zuzurufen ; »Es fehlt mir nichts und ih werde aufbrechen , \o- fre Armee nicht mchr im Stande wäre, das Feld zu behaup- | bald es mir beliebt.« bie fun G E hrer 1d vor Erreichung der Grenze umkommen würde unter Ja! die Armee von h ant E Sa t Schläge der Truppen und National-Garden , O in E An / E reine E tao Ferie | a : l l l p E . , , , der lezten Stunde aus den Departements herbeigeeilt sein Dülfe betbticilen müssen. An diesem Tage wird ihnen G Cette v ir wissen, daß man in allen Tonarten e s A ora ala) ee E e R Laute o R l i i i de, Und daß der | bei ihrem Eintreffen v ari e n daß der Winter unser Verbündeter sein werde, ber wiegen wie 18 oie E UE N R R E ie

j i d einer Art, ihia nicht | men. Aber wiege : j ie’ selbt

A L t A di ist ebe ere A früher fommen zu sehen, wünschen wir sie se i i leje Hossnung ist eben | tapfere Armce ; zu D RRAATUO Wie "Vie Aue Die Preußische Armee | nicht herbei, 2E sie würde vielleicht umkommen, bevor sie uns i i aber es fehlt | nüglih geworden wäre. Du tt | h / i F P Btta& t fie f E, in vai ? Eine dieie T S ibrc e ie r Mr Briti

t “i " i d : verspricht uns ihre nahe f S R ONb Ge dde ute B MAER e In Us täpfecen Sbrers, welcher sich, die Wachsamkeit der Preußen täuschend, an ihre Spiße gestellt habe. Das ift eine Arnee, welche uns eines Tages kräftig helfen kann. Aber man darf nicht vergessen, daß man eine Armee nicht improvisirt, daß wenn man auch 100,000 Mann versammelt, uniformirt und mit Waffen. versehen hat, man zwar eine Menge zusammen- gebracht, aber noch. feine Armee geschaffen hat; daß diese Soldaten unterrichtet sein wollen , marschiren lernen, ihre Führer kennen, si untereinander fennen , endlich, daß sie kriegsrüchtig werden müssen, und daß alles dies Zeit erfordert. Solcbergestalt wird diese Armee, welche schr erspricßs lich cines Tages sich auf die Verbindungs-Linien der preußischen Armce werfcn kann, dem Könige Wilhelm son jeßt sebr ‘ernste Betrachtungen einflößen müssen, ohne daß dieselbe die Gefahren unserer gegenwärtigen Unthätigkeit irgend vermindern kann. Ja! unzioeifelhaft, nah den Kämpfen einiger Wocben, nacbdem unsere Ceinde große Verluste erlitten, würden dieselben, dur die Armee Bazaines von einer Seite, durch die Armce der Loire von der anderen Seite angegrissen, eine {were Niederlage (grave échec) erleiden und zu cinem verderblichen Rückzug gezwungen werden können ; aber wir, nur wirallein sindes, welche ohne den Beistand Anderer zu erwarten, das Feuer ohne Sâu- men beginnen müssen. Denn schon haben si die preußischen Linien mit Verschanzungen bedeckt, deren Erbauung wir. dur häufige Rekognoszirungen noch vor einigen Tagen hätten hin- dern fönnen, und aus denen den Do zu delogiren wir nun

örmlihe Schlachten werden liefern müssen. R ION ‘fe Offizier der Armee von Paris.

heben. m Jahre 1812 in Rußland fanden wir Alles ein- dert T veLilet auf unserem Zuge; in &ranfkreich o nsere Geinde Alles bereit, sie zu empfangen. Möbel in R Gemächern, Wäsche in den Schränken, Gemüse auf den eldern, Wein in den Kellern, das is es, was sie s finden; aber was sie immer finden , _das sind wohl- erhaltene Häuser, um ihnen Obdach zu gewähren, und ere prächtigen Waldungen in den Umgebungen , um sie gegen die Kälte des Winters zu s{chüßen. Wo aljo lieat die S1pierig- tit , uns einzuschließen? Während unsere Vorräthe pg döpfen werden, werden ihnen unsere Eisenbahnen neue zulih- ren, Und, wenn ihre Feldwachen unter der Kälte leiden, wer en ie nicht härter daran sein, als unsere Soldaten ïïn s , der unsere Nationalgarden als Schildroachen auf den Wällen.

si ie ei ‘rtlä der s ist nach unserer Ansicht die einfache Erklärung | 1 dinbeweglicifeit a preußishen Armee, und diese augenblick- lihe Unthätigkeit dient nach A ere E, Feinde am besten. Aber diese Unthätigke / n wir, (fes sie nachahmen? Oh, Nein! Hüten wir E davor nach Kräften! agen wir uns, daß jeder verlaufen : ag eind Ader Frankreihs leert, und lassen wir uns nie dur den Feind einschläfern, denn dieser S@laf, ex wäre der Tod unseres Vaterlandes. i s E G Wachen wir im Gegentheil, handeln wir krä Seen vir, d diese velche Mittel uns zum Handeln zu Gebote sehen, un se v nehmen oto sie vor, ohne uns verderblichen Jllusio- nen binzugeben. Y E E f Es Plaibt uns eine Armee, die Bazaine's, eine tüchtige, eroische, wohl befehligte Armee. : d R E den Muth, die Wahrheit zu sagen, der tinzige Dienst, welchen sie uns unter den gegenwärtigen Umjtän u leisten kann, it der bei Metz, 150,000, vielleicht 200,000 Preußen fi st- zuhalten. Man hat uns gesagt, daß dieser Armce Nichts d A daß sie den Feind in allen Treffen geslagen habe, un A sie Meß verlassen werde, sobald fie wolle. A A Ee rieCódad haben wir gehofft, daß Bazaine cines Tages cinen T 2 autführen, aus seinem Lager aufbrechen , UnourDeret il Einichließungs8armee vor Paris überfallen , die R LEAN entsegen und ihren Vertheidigern die unscbäßbare N O Gi siegreichen Soldaten zuführen werde. Ver fübrerischer, p er T märischer. Traum! Nehmen wir an, daß Bazaine L E | | o a lerie Le reti od Unter den Waffen Von den genannten dir i MG S0 C Sleaail O bee E , n, muß | 193,722 Schuß und Wurf indie Festung gefeuer stehenden Truppen befinde. Um aus Mey vorzubrechen , p 0G i

Anfknüpfend an die früheren Berichte Über die Be- lagerung v os Straßburg (S. Skaats-Anz. Nr. 307) L wir im den Stand geseßt, denselben heute nacstchende Angaben

1 lassen :

E d De aas der förmlichen Belagerung von Straßburg acht verschiedene Geschüßarten preußischerseits und deren G badisexseits in Thätigkeit gewesen und zwar üm a

Geschüße, nämlich: 30 lange gezogene 24-Pfünder,- 12 A ge- zogene 24-Pfünder, 64 gezogene l?-Pfünder, 2 gtzogene P fün- der, 2 gezogene 21-Centumeter-Mötser, 19 50pfündige, 20 25Pfüns- dige und 30/7pfündige glatte Mörser; diesen sind zur O ßung der Citadelle badiscberseits binzuzufügen 4 Zopfün ge Mörser, 8 60pfündige Mörser, 16 gezogene 12-Pfünder,

gezogene 24-Pfünder.