1870 / 324 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

4109

i Fäd i Unterrichte ibliographie (Juni Lehrer aller Kurse und er sind verpflicktet , bei ihrem | i 1870). Kleine Tiber ein auf aype Sun dio Schüler an reines Sprechen, richtigen \{riftlichen Ausdru, sowie

4108

Stimmung und dieses männlichen Entschlusses des württembergischen s{lag: 1) Werden für Deserteure diejenigen Individuen erkl C Volkes mögen Eure Königliche Majesiät den Kundgebungen zu ent- | welche im Stande sind, Waffen zu tragen, und vok der Gefahr flichen É Ju! nehmen geruhen, welhe wir im Auftrage der Versammlung über- | indem sie Paris ohne Beweggründe öffentlicher Nüslichkeit verlas nd Ju! fihtlih geordnct und urkundlich belegt Eurer Königlichen Majestät 2) Dieselben werden ihrer bürgerlihen Rechte beraubt und im Be

5 Telegraphensiationen. Gezogene Mörser. | an eine gute korrekte Handschrift zu gewöhnen. Pm e E Darlarne Ie teabuaden Fliegende Geschwader. | , Landwirtbschaft. in Unterthänigkeit übergeben. Jn tiefster Ehrfurcht verharren wir hältniß zu ibrem Vermögen den Schaden- bezahlen, welche die Bel, | Pun Bewaffnung. u. \. w gerung von Paris verursacht. ‘04 Rußland. Joinville hat die Kandidatur zur

Jndustrie-Ausstellung. Schweden: Flotten- Die Ramiópflanze, welche auf Java und in China heimisch , a i edos. 14. Oktober. Der König und die Königin werden Der Prinz von 7

welche ihm das Departement

ist und deren Fasern {on seit Jahren von den Niederländern, s ersonal. K.) Die neuen organischen Be- dings auc in englishen Fabriken mit Erfolg zum Spinnen benu : J Í n en 10. Oktober. (H. . 7 9 S : L i [t on seit längerer am nächsten Sonntag, den 16. d. Mts. von öriedrihéhafen | konstituirenden Versammlung, R für die T T Qu Ie Ai R 2% Kevitel Sit gge wr al ggen Under t00s Ae Anwei und Asien. wieder nach Stuttgart zurückkehren. Charente Juferieure angeboten hat, angenommen und dies, nq ehmigung Sr. Majestät des König f d E Anstalt, dem Umfang, Später is die Pflanze auch in England und Frankreich mit günstigen Der »St. A. f. W.« s{hreibt: Seit unserer leßten Mit- | der »Jndèp. belge,« folgendermaßen angekündigt: 08 dieser Bestimmungen handelt vom Zwe Ls ihtes und lautet: Die Resultaten fultivirt worden. Dur die Professoren Dr. Blum in C aumg Cber.die aus ean gew ausgetriebenen Deut- Twicenham, 24, September 1870, her Dauer und u Bsfentliche Unkerrichöanstalt, welche außer ciner Leyden, Dr. Fraas in München und Herrn J. F. Reif in Prag ist \{en hat sich die Zahl der in Württemberg eingetroffenen Ausge- , Mein Herr! Jch habe Jhren interessanten, aber sehr betrübendey WGewerbschule E e biet BildUke asel eide: tieRiale Ihcote: triebenen sehr vermehrt, Nach uns vorliegenden amtlichen Notizen und. die Bemühungen Ller meres andes wird ieden Tag \Owierigen, angemessenen aëgem [ e. Ü iedriché i e le ; find bis zum 5. d, M. über &Griedrihshafen, Rottweil, Bruchsal bäufenden Gefahren z / Ant O y

shalb auch die Aufmerksamfeit der deutschen Landwirthe auf diese ishe Vorbereitung, sowohl für den Einiritt in das Gewerbe, als auch Pflanze ietet worden ; der Leßtgenannte, dur das K. K. österreichische Le D Besch einer technischen Mittelshule gewährt. Sämmitliche | und Mühlacker 705 Württemberger, 87 Norddeutsche, 57 Ba- Antwort auf die S es Zugen aud als ür denser, 52 Bayern, 3 Schweizer, 3 Oesterreicher und 1 Deutsch- | Bezuz hat, daß i e Kandidatur anzu nesqlen /

- / onsulat in New-Orleans unterstüßt, liefert Pflanzen und ertheilt "[nterrihtsgegenstände der Gewerbschule sind obligatorisch. Die Russe, zusammen 908 aus Frankreich Ausgetriebêne nach (enn mir dieselbe angeboten wird; und daf, wenn die Wähler der

Über deren Anbau weitere Auskunft. Nach vorliegeaden Berichten bestcht in der Regel aus drei Kursen und {ließt sich un- | erreicht die Ramis 6 bis 8, in England jedoch nur 3 Fuß Höhe. y ibat a die Volfs\hule an. Falls die örtlichen Verhältnisse es Württemberg gekommen. Von den 705 Württembergern Charente Juferieure mir ihre Stimmen geben, ih ihnen sehr erkennt, lich sein werde. Die Zeit drängt, die Ereignisse Überstürzen si, Es

i i j f igfeit, ift Ihre Faser übertrifft die des Hanfs um 50 pCt, an Festigf Ma Äßi inen lassen sollten, kann | Toeniger der Veränderung „durch Feuchtigkeit Unterworfen und kan E Penesmiguii dés K. Sicata.Mnisteriums der Gewerbshul E mit Bn e, bt fein, er gosblcte trt SiLIC Le L L E i , : : S L j 1! Î L N jedo bie eigentliche eyrausgabve Der Anbau \o e ein, er geschieh D ck : e G lte Wun eER Aber {e E die Gefahre find “este Mad erselben midt in sein Bereich ziehen darf und Ph nas. Stengel werden einmal im Jahre geschnitten und liefern mehr Spinn sind die Pflichten. Der Zweck ist ein einfacher. Denjenigen Me alten in Verbindung geseht werden soll, bei we welche durch den Krieg oder den Melden öGranfreih von der fremden Invasion befreien wollen, zur Bildung einer ehrlichen Regierung ih 9

ß Theil d stoff als jede andere G d Sáuder

; j ultatie haben; daß ein Theil der ewerbe und § . ;

U U bea ersien Mats. melbénben Schüler der Ae den Das »Komite zur Wahrung der Rechte der aus Frankreich ver- / ; i Nachtheile

beitragen, welche, einerlei unter welcher Form, die Ordnung und Frej, den Vorbereitung L A b “ao irgend welche

heit sichert. Die Schwierigkeit wird sein, die Mittel zu finden , um WUnterricht A inen e A

diesen doppelten Zweck zu erreichen. Der fonstituirenden Versamm, befürchten sein, #0 if

triebenen Deutschen« hat gleichzeitig die kostenfreie Nachreeisung von olge zu großer &chülerzahl desselben zu lung fann es vorbehalten \ gehen. Kein Kurs soll in der Regel mehr als 50 Schüler zählen.

fti ür di i | ber- Beschäftigung für die sich meldenden vertriebenen Deutschen ü y rrihtung von Pacallelkursen voran zu nommen „Dieser Nachweis ift dur Anschluß an Ô as deutsche Ge: i , werbe-Museum für die gewe ) Í len sein, eine große Mission auszuführen; in inzelnen Schulen eine Erweiterung ves Unterrichtes | “eworden. Da jedo außerdem eine große Anzahl von Meldurtzen N Qin rer Mitbüitcer beser B QUIKE een Stunde mit den dard Spezial-Abtheilungen für Handelskunde, E, Ute dik Eintritt in Hotel- oder persönliche Dienste ¡ A B lische Kraft \ bóvfen 5 vage PORen arin eine große mora, als Bedürfniß herausstellt, so kann eine solche Ausdehnung de ¡uese | lungen, landwirthschaftliche Beschäftigung "c welcher ganzen Sigebüng id dre M Dig l (ie du ggen uin ihts ebenso wie die S RES, As tallaaben, a l bi ub Hi a i dnigl. Staats-Ministe i ausfordern zu knnen, in meienaf Jeden wer er auch sein mag her T IR Din Wéberbswulen umfaßt Religionslehre, deutsche, fran-

rus 401—400 vor Christi. Literatur.

yaben sich 57 Familien aus 169 Personen bestehend und 432 ledige, zusammen 601 in ihren Heimathgemeinden eingefunden.

Desterreich-:Ungarn. Wien, 14. Oktober. (W. T. B.) Die morgen erscheinende » Wiener Zeitung« wird in ibrem amtlichen Theile ein Kaiserliches- Handschreiben veröffentlichen, durch welches die Delegationrn der Vertretungskörper dies- und e der Leitha zum 21, November nach Pesth einberufen werden,

Velgien. Die »Pall Mall Gazette« hört aus bester Quelle, daß die Entfernung der französischen Soldaten aus Beverloo Und deren Internirung in verschiedenen starken Festungen ibren Grund nicht in allein unordentlicher Aufführung der &ranzosen hat, sondern es wurde eine Verschwörung entdeckt, das Lager in Brand zu stecken , die belgische Wachtmannschaft zu entwaff- nen und mit den eigenen Gewehren zu tödten. Dieser Plan sollte bei Nacht ausgeführt werden und die allgemeine Ver- wirrung sollte die Flucht der Franzosen ermöglichen. Sobald dies bekannt wurde, beschlossen die belgischen chörden , sie zu je 500 unter starker Bewachung auf die verschiedenen befestigten Pläye zu vertheilen.

otel-Besißer, Priratpersonen, Kaufleute, Landwirthe u \. w. adt BEO: Sküin L L K La T : i ; Gleichzeitig bemerken wir, daß in Fclge de ausfordern zu können, in meiner ganzen, an Wehselfällen so reiben : Geographie, Geschichte, Arithmetik, Alge- Gewerbe - Museum unterm 31. Augusi c. erlassenen Aufrufs zur A S , eine Handlung aufzufinden , welche nit von e ani S S de Mette der barfiellenden Geometrie Laie 1 aus Drankreic vertrlchenen deutsen Arbester eininal Dank f t O Nan A E, L sowie der Trigonometrie, E e M, Sandie ISNMANGTURDO, lie E iter da Ger U a 260 D ate angemeldet sind. Bis- T1 ind in Brü : 10 und Handelsarithmectik, O iche Arbeite : ; glet

Aus Tours sind in Brüssel am 14. Oktober Nachrichten eiban L O Schönschreiben, Turnen. Die or her haben nur etwa für den Gen Theil “omi E Stay eingetroffen. Nach denselben soll der chemalige “Deputirte heidung der Lehrgegenstände für die einzelnen Abtheilungen wird | dsrbeitec nachgewiesen werden können. G ae e: Sa, Chauchard vom Präfekten qus scinem und den beiden an: l das Lehrprogramm festgescßt. Der Umfang des Unter- Frankreich vertriebene deutshe Jndustrie - Arbeiter j de (Sp-zialität) stoßenden Departements ausgewiesen worden sein. Die » wn v sowie die Anzahl der wöchentlihen Unterrichtsstunden | s äftigungsgesuhe mit Angabe von Namen, Gewerbe (Sp e tei d beká ; é Ip rihts y L nsiände wird durch das Lehrprogramm Stellung und genauer Adresse an das Deutsche Gewerbe - M! / eFrance« bekämpft das Massenaufgebot. »Nicht dadurch, für die einzelßen Lehrgege ul {3 - Minisierium. fesizu- S 7 MIeuniER fraztirt dininicaben SA0 S daß man unsere bravsten Generale ins Gefängniß wirft bestimmt, welhes von deni ie A M has ter 1e Stallstraße Nr. 7, g Offiziere der Wahl unterzieht , nicht dadur, daß man furht- seßen und bei dessen Aufste s E M INE Aa baren same Kaufleute zwingt, ihre Verkaufsläden zu verlassen , wird meinsame T En Cromeit untl) bes@räntt mee, man die Bortrefflichkeit der Organisation erlangen , wie fle. bei M lonverte M erri@roer

\chriftlich beizufügen. unsern Feinden zu finden ist. « Das Lehrprogramm unterliegt von Zeit zu Zeit der Revision durch hat ein Manifest an Frank-

Frankreich. Aus Paris vom 11. Oktober liegen, wie aus Brüssel, 14. Oktober, gemeldet wird, jeßt nähere Nachrichten über die sozialistishen Agitationen vor, welchbe vom 8.—10. d, M. dort große Unruhen verursacht hatten. Dieselben nahmen ihren Ausgangspunkt von dem am -8. d. veröffentlichten Dekrete,

der Rechte der aus Frankreich vertriebenen Deutschen, E Y Stallstrafc 7.

Verkehrs- Austalten. Hamburg, 14. Oktober. (W. T. B.) Eine Konferenz der

Berlin, den 7. Oktober 1870. óni taats - Ministerium. Jedem Unterrichtsgegen stande Der Graf von Chambord das Königliche S

Das Komite ifti s Lehr- j ist ei tes Lehrbuch Zu Grunde zu legen. Das Difktiren des L reih erlassen , in welchem er sagt: Jch bin bereit, mi voll- E is nit gestattet. Die Cebrbüher hat der Lehrerrath jeder

welches die Gemeindewahlen auf unbestimmte Zeit vertagte. Vor dem Hotel de Ville fanden wiederholt Demonstrationen statt, bei denen \sich sehr bedeukende Volksmassen betheiligten, und die am 9. fortgeseßt wurden. Die Regierung ließ mehrere Redner, die an das Volk auf den Straßen aufreizende Ansprachen Cie S hatten, verhaften. Jn der Nacht vom 10. auf den

1. befürchtete man einen von &lourens vorbereiteten bewaff- neten Aufstand; um diesen unmöglih zu machen, erfolgte die schon gemeldete starke Beseßung Belleville's.

Der Oberst-Lieutenant in der Nationalgarde Sapia ist ob in Folge dieser Vorgänge steht noch nicht hinlänglich fest zur Aburtheilung vor ein Krieg8gericht gestellt.

Die »Nouvelles du Soir«, ein neues Pariser Blatt, melden vom 7. Oktober, daß am 6. &lourens mit 10,000 Mann Nätionalgarde in Waffen vor das Stadthaus rückte und von Trochu, Gambetta, Verry und Etienne Arago empfangen wurde.: Flourens verlangte die Bewaffnung der National- Garde mit Chassepots und die sofortige Wah! einer »Kommune von Paris«. Nach heftigen Erörterungen zwischen dem TÜhrer der Kommune und der provisorischen Regierung gab Flourcens seine Entlassung als Bataillons8chef und Kommandant der ersten Legion der Seine. Abends aber ward eine große Bersamms- lung gehalten, in der Ledru-Rollin heftig für die Vildung der Komnuune sprach. Ob dieselbe bereits zu Stande gekommen und dg- dur Flourens und Ledru-Rollin die Macht in die Hände be- Tommen, oder ob diese Wendung erst noe) bevorsteht, erfahren wir noch nit; doch ist es immerhin ein merkwürdiges Qusam- mentreffen dieser Demonstration der »Kommunc« mit der Ab- reise Gambetta’'s von Paris und der noch auffallenderen von Keratry. Nach Aussagen von Leuten, die aus Paris entkamen, üben Flourens und Rochefort einen soldben Terroriénmus, daß Jules Favre selbst geäußert haben soll: »Wir wissen schr wobl, daß wir am Ende unserer Hülfsquellen sind; wir haben keine Armee und keinen Centime Geld mehr, aber der Pöbel würde uns zerreißen, wenn wir jeßt {on Frieden schließen. «

Wie pariser Briefe melden, läßt die Nationalgarde in ihren Reihen folgende Adresse cirkuliren :

Angesichts des Ernstes der Ereignisse un!erbreiten die National- garden der Regierung der nationalen Vertheidigung folgenden Vor-

ständig dem Glücke meines Vaterlandes zu weihen. Die Frem- den werden vertrieben und die Unverleßbarkeit unseres Gebietes gesichert werden, wenn wir es verstehen, alle Kräfte und alle Opferwilligkeit zusammenzufassen. Laßt Euch nicht durch un- glückselige JUusionen verblenden. Republikanische Einrichtun- gen werden auf unserem alten monarchischen Boden niemals Wurzel fassen. Mein Ehrgeiz besteht nur darin, gemeinschaftlich mit Euch eine wahrhaft nationale Regierung zu gründen, welche ihre Grundlage im Recht , ihre HülfSmittel in der Ehr- lichkeit, ihr Endziel in der Moral erblickt.

Menotti Garibaldi wird in Tours erwartet.

New-York, 13. Oktober. sihern den Republikanern

Anecerika, zogenen Wahlen Majorität.

Die gestern voll- im Kongreß die

_ Die Nr. 41 des »Justiz-Ministerialblattes« publizirt folgendes Erkenntniß des Königlichen Gericbtshofes zur Entscheidung der Kom- petenz-Konflikte vom 13. August 1870: Anträge auf Steuervergütung für den im Jnlonde fabrizirten und nach dem Auslande exportirten Branntwein sind zur Entscheidung im Recht8wege nicht geeignet.

E E L E R A E E E E R R E I L T T E E E ——— E T v me AibnzqiaciiiE dieie n ppe U e U Ee

Kunst und Wissenschaft.

Die »Mili täri\ch enBlätter« (Redacteur G. von Glasenapp) 2. Und 3. Heft (August und September) haben folgenden Inhalt: Kurze Uebersicht des Feldzuges von 1870 bis 2. Sepiember. “U, ber Panzerboote auf Flüssen, speziell auf dem Rhein. Vom südamerika- nischen Kriegss{hauplaß. Ueber Brigade-Batterien , ein Beitrag zur zukünftigen Taktik der Öfld-Artillerie, I]. Streifzüge im Gebiet der eeeluns, Ul. Der neue Schmidt'iche Sattel. Französische Berichie über die Schlachten bei Leipzig. Die neuesten Neduftionen in der italienishen Armee. Ueber den Hibsclag auf Märschen. Vergleich des s{wedischen und französischen Pulvers mit besonderer Beziehung auf die Schießversuche in Finspong. Die längsten und schnellsten Märsche aller Zeiten, ]. Einleitung. 1. Die Griechen. a) Erster Feldzug des Pcrserkrieges 492— 490 vor Christi, b) Krieg des jünge-

hlen. Einmal eingeführte Lehrbücher dürfen nur mi Sb oua us S ag ata Mgr, Maar fon werden. Der Unterricht soll im steten Wechsel! 1 j t i uindli tive Erklärung des Lehr und Schüler durch mündliche und eon rat ne e ) g crhalten werden, stoffes und durch abwecselndes Befragen a ie fer! Subdres ein ununterbrochener Lehrvortrag ) Lin ltieLs natifinven Klarheit und Gründlichkeit sind vor Allem

i i s Unterrichts anzusireben. Ueberbürdung mit Lehr- of URD Tin, mewanisdes Uubiveidigicontn sind zu vermeiden. Die

irten der Seestädte wird, wie das »¿Fremdenblatt« erfährt, dem- E ie zusammentreten , um sich mit den auf den Krieg bezüg- lihen Fragen, betreffend die von dem Verein vertretenen Ameri en, insbesondere die Entschädigung der Rhedcrei, zu beschäftigen. Der deutsche Handelstag soll ebenfalls aufgefordert sein, sich Über diese A s L a Oktober. Es haben viele Schiffbrüche stattgefunden. Der Sturm hat nachgelassen:

Oeffeutlicher Anzeiger.

Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen. M A Kreisgericht zu d zw 8, Oftober 1870. An dem Tagearbeiter Johann Gottlieb 44 aus Bobersberg soll eine Bee Tire. Auaitate (4 A Ee : stahls vollstreckt werden. egenwärtige enth: Prrgrenitys i ufs der Strafvollstreckung an uns oder a Ade WRICBE E weLte uns hiervon Kenntniß geben wolle,

abzuliefern. i : Ä ichnete kfneht

ef. Gegen den unten näher bezeichneten Dienst ht

Carl Bau, Jebdtt el ails! 2E Ode van Ga E derholten qualifizirten Diebstahls aus §. e Satoes buchs beschlossen worden. Seine Verhaftung ha ¿ Dit gucdge aht werden können, weil er in seiner disherigen Wohnu1 g u Ma Joni hier nicht aufzufinden ist. Ein Jeder, welcher von e

Fenntniß hat, wird anfgefordert, davon der Gi L De Anzeige zu machen. Gleichzeitig ap er alle Civil- und N Ie H S catnas E Aa E . Paul zu achten, i tun; zuni

R E del ibu Fd vorfindenden Gegenständen und Sn mittelst Transports an uns abzuliefern. Es wird die ungesäun le Erstattung“ der dadur entstandenen baaren Auslagen E, er ehrlihen Behörden des Auëlandes eine gleiche Rechtswil OgEGteie versichert, Neustadt a. D, den 12. Oftober 1870. Nai H D gerihts-Kommission. Signalement. Der 2c. Paul if ch g ant alt, in Dreeß geboren, evangelischer Religion, ungefähr 4 DuP Ara hat dunfelblonde Haare und spricht die deuische Sprache. N E: graues Jaquet oder bräunlicher Rock, graue Hosen mi q,

kurze Stiefel.

rief. Alle Justiz- und Polízei-Behörden werden hiermit edi, die Witabe des ita Höhle, Marie, geborne L stein, von Ellringhausen im Fürstenthum Waldeck, welche einc Diebstahls sehr verdächtig ist, im Betretungsfalle verhaften und Mer anher transportiren zu lassen. Nach eingezogener Erkundigung so : sich dieselbe bei ihrem unehelichen Sohn, dem Bergmann Johannes Himmelreich, in der Provinz Westfalen aufhalten. Wolfhagen, den 11. Oftober 1870. Königliches Amtsgericht. E A L

Steckbriefs-Erledigung. Der von uns unterm 18. ; 1870 binter L R ci Johann Gottlieb Orlißkß aa bersberg erlassene Steckbrief is erledigt. Sorau, den 8. Oktober k Königliches Kreisgericht. Abtheilung I.

rmittelnde Person. v. Matschikowsky/, Johann

aocellig Derselbe will be Sohn eines Grafen gleichen Namens je aber nit wissen, wer seine Mutter gewesen, ob D geoueen E [nit wo er geboren, will 30 Jahr alt sein, größtentheils n U)

Polen, auch Frankreich und erst seit einem Jahre in Es i L E Gärtner, resp. Jäger seinen Lebensunterhalt sich erwor f ete scheint sich aber in den fremden Sprachen nicht auêedrücken zu önne t weiß auch nicht die Herrschaften näher zu bencnnen, wo er O wäßrend er deutsh ge! äufig spricht (ansccinend den ostpreußischen Dialekt.) Derselbe befindet si hier wegen Diebstahls in LLEns und Haft. Signalement: 5 94/! grof, Statur schlank, Haare U. qs brauen dunkelblond, Aug enblau, Bart im Entstehen, Stirn \{chma ues bedeckt, Nase gesiußt, etwas dicke Lippen, Kinn rund, Zähne gesund, Gesicht lang und {mal, Gesichtsfarbe gesund. Besondere BEN- zeihen: Mehrere Narben oben vor der Stirn, und an der linken

Schläfe, eine Narbe am Kinn, desgleichen am Zeigefinger der linken