1870 / 331 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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die straffe Militär-Organisation der mit Hülfe ihres Patriotismus läßt regulären Armee, aber | zu berauben, ihn endli ) wud Ueberzeugung, viel von ibnen erw arien, Ln en E M dieser Ruhe : heraustritt , R vg, ¿as er aus Wen sollen, versehen sein! Gewähren wir ihm keinen Waffen- | wodurch die Briefzahl fich dermaßen vérmehrt , daß die púünkt- / r Feind | Röthe in die Stirn treibt, wenn man 5 E en uns die ilstand und fangen wir , ohne einen Augenblick zu verlieren, | lihe Expedition, zum Nachtheil der. Bescheideneren, unmöglich

gl, daß er die, s Wettkampf an! Denken wir an das heldenmüthige | wird, so darf von der Energie unserer Postverwaltung erwartet

wehren tapfere Gegner finden würde. Di noch gerin : « Die Freicorps endlich : ibre ationen Tui a E Mrde darin Jeisen wenn Raten "2 Va Fei tee BE würden si die Sol, wartet! Denken wir an das leidende Vaterland! an Gott, | schieden entgegentreten wird. Armee kombinirt werden. In Summa, die Saa Q und ihren Führern erwachen, die Cadres E bei ihnen beh wir vielleicht zu sehr vergessen haben! Helfen wir uns Außer dem am Montag früh nah Frankreich für die Ms von welchen wir soeben geredet haben nrüssen R G Ele- | und bald hätten wir nördlich und südlich u f en sich bilden selbst, damit er uns helfe! und indem wir dem Glauben und | Feldpost entsandten Transport von 100 Pferden, 40 Postillonen lden, um dem der feindlichen Armee fast e in Ganzes | die Elemente zweier Armeen welche befähi nserer eHauptstadt dem Muth unser Väter in ein und demselben Ruf erschallen | und 24 Wagen geht heute ein fernerer Tranéport von 50 Pfer- Alle sind tapfer, sind Franzosen, vertbeidi gleich zu kommen. | die Rükzugslinien des Feind 8 „befähigt wären, sich au stürzen ‘wir uns auf den Feind unter dem Kriegs8geschrei: | den 25 Postillonen und 12 Wagen hier ab, welchem in den Wie sollten sie niht! Aber es f [t ertheidigen lhr Vaterland! | zuzufügen. Mit solcher A es zu stürzen und ihm viel Undeil la t! Gott s{üße Frankreich! | ; nächsten Tagen noch ein dritt t: sport i leicher Stärk von IEILER und besonders die Rricgdlipan E sent Zahl | pen würde Paris, gestüßt r, léinè A e gewöhnten Trup- Pr Den 30. September 1870. ) folgt. Es handelt sih nicht zuer mi den Ätereiverkehr, sondern nich L: leichter, als ihnen beides zu verschaffen scheint würde die Ats e Verproviantirung sich E A Ein Offizier der pariser Armee. S um E R O An Gel E cs ae int Î lufhebung der B G 1 würde Cf“ Htrief qr und in der Richtung auf Lyon. ür den nellverkehr Queen a Paris, Das müßte, ad Unserer AAAET ven hinziehen, _ Weiter sind französischerseits vom Kriegs schauplay | kann die Postverwaltung von der Eisenbahn über Nancy A e en wünscht i : das heißt: Thätigkeit in jedem Augenblicke, mit de geschehen, folgende Nachrichten eingegangen :: hinaus noch keinen Nugen ziehen; die Cn Courier- nau Schuß detachirter Forts kampiren zu schen. Wi anscheinenden und klugen Unthätigkeit unserer r quan si der Tours, 18. Oktober. (W. T. B.) Die Regierung ver- | Posten auf dem Landwege von Nancy bis Versailles legen die g atn A daß man diesen Truppen die preußishen W ir | segen muß. / Feinde wider- gffentlicht folgende militärische Nachrichten : Strecke schneller zurück. Mit Hülfe dieses Schnellpost -Courses E Nähe zeigte. (Sehr viele Nadelgewehre sind { afen | Noch eins: die Forts feuern während des T Châteaudun, 18. Oftober, 1 Uhr 30 Min. Nachmitt. gelangen die Depeschen jezt in drei Tagen vön Berlin nah nseren Händen). Von hohem Werth dürfte es sei on in | einige Mal. Wir wünschten, daß sie S » Tages kaum M oijon wird von dem Feinde bescossen ; die ersten Schüsse fielen Versailles; einmal gelang es sogar in 65 Stunden. Der zu zeigen und den Begriff davon beizubringen, Du ihnen | gebungen genau zu refognosziren s h trügen, die Um- beut 9 Uhr 50 Min. Vormittags. 4 Cours besteht aus funfzehn Stationen mit 180 Pferden, Waffe s{werer als das Chassepot ist, 2 1) diese befinden, dann könnten sie bei Ei 4 preußische Posten l (Depart t te S i d inde | 80 Postillonen und 30 Wagen; die Beförderung erfolgt un- selben viel s{werer, als die iee S, E 2 Patrone des- | rihten und während der Nacht n ruh der Nacht ihre Kanonen N (Departement Haute Saone) ist von dem Feinde unterbrochen bei Tag und Nacht ; bei dem {nellen Fahren, in n Soldaten mehr tragen müssen als O D könnten sie Schüsse abfeuern, dem Feinde Leute Un Bille, 18. Oktober. St. Quentin ist*von Neueni bedroht. | 40 Minuten 1 Meile, werden die des bergigen Terrains nicht ) daß das System der Triebkraftentwielung der K oidalen, | allenfalls ermüden, indem sie ibn des Sl j Men Und hn Châteaudun, Stadt von 6780 Einwohnern im Departement gewohnten Pferde sehr abgängig, zumal der Hafer an den klei- en und in Folge dessen der Dreffer e Un- | Tage sollten sie au seine Posten besGlesen g g exauben. Bei u, liegt am Abhange eines 4—500 Fuß GöBen Hügels, | neren Orten mitunter knapp wird. Außer dieser Courierpost- st, 4) daß der Verschluß \chlecht eingerichtet i n sicherer durch den Belagerer errichteten W i Und besonders die dessen Fuß der Loir ‘bespült, und ist eine der \{hönsten Städte | route besteht für die gewöhnlichen Feldposttransporte eine An- wehr aus8|peit und den Soldaten hindert U s das Ge- | könnte genügend dur das Pulver H g Der Scthießbedarf Mittel-Frantkreichs. / zahl von Postcoursen auf den verschiedenen Militär - Etappen- weise mit geringerer Sicherheit zielt; daß die H 6 hwendiger- | vermag, un durch die Geschosse ‘ers as Paris zu bereiten Dijon ist der Hauptort des Departements Côte d'Or, hat straßen und zur Verbindung der einzelnen Feldpost - Relais, bahn nur auf 600 Metres abgemess ebung der Flug- } zahlreichen Gießereien verschaffen ks eyt werden, welche seine 31,000 Einwohner, licat am Zusammenfluß der Ouche und des Su- | welche sich mit der Ausdehnung der Operationen der Armee Malte L e Metres ist. n, WORTEnD Die Des Verf dret n um zu einem rgebnißzu kommen der Pla des _ Bess l Stadt b. 7150 inivobneen im Departement Haute über die verschiedenen Provinzen Frankreichs stetig vermehren. pi ruppen auf diese Art das ri ahren, welchen wir angenomm ; N én ; k r l9re Waffen erworben haben, sind zuerst a S eeltauen Nach und nach, aber mittelst unabacs zu schen wünschen: s ne E Eon P eue a Sus des reit i Br n Dér Civil-Kommissar, Regierungs-Präfident Kühlwetter, ur kleine Detachements_ unter Leitung von E zirungen | unsere jungen Truppen, unsere Mobilen ra fer Operationen la Motte von 1350 Fuß Höhe. î hat dem hiesigen Magistrat angezeigt, daß sih in Straßburg “wt Ai Hauptleuten oder Lieulenants aube Ds garden an den Krieg gewöhnen. Durch Er einige National. Wenn die vorstehenden französischen Mittheilungen auf Wahr- | ein Komite gebildet habe, welches die eingehenden Gaben zur elognos8zirungen würden grade weit genug vorzustof iese | weisen, daß der Feind nicht besser, als sie E ung lhnen be: heit beruhen, so" ergiebt sich aus densclben, daß die auf Besangon | Vertheilung bringen wird, und daß es keinem Bedenken unter- zustoßen sein, | daß seine fo eitel gerühmte Artilleri d selbst, b ewaffnet ist; dirigirte Armce des Generals von Werder zu e r st| Vesoul genommen | liege, diesem Komite, an deren Spitze der Maire Küß si be- weder besser bedient no und dann, weiter nach Westen vorrückend, Dijon beschossen hat, findet, die eingehenden Beiträge zu überweisen. Gieichzeitig ch der Herr Küß bereit erklärt, diese Beiträge in Empfang

würden den Feind zu finden, auf i : n zu ; y / h d zielen, das Pfeifen sie von einem Centrum aus sich auf ewendet. (Diese Auffassung wird durch das. neueste offizielle Tele- l i | J ; \ zu nehmen, auch anheimgegeben, einen Kommissarius zu depu- um si zu Überzeugen, daß die Vertheilung ordnungs8-

der Kugeln mit kaltem Blut | T zu hören u Mie würden wünschen , daß - E R " | Feen fönnen Gde D h 2 | I io Mariser Regie t ihre Lügenberichte über das | tiren : : : er j Di i i e re LUgenberichte Uver da / : : O en die Seite der Soldaten gestellt würden. Ulle der d Kanonen sie ficher sind, eine Zuflucht zu find ángeblihe Gefecht am P, nod ines fort Nach dem »Jour- máßig von Statten gehen wird. Der Magistrat hat hierauf antreibon Geme innen. Wetteifer und Corpsgeist würde sie er Feind nicht abschneiden kann ; unsere Tru S nal officiel« sollen die Preußen am 14. einen Waffenstillstand beschlossen, dem Komite zu Händen des Herrn Küß die ersten Dee u E zu leisten und, eine häßbare Sache Waffen, sich in großen Massen mit der Preußisben Ar lo vorbereiten, nachgesucht haben, um ihre Todten zu beerdigen Der Wafsen- | eingegangenen Beiträge in Höhe von ca. 26,000 Thlr. zu über- brüderschaft würde entstehen. Schon bei diesen ersten Enguee, | und fie selbst dahin zu bringen, ihr ernste Schlachten in einem |} stillstand sei aben, Un Pen Der Verlust der Preußen wird | senden, die Einladung zur Vertretung durch einen Kommissarius bélden Ma Offiziere diejenigen unter ibren Leuten Unter: Tage zu liefern, i sich in den SOA O s auf mindestens 1200, der der Franzosen auf 200 Todte und aus mancherlei Gründen, wenn sie au rücksicht8voll erscheint, zur Führung 4 A Es faltes Blut und Geschick R E D Becbconi auf dem e Ba erscheinen ofen Verwundete angegeben. Ein Berichterstatter der » Correspondenz | so do als unnòöthig abzulehnen. Korporale unter den Se Tag en Es würden gute | nommen bat roviantirung der Hauptstadt ernstlich abge- Havas« theilt die Niederbrennung des Lo un St. S Frankfurt a. M., 18. Oktober. Die Stadtverordneten den Korporalen ausgewählt werd & e Unteroffiziere unter Dieses Verfahren wäre d mit dem Bemerken mit, daß, nachdem zwei Bomben vom Fort | Bersammlung bewilligte in ihrer heutigen Sizung einen Bei- Compagnien würden derart en lnnen. Die Cadres der | nen. Aus Freiwilli re das von Dumouriez in den Argon- des Mont-Valórien das Feuer entzündet, das Kanonenboot trag von 10,000 Fl. für Straßburg. werden, um Wetteifer E A und in bester Weise gebildet Werth {uf ne ohne Disziplin und obne militärischen »Farcy« für Erhaltung desselben gesorgt habe. Sachsen. Dresden, 18. Oktober. (Dr. J.) Die Prin- militärischen Geist einzuhauchen Demná zu wecken und ihnen | die Soldaten, welche bei Val I pur unaufhörliche Kämpfe zessin Amalie, Tochter des Herzogs Carl Theodor in Bayern, zirungen in größerem Maßstab mit eini chst würden Rekognos- | Truppen des Herzogs von Br. my siegreich den Stoß der alten Hamburg, 19. Oktober. (W. T. B.) ist heute Nachmittag 3 Uhr nah München eue Kommando höherer Offiziere aus efübrt, Compagnien unter | sie, über den Rhein A Geis aushielten und nöthigte Den »Hamburger Nachrichten« wird aus Helgoland IKVürttemberg. Stuttgart, 18. Oktober. Der Köni vorzustoßen sein, daß sie de1 geführt, Diese würden soweit | bald wird ein neues Q zugehen. Handeln wir ebenso und vom 14. Oktober geschrieben : »Die französische Flotte scheint | und die Königin sind von Friedrichshafen hierher zurücfk- zurückzutreiben Und sich den feindlichen, Fn noride Vorposten | das seit zwei Monaten so geprüft ger Balerland zueückgeben, Y sh auf Kaperei u lgen. ien norddeutschen Sch A Ua | STeDE lon8linien Alle ans Werk! aber all | brer Ankunft, nahm sie einen norddeutschen Schooner Un j i : rol e ohne Ausnahme, ohne Spal eine Brigg. Beide Schiffe wurden -ins Schlepptau genommen Oesterreich - Ungarn. Wien, 17. Oktober. Der Mi- i nage nister-Präsident Graf Potocki is gestern aus Galizien hierher gesammten Geschwader na e Der Reichs- Finanzminister v. Lonyay wird

zu nähern. Einige Stü leichter Artillerie ill j erie würden diesen Ope- | tungen, ohne Groll! stoßen wir Niemanden zurück Und und gingen Abends mit dem fl heftiger Südostwind die Flotte zurückgekehrt. r V, Ll in den nächsten Tagen aus Ungarn , wohin er sich am 4. d.

rationen folgen: können in dem Fall :

Feinde wüßte. Reserven mrd alle, daß man Kanonen beim | rufen wir i i 4%

*veldba ß en den diese Rekognoszirunge / im Gegentheil alle Kapagzitäten N :

Auch A n s im Men Mis zu besothen KAGaE der Hingebung M, Bedenken p daß 06 e Le O leeutatd r: A dele E) lag am 13. Oktober ‘Nach-

cinander zur Seite gestellt werde Uruppen und Mobilgarden dennoch sein Vaterland S E n Bedient haben und mittags, als der Wind nacgelassen Zan e ais u

würden die Unteroffiziere, welhe Ä Bei diesen Expeditionen | vergießen wünschen R h und sein Blut für dasselte zu lih von Helgoland, ebenso die am 12. genommene Brigg, der Großbritannien und Jrland. London, 17. Oktober.

| roben größerer Klugheit und Kaltblütigfeil er lten und dur | publik die Herrschaft Aller ist L E nicht , daß die Re- Schooner aber war nirgends zu bemerken. Erstere ist heute | Graf Bernstorff ist nach furzem Besuch bei Lord Buckhurst in

eute geeignet zeigten, durch die Oberbefehlshaber T Om Ulle die vollen Blirgerrechte Gaben os n Heme Sal reis ikt O r Vie Gloite A Betten Sevenoaks nah dem norddeutschen Botschafishote! e erste dieser Rechte, das unverjährbarste Recht das ‘ift n und An 10 Uhr früh wieder in Sicht.« Portugal. Aus Lissabon vom 15. Oktober wird ge-

/ meldet: »Der König eröffnete heute die Cortes mik den üblichen

bxaucbbare Kandidaten für off i ene Offiziers\tellen werden ur di : Waffen für die Landes§vertheidigung zu ergreifen. Denken wir cierlikeiten. Er bielt eine kurze Thronrede, in welcher er an- Feierlich b þ it Jtalien wieder

__ Wir halten es für vortrefflich, di i tionen die Nationalgarden, L lesen kleinen e endlich daran , daß die R : Vabine dke A / e sich freiwillig zur Theil- | und w / le Republik, wenn sie Großmut j p Betbcligunz einen ao!" n n Vie Frmes-tixeurs | Gedansens an Uebun gu erb ge !er Verbannung sedes Y Beginn der Fibpost- Péferelraudorle, wurde de He loß Hngefnupft seln, Er beflagte den gegenmörtigon Krieg Bwl riege üeben und aufeinand g nch im | Fahne alle Franzosen \ age nimmt , unter ihrer - PA ltlihen Kartonbrief angeknüpft seien. Er beklagte den gegenwärligen rieg zwischen diese Operati ; en. Wir würden | kann On ammeln und in den Kamvf von dem Publikum mit den unentgeltlichen Kartonbrielen | Frankreich und Deutschland und sagte, daß Portugal 1mmer und sicher ist, niht nur unsere äußeren fdie e noch dermaßen übers{chüllet, daß dee ra E 0 ee Lea neutral bleiben werde. Die Minister würden Vorschläge schreiten der französischen Grenze nicht wenig g einbringen zur Herstellung des Gleichgewichtes in den Finanzen

s en ' ppe zurückgekehrt wäre, \ zu sehen wünschen. Wenn | gen , sondern auch die, welhe im Jnnern ibren St dur ars Lur Säcke voll dieser sogenannten Briefe zählte; dabei war Be 8 des Königreich8.«

bewegen mit dem Qweck { : unsere Spalt Gg dem Qwek schneller Ausbildung der S allungen und ihre Ausschreifungen einer gewissen Nöthigung, daß M chizen Aud de Pg bleibe R A immer die Regierungsformun seres Landes die Masse, ungeachtet- der E Lg Maa

/ le aus dem Abgrund gerettet haben Masten tel UALAdia has brei Tâgen- da namentlich Aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau.

Glied heraustreten, welche befähi i ähigt sind, die Cadres, w i j ; (ee in 4 wird, in den es die unbeaufsichtigten Thorheiten eines L ; blicbe Anzahl dieser Kartonbriefe bei ihrer völlig onbr / Ai auch eine erhebliche Anzah! diejer Lar Hamburg, Mittwoch 19. Oktober. Amtlicher Mittheilung

den Compagnien, und die Offizi welcbe i ierstellen J „welche in den Bataillonen Usurpators stürzten. so einig! {hauen wi “are IvIr ungenügenden Verpackung bereits in Berlin zerquetscht 9 ißbran ird die Beschränkung der gele find auch vor

offen sind, auszufüllen. ach und nah würde man so in kurzer Zeit dazu kom- da U Dir MdE E blen vir unsere Blicke richten! l er entschlossene unversbhnlihe Feind! Seldpo, n L entgegenwirken. Wenn Ein- ündung der Elbe keine 19. Ottober. Ungefähr 500 Deutsche,

men , wirklibe Stöße gegen die feindli ini des Feindes Vertheidigun c feindlichen Linien zu führen, | Unsere Wei

gêéwerke zu zerstören , scine Verbin. nere Weiber, unsere Kinder sind in sei i Feldpostbriefe ch cinige Tage Rube lassen, wird er mit den furt- S Lu Eb E én hb Venseldel Empfänger cithiéif Frazen ‘und Kinder, welche aus Dreux ausgewiesen werden nach Herbesthal gebracht.

dungen zu beunruhigen , ihn d er Ruhe und des Schlafes | bar ¿ en W Öhere st afen, welche den Tod in unsere Heerdstätten e Lg lich rine größere Unzahl von Kartons bis 4 Loth zu schicken, | worden sind,

den Beobachtungéstationen an der feindlihen Schiffe in Sicht gekommen.

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