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nad Wahl der Jnhaber in Lübe ck an der Stadtkasse,
Herrn Louis Steitnithal jun, M straße 41, oder in Hamburg bei der Norddeutschen
s Buy vom 1. April 1871 an, jedoch an den leßtgenannten bei nur vom 1. bis 15. April k. Js., entgegenzunehmen. S | Zahlung in Berlin oder Hamburg geschehen , so müssen die T tionen bei den genannten Bankhäusern in den Tagen vom 1 qu 15. März k. Js. zur Abstempelung vorgezeigt werden, Für jl r
niht also abgestempelten Obligationen w Lübe geleistet. S d die Zahlung nur j
Lübe, den 1. Oftober 1870, Das Finanz-Departement.
35 Ctr. Eisenblech und Signaldraht, 260 Pfd. Gump len nd Gummi . Oummiplatten u ummischnüre 50 Ctr. Solarôl und Rüböl, O 62 Ctr. Maschinenöl und Talg, 15 Tonncn Steinkohlentheer, 8 Stüdck Drahtseile, je 205 Lackter lang Ctr. calcinirtes eisenfreies Glaubersalz, 300 Ctr. Holzkohlen, 600 Ctr. Eisenoxyd (engl. Roth), 900 Ctr. unvermisch{tes Wermuthspulver, 30 Ctr. Thran, 15 Ctr. Ultramarin, 70 Ctr. Braunstein, außerdem tit Ctr. nig E aria tien als: elfe, Firniß, Pech, Kreide u. \, w. im Wege der Submission vergeben Ehe
Termin hierzu is auf
Vreitag/, den 28. Oktober d. J. Vormittags 11 Uhr, anberaumt, bis wohin die Offerten frankirt und versiegelt mit der sein gf, »Submission über Lieferung von Materialien« eingereicht
en.
Die Lieferungsbedingungen , das Verzeichni owie Proben de Materialien liegen zur Einsicht aus. O M
Abschrift der Bedingungen nebst Verzeichniß der Materialien wird gegen Erstattung dec Kopialien verabfolgt.
Staßfurt; 30.-September 1870.
Königliche Berginspektion,
[3138] Bekanntmachung,
Breslau-Warschauer Eisenbahn-Gesellschaft (Preußische Abtheilun .) Nachdem in Folge unseres ersten Auss\creib n8 von 10 pCt, 6; zahlung auf die gezeichneten Stamm- und Stamm-Prioritäts-Att der Bau der Eisenbahn sehr bedeutend gefördert worden is und rj f fortsdreitet, werden hierdurch in Gemäßheit des ÿ. 17. des G schaftsstatuts die Herren Aktionäre aufgefordert: ; c zwanzig Prozent des i gezeihneten Stamm- und Stamm-Prioritäts ute!
Wochen und \pätestens i j ovember d. J. bei e E Zeit
die fernere Einzahlung von betrages auf die : 3 E vier
20 a) b) C)
l: vom 15, hj el einem der Gesellshafts-Bangui in Julius Alexander zu Berlin, Doro ee 5d U errn Meyer Cohn zu Berlin, Unter den Linden Nr. 11, Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. \. w. \ Ferten Gebrüder Guttentag zu Breslau, unter Vorle un vou öffentlichen Papieren. (T Qultkungsb ogen über d U leisten.
i ! Diejenigen Herren Aktionäre; ersten Ei [30461 Lübeische Staats-Prämien-Anleihe. und die rüctigdin00 im Rückstande inde werden aufgefordert, vi Bei der heute in Gegenwart von Notaren nach Maßgabe des
Und die rückständigen Verzugszinsen, sowie die jeßt 90 vEt € 1epl ausgeschriebenen Tilgungsplanes stattgehabten achten Ausloosung sind folgende 34 Tbaten ies gn abin e des Quittungsbogens del din Serien gezogen: 712. 719. 1029. 1083, 1118, 1141.
Gesellshafts-Banquiers einzuzahlen. 98. 144. 241. 251. 253. 418. r lanen find Vollzablungen auf die gezeiGneten Aftien zulä, 1183. 1285 1303. 1359. 1515. 1702. 1754. 1979. 2021. 2113. 2155.
wofür alsdann die ausgefertigten Aktien nebst den laufenden Cou M
n ; E S OUPons
2180. 2203. 2245. 2310. 2432. 2773. 2821. 2952. 2986. 3122. 3447. Gui O Un dies gegén Aldgabe des betreffend Die Obligationen, welche zu den ausgeloosten Serien gehören,
Guldaubogus ausgehändigt werden. werden mit je 56 Thlr. ausbezahlt und sind die fälligen Beträge E O e Rückgabe der Obligationen nebst Coupons und Talons , -ein-
bir Bai Der Verwaltungsrath Mließlich der fälligen Coupons über die Zinse des verflossenen Jahres, E biheilmu Gesellschaft,
(Preußische Abtheilung.
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[3189]
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D E 9 Die Zeichner der ecHalle-Soraun-Gi1 D TIET Eisenbahu. aufgefordert, die fÚnfte Einzahlung von Then auf Grund der Bestimmung des §. 16 unseres Statuts hierdurh
L Fans Prozent des Nominal-Betrages auf die Stamm-Aktien unt
Cg Prozeni des Nominal - Betrages auf die Stamm Prioritäts - Af
: ( ( | - - Aktien bei unserer Gesellschaftsfasse, Wilhelmsstraße 62 hierselbst, unter Präsentation der
innerhalb 4 Wochen, und zwar spätestens bis zum 25. November erx Oktober 1870. 2
Berlin, den 11.
betreffenden Quittungsbogen gegen Quittüng zu leisten.
Der Verwaltungsrat der Halle-Sorau-Gubener Eisenbahn Gesellschaft
Verschiedene Vekanntmachungen. N s d Bs 2 Na tma ung.
ene Aetlorstelle. Die biesige mit 600 H ]
ne wird vakant, und soll ddiaR fan A n L S D
Ee beseßt werden. Pro rectoratu geprüfte, wo möglich {on
praftis \währte Schulmänner, welche hierauf reflektiren, wollen
hre Bewerbungen ber ihre Qualifikation sih aus-
nden Zeugnissen bis zum 1. November 6 einne: Sommerfeld, den 18, Oktober 1870, f M
Der Magistrat.
ai, Smn praktischen Arzt Dr. Bus zu Warendorf ist vorläufig auf
Jahr die interimistische Verwalt i Kreises Warendorf übertragen eden der Kreiswundarztstelle des Der Vorsißende
Münster, den 14. Oktober 1870. der Deputation der Königliche Regierung, Abtheilung des Innern. v. Jaski De, Weigel ici Bekanntmachung. Carl A Ai 3221 Markscheider in Luckau feinen Wohnst ile 91s fonzeslionirter i Na Halle, 15. Oktober 1870. Königliches Ober-Bergamt. Hessische Nordb ahn. es §. 1 des unterm 17.
(a. 198)
Und §. 2 Pos. 2 des neuesten 9 handenen Aktionäre der ao pierigen Lo General - Ver a ovember, Nacómittags 4 Uhr, in Weg den E Ditedtion/ Bahnboté ebäude dahier eingeladen. en Legi i i lten O a a imation wird auf die §§. 4 u. 5 de
Bei diesec Gelegenheit wird wieder olt dara (' Ba daß mit dem 31. Dezember 1870 V yA Trist A Uni jt ordbahnaftien gegen fünfprozentige Prioritäten der Bergis Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft abläuft. Cassel, den 15. Oktober 1870.
g den Sizungssaal de
.
ch dem jept erfolgten Rüdtritt des Herrn H. vo vor! E, t von L S ad Ee Subdirektlon S U E ARA L L enten d‘ i Berlin, den 19. Oktober 1870 B even. wollen, Norddeutsche Lebens-Versiherungs-Bank auf t
Gegenseitigkeit. Der Die
April 1868 von Sr. | fe g dra ebergang
ordbahn auf di Gesellschaft, bzw. des g. 30 des Sud
General - Direktor.
eimann, (a.261)
gun
13, d. M
1s Abonnement beträgt A Thlr. sür das Vierteljahr.
erlionspreis für den Raum einer Druckzeile 27 Sgr.
Alle Poft - Anstalten des In- und Auslandes nehmen fts an, für Berlin die Expedition des Königl. Preußischen Staats - Anzeigers:
Zietetri - Plaß Nr. 8.
12 334.
Berlin, Freitag den 21. Oktober Abends
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: : Dem isen Arzt Dr. Verlage in Riesenbeck den harakter als Sanitäts-Rath zu verleihen.
+
Berlín , 21. Oktober.
hre Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrich Karl a8 C CUATH ist ordne Abend àus Dessau im Jagd- chlosse Glinike wieder eingetroffen.
Norddeutscher Bund.
Bekanntmachung. Es
Quarantaine im Postverkehr mit Spanien.
Die Quaräntaine, welche wegen des in Catalonien herr- schenden gelben Fiebers für die aus Spanien über La Jun- quera beförderte Korrespondenz angeordnet war, ist nach einer weiteren Mittheilung der französischen Postverwaltung seit dem / . wieder aufgehoben worden.
Berlin, 20. Oktober 1870. General - Postamt. Stephan.
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FFedb it v e O tpäFereien Beschaffenheit der Feldpostp TUHEA
Von O a der Feldposipäckereien sind die Bestim- mungen des General-Postamts über die Form, Größe, Ver- packung u. s. w. im Allgemeinen mit hinreichender Genauigkeit beachtet, und es ist dadurch, ungeachtet des großen Andrangs, die ordnung8mäßige und postschnelle Bewältigung der Massen in erfreulichem Maße befördert worden. Nur auf sol- gende Putfkte nah den vorliegenden Er- fahrungen der Tage , wiederholt aufmerksam gemachî werden : Kisten dürfen nicht bloß chen, sondern fie müssen in Leinwand emballirt in, Diese Emballage verhindert, daß die scharfen Eden andere Packete beschädigen; und sie hält überdies den Jnhalt noch zusammen, wenn das Kisichen zerbrechen sollte. 2) Leßteres ist allerdings öfter bei bloßen Cigarrenkisten vorgekommen, es müssen daher überhaupt stärkere Kistchen ver- wendet werden, wenn nicht die mit Leinwand überzogenen festen Pappkartons oder Blechbehälter Anwendung finden. 3) Flü s- sigkeiten, sowie Sachen, welche Fett absegen oder durch Druck oder Reibung leiden, dürfen überhaupt nicht zur Ver- sendung gelangen. Gegen diese Bestimmung wird am häu- figsten verstoßen; ‘die Flüssigkeiten — meist Spirituosen, zu derea Versendung an einzelne Soldaten ein Bedürfniß sicher- lich nicht vorliegt — laufen aus und beschädigen andert Sen- dungen; das Fett macht die Adressen unkenntlih. Da sehr viel Käse versendet wird, so muß um so mehr gewünscht wer- den, die Wahl gefälligst auf die geruhlosen Sorten zu richten. Zur Adrejje müssen thunlichst Feldpo st - Korrespondenzkarten verwendet werden, indem bei diesen die für die Sortirung nöthigen, mitunter sehr Tomplizirten Angaben stets an einer bestimmten Stelle stehen, wodurch die Expedition ungemein er- leihtert und beschleunigt wird. -
Berlin, 21, Oktober 1870. E a General-Postamt.
Stephan.
muß 1 ersien 1) - Die
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Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche “ Arbeiten.
Dem Kaufmann Hellmuth Kirchberg zu Essen a. d. Ruhr ist unter dem 18, Oktober 1870 ein Patent i auf eine durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesene Maschine zum Walzen von Nieten und ähnlichen Körpern, ane nand in der Anwendung bekannter Theile zu be- rantien, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.
Justiz-Ministerium.
Der Rechtsanwalt und Notar Schulße zu Sömmerda is in gleicher Eigenschaft an das - Kreisgericht zu Torgau , mit Anweisung seines Wohnsißes daselbst, verseßt worden.
Der Gerichts-Assessor Althoff in Bonn is zum Advo- faten im Bezirk des Königlichen Appellations-Gericht8hofes zu Côln ernannt worden.
Finanz- Ministerium.
Bei der heute fortgeseßten Ziehung der 4. Klasse 142ster Königlich preußisher Klassen - Lotterie fiel 1 Hauptgewinn von 15; Thlr. auf Nr. 65,116. 1 Hauptgewinn yon 10,000 Thlr. auf Nr. 87,515. 5 Gewinne von 2000 Thlr. fielen auf Nr. 3395. 4006. 7228, 28,862 und 34,068.
42 Gewinne von 1000 Thlr. auf Nr. 3670. 4296. 5763,
10,688. 16,907. 17,969. 18,218. 19,051. 23,102. 23,241. 23,462. 28/446. 29,834. 30,939. 31,059. 31,935. 39,120. 40,011. 40,289, 43,952. 45,811; 52,647. 53,273. 53,700. 57,215. 57,229. 61,254. 61,488. 66,101. 66,756. 67,770. 67,938. 68,820. 70,629. 71,116. 74,461. 76,479, 79,277. 86,176. 86,561. 86,656 und 92,098. 54 Gewinne von 500 Thlr. auf Nr. 1988. 2277. 2446. 2997. 2740. 3180. 4095. 5131. 5679. 6780. 6787. 10,546. 17,933. 24,212. 30,467. 31,077. 33,026. 35,562. 40,061. 41,672. 42,179. 43,605. 43,609. 44,856. 45,231. 47,474. 47,637. 52,874. 53/034. 96,006, 56,038. 59,442. 60,714. 61,808. 64,315. 64,785. 66,278. 66,552. 67,052. 67,190. 71,159. 71,170. 71,493. 78,296. 84,891. 86,288. 87,444. 88,005. 89,057. 91,005. 91,041. 91,685. 93,336 und 94,165.
81 Gewinne von 200 Thir. auf Nr. 28. 1263. 1445. 2100. 2908, 4393. 4612. 4639. 9429. 11,536. 12,254. 13,329. 13,365. 14,356. 14,831. 19,784.. 21,991. 24,222. 29,190, 25,826. 26,304. 27,296. 28,057. 29,274. 29,925. 30,688. 31,885. 32,673. 39/047, 33,818. 34,046. 35,179. 36,062. 36,908. 36,948. 38,787. 38,991. 40,187. 42,250. 44,741. 46,009. 46,096. 46,102. 48,294. 48,615. 49,049. 49,364. 51,986. 53,628. 54,252. 57,861. 60,108. 60,604. 62,741. 63,086. 63,530. 67,182. 69,564. 71,596. 72,288. 14,398. 74,897. 76,909. 77,776. 78,341. 78,700. 79,573. 79,807. 80,339. 82,670. 83,714. 83,972. 84,990. 85,490. 87,293. 88,020. 89,732. 89,847. 92,048. 93,147 u. 93,296.
Berlin, den 21. Oktober 1870. i Königliche General-Lotterie-Direktion.
L Mei d a,
Preußen. Berlin, 21. Oktober. Ihre Königliche Hoheit die Kronprinzessin besichtigte am 19. d. die Lazarethe in Friedberg und Nauheim.
Offizielle militärische Nachricht, Versailles, 20. Oktober. i j i In der Nacht vom 19, zum 20.’ allarmirte vor Paris der Feind durch heftige Kanonade aus den Forts und wiederholte
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