1870 / 338 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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seits durch sie die rehte Flanke des von der Tann'schen Corps Der Weg. nah Straßburg ist offen; man gehe doch hin und

den der Königin vorgestellt. Jhre Majestät dinirte bei der Die Festung Schlettstadt welche seit dem 9. Oktober V Generalin von Boyen und kehrte sodann nah Homburg zurü, | cernirt, seik dem 23. förmlich belagert, „wurde, hat“ bereits am y gegen_plößliche feindliche Angriffe gedeckt wird, haue si seine zerstörte Citadelle, seine zerschossenen Wälle, seine ver- N woselbst heut Ihre Königliche, Hoheit, die - Großherzogin und | folgenden Tagt, "am 24,, fapitulirt, Wir verweisen bezüglich Chartres ist fernér namentlich wichtig äls Knotenpunkt nichtete Artillerie , seine unhaltbaren vorgeshobenen Werke und seine die Prinzessin: Wilhelm von Baden erwartet werden. dieses Plaßes auf den Artikel in der estrigen Nummer des der Bahnen , welche südwärts über Chäteaudun nach Tours, | zwei in-Bresche geschossenen Bastionen an; vor den Ruinen seiner : »Staat8-Anzeiger8« und fügen demselben Flarnbe Notizen hinzu; westlich aber Über le Mans in die Bretagne führen. Die Stadt e E 1, VOT denen seiner Häuser bleibe man stehen, gebe si Offizielle militärishe Nachricht. Die Stadt, welche bereits 1814 durh-die Bayernund 1815 at fast 20,000 Einwohner, is Siß des Präfekten wie der ver- riraaa Ss den Ee Blei- und Feuerregen , der sein ganzes Kinzheim, den 24. Oktober. abermals von den Verbündeten blokirt worden, hat Fabriken M} schiedensten andéren Behörden, hat bedeutende Hut- und Müßen- anb ie Geschosse F “pu ¡Man js I mREPEN und Ea Schlettstadt heute kapitulirt, 2400 Gefangene gemacht, 120 _| in Wollenwaaren, Tabak, Gewehren, Metallgaze, Strohhüten fabriken Gerbereien , Färbereien und beträchtlichen Woll- und | wurden, und Li entfernt zu sagen Vak Vie au MnT ge St R Geschüße genommen, _—_ | und Spielkarten, Handel mit Wein. An Baulichkeiten sind Getreidehandel. Unter den Gebäuden zeichnet sih namentlich | verfrüht war, wird man staunen müssen , daß der Widerstand sich so | von Schmeling. _“| außer ‘einigen Kirchen das Zeughaus, „- die Kaserne Und die die im Jahre 1020 erbaute Kathedrale aus, ferner das archi- | in die Länge z097 daß man 38 Tage und 38 Nächte lang ein bisher s O D, Y : Münze nennenswerth in welhex: zux Zeit der Hohénstaufen tektonish {ne Wilhelmsthor, das einen Theil der ehemaligen noch nie gesehenes Bombardement aushalten konnte, Hauptquartier des Ober-Kommandos der U]. Armee. der Bischof von Straßburg seine Gelder prägen ließ. Befestigungen bildet, die Bibliothek mit 30,000 Bänden, das Die Situation hatte sich noch verschlimmert, indem 35,000 Gra- Versailles, 20. Oktober. Die. muthwillige Ein- f} Kinßtheim, das Hauptquartier des Belagerungs - Corps, Rathhaus u. A. natzünder mit dem Arsenal der Citadelle verbrannten, die dur nichis serung von St. Cloud hak die Besorgniß vor der Zerstörung | is ein Dorf mit 1600 Einwohnern, liegt Z Viertelmeilen west- : rift fmitrgr e e Dessenungeachtet hätten wir uns halten anderer monumentaler Bauwerke im Umkreis der belagerten lih der Festung am Fuß der Vogesen , niht ganz 7 Meilen Weiter liegen vom Kriegsschauplaß folgende Nach- | Jagen E Be Tie Rrmäherein r ile N toriat g i ebrn n Stadt erweckt. Am meisten ist für die berühmte Fabrik von | südwestlih von Straßburg; in der Nähe ist die Ruine eines richten vor j bie liche Weise beschleunigt G E E D Le s E Sdvres zu fürchten, die von verschiedenen Seiten her durch das | au8dem 14. Jahrhundert stammenden Schlosses gelegen, welches, Durch Kabinets-Ordre Sr. Majestät des Bunde8-Ober- | Schußpwehren, um seine zum Sturme bestimmten Leutbadette eden Feuer der französischen Forts bestrichen wird. Der Vorsteher | mitten im Walde, auf drei Seite mit einer dreifachen festen Feldherrn vom 12. d. M. ist, woie die »Mekl, Anz.« mitthei- und eröffnete sich zwei Breschen, von denen die cine in der Bastion 12 der industriellen Anlagen, Herr Régnault, hatte sogleich. nah | umwalluug umgeben ist. M len, unier Bezugnahme darauf, daß die 17, Division bereits prafktikabel war, während jene in der Bastion 11 dur ein dem Einrücken der Preußen in Versailles militärische Besaßung N jeyt in die Cernirungslinie von Paris herangezogen sei, dem |Zweistündiges Feuer praftikabel zu machen war. Es wax uns unge erbeten, da einige Haufen von Francs-tireurs, die damals noch Die Festung Verdun, welche seit dem 25. September Großherzog „von Mecklenburg-Schwerin anheimgegeben, den | lid/ dem Sturme zu begegnen. Die Wälle und sämmtliche Zugänge vor - den: Thoren der Hauptstadt“ ihr Wesen trieben, in die | nachdem noch Tags zuvor ein kleiner Ausfall der dortigen Stab seines General-Kommando's (d. h. des 13. Armee-Corps) | aren ere mert, dures Be Ca feindliche. AuBeriee Be Mraazine eingefallen waren, mit der Absicht, sich an | Garnison stattgefunden hatte, von deutschen Truppen „unter N 5 den. Bereich der Ausstellung der genannten Division, zu | here" Dieser wäre niebergechmeitert gewesen in einer halben S a den vorhandenen“ Werthsachen ' zu bereichern. Das Beamlken- ‘dem Befehle des General von Bothmer cernirt worden, wird verlegen, sobald die Verhältnisse dies zulässig erscheinen | und der Feind hätte Sigtm Taufca T “rid ves personal, ‘an Anzahl zum Wiederstande zu \{wach, hatte sich d dem 13. Oktober förmlich belagert. Der Play zählt zu lassen. Zügleich ist verfügt, daß alsdann die Königlih würk- | zu thun. } größtentheils ge die Sammlungen, die von jener Unter- | denen erster Klasse, sollte eine Normal-Krieg8besaßung von 4196 teniberg1iche Feld - Division bis auf Weiteres unter die Sollten wir s\ollte ich die unglücklihe Stadt Straßburg, sten Klasse der Republikaner als herrenloses Eigenthum betrachtet | Mann und 714 Pferden haben, ist «aber von 7—8000 Mann | Befehle des General-Kommando's des 13. Armec-Corps gestellt |/ welche schon so viel gelitten hatte, noch den Schrecken einer durch wurden, \huyglós’zurückgelassen. Erst durch preußische Schild- beseßt, meist. Mobil - und Nationalgarden, wahrscheinli aber werde, und- der General-Lieutenant V. Rosenberg-Gruszczyns8fi, Sturm eroberten Stadt aussehen , nahdem wir jede Aussicht eines wachen wurde die Ordnung wieder hergestellt. Da aber sofort | auch einem Jnfanterie- und einem Kavallerie-Regiment der regu- Gouverneur von König8berg, nach Reims kommandirt, um erfolgversprehenden Widerstandes verloren hattent Mein Vertheidi- auc die Kanonade begann und fast täglich einige Granaten láren Truppen; Kommandant der Festung is General. Mar- als stellvertretender General-Gouverneur „zu fungiren. Der- eta er A v gi Bube il und er ist gewiß, was Energie anbelangf, aus den Pariser Schanzwerken in dem Bereich von Söyvres | mier; die Truppen werden vom General Guérin befehligt. selbe hat speziell ie Leitung aller militärischen Geschäfte des N uri befragt; erklärte. er-einßimmig nach langer niederfielen, war an eine voUständige Verpackung der Kunstgegen- | Verdun seat auf dem reten Ufer der Maas und an Genergl «Gouvernements zu übernehmen und in Verwaltungs- 1) baß wir dem Sturm mit einiger Aussiht auf Erfolg nicht b stände nicht mehr zu denken. -Nur mil Mühe gelang es dem |der wichtigen Eisenbahnlinie, - welhe von Châlons nah Meh Angelegenheiten sich mit den Civilkommissarien ins Einver- | gegnen können; 7 i 18 M „Direktor, der so lange als- möglich persönlich an Ort und Stelle geführt werden "sollte, bei Ausbrüch des Krieges aber erst biz F nehmen zu seßen, Der Großherzog is ersucht, die Verbindung 2) daß der Moment zur Kapitulation gekommen sei. “AuS8zielt, was sich in den höhexen Stoctwerken an fertigen Por- Clermont, einige Meilen westlich Verdun7 vollendet war; e F mit den Civil-Kommissarien aufrecht zu erhalten, auf die Er- | Der Rest war die Folge hiervon. Ja, ich ertläre es laut, die ellanarbeiten vorfand, in die besser geshüßten Unteren: Theile | sperrt somit dereinst die kürzeste Verbindungslinie von Paris ledigung besonders wichtiger Geschäfte des General-Gouverne- militärische Ehre is gewahrt. des Gebäudes binunter. zu schaffen. Die Fabrik lehnt“ fich | nah dem Miittelrhein und jezt {on die Straße von diesem | ments auch ferner seinen Einfluß auszuüben und, wo es nöthig E an den - Hügels8abhang, der von. Bellevue westwärts in |durch die Ar onnen, den Paß von les Grandes-Jéleties, erscheint, Entscheidung, auch die zur Durchführung dieser Be- Hamburg, 24. Oktober. "(W. L. B.) Der Dampfer das Thal des linken Seineufers hinabführt. Sie: ist so | Dann i ‘es wichtig durch seine Lage an 'dér Maas stimmung erforderlichen Anordnungen zu treffen. D »Thuringia« ist von Grimsby hier eingetroffen, derselbe war ebaut, daß nur die beiden oberen Etagen über dem Erdreich | die zwar für gewöhnlich seiht, bei günstigem Wasser Sicherem Vernehmen nach beabsichtigt nun Se. Königliche | keinen französischen Schiffen begegnet, ehen, während die beiden unteren in den Felsen eingemauert | stande jedo von hier ab auf einige Wochen des Jahres {i | N der Großherzog mit der Verlegung des Stabes in die Ein Telegramm der »Börsenhalle« meldet aus Deal, h e Der akevs Thoil haf bereits Non den. französischen ‘bar ist; endlich treffen hier noch die Straßen von Sedan und erñirungsliniè vor Paris in wenigen Tagen vorzugehen und | 23. Oktober, Abénds : Acht from Fregatten verließen heute ücffkugeln so stark gelitten, daß es mehr al fraglich 11t, ob | weontmsvy (tiber Stenay und Dun) mit der südlichen von alsdann das Kommando über die beiden Landwehr-Divisionen | Morgens die Dünen. Es blieben nur zwel Korvetten zurück. der Rest auf die Dauer wird erhálten bleiben können. Auch | Sk. Mihiel und Commercy zusammen. Die Festung liegt von Selhow und von Gayl dem stellvertretenden General- | Die »Börsenhalle« bemerkt hierzu, es lasse sih nicht bestimmen, die leyten Beamten sind-\chließlich genöthigt gewesen, ihre Woh- | tief im Maasgrunde in einer“ rings"von Höhen umgebenen Gouverneur zu übertragen , dessen Ankunft in kürzester Frist | ob dies die von Helgoland zurückommende Flotte oder ein in nungen zu räumen und nach Versailles Überzufiedeln. Niederung , die so breit ist, “daß auf dem . linken wie erwartet wird. (15 Dünkirchen gesammeltes Geschwader sei. 5 E, Negnau 7 n fai cor M e s dem rechten Ufer des Flusses jene, troy “ihres verhält 1 A Tse v6 20° Deko p Mectletzhurg-SGwer a a rankreichs, betannî a erfasser “eines au n Deu an ni i fj ; i | M . Urnnec-Q Ok J ekorationen des meccklenburgi)chen ilitär- esd ; : [a4 z ; c ßmäßig nahen Herantretens an die Werke) - denno verdienstkceuzes als Beweis seiner Bewunderung für das gat f Ole Sadsi Der ur Armee gesandten Feldpostpäckereie

viel benußten Handbuches der Chemie, Mitglied des. Institutes | nicht in die Befestigung | hineinigezogen werden konnten, oche auf 175,000 Stü belaufen. Zur e

Corps überwiesen. General -v. Manteuffel hat dies durch be- Sortirung und Verpackung der

und der Königlih preußischen Akademie der Wissen- | so "daß sie nun dem Belagerer günstige ositiónen 3 [b ir die einzel - chaften , hat sich nun an Se. Königliche Hoheit den | für die "zur - Beschießung des Plaßes aufzustellenden Y sonderen Côrpsbefehl bekannt gem! pentheile waren 8750 Säcke, N Teatanbbort fer Bahn 07 Kronprinzen mit der Bitte gewandt, daß ihm die Mög- |: Battérien / darbieten, Die Befestigung umfaßt die der Sh! Karlsruhe, 25. Oktober. (W. T, D.) Waggons erforderlich. Der Landtranéport in Frankreich erfor- lichkeit gegeben werden möge, wenigstens: - den unerseß- | und die Citadelle; (erstere ist auf dem rechten Ufer des Flu Wie die »Karlsruher Ztg.« in einem Extrablatt meldet.) erte 292 zweispännige Wagen. Eine Abnahme der Versen- lien Theil der Kunstschäße. von Sèvres dem Verderben | gelegen und besteht aus einer regelmäßigen, ‘einfachen Enceinte, werden die in Schlettstadt gefangenen 2400 Franzosen na | dungen ist noch nicht bemerkbar. Cen zu Bann v anae sich For um eine |deren Vorterrain durch die Anstäuuüng der Maas únd mehrerer E R und befinden sich bereits auf dem Marsche | ammlung ' von Modellen, die in ge ichtlicher Reihenfolge | Arme“ derselben! unte gesêßt: m. Die Cita- t ei Di i die Entwickelung der Ceramif versinnlihen ‘und um ie delle vildet den lian Theil” dee Festung ; liegt p L e D G H ie Pai ee Tai Ued Elsaß. 0s B, e uoR E Qt di n von F 'Anbetoack A U, s. P E, dem linken Ufer und wird aus einem, auf einer Anhöhe | les Lg U R N nbe t A A Graf n A ae Bollen, betreffend die Wiederberfellung des “selben Jiveck dienen. Jn Anbetracht des“ shwèren Verlustes, | gelegenen Fort, eineni bastionirten Fünfeck in Väubans Manicr, i »fis{et Til illeri Mitra Eisenbahnbetiriebes in den offupirten Landestheilen wird jeßt welcher der Kunstindusîrie aus dem Untergang dieser Sämm- | und einem di int 8 d ießen? drei französischen Bataillonen mit Arlillerle und Miträilleusen | n Rheims O MY lungen erwachsen würde, hat Se. Königliche Hoheit, „das | den Balle gebildet, en Bedibeidigungsfähigeit ein vor seine Über Pie Marne N I orbosten Tab N ellgelDladen ae u E E n MMoalleue officici dd U nenen esuch bewilligt Und verfügt, daß“ Unter Leitung des | Front, fließendexr Bach, noch erhöh! y : 3 E D 3 néral à Rei i Sten, Mögnautt und ml Gül, der nódsliegenden | dun ehn Basions un fünf, Rauelns Wee 30g ie at 2e fanterie «Regiments, ase Serius tene Thale des 7. Ine Knd A qi Civil Konnmissariat des Gouvernements in Rheims ; erfolge. Im | tadelle in di i inei l i ita Z / v ; : i i i Auftrage des Kronprinzen hat der Hofmarschall Graf U M aden int Ballons D Mertens binzu ge 1e 30 Verwundeten, darunter kein O Mizier. Pn M I I L Orden, der N iee H Siena burg die in Rede kommenden: Gegenstände einer. Besichtigung | Die Stadt, welche etwa 13,000 Einwohner zählt, ift und der Regierungs8-Assessor von Marschall Provisoris zum unterworfen. Die Wagen- zum „Transport werden von der | Hauptort des Arrondissements und. Sih eines Bischofs Französischerseits “sind vom Kriegsshauplaß folgende | Unterpräfekten des Arrondissements Rheims is der Lieutenant preußischen Militärverwaltung hergegeben, und soll die Expedi- | sowie vieler Militär- - und Civil - Behörden; sie besißt de F Nachrichten eltigegange: | Legations-Attaché Graf Yrsch ernannt. E , ü e TUE Lor Mecten ea arau R daß A E Dra Färbereien , Oclfabriken und. hat leb- Tours, 24. Oktober. (W. T. B.) d Std 3 i I E A iche „SEVLe aften Handel in Wollenwaare : i von ieru’ ffentlicht folgende militärische Nach- i j E Aufenthalt daselbst gestattet. Gegenüber der -Geringshäßung, P jährlit cia 70,000 Kilos, bezüglich 15,000 Hektoliter richtet Lll 23. Dftober, Der Feind hat gestern St Quentin | __ Sachsen. Co buxg; 2. Oktober. Der gemein Glas H mit der“ die Franzosen in diesem Feldzuge schon so oft die mo- |' ausgeführt werden. An Baulichkeiten sind außer der Citadelle wieder geräumt. Amiens is nicht angegriffen worden. Landtag der Herzogthümer Coburg und Gotha ist auf den h numentalen Bauwerke ihres Vaterlandes behandelt haben, muß | den zehn Bastions und vier Thoren, die aus dem elften Jahr | " Kóratry i} dur ein Dekret der Delegirten zu Tours 29. d. hierher einberufen worden. E P es als carafteristisch für den Geist, in welchem die deutschen | hundert stammende Kathedrale, das Seminar , der Palast des f zum Ober - Befehlshaber der Mobilen , mobilisirten National- | Hessen. Darmstadt, 24. Oktober. Der Minisier von Dal» 1 Armeen den Krieg führen, hervorgeböben werden, daß von ihrer | Bischofs , das Museum für Alterthümer und das Rathhaus garden und Freicorps in den West - Departements (Finistöre, wigk und’, der Legationë-Rath Hoffmann begeben sich heute E, Seite alles geschicht, um unnüßen Verheerungen vorzubeugen. | nennenswerth. Al ada Morbihan, Côtes-du-Nord, Jie-et-Vilaine, Loire inférieure), er- | Nach E b Stuttgart, 22. Oktober. Die in d j f A De PRENS ein , daß at Stadt Châteaudun, Die beiden Flußufer find: durch eine massive Brücke ve F nannt worden, die den Namen »Streitkräfte der Bretagne« an- | (q mitta; Sfigión@) der Ciitrnie Det Adzzevedyeteiz! cehättrès j circa eilen von Paris, gestern früh 3 Uhr von Truppen- | bunden , welche von der Citadelle unmittelbar vertheidigt wel nehmen. Er, hängt nur vom Kriegs - Minister ab. Carré- Sclußrede des Ministers des Innern, von S&Gburiew,

theilen der 22. Division genommen worden ist. “Die Stadt war | den kann. Körisouet ist zum General-Kommissar der Streitkräfte der Bre- | Sutet wörtlich:

j von dem Feinde offenbar mit großem Bedacht stark verbarri- tagne ernannt worden i ; Ur j G ; | . Fadirt, so daß die Thore im Stu cnomm i i Í 2, : r S 43 ; _ Meine Herren! Die Königliche Negierung hat sich in offizieller rok as ñ E ie alufpige ge on en E Vie E Am 21. Oktober ist Chartres von Truppentheile" F General Uhrich hat sich gegen die Verdächligungen in | Gundgebung offen über ihren Standpunkt und ihr Ziel in der deutschen

E gering. Ur le Belebung | unter General von Wittich beseßt worden Diese Bt- der französischen Presse in einem aus Basel, 14, Oktober, an | Frage ausgesprochen. Sie is der Ueberzeugung, daß sie den richtigen

S unsere Truppen die nächste Bahnstrecke von seßung der Hauptstadt des Departements Eure-et-Loire gewähr! einen Verwandten gerichteten und in einem Marsciller Blatte | Weg eingischiagen hat) um dieses Zil zu exreieny sie giebt sich der

Paris auf Tours in der Hand. Auch dem schon eingeleiteten | für etwa im Nordwesten Frankreichs nothwendig werdendt abgedruckten Scpreiben verantwortet. Wir entnehmen dem- | Heffnung hin, daß es in naher Zeit erreitt sein wird. Zwei Miniz.er

| wohnen den Verhandlungen an j welche zu diesem Zwecke stattfinden

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Vorstoß gegen Chartres muß diese Bewegung zu Gute To minen. | Hperationen einerseits eine. gesicherte Basis, während andere? selben folgende Stelle: