1870 / 340 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Nichtamtliches. Berlin, 27. Oktober. Se. Majestät der

Preußen. König haben dem General

General Vogel von Falkenstein,

großen Hauptquartier

Küsten die Aufhebung des durch

Wille ist, Wahlen zum Abgeordnetenhause Aeußerung politischer Meinungen

der Wahlberechtigten kein Hinderniß in bestimue T, daß in den in Krieg8zustand erklärten Bezirken

zur Beendig'ing der Wahlen vo Über den Beiagerungszustand vcm

niß zur Suspension des Artikels 30 der brauch gemacht werde, und daß die auf oder internirten preußischen Unterthanen , gerichtliche Ha't gegen sie beshlossen ist,

gegen sie cinzuleitenden strafgerichtli

zu erlassen. Versailles, den 24. Oft

_—_ Homburg v. d. H, 27. Oktober.

Königin empfing heute Miltag die ? tachriht von der Kapi-

tulation von Met.

folgende Allerhöchste Ordre graphischem Wege zugehen lassen:

»An den General - Gouverneur der Küstenlande. Da die Fortdauer des Krieges und die Bedrohung der deutschen

Meine Verordnung vom 21, Juli d. J. angeordneten Kriegszustandes noch nickt gestattet, und da es Mein daß während der Vorbereitungen für

- Gouverneur der Küjtenla am 25. d, Mts

des Preußischen Landtages und

den Weg gelegt werde y

n 4.

Ihre Anordnung verhafte so weit nicht inzwischen

chen

ober 1870. Wilhelm.

Ihre Majestät d

Hauptquartier des Ober-Kommandos

Versailles, 22. Oktober. Nachdem man in den leßten

feindlichen Vorposten fam es gestern (21.), zum ersten Male seit dem

der Südseite von Paris Anfangs scheinen, als ob Die Kanonade Belagerungslinie war d außerge-

Mont Valérien aus Geshüßfeuer in südlicher Richtung, gegen Marly

Nach zwei Stunden

Tagen größere Bewegungen be wahrgenommen , Kan1pf vom 30.

wieder zu einem Gefecht. Es kon

ein Angriff auf Sèvres beabsichtigt der deutschen

gegen diesen Punkt \schon Morgens

zwishen 7 wöhnlih stark.

Auch wurde

zu, unterhalten. Bombardement eipygestellt. Mittag die Kanonenboote, Meudon, Bellevue, S òvres, halb des Mont Valérien, zu sein richteten ihre Geschosse von

det und von 2, Uhr machte nehmbar. Die Truppen in Versaill was einen lebhaften Zusammenlau lih auf allen Pläyen, zur rechten Seite von Folge hatte.

Es ergab \ich, Bataillonen ein Ausfall gegen das nommen worden war.

Bougival ,

ser ersten Attake, lauf des Treffens s{wenkte er doch alsbald auf un Stellungen ab, indem er auf M

wie Überhaupt in

Park diescs Schloss, der in wellenförmigem und mpériale“ nah daher von 4 Uhr an der eigentliche Kampfplag.

rain gegen die „Route I

zosen kamen bis an die Lisieren Standhafiigkeit war jedoch niemals

Wenn schon unsrerseits nicht volle 5

Theil von der numerischen Stäi ke des Feindes, im Feuer war

so genügte doch das Gewehrfeuer,

,

elnem kurzen Kampfe zum Weicher

wurde dadur vollsiändig getrochen, daß die

gebenen Augenblick es an

gewesen. mehr als ein Fuß im Durchmesser

September, auf

deren Haupt - S St. Cloud un

15 U Sèvres, wo eben an der von Sr. Kronprinzen befoblenen Verpackung der beitet wurde. Unmittelbar darauf wurden von der Gegend des Mont Valérien bedeutende Truppenzu

j | sih eine ungemein beftige Be- shießung aus dem {weren Geschüß des

die eine freiere Aussicht

daß französischerseits mit etwa 14 Infanterie-

Der Feind stand überhaupt nicht erwartet haben, denn obgleich er bei die-

mit weit überlegener Truppenstärke angriff,

des kleinen Gehölzes. geringer als an diesem Ta

| mit dem die Garde-Landwehr Und ein Theil der 9. Division den Feind an der Waldb

von Malmaison empfingen , - die französischen Bataillone

jeder Unterstüßung fehlen ließ. Die Kanonade von Mont Valérien dauerte noch bis

Scchs Bclagerungsgeshüße waren von dieser Seite in Aktion So fkolossal das Kaliber der

der II[. Arme i den

nte würde.

un

Uhr gleichzeitig

vom

pflegen,

Königlichen Hoheit dem Kunstsammlungen gear-

sammenziehungen gemel-

genannten Forts ver- es wurden sofort allarmirt, f der Bevölkerung, nament- gegen die Höhen gegen Malmaison zu, zur

Städtchen Bougîval unter- mochte dort einen Wider-

dem ganzen ferneren Ver-

sere mehr rechts gelegenen almaison marscirte. Der

geligem Ter- Paris ausläuft, wurde

Die Fran- Ihre

; ge. Bataillone, etwa der dritte

en,

l nach 1 zu bringen. Jhr Halt Reserve im ge-

gegen #6 Uhr.

. aus dem auf tele-

die bevorstehenden

der persönlichen Betheiligung

der durch §. 5 des Geseßes Juni 1851 begründeten Befug- Verfassungs-Urkunde kein Ge-

und vorbehaltlih des etwa

Verfahrens sofort in Freiheit gescßt werden. Jh beauftrage Sir, hiernach die nöthigen Verfügungen

jedoch wurde dieses Dagegen seßten sich bald nach

tationsorte zwischen d Suresnes, unter- in Thätigkeit. Sie hr an vornehmlih auf

“gerade diese Gegcnd

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bis 90 Pfund, so unverhältnißmäßig {wah ihre

bei weitem der größte Theil der Granaten berctgnitk plaßte. Eine Feldbatterie, die auf halber Mont Valórien, hinter einem Steinwall gegen maison aufgepflanzt war , feuerte noch in er ley halben Stunde in außerordentlich schnellem Tempo, d blieb,

un der bu

nde, Höhe y M

ohne jeden Erfolg. Größere Massen Infanterie dort noch längere Zeit nach Beendigung des Geschüßkam stehen , während der Abend berannahte. Man glaubte y auf einen neuen Vorstoß gefaßt sein zu müssen, der die nicht statt and. Die Zahl der französischen Verwundeten ul Todten ist ziemlih beträchtlich; am P ;

hrer noch vor Einbcuch der Nacht eine große A E aufgelesen. Unser Verlust wird auf 150 Mann | chägt. Unsere Truppen fochten mit ausgezeichneter Bravour nur mit Mühe konnten sie zurückgehalten werden, bis in hj direkte Schußlinie des Mont Valsrien vorzudringen, Hundey französische Gefangene, ]

| darunter 2 Offiziere, sollten no nach Versailles dirigirt werden. Die Gesammtzahl n Gef

genen beläuft sich ungefähr auf das Dreifache. Se. Majestät der König und Se. Königliche Hoheit

der Kronprinz begaben sich gleid nach 3 Uhr in die Nähe des Gefechtsfeldes und ritten, umgeben von den deutsche Fürsten und zahlreicher Suite, zunächst über Le CheSnay gegen! Bougival. Dann wurde der Aquadukt zwischen Rosquencour! der wegen der Höhe seiner Wölbungen eine vortreff,

dt auf das ganze vom Mont Valérien beherrscht: Terrain gewährt, als Observationspunkt eingenommen. Majestät und der Kronprinz verließen diesen Kampf bei Malmaison ausgefochten war. Der

dann noch einige Stunden des Abends Könige zu.

Nach einer Reihe kleinerer siegreicher Gefechte hat d 14. Corps unter dem General der Infanterie van Bert am 22. Oktober abermals einen Zusammenstoß mit der neu

gebildeten französischen sogenannten »Ost-Armee« gehabt und zwei Divisionen d i on-Flusse

zurückge-

Auf dem Marsche von Vesoul, der Hauptstadt des Depar tements Haute - Saône , bis in die Gegend Des Oignon , u welchem Vesoul kaum liegt, hatte die

Schritt dem &einde das hügelige Terrain in. mehreren Zusam menstößen abgewinnen müssen. In der Gegend der Dörfer Rioz und Etuz hatte General Cambriels sich dem weiteren Vordringen des 14. Corps energischer zu widerseßen be gonnen. Die Avantgarden - Brigade von Degenfeld hielt das Gefeht hin, bis die beiden Infanterie - Brigaden Prinz Wilhelm von Baden und von Keller zu ihrer Unterstüßung herankamen ; der Kampf entbrannte dann in Volge des feind- lichen Widerstandes Immer heftiger, bis endlich troß des leßtern General Cambriels über den Oignon-Fluß zurückgeworfen , aus dem Dorfe Auxon-Dessus vertrieben und auf Besangon zurüd- gedrängt wurde, wobei s{ließlich zwei Bataillone des 3, Rhei- nischen Infanterie - Regiments Nr. 30, aus der Reserve vorge- gogen, die Verfolgung übernahmen. Der diesseitige Verlust von 3 Offizieren und 100 Mann erscheint nicht bedeutend bei der Erwägung, daß der des Feindes an Gefangenen

eue aus 2 Stabsoffizieren, 13 Oberoffizieren und 180 Mann

_Die Oignon-Linie theidigenden Abschnitte auf Oignon fließt, gleichlaufend

4e arf von Malmais,

so bis

ten die

ie

er Kronprinz bracht bei Sr. Majestät M

e.

bildet den leßten der leiht zu ver- dem Wege nach Besançgon. Der

1 g dem Doubs, wie dieser zur Saône; er entspringt, 2100 Fuß bob, in den Vogesen und zwar nördlih des Ballon de Lervance und der Wal- dungen und Schmelzhütten von la Ravale und Goutterade, unweit des Schlosses Lambert. Anfangs das Depar- tement Haute - Saône durhfließend, verschwindet er bei Öroideterre, um etwa e Meilen weiter westlich wie- der zum Vorschein zu kommen. Darauf bildet er, von beiden Seiten vielfache Zuflüsse aufnchmend, mit dem größten Theile seines Laufes die Grenze zwischen dem cpartement Haute-Sâone eincr- und denen des Doubs und

des Jura andererseits, in welchem leßteren Dôle, eine am Doubs und Rhein-Rbône-Kanal gelegene Stadt von 11,000 Einwoh- nern, zur Zeit das Hauptquartier des öOreishüßenführers Gari- baldi, nur etwa fünf Meilen vom Oignon entfernt liegt. - Der Oignon, der sih {ließlich bei Perrigny in die Sâone ergießt, freuzt bei Vora y, etwa drei Meilen nördlich Besangçon, die von Vesoul genau auf die Festung führende Straße, so dáß mit den Dörfern Rioz, Etuz und Auxon-

feindlichen Geschosse -— beim Gewicht von 86

Dessus naturgemäß

der Schauplaß der 99 d_M, werden mußte. hauplag mpfe voin 22, d, M

Mind Verdun zu tranSportiren.

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- r 2 M liegen vom Kriegsschauplaß folgende Nach Tee franzdsilden KriegGdamp hlen ali in der Nacht vom 7. zum 8. Oktober Das preußische Be O reberfalles einer Susarar Sclivadron im frazôsi- | französishen Kriegsdampfer s O Dotfe Ablis und der am nächsten Tage in Folge E fol ten Niederbrennung dieses Orts is} in einem vom rere er Westhavelland« abgedruckten Schreiben eines angeb- h Husaren , welches in mehreren Blättern reproduzirt wor- m die Größe dieses Ortes mit den Worten »eine hübsche tadt von 6000 Einwohnerne bezeichnet worden. Diese v ai Faabe ist unbegründet. Das am 8. d. M. in Brand gele N bls ein Dorf im Departement Seine-et-Oise, zählte vor Aus- ub. des Krieges annähernd 1000 Einwoßÿner. Von 19 E m fraglichen Schreiben erwähnten »befohlenen Plünde- ng« ist gleichfalls Nichts vorgekommen, so daß ein E heil des Inhaltes jenes N der Phantasie des Schreiber elegt werden muß. E Sa atbruden , 26. Oktober. (W. T. B.) L Die Bäcker und Meßger in hiesiger Stadt u n A ohann sind O, De ate pet S nd Wurst bereit zu halten; in l: D E aven, E e L “eit sobald die Kapitulation altung und die Behörden sind bereit, lar T Gand Metz erfolgt, sofort Züge mit Provian t e lassen. Salz wird ebenfalls bereit ge L. i L A beri Dlleutr sind designirt, sofort, nachdem die

»Salamander« , Kapitän J

zu Gefangenen gemacht.

und Volmünster. Um die

i ähnliche. Weise

in EUIOS AE 20 cbandelt worden war.

»Franciêca« wurde von dem

»Dessaix« in Ls en E | leppt. Am 11.

genommen und nach A E von, be getragene ate j 13. sank das Schiff. Kapitän und ein S

enifarien nad Christiansand; der Rest der Mannschaft wurde

, , te ae utsh-Lothringen sind weiter (S. Bekannt- wte Ae 383 d. B.) folgende Postanstalten in E samkeit getreten : Groß-Blittersdorf (Groß-Bliederstroff), Æ er wiese (Mezervisse), Moncel a. d. Seille, Sierk, Styring-Te

eldpostanstalten und durch diese die Truppen- fommandos Mer die Ursachen einer Verzögerung in E d förderung der Korrespondenz nicht in Ungewißheit zu Aen find die Eisenbahn-Postbureaux der Routen Frankfurt gs E Nanzig-Nanteuil, bezw. Franffurt a. M. - Saarbrüdcken - car celles angewiesen worden, in jedem einzelnen Falle den c postanstalten 2. unter Mittheilung der Gründe sofort E Nachricht zu geben, sobald in Folge verfehlter Eisenbanan Ene oder sonstiger Störungen im Eisenbahndienstbetriebe ort or- respondenz aus der Heimath ganz oder theilweis ausbleibt.

i ist, di i isenbahn î tion erfolgt ist, die Zerstörungen an der Eisen Aschen Meß T E Souncelles wieder herzustellen.

Cirkular-Verfügung erlassen: Französischerseits sind vom Krieg8schauplaß folgende i inçgegangen: / |

"In Tour s verbffentlichte man unter dem 24. d. M. als | | e olgendes : j ee e L Sttober. Der General Cambriels be- ichtet, der Feind habe die Stellungen bei Chatillon le Duc on Neuem angegriffen , sei aber in seinem Versuche a e ht De id Un Sotivel geblieben ini ngene gemacht. Ir R Sallingen behalten. Unsere Verluste sind di M i l | in Tours

—— nternational« warnt die Regierung avor E Blermont-Ferrand in der Auvergne zu MCEE lermont sei kein fester Paas ani L ETE E E “e ch keine Festung, welche der Feind nicht n E erni nne. Der Artikel schließt mit den ; rio Strategie, n aug res E u jiele Beweise gegeben haben, würden F e A Gin rmee, welche sih in den Gebirgen A enan N va jet he 14 Tage vergingen, von allen t ban e S en sein, zu kapituliren, wofern sie nich H Satt ls bn

ichti mee unterstüßt würden, wie die

L es S rin aus Tours erwartete. Die Preußen rauchten sicher keine 14 Tage, um alle Verbindungen zwischen lermont und dem übrigen Frankreich G 6

Aus zières meldet man unter dem 25. Oktober: 2000 Preußen sind am 24. A in e ns nter der Garnison von Sedan herr N Mere i d den ganzen Tag geschlossen. Es sin j A In Belagerungsmaterial nach Montmédy Vor Mézières’ hat sih nichts Neues ereignet. Jn den umliegenden Dörfern werden zahlreiche Requisiti L, : A | l ift p N N er »Union«, wona dreitausend Frauen in M T leidern unter die Fenster der An gezog 1 i i itten : den! « Denn der Krieg jinauf geschrien hätten : » Frieden! Frie eta atte i lin allcin 14,000 Ehefrauen zu 29.000 Kinder zu Waisen gemacht, sowie Handel und Wandel

gende Anordnungen getroffen:

besorgt, welche biëher dem Präfekten,

tung obgelegen haben. Kommissarien und der Maires bedienen. 3)

Hauptkassen geltenden Grundsäßen führen.

Entschädigung dafür steht ihnen nit zu.

die P

Straßburg, den 14. Oftober 1870.

verbunden.

: l | tirt Die Wiedereröffnung enlande vernichtet. Die »Union« garan : Kicbligteit obigen Berichts und der »Constitutionnel« i mit J dazu die B einérhuna , das fönne nur dazu beitragen, Franf-

| i den 5sistance à outrance, dem Kriege bis auf cen Diet: g bestärken, »nicht zu vergessen , daß NEON war im Stande sei , in einer kurz bemessenen e a weren Schlag zu führen, doch daß es nicht im Stande jel,

‘inen zähen Kampf von längerer Dauer auszuhalten.« nerstag, 10. November, stattfinden.

burt 23. Oktober. Der Civil-Kommissar im Elsaß Reerun Präsident von Kühlwetter, hat folgende

»In Bezug auf die Einrichtung der Finanzbehörden werden fol-

â i 8 der direkten Wahrnehmung der Geschäfte des Direftors de eiue ui des Deter des Enregistrements der over g | leme des Stempels wird vorläufig in jedem Departement nur ein E, puereA Direktor bestellt, welcher bis auf Weiteres auch diejenigen Fu dem Präfektur-Rath und rem General-Schaß- und Zahlmeister in Bezug auf die Finanz-Verwal- i ivi i dnet „Direktor ist dem Civil-Kommissar untergeordnet, und Ne ARRO, S ias Behörde der B E) E Enregistrementsbeamten und der Steuer-Empfänger. Außerde U si derselbe als seiner Organe der Unter-Präfekten , der Poliz i irefti te- indung mit den Steuer-Direktionen werden Depar y mental- i eidteh ene f a der E ra. - meister und der Arrondiîi 8- l ( Sasen bo s E n aSroesei nach den für die preußishen Regierungs

i l , fänger, ie Enregistrements-Einnehmer und die Steuer Emp A Zu den Departewental-Haupikass E n ree Dar Le i n derselben wegen : v e leisten * Ein Anspruch auf eine bestimmte

ittlung des Steuer-Direktors bei Realisirung von Einnébilet Su Sen für quoee e: Sind rah at P O räfeften und die Behörden der Forsiverwallt T N

talbehörde effffektuirt vielmehr ihre Einna Morgens A R Cdtreites bes D teeà ens CER

| Î äftsfreises der , sih innerhalb ihres Geschäf Cr imi rach pY ibe ich nach den ertheilten nwyeisungen zu a

O E Ti ental aclitalse für den TES ist E Generalfkasse für Esaß verbunden, an welche die Übrigen Departe mentalkassen ihre Uebershüsse abzuliefern haben.

ivil- missar im Elsaß.

von (iv eter; Negicrings-Träsidétik L

Nach einer Mittheilung der ZMETE Eee, S für Elsaß und Lothringen sind in Charmes und Epinal Telegra- phenstationen etablirt und in besonderer Leitung mit Nanzig Die Telegraphenbureaux find in einem der Z e gebäude installirt. Pr Depeiman MEENe noch keine befördert ;

i i | eben werden.

diese müssen in Kehl ung fümimtlier Klassen des Gymnasiums, rif der speziellen Gewerbsfkurse und der : “Ry u ist auf Freitag, 4. November, um 8 r oe gens festgeseßt, eben so wie die Wiedereröffnung des Internat. Die Wiedereröffnung der N ling E wird für die neuen Zögling °

U ten Meries, 7. Reibe ; für die früheren Eleven Don-

Kapitän des ondon, 15. Oktober. (Engl. Corr.) Der

n geith eingetroffenen dänischen Schiffes » Ora et e ah vor zwri Tagen in der A ne an Pau LRA Mgi i chi 8, mit Bauholz

edie, Uls dad Bos nicht ordentlih brennen e, A zum zweiten Male Feuer angelegt und {ließli gegen Do E gefeuert. Von einem andern Kapitän - erhielt der Ka per des genannten Fahrzeuges die Mittheilung, daß g A

erhalten, als eine absurde Erfindung. Dessterreich -: Ungarn.

: burg. Schwerin, 26. Oktober. Die »Mecklenb. a ra das Gerücht, der Großherzog solle für die Abtretung von Mecklenburg die Provinzen Elsaß und Lothringen

Wien, 26. E & 1870 latt veröffentliht das Geseg vom 28. Augu 7 Deer Seeibung; adi und Abwehr der Gewässer.