1870 / 345 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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An der Reals@Ule erster Ordnung zu Sprottau in Schle« sien sind die Lehrer Dr. am Ende, bibher an der höheren Bürgerschule daselbs, Schwalbach, bisher am Gymnasium zu Krotoschin und Dieckmann, bisher an der höheren Bürger- schule zu Sprottau, als Oberlehrer angestellt worden.

An dem Friedrih8-Gymnasium zu Breslau ist der ordent- liche Lehrer Dr. Markgraf zum Oberlehrer befördért worden.

Am evangelischen Schullehrer-Seminar zu Kozmin ist der Lehrer Herzog in Berlin als ordentlicher Lehrer angestellt worden.

Der. seitherige Amts-Physikus Dr. S unkel in Großenlüder ist zum Kreis8-Pbysikus des Kreises Hünfeld ernannt worden.

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Berlin, 31. Oktober. Se. Majestät der König haben ] AUergnädigst geruht: Dem Major von Gélieu vom 5. Thü- ringischen Infanterie-Regiment Nx. 94 (Großherzog von Sachsen) zur Anlegung des von des Großherzogs von Mecklenburg- S@{hwerin Königlichen Hoheit ihm verliehenen Kreuzes für AUH- zeichnung im Kriege; sowie dem Hauptmann von Bodmann, à la suite desselben Regiments und persönlichen Adjutanten dés Erbgroßherzogs von Sachsen N Hoheit, zur An- | legung des von des Großherzogs von Sachsen Königlichen Ho-

hèit ihm verliehenen Ritterkreuzes erster Klasse des Hausordens - vom weißen Falken, Allerhöchstihre Genehmigung zu ertheilen.

N ichtamtlicbes.

Prerißen. Berlin, 31. Oktober. Se. Majestät der König, Allerhöchstwelhem Se. Majestät der König von Württemberg gleich auf die erste Nachricht von der Kapitu- lation von Mey telegraphisch seinen herzlichen Glückrounsch zu diesem herrlichen Erfolg der - heldenmüthigen Anstrengungen der tapferen Armee ausgedrückt, haben denselben am 28. d. M. durch folgendes Telegramm erwiedert:

»Géstérn Abend Um 10 Uhr ist die Kapitulation von Meß er- folgt, die uns 3 Marschälle; über 6000 Offiziere und 173,000 Gefan- gene, sowie die Festung überliefert, die morgen, den 29., von uns be- seßt wird. Ein neuer unberechenbarer Erfolg unserer Anstrengungen Und Opfer, der hoffentlich auch für Paris von Bedeutung sein woird, wenn Gott uns ferner Gnade erdveiset.«

Seiner Großherzoglichen Hoheit dem Prinzen Ludwig von Hessen geruhten Se. Majestät der König, der »Darm- städter YJeitung« zufolge, die Verleihung des Eisernen Kreuzes erster Klasse in nachstehendem, zugleich die Großherzogliche Di- vision ehrendèn Schreiben kundzugeben :

» Tch habe in Anerkennung der fortgeseßt rühmlichen Leistungen der unter Euer GroßhérzogliWen Hoheit Kommando stehenden Trup- pen Euer Großherzoglichen Hoheit das eiserne Kreuz erstcr Klasse verlichen und mache Mir das Vergnügen, Sie biervon mit dem Hin- zufügen zu benachrichtigen, daß Jhnen die Dekoration durch des Prinzen Friedrich Carl von Preußen Königliche Hoheit, General der Kavallerie und Oberbéfeblshaber der zweiten Armee, zugehen wird.

Hauptquartier Versailles, den 18. Oktober 1870.

Ihr treu ergebener Wilhelm.«

Ihre Majestät die verwittwete Königin hat der evangelischèn Gemeinde der deutschen Kolonie Jtajähy (Brusqui), am Flusse gleihen Namens, in der Provinz St. Catharina von Südbrafilien gelegen , ein großes Altarbild, . Rubens Kreuz- abnahme, in prächtigem Goldrahmen gefaßt, zum Geschenk ge- macht. Die Gemeinde hatte aus cigenen Mitteln den Kirchbau begonnen und mit Unterstüßung der brasilianischen Regierung, die ein Drittel der Gesammitköosten übernahm, beendet.

Das bezügliche Handschreiben Jhrer Majestät lautet:

»Tndem Jch Jhnen das beifolgende Altarbild für die evangelische Geineinde Jtajahy in Brafilien Übersende, habe Tch Jhrem Mir vor- getragenen Wunsche um so lieber entsprochen, als zu feiner Zeit die nationale Zusanimengehörigkeit aller Deutschen in den verschiedensten und entferntesten Ländern einen so erhebenden und in den herrlichsten patriotishen Opfern sich darthuenden Ausdru gefunden hat, als während des gegenwärtigen großen Kriéges. Möge das Bild den frommen evangelischen Christen zur Erbauung und Kräftigung in der

Ferne dienen und mögen Sie und unsere Übrigen Landsleute in-Bra--

lien gewiß sein, daß das Mutterland die Opferwilligkeit und An- änglihfeit seiner Kinder zu würdigen weiß. Sanssouci, den 27. Oktober 1870. Elisabeth.«

Nachdem die Kandidatür des Herzog®s von Aosta für die spanische Krone neuerdings ein Gegenstand der Erwägung Seitens der spanischen Regierung geworden ist, hatte dieselbe sich veranlaßt gefunden, durch den Norddeutfchen Gesandten in Madrid Über die diesseitigen Ansichten in dieser Frage sich zu informiren.

beauftragt worden, die Ecklärung abzugeben, daß unter den europäischen Kabinetten das-Berliner das erste gewesen is, welche Spaniens Recht, Bestimmungen über seine Zukunft selbständig zu treffen, in einer Thronrede anerkannt hätte. ‘Der Norddeutsche Bund werde auch unter den gegenwärtigen Verhältnissen an

diesem Prinzipe festhalten und die Politik Frankreihs vor dem Kriege nicht nachahmen, die inneren Angelegenheiten Spaniens zum Gegenstande einer Einmishung und die Gestaltung der- selben von seiner Zustimmung abhängig zu machen. Nord- deutschland werde der Entscheidung Spaniens über seine JQu- Nt entgegensehen und bereitwilligst dessen Beschlüsse an- erkennen.

Offizielle militärishe Nachrichten.

Versailles, 27. Oktober. ( C (Verspätet und per Post eingegangen.) Württembergisches Streiffommando nach sictgreichen Ge- fechten bei Montereaux und Nangis Franc§-tireurs gesprengt und Mobilgarden a Feind verlor 1 Mitrailleufe, 1 Kanone und über 100 Mann an Todten und Verwundeten. Diesseitiger Verluft 1 Fähnrich, 9 Mann. , von Podbielski.

(Bemerkung: Dies ist die in demTelegramm vom 23. ers

} wähnte gestrige Depesche.

Montereaux-sur-Jard ist ein unbedeutendes Dorf im Departement Seine - et -Marne, kaum cine Meile nördlich Melun. Nangis ist eineStadt von 2600Einwohnern im De- partement Seine-et-Marne, an der Eisenbahn von Paris \üdost- wärts nach der Bahn, welche längs der Seine von Troyes im Osten nah Moret und von dort nördlich nach Melun, südlich nach Nemours führt. Nangis liegt nur noch 3 Meilen westlih Provins, bereits fast 4 Meilen östliÞh Melun und 10 Meilen \südösilich von Paris , so daß in dem vorstehend erwähnten Gefechte die Freishüßen etwa 4 Meilen ostwärts ‘getrieben worden sind.)

Versailles, 30. Oktober. : Seitens der Maas8-Armee wird gemeldet: Am 28. vertrieb

der Feind die in Le BVourget östlich von St. Denis stichenden diesseitigen Vorposten. Gegen Abend dur Rekognos8zirung der unächst stehenden Replis konstatirt, daß der Feind den Ort mit sehr starken Kräften beseßt hielt. Jn Folge dessen griff die 2. Garde-Infanterie-Division am 30. an und warf nah heftigem und glänzendem Gefechte den Gegner aus der von ibm inzwischen befestigten Position. Bis jeßt über 30 Offiziere, 1200 Gefangene in unseren Händen. Diesseitiger Verlusi nod nicht festgestellt, aber nicht.unbedeutend. Thiers-ist von Orleans kommend den 30. Vormittags hier eingetroffen und hat ih

nah kurzem Aufenthalte nah Paris weiter begeben. von Podbielski.

Aus dem Hauptquartier in Versailles, 25. Oktober.

Se. Majestät der König begaben Sich gestern in das Lazareth im Schlosse von Versailles, verweilten dort längere Zeit und erkundigten Sich in vielen Fällen persönlih nach dem Befinden der Kranken und Verwundeten. Die am 21. Oktober Verwundeten haben sämmtlich in der Ambulanz des Schlosses untergebraht werden können. Dieses große Feldlazareth ist gegenwärtig, da außer den Räumen des Parterres noch ein großer Theil der ersten Etage, namentlich die

Südseite, in Krankensäle umgewandelt, zur Aufnahme von

mehr als 500 Betten eingerichtet. Unter den Verwundeten be- finden sich Mannschaften des 1. /-Garde - Landwehr - Regiments, von ‘dem zwei Compagnien in dem Gefecht bei Malmaison einen besonders schweren Stand hatten. Diese Compagnien gingen dem Feinde, welcher längs einer Stkeinmauer seine Schützen aufgestellt hatte, troß des Chassepots8feuers entschlossen zu Leibe, sich dabei gelegentlich) des Kolben® bedicnend. Zu den Schwerverwundeten des Regimentes gehört der Reserve-Offizier Graf Blankensee, dem das Bein amputirt werden mußle. Lieutenant Michler, der die Geschüße eroberte, erhielt den tödtk- lichen Schuß, nachdem er sih unter kräftigem Hurcahruf auf cine der beiden Kanonen geschwungen ‘hatte.

Auch das Gefecht vom 21, ‘hat zu Klagen Über das Ver- fahren der französischen Ambulanzen Anlaß gegeben. Man begegnet bei den Mitgliedern der franzöfischen Krankenpfleg? einer Auffassung der Genfex Convention, ‘die si{ mit dem internationalen Charakter derselben {le{hterdings nicht verträgt. Eine Anzahl von Aerzten und freiwilligen Kranken- pflegern hatte die französishen Truppen von Paris in E

In Folge dessen ist der Freiherr von Caniß unter dem 21. d. M.

Kampf begleitet und unsere Vorpostenkette Überschritten , was

Von ‘3—4 Fuß Die , ‘die allein das Krepiren ‘der ‘Kuge

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auch, bei dem Ber i Mecbt versties Abn sie O ggaben n gegen das | Batterien, 30 Geschüßen, bis zum Dunkelwerden heftig b Anzahl perwundeter Preußen lag, hon unter Day unp g cine | bardirte, Die Stadt brannte an pexsciedenen Stellen; was um zum Transport nah Versaill on unter Da und Fah, | den Widerstand des Feindes allmä lich schwäc L E Unsere Militärärzte forderten deg "ecbunden zu werden. | Um 9 Uhr Abends gab General Wittich Befehl, Termbete auf, hierbei hülfceihe Hand L (7ahaósiche Personal | battant die Stadt zu stürmen. Do fonte DLS Bauten zosen weigerten sich; fie gaben di eisen. Die Fran- | gen der Infanterie beim Kampf in den St e Ger 260. ab, daß der einzige Zweck i A le sonderbare Erklärung | sam gesehen. Der Feind vertheidigte si raßen nur sehr lang- Preußén nah Parts E D eide Pioniere mußten die Wände Lindenau O “diése f: dap S sid n sämmtliche Verwundete bereits gesorgt sei usb erst das Tirailleurs Bahn zu machen. Jn vielen Fällen trieb bandle. Es bet Obte “5 n E Ueberführung nah Versailles Dies Buradiue Kampf dau ind aus den Häusern. und ernster Aufforderungen tbe e mehrmaliger dringender | wo unsere Truppen die bten GAuR L l Hi Werden: Tolnlen DUR Ric L e zur Unterstügung bewogen | beseßten, sih auf dem Marktplaß sam Amen die Mairie Cetommen, meldete Gener rier Ambulanz nach Versailles | der Stadt sind durch den zulobt t melten, Quel Drittheile diese Angelegenheit Sr. Köni lid giB-Nheß noch am späten Abend | 3—4000 Mann, welche die Be och nugtlosen Widerstand der Höchstwelcher befahl, daß G mg 1 Vrita e Dn E Beispiel ist aber nicht ohne Einfluß, geblieben Und Ss ne len Gefell E Sa / ber Internaltio- } hatte man sich auf di idi L N RHUTITe andern Morin dur unsere Bowoslen 209“ Maas erte | ses? 2 nabigen, Umsiinde von tent all Chalchudund Preußische I Sedan 1E E e T hat das | theil'der Stadt vie Schlüssel an, gewiß nicht zum Nach-

CUBIcge A1, Feldia; Schlosse in Pflege genommen; | h O Theil derselben führten die Sena auf (beo ie fl N E

zuge mit. d liegen vom Kriegssc{hauplag folgende Nach-

Ueber das Vorgehen der 22. Divifion bis zu |

schung in ‘Chateaudun können die folgenden Details E due tele Der »N, Fr. Pr.« wird aus Karlsruhe, 29. Oktober, lässig gegeben werden. Der General Wittich hatte am 16 Dk, O A Dié in dem Berichre des Generals Cambriels cnt- ber mit seinen Truppen Orleans verlassen ‘und war über St D s G1 8 g een er Erfolge nah dem 22. d. find erfunden Péóravy , auf der Straße nah Paris, und St. Sigismond | A t eppersen Corps ift bei Gray fonzentrirt, vorgegangen. Nachdem hier die Vereinigung mit dér Kavallerie- | arg bi u E 28. Oktober. (St.-Anz. f. W.) Nach tele- Division Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Albrecht Wón Lie O an Se. Maj. den König hat Se. Königl. T A ei LALRS, Bu o Dee, der Rd auf Chateaudun. | des 13 Mime A e ea das Brganirender „An ‘dem historisch denkwürdigen Tage | . Oktober, | württemberaishs Asher vem 49. d. den Befehl ü i Mittags 51 Uhr, näherte man fi der Stadt Während die würtlembexgische Felddivision mit übernommen. a ac M ; Woeio L Ee L cinidt geblieben waren, er- sis hiel en aus det Dörfern in der Umgegend Cha- Franz ösischerseits sind vom Kri 1 teauduns, aus Häusern und Geböiten: Kleingeiv agen A gende Nachrichten eingegangen: sind vom Kriegsschauplaz fol- ersten Salven trafen Husaren der 4. Division, fie wußten sich Ein Franzose s{räbt, wie man der »N, Fr. Pr.ch« aus

Jedoch zu decken und’ nachdem ‘Infanterie und Artillerie vorge- | F (0ken 3, 27. Oktober mittheilt , aus Dole: g zogen, gelang es, ‘den Feind ‘aus seinen Stellungen gegen Cha- „»Jch befinde mi unter dem Befchle Garibaldi's. Wix fonnten teaudun zu werfen. Es waren hier meist Mobilgarden, Na- N en Mererauen mehr zum General Cambriel8 haben, der uns Fe uns (An tiges der verschiedensten Departe- dee Veit on Si der Mobiler iv V die ns Oef T 0 E fe Sul e / E , i f 1 / ' M 7 13 e F ove ( o cen ie i [1] im Gefecht. i A NE Do Spin kwiplaeri 1 JaGt Mo I B füge bielt, A m dE R iesen wollie Bon der diesseitigen Avant-Garde , welche inzwischen big | ute Position auf der Straße von d ri ugeben m R eine un r die Mauern der Stadt eingerückt war, ging die Mel- etwas Wabres hierin {iegen , weil “die Bevölkerung der Vogesen ung ein, daß alle Ausgänge von ‘Chateaudun stark verbarri- f O n den Me wenig würdig ist; die Art, mit der fadirt seien, so daß an der Absicht der Besaßung, sih enevgisch Ne e, Dn) | indem [sie uns auch gegen Bezahlung das per- a Bittich Ven ; cid A eten konnte. General und. ihren derben Putbtlanzild, pen e 0 t0te G lllugleit leich, 2 Uhr Mittags, die Disposition so, | briels nicht erklärt, warum er, 1 Y Anb aue tr L daß die Stadt von beiden Seiten , Osten und Westen , durch | den Vorposten / warum er, nachdem er uns unseren Plaß bei Infanterie flankirt wurde. Gegen die Südfront , an der S en aber! ohne Ge Ju Bala LEM Ct e seren Truppen zurücgezo-

3 , : | : une Uns. nar wobei wi li hoher Eisenbahndamm, die Stadt beherrscheud, hinläuft, mußte Vagé gerathen wären , wenn der Feind uns Angnst e

Artillerie aufgefahren werden. Diese hatte sich hinter dem Damm | Wir dann den Angriff bestanden hätten, in der Mein Rückzug gesichert sei.« ung, ‘daß unser

u postiren und über ‘denselben hinweg die Stadt zu beschie on Wichtigkeit war die Besezung des Bahnhofes bar ntr Aus Tours, 26, Oktober, macht G it sei n ar des Bahnhof i er l. » Der, 11 Gambetta mit seiner al dgn pen SGUeL der Stadt bildet. Das Gebäude wurde e LER I: solgende » offizielle Depesche « , Ee ere of U, A Feldgeschüße von der Brigade Konsky len Borbeha, e Ane, inzwischen auf der Westseite in Ber Oberst Förster, hatte sich Souspräfest ans Innere. Ene icin aae L u beim Aufmarsc ein außerordentlich heftiges Gewehrfeuer von De, DAD 1 Ang nblid Züite U dah diese Stadt erd den Mauern und Häusern der Stadt, und ergab sfi nun | n, Es find dirs Máäntar vor ee usen) Rekruten durch- E / Gt mehr, | fommen. Es sind ‘dies ‘Mä 45 bi | : ; u die S auf cine förmliche Belagerung Bere von 15 bis 17 Jahren. Biele Frauen begléiten dieltben E Jas aren. ie hatten an ‘den Giebeln der Dächer Schießscharten feit allgemein. Sie sind -oÿne Uniformen Und wetden auf Corbéil

gebohrt, Lüeken in die Ziegel gerissen, um bier ibre G dirigirt, ‘wo man ihnen die Equipirungen und

| i j Gewéh / - : Kostumes -der v

aufzulegen, die ganze Stadtm i n Ma rc | Pavis umgéfommenen Qi Mach Us vai i Wr Lacruer zum, gleiwhel Bweck fkrene- bringen die Ausfälle a O a E En

lirt. Bei dieser Lage der Dinge erbielt die baveri placicte, vom Fei de heftig mit Chafsel ju beschießen. Sie | S ean sagt, daß die Preusen sid von Montereau auf Géschüiße O G I Gie Sg O TeUED Weschóss, Hre Der -Indépendance be i

( | 4 , 4 U ( c « eihe uf 500 Schritt) Entfernung, Nach einom wirksa- | 27, Oktober gäneldrt: Man it hier sebr ubgebalten übte den

men N j s , Lee | Bombardement konnte ‘nunméhr das 32. Infantevie- Präfekten , welcher den Generäalrath nicht zusammenberuft, um

Regiment vorgehen und ein ‘auf ‘dieser Front i ie d

Mürmend ‘né | „gelegenes Schloß | denselben die drei Millionen, i |

M e A / wobei 8 dur ‘ein Bataillon des 94. Jn- fasse befinden, für felegerishe Qwedt votirin q se nale lügel ‘bie Brigáde Konsty feib 300€ WAG Bub ilbetta N G chemaligen päpstlichen Suaven, welche den Ki y L, i 7 “a L f V1: e amen y , , , 2 8 71 j / Lf f j besegt hatte. ‘Nachdem ‘man sich fast der Stadt genähert, über- | wärts. Én Werbeburenu vied in Bölbrcg eite Hld Have

sah man ‘den \{wierigsten Theil der Aufgabe. Sämmtlithe | stehen deren bereits in Nantes, Mans, Vannes, Saint Brieuc

Straßen ‘und’ Quersträßen waren dur Barrik | D - y „Darrikaden gehemmt. | und Tours. Die Quaven erhalt : S E R Er T L U i so, daß an’ eine Einschießung selbst | Spanien bezogen hat. Unsere ‘Mobilgara en find ‘Bou d Tite e T tine gedaht werden konnte ; auf der Außen- | wo man ihre miliärische Erziehung beendet. « in Sourges, Y einde zu) Fäschinén , ‘dann eine Ra E Die Francs«tirours der ‘Loixe , ‘die ‘viele Leute in den bewirken müßte, dahinter Feldstei n |[Vogesen ‘verloren ‘haben , ind nah Lyon gekomman , ¡um si fait Stéinen Festigkeit zu aeben Baunistäime T o BoTbUEE ritte “fi die Coinpagiis y f dr Ra qum Cin: auf den Barrikaden eine vollständige Brustwehr er ' | äblig undsólltezu Gabibaldi el iese war nun avieder voll- E8 half ‘jédo, daß die Avkilleti ge Brustwehr entstand. | zählig undsolltezu Garibaldi-abgehen, —Der'bekannte Löwents i rié auf’ der Südfront aus 5 in derl l nber See anne Lizenjäger f ( ï aaa der in devlegten Zeit an der Spige einerBandé von 150