1870 / 346 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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4 fen, ohne diese Festung selbs anzugreifen, was denn auch ge- | is für die Erreichung dieses Zieles die Wiedereröffnung de | 4371 D A F G ¿ as p D A L ét b , Y \ : ' y : d g, 2A l % a if. U R Hi E 4 i Ailca ¡lil j ; ; ; ti, ; ¿i iti Ti titis 7 ¿ j ti ¿ti I A iee Bokel Auf Dn Alo An Adelicel Rie: Y Mie t aßbuta A E A D ern i Arrow anderen #{ch angereiht habe, Und die wunderbarsten Erfolge | die ihm gegenwärtig geraubte Selbständigkeit und Unabhängig- C A Ande werbeA Damit stimmt, auch! die | Kantonen: des A di t8 S O t dt baf tis, 71 Vie E erzielt seten. So sei noch in diesen Tagen einer der größten | keit wieder zurückgegeben werde. Darauf erfolgte , wie die s S Nachricht “der Meerung ‘in Tours, wonach die deut- trt dieses Doe fen Anfang geno ae Siege errungen , der in unserer Provinz lebhafteste Thcii- | »A. Post-Zt9.- reibt, in „einem Yllerhösten Handschreiben E fhen- Truppen am 26. die Richtung ‘von Vaivre und Scey | sih dieser Zeitpunkt bis in die leßte Woche des Oktobers ver, nahme O habe da ihn ‘die Truppen dieser Provinz |- die Antwort, Se. Majestät der König habe bereit varyer schon eingeschlagen haben. Was demnach Schweizer Blätter von | zögerte, waren örtlihe Verhältnisse, wie die hergebrahtey mit erx fatho-

i : kämpft hätten. Jm Hinblick auf ‘die {weren ‘(Kämpfe die Staatsregierung beauftragt, bezüglich der- ihm. als “s

P Operationen in südöstlicher Richtung mit ‘allerlei Kälamitäten, | Ferien , die in de Oktober, bér: Monat dêr Weinlese, falle. und großen Opfer sei ein hoher Siegesprei® und dauernder | lischen Fürsten besonders naheliegenden Interessen des heiligen

W die sie hier erlitten haben sollen, vorbringen, erweist sich so von | oder der Umstand, daß das Schulhaus zu Lazareth, [M Sewinn zu erhoffeñ, vor Allem eine einheitliche Gestaltung | Stuhles mit den übrigen fätholishen Mächten in geeignetes vornherein als ganz ‘Unwahrscheinlih, Und zwär Um so mehr, | verwandt und erst geräumt und“ gereinigt wert. Deutschlands und sodann die Sicherung gegen Frankreich durch | Benehmen zu, treten, und erwarte, daß die Bemühungen in

als fie das betreffende; für dié’ déutshen Waffen angeblich Un- | mußte, die Veranlassung. “Tn der Stadt Str aßbur Zurücknahme Deutschland geraubter Provinzen. Ueber Beides | dieser Richtung nicht ohne den gehofften Erfolg bleiben würden.

günstige Gefeh: auf den 27. fiziren, während dié Depesche von |- selbst werden sämmtliche Volkssc{ulen , und Kleinkinderschuie [M Lerrshe wie im Loeigen DettisGlandu, fe aueh an unsérer Pr f E aen s L ollaler bie ne L vis N 28. E gu O etivas davon gemeldet; | (Salles d’asíîle) am 4. November wieder eröffnet werden, diéser ‘Einmütbi eit I brAR git E Dee GeO A CRDE L in der erreichen, Presse umlaufenden Nachrichten, Über hätte, wenn davon ettva F melden gewesen wäre. Schließlich | Auch. die: Sekundärschulen haben theilweise wieder den Unter des Herrn Ober-Präsidenten sei die Opfe öre udigkeit der Provin | Aenderungen im Ministerium {reibt das »Prag. Abendbl.«.:

fügen wir noch bei, daß'die c Kalämitäts-Nachricht der Schweizer richt begonnen, wie das rogymnasium zu Bischweiler und in dem gegenwärtigen Kriege und der Antheil ibrer Söhne a Es ast vielleicht nicht überflüssig , nochmals zu betonen , daß demselben anerkannt, und es sei darin die Hoffnung ausge-

Blätter, insbesondere. des »Journ. de Genève«, aus” Basel! |: andere, theilweise werden die Vorbereitungen getroffen, un nothwendig erst die Debatten im Reichsrath beziehungsweise in

M | stammt. Welchen Kredit aber die Baseler Unglücksnächrichten, |* binnen Kurzem den Beginn zu ermöglihen. Jn Straßbur iniakeit aekräfti e, und | den Delegationen die verschiedenen »Krisene wenn s denn O verdienen, ist längst sattsam bekannt. * selbst. stellen sich diesem: Ziele N mancherlei Schwieri, Rd durchaus Krisen geben soll zur Entwickelung und Lösung h Aa keiten entgegen, sowohl bei. dem protestantischen Gymnasiun, M plühen ms Daß die Provinz solche Hoffnung theile, solle | bringen können und werden. Bis dahin wird weder das Reichs»

dessen Gebäude leider zerstört ist, wie bei dem Lyceum, wenn die Adresse e tbun. | noch das Landes-Ministerium, weder im Ganzen noch im Ein-

es N as via J h a m sind vom Kriegsschauplay fol- A M dnlera E 2:0 Marion. O A aller Nachdem hierauf die Frage, ob der Urantrag zur Dis- | zelnen, si verpflichtet, vielleicht nicht einmal berechtigt erachten, Der Korrespondent der » Indép. belge« meldet aus, | 5 tsen scbwieGgen Zeugniß ABciiso: wiede, brem Bt fussion kommen solle, vom Hause einstimmig bejaht worden | den Play zu räumen.

c ; | } gi rem / 7 i 1 | esth, 31, Oktober. (W, T. B.) In der heutigen Sißung Michel ecseht A A C fteal, letet) agc ine under die, “id angeniessene Haltung, saft durhweg bewahrt hat, wie sie durh Adresse cine Vebeiton ün nue ‘Miteliedern, Ae e aus | des Unterhauses kam der Antrag Ssmonyts zur Berathung, dur die: Str apazen verschlimmert ‘habe. / | | bülfreiches, Überall: thätiges Wirken dem Elend: und der Noth jedem Stande, niederzusegen. Das Haus genehmigte diesen An- das Haus möge seine. Sympathien für Frankreich erklären.

Nach der »Tndép. belgee hat der Prinz von Polignac zu steuern sucht. Die Grundsäße, welche der Civil,| ¡rag und wählte am Schlusse der Siyung in diese Kommission Nachdem der nigauler seinen Antrag motivirt hat, ergreifl welcher in dem amerikanischen Kriege in den Reihen der Kon- fommissar dur die Bekanntmachung vom 12. S-M die Abgeordneten v. Rösfing, v. Hammerstein, v. Meding, Neu- | Minister-Präsident Graf Andrassy das Wort. Er beruft ich

h föderirten gedient hat, ein Kommando im Osten erhalten, wo tember_ als. diejenigen anexkannte - und zur öffentlichen bourg, Grumbrecht, Detering, Adickes, Jordan, Strenge. Die Án- auf die. Darlegungen, welche er dem Hause bereits zwei Mal, er mit Garibaldi und General Cambriels zusammen wirken soll. Beob alinmo, Vie firRcn: Berdltee N 0 A träge des ständischen Berg ange ALIBU H Be E ahme und | Politil der Reatecung E e irt, ble Rebiecuns

: j Lom | 9 3 vrovi i i i gie: 1 ha y die Meg Tours, 31. Oktober. (W. T. B.) Die Alaun ver, Geltung bringen werde, haben manches Mißtrauen zerstöri Ausgaben des provinzialständishen Verbandes pro 1869 und die /

3 i i : ; , vbringe1 indi ) L, 1 | habe die Politik, welche die Billigung des Hauses gefunden öffentlicht folgende Depesche aus Beaune. vom 30. Oktober: | haben. die. Geistlichen und. die gesammte Bevölkerung mit da Pg Pia p Ab oar S E hatte, bis heute befolgt, nämlich die der strikten Neutralität.

die Abgeordneten v. Landsberg, Grumbreht und Gott gewählt | Eine solche {ließt nicht die Ertheilung von, Ralh-

B A : î tbei {lägen an einen der kriegführenden Theile aus, wohl aber Morgens: bis 4# Uhr Abends, hierauf wurde. die Stadt bom- Selbständigkeit genießen, daß der. religiöse Friede Und die Ein E dei Tdiaae e eil, nd Pilegéänalt ju Bilbet: fordert fle, _daß dieselben mit gleihmäßigem. Wohlwollen für

l bardirt. Der Kommandant , welcher die Unmöglichkeit eines, | tracht ibren Ein : ( : ci eben ‘eie i i die À An- E p | E [-te i zug halten werden, daß abér andererscit M ge 550 Thlr. | beide gegeben seien, dadur aber sei die Ablehnung des An wirksamen Widerstandes; einsah , bewerkstelligte, hierauf den, | 1jepèrgrifse/der eistlichen Géwalt, in die roeltliche nicht geduldet L iets L E "Scblteblich segte p E arp a trages Simonyis geboten, Wenn man der Regierung NeU-

S Dijon wurde heute von 12,000 mit Artillerie vexsehenen Preu- : n KSAQ 4 " n ftiahi V f | : | 2 E gerechten Juversicht. erfüllt, daß im Elsaß. künftighin wie in l ßen beseyt, Der Kampf in den Vorstädten dauerte von 9 Uhr | den andern deutschen Ländern die Kirchen Unalhängigkeit und

RÜ{zug. l | O L S C LTI O 0 | ; “Brf ; werden. | RNedakti Mi i i u d e | tralität émpfiehlt, s0 kann man von ihr keine Jntervention ian Brüssel, MuN E A e O be- Wenn die Ausbezahlung. der. von den Geistlichen aus der AC O 0 Eb Leveure Cari erbt gar n fordern. Sollte die Neutralität von anderer Seite gebrochen keine8weas wegen Krankheit E Exsiernt sor d s A sei Staatskasse bisher bezogenen Gehälter, die, wie Art. 5 der er F&aldeck. Arolsen, 31, Oktober. Der diesjährige or- werden, s werde auch die bslèrreichisch - Uhgarishe Monarchie derun S aribaldi's erfolgt A E En wähnten Bekanntmachung aussagt, auch ferner gewährt werden dentliche Landtag der Fürstenthümer Waldeck und | lhre ganze unversehrt bewahrte Macht gebrauchen, » Die

g : gt. noch nicht stattgefunden hat, so. liegt dies nur an dem Umstand Pyrmont wurde auf Grund Allerhöchster Kabinets-Ordre Politik der Neutralitkät«, so {loß der Minister - Prä-

daß ‘die hierzu nothwendigen Aktenstücke erst zu beschaffen 1M Sr. Maiestät des Königs von Preußen, d. d. Versailles | sident seine Rede, » bewährte das „Land vor den In der Rheinprovinz und Westfalen, sowie im Elsaß und | ¿u prüfen. waren, eine Arbeit, die nicht ohne Mühe war, l F den 15, d. Mis, heute Mittag 12 Me Saale des biesigen Schrecknissen des Krieges; es iffst kein Grund vorhanden, jeßt Deutsch-Lothringen is die Kartoffel - Ernte in diesem : aber soweit beendet. ist, daß die Gehaltsauszahlung in wenig F 8aebáudes von dem Landes- Direktor v. Flottwell | von ihr abzuweichen« (Beifall), Bei der Abstimmung sprach ungünstig S enllen Da der V üitciben beutk Puls | Tagen beginnen kann. 4 Unt aa Rede eröffnet: - e Y _| slch das ganze Haus mit Ausnahme der äußersten Linken gegen. nothwendigen Lebensmittels nur durch Ermöglichung- reicher, u den vielen Prüfungen, welche das Elsaß, in dics Se. Majestät der König von Preußen, mein Allergnädigster | das E e die Berathung über den Antrag Simonyi s Quführen aus denjenigen Landestheilen, in welchen eine bessere. Monaten so \chwer ‘heimsuchten, trat noch die Rinderpest hin, M Herr, haben mir den Allerhöchsten Auftrag zu ertheilen geruht, den aus. uh die E Tisza’s auf Errichtung einer selbstk- Ernte erzielt worden ist, begegnet werden känn, so hat der Han- und der neuen deutschen Verwaltung wurde die Aufgabe, tro diesjährigen regelmäßigen Landtag der Fürstenthümer Waldeck und | ständigen ungarischen Armee und Jranyi's auf Einführung dels-Minister Veranlassung ‘genommen, auf den preußischen | allen Hemmnissen, die sih ihr im Anfange entgegenstellten, alt Pyrmont zu erôffnen. Ga EZA der reinen Persónalunion wurden niht zur Berathung zuge- : L Mt Vie 2 || Mittel amuwend j f r b Die Sizung fällt in eine Zeit, deren größartige Ereignisse jedes | [assen Staats-Eisenbahnen die Frächt für Kartoffeln in Wagenladungen, | Mittel anzuwenden, um die Seuche zu unterdrücken oder wi it Stolz und Freude erfüllen. Jn zahlreichen Schlach- | ; ; j welche nah Westfalen , der Rheinprovinz, dem Elsaß. und nigstens8! ihré-Fortschritte zu hindern. Aber trog allen V A bie Sddne dieses Cändes rubmvoll gekämpft und für Aae 29. S T C R hat Q ne Deutsch-Lothringén ‘bestimmt sind, einstweilen bis zum 1. Mai mühungen nahm die Seuche doch so bedeutende Dimensioua das Vaterland geblutet, Dem leuchtenden Beispiel des geliebten Erzbischof Und die Bischöfe von Croatien h T 2 f. J. auf den geringen Betrag von 1 Pf, pro Cir. und, Melle | an day über 80 OrtsGaften des Departements des Kan W irgen folgend, haben ie Dabe' geblie Poti reteavacte | Besdluses des römischen Konzil, durch tvelzes die Mecte des ‘ei 1 | j Be; | ein on 1dr ergrissen wurden. nte i ; der r di 1deten Brü r erbereitshäft dargebracht. | ( 129 e N T Derselbe Stg soll auf den bktpititn Bahnen "ber genauen kriegerischen Obértctióhen war: es nicht mud: lich, die Pest im So ivetèe Ko ledi das Opfer er T äen, welche äu in Unstbeiñ cpostolischen Königs von Ungarn und der vereinigten König- französischen Landestheile zur Anwendung kommen. Außerdem | Keime zu ersticken; doch. darf man sih“der Hoffnung hingeben} Lande dem Heldentode der Gefällénen geflossen find. Doch tröstet und | reiche verkürzt werden, das Placetum regium eingeführt wird. ist den Verwaltungen der. preußischen Privat-Eisenbahnen an- | daß: in Folge der getroffenen Maßregeln der weiteren Verbr h die Einigkeit und Größe des deuisden Val | Qnaim, 30. Sttodee, Heute fand eine sütmische Laid: empfohlen worden, au für ihre Bahnen eine gleiche Fracht- | tung der Kränlkheit cin Riegel vorgeschoben ist. Außer du ie kriegerischen Zeiten sind zu Arbeiten der Gesehgebung wenig | (trolversammlun4 des znaimer Bezirkes statt. Der i i j : Peinheimischen- Thierärzten sind. gegen 30 Sachverständige aut e LEEDer L E otb ¿n Geseten wéhr-Kontrolversammlung des znaimer Bezirteb atl. S G A, DeutsGltad eiageirofen Und {n den angestetien Qrtidefr Y Net ge Et iet nee Be Lot Me Lae neyarie | Aufforderung, den Ecsivue zu leisten, wurde nue theilwveiss thätig, um“ die Verordnungen des General - Gouverñement! Gegenstände Jhrer Berathung und Entscheidung unterbreitet werden. | o e a } 98. Öftober. (N. Fr. Pr.) In Angelegenheit der

“Straßburg, 28. Oktober, Mit der Ausdehnung der Ge- über die Shußmaßregeln gegen die Rinderpest zum Vollzug Zu leßteren gehört die Staatsfasserehnung für 1868, welche Jhnen ofe a aupts{ule hat gestern Statthalter Fürst Mens- äfte bei der hiesigen Präfekturverwältung is. äu eine Ver- | U bringen. zur Wahrnehmung Jhrer verfassungsmäßigen Rechte wird vorgelegt l E uen E i di Ks Sisi Laiebet, da in Ausführung

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mehrung der Arbeitskräfte dieser Behörde nothwendig geworden. 30. Oktober. (Straßb. Ztg.) Seit - der Uebergabe vot ¡verden. M Sr. Majestät des Königs von Preußen erkläre ih | des vom Stadtrathe gefaßten Beschlusses alles zum Schul- gm Laufe dieser Woche i der Königl. preußische Regierungs- Obertlein rale (1 Ua EHINSGAA I dGITIA, R f den S der Fürstenthümer für eröffnet. L | Erhalte Nöthige verweigert wurde. Die Statthalterei wird den die Welbräüfe Bec citión Untferbäfetet "es Ad Rg diése» Depäwtèmeént “beteits? frlbeb“ erttaninié Präfekt, . Freiherty Hessen. Darmstadt, ôL. O tober, Die U | Beschluß des Stadtraths suspendiren.

i fr dr M ecmenis i : A j azaine a j j i Straßburg zukommenden Geschäfte Übertragen worden, während | 201 der Heydt, steht nunmehr im Begriff, mit dem nöthige S E late, beult ini 4% Uhr Morgens hier | Großbritannien und Jrland. London, 31. Oktober

4 | allerdings dem Präfekten die-Leitung auch der Geschäfte der Unter- | Beamtenpersonal auf seinen Posten na Colmar abzugehe i ih nah Kassel zu begeben. (W. T. B.) Eine Depesche Lord Granville's vom 21. Oktober E präfektur ‘Straßburg vorbehalten bleibt." In Folge dessen hat, n A A Maren, S Nach der »Korr. | beantwortet die Note des Grafen Bernstorff vom 8. Oktober. E auch eine neue Vertheilung der Geschäfte. der Präfektur Hannover, 31. Oktober. (N, Hann. Ztg.) Jn de Hofsm.« is| aus dem Hauptquartier der deutschen Arniee die Dieselbe vertheidigt die von England beobachtete Politik der- E stattgefunden. Unter dem Präfekten find mit selbständi- | Sonnabendsizung ‘des hannoverschen, Provinzial-Land Ordre hierher gelangt, daß vorläufig keine weiteren Ergän- | Neutralität, welche durchaus mit den Bestimmungen des Bölker- 1 gen Dezernaten betraut: der General - Sekretäx“ Obex - Anit- || tages begründete zunächst der, Bürgermeister Neubourg seine! zung8truppen mehr zu den im Felde stehenden bayerischen rehte8, als au dem in Präcedenzfällen beobachteten Verfahren mann Flad, die Königlih bayrischen Accessisten Freiherr Urantrag auf Erlaß einer Adresse an Se. Majestät de Armee-Corps zu stoßen haben. Verschiedene Blätter hgben übereinstimme. Die Ausfuhr von Waffen, welche von der briti- von Bibrá und F. eige Dr, Loékning und Assessor || König. Eine ausführliche Begründung, glaubte er, werd! die Mittheilung gemacht, daß sich die deutschen Fürsten. zum | schen Regierung auf das Genaueste überwacht worden sei, wäre Ströhm. Unter Leitung und Verantwortlichkeit der Dezernen- | der Antrag nicht bedürfen, derselbe / rechtsertige sich, von sel! König von Preußen in das Hauptquartier nah Bersailles be- | geringer gewesen, als die Waffenausfuhr aus den Vereinigten ten erledigen der Referendar Freiherr von Rotenhän und dèr | unter den. jeßigen - großartigen. eityerhältnissen. Der durd geben werden. Diese Nachricht entbehrt, der »Korr. Hoffm.« | Staaten, und doch, habe Deutschland gegen Letztere keine Bè- Vüreauchef Fromheim' die ihnen speziell zugewiesenen Geschäfte. | Fränkreihs8 Uebermuth und Eifersucht unerwartet, hervor zufolge, soweit fie wenigstens den König von Bayern be- schwerde erhoben. Jedenfalls sei der ustrag des Marschalls

Die Ausgabe der Départementalverwaltung muß ‘es sein, | gerufene Krieg, sei. von dem Könige, dem Präsident! trifft, jeder Begründung. Am hiesigen Hofe ist von einer |Palikao, 40,000 Ee in England für Rechnung Franfk- sobald wie niögli än die Stellé der durch dén Kricg hervor- | des Norddeutschen. Bundes und Schirmherrn Deutschland solWen Absicht nicht im entferntesten die Rede und ist bis jeyt | reichs anzufertigen , nie ausgeführk worden. Der Verkauf gerufenen außerordentlichen “Verhältnisse die "Bedingungen | im Vertrauen auf. Gottes Beistand. und in der, Hoff auch keine darauf bezügliche Einladung aus dem Hauptquartier | der. englischen Schiffe » Hypatia« und »Norsemnan « als Vor-

Ri d bener F L

2.

T0 ¡wiederhérzustellen, unter dcnen allein die Heilung der Kriegs- | nung auf. die Einmüthigkeit itl nmel. n Qr Dari rath8schife an die französische Regierung habe vor der An- hâden stati finden und in die Stbriüing des, bürgertichen Lebens Diese Hoffnung habe sich eits; gang euidlanE sel i eer Erztiscbaf von München hat sich „vor Kurzem. | nabme-der nen Me E ACUIUE even Mi r eingélentl’ werden tann: Bon nicht geringer Bedeutung | getreten in den. heiligen. Kampf, i chem. ein Sieg an del Se. ¡estät g mit_der Bitte gewendet, den. ganzen eur l : j i L.

is SONA : dls PeSFLAUG MAMPT q ¿H E Hem e S0nA Einfluß Bayerns, i: zu Aa, das dem heiligen Vater | Schließlich spricht ord Granville die Hoffnung auf baldige Beseiti- |

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