1870 / 350 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

fehlenden Coupons wird von dem Kapitale in Abzug gebracht.

g. 8. Eine Kündigung der durch die Obligationen verbrieften Darlehnskapitalien von Seiten der Jnhaber findet nicht statt. Da- egen bleibt der Brauergilde das Recht vorbehalten, sowohl die Amor- isation zu verstärken , als auch die Obligationen insgesammt zu kün- digen. Die Kündigung erfolgt durch öffentliche Bekanntmachung, darf jedovch nur zum 1. April und 1. Oktober und mit \sech8monatlicher Frist geschehen. Wegen Auszahlung und Verzinsung finden auch hier die Bestimmungen des §. 7 Anwendung. 7

F. 9. Die gekündigten Kapitalbeträge werden, wenn die über sie lau- tenden Obligationen nicht innerhalb zehn Jahren nah dem Rükzah- lungstermine zur Einlösung vorgezeigt, auch nicht als verloren oder vernichtet angemeldet sind, auf Grund der Verjährung getilgt ange- sehen. Die Nummern der ausgeloosten, nicht zur Einlôsung vorge- zeigten Obligationen sollen in der nah §. 7 jährlich zu erlassenden öffenilihen Bekanntmachung wieder in Erinnerung gebracht werdey. î §. 10. Für die Verzinsung und Tilgung der Schuld haftet die Brauer- Mi gilde mit ihrem gesammten Vermögen und ihren sämmtlichen Ein- ¿ fünften.

Fe 11. Die unter §§. 5, 7, 8 9 vorgeschriebenen Bekanntmachungen er- folgen durch den Preußischen gli N das Hannoversche Tage- blatt und den Hannoverschen Courier. Sollte im Laufe der Zeit eine dieser Zeitungen eingehen, so hat das Vorsteher-Kollegium mit Zu- stimmung der Landdrostei dasjenige Blatt zu bestimmen, und dur die noch zugänglichen übrigen Zeitungen öffentlich bekannt zu machen, welches an die Stelle des ausfallenden tritt.

d 12. Die getilgten und zu kassirenden Obligationen werden von dem Vorsteher-Kollegium dem zuständigen Gerichte eingereiht, welches die

gestellten Hypotheken - Dokumente abzuschreiben hat. - Nah Tilguñg und Löschung der gesammten Schuld wird das Hypotheken-Dokument dem Vorsteher-Kollegium vom Gerichte zurückgegeben.

Qu Urkund dieses und zur Sicherheit der Gläubiger haben Wir das gegenwärtige dur die Geseßsammlung dr öffentlichen Kenntniß zu bringende landesherrliche Privilegium Allerhöchsteigenhändig voll- zogen und unter dem beigedruckten Königlichen u ausfertigen lafen, ohne jedoch dadurch den Jnhabern der Obligationen in An- schung ihrer Befriedigung eine Gewährleistung Seitens des Staats zu bewilligen oder Rechten Dritter zu präjudiziren.

Gegeben H.-Q. A Bn 12. Oktober 1870.

S.) Wilhelm. Gf. von Jhenpliß. Camphausen. j Schema A. Provinz Hannover. Landdrosteibezirk Hannover. Mit dieser Obligation Obligation sind zehn Zinécoupons der AZ 1 bis 10 nebst Talon Korporation der Brauergilde ausgegeben. zu Hannover A. E über Fibundert Thaler Courant. (L. S.) Einhundert

Der Jnhaber dieser Obligation hat in Höhe von Fünfhandert

Thalern Courant, deren Empfang das unterzeihnete Brauergilde-

Vorsicher-Kollegium hiermit bescheinigt, Antheil an der in Gemäßheit

des umstehend abgedruckten Privilegiums aufgenommenen und zurÜck-

zuzabßlenden, laut gleihfalis umstehend abgedruckten Dokuments hypo-

thefarish gesiherten Anleihe der Brauergilde der Königlichen Residenz-

stadt Hannover von Einhundert und Fünfzigtausend Thalern Courant.

Eine Kündigung von Seiten des Gläubigers findet nit statt.

Die Zinsen mit fünf Prozent für das Jahr sind gegen die aus-

gegebenen, am 1. April und 1. Oktober jeden Jahres zahlbaren halb-

jährigen Zinscoupons zu erheben. Der Anspruch auf dieselben ver-

T ui Ablauf des vierten Kalenderjahres nach dem Jahre der

âlligfeit. z Hannover, am .…............. Das Brauergilde-Vorsteher-Kollegium. (Unterschriften.)

(Rüdseite: Abdruck des Privilegiums wegen Ausgabe auf den

Inhaber lautender Obligationen der Brauergilde der König-

lihen Residenzstadt Hannover vom ..ten …….......... 1870

und des daselbst im §F. 3 erwähnten Hypotheken-Dokuments.)

7 T E a5: Baan Z Dans G e S E E E egi

i | Schema B. Provinz Hannover, ¡¿Landdrosteibezirk Hannover. P iee deres a (Nummer). Or 1 Zinscoupon zur Obligation der Korporation der A zu Hannover

Zwei Thaler fünfzehn Silbergroschen Zwölf Thaler fünfzehn Silbergroschen

fällig am T o— A auf das in oben bezeichneter Obligation

halbjährliche Zinsen,

verbriefte Kapital von D Thalern, hat Jnhaber dieses nach seiner

getilgten Summen im Hypothekenbuche und auf dem nach §. 3 aus- |

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Ô [ | Coupons an dem dazu bestimmten Tage. Mit diesem Tage hört die | Wahl aus der Korporationskasse der - Brauergilde zu Hannover l 14 Verzinsung der ausgeloosten Obligationen auf. Der Betrag der etwa | oder bei dem Banquierhause daselbst zu empfangen.

Dieser Coupon wird ungültig, rwoenn dessen Betrag nicht inner- halb vier Jahren, gerechnet vom lehten Dezember des Jahres, in welchem er fällig geworden , erhoben ist.

HARTIIOVET., A «¿con nen i a aver ties

Das Brauergilde - Vorsteher - Kollegium. (Facsimile der Unterschriften der Mitglieder.)

(Unterschrift des Kontrolbeamten.)

Schema C. Provinz Hannover. m SA A Ab egars Hannover. a 0 N ' zur Obligation der Korporation der Brauergilde zu Hannover. Ove Wi Thaler Courant. Î Nach Ablauf der in den vorstehenden Coupons bemerkten Zins- zahlungs - Termine bis ....…............ incl. werden gegen Rückliefe- rung dieses Talons dem Jnhaber bei der Korporationskasse der Brauergilde zu Hannover neue Zinscoupons auf fernere ünf Jahre ausgegeben, insofern selbige nicht bereits vorher gegen Produktion der obenbezeichneten Obligation abgefordert sind. Hannoven, QU 2 iecrau enr emu Sa an gd Das Brauergilde - Vorsteher - Kollegium. (Facsimile der Unterschriften der Mitglieder.)

(Unterschrift des Kontrolbeamten.)

Ministerium der geistlichen, Unterrichts - und Medizinal - Angelegenheiten. Akademie der Wissenschaften.

Die Akademie der Wissenschaften hat in ihrer Plenarsitzung vom 3. November 1870 die Herren Petros Eustradiades, Ulrich Köhler und Stephanos Kumanides in Athen, und Herrn John Muir in Edinburgh zu kTorrespondirenden Mitgliedern ihrer philosophisch-historischen Klasse ernannt.

Berlin, 4. November, Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den nachbenannten Offizieren die Erlaubniß zur Anlegung des von des Großherzogs von Meklen- burg-Schwerin Königlichen Hoheit ihnen verliehenen Militär- Verdienstkreuzes zu ertheilen, und zwar: Dem General- Adjutanten, General der Kavallerie Freiherrn vonManteuffel, fommandirenden General des 1. Armee-Corps, dem General-Lieute- nant von Bentheim, Commandeur der 1. Jnfanterie-Division, dem General-Major von Prißtelwiÿ, Commandeur der 2, Jn- fanteric-Division, dem General-Major Frhrn. v. Falkenstein, Kommandeur der 2. Jnfanterie-Brigade, dem General-Major v. Gayl, Kommandeur der 1. Jnfanterie-Brigade 2c., dem General-Major v. Zaglinißki, Kommandeur der 4, Infanterie - Brigade, dem General - Major y. Me- merty, Kommandeur der 3. A E Sr gade dem Obersten v. Böcking, Kommandeur des 7, Osipreu- ßischen Jnfanterie-Regiments Nr. 44, dem Obersten von Busse, Commandeur des 6. Ostpreußischen Jnfanteric-Regiments Nr. 43, dem Obersten von Massow, Commandeur des Grenadier-Regiments Kronprinz (1. Ostpreußischen) Nr. 1, dein Obersten Freiherrn v on der Golß, Commandeur des Ost- preußischen Dragoner-Regiments Nr. 10, dem Obersten Jun gb, Commandeur des Osipreußischen Feld-Artillerie-Regiments Nr. 1, dem Obersten von Tießen und Hennig, Commandeur des 3, Ostpreußischen Grenadier - Regiments Nr. 4, dem Obersten von MüÜhschefahl, Commandeur des 8. Ostpreußischen Jn- fanterie-Regiments Nr. 45, dem Obersten von Einem, Com- mandeur des 4. Ostpreußischen Grenadier - Regiments Nr. 5, dem Obersten von Legat, Commandeur des 2. Ostpreußischen Grenadier - Regiments Nr. 3, dem Oberst - Lieutenant von Massow, Commandeur des Litthauischen Dragoner-Regiments Nr. 1 (Prinz Albrecht von Preußen), dem Oberst - Lieutenant von der Burg, Chef des Generalstabes des 1. Armee-Corps, dem Oberst - Lieutenant von Plöt, Commandeur des Ost- preußishen Jäger - Bataillons Nr. 1 und dem Major von Conring vom 3. Ostpreußischen Grenadier-Regiment Nr. 4.

i Bekanntmachung.

“Für die nächstjährige Heeres - Ersaßaushebung wird denjenigen jungen Männern, welche in dem Zeitraum vom 1. Januar 1849 bis einschließlich den 31. Dezember 1851 geboren gn und hierselbst ihren Wohnfiß haben, oder als Studenter, Gymnasiasten und Zöglinge an- derex Lehr - Anstalten , Dienstboten, Haus- und Wirthschaftsbeamte,/ Handlungsdiener und Lehrlinge, Handwerksgesellen und Lehrburschen, Fabrikarbeiter 2c. sich hier aufhalten , in Erinnerung gebracht , daß; soweit dieselben mit Taufscheinen oder sonstigen Beweismitteln über die Zeit und den Ort ihrer Geburt noch nicht versehen sind, sie sih zur Abwendung sonst unausbleiblicher Nachtheile dergleichen Beschei- nigungen sofort zu beschaffen haben.

Die für diesen Zweck aus den Kirchenbüchern 2c. zu ertheilenden Bescheinigungen werden stempel- und kostenfrei ausgefertigt. |

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Der Zeitpunkt zur Anmeldung Behufs Aufstellung der Stamm- | hatte er gestern zu Wagen die Strecke bis Arpajon pr alra

i Kurzem bekannt gemacht werden. wo Nachtquartier genommen wurde. Troß der großen Anstren- tolle E Ken A. November 1870 gun E denen ch Herr Thiers bei seinen Rundreisen an den Königliche Kreis-Ersaß-Kommission. europäischen Höfen hat aubsseyen faisen war es doch sein : Geschichls l R, es r pag V Sr cans Lon

Î î eiber des ersten Nichtamtliches. Send ver mlrlihen Binge genau unsere orde 4 er hat namentlich die Uebergabe von o Preußen . Berlin, 4. E iein Details dasclbst erfahren. Zu der Unterhaltung äußerte Offizielle militärische Nachrichten. Herr Thiers, daß er stets für den Frieden gewesen sei und daß

Versailles, 3, November. : einer Reise na Paris keine andere Absicht zu Grunde liege, Mit Mana me des Artilleriefeuers vom Mont Valérien p für denselben zu wirken, doch stche dahin, ob er mit seinen verhielt \sih der Sind im Laufe des 3. vor Paris ruhig. Vorstellungen in der Hauptstadt werde rie en können. von Podbielski. Herr Thiers hielt sich nur kurze Zeit in Versailles auf, aus guter Quelle wird jedoch versichert, daß er eine Unterredun Boulzicourt, 3. November. den | mit dem Bundeskanzler gehabt habe. In Begleitung de Seit mehreren Ain A Eg is Majors von os rv vom Sr Meter E A 2 s-tireurs thätig, In &0 reußishen Posten zum Eintritt in die Ence E “Beim Feinde % Todte; beeid ein Unteroffizier ge- Paris. pishen P ô

blieben. Diese Unternehmungen werden weiter fortgeseht. Die Regierungsabtheilung in Paris wird endlich einsehen

M A von Selchow. müssen, daß ihre Lage seit dex Hounien Mission v Herrn : al-Major von Selchow ist der Com- | Gambetta \sich noch einmal erhe verschlim i; ( E C4 h U Taatubne Vot Meziòres. Ereignisse sind zusammengetrofsen, um dem Programm, mit

dem dieser Minister von Tours aus einen einheitlichen Kriegs-

[ ellen dachte, jeden Boden zu entziehen: das BVor- Aus den Hauptquartieren in Versailles, 30. Oktober, n N E ip un De A. E vie Sürüd-

i ¿nig fuhren geftern Vormittag, nach / j tn Bbkinägea Militär A Civiltabineis, u dem Prin- | werfung der prt A A a i A R M en Adalbert Königliche Hoheit, um Höchstdenselben zur Feier | Gefangennahme der Armee id Tours zugegangen sind, und Sei 8 Geburtstages zu beglückwünshen. Der Prinz bewohnt Hauptquartieren aus Lyon U von Lyon bestätigt werden cine Villa in der Rue de l’Impóratrice (Nr. 6), die in dem | die dur L fingen S He ama Vest fans antiquirten sten Stadtviertel von Versailles, am Westende, wo früher segen uns in den Stand, : Gege Jan gs E das Dorf Clagny stand, gelegen ist. Se. Königliche Hoheit der E Dotation E ale Cambriels und Keller ine Partie ua D ION L Mars “au ittags mit den theils in Lyon, theils im Jura UIGNE e evs Mb, Galgdiner in der 'Práfektur statt. An demselben | trupps enf den Bogen -pBes s ) Ber 2 E Ee nahm auch Se. Königliche Hoheit der Kronprinz Theil, der des Se L nd, fowie das Gros seiner Armee \ih Vormittags die Ds der O nta baite mit den deutschen Truppen engagirt hätte, einen Borstoß gegen p ; eren , í ï wel a [ad Lm Die cverwelie de Marr in Mr ver Os | Levin ‘f der Gaerillteg tesonters fing hie I iere Seines Oberkbommando®, die Q 1 i bekannt , daß die genannten beiden französischen Königlice Hoheit in dem Hauptquartick »Les Ombrages« ver- Generale, verstimmt liber den in Ie D LIN Ls M! ammeln. i Qustand ihrer undisziplinirten So , Die, weier 5 :

aon eseben Ta (bmarschällen der Armee stattgefunden | Besangon zurückgedrängt , nur halb belleidel, m Zerr Menen at ist der Chef des Generalstabes, General von Moltke, durch S L é zu ine Entlassung gebeten haben. És is dem önigliches Hand r gu en L E O: Minister für ‘dicbipal noch gelungen, sie lc0zistinietien - indem ie durch Versailles durchziezen i “7 L er versprach, für bessere Ausrüstung zu sorgen und indem er, Bataillone wurde Me ul V S AAE D R um des, Disziplin genug zu thun, 23 DIEEE S A durch Se Mo igung des Gottesdienstes in der Schloÿ- | die Oberbefehlshaber empörten, anr G h niederlegen hatte sich nah Beendigung de O Auch Garibaldi hat erklárt, daß er das Kommando niederlegen

fapelle zu Wagen na us d ielt Sa böbftsciner werde, wenn er nicht bessere Truppen erhalte, da er nit na hier zu Pferde gesege de Paris, bis die Aufstel- Frankreich gekommen sei, um FFiasco zu Mae, É Sd Car Suite auf der Avenue / Anschließend an die TruppeGaribaldi's, sollte sih nah de

L ï vollendet war. p L r : j Bl Meinen Cl, Ubredt und Adalbert, die deutschen Fürsien | Wurf dd ert dun Bricans- ewa 40-000 Mann stark; und zu mt ihren Stäben, Le aen chy Serail nie dem Zweck, dem feindlichen Flügel des deutschen Deer es o E «Schwerin ° ; : ; di ore othringen, der Kriegë-Binisier und später Graf Biömarf, | Lon init zwei Armee-Corps (13, und 14) von nur regulären der K dant von Versailles, General Voigts-Rheß, die Trochu nul zwel den besten Mobilgarden der Forts von Paris Ge Ale voli Kirhbach und von Sandrart, mehrere englische Mee er olt au “unterstüßen Die 4. Armee, die dem 1d vussische Offiziere hatten sich dem Gefolge Sr. Majestät prag pu y E A) war, sollte bei Lille in Forma- an {lossen Der Kronprinz, begleitet vom General-Licutenant r eo i 16 Ä A Geschüß von Arras, Valenciennes, von Blumenthal, den P L E des Ca Tdre 4 N I iren Meeaidncé cuseieo n den Mar d ielen ren der III. E ine end ei un 1 ba Seinem Eriaudten Baer | aufe ae ee i tee rbre daß s Baza y überzuführen. Nachdem die Bataillone geordnet waren, F ‘Se Majestät brachten den Rest des heutigen Tages in der pre ie der Kronprinz mit seiner Suite in gestrecktem Galopp «feft L Bei Sr. Königlichen Hoheit dem Kronprinzen E Truppenlinien vorbei und überbrachte dem König die Tit die daveri hen Minister und der bayerische General von entsprechenden Meldungen. Se. Majestät ritten langsam an Hartmann, der mit seinem Stabe zum Besuch eingetroffen

der Front jedes Bataillons j E : n Vie P fitiere malt *Säntebrus L begrüßen - lobten die | war, und sich Abends auf sein Kommando zurückbegab

i iglihen Haltung und wurden : L j R e U at lebhaften ien bewillkommnet. Vor Met, 1. November. Die preußische Flagge weht seit dem

; ini ' Spite des Forts St. Quentin. Die

; ; von den Bataillonslinien ab und | 29. v. M. Mittags auf der Spige : : E: sat Allerhöchstwelcher diesen Theil der Revue Forts wurden an diesem Tage jedes du N 2 O E E d e Kaserne der »Garde de la Subdivision«, die auf der Ave- | 1 Zug einer s{weren eee T N 1 Pic A n de Paris, anschließend an den nördlihen Flügel der Prä- | Artillerie mit zablreichen Offizieren uo n naer eret Fektur, [le en ist abhielt. Bei dem Vorbeimarscb führte Prinz | ment. War die Beseßung der Fork u n n: t l eich, Üdalbert cin Bataillon der Garde - Landwehr, Prinz Carl die StT nann A L ersciben traf E O Goa On - E ende

‘Cort i i Chartres zurück. | viel, die Bejeßun \ f etre

tit a iers Albrecht kehre Mi hr Mittags la Ver- Truppentheil dadurch eine auSzeiwnende Genugthuung Na Sciagettaften Derselbe war bei seiner Ankunft S Ee m ge E ebt Be A e Sie D l : G i - e auer D g s Tours, in Orts, Dn Be rom A fotdin: Ju Ve- vision von Wrangel beseßte das Fort St. Quentin , Plappe-

; ichfei nomm On : | : gezeichneter S byerischen Stabsossiziers , Grafen von Drexel, | ville in der Nähe des Waldes von Woippy war dem 1 4