1870 / 352 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

der. Konvention von Meß und der Proklamation des Herrn Gam- | oberhalb Reuil Stellung zu nehmen, als Verbindung der reten und C i YE i ¡ i ¿ : Li Lies L E R N tee K 1A E L (O i Î 2 : olmar, 1. November. Der Landrath Frhr. v. d. Heydt teriuums war vom internationalen Gesichtépunkte betrachtet betta gelesen, Sie“ haben Necht- die Armee würde nicht einem | linken Flügelkvlonne und zu deren Unterstükunw früher in, Essen, seit einiger Zeit dem Civil R E in fee! eine vollkommen forrefte. Die Un zwischen dem

Verräther --gefölgt sein, und ‘als-ganze Antwort auf diese lüg- Außerdem sollten. zwei starke Reserven aufgestellt werden, di i ' T é ; } nerishe Auslassung4 dazu bestimmt, die /öffentlihe Meinung noch | links unter dem General Martenot, aus 2000 M. Ant cia Straßburg altachirt, ist zum Präfekten des Oberrxheins ernannt | Gesandten des Norddeutschen Bundes, Herrn von Balan und länger“ zu täuschen j sende ih Ihnen den Tagesbefehl, welcher | 18 Geschüßen bestehend, die andere binter der Mitte unter dem Generat worden und hat die folgende Pioklamation erlassen: dem Minister des Aeußern haben immer den Charakter freund-

na den von den Kriegsräthen vom. 26. und-28.-Oftober- (Morgens) | Paturel, 2000 M- Infanterie, 28 Geschüße und 2 Escadrons stark. »Im Auftrage des General- Gouvernements im Elsaß bin ih | schaftliczer Gewogenheit behalten.

einstimmig gefaßten Beschlüssen «an die Armee gerichtet wurde. Der Lun F i als Präfekt des Ober-Rheins in Funktion getreien. Von dem ern a I A d i Ee Bo Net NNelbet ays LBoH,, DAN SRitlen erfüllt) Red ‘und gesebtbe Om C N Frankreich. Das Dekret, welches die Wähler von Paris

Delegirte der Regierung der nationalen Vertheidigung scheint nit zu | durch cinen Erlaß der dortigen räfeftur die Deva C wissen, was er sagt, noch die Lage der Armee von Meß zu kennen, er der 8. Militärdivifien, Rae N ämlih Regent die Schäden und Lasten des Krieges zu lindern oder auszugleichen, | zusammen beruft, um der Regierung der nationalen Verthei- wenn er das Verfahren des Führers -dieser Armee brandnarkt, welche Saone et Loire, Drô d Ardôs f 1 un, bitte Und ermahne ih die Bevölferung, in Rube zu den Geschäften digung ein Vertrauensvotum zu geben, lautet, wie folgt:

während beinahe drei Monaten gegen fast doppelt so starke Streit- aone el Dolre, Droôme un rdêche in Belagerungszustand des Friedens zurückzufehren. Jch zähle auf das Entgegenkommen aller Jn Erwägung, daß es für die Wü: de der Réegietung und die kräfte, / deren- Effeftivbestand immer vollständig erhalten wurde, erklärt sind. ; e, derer, denen es am Herzen liegt, die durch den ‘Krieg unterbrochene freie Ausübung irt M.ssion der Vertheidigung richtig ist zu erfahren anfämpfte, während jene von ‘dieser Regierung, ungeachtet der ge- Bern 5. November. (W. T. B.) Einer Mittheilung des En: wilung des Landes ‘gedcihlih weiter zu führen, und hoffe, daß | op sie noch das Vertrauen der pariser Bevöiferung bejtút ; in Er- machten Bemühungen, sid in Verbindung mit/ ihr zu ‘seßen; | Berner »Bund« aus Bruntrut zufolge sind die Dörfer Se- mir die Nothwendigkeit strenger Maßnahmen zur Wahrung der Auto- wägung andererseits, daß aus ciner Berathung der zwanzig Bezirts- keine Mittheilung erhielt. Während dieses Feldzuges von drei Mo- | venans (an der Straße von Belfort nah Montbéliard und rität erspart bleibt. Colmar, den 1. Novemver 1870. Der Präfekt. gemeinderäthe, die am Vormittage des 31. Oktober im Hotel -de naten wurden von der Armee von Meß ein Marschall, 24 Ge- | Moval (öftlich von Sevenans an der Straße nach Delle) von Frhr. v. d. Heydt. « Ville gesezlid zusammenbcrufen war, hervorgeht, daß es passend ist, nerale, 2140. Offiziere und /42350 Soldaten ».durch die feind- | den deutshen Truppen stark beseßt. Das Fort »La Justice« h durch die Wahl die Gemeinderäthe der zwanzig Bezirke regel-

lihen Kugeln getroffen. Sich in allen Kämpfen, die sie lieferte, unterhält eine lebhafte Kanonade. Dasselbe Blatt berichtet aus Hannover, 5. November. (N. Han Zig.) In der gestrigen A A n ird L, (Ende S rOfa ci eal . , . / U, / J L .

Achtung verschaffeñd, konnte“ eine \solhe Armee nicht aus Verräthern j j xe: ,

Und Feiglingen zusammengeseßt sein. Die Hungersnoth, das \chlechte Corr e O U uad faeR A Quote Sihung des Provinzial-Landtages tourden bei fortge- | die pariser Bevölkerung , Ja oder Nein , die Gewalt der Reaierung Wetter -waren- ‘allein dié Ursache, daß den Händen der 65,000 übrig seien. Flücht L UND aUsgeosen Mobligarden angefüllt seßter Berathung der Anträge der Wegc-Kommission in Betreff | der nationalen Vertheidigung aufr.ch:?e Es werden an ter Abstim- bleibenden wirklichen Komrbattanten die Waffen entglitten (die Gr ü ge treffen sehr zahlreich ein. Zwei französische der Grundsäße über die Bewilligung von Beihülfen zum Land- | mung Theil nehmen die Wähler von. Paris und die der nah Paris Artillerie hatte feine Gespanne_ mehr und die Kavallerie war ohne | renzzoll-Bureaus sind geraumt; deutsche Plänkler haben fich straßenvau und die Aufnahme einer Anleibe die Nr. 2 und Z | geflüchteten Gemeinden, welche sih ihre Wah;rechte aufweisen. Sonnabend, Pferde), und. diese, nachdem sie den größten Theil [der Pferde auf-. | in Herimoncourt (15 Meilen südlich von Montbéliard) nahe des Antrags des ständischen Verwaltungs-Ausschu}ses gegen die | den 5. November, wird zur Wahl eines Maires und dreier Adjunkten

| j F : : G n ; ; 4 a e á R , ; A b e, Geteen und die Erde, in olen Mlcbtungen, durdwühlt ballen, | der Schweizer Grenze gezeigt. Stimmen der bgeordneten von Holleusser und von Reden- | {Wt d} dex pwansig Bette geibitten werten, Die auf den parje | : Franzburg angenommen. Es is damit die wichtigste Vorlage mung Theil. Die Abstimmung findet nah den Wahllisi-n für jeden

hre. ihre Energie und ihren Patriotismus -hâtt in der B ] A n: u Aba O h g hren P hâtte, sie ex ersten Hamburg, 6. November. (W. T. B.) Der »Hambur- dieser Diät, welche den räschen Ausbau des Landstraßennetes | Bezirk und mit abfoluter Stimmen-Majorität Katt. Falls eine zweite

älfte des Monats Oktober unterliegen müssen, zu welcher Zeit die eute pro’ Tag schon auf 300 Grammes, dann auf 250 Grammes | ger Korréspondent« meldet aus. Cuxhaven, 5. November: beznweckt, genehmigt. Abstimmung nothwendig wird, findet dieselbe Montag, den 7. Novem-

\{lechten Brodes ‘reducirt waren. Fügen- Sie zu diesem Bilde mehr | Dex Gouverneur von Helgoland; habe das großbritannische Darauf wurde der Geseßentwurf , betreffend einige Ab- | ber, statt. äls (20/000 Kranke und Verwundete/ die aufdem -Punkte standen, die | Konsulat heute Nachmittags, benachrichtigen lassen, daß alle von änderungen der Wegegeseßgebung, in erster Berathung ange- Gegeben im Hotel de Ville, 1. Nooember 1870. il Arzneimittel entbehren zu müssen, Und-einen furchtbaren Regen, der | dortigen. Fischerbooten verbreiteten Gerüchte über. ein angeb- nommen. Danach, sollen das Geseg vom 13. März 1855, be- General Trochu, Emanuel Arago; Jules Favre, Jules Ferry, seit, 14 Tagen andauerteç die. Lager unter Wasser seßte: ¿nd den Leuten | liches. Wiedererscheinen der französischen Flotte bei Helgoland treffend die Gemeindewege und Landstraßen, sowie dic dazu er- Garnier-Pagês, Pelletan,, Ernst Picard, Jules Simon. nicht gestattete, sich auszuruhen; da fic keinen (andern! Schuz.- hatten, . unbegründet: seien. “0 i | lassene Verordnung von demselben Tage außer Kraft geseßt Der Name Rochefort fehlt bei diesen Unterschriften. P labtens O Tr meetid) is, immer Rex unseve Lago, welche In Brüssel, .5. November, eingetroffenen Mittheilun- und_ die in verschiedenen Paragräphen des Geschcs vom 08 Am 28. Oktober erließ General Trochu folgende Prokla- Weshalb? Jh weiß es nicht; die Wahrheit wird aber ans Tageslicht | IN zufolge ist. Admiral Bouet-Willaumez: auf sein Ansuchen 28. Juli 1851 vorgesehene, durch das Gesch vom 13, Mai 1855 Mg Bie vollständig unter Waffen stehende Stadt Paris bietet dem kommen: Was ‘uns betrifft, so haben wir das Bewußtsein, ‘unsere | v9n dem Oberbefehl über die Escadre in der Nordsee entbun- suspendirte Mitwirkung der Landschaften definitiv aufgehoben Lande das große Beispiel einer Bevölkerung, die sich dur nichts zur Pflicht gethan zu haben als Soldaten und Patrioten. Empfangen Sie 2c. | den und durch den Contre-Admiral Penhoat erseyt worden. werden. Es joll jedoch an die Stelle der in jenen Paragraphen | Unordnung hinreißen läßt. Der dffentliche Geist aber, welcher. in die- | Bagzaine. : vorgeschriebenen -. Zustimmung bezw. Anhörung der Land- ser Bezichung die Hoffnung des Feindes vernichtet hat , scheint sih

144108 191597) 14141) j i ; l haft in Angelegenheiten des Wegebaues die ustimmunig bezw. | einem Fieber des Mißtrauens , das seine Gefahren hat, hingeben zu

Ueber den Verbleib der Infanterie dex französischen N Durch Allerhöchste Kabinets - Ordre: ist, wie bereits Anhörung des Provinzial-Landtages R Die ai Ein ibollei Unter den leichtfertigten, Borwänden faden Veelepuaea des regulären Feldarmee entnehmen wir dem »Milit. Wochenbl.« | geme det, der General-Lieutenant von Loewenfeld zum führung von Wegeabgaben auf Geméindewegen und Land- Domizils statt und - werden Gewoaltthätigkeiten gegen Personen folgende Angaben: « vJiOLLOA 9D „_._| Gouverneur . von Met ernannt worden. raßen soll auch ferner gegen den Wuns derjenigen Ge- | ausgeübt. Es ist sogar vorgekommen, daß. die Flagge befreua- Julius von Loewenfeld ist, am 31. Januar 1808 geboren, meinden oder Wegeverbände, zu deren Gunsten dieselbe Statt | deter, der französishen Republik notorish \ympathischer R

8 ie beschüßte,

2) Davon 3) Es verbleiben in im Kadetten - Corps erzogen worden und von diesem aus am nden würde, nicht geschehen. Die dem Provinzial-Landtage N agene ne ate n ah ‘die, Offer s ationalgarde

1) Die französische Infanterie |streckten bis| Frankrei (exel: 5. April 1826 als Seconde - Lieutenant in das damalige j ren Befugnisse sollen, wenn dex selbe ni erf elt | 9 1 Iagtd eat) ) befand Aera des a 29. Ore Sülfed Gepois Garde - Reserve - Infanterie - (jetziges: SArhe - Auer Regt: ¡f Buri den ftäntuschen BOGBOUGHCMIEN E m aben Deb dibfer Unbinalta Lu beftuven AR R rap ih Ly Krieges aus: Oftober- diesgebildeten Neufor- L 41 E E n E d war werden. (Sodann bewilligte der Landtag extraordinär zu Wege- | suchung dieserhalb angestellt werde, und îch schreibe die Verhaftung der E L Regiment Und später, von 1834-43, Adjut hei \Siflen ver Jahre 180 O i auE Den Ueber- | Personen pore wels 9 dieser saweren Misbräuge sbuldig gemacht ( j : Ry en de are R ; ' el | e dera nir cin jedes U Garde: | 1. Bataillon (Hamin) damaligen 4. Garde-Landwehr-Regiments. d Es gelangte dangh der zwischen dem Ober - Präsiden- | Einverständniß des Feindes, das er mit der Stadt ünterhal:en tobte, nfanterie-Regimentér dye Am 14. Dezember 1841 zum Premier-Lieutenant, an demselben ten und den Kommissarien der Provinzialstände vereinbarte | vergeblich is und ih erinnere alle daran, daß außerhalb der dur See Batten T. Tage 1848 zum Hauptmann und Compagnie-Chef und am Vertrag über das Ständehaus zur Berathung. Nach | das Geseß vorgesehenen Fälle das Domizil der Bürger unverleßlich 11. November 1854 zum Major. befördert, erfolgte 1855 seine diesem Vertrage überträgt der Fiskus den Provinzialständen | Solche Handlungen stören den öffentlichen Grieden/ verlegen alle js Si nte: / / Berseßung in das 1. Garde-Regiment zu Fuß. Jm folgenden das Eigenthum an dem Ständehause nebst allen Pertinenzien, ritter irie Me SE Od ee Sn N Paris E E Infanterie- Regimenter 100 | 6 (davon waren Jahre wurde von Loewenfeld Oberst-Lieutenant und als solcher einschließlich des freien Plages an der Osterstraße zwischen dem Paris, 28. Oktober 1870 S , 4 in Algier, | Llligel-Adjutant Sr. Majestät des Königs Friedrich Wilhelm IV., Ständehause und dem Jäneckeschen Grundstücke. “Der Gouverneur von Paris, General Trocu. | Dn êRd: dessen Infanterie - Regiment (1. Pommershes Nr. 2) zu Dieser Vertrag wurde einstimmig genehmigt. Jn Paris is. folgendes. Dekret erschienen : i i staat) führen er am 12. November 1857 / beauftragt wurde. Hierauf brachte Gutsbesißer Adickes einen genügend unter- »Die Regierung der nationalen Vertheidigung, in Erwägung, Zuaven- Regimenter 3 E In dieser Eigenschaft trat er 1858 zum Garde - Reserve- stüßten Urantrag ein , die in dem Gesche vom Jahre. 1869 | daß eine gewisse Anzahl von Domizils- und Naturalisationsgesuchen Fáger - Bataillone 90 0 S L AUDIEL Über , in welchem er früher fast 30 wegen der Landes - Kreditanstalt vorgesehene Ausgabe unkünd- | von solchen Fremden eingelaufen is, welche gegenwärtig an der Ver- Bataillone ‘leichter fran- ahre gestanden hatte und zu dessen Commandeur er am 15. barec Obligationen derselben betreffend. i theidigung von Paris Theil nehmen, defkretirt: Der Termin von einem “1er Infanterie 3 3 l in Algier, | April 1859 unter Belassung in seinem Verhältniß als Flügel- Die Anträge der Rechnungskommission auf nachträgliche | Zahre der durch die Gesehe für Auënahmenaturalisation verlangt wird Fremden +Regiment 1 1 gier. Adjutant ernannt wurde. Am 31, Mai 1859 zum Obersten Genehmigung der Ueberschreitungen des Etats pro 1869 on eo Pte, Se Danbeivianie Grei Ge E Jae M Turcos - Regimenter 3 L befördert, wurde: v. Loewenfeld am 7. März 1863 zum Führer, wurden. genehmigt. . Die Anträge derselben Kommission a In Folge dessen: Werten diese ociiibas fofnri Narb Zulasiuia Die in Rubrik 3 erwä 18 ; A4 am 17. März 1863 bereits zum General-Major und Com- in Beziehung auf die Rechnungen der ständischen Hauptkasse | ihres Domizils und nah der vom Gesetz vorgeMriebenen VaxCtung ; des ab 68 Hi Al erwähnlen 4 Regimenter, welche bei Be- | mandeur der 10. Infanterle-Brigade in Frankfurt a. O, er- pro 1869 welche nur unwesentliche Formalien betrafen, wur- | naturalisirt werden.« 7 Nrn a O R gler waren, befinden sich jegt bei der Loire- | nannt, jedoch wenige Monate später in gleicher Eigenschaft zur den theils angenommen, theils abgelehnt. Nach einem längeren Nachdem die Comédie française seit dem 26. Oktober Me a jt eie I cvemois im Kirchenstaat, sind in | 4. Garde-Jnfanterie-Brigade verseßt, Noch Ende des Jahres Referate Über Vollmachten von Abgeordneten, welche als ge- (mit Horaz und dem Misanthrop, ohne Kostümes den Küras- B O fern das Q A Îe lg A außer - den erwähnten 1863, wurde der General von Loewenfeld Führer der 1sten nügend angenommen wurden, erfolgte die, Wahl zur Bezirks- | sieren ‘von Reichshofen und der Marseillaise) eröffnet ist, wird C O d bilde ens0 nationale an Linien- | Garde-Infanterie-Brigade und im folgenden Jahre Commandeur Kommission wegen Regelung der Grundsteuer, deren Resultat | im »Gaulois« vom 29. Oktober auch die Wiedereröffnung der ruppen jeßt verfügt, sind. gebildet aus den in Marsthre Umen- | derselben und gleichzeitig interimistisher Kommandant in nächster Sizung mitgetheilt werden wird. Endlich wurde Oper zum 3 November angekündigt. Da die Bühne zum Theil n I a donenen e poirruppeny in welche zahlreiche | von Potsdam. Während des Krieges von 1866 stand der Besoldungs-Etat der Angestellten der Landes-Kreditanstalt | mit Coulifsen bedeckt ist dié bout Qilar Sand lagern fo werden junge eid Aen ausgenommen wunden» sowie. die alten | der General an der Spiße der 9, Infanterie-Division, als deren den Anträgen ‘des ständischen Verwaltungsausschusses gemäß | nur kleinere Opern gegeben werden, und sind dem entisprechend peute, weite nach den früheren Gesezen ihrer Militärpfliht | Commandeur er bei Nachod, Skaliß, Schweinschädel und König- festgestellt und genehmigt, daß die Stelle eines Direktionë- | auch die Preise erheblich ermäßigt worden Tren genügt, nunmehr aber durch ein neues Geseß wieder gräß mitkämpfte und den Orden pour le mérite erwarb. Nach mitgliedes durch einen der beiden ‘ständischen Schaträthe -— In einigen Tagen oll die feierliche Vertheilung dér M NESU N INUNUh WUren, Di N Beendigung des Feldzuges wurde ihm das Kommando der gegenwärtig den Schaßrath Müller versehen wird, neuen republikanischen Fahnen auf der Place de la Concorde Gefet bel Mastaifane D A! s i gena Ducrot über das | 9. Garde-Jnfanterie-Division übertragen und er unterm 20. Sep- ; t Men L M b | stattfinden. von Paris, General T n t L N A den Gouverneur | tember 1866 zum General-Lieutenant befördert. Bei Ausbruch Cme eichs elggaEn: Wien, 4, November. Der —. Hier eingetroffenen Nachrichten aus Paris vom Trubien dle olt rocu, giebt die zum Angriff bestimmten | des diesjährigen Krieges anfangs zum General-Gouverneur der A U CN Ct Pi Ube M DeN (s hier | 4 November zufolge is der Advokat Cresson an Stelle Adanrs, _ 1. Abtheilung. General Berthaut; 3400 Mann Infanterie, 20 Cent bes U Ole T Seen E S R 5. November. (W. T. B.) Die Abendblätter der | welcher seine Demission gegeben hatte, zum Polizei - Präfekten

Geschüße, 1 Escadron. Sie sollte zwischen der Eisendabz v i; ; | Ie L ien Vre i | ernannt worden. Germain. und dem oberen Theil des Dorfes Neuil envas m Glogau. neu, zu bildenden Reserve-Corps, welches er bis zu seiner Ube Fab Zal Muctéree, O Nee bildun Mes Minilte, Der »Nappel« meldet, daß Rochefort seine Entlassung

“2, Abtheilung. - Generál Noël. 1350 M. - Infanterie. | nun erfolgten Ernennung zum Gouverneur der Festun i f. itali Regi e men ba it sei s{chüße. Sollte gegen die Südseite des Parfs von La Malimaison 4A Meg innegehabt hat. E S verraut „el. Kollegen. über Ain A B A A Bou eihe welcher vom Teiche St. Cucufa sid nach Der Sig der im Verwvaltuhaëberel G des G l WBelgien. Brüssel, 5. November. (W. T. B.) Das | Ansicht war. Seit dem 2. November sind die offiziellen Kund- “3. Abtheilung, Oberst Cholletou. 1000 M Infanterie, 18 Ge- | Gouvernements in Deutsch -L Ui ad g9verer i e A ele »Journal de, Bruxelles« schreibt : Die freundschaftlichen Bezie- | gebungen nicht mehr von Rochefort unterzeichnet. : i \{üze und 1 Escadron. Sie war bestimmt, voë der ite: ( Direktion i Nan &O0l?rlngen errichteten Ober -Post- hungen zwischen den Höfen von Preußen und Belgien haben | -, Außer den bereits genannten sind noch fünf andere : / alten Mühle | Direktion ist von Nanzig nah Mez verlegt worden. leinerlei Beeinträchtigung erfahren. Die Haltung des Mini- | Bataillonshefs der Nationalgarde abgesczt worden. Ein

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