1870 / 355 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

4486 : 4487 wo fie die Häuser mit Schießscharten versahen, Barri- | »Auf Jhre Thätigkeit dürfen Sie, glaube ih, im Wesent. Man nahm am 31. Oktober in Paris für gewiß an, daß | führt. Sohn der republikanischen Strenge, wi ieg L errichteten und die ganze Nacht arbeiteten, um die | lichen mit Befriedigung zurükblicken. Sie haben-neben andern General Trochu und Jules Favre Herrn Thiers nad Ver, mánnli da Malter cines auf o Sivenger antes Hp ver Q Is Position so vertheidigungsfähig wie möglich zu machen. Belle- Arbeiten der provinzialständischen Verwaltung wieder die sailles begleiten würden. Die Ereignisse auf dem Hotel de | Und kräftigen Volkes ergeben; das außerdem voll Gluth ist, um seine mare ficht in der. Einnahme von Le Bourget »den Beweis -ge- nothwendige Grundlage für das nächste Jahr und sogar eine Ville am Nachmittage haben jedo dieses Projekt vereitelt, | Ebre zu rächen. Keine Spaltungen, keinen Haß, keinen Groll mehr! liefert, daß unsere jungen Truppen ohne Artillerie unter dem erweiterte für die Folgezeit gegeben. Sie „haben hierbei, wie An demselben Tage ließen die Maires der verschiedenen Bezirke | Vergessen wir die Vergangenheit, um nur an die Zukunft zu denken, mörderishen Feuer des Feindes aushalten und Widerstand | immer, Ihr reges Interesse für die Angelegenheiten der Pro- Proflamationen anschlagen, in welchen gegen den Waffenftill- und marschiren wir Alle zusammen dem gemeinsamen Feinde ent-

j | DIRO y : L : ; ; ; i 2 N Lx . Man hat genug von den Rechten geiprochen, laßt uns auch leisten können«. Verluste: »äußerst gering, höchstens 20 Ber- |. vinz bewiesen. Sie haben auch Gelegenheit genommen, die and protestirt wird, Eine derselben lautet: »Die Munizipali- g i gei L EA : nen e und 4 bis 5 Todtee. Am 28, Oktober, 7 Uhr, heißt | großen Fragen und Ereignisse der Gegenwart während Ihrer la des achtzehnten Bezirkes protestirt mit Entrüstung gegen | Pfliwt eines trtn een und suden wir, sie u erfüllen Die

es dann in der Nachschrift weiter, versuchte der Feind einen | Verhandlungen zu berühren; die Macht der politischen Mei einen Waffenstillstand, welchen die Regierung nicht annehmen | den Waffen! Keine Ketten, kei j j j iq. Bayonnetangriff an der linken Flanke des Dorfes, wurde von nungs8verschiedenheit ließ es indessen zu einer Einstimmigkeit kann, ohne Berrath zu begehen.« Unterzeichnet: Der Maire | keit Ran Plaß cie R e erie Sitte Jh feige enlseens, einer Compagnie des 14. Bataillons der Mobilen mit einem | hierbei nicht kommen. . , G. Clemenceau, die Adjunkten Lafont, Simonneau. Möge das Volfksgeheul, von den Alpen zu den Pyrenäen, von ‘den Kugelregen empfangen und ergriff die Flucht, zwei Verwundete »Die Königliche Staatsregierung, meine Herren , seßt au Der frühere Präfekt von Paris, Haußmann, is am | Rhone-Mündungen bis in das Elsaßthal -wiederhallend, die Erde er- im Stiche lassend, während er unfer dem Schuße der Nacht die | ferner ihr Bertrauen auf die Gesinnungen, wie sie beim weit- 31. Oktober in seiner Villa des Montboron bei Nizza einge- zittern machen und der Welt ankündigen, daß aus dem weiten Schooße

übrigen Verwundeten und Todten, darunter einen Offizier, | aus größten Theile der Bevölkerung sich während der gegen- troffen, aber sofort verhaftet worden. Rae i P Boi und neue Siege - hervorgehen werden.

mitnahm. Bellemare meldet vom 29. sodann: »Das Feuer | wärtigen gewaltigen Epoche dokumentirt haben; sie lebt der Die französische Regierung in Paris hat am 4. d. M. | wird Marseille am näb| in Sra hon dran Die erste Brigade

dauert mit Unterbrechung fort wie gestern. Kein Jnfanterie- Ueberzeugung, daß die sich vollziehenden geschichtlihen Ent. ine Proklamation erlassen, worin sié sagt: »Jhr befehlt uns, arseille, 1. Á :

Angriff; wird find in schr guter Stellung; wir halten fest und | wickelungen durch die Gegenbestrebungen Einzelner nicht auf- Zut Bo gefährlichen Posten zu bleiben 2E L u M \ : e, 1. November 1870. Der Ober-General- C luseret. bleiben hier. Die Ergebnisse des Kampfes .vom gestrigen Abende zuhalten sind. Bn E vom 4. September uns anwies. Wir haben jeßt die Kraft, Italien. Florenz, 8. November. (W. T. B.) Die find sehr wichtig; das Terrain vor unjeren Tirailleurs ist von | »Mit dem Wunsch, daß Jhr nächster Zusammentriit in die von Euch kommt, mit dem Bewußtsein der großen Pflich- | ?OPinionee meldet, daß der König in Uebereinstimmung mit preußischen Leichen bedeckt; einer der ihrigen, ein Verwundeter, | cine Zeit des für "unser theures Vaterland ersehnten Friedens ten, welche Euer Vertrauen uns auferlegt. Die erste ist die | einem Beschlusse des Ministerrathes sich am 30. November ist Gefangener.« Sodann folgt ein Bericht, der nicht unter- | fallen möge, {ließe ih hiermit den vierten hannoverschen der Vertheidigung, welche fortzuführen unsere ausschließ- nach Rom begeben werde. Jn allen Wahlkollegien finde zeichnet ist: »Le Bourget, Dorf an der Spiye von unseren ProvinzlaLLarBage Ma Watt cle Si Ui Sgzhue lide Beschäftigung sein wird. Durch die strenge Aus- lebhafte Wahlbewegung statt. :

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Linien, welches von unseren Truppen beseht worden war, wur g y übung der Geseße werden wir strafbaren Bewegungen vor Rußland und Polen. St. Petersburg, 6. Novem-

gestern den ganzen Tag ohne Erfolg vom Feinde beschossen. Se. Majestät den König aus, in welches die Versammlung beugen.« Eine Proklamation J. Favre's sagt: »Laßt uns | ber, Am 3. d. M. hatte Rustem-Bey, der neuerdings als » . . * s /

i ien nfanteriemassen, die auf mehr als | freudig einstimmte. i in j M E Sus 5,000 Mann gescbäht s rg ahlreidbe Artillerie unterstüßt | E A provinzialständishe Verwaltung8-Aus- a bea, Dice Wisecina M Une a alis außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister des wurden, in der Front, während andere Massen von Dugny | {uß hielt nah Schluß des Landtags noch eine Sizung. Es durch den Gehorsam gegen die militärischen Chefs und durch Sultans akkreditirt worden ist, die Ehre, von dem Kaiser in - und Blanc-Menil her das Dorf umgingen. Eine gewisse An- | wurden die Grundsäße für Gewährung dauernder Unter- die Achtung der Geseße.« Gestern Abend beglückwünschte die Audienz empfangen zu werden und seine Beglaubigungs8schreiben zahl von Leuten im nördlichen Theile von Le Bourget wurde | stüßungen an kontraktlich angenommene Landstraßen-Aufseher Nationalgarde die bei dem Gouverneur von Paris versam- zu Überreichen. | : | vom Hauptcorps abgeschnitten und blieb in Feindes Händen. | festgestellt, ein Darlehn aus dem Landesmeliorationsfonds be- melte Regierung. Der General Trochu dankte derselben und Der KaiserlihenStandarte ist durch Allerhöchsten Die Anzahl derselben is noch nicht bekannt und soll morgen | willigt, und das Landes-Direktorium ermächtigt, die generelle sagte: »Die Republik kann uns allein retten; wenn wir sie Befehl im Ressort der Landtruppen dieselbe Bedeutung zu geben, genauer angegeben werden. Das Dorf Drancy, welches | Genehmigung der Königlichen Staatsregierung wegen der vom verlieren, so sind wir mit ihr verloren. « Element Thomas ist welche sie im Marine-Ressort hat, d. h. die Standarte soll aus- erst seit vierundzwanzig Stunden beseßt war, wurde, da es auf | Landtage beschlossenen Anleihe behufs des Landstraßenbaues zum Befehlshaber der Nationalgarde ernannt worden [S gebraucht werden, um die persönliche Anwesenheit . dem linken Flügel nicht mehr gedeckt und aus Mangel an Zeit | einzuholen und dana die vorbereitenden Schritte zur Aus- _— Die in Havre am 5. November eingetroffen ev Blätter [8 L, Majestät zu bezeichnen. nit in Vertheidigung8zustand geseßt war, geräumt, um die | führung des AnleiheplaneS zu thun. Endlich kamen noch einige von Tours enthalten das nacbstehend Bein erbilisiveriho! Die Dánemark. Kopenhagen, 7. November. (W. T. B.) N D r 104 An il B I Ie einen arl ZDEDOMNGEIFDENYE Gen Ie Ss »France« hreibt: »Unter dem furchtbaren Eindruck der Meßger Der bisherige amerikanishe Botschafter am hiesigen Hofe, ieridi tebivfiems e seine Besetzung batte nur höchst sekundáre Wiesbaden, 7. November. In der vorigen Woche be Katastrophe haben sih beklagens8werthe Vorfälle in mehreren A R eute pom avuige in E - Audien Bedeutung, und die Gerüchte, welche den Soischenfällen, die | ehrte Jhre Königliche Hoheit die Prinzessin Carl“von E R E E N dem. Könige ieine Kreditive A N E P DA "1 , y r : 2 2 1: 4 4 ' J 3 \ _ angeführt wurden, große Wichtigkeit zuschreiben, sind ohne E Tie E d u O im ‘hiesigen Königlichen Einigkeit und Eintracht unter uns erheischt , haben Offi allen Grund.« ; (Wes. Ztg.) Der Groß- ziere die verwerflichsten Leidenschaften im Volke wachzu-

, ldenburg , 6. November. L : des O O er Cor D dwef in! ber Möbilgarbe, 0 herzog ist am 3. d. M. von Meß nach Versailles ins König- rufen verstanden. In St. Etienne begehrte der Haufe die Aus dem Wolff shen Telegraphen-Büreau.

. j : ; ; : rothe Flagge als Banner der Kommune. Ueber Lyon cirku- ; j i

i: liche Hauptquartier gereist , welches er am 5. d. Mt8s8. zugleich T0 O i bus i ; Hamburg, Dienstag, 8. November. Einer amtlichen E R mit dem Großherzog von Baden, mit dem er auf der Reise elei Me C Sie n A gli, dap ne e no nit | Mittheilung zufolge nan die Elbflottille gestern ne dahin zusammentraf, zu erreichen gedachte. Es ist anzunehmen, estätigen. Aber die Aufregung der Geister in dieser großen | Rekognoszirungsfahrt, welche die Anwesenheit von französischen

London, 4. November. (Wes. Ztg.) Das Schiff | daß der Großherzog vor Beendigung des Krieges nicht hierher Stadt sollte mehr als je die Aufmerksamkeit der Reglerung | Schiffen in der Umgegend von Helgoland bestätigte. Es wurden i i s i i erwecken, zumal man uns {hon vom Auslande her avisirte ; fff »Fréi«, Gallas,, aus Rosto, wurde am S V Me P O R En v Prinz L riedrich Carl gedenke dort selbst sein Hauptquartier 7 Panzerschiffe und 4 Holzkorvetten nördlih von Helgoland

eneß. von dem französishen Dampfer »Desaix« gekapert und WVayern. München, 5. November. Heute erschien ein | | kreuzend gesehen.

nach Cherbourg gebracht. An Bord dieses Kriegsschiffes befan- | Armeebefehl, welcher wieder eine größere Anzahl von Ordens. a In Tap co das der e Oer eun ag Karlsruhe, Montag, 7. November, Abends. Die den sich die Mannschaften folgender deutschen Schiffe: »Char- Vg und Belobungen für tapfere Thaten und hervor- S Od noch Saule V R Gi Avau! fol- | „Karlsruher Zeitung« meldet über dic Kapitulation des Fort lotte«e, Brandt, aus Ueckermünde, am 14. .v. M. in Grund | ragende Leistungen des ersten bayerischen Armee-Corps in der L en Tage. Jn Toulouse wurde der General - KRomman- | Mortier: Die gefangenen 6 Offiziere und 210 Mann kommen

ebohrt; »Vorwärt8«, Pommer, aus Emden; »Ludwig«, West- | Schlacht bei Sedan enthält. ) ant der Militair - Division, Courtouis d'Hurbal , durch | nach Rastatt. Das Fort ist gänzlih zusammengeschossen; von

b ie bei i Nationalgardisten gefangen genommen und in der- Prä- Nt B or ) al, aus Rosto; (die beiden lezteren Schiffe wurden am 12. v. M. ich- S gerang g ; | fieben feindlichen Geshüßen wurden sechs demontirt. Der Kom- P i Hesterreich-Ungarn. Prag, 8. November. (W. T. B. fektur- eingeschlossen. Davon in Kenntniß geseßt, hat unsere | mandant von Neubreisah hat versprochen, nicht mehr nach

verbrannt); ferner die Mannschaften der Schiffe »ySalamander«, Bei den ; : j : A V ; gestern vorgenommenen Reich8rathLwahlen der Groß- Regierung an den Präfekten folgende Depesche geschickt: »Seyet : aus Rostock, und »Don Julio x aus Hamburg. grundbesißer wurden 7 von der Verfassungs- und Regierung®- unverzüglih den General in Freiheit.« Eine gleichlautende Ne N Siciitaa 8. Oktober. Für die preußische Be- partei gemeinsam ane ellte Kandidaten und 8 Feudale ge- Depesche wurde dem General-Kommandanten zugesandt mit gleitmannschaft (100 Mann von der Division Kummer) der Hannover, 7. November. (N. Hann. Ztg.) In der | wählt. Das Gesamm resultat der Reichs8rathswahlen- ergiebt dem Beisaße: »Dic Umstände erheischen die exakteste Disziplin. hier heute Nachmittag eintreffenden 2000 französischen Bear Sonnabendsizung des hannoverschen Provinzial-Land- | demnach, daß von 54 gewählten Abgeordneten 24 der Verfassungs- Ih zähle auf Sie.« Betreffs Perpignan spricht man hier von | enen findet morgen ein: Festtafel im Residenzshloß, sowie tages theilte der Landtags-Marschall mit, daß die in voriger | partei und 30 der feudalen und Deklarantenpartei angehören. Schauerscenen , Massacres, deren Opfer ein Oberoffizier und freies Theater statt ; auch seitens der städtischen Behörden wer- Sißung vorgenommene Wahl der Mitglieder der Bezirks-Kom- | Nur die 24 der Verfassungspartei angehörigen dürften ihre ‘mehrere andere Personen geworden. Möchte die Vaterlands- | den die Truppen festlich bewirthet werden. mission zur Neuregulirung der Grundsteuer auf die Abgeordneten | Sige im Reichsrathe einnehmen. liebe einmüthig solche Gräuel brandmarken. Das Gou- Brüssel, Dienstag, 8. November. Aus Tours wird ge- Staats-Minister a. D. v. d. Decken-Rutenstein, Landschafts-Rath Belgien. Brüssel, 7. November Marschall Mac vernement von Lyon, d. h, die Kommune daselbst, meldet, daß- die Regierung 5000 Mann na Marseille schicken Graf v. Inn- und Knyphausen-Lütetsburg, Oberboniteur KnoÞ | Mahon befindet sich noch in Pourru-au-Bois, hat aber, der dekretirte: »Angesichts der Umstände verordnen wir: Ehe | wolle, um die Autorität ihres Kommissars Gent herzustellen zu Celle; Domänenpächter Kreydt zu Harste, Oberboniteur | „Indep. belge« zufolge, jeßt dem Kommandanten von Sedan wir die Schande einer Uebergabe erleben, wollen wir uns lieber Cluseret soll verhaftet sein. Die Auflösung der Garde civique Determann zu Jacobidrebber und Gutsbesizer Siemering Jun. | angezeigt daß Q transportfähig sei und die Bestimmung des vernichten laffen. Nur Greise, Kinder und Frauen dürfen den | yon Marseille wird regierungsseitig in Aussicht genommen zu Adolf8hof gefallen sei. Orts in Deutschland erwarte ? nach welchem er \ich zu be- Play verlassen. Die ih vor dem Feinde als Feiglinge er- Brüssel, 8. November. Nachrichten aus Paris vom 2; No- Der Urantrag des Bürgermeisters ‘Grumbreht , die | Lehen habe f weisen, sollen als Deserteure behandelt werden, ihre Namen | ember zufolge hat Trochu erklärt, der Angriff auf Bourget “Sigzungsprotokolle nicht vorzulesen, sondern auszulegen, wurde | 9 i S : j ; sollen auf ewig gebrandmarkt sein. Der Maire von Lyon : sei ohne seinen Befehl geschehen. Die bier eingetroffene »Li- genehmigt. Frankreich. Ein Privatschreiben aus Paris vom Henon.« Der »Constitutionnel« berichtét: In der Armee | serts« schreibt, es seien gegen sämmtliche Mitglieder der beiden Der Urantrag des Gutsbesißzers Adickes ‘wegen Ausgabe 1. November, das mit der Luft- und Schleichpost herüber- war die Disziplin sehr strenge aufrecht gehalten und selbst in | von Olivier gebildeten Kabinete Haftsbefehle ergangen, denen unkündbarer Obligationen seitens der Landes - Kredit - Anstalt | gekommen ist, drückt die Befürchtung aus, daß es daselbst bald Tours schreckt man nicht vor dem Aeußersten zurück. sich bereits einige durch die Flucht vach Spanien entzogen wurde auf Anheimgabe des Landes-Direktors v. Bennigsen, | zur Hungersnoth fommen- werde und daß, ehe 14 Tage ver General Cluseret gerirt si jeßt: als Ober-Kommandant haben | welcher denselben als inopportun bezeichnete, von dem Antrag- gehen, alles Fleisch aufgegessen sein wird. Außer dem Pferde- der Streitkräfte des Südens. Derselbe hat drei Proklamationen steller zurückgezogen. fleisch werden ley auch die Fische, welche die Seine und die an die Bürger, an die Nationalgarde und an die patriotischen i Nach einer kurzen Pause gelangten ständische Erwiederungs- übrigen Gewässer liefern, rationenweise vertheilt und dürfen und republikanischen Militärs erlassen. Die erste derselben Das »Amtsblatt der Norddeutshen Postverwal

| hmi | i | i de kauft werden. Die : tung« Nr. enthält eine Verordnung vom 28. Oktober 1870, be- schreiben zur Verlesung und Genehmigung, und erschien dann | nicht mehr, wie es bisher der Fall war, verta f r lautet E Ne E N e a RUD Alba Bleche def R h M

egen 1 Ubr der Ober-Präsident, welcher den Landtag mit | ‘Restaurationen erhalten nur noch Fleisch für ihre Familien Bürger! Dank der energischen Aktion des Südbundes und be- | i l | l Fottenter Rede \{loß: P | | t und haben in Voge N O gran gelloiten. Unte ers ger Ea Fe ete Pie: Fequbli- L Lal 1nd. Deut Bot agen N U D i i | zittelte d esonders grob. niche Frankreich en eine -republikani en, Be- . i ° : : | P die e N cinen t flirgeren Zeliraum n Anspru den ene ten námlich größtentheils ihre Ersparnisse au rufen dur den Boltswillen, dieselbe zu befehlen e N h ge | General: ats Eltcs und Deuls@ Latdiliamn] nud! vom genommen haben. Die Königliche Staatsregierung hätte ge- | gezehrt un Verden O ei Privatmildthätigfeit nicht unter Y sept, rechtfertigen. Jh werde die Ordnung und die Manneözut auf- | 2 November E P tmee-Bero Konstantinopel. wünscht, noch über manche Angelegenheiten Jhre Ansicht zu | stügt. Tbvas besonder geht, ist das Brennmalieria!, d ret erhalten, denn zwanzig Kriegsjahre in Afrika, der Krim, Jtalien Die Nr. 20 des »Armee-Verordnungs-Blattes« enthält bôren, es muß dics aber für eine spätere Session in ruhigerer | dies nit allein für die Heizung der Zimmer, sondern au und Amerika haben mich gelehrt, daß ohne Organisation und Mannes- E R betreffend: 1) Amtdbefugnisse des Marine - Stations- Zeit aufgeschoben werden. : i für die Zubereitung der Speisen. zut die Armeen nur Horden sind, welche man zur Schlahtbank | Chess zu Wilhelmshaven. 2) Einreichung der Qualifikationsberichte.