1870 / 362 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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tigung. bédürfen, werdén unter Beobachtung des in dem §. 74 dée Înitruktion Über das Sanitätswesen- der Armee im Felde vom 29. Aptil 186) vörgeschenen Verfahrens von den Reserve- Lazärethen an die Ersaßtruppentheile und von Leßteren durch Vermittelung der stellvertretenden Königlichen Generäl-Kom- mandos in Privatpflege gegeben. L a 2) Gesuche um Ueberführung verwundeter und erkránktér Militärpersonen aus einem Reserve-Lazareth in ein anderes können Hur ausñahmêwéise Seitens der stellvertretenden König- lichen General-Konimändos genehmigt werden, wenn sie wegen bespnders dringender, aus den persönlichén und Familien- Verhältnissen dér Betreffenden sih ergebender Gründe von dem Ort8-Vorstande befürwortet und Seitens der Lazarethe gegen den Tranéport resp. die Aufnabme des Kranken keine sänität- liche Bedenken geltend gemacht werden. Berlin, den 12. November 1870. Kriegs-Ministerium. In Vertretung :. Klöß.

Bella, 16. “Sal E A nig aben Allergnädigst geruht: den nahbenannten Offizieren de 2 | Thütingi Wen D nfanferie Regiinents Nr. 94 (Großherzog von Sachsen) die Erlaubniß zur Anlegung der vön des. Groß- erzogs von Sachsen Königlichen RR ibnen verliehenen Jn- gnien des Hausordens vom weißen Falken mit Schwertern zu theilen, und zwar: des S N eUgeS ¿weiter

lasse: den ajots von Wussow, von Necker, von

blieu Und von Schäuroth; des Ritter - Kreuzes erster Klasse: den Hauptleuten Franke, von Rhaden, von Luéadou, Winterberger; T R yon Nostiß- Drzewiecki, de des uiid dem Premier-Lieutenant yon Pfuhlstein; des ters uzes zweiter Klasse: dem Premier-Lieutenant, jeßigen Hauüpttänn Toep fer, dem Pre- mier - Lieutenant Mahr und den Seconde- Lieutenants von U I, von Trotha 1., Thieme, von Massow und des Barres. '

Nichtamtliches. „_ Pueußpen. Berlin, 15. November. Ihre Majestät ie Kön 18 in reiste eftérn Vormittag vón ‘Beniburà ab; llerhöWstdieselbe besichtigke das Lazäreth im Schlosse Phillipsruhe, woselbst die sämmtlichen Bereinsdamen aus Hangu versammelt par. In Fränkfurt, wo fih noch, cinige Persoñen verab- chiedeten, traf Jhre Majestät mit Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von Badén zusaninen, um mit öchstderselben nach Mainz zu reisen, wo das Diner bei Sr, Durchlaucht dem rinzen Bn ee stattfand, die Ba nhofs - Verband- elle, der Mainzer Sanitätszug, sowie das große Depot des ereins besi{tigt wurde. Abends reiste Jhre Majestät nach oblenz, während Jhre. Königliche Hoheit die Großherzogin nach Heidelberg zurückehrte. Fhre Mäjestät. die- Königin wird Gute Tage in Coblenz verbleiben und am 19. dier wiedér cin- reffen. M Ihre Königliche Höheit die Kronprinzessin wird, falls ein Unwoohlsein-die “brabstchtete-Bestchttqurrg ‘der “rheinis{@en Lazarethe verhindert, direkt "hierher zurückkehren. Se. Königliche Hoheit der Kronprinz hat an den Feldmarschall Grafen von Wrangel, welcher Höchstdemselben zu einer Ernennung zum Feldmarschall seine Glück- wünschedargebracht ‘hatte, das-näWchstehendë eigenbändige'Scyrei- ben gerichtet : : U: i Boi tuGd Lad H.A. euie, 9. November 1870. Sie haben mir, mein lieber Feldmarschall, einen sehr freund- lichen Glückwunsch zu meiner neuesten Beförderung durch den Telegraphen zukommek *lässen, "Und üln}êi Ihrem nunmehrigen »Kollegen« gestatten, auf diesem Wege Ihnen für jene. Worte, wie auch für die früheren, wêldhe den Siegen meiner Armee gal- ten; zu danken. Der König hat mir in einein “ungemein gnädigen und ‘anerkennienden eigenhändigen Sihreibén meine! Béförderung mitgetheilt üúd “dabei die Gründe auseinander geseht; warum er dies ‘alte Herkömmen in Unserem Hause , ‘demzufolge ‘nieuióls ein Prinz elditátschall werden konnte, verlässen ‘häbe. Da die ‘mir üntetstelllen braven Truppen durch {meine Ernennung ausgezeichnet werden sollen, so nehme i in danfbarer Ehrfurcht diese neue Würde hin, die manchem Andern als, mir zustehen müißte, Großes haben unsere Truppen, unser Volk in Waffen, geleistet. Möchte endlich ein Vriède das Werk blutiger. Arbeît krönen, der Geschlechtein Ruhe und Sicherheit verbürgte und den inneren Ausbau Unseres dann ‘hoffént- lich geeinigten größen Vaterlandes gestattete. Für Jhte, mir so" oft bereits erwiesene, freundliche Theilnahme aufrihtig däúkend, freue ich mich auth“ der Änetkenung, welche mein alter Waffengefährte Und

Tührer aus 1864, mir aüsspriht, und bitfe, mh der Géäfin zu empfehlen, méin lieber Feldinarschall, bis auf Wiedersehén in Paris als Jhr wohlgeneigter E Ma E TFriedrihch Wilhelm, Kronprinz, Feldmarschall, Ober-Befehlöhaber der 11]. Armee.

Aus deùñ Hauptquartiereh inVersailles, 10. November. In Folge der willkürliche Aue ungen, welthe die Gênfer Konvention namentlich bei der franzbsisthen Bevöl érungin äUßer- ordéntlih zahlreiWen Fällen erfahren hät, fun Se. Majestät der König Sich verañlaßt gesehen, einige Bestimmungen zu erlassen, durch welche die Annahme des roth-weißen Kreuzes auf die folgenden geseßlichen Normen zurückgeführt wird. Die Vor- theile der Genfer Konvention können im Bereich der deutschen Armeen fortan nur denjenigen Personen zu Theil werden, die mit--einem Abzeichen versehen sind, welches den Stempel der mit Ueberwachung des freiwilligen Krankendienstes beauftragten Autoritäten frägt. Diese Autoritäten sind: Fürst Pleß, ‘als Kommissar und Militär-Inspefkteur dex freiwilligen Kranken- pflege in der Armee; ferner die Königlich bayerische Kriegs- kommission und der Königlih württembergische Hülfs- verein. Nur ‘eite Legitimäktón, dié voù diése Behörden ertheilt ist, beré{tigt zum Trägéù - dèr mit dém rothen Kreuz bezeithnéten weißen Binde. Jedes andere Abzeichen, auch ein roth» weißes Kreuz, das an der Kopfbedéckung geträ- gen ‘wird (die geivöhnlihe Sitté der Franzosen) iff Unzulässig. R Helene „. Theilen des okkupirten Gebietes, wo dér

erkehr des Publikuins aus militärische Gründen“ utitet- sagt ist, giebt auch das gesezmäßige Abzeichen bér Konvention Niemandem das Recht der freicn Bewcgung, wenn er sich niht durch - einen Spezialbefehl_ jener Behóv den Über ‘den Zweck seiner Reise ‘auswéisen kann. ‘Ebenso bedarf ¿s für die Mitgliédér dér freiwilligen Kränketipflege zür Fahrt auf den Eisenbähnèh Und zur Requisition von Fuhr werken außer ‘der gervöhrilichen Legitiniakion nöch eines beson-

derén Erläubnißschéeines, dér von den zuständigen Behörden odér ibren Vértketeèn in ‘den einzelnèn Departements @uüsge-

ellt ‘sein müß. Bei jeder Etäppenkommission der deutschen Armee befindet sich ein Delegirter ‘der internationalen Gésell- {aft der, wo si Diveifel Über das Verhältniß zwischen den Mitgli dén ‘der freiwilligen Vereine und den Militärbéhördén erheben sollten, als Schiedsrichter zu fühgiren hcit. Die Militärbehörden werdén außerdem angewiesen, ihr ‘wachsames Auge besonders auf diejenigen Individuen zu ri@teù, die nit der deutshen Nation ‘angehören, und dieselben, wenú fie das roth-weiße Kreuz ohne geseßliche Ermächtigung tragen, sofort als verdächtig gefangen nehmen zu lassen.

Ein vom Chef des großen Generalstabes Grafen von Moltke unterzeihneter Erlaß bringt diese Königlichen Bestimmungen heute durch Abdruck ‘in dem hier erscheinenden »Moniteur officiel« zur Kenntniß der Bevölkerung im Departement “von Seine und O : : L

Die ungünstige Witterung, die '{ séit 48 Stunden einge- stellt hat, und die uns seit gestern Abend den ersten Schnee brachte, hielt seine Majestät den König ‘auch heute ¡den ganzen Tág Über bei Seinen gewohnten Arbeiten in Állerhöchftseinn Hauptquartier zunück. A

_Se. Königliche Hoheit der Kronprihz- erschien Morgéns“beim Dorirag der Generale und arbeitete längere Zeit mit dem

éneral-Lièutenant von Blúmenthal. t |

__Es gewinnt seit einigéèn Tagen den Anschein, als ob der Feind noch einmal eine größere Truppenzusammemziehung án der Loire versuchen wolle. M L R „, Die Stärke der dort zu erwartenden Armée läßt sh noch nicht mit Gewißheit angében, da es vorläufig zweifelhaft bleibt, ob die. gesammten Streitkräfte die flch im südlichen Frankreich ur Verfügung darbieten , namentlich auch die Besaßung von „Von, für einèn wiederholten Vorstoß gegen Orleans vérwendet wérden sollen. Jh diesém Falle könnte die französische Süd- Armee “etwa bis auf 60,000 Mann gebracht ' sein.

_— Französischerséits find vom Kriegsshaußläß fölgénde Nächri@ten eingegangen: hs Ba G de Aus Tours wird genieldet, ‘daß ‘däs Komiiändo 'dér Osftarmee aufgehoben wurde; ‘der bisherigè ‘Befehlshaber ‘der- selben, General Miel, erhält ‘den Oberbefehl übér ‘eine Ka- vallerie-Division. Das Depärtement:Loire inférièure wurde in Krieg8zustand vers | Aus Limoges niéldet die’ »Défense Natiónale« , ‘dáß Georges Perin Und Lissagäray Aufttag von Ganibetta' erbalten haben, in Toulouse’ eine Armee von 60,000 Mánn ‘zu ‘bilden, wozu ‘ihnen ‘4 Milliónen zur Verfügung gestellt weren ; “die enannten Herren, w0von" der zweite der békannte Journalift, etter, abér ‘Gégüer der Gräniérs aus Cassagnac M, ebalten Ränß, Vollthäthten und'Gehalt' von Divisions-Géneralên.

fo großes Fahrzeug als' »Meteóre, wenn auch ùúur wie ‘dieses

den,

mde leg fg uember. (W. T. B) Wie aus Besangon Desterreich - Ungarn. Wien, 14. November. Der naiv, da Weitihen iu Rbf dle Einwohter dus eingetrof il Graf Beust ist geslin Vormittags wieder hic eingetro en. * 14 FTIT C1 ¡T1 E) 113 D TORT

gefordert, alle Vorbereitungen zu treffên, die bei einer even- 7 U i L ua ex Minister-Präsident Graf Andrássy ist gestern in

tuellen Belagerung geboten erscheinen. urt “Ra Berichten aus Lyon sind die dort bei der ersten | Wien «ûdbandt Agram, 12. November. Der Präsident Vakanovics er-

Legion der Lyoner Nationalgarde Vorgt enen Insubordi- j (S er: __| úvffnete die heutige Landtagssizung um 11 Uhr Vormittags, doch

wax diese , da «die Abgeordneten“ nicht in genügender Anzahl

Schweiz. Bern, 12, November. Der Baron von e Pg Sekretär dex hiesigen französischen Gesandtschaft, welche seither ohne Chef ist, hat heute dem Bundes-Präsidenten die Anzeige gemacht, daß demnächst Marquis von Chategurenard in besonderer Mission und Behufs proyisoriscber Leitung : der Geschäfle in Bern eintreffen werde, Dem Vernehmen nah e sich die besondere Mission des Marquis auf Regelung dex savoyer Frage Mbggos jY r A

In heute abgehaltener außerordentlicher Sihzun hat der Bundesrath die Ung, der seit 6 Wochen an der Jurg- grenze stehenden 9. Brigade, Oberst Trouduin, durch die 8. Bri- gade, Oberst Grand von Lausanne, ‘beschlossen.

Belgien. Brüssel, 14. November. Der »Jmpartial du Nord#'’ theilt mit, die belgische e habe Sthrittè ‘ge- than, um die Neutralisirung des Bézirks dot Dünkirchen zu erlangen , um die für den' Fäll eines Angriffs Seitens des Köommándänten beschlossene Uebersbwemmung der Umgebungen, die auch belgisches Gebiet unter Wasser segen würdé, zu! ver- hindern. Diese Angelegenheit war bereits: im Senat -durch eine Interpellation : des Senators. Pr. Bus zur Sprache ge- kommen; a C A | das as E die Cerni-

rung von Paris, habe die- erforderliche Kommunikation mit der , großes Fayrzet „Mete i auch nu französischen Regierung unmöglich ¿mad e | mit drei Kanonen ármirt, »Bouvet« i| ein Fáhrzeug von 7 DeL «Moniteur gee; ibhgirt folgende Note: 607 Tons mit Maschine von 130:Pferdekraft, während »Meteor« Eine Anzahl internirtec französischer Offiziere hat eit einiger 326 Tons. hälf’und' eine Maschine ‘von nur 80Pferdekraft hat. | Zeit R 1Ngsurdres g orialbehörden keine Folge geleistet

Hamburg, 14. Noveniber. (W. T. B) U n in lter” Belt nit Zur Erhebung hrer Besoldung eln: Das hier eingetroffene Dampfschiff »Tiger« hat gestern

gefunden. /

\ j „B __ diese Offiziere sch verpflichtet haben, Belgien nicht obn

70, Seemeilen westlich Helgoland. 6 französische Kriegsschiffe ge- en; Belgien nit ‘obne sehen, welche ostwärts segelten. i R

Erlaubniß: der Regierung ‘zu verlassen, ' so" kanñ der 'Kriegs“Ministér : nicht glauben, daß sie ihr Versprechén nicht gebalten haben; ‘Und ter Bremerhaven ,14.November. Die Lloyddampfer »Hansa« Nußent sie guf, s (4ppergglid bei dem Kommandanten ihres und »Hannovere sind aus New-York und der Dampfer »Leiy- Ei enthalt8gris zu, melden, wenn sie nicht als wortbrüchig bezeichnet zige von Baltimore hier eingetroffen. ein wollen. | af S E E E E EEE FranuFkFreich. „Aus Tours schreibt der Korrespondent der »Daily Nemws« ‘unterm 9, November, êr habe Gründ zu der Antiahme , daß die Regierung von Tours beabsichtigè, an das 111ze Land in’ Form einés Plebiszits zu’ appélliren,, damit ‘es ein Vextrauen“ auf die provisorische Regierung ‘in det“ näm- lichen? Weise fund thue , wie Paxis ‘am 3; November: Fch glaube’ nit , so fährt der Korrespondent fort ; daß die Frage, ob Krieg oder Frieden ; direkt’ vorgelegt wrden | wird." Abéx unfehlbar wixd man eine große Majorität als Billigung’ der Verwerfung der preußischen Waffenstillstandsbedingungen "aü- sehen, und die Regierung würde bierdurch bedeutend'neue Kraft für die Fortführung des: Krieges - gewinnen. (S. jedóch die Korrefpondéênz der Jndép. belge aus. Tours.) T SN! *_— Gambetta- hat Aalgeades Cixkular an -die Präfekten nud Un E arin geriihte : O han eden Sonntag und jerost mehrere Male in der Woche, wenn hunli@ ist, soll der Lehrer einer-jeden Gemeinde den Sbiivohueie

nalionen unterdrückt ; drei Nationalgardi ul sind füsilirt. Dex Polizei - Kommissar Und zwei Po izei- Inspektoren in Bellegarde ind verhaftet, weil sie den General Failly guf seiner

Duxchxeise ngch der Schweiz passirèn ließen.

New-York, 14. November. (W. T. B.) Aus Havanna wird telegrapdisch gemeldet: Am 12. November siegreiches Ge- feht zwischen Sr. Maj. Kanonenboot »Meteor« , Kapitän-

Lieutenant Knorr, und dem französishen Ayiso »Bouvet«, Legterer, stark beschädigt, flüchtete in den Hafen von Havanna, Verluste des Meteor zwei

wohin von »Meteor« „verfolgt. Todte, ein Verroundeter.

Ueber das durch Kabel - Telegramm Heute gemeldete Seege feht, welches! zwischen dem' Nörddéütschen Kanonenböot »Meteor« ‘und dem französishen Aviso »Boúveté i der Nähe von Havana stattgehabt, fehlen noch die näheren Details.

Bon ‘dem General'- Konsulat zu Havana ging gestern die Meldung ein, ‘daß »Meteor« im ‘Begriff sei, ‘die im Gefechte stark beschädigten, wahrscheinlich theilweis" weggeschosseen Groß- und Besanmast, fowie“ drei ‘Boote zu repatiren resp. zu éer- seßen, daß im Uebrigen aber das Fahrzeug noch vollkommen gefecht8bereit sei. , O | A Qum Verständniß der Gefechtsverhältnisse wird {hon jeßbt

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bemerkt, daß ‘der franzöfische Aviso «Bouvet« ein fast doppelt

In Met, Briey, Bleôme (Departement, Marne), Etain, Verdun, Varennes-en-Argonne, Neufchâteagu (Vogesendep.) und inSt. Loup (Dep. Haute-Saône)- sind- Feldpostrelais in „Wirk- sanikeit getreten. Dagegen sind die Relais in Herny, :Cour- celles-sur-Nied Bahnhof, Damvillérs, Stenay und Vaudoncourt aufgehoben resp. verlegt worden.

le, ngch dem Elsaß „und Deutsch-Lothringen. kqmmittirten deutschen Civilbeamten genießen für „Sendungen in hren Priyaätangelegenheiten keine Phrtofgeibeite die be f

n LELN '[LCIOS lréesfenden Post- sendungen dürsen daher nit mit dem Rubrum »Feldpostbrief« versehen sein. Auch diejenigen Päckereien, wélche von Beglei: tern der Liebesgabentranspöorte für die im “Felde stehetiden Militärs mitgenommen , aber ünbestellhar eboben My, wetden von den Postanstalten zur Rückbesördérußg in die

Heimath nicht angenommen. L ; i j i er Mairie oder in der S{ule versammelt sind ; die Haupt- Der Appellations-Gerichts- Präsident Dr. Friedrich | cititel des Bultctio er wider Sdule versammelt sind; die Haup E 1 4] M H Grottaumialk im f L Io | ' ulletiñ de la R6públique« vorlesen. Die Bevölkerun- v. Seeckt ist am 8." d. M. zu Greifswald im 77. Lebensjahre | cen müssen von'dein Lokale , n Tazé und déx eile diese verstorben. Vorlesungen stätifinden, in Kenntniß geseßt werden. Der Lehrer wird hauptsächlich Artif-l ‘vortragen, die liber ‘Dbkttinen Und Ges idite handeln, dèren' Zweit, den Geist des Vöôlkes" aufzuklären, es fitte politischeu und sozialen Rechte; sowie“ dië Pflichten érfennéñ zu lasset, welche für dasselbe aus Zanen entspringen, und die wesentliche Wahtyeit darzuthun, daß die R publik Ae ire Inftitutionen allein die

__ Nanzig, 11. November. Der Präfekt der Murte, Graf Renard, hat den französischen Steuererhebern, die si bisher ge- e 00 e hre Us Cn Ia O On gon U Sre, vder Cine Césangniphas voi 1 Mona’ angs | N h Le T f j Vin bie Eee E r Up Et adigreit verseß Ju | Aölbig, die hodé Widiäfeit dieser auß-roreetttig matt, Mde Vit Sli fe D “blen A f A a é dieselven ‘etwa Pag hervotzihebew. ¡Während 20 Jahren bat da Fäilerteich 11 Ln I E n, ’ICIEtDen etw ematis ran gearbeitèt, ‘das fin Unwissenheit zU “erhalt bereits an die fräniösiiche Negterung gezahlt haben. —'Eîn i g i: Volk în Unwissenheit zu ‘érbalte anderer -Erläß des Präfekten“ ordnet die Kölportäge von -Pref- erzeugni}fsen. N E

und es ‘Zu verdérderi) unt aus ihm bdas"Instrument des Despotismus zu tnachen. "Es ‘ist an uns, die Seele der Nation zuérhébet; die Jdeen der Geredtigfeit und Unabhängigkëit;, däs Gefühl d Patrid- ti8mus, und die Bürgertuügenden zu entipickln und durch diése geistige und moralische Reparation die Rüdkehr der bedauernêwerthen ‘Cie tastrophen zu verhindern, welche in diesem Augenbli das Vaterland Ae q at u i s H Gr [N E L Prä ent Des v ivi ri unals in Toulon, Roques ie Verhandl1 s Sestimmtesie mitgetheilt wer: | wurde wieder in Freiheit geseht, In Paris wurden bel bex ap die Verhändlungen fortdauérn und deshalb, wie ein N( wan fr die Mairesstellen deinabe * aus\@ließlith Rothe E Nl es vom 13. Novén Per Uwe der Jébähtt! ünter Andern ‘auch Déleëclujé 1 et Not t der Minister daselbst verlängert wurde. Die bayeri- _— Die »Independance belge« meldet aus Tours, es schen Minister werden erst am Ende dieser oder. im Anh ange | bestätige sich, baß die Régierung über dic Mittel ¡ir Ebafune cu R Le R Zit Ua Mee Die Elbe: | von neuen Hülfsmittel“ uncinig sei; cinige Mitglieder fördérs, rufung der, Kammern ijt, auf Ansañg Dezember, festgeseßt. eine neue Agleihe, „dié andern wollen Erhöhiig der Steuccn. 571%“ d i A ck ZFY S T T O 9 = |

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Bayern. Augsburg, 14. November. (W. T. B.) Die »Augsburger A ange schreibt: ntgegen der Mittheilung, daß dieVerhandlungen in Versailles mit den bayerischen Ministern A en seien, kann quf das „Bestimmtesie mitgetheilt woer-

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