4748 | 4749 Nichtamtliches. | Offizielle militärishe Nachrichten. ¿kommen war y hielt d 1s O sll, es s das E Dieu, Leuten ist die Waffe e ber R ; : ; 1) Hayange, 25. November. eutseligste mit den einzelnen Soldaten und unterrichtete sie über | Furcht in die Hände gedrückt worden. Wie man aus gu s Ra Mar n n vie T. S t L Heute Morg n um U Uhr ist Thionville von unsern Truy, die hanptsächlichsten Sehens8würdigkeiten. Um 5 Uhr war große | französischer Quelle versicherte, habe der Präfekt von Vignorry den im Königlihen Palais ein Diner stait, zu welchem dus P 00) H worben. E Geste genommen Und 2000 G H e id E LOEe e Ene 85 fie (fe Tube A Sonió Ee C E D At ; | i : : | 1 | i ie-Regimentes e 71 O2 t vEvassn L H i di ing, eiGNages und mehrere RelhGagsmn tas 0E ens O eus wahrend, es Don L Ein acer Ubendblnme [ab nie! nüx di œine | dée: Seile AN/SIIMGEN ven O MOCEIAE ERAE E i: i : von Kameke arnison, sondetn auch dichte Schaaren aus der bürgerlichen | im Departement Haut-Marne, prachtvoll ‘mitten in Bergen: — Jhre Königliche Hoheit die Kronprinzessin 2) Versailles, 25. November E Bevölkerung von Versailles vor dem Präfekturgebäude, wo die | gelegen und war früher ein Besißthum der Familie Orleans, empfing am 25. d. Mts die: Generale von Falkenstein , von Am 24. vertrieb Oberst von Lüderig halbweg8 zwis Musik-Corps aufzogen, versanimelt. : von dem auch ein Glied dieser Familie den Namen trägt; Canstein und! von Hanenfeldt. : Roye und Amiens Mobilgardeù, welche mit Surüdlassue Das Gefecht bei Dreux, welches die Division des General- | die Orleans hatten es aus einer lothringischen Erbschaft er- ihres Gepäes gegen Bray. entflohen. Eine spätere Rekognosz( Lieltenants von Tre8ckow glücklich bestanden hatte, erlaubte | halten” Jn den Tagen ‘des 5. und 6, November wurde i : rung desselben mit 2 Colpaunten, 4 Escadrons und 2 Ge, der 22, Division die Verfolgung des Feindes in west- | von unseren Pionieren auch die Eisenbahn , die fich von der ; : {üben stieß bei Mezières auf 6 feindliche Bataillone mit Ar licher Richtung, während eine nordösilich nach Mantes ent- | Ostbahn abzweigt und über St. Dizier, Joinville führt, wieder — Der Bundesrath des Norddeutschen Bundes tillerie, und brachte demselben nicht unbeträchtlichen Verlust bei wichene Abtheilung \ranzösisher Mobilgarden der Kavallerie- | hergestellt und fahrbar gemacht, wodurch namentlih das Nach--- trat heute zu einer Sizung zusammen. Diesseitiger Verlust gering. D Division Rheinbaben überlassen werden konnte, - die ihr | schieben der Proviantkolonnen für die vormarschirenden- von Podbielski denn auch shwere Verluste beibrachte und etwa 300 Ge- | Corps wesentlich erleichtert wurde. Bisher lag diese : angene abnahm. Die 22. Division wandte sich nach Chateauneuf, | Eisenbahnverbindung als ein todter Körper da, unsere ; j ; N as von Marville 15 Meilen abliegt. Chateauneuf, vom | Pioniere haben demselben wieder Leben gegeben. Von Doule-- — Die heutige (2.) Plenarfizung des Reichstages des (Roye, Stadt von 4000 Einwohnern im Departement Feinde shwach beseßt, wurde nach einer kurzen Be- | vant-le-Château aus, wohin das Hauptquartier am 8. Novem- Norddeutschen Bundes wurde vom Präsidenten Dr, Simson | Somme, an dem Avre, liegt an der Straße, die von Noyon \hießung durch Feldgeshügz am 18. geräumt. Besser hielt | ber vorrüte, befand man sich auf historishem Boden ; in dem- um 14 Uhr eröffnet. (an. der Nordbahn) nah Amiens führt. Bray (sur - Somme) der Feind bei einem zweiten Gefecht, südlich von Chateau- | selben Schlosse, welches diesmal Prinz Friedrich Carl bewohnte, Von den Bevollmächtigten zum “Bundesrathe des Nord- | 1542 e ist 4 Meilen nyördlih von Roye: belegen, f neuf, zwischen Digny und Ardelles, Vor Digny warteten die hatte am 28. März 1814 NapoleonI., Quartier genommen und deutschen Bundes waren anwesend: der Staats- und Finanz- | An der Straße-von Noyon nach Amiens, 2 Meilen nordwest deutschen Truppen, bis die Franzosen, Mobilgarden und Ma- | hier die Nachricht von dem Marsche der Verbündeten auf Minister’ Camphausen,' der: Staats:¿Minister und Präsident des | lich von Noyon liegt au Le Quesnel, wo nach der gestrigen e elben ihre Munition vershossen hatten. Auch dann | Paris erhalten. Die Einwohner von Doulevant und in den Bundeskanzleramts ‘Delbrü, ‘der 'Präsident ‘des Bundes-Ober- | offiziellen Depesche am 23. Oberst v. Lüderiß ein glückliches Ge, noch mußte der Ort am späten Abend des 18. dreimal | an der Heerstraße bei Troyes gelegenen Ortschaften hatten bis vel ard Dr. Pape, der Ministerial-Dixektor, Wirkliche | fecht gegen Mobilgarden bestanden hatte. */, Meilen “weiter gestürmt werden, wobei das 94. Regiment zuleßt mit | am Tage vor dem Einrücken des Hauptquartiers seit 1814 keine cheime Legations-Rath von Philip8born, der:Königlich sächsishe | nordwestlich, an ‘derselben Straße, liegt Meziòres, ein Dorf dem Kolben draufging. Die Bayern, die œuch auf | deutschen -Truppen mehr gesehen, und nun kamen sie Geheime Justiz - Rath Klemm, der Königlich sächfische Geheime | von 870Einwohnern, und 1 Meile südwestlich von Le Quesnel Chateauneuf dirigirt worden, kamen hier nicht ins Gefecht. in Masse, angstvoll erwartet, wie man aus dem Munde der Regierungs-Rath Schmalz, der- Großherzoglich bessishe außer- | ein Dorf La Neuville, welchen Namen allein im Departement - Das Oberkommando der 11. Armee erhielt gestern Abend | Leute hörte; diese wurden aber freudig überrascht durch ordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister , Geheime | Somme ‘6 verschiedene Ortschaften führen. Es gewinnt hier- die Nachricht, daß zroei Transporte französischer Gefangenen, | die Bewährung des Gegentheiles dessen, was sie ge- Legations - Rath Hofmann , der Großherzoglih mecklenburg- | nah den ‘Anschein , als wenn die gestern telegraphisch gemelde- einer von 7 Offizieren und 260 Mann, der andere von 3 Offi- | fürchtet hatten. Ueberall waren die R Einwohner \chwerinshe außerordentliche-Gesandte und bevollmächtigte Mi- | ten Rekognö8zirungsgefechte bei Neuville - Bois -Commun und ieren und 43 Mann über Chevreuse nah Corbeil unterweges | einstimmig in dem Lobe der Mannschaften Über deren Be- nister , Staats - Minister von“ Bülow, der Herzoglih braun- | Maiziòres mit den heut gemeldeten zum Theil identisch find) Lian Es find Gefangene vom 17, und 18, November. scheidenheit, Artigkeit, Rücksicht, in der Anerkennung der preus- - schweig - lüneburgishe Ministerresident Geheimrath Dr. von R P E enen d it Lie feine Ueber (eeibUme, T ae A E 5 o - j i | / l Siagls-Minisler, Wirkliche Geheime Rath sreiherr von Krosgl Aus den Hauptquartieren bei Versailles, 21. November, — Die 11. Armee unter dem Oberbefehl des General-Feld- | Ergebniß des Erlebten. Den Worten der Leute entsprechend inister von Gersten-

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: ; : Ä . | ll8 Prinzen Friedricy Carl- Königliche Hoheit hatte, wie ; [t sern T üb ndlich der Herzoglich sachsen-altenburgische Staats- Se. Majestät der König empfingen gestern na been- marschalls Prin; ; n g ; war auch ihre Haltung unsern Truppen gegenüber freun berg-Zech, der Königlich sächsische Staats-Minister der Finanzen | digtem Militärgottesdienst den Chef der Artillerie im Großen A al Catin S ante L at und entgegenkommend in jeder Weise.

undder auswärtigen Angelegenheiten Freiherr von Friesen, | Hauptquartier , General--von Hindersin , und..den Major von da us den Süden in Schah zu halten und etwaigen Ver- Auf der Straße, auf welcher sih vor sechsundfunfzig Jah- der Fürstlich s{warzburg - rudolstädtishe Staats-Minister von | Grodzky, der im Auftrage des Prinzen Albrecht , Königliche suchen der Loire-Armee mit Nachdruck zu begegnen ren die preußischen Kolonnen in Bewegung geseßt hatten, über Bertrab , der Fürstlich \chwarzburg - sondershausensche Staats- | Hoheit, nah Versailles gekonunen ist, um überdie Theilnahme "Am 3. November sties Prinz Friedri Carl Königliche | (9, Rothiôre, an welchen Ort sich die Erinnerung an eine herr- rath und Kammerherr von Wolffersdorff, der Fürstlid waldeæ- | det 4. Kavaberie-Division bei den Gefechten an der Eure-Linie Os liche deutshe Waffenthat knüpft, ging am 9. November der

: : j ; N a u ieder zum Hauptquar- i : ; rmontsche Landesdirekt | Bericht zu erstatten. Das Diner nahmen Se. Maiestá Hoheit von Nancy aus in Commercy wie | Marsch des Hauptquartiers nah Brienne, demselben Orte, (L) Stats Ministe, a e Birslich, t R Se. Königl. Hoheit „bem Aronuvia dn An: wo mit A fier; am 4. wurde dasselbe nah dem Städtchen Ligny verlegt/ | von dem aus Napoleon 1. als damaliger Zögling

räsident des Kabinets - Ministeriums Heldman, der“Senator N wf der / Großherzog von Baden erschien. Sab „ag d NUNg bes. Eneral-Feldmaribells Ke Übren: 4 E Je u bohe tegann. Mat oees «L der ec Danleat Bremen Gildemeister, der Bürgermeister | Se. en O it späten- Abend daselbst. wache. Schon von Commercy aus führt der Weg- durch die sig. Militärschüler “iu * Hie Gucidè G bistorische L Merk 5 N und D Ll Hamburg Dr. -Kirchenpauer, und die baus ha g L Str : N s Ain nes Preu [Gen Königs, Defileen der Ausläufer des Argonnenwaldes; derselbe war selbst | Wünbiateit inc de 4 iniposanten Sclosse , welches sich westlich Gebein S s Ly G Regierungs-Rath Dr. Michaelis, Truppen in Versailles das Allta l ne t Ao in der jezigen Jahreszeit, die allerdings bis vor einigen Tagen | yon der etwa zweitausend Einwohner zählenden Stadt auf einem En Geme R on putllamer, Geheimer Rath waren die Geburtstage -der Ks in ‘A N N IEN, Ls außergewöhnlich milde und sonnige Tage brachte, in seiner | Zügel erhebt und gegenwärtig einem Prinzen von “Par wen 2 bugue, cheimer Regierungs-Rath Glogau und Oberst von vvinzen ¡edes Peingen) Gs Albert Lb EE vouLa h des Kron- landschaftlichen Mannigfaltigkeit von hohem Genuß, die Straßen | Tehört. Jn diesem Schlosse hatte Blücher an dem Tage der arczewSf1.| | welche von den preußischen Soldaten und. ibren Führe nig dabei in vortrefflichem Qustande und die Truppen in bester Stim- Schlacht von Brienne sein Hauptquartier aufgeshlagen, hier Der Präsident Dr. Simson theilte dem Reichstage mit, | festlicher Freude begangen wurden, wenn auch, d U _ mung. Die Bevölkerung zeigte sich von Commercy aus gegen geschah jener, von Droysen in seinem Leben Yorks ausführlich

daß seit Schluß der lehten Session vier Mitglieder desselben ver- | hältnissen gemäß, die Huldigungen, die fie den Mitaliedern des die g g R E L liaiee Se niQUMEe Sale geschilderte Ueberfall von Seiten der Franzosen, dem Blücher Freiherr von Brencken (Minden), von Seectt (Stralsenl) aub | wen Lrgien. Bradien / sid in den. einfachsten Formen be, Y des feanpriazen hatte fe keine Durdmärsche mehr geabt, | Und Gneisenau nur durch s{leunigste Fluctt nach der Stadt Twesten. Sämmtliche Abgeordnete erhoben sich zum Zeichen Geburtsfestes Ihrer Königlichen Sobeit De Mone es war also kein Mangel an Lebensmitteln und das Bor- | mit seinem Generalstabe Quartier genommen. Am nächsten Tage, der Trauer über. diese Verluste von ihren Sigen. Vormittags war das. Hauptquartier der Ill. Armee, die Villa hañdene gaben die Leute bereitwillig. Wenn auch die Gegend | Donnerstag, den 10. November, seßte sich der General-Feld-

j L A i di 5 ; j 4 j Lt ; Commerc) ab bis Brienne wenigstens nach dem allgemeinen ¿Ri ; ; ;

Geste Und dle Deraldung berden Gieh-Enfvuel beressens | fnderliden Herbstiagen ihre “Nehle nod migt beetecen Y Ueberbiig qu fgliejen landwiriscaftlid nit besonders ergiebig |gürnssler Kegimens Nr. 3 (eofte Kavallerie Division von ate i Qrieafübru i i ini i | ist si atuljch/ DIe ) d hielt mit derselben und Theilen der 18. Division,

den ferneren Geldbedarf für die Kriegführung. (S. den Wort- | bat, Mittelpunkt / der festlichen Vereinigung, Um acht zu sein e A Bu be “ Erwerbsthätigkeit und die Be- | Mann) un | : D) laut des Entwurfs in der gestrigen Nr. d. Bl.) Uhr wurde der Kronprinz durch ein Morgenständchen ist ein dominirender Zweig E So in Montiers | wie der Großherzoglich hessischen Division in der alten Stadt zu l j ' E völkerung vorzug8weise eine Fabrikbevölkerung. So in Monller yes seinen Einzug. Auf den Plaß vor der imposanten Der - Staats- und Finanz -Minister- Camphausen er- N rat e ammen S eorpH Der. Gar sur Saulx, einem Dorfe von etwa 1000 Einwohnern, wo das Fatedrale blieb der Prinz bitten b leß die Irupvek Vorbe Härte: Später, nachdem Se: Königliche Hobeit vom Vortrag d Hauptquartier am 5. November aufgeschlagen wurde, und in | zarschiren. Die Haltung , das Aussehen der Truppen war Meine Herren! Jch wünsche zur Einleit der Disk Generale urück ekchrt fand der Gratulations na hatt den folgenden Orten bis Brienne. Durch den Höchstlommans- nach einem fast an - vier Monate währenden Feldzuge, nah einem Mißverständnisse zu Sre ain das wig (W e Pape A Die Offizier-Corps der bier Gt Als A Neuimenle Wee direnden mit dem Generalstabé wurde bei den Besißern der | den unsäglichen Strapazen der Cernirung von Mey, über alle den ‘Eingang dex vorgelegten Motive geknüpft hat. vollzäblig vertreten ; die Mitglieder des Königlichen Hauses reen Eisenfabriken - Quartier gemacht. In Joinville ward | Erwartung gut, und sämmtlich {ienen sie von dem frohen

In dem Eingange der vorgelegten Motive is aus i " ; , : be emacht, nah den anstrengenden Märschen, die täg- " ; : ; ; in, der nan in. der Kllree Mustunée S Be Be An u e das und die hier anwesenden deutschen Fürstenexschienen sämmtlich. uhetag gemacht, nach streng / Gefühle beseelt, die Träger cines Waffenruhmes zu sein,

A „vos G Ie Lenust worßen sei. Es if den en pedal idre Glltrolntne Pie Einige Loe ae n Auf Sar Lene Wg Montiers sur Saulx nach Joinville E fast in das Herz von Frankreich, siegreich ge- verbündeten Regierungen nicht in den Sinn gekommen , mit di ; : E j ( , i : — Aeußerung cas diejenige Rechenschaft legen M wollen, die dur ba Abbildungen, welche die Kronprinzessin von den unter Höchst- . lt e Satte LALEL bre dasselbe oh einem Su. Schloß Château-Serre, vor Thionville, 22. No-- da Va bb De ALG E EA e DeE, Me e M, Ed versteht L a fertig N R E E ad in Homburg siitiñénstoß eines Theiles des Z. Corps mit Francs-tiréurs und | vember. Seit etwa drei Monaten , dem 21. August , wurde- lien Reicbstace N f pee E n L: immer 4 Lu acht A pen Empfangs, Mobilgarden bei dem Dorfe Bologne her; unsere Truppen | Thionville, die nördlichste französischen Moselfestung, von preu- \{chöpfender Weise ele t eht Ub Gie bat ‘es e Ma hres ExlauGten: Geirayls aiñter Plänen , Kriegs- aben Feuer auf sie U fie sih zurückzogen; am andern | Fischen Truppen beobachtet, dann- seit dem 13. d. Mts., enger. gehandelt, eine kur E marin Uebersicht üb Le A nur darum | Larten und Zeitungen ausgelegt sind, -wurden mit besonderem ielten sie bei BVretenay Stand; die Affaire war nicht | cernirt, worauf am heutigen Tage das Bombardement begann. eh ane dem er die Verwendung -der gleresse j aues 64 A A ar Cn dur den Y Ade auf französischer Seite waren 70 Todte, 40 Ver- Die Beobachtung wurde in allererster Zeit nur von drei

; König von dem Kronprinzen ém Prie A Nu ai wundete, auf preußischer Seite gar keine Verluste; namentlih | Schwadronen des in Deuß formirten 2. \{chweren Reserve- „In erster Berathung nahmen das Wort die Abgg. Reichen- Adalbert, den Großberzo L v Sd a ano war hier das actundvierzigste Infanterie-Regiment engagirt. | Reiter -Regiments ausgeführt; dann kamen zeitweise zwei Ba-- “perger, Bebel, Lasker. (Schluß des Blattes.) Weimar / dem Prinzen E N v R s en VURD e von Am nächsten Tage wurden in Joinville einzelne, hö wahr- | taillone der Reserve - Division von Kummer hierher, vorüber- zahlreichen Suite betileitet E Bux B uns me \cheinlih aus dieser Affaire versprengte Jndividuen von unseren | gehend 72er, 17er Landwehr, auf kurze Zeit ‘einmal Oldenburger, id m Au t Me reiten an esfanzler e Soldaten nah Joinville gefangen eingebracht. Die Leute sahen | denen zwei Geschüße beigegeben . waren, und Theile -der Kaval- Se. Majestät eine iabiibe - Com M O n 4 verzweifelt aus, trugen die gewöhnliche Kleidung der Landleute | lerie-Division von Hartmann, bis nun nach der Kapitulation aus St. Cyr zur Betrachtung d p ane tenmerile bels der Gegend und waren sämmtlich bewaffnet, wenn auch Uun- | von Méyz die 14. Division (Düsseldorf) dés VII. Armee-Corps

G B hauspiels herbe ig. Sie gaben ür Mobilgäarde aus, ein Maire | in die Positionen um Thionville einrüte. regelmäßig g fich f g as L: