1870 / 381 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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dem Leibarzt Dr. von Lauer, General-Arzt des Garde-Corps; reihs von der frühesten Zeit an bis auf Napoleon [. des Komthurkreuzes desselben Ordens: dem Major illuftriren sollen, eingenommen. Künsiler ersten Nanges, wie : 4841 Freiherrn von Locquenghien vcm Gardc-Kürassier-Negi- | Ary Scheffer, Eugène Delacroix, Horace Vernet, Larividòre, j ; / N S

ment, Kommandanten des großen Hauptquartiers, und dem Gérard, Auguste Couder und Philippoteaux waren bei der Aus! Nach französischen Berichten soll diese Armee, sich an die Ver- | Verschanzungen, is der Verlust verhältnißmäßig gering. Die stand- Major Blume vom Generalstabe des großen Hauptquartiers; | führung thätig. Die Sammlung beginnt mit der Schlacht von shanzungen bei Orleans anlehnend, in dem durch die Eisen- | hafte Ausdauer der Truppen ist nicht genug anzuerkennen.

sowie des Großherzoglich meccklenburgischen Militär- ülpih und endet mit Friedland und Wagram. Die Pfeiler bahnen Orleans-Tours, Tours-Vierzon, - Vierzon-Orleans gebil- Der manbieende Generai des 6. Armee-Corps. Verdienst-Kreuzes erster Klasse: dem General-Major | sind mit den in Goldbuchstaben verzeichneten Namen fran- deten Dreieck südlich der Loire Stellung genommen haben, der- Stuttgart, 30 Gie be a ; j

von Gayl, Commandeur der 1. Infanterie-Brigade und be- zösischer Kriegsführer _ges{mückt; einige atzig Büsten von estalt, daß die Truppen vermöge der Eisenbahnen in | pes Géneral G Obernit 7 a ie Ein Telegramm auftragt mit dem Kommando Über das Truppendetackement Mitgliedern der Häuser Capet, Valois, Bourbon und Orleans; ürzester Zeit _ in verschiedenen Richtungen konzentrirt ' y an den nig von Württemberg

/ 2 } : i ; ldet:

u Verdun. sowie von französischen Geldherren in angemessener Ordnun werden können. Nach Westen soll die Loire - Armee me 7 : ;

j zwischen den “Gemälden vertheilt, N : mit der Westarmee bei Conlie, nach Osten mit dem dir B IA ite Ad November. Die zweite und D | A Bon dieser Galerie, welche augenblicklich als Magazin zur in Nevers stehenden sogenannten 18. Armee - Corps Ver- sten Gefechte ‘einen Ausfall e fünfstündigen, ern- Nichtamtliches. Aufbewahrung von Utensilien für die Lagerstätten verwundeter bindung haben. Ein Theil der Loire - Armee ist auf das | en Mont Mey, ute Sülfelei n einientruppen

deutscher und französischer Krieger benußt wird, begaben Se, F rechte Loireufer vorgeschoben. Hier gewann das vormarschirende don Bri ' oulseleistung der 7, preußi-

Preußen. Berlin, 2. Dezember. Ihre Majestät at Si : 0 é it 2 Bri- | [Gen Brigade siegreich zurückgewiesen. Die erste Brigade hielt die Königin war gestern in der Arbeiter-Bersammlung des S Aa Al uud Vercin Le C 10 pra Corps ee Gibiung mi Prinzen die Stellung zwischen Conilly und Villiers sur Marne von

A bei Berfauf zum Seen n N E A hler längere Zeit. Später besuchten Allerhöchstdieselben den er: griedrich Carl. Die Franzosen wurden aus Ladon und Mai- | Morgens bis zur Dunkelheit gegen den energischen Angriff

: E27 N : ; i indlichen Division. Der Feind wurde au hier zurük- agel franften General-Adjutanten v. Boyen, nahmen den Beri t eines iòres geworfen, beide Orte auch am 26. gegen einen neuen | ciner fein : zuri höchstihrer Gegenwart. an Friedrich n bierber R französi) hen Angriff siegreih behauptet. Als aber am 28. | geschlagen. Ueber 900 Gefangene blieben in unseren Händen.

L : “Zu , : : Ca) 9 inlid Unser Verlust: 6 Offiziere todt, 34 verwundet, 700 Mann todt E aae und empfingen die Meldung des zum Obersten der größte Theil der Loire-Armee, das 20,, wahrscheinlich auch ünd verwundet. Unter den ‘V det ;

Se. Majestät der König haben mittels Allerhöchster d Commandeur des 2. Hessischen Infanteric-Regiments Nr. 82 18, und Theile des 15. und 16. Armec-Corps, im Ganzen Obersten Berge; d: s 4 Das en befinden sich die Ordre vom 26. Juli d. J. genchmigt, daß mit dem »Preu- ernannten Obersten v. Grawert, bisher vom 4. Garde-Regiment 70,000 Mann zum Angriff überging, konzentrirte Prinz Schäffer, erger und Hügel, Oberst-Lieutenant Link, Major Pen Vereine zur Pflege im Felde verwundeter und crkrank- zu Fuß. Bei dem Diner war Herr Odo Russel anwesend, der Friedrich Carl das 10, preußische Corps bei Beaune-la-Rolande, E ; ter Krieger« eine Stiftung für die Invaliden des diesjährigen täglich längere Besprechungen mit dem Bundeskanzler hat und ließ daselbe Nachmittags durch die 5. Division und die 1. Ka- Pranzösischerseits sind vom Kriegsshauplayz fol- Feldzuges der De utshen Heere und für die Hinterbliebenen entschlossen ist, einen längeren Aufenthalt in Versailles zu vallerie-Divifion unterstügen, schlug den Angriff der Franzosen | gende Nachrichten eingegangen: gefallener oder an ihren Wunden gestorbener Deutscher nehmen. Derselbe wurde au von Sr. Königlichen Hoheit dem siegreich zurück Und vereitelte so den Versuch der Loire-Armee, Der »Indép. belgee wird aus Lille, 30. November , Fol- Krieger verbunden werde. 1A Kronprinzen wiederholt empfangen. über Fontainebleau Verbindung mit Paris zu gewinnen. Für | gendes telegraphirt:

Die Statuten dieser, unter dem Allerhöchsten Protektorate Die Gemächer von Trianon sind, unter Aufsicht des Ober- den Fortgang der Operationen an der Loire is daran zu er- , Die Preußen haben plöglich Amiens verlassen und sich stehenden, sogenannten »Deutschén Wilhelmé-Stiftung« haben | Hofmarschalls Sr. Mojestät des Königs, Grafen Pückler, für innern, daß sich nördlih der Loire von Gien bis Orleans der eiligst gegen Paris konzentrirt. Man glaubt, daß augenblicklich am 3. September d. J. vorläufig die Bestätigung Sr. Majestät | ¿inen Besuch des Königs Ludwig von Bayern in Stand geseßt, große Wald von Orleans hinzieht, welcher die Bewegungen | eine große Schlacht vor Paris engagirt if. Die Nachrichten erhalten. D i : Der bayerische Hofmarschall, Graf von Holnstein, befindet si gr berr Truppenmassen hindert, und daß sich südlich der Loire | aus ours sind vortrefflich. Die Loire-Armee hat den Feind

Auch Se. Königliche Hoheit der Kronprinz hat unterm augenblicklich in Versailles; doch ist eine offizielle und definitive zwischen Gien, Vierzon, Blois und Orleans die Sologne er- | auf seiner ganzen Linie verjagt (balayé). Details fehlen «

6. September d. J. einen Aufruf zur Errichtung einer Jnva- Meldung von der Ankunft Sr. Majestät des Königs von streckt, eine öde sumpfige Landschaft, welche in der gegenwärti- Selbst der » Indép. belge« is der Inhalt dieses Telegramms liden-Stiftung für Deutschland erlassen, welche die Bestimmung Bayern noch nicht hierher gelangt. gen Hen für umfassendere militärische Operationen ganz so verdächtig erschienen, daß sie keine Garantie für die Genauig- haben soll, den Hinterbliebenen der Todten und den lebenden Der Feind eröffnete am Sonnabend, kurz vor Mitternacht, ungeeignet ist. keit der Mittheilung übernehmen will.

Opfern des Krieges in vollem Maße den Dank des Volkes eine starke Kanonade aus den südlichen Forts, namentlich von Ueber das Corps des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin |- London, 1. Dezember. (W. T. B.) : darzubringen. j A R L Issy, Villejuif und aus den Kanonenbooten von der Seine liegen aus neuester Zeit nur aus französischen Quellen stam- Nach hier eingegangenen Berichten aus Calais vom beuti-

Es ist der Wille Sr. Majestät des Königs, daß eine Ber- | der. Man glaubte an die Absicht eincs Ausfalls in der Rich- mende Nachrichten vor, denen zufolge si jenes Corps in rascher | gen Tage waren daselbst mittelst Luftballons folgende Nach- s{melzung dieser beiden , dieselben Zwecke verfolgenden , Stif- tung auf Choisy le Roy und das 6. Corps, da die Befeblê- Vorwärtsbewegung westlih von der Il. Armee befindet. richten aus Paris vom 30. v. Mts. eingetroffen : rohu und tungen stattfinden joll JUr Erleichterung derselben haben haber von Paris bisher noch jeden Offensivstoß durch ein der- In Paris muß man mit Sicherheit auf das Gelingen des | Ducrot haben gestern anläßlich der bevorstehenden Kämpfe Pro- Se. Majestät zu Allerhöcvstihrem Stellvertreter im Protekturate arliges Bombardement eingeleitet haben. Nachdem das Geschüßt- Durchbruchs der Loire-Armee und auf das Nahen der Hülfe | klamationen erlassen. Ersterer wirft in seiner Proklamation der » Deutschen Wilhelms-Stiftung« Se. Königliche Hoheit den feuer, mit einigen Jntervallen bis zum Tagesanbruch fort- von dort gerechnet haben, denn am 29, November, einen Tag, | die Verantworllichkeit für das Blut, welches noch fließen wird, Kronprinzen ernannt. Vertrauens8männer der beabsichtigten | gesegt worden, und “der Feind die Bereitschaft der preußischen nachdem die Loire-Armee die Il. Armee bei Beaune-la-Rolande auf diejenigen, deren Ehrsucht die moderne Civilisation und dic Invaliden - Stiftung sollen. mit den Vertretern der Wilhelms- Streitkräfte bemerkt hatte, stellte er die Demonstration ein. angegriffen hatte, versuchte General Trochu durch einen starken Aus- | Gerechtigkeit mit Füßen tritt. Ducrot legt in der von ibm verfaßt Stiftung zu Verhandlungen zusammentreten , bei welchen die Gestern, Sonntag, besuchten Se. Majestät mit dem Kron- fall die Cernirungslinie im Süden zu durhbrechen, jedenfalls in | etn Proklamation angesichts derganzen Nation dasGelübde ab, daß vorläufig bestätigten Statuten der » Deutschen Wilhelms - Stif- prinzen, den Königlichen Prinzen, den deutschen Fürsten und der Absicht, sich mit der Loire-Armee in Verbindung zu seßen. | er nah Paris nur todt oder siegreich wieder zurückehren werde. lung« die erforderliche Beachlung zu finden haben werden, ohne | dem Offizier-Corps den Gottesdienst in der Kapelle des Der Durchbruch mißlang, ebenso wie ein am folgenden Tage, | Ueber die stattgehabten Kämpfe liegen folgende Mittheilungen daß dadurch die Vereinbarung eines nah Form und Jnhalt Schlosses, begaben Sich dann zu dem Erbgrofherzog von Mecklen- y am 30, November, gemachter Versuch, mit größeren Streit- | vor, welche nach der Aussage der mit dem Ballon eingetroffenen neuen, demnächst zur landesherrlichen Bestätigung vorzulegen- burg-Schwerin und empfingen den General Hartmann, Com- fräften nah Osten hin, längs der Marne, die Enceinte zu Reisenden zum Theil vom General Schmiß herrühren. Dis den Statuts ausgeschlossen wird. mandeur der II]. Division. durhbrechen. Jn den näGsten Tagen muß es sich entscheiden, | Angriff8operationen begannen gestern Morgen, indem Natio- Eine Depesche der Regierung von Tours von gestern ob General ‘Trochu die Vergeblichkeit fernerer Versuche, mit nalgarden dea Bahnho von Choisy-le-Roy beseßten ; gleichzeitig

Das Staats-Ministerium trat heute zu einer | Mittag 12 Uhr, die Abends 410 Uhr hier bereits- bekannt irgend einer französischen Entsaßung®8arnice Verbindung zu er- | wurde ein Angriff auf L’Hay gerichtet. Jn der verflossenen Sitzung zusammen. war, Tündet der Bevölkerung eine große Entscheidung als be- langen, und damit die Erfolglosigkeit des ferneren Widerstandes | Nacht und am heutigen Tage wurde eine dauernde Kanonade

| vorstehend an. Sie gesteht, daß die bisherigen Erfolge der der Hauptstadt eingeschen haben wird. E unterhalten. Die Schlacht begann an verichiedenen Punkten. franzöfischen Loire-Armee unerheblich gewesen seien und leugnet Im Osten Frankreihs is ein Versuch Garibaldi's, das | General Ducrot überschritt am Morgen die Marne und be-

Offizielle militärische Nachricht. sogar nicht, daß der rechte lügel der französischen Armee, fo Hauptquartier des 14. Armee - Corps in Dijon zu überfallen, | seßte Mont Mesloy , welcher Ort Mittags wieder geräumt Versailles, 1. Dezember / : sind die dem Corps des General Werder gegenüberstehenden sehr zu seinem Nachtheil ausgeschlagen. Seine Truppen wur- | wurde. Zwischen Champigny, Brie sur Marne und Villiers a Miu "i E Pia Kd, gestrigen mißglücten Truppen genannt, zurückgedrängt ist. 6 den am 26. Nvvember bei Pas8ques schon von den deutshen | sur Marne N Lp besonders E N

/ ; e ; j F h Ausfalle auf der Südosifront von Paris an Todten, Ver- Vorposten zurü{gewiesen. General v. Werder ging hierauf | Truppen hatten die Marne auf act Brücken ü erschritten.

wundeten und Gefangenen ist schr bedeutend. Heute wurte Die Hoffnungen, welche die pariser Machthaber auf die selbst zum Angriff über und traf am 27. bei Pasques noch | General Trochu brachte zu verschiedenen Momenten den von ihnen zur Beerdigung ibrer Gefallenen ein mehrstündiger

Waffenstillstand erbeten. Auf unserer Seite beträgt der Ver- | lust bei der württembergschen Division etwa 40 Offiziere und

ranzösische Nordarmee geseßt haben, sind d ie die Arrieregarde des Garibaldischen Corps, welche geworfen Kampf wieder zum Stehen, indem er Linien-Jnfanterie durch bei lens ats vereitelt L E 28 E wurde, Worauf der Rückzug der Garibaldianer in Flucht aus- | seine Anwesenheit zu entschiedenem Vorgehen veranlaßte. Der

ber war die Avantgarde der 3. Kavallerie-Division (Graf artete. Kampf wurde durch das formidable und unaufhörliche Artillerie-

i ; : | ings i en en wt 800 Mann, bei der Brigade du Trossel dcs 2. Armee - Corps | v. d. Gröben) snel auf die Vor- Weiter liegen vom Kriegs\ch{aupla ÿ§ folgende Nach- und sämmilihe Positionen des Fete ceunterbalten wurde

2 Offiziere und etwa 70 Mann. Sächsischer Verlust noch nicht | {ruppen de darmee gestoßen, lihten vor: a a2 À (schlesischen) Armee- | ebenso griffen die Kanonenboote auf der Seine und Marne, sowie

. Tonsiatirt. Heute verhielt sih der Feind vollständi ruhig. | | gegen Amiens zurückgeworfen wurden, Bon dem Komma: anzerte Ei i e | s : N i Podbielski, | Gleiches Schicksal hatten am 24. November 6 französische Batail: Corps sind an den stellvertretenden kommandirenden General Mee Ga E a N e a4 M i Á T lone, welche mit Artillerie aus Amiens vorgegangen waren, bei des 6. Armee - Corps foigende telegraphische Depeschen einge- fd. ‘Ad Ga Be Da i E L 0 O : A f ird

: i : Mezières. Als sich hierauf die gesammte französisde Nordarmee gangen : Bs A0 d s r Gh i R S Ge L N ault Aus den Hauptquartieren in Versailles, 28. November. | der I. Armee entgegenstellte, wurde dieselbe am 27. November Villeneuve le Roiz7 29. November, Nachmittags. Nach schr | Morgen auf der reite E for E Í eneral O ( Se. Majestät der König widmeten am Sonnabend | von dem 8. Armec-Corps und Theilen des 1. Armee-Corps bei Mnädtigen, gegen die Stellung des 6. Armee-Corps unter sehr heftiger kommandirender General des zweiten Corps, so wie Genera Bormittag wiederum längere Zeit einer Besichtigung | Amiens gänzlich geschlagen und auf diese Stadt zurückgeworfen. Leschiekung gerichteten Angriffen wurde heute ein roßer Ausfall des | La Charvière, sind verwundet. Trochu gedenkt in seinem Be- verschiedener Abtheilungen des National-Museums im Schlosse | Amiens selbst und das dort angelegte vershanzte Lager wur- Generals Ducrot auf der gaszen Linie nach sehsstündigem Kampfe | richt des Generals Ducrot mit besonderer Auszeichnung. Im von Versailles. Der erste Besuch galt dem großen Schlachten- den, als die preufischen Truppen fich in Folge des Sieges 0länzend und, Dank den vortrefflichen Stellungen, mit verhältniß- | Süden von Paris hatte General Vinoy ein bedeutendes Ge-

saale (Galerie des Batailles), der die ganze öront des östlichen | näberten, von der Nordarmee geräumt, so daß General von deng sehr geringen Verlusten zurückgewicfen. Feindlicher Verlust be- feht engagirt. Unsere Verluste betragen etwa 2000 Mann an

Seitenflügels einnimmt. És befanden sich hier ehemals die Goeben die Stadt am 28. ohne Schwertstreich beseßen konnte. on aas 3 Offiziere jodt2 Bieutenant Moos und See ROE Berwundeten,

Zimmer des Herzogs von Orleans, Bruders Ludwigs XIV, | Die Citadelle von Amiens kapitulirte am 20. November nach nent 63, Lieutenant Kleinstüber vom Regiment 62. Lieutenant Graf (Epinay-sur-Seine liegt # Meile westlich von St. Denis.) König Ludwig Phibpp ließ im Jahre 1836 die sämmllichen furzem Gefeht mit 400 Mann, 11 Offizieren und 30 Ge- Zhack vom Regiment 63 verwundet. Etwa 70 Mannschaften todt Straßburg, 29, November, Der General - Gouverneur Räumlichkeiten zu cinem Saal von beinahe 300 Fuß Länge schüßen, Die französische Nordarmee zieht sih in voller Auf- nd verwundet. : : un Elsaß veröffentlicht folgende vom 27. d. M. datirte Ver- bei 40 FUß Tiefe vereinigen und durch die bewährtesten Meister | lösung nördlich unter dem Schutz der dort belegenen Gestungen Villeneuve le Roi, 1, Dezember, Mittags. y : ordnung, die Biersteuer betreffend :

. der Malerei und Skulptur in eine historische National-Galerie zurü, hat also die Absicht, die Cernirungélinie um Paris zu è Gestern um 2 Uhr Nachts, unter heftigem Geuer sämmtlicher »Art. 1. Vom Erscheinen gegenwärtiger Verordnung an unter- Perwandein, Die Wandflächen , deren Dimensionen um fo durchbrechen, aufgeben müssen. A iti anonen boote S A Ufa A licgt das in den Bir ter Ciscig c Dns a von aus- olossaler find i j veseiti i rsuche, di ind i eige und württembergishe Front, angebli untex wärts eingehende Bier der Entrichiung einer Ue ergangdssteuer, welche und dur Obetlicht erschie werde eroffmungen beseitigt lehten Woche seitens der Lotte: Waar entiehen, sind in Corp" bis 11 Ube slegueit Jurttzewigten uns ounier tere Lene | für den rftoliter latten Biere 2 Hranfen 88 Centimes, sür den

A L f Cts L GL O L A 7 A Que ,; E )- Corps )r fiegrei i 17 Und ettollier Dünnbier 72 Centimes beträgt. umfangreichen Gemälden , welche die Kriegs8geschichte Frank sih stärker und kriegstüchtiger gezetgt hat, als si erwarten ließ, ingegriffenen linfen württembergisd en &lügel hierauf noch 6 Ba- H Art. Il. Die Steuer if bei der Einfuhr über die Grenzen des lone, 24 Escadrons und 2 reitende Balterien zur Unterstütung Gouveraementsbezirkes unter Vorführung des Transports an den bude o Ns N D E Ta Leftlg Ae A, R E E enne R des nächstgelegenen Ortes, in welchem le diesseitige Stellung von Neuem he . ein solcher Beamter befindet, zu entrichten. : Uhr waren die Franzosen überall zurückgeworfen. Dank unsern lich sol neh d d

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