1870 / 386 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

nicht - verständlih machen- und- durch den - Namen Chri- stiania « auf einer Streichholzdose erfuhren die--Frauzosen erst, daß-:fle.-in Norwegen seien: -. Montag Abend kamen sie über Kongsberg nah“ Drammen, ‘und auf dem ganzen Wege dorthiñ}-#0* wie- in Drammén “empfingen ‘sie ‘zahlreiche Beweise der lebhaftesten Theilnahme sowohl für ihre eigen Person ‘als für. ihr Vaterland. Als “der Dans um. 8 Uhr - in Dram- men ankam, hatte - sich einé große Menschenmenge am Bahn- hofe : versammelt, - welche -die Gäste- mit „ununterbrochenem Uran und Lebchohs auf Frankreich empfingen. Im -St. Olafsflub fanden: sich Abends ca. 300 Herren ein7 um die Rettung - der. Luftschiffer zu feiern. Nachdem ‘die Fremden akgékommen uñd berillkomnikwaren, wurde unter donnerndem

steht es dem Vorstande des deutschen Gewerbe-Museums frei, die i Überwiésenen Erträge der Stiftung sowohl e Serilheun a

sów9 Sammlungen des deutschen Gerverbe-Muscums, als zu anderen Untkeér- di a es Jn e gn Berwenden M : L M. did 1M : - ; 5) Veber die Art, wie die Verwendung der Erträge der Stiftun; exfolgt ist, -hat der Vorstand des deutschen Geiverbe -Muscuins n

Schlusse jedes Jahres den Kommunalbehörden- von Berlîn Bericht zu

erstatten. A A :

6) Na Ablauf des untex 4. bestimmten Zeitraums steht es den Kommunalbehörden voa Berlin frei," über die fünflige Bettwendiing dex, Erträge- zu Zwecken des deutshen Gewerbe - Museums genauere

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Bestiänmungen, als-unter 4. geschehen ist , zu treffen und dur ne he

Festsebungen den Vorsaß, die Friedrih-Wilhelms-Stiftung: als sol

au äußerlich erkennbar zu machen , zu verwirklichen. | 7).In den Vorstand des“ deutschen. Gewerbe-Museums treten als

OOrgères A C R R R ; ‘Beifáll ein Lebehoch auf Frankreich und dessen Waffenglück aus- | ots D Falie h or E R U : S

Baigneaux® d | gebracht, wofür ‘der cine der Franzosen mit einem Hoch auf | er jedesmalige Otor-Bütgeemeis s oer Stadt: O Loigny „Norwegen - dankte. Um “eilf Uhr“ erschien der . Gesang- der jede8malige Stadtverordneten-Vorsteher; C Poupry © : : —- verein der Handwerker, welcher Unter anderen Liedern die Mar- der Stadt-Schulrath für die höheren Schulen. A

(ca f iéido 11e Chilleir6®; T T A Don ils E 26 M seillaise und »Brudefärden paa Hardanger« vortrugen. -Tisch- Sie werden in,Verhinderungsfällen, -oder,. wenn die betreffenden

MATeT zan, uida ONeuville M L «(Os 2 reden“ auf. französisch. und* norwégisch ‘wechselten mit Gesang | Stellen zeitweise unbesept sid, äuch im Vorstande des deutschen Ge-

O Patay teen L O Beaune_ M eia adi bis spät in die Nacht und nachdem die ganze Gesellschaft - die :werbeeMuseums dur diejenigen. Personen vertreten, welche sie in

eere E —— Marsillcile gesun verabschiedeten d diè- Gâsle. Bei ‘ibren auitlichen tunltionen bet der ftädtifGen, Verweltung verttéken O | Chevilly j OLa Loupe OMignières L M ge) nge I T Dae he: fd po d Ld dant 8) Falls im Verlaufe dér Zeit_das Tuterésse . des Institutes ei Bois commun 9Juranville Bei Ankunft in, Christiania. wurden fie von einer großen | Rerwendung des Stistungstaplials erfordern sollte, inn eine solche

tis rige! è L L T L4G i Ot L 3042 s TUDLE A ¿Éd 0 reville O 1? ¿OMeziónes 6p UTE A Éf Pan; 7740 E B C ensdenmenge empfan n _ und dem Lebehoch auf, Grankréich Verwendung von den Kommunalb‘hörden Berlins beschlo}sen werden.

/ Gidy® ja hit midi Greve O, nf ted be: Bru L folgté ein..neunmaliges. Hurrah. 9) Für den Fall, daß etwa das deu 1éum e C ee mit V Labn Sue BbnharatA P S R R IAE: ck65 nal Serke ae ree B, dap enoa Dae Leneigs Mewe „Wuséum ein S e r N vittäjitéo P D A 1 Y Amerika. -Washingtof/ 5. Dezetiber. (W. T. B} Die | Fg de ea er fette Nh die Stadigem ande Berlin ad G ile And ot Lc d E | | A Boischaft des Präsidenten an den Kongreß bespricht in Kürze die | fortbestehen lassen oder zu welchen. anderen ähnlichen Zween sie das Pud M Os C O E Jbl C bid e | „Forderungen derUnion und amerikanischer Bürger, betreffend die | Stiftungsvermögehn aussebén E S D T L 1 : A) A N Tk Alabamafrage, und empfiehlt, - die: Regierung der Bercinigten | - 10) Bei einer etwaigen Auflösung des deutschen Gewerbe. Museums Po iM An É mud TMreant dio H Ol nog | 2 O | Staaten möge das “Eigenthumsreht aller-dieser Forderungen |. ist die Stadtgemeinde Berlin berechtigt - E G S O E E irre tod S Ht 50 urn (T) 3 jun mE E N Erledigung derselden übernehmen. Der Präsident | A) falls eine. Aufwendung des Stiftungsvermögens „nicht stättge- Ua ala nid doi ied M ‘ciflärt, die V ereini en Sta aten würden, sobald, E gland die 1e M ¿E Pie: zu welchem anderen ähnlichen Zwecke sie

1192 100 510 S0 “völlige -und: freund\chafiliche' Nu“Seinanderseßuñig der ForderUn- | Þ) falls’ cine. Au P S e ; Ie me E L L G T R Cbe L E 2K E R atx m ufwendung des Stiftungsvermögens stattgefunden 19001 id dun gen velange/ in “die Erörtérung des Gegenstandes eintreten, | hgt, im Verhältniß dieser Aufwendung bei der Vertheilung der ver-

D 1d i io Eidg Wn altsn In 51 c, DLgrris, 11946! i T dur D I d 25007 r | A L q ui n nau 154 Quidi®. fun ne nis Junrau: mit dem-ernsten. Wunsche, einen Abschluß der Ahgslegen- | b[eibenden Ueberschüsse unter die In 1theilscheine zú-par- GHDPO A d O E 0 S D O G S 99 hn od ‘heit herbeizuführen, welcher der Ehre und Würde beider | tizipiren ei E e A NE I N E e R A euie ee a E 45d pg iti ermd 06 o M + Nationen. entsprece. _ Der Präsident - verkündet ferner, es | ‘wogegen- die Stgdt auf eine Foxderung_ hinsihtlih der verwendeten ‘und ayfdenommén von ’eine ‘fegn- 1:4 !tUnserei Verluste: belaufen fich: auf 13; Dffigiere,220/¡Maün, „sei? der ‘ernstliche Wunsch der Vereinigten Staaten, daß. der | Zinsen des Sliftungsvermögens Verzicht [eistet. E ad schen Batterie, die bel, Frév lle e una ahm. sdiejeirigen des!:Feindes sind bedeutender? 94 190 fal? Friede in Europa ‘wieder, hergestellt würde, allein, die hexge- Ler U E hiesiger Königl. Haupt- und Residenzstadt 7 Inzwischen hatte die Tôte, dex tigade Lehmann Malziótes « An Gefangenon id imunsexen:Händen 1 Offizier, 170Mann, brachte Politik“ verbiete es - denselben ; sich in dieteuropäischen | i agat NegeT 7 E R T P A B E Ei L P E Wie aus dex bei einem gefallenen Offizier: gefundenen} - Angelegenheiten einzümischen. “Bezüglich des Berhaltens Kana geg E, Ser L eitig E adi, ditt 0 ada E l Stadtverordnete zu Berlin.« 7, ¡Mit Eintrikt- dex Dunkel Ar L Beu A j E E | em- [{

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er verstumy t | Marschdisposition füx 4 Novembex zu ersehen, sollten an “dad in der Fischereifrage erklärt der. Präsident , die Vereinigten ¡Die Brigade Lehmann evfe. unter : del S ec Auf- diesem Tage die drei Divisionen des 20. Armee-Corps (General “Staaten würden, falls-Kanada ' bei seinen Forderungen ver- O M e E e A. : “Fellung der ‘Brigade Valentini “den Mär u caune-la Se My e O in Rolandei, ales und La A E E e E E] en pfichli R wart a gie arti ¿r Meth dew: para z , die. Brigade, Valentini folgte eben dabin. oup (wohin quch das, Hauplquarlicr) errelen.. _ -amerllanischer BUrger zu’: ergrélsen., Dle. Soljzast empsie 2 A R S : L il Mans E raiiee ¿Cor F war Bo O bie Q ¡ali - Die Gest m arte dée 'brei Divi onén} eger welthé' Theile weiter die Befolgung- einer Politik, welche geeignet sei, das | d L Mur shbugibe A a ens Eo q ee T (4 KEY n É de dci f E A I L j j 'Brigi T Le 77: D i ; / Z j R 111 é t e ‘geführten Gefechte gelungen, „die Br eger, hat. nachstehen-

Dem -10.. Armee -.Corp Gesammitärk fel Divisi ¡egen welche T : gel Jet D l i des Corps -in Und . Armse¡CdLp8 gefóchten! hábei/ stin / den Päpieren jenes Papiergeld: auf den Paricours zu bringen. Schließlich befür- wundeter und. erkrankter Kr uni O la Rolande zu! verein - ,, LSffiziórs- «uf 30500 Matin ‘angegebett 154 M 910 N wortet der Präsident die Erwerbung von San Domingo Und |- des“ Cirkularschreiben- an die Vorstände -der einzelnen Vereine er-

15a 1E min die Regelung “der 'Fotderungen ‘der -Unions8bürger an Kuba | ‘lassen; welches den Zweck hat, cine. vorläufige, Thätigkeit der

il t 1 SRiter let in vön Kri sfhauwWp g) folgende Näch- ÆWüúrttéaibër cktuttgart 6. Dezember. Der »Staats- glieder theil8 auß Amerikanern, theils ‘aus Kubanern zu-be- | sandten Summen: entsprehen. dem Umfang des Vereinsbezirkes

richten vor: L 4 9 A 6 O) Anzeiger: für, Wünttemberg« meldet; „Der, König/ hat: dem Vor stehen hätte. a A. und ‘es ist hierbei das Verhältniß: pon 2000 Thalern zu 4 Million

(P Wiésbaben/Dickiftähy &. Dezetibt! (V B) eg 000, ded. Ki High on ; Bayern / Mgestimmit,, gémeinsaftli4 Y ———— Ea geE P A e e BCriE I Reni Und dmm“ ichén'Höóheit' de 8 j mit, den, deut al ürsten bei: dém, König. pon: ieuse vundeten la u 1

T N | BIUMI N T B T2 1. durch Entscheidung. eiûñes gemischten Gerichtsbofes, - dessen Mit- | deutshen Wilhelms » Stiftung eintreten zu lassen. (Die. über-

Ein TVelégr d r.“ Könt : N Angus Berlin, 7. Dezember. Die aus Veranlassung’ des hundertsten | Verwundeten lassen es uns au jebt noch, nicht- als unbedenklich- er-

'Prinzen‘Catl’an’’sfeinté “hier"zum Kürgébrau{é'an- j; regen, daß mit, F | | u M “wesende Gemahlin'm edel T 1 2n SOTAAAE COeNbUYnRenC: WeN ¿1 Qeule- Ast, ei Ml jutant-; de KOMg mit Beschlüsse in. Betresf einer Stiftung von 100,000 Thlr. zur Förde- | deutschen Wilhelms-Stiftung -herporzutreten und die „Landes« und E Vexsagilles, 6. Dezember. N achtt@gli hes über |-çiném Hands reiben ¿nah, Persai es abgegangen. ; ¿if rung der Zwecke des deutschen Gewerbe-MufeumsL' find in | Provinzial - Vereine um solches Vorangehen zu ersuchen. Fri Cativ Siég bei Otléass! 77G sGULt/ Unzahl 21:10 e ntt gs a bte g wi) - Dolge des, aubgebrodenen Krieges. bis febt umauegeführt gee n aa nb der Wittwen und Waisen Invaliden Milttäteuipa gent 04 ärmirte Damp fschiffe ge- 1; Sd Cxn Dienstag, 0. Héemher, (Wv. T, B.) “Gégemwärtig hat der Mägisirat die Stiftungsurkunde mit der Maß- | des iebigen Krieges und der Wittwen und Waisen in diesem nommen, 10,000 Gefan (‘éne- gemädwht die LoiLe- Eilf itglieder dés Nationälrathes ‘stellten én Ankrag, der “gabe, daß die Stiftung init dém 1. Januar 1871’ in Wirksainkeit | Kriogge Géfäkllener“ Unberweilt “durch Gewährung - einer ein-

: Armee! in @ll& Richtungen-vérssprengt C 12 1: 1de8rath; jolle, immtliche Akten. und Korrespo engen, be tritt; entworfen und dieselbe den Stadtverordneten zur Genehmigung | maligen Beihülfe nach Möglichkeit abzuhelfen. —-- Deshalb T Stutt ärt, Diensta E Dezernbert 02 155 dl f Tele nd ‘die SHanbbabutg der Neutralität, . ur Einst Pôrlegen. und event. zur sofortigen Vollziehung vorgelegt, um dieselbe zu- der | lassen wir dem geehrten Vorstande heute für den dortigen Vereins- L i A S butdd g G L d deri der n » tt nbe is EIS E E S E E I IAO, A A Zeïît, wo die Beendigung des Krieges als gesichert ‘zu bêkrächken sein |- bereih in besonderem Couvert den Betrag von. Thalern mit; der

Ein Telegramm ‘des: Kommandirenden der wren 1 Shivedew und Norweget. EChvistianta ¿129;/No- ivird, Sr. Majestät dem Könige mit den entsprechenden Anträgen zu | Bitte um Quittung und mit dem Ersuchen“ zugehen, diese: Summe,

{én Divifion; Génerdcil ‘v! Oberniß) an das-Krieg8-Ministerium ; ; ¿n teier a tatt “überreichen. Der Entwurf zur Stiftüngsurkunde lautet: “soweit als úöthig, für den -: gedachten Zweck alsbald ‘in der „vember. Die näheren Umstände der abéttéüerlichèn A det : d ; “Weise 'zu__ verwenden, : daß die Hülfe eine _his- zur Rege-

‘meldet’, der Verlust der © württembergischen: Division: inden 4 cüißén Luftscbiffer, dend on if "Bes * wéi d Herei ‘»Wir, ber Magistrat und die Städtverordnetén der Haupt- und ‘Gefechten vom:‘30,; Novembér , 2 und:!3, Dezember: betëug „boben Luftschisfér, derên Dann e bet Nébdéhardè, n ber | esidenzstadt Berlin urkunden und . bekennen- hiermit, daß wir zu | lung der Fragen - Über die “den - Betreffenden“ zukommende 13 Offiziere und /268 : Unteroffiziere: Und: Mannschaften todt, | mee an N a ER E +Aftenbladèté ' wié fol: Ehren des Gedächtnisses - Staatshülfe und über die Gewährung einer fortlaufenden Unter- 47 Offiziere und 1345 Mariaschaften verwundet} Offizier, 4; Q2neritäg Fend 10 She Vesrtegen Beide ‘n Paxis “ihren “König Friedrich Wilhelm des Dkitten stüßung aus der deutschen Wilheims-Stiftung thunlichst-auskömm- 354 Mannschaften! * vermißt. ‘Der’: Verlust: an: Pferden- betrug “Ballon, um d Post ‘nah’ dèni südlichen Frankrei zu ringen. “Und zur Förderung des deutshen Kunstgetwerbes eine Stiftung errichtet |Tiche* ijk. Sollte für einen - oder * den “andern Verein die gedachte 148. - Die Württemberger haben 1400 Gefangene. gemact, dar- Der Wind“ trieb ‘fie jédoch “in ‘eiñe @údéré Rictung! und mil haben, welche den Namen Friedrich - Wilhelms-Stiftung führen und | Summe sich als nihtausreichend erweisen, "so sehen wir dieserhalb A0. 2 c Ur Le 9 E 4 L ger g R N einer’ ‘Schnelligkéit, ‘vön * dér elbst ‘Feinñé!! Au “hatten _nach folgenden Saßungen verwaltet werden soll: : “einer ‘gefälligen Nachricht entgegen. :— Die ersten Paragraphen. des unter /34 Offiziere. l T O e P edo fie’ das Meéc’ unter si érblicktény! légten fie den Wel "1 Die von der Stadtgemeinde Berlin mit einem Kapitale von | Statuts vom 25. August d. J. sprechen ih ‘deutlich über die A S —S T pon! Paris! über: die Nordsee hä! be Küfken \Norwbegés "inf - Einmal Hunderttausend Thalern Preuß. Courant begründete Friedrih- | Vorausseßungen - aus, Untez welchen die Stiftung Überhaupt Sulum/ L Deter, (9 D) Die seebmiliae Güsten: | 15 Stunden zurü, wo fie am Lijeld (rey Unfer alta. - Wirfsamtei tritt, "hat die Meche riner sursiséén Person n wnd | hôgfsen Erlasse vom 3, September d. I. gemöh, daß vor dex Verab, R in (Rohe p Al ea H H ITATR Iob! A Ti, NAETAL " Wirksamkeit tri at ‘die Rechte einer j rfon x Í r 26. 1 - daß Der - s aum“ ‘ausgestiegéti) Défostit Ballon; dessen Tau! als solche durch den Magistrat der Haupt - und Residenzstadt Berlin Plaue von. Unterstüßungén stets die Verbindung. mit den betreffen-

xun des, Bunde präsidiums-det Ka Mp Geburtstages „Köônig- Friedri Wilhelms U], gefaßten Kommunal- | scheinen, unsererseits mit öffentlichen Aufrufen zu Gunsten. der

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e hat jo E E N Ui PiSie wären Tau "ten, ihre Manuischaft bis! auf Weiterés zuür/beurlaüben: Die | und Anker um ein Fels\tückbéfestigt "wären, 1oBtih E M [NAgERA O QUéE die 2 fd UIE) O E 10 E O Darn Bier U La e C rg NATZ C G BEONE A oa G Ns R Vertreten. f : den miilitärischen | Centralbehörden- zu suchen ist. Wir behalten uns O E E L Se Ba | hiebet“ aúfstieg ; um/ wie. sch pätéé geigte inder Keödshagd! 9) Das Kapitalvermögen der Fricdrih-Wilhelms-Stiftung , also | vor, dieserhalb später noch nähere Mittheilungen än die Landes-. und _eintressen 2 E A R P E A A Tut landen. Erst ñachdembie! Passágiere 19 Stunden it Sn sowohl das Dotationdkapital (val. Nr. H, wie alle Kapitälzüwendun- | NVrovinzial-Vereine gelangen zu lassen. 5 O

E s ‘utid ‘Kälte ‘auf’ den Klippen heumgewtindert waren ¡wf gen, welche der Stiftung dur Geschenke, Erbschaften vder Vermächt-- Für die jeßigen, möglichst zu beschleunigenden- einmaligen Unter- ‘äi Sonnbh : “gängige*Koinmunikätion ‘mit ‘der stellvertretenden . Militärbehörde

‘Dezember, “In der ; Senátdversarmiklung ume A S R ee Dle QUrguen machten, wird durch den Magistrat von-Berlin ver- | slüßungen hat in Bezug auf“ die Invaliden wenigstens. eine vor- “am Sounábend bàt dié Bürgern Wabl für die beiden J ‘entdéckten sié im Sch{iee eine ittciispur Und kaméñ , dic l E R A O I : 11 MBU Sonnábend hat die „Bürgermeisterwaäyl (UE ane en h a M | R E O L L Z) Die Erträge des Dotationskapitals und. sofern darüber niht | und in Betreff der Wittwen und Waisen die Fest-

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““náGfen Aäbre státtaefunden Und war wurde “an Stelle des] vVerfolgénd ; ‘Zu ’éitier. keine verfallenen Hütte. Hier! mäckhten ) Dotation! | : L: x , j ) ‘Rad VersMungdmaßtae Vorscbrift Ân Ende seiner zweit tigen | sie Feuer dn, welches von den ae im Dorfe Alevin watt “bon-den-Gebern-anderweit-disponirt-worden-isi-auc die Erträge des -fellung der Dürfligleit ur T pen Me R iehungêweise 4, Wirksamkeit in die.Reihe der A i b Bn rger-1und nach: einiger: Zeit: erschienen: idiese mit „inen? Sthlittel/ a E fallen un Been E diesea aas 6 a O a Sag DN ‘Brovimialvereine h O metsters Dr, Curtius dée“ Senator Dr. Th. Behn zum vorsigen- | auf welchem sle_die Fremden nach ‘ihrem Dorfè-:: fuhren tuts durch den :Magisirat überwiesen. 1 0 0 un tu72 Verwendung des oben gedachten Betrages auh die Mitwir- hen Bütgertäister füt diè Jahre 1871 ünb' 1872" gewi E is Natürlich konnte ‘fi ‘die “Gerettketen ‘mit ihtên“Relttern 4) Während der ersten zehn? Jahre bes Bestehens der Stiftung | kung der betreffenden Zweigvereine in ret - geeigneter Weise N | 614x® 4