1870 / 396 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

R D 5 E 2 i | E S) W L 5052 G i / A 4 bei der Staatss{ulden-Tilgungskasse hierselbst, Oranienstraße | tapferen Krieger das Eiserne Kreuz als den höchsten Dank ° ; O Nr. 94, gegen Quittung und Rückgabe der Schuldverschrei- Anstr:ngungen und ihr Serguines Blut A M Nf wollen ie pee | N PURA Q ns aber mit Talons baar in Empfang E As die aus der btuti en Saat: hervorwasen - wird, ; 5053 zu nehmen sind. . 4 ugt, das nie vergessen {vird, unter dem Kreuz zu [le- F z He N 4 P i Ä Das Auswärtige Amt des Bundes geht von dem Grundsaße Von der. Il. Armee. - Die Einlösung der Schuldverschreibungen kann auch bei | *" Ÿ ageie Un P ; qus, daß politische Schritte, welche die friedlichen Beziehungen Deuts, 4 der Bewohner von Orleans war, Hs L teh E er

den Königlichen Regierungs-Hauptkassen, so wie bei der Kreis- Bei der Wahl des Ersten Bize - Präsidenten erhielt Fürst 8 zu seinem Nachbarn gefährden können, stets nur insoweit gerect- | di ¿fe : kasse in Frankfurt a. M. und den Bezirks-Hauptkassen in Han- E A E Präsident wird den Fürsten Put- tigt zun warden 9 als: L eagsmtibigs A SOAIARRGR ie s f di Verl ug Wag (N ici Anger, tar lar {0e nover, Osnabrück und Lüneburg bewirkt werden. , der nicht anwesend war, scriftlih befragen, ob er die F yöierrehtliche Piliht auferlegen oder als unabweisbare Interessen der, Lbued die Hoffnungen der Srarzóien ut Die Sl geôkrart

i h e (B e, , , \ Zu diesem Zwecke sind die Schuldverschreibungen nebst A annimmt. Zum Zweiten Vize-Präsidenten wurde Graf F deutschen Nation sie fordern. : : j | , i ungen E | Brühl init 42 Stimmen gewählt; derselbe nahm dankend Die ersteren liegen nach seiner Ueberzeugung nit vor. ihres Volksheeres gespannt wurden , desto größer war die Talons einer dieser Kassen einzureichen, welche fie der Staats Das Haus ging sodann zur S lest Eber, deren Ke. Preußens Stellung zu der aen Htia A ert ee Frage war Trauer, als die deutschen Truppen nah kaum einmonatlicher

\chulden-Tilgungskasse zur Prüfung vorzulegen, und nah er- sultat beute mitgetheilt werden soll. Damit {loß die Sißung yon Hause aus eine andere als die der Mächte-/ welche den Vertrag | Abwesenheit am 5. Dezember wieder von drei Seiten in die Die heutige (2.) Sizung des Herrenhauses wurde vom 15. April 1855 abgeschlossen haben. Preußen hat an leßterem, | Stadt einrückten, desto trosiloser die Stimmung, als dieses

folgter FeststeUung die Au8zahlung zu besorgen hat. Formulare zu den Quitiungen werden von den gedachten | yon dem Präsidenten Grafen zu Stolberg - Wernigerode bald durch welchen England, Grant M l be vhnragiell Mes zablreihe Heer »der Stolz, die leßte Hoffnung, die leßte Rettung

Kassen unentgeltlich verabreicht. ; M O N i M! und einzeln die Unabhängig freibs j Rit / & R e e tsschulden- Tilgungskasse kain-fith in | d een Graf qu Eule Ministertische befand sich der Minister F tarantiren und erklären daß sie jede Verleßung der Stipulation des Franfkreich8« seinen Rückzug weiter nach dem Sen ane einen Schriftwechsel mit den Jnhabern der Schuld- e n N zu Eulenburg. Der Präsident theilte zunächst Triedenvertrages vom 30. März 1856 18 Casus belli betrachten e R ti Was as Es % A hat, das wissen verschreibungen über die Zahlungsleistung nicht t O N aben n Sa o Oa T a E et isi F werden, nicht iheilgenomunen, Es Me vielmehr nur den Friedens. Tou 25 u dcte a Der O u ly Rae ; [0 % : Graf von Arnim - Boyßven- trag vom árz mit unterzeichnet, in dessen Artikel 7 die Kon- i L V / % 7 t E werden die Inbaber der in dec Anlage bezeichne- burg, Freihr. von Romberg, von Brünneck, Graf v. Eatiker irahenten sich lediglich verpflichten, die Unabhängigkeit und Integrität | zug als einen Sieg einzureden. Vom frühen Morgen des 5. De- ten, niht mehr verzinslichen Schuldverschreibungen der Beyer, Freihr. v. Steinäcker, v. d. Marwiß, Graf Lchndorfs, | der Türkei zu. achten - ferner gemeinschaftlich die genaue Beohachtung | zember währten die Einmärsche unserer Truppen, der Armee- vorbezeichneten Änleihe, welche in den früheren Verloosungen Denhard, Graf-v. Fürstenberg - Stammheim, Graf v. Gögen, |} dieser Verpilichteng garantiren und erklären, daß sle jeden Akt, welcher | Abtheilungdes GroßherzogE von! Mecklenburg-Schwerin Königliche (mit Ausschluß der am 8 Juni d.* J. stattgehabten der fünf- Swluse hex Lebter Wi chren andeuten a e S dem E eas E n it E) g u d des 11 Ar ee-Corps Das ees S N R n hlusse der lehten Session verstorbenen Mitglieder des Ki x s natafei arfishen Rei enommen Halle, ch Ny. v . Armee-Corps. Da prozentigen Stan he e Erhebung, ihrer Kapitalitn | V Mere v. Weni Sperrenwalde a der. 9, Gaffron, De nt die ei daber aue nicht um cine von Preusen Generalkommando des lehteren. befand fd n d genden : , Radziwill und. Frhr. v. Brenken der sei : } Artikels 7. O : ; / , erhob oder seinen Rechtsnachfolgern zu fordernde Ausführung des Artikels 7, lten sich vor dem Hotel d es Bischofs dichte Volksgruppen,

erinnert. : L } t d n 8. Juni d. I. y _| sich auf Aufforderung des Präfidenten die Versammlung von ondern lediglih- um die Pflichten und Rechte, welche an si durch samme 1 : Ad Betre}f . der ar Juni d. J. ausgeloosten und zum | Fen Sißen. Dem Herrn v. Nabe wurde die Quäturge die Unterzeichnung eines Vertrags erwachsen. Bessndére Gataritien | deren finstere Mienen und halblaute Aeußerungen dadur er-

- 2. Januar k. J. gekündigten Schuldverschreibungen wird auf äfte Ü i ¿ R j i A i : 7 E schäfte Übertragen. : oder Pflichten ergeben sih für Preußen aus dem Vektrage vom | klätbar wurden, daß sie im Wahne standen, der Bischof würde 1a Lat Aelen 96e dfonn! gende Berns D |/®" ba Minffes des Juen Grof zu Eulenburg, brade Y Ha rige 1 oft iy tim Berge Wbeompis Ketet | (umtanddh, unt da de ries dean B dot dr ; L : i i ichte e übe e | fommandos8, und da dieses Orleans verla ie- den Steuer- und den Forstkassen, den Kämmerei- und anderen hiernächst die nachstehenden Borlagen zur verfassungs sind zu fordern. Ob aber dieses Recht cuBgelbt werden soli, darüber | selben zur Bewachung der E e iflicber Palais befindlichen

rößeren Kommunalkassen, sowie auf den Bureaus der Land- mäßigen Beschlußnahme ein: a) die auf Grund des c die Interessen der Nation zu Rathe zu zichen. G | : : he und Magistrate Me Einsicht offen liegt. Art, 63 der Verf. Urkunde vom 31. Januar 1850 und 5 B eei bett Dâd Käbinet von S A SBUL E gea Gat und | Ambulance stehen. ér General-Feldmarschall Prinz Friedri Berlin, den 10. Dezember 1870. mit Bezug auf §. 2 der Bundes - Präsidial - Berordnung vom F welche, näch {iner eigenen Erklärung, einé weitere Verständigung Carl Königliche Hoheit hatte in der Präfektur das Haupl- Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. 7. November’ 1867 erlassene Verordnung vom 17, August d. J. F dur gemeinsame Besprechung nicht aus\{ließt, nah ihrer Rechts- quartier aufgeschlagen. Zum Kommandanten von Orleans » Dn Wedell. Löwe. Meinecke. Eck | für die höhenzollernschen Lande, zur Ausführung der Gesege über die F} beständigkeit zu prüfen, O es dann in den Aufgaben des Aus- | wurde der zum Stabe des Höchsikommandirenden kommandirte ' \ ' Kriegsleistungen und die Unterstüßung hilfsbedürftiger Fami wärtigen Amies liegen, wenn-feststände, daß durch Formverleßunzen Oberst Leuthaus,- Jnspecteur der 3. Pionier-Inspektion in Coblenz,

a a ; 11 A : : : Ä E lien der zum Dienste kinberufenen Mannschaften der R die Interessen oder das Ansehen Deutschlands in Frage gestellt wären. | ernannît. lieg! der heutigen Nummer dieses Blattes bei. Landwehr und Ersaßreserve; Þ) den Gle, Od Das Präsidium hofft, daß seine Auffassung von der rechtlichen | Mit jeder Stunde des Tages füllte sich die a Ged

O die a h, des BundeLgeseßes über den Untersiühungs- ie Buindeotenve qeivet wird, nd D insdt die Aa feier Jahrhunderte: soviel belagerte Stadt Orleans , deren Schicksale

L Berlin, 15. Dezember. Se. Majestät der König | wohnfiß, vom 6. Juni d. Js h H U E E ; : : : " A 8 E ; : : L ¡s Bundesgenossen über die Frage, wie weit die Juterejjen Deutschlands | immer und au jeßt wieder mit der Stadt Paris verknüpft V A geruht : ee General-Lieutenant von S Das Haus beschloß, die Vorlage ad a im Wege der durch die A eilinisse, n welt die rellen t ite fb be- | waren, mit unsern - Truppen - Abtheilungen , die unter A chöler, Commandeur der 8. Infanteric-Division, und dem | S chlußberathúng zu erledigen, den Geseßentwurf ad þ dagegen ziehen, berührt werden, kennen zu lernen, um si demnächst in- ge: | klingendem Spiele in die Stadt an der Loire: tin- persönlichen Adjutanten des Prinzen Friedrich Carl von Preußen | einer aus 20 Mitgliedern zu bildenden Kommission zur \c{leu- meinsamer Berathung übec die Behandlung der Frage zu verstän- | zogen. Mit unsern Bataillonen mehrten aber auchch Königliche Hoheit, Premier-Lieutenant Grafen v-on Kaniyg, | nigen Vorberathung zu überweisen. : digen und dem Reichstage die Sachlage mitzutheilen. N mit jeder Stunde die Zahl der Gefangenen, und zwar in ciner à la suite des Brandeñburgischen Husaren-Regiments (Zie- _Scluß der Sigung 1% Uhr. E E Zur Erleichterung der Orientirung ist ein Abdruck' der bezüglichen | #9 xapide anwachsenden Ziffer, daß es in der Stadt Orleans Verabredungen vom Jahre 1856 unter Nr. VIl. beigefügt. feine Lokalitäten mehr gab, sie unterzubringen, sodaß man: ge-

E S Ad Ba S e In der Pontusf rage ist dem Bundesrathe-des Nord Tnisden hat das Präsidium- den Zeitpunkt für günstig er verliehenen Insignien, rep. de itterbreu es Königli wh | D ord- nzwischen hat das Präsidium- den Zeupunllk - Q ee | ein: : i Mes : O Diliár-Mar-Joseph-Ordens geg L N deutshen Bundes von dem ‘Kanzler desselben eine Borlage, | achtet um cinen Bermittlung?vorslog an die: Mitunterzeichner des nöthigt war, die S E Q E Ls bgt ias zweiter Klasse mit Schwertern des Großherzoglich Olbenbur- datirt Bexlin, am- 30. Novenrber 1870, zugegangen , die, nach Pariser Friedensvertrages vom 30. März 1856 zu richtèn, welcher wollte man sie nicht lassen: die lehten Lage hatten so. empsind- ischen Haus- und Verdienst-Ordens des Herzogs Peter Friedrich der » Deutschen Allgemeinen Zeitung«, folgendermaßen lautet: dahin geh; daß dieselben ihre Vertreter in London autorìisiren möchten, liche Kälte gebracht , daß die Loire mit Eis ging. Jn dem udwig, zu ertheilen N »Der Unterzeichnete beehrt sich, im Namen des Präsidiums dem zu einer Konferenz zusammen zu treten, um in, derselben die Fragen Walde von Orleans waren während der beiden Kampf- 1 | i : | Bundesrathe hierbei die Schriftstücke vorzulegen , welche dem Aus- zu erwägen, welche sich an die voù tem Kaiserlich russischen Kabinet | tage ganze Abtheilungen versprengt worden die beim wärtigen Amte in der leßten Zeit in Bezug auf den Pariser Traîtat durch dessen Cirkular vom 19,/31, Oftober d. J: gemachten Eröffnungen | Absuchen des Waldes aufgegriffen und in die Stadt ge- Nic : o : vom 30. März 1856 zugegangen sind: i knüpfen. Der Vorschlag: hat- in London) St. Petersburg und Florent | bracht wurden. Es war aber - eine schwierige Aufgabe , für ichtamtliches. Die Kaiserli russische Regierung hat den Unterzeichnern des Ver- günstige Aufnáhme gefunden, und es scheint Aussicht agr at phis daß | diese Massen Nahrung zu finden; die Mairie mußte dazu trages zu Paris vom 30. Marz 1856 dur Cirkular vom 19. (3L) er auch die Zustimmung der übrigen an dem Pariser Friedensver- auf Aufforderung des Kommandanten herangezogen wer-

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i Vreußen. Berlin, 15, Dezember. Ihre Majestät die i s 4 : 9 Z ligten Mächte erhalten werde. « Ab L a

Königin war gestern im Magdalenenstift und dinirte bei boltr Infcaftlonen ‘dieses Herirages fich nicht mebr an die Verpflich E N A den: sie erließ einen Aufruf an die Ejnwohnerschast - zur Bere Ihrer Königlichen Hoheit ‘der Kronprinzessin. tungen desselben, soweit sie ihre Souveränetätsrechte im Barien | : i e N der Gefangenen freiwillige Gaben einzubringen, y i Meere beschränken, gebunden erachte. Jn begleitenden vertraulichen F Offizielle militärishe Nachrichten, * Diese scheinen aber nit sehr reichlich zu fließen. Man : | : E Mittheilungen (Beilage 2) ‘hat die Kaiserlich russische Regierung er- 1) Louppy, 14. Dezember. O schien, na der ganzen Haltung der Einwohnerschaft, nad den Die gestrige (1,) Sißung des Herrenhauses wurte | klärt, daß sie den übrigen Jnhait des Vertrages anzugreifen nicht Die Festung Montmédy hat fapitulirt, Aeußerungen derselben zu schließen, gegen* die noch vor wenigen von dem seitherigen Präsidenten Grafen:Eberhard zu Stolberg- | beabsichtige, und sich gegén die Unterstellung verwahrt, als ob sie : von Kameke. - | Tagen als unüberwindlich gepriesene Armee nicht gut gestimmt Wernigerode um 1 Uhr eröffnet. weiter gehende Gedanken mit dieser Auffündigung von Verpflichtungen, 9) Ein Telegramm aus Vers ailles meldet nichts Neues, | zu sein; man grollte ihr, daß sie die Hoffnungen Frankreih®, Am ‘Ministertishe befanden si die ‘Minister Graf von e eine \souveräne Macht auf die Dauer .nickt ertragea könne; als den Fall von Monimédy. ._| die Quversicht der Stadt Orleans, daß keim deuts(er Soldat Avenpliß und Dr. ‘Leonhardt, sowie mèhrere Regierungskom- E i mehr in den Straßen ihrer Stadt lustwandeln würde , cs sei missare.! 185620 den Briten Pnterze Bren e i gousbritannischen K Y _ (Montmódy, Festung 11. Klasse, im Departe he “denn als Kriegsgefangener , so plöhlih hatte zu Schanden - Auf Vorstlag des Präsidenten übernahmen die' vier jüngsten | binets inder Depesche ‘Lord ‘Granville's an Sir A. Buchavan vom Maas gelegen 6s sich am 14. Dezember Truppentheilen der machen lassen. Darum trugen sie unseren Truppen aber Mitglieder ‘provisorisch das Schriftführeramt. Es ward dann, | 10. November c. (Beilage Ul.) und zwei Depeschen des Grafen 14. Division unter dem Befehle des Generals von Kameke: er- au keine bessere Stimmung entgegen: Es kamen vielfache un N O a Haules a E M E p West a0 den Gagsen Lug Nom 16, November c. (Beilagen geben. Am 12. November wurde zunächst Oberst von a über Verweigerung dek eren: muß die Mairie

aufruf vorgenommen, wélher die‘Anwesenheit von se ia Mit- “und V.) vor, welche, da sie bereits veröffentlicht sind, das Prä en Me, 7 ¡e-Bri [na en gejezuichen i / E / ch8z ig 1 da si ffentlicht sind, das P Pannewiß, Commandeur der 27. Infanterie Se Mes rvo Vérf Dag, Aber bis in die Nacht! von Beschwerdeführern

gliedern, alfo der zur Beschlußfähigkeit erforderlichen Anzcihl, sidium si in der Lage findet, ebenfa0s mitzutheilen, Die zue? reren Bataillonen in die Nähe der Festung entsen

beiderscitig förmlich belagert. Dazu fam, daß alle Läden beim

ergab. Das Haus ging darau i Mz! | erwähnte Depesche ist dur die unter V1. äbgedruckte Depesche pom / | sidenten de Bon den E ab egebenen Stimmen fielen 58 9 CSbilens des Präsidium A e A a D A vnibel, Eivzug unserer Truppen geschlossen waren , dieselben also das auf den Grafen Eberhard zu Stolberg-Wernigerode, welcher die Seitens des Präsidiums des Norddeutschen Bundes i| eine Ank- weiteres artilleristisches Material für den Play disponivel. zu ihrem Unterhalte Nöthige nicht einmal gegen Geld erhalten Wabl dankend annahm ‘und folgende ‘Worte an die Vers wort auf die Kaiserlich russishe Mittheilung noth _nicht ergang® Montmédy is fast ganz vom Chiers eingeschlossen, der sich fonnten Dur cinen Befehl des Kommandanten mußten alle lung richtete: erjamm- In einer ‘so wichtigen Angelegendeit ‘hat d-sselbe sich nicht amilih bald unterhalb der: Stadt der Maas zuwendet. Es’ beherrscht Gáden vom 6. Dezember geöffnet werden. Viele Häuser waren | »Tch kann mein Amt mit \nichts Anderem beginnen, als mit L U nen Be E L E En ho du fr die Bahnen und Straßen nas Diedenhofen ur nag L “auch ganz verschlossen , und wenn dieselben -auf Befehl der Be- 4A ciner Hinweisung auf die Gefühle, die gewiß uns “Alle iu diesem ‘insveilen darauf beschränkt, die Vertreter V A Morteruther Bunde E Wie: ZI Aires On quE Me | hördezum vecke der. Einquartierungder Truppen geöffnet wurden, | Ene E Rh ; mus 2 e vas L S des Dan- | bei den betheiligten Regierungen anzuweisen, daß. sie nach Möglifcit E N ide E Ih n B astionen und fünfeckigen so fanden die Soldaten nur die von den Einwohnern und Be- und deuiscten Volke betannt hat, der“ sid, bekannt hat preußischen | auf Erhaltung des Friedens unter den näher betheiligten M Thürme t Der andere ist auf der Höhe gelègen und figern verlassenen Räume, jedoch nichts zu ihrer Berpflegung vor, nädigen [König und Herrn u Seiner tapf ren À e nd uhren n inne' i Ee A riÁt inem Fel legen und mit acht | Bon den Städten , we!che- wir bisher passirt hatten, waren die übreen;" cs ider Dank 13 L Armee ‘und zu hren | In ‘demselben Sinne hat der Bundesfkanzler si ‘gegen den König- bildet die Citadelle, welch? auf einem Felsen gele 1 | Einwohner wenige. Tage zuvor nach Orl-ans geflohen. Die thrern; es ist'der Dank gegen unsern allergnädigsten, unibesiegten | lich großbritannischen Unter-Staalsfekretär Herrn Russell, welchen der Bastionen und krenelirter Mauer umgeben ijt/ der vor dieser L h M ele die Eingeborenen : D! es ‘ist ‘der ‘Dank gegen die tapfere Armee und ihre Führer. | Staatseékretär für die auswärtigen Angelegenheiten Lord Granville liegende Graben is dur sechs Halbmonde gedeckt, von denen | Flucht “ist die {limmste Maßreg i. Di G altni Blat 1 f E a Se der Deutschen E wohl bewiésen, daß nach Versaillés geschickt hatte, N und ibun erklärt, daß das einige noch von: Vauban siammen. unseren Truppen egan er Aitiace cflalten e N nue i Dr, eoibea Biuttaat j: & A8 Rta m nee * EEe Gott, daß aus |- Bundespräsidium feine amiliche Erklärung abgeben werde - ohne gil Durch die Kapitulation Montmédys werden: die dort ver» | würden sich sür sie R gu rige 90 L a A L O anb Cs Sar ind p E aner de P Pee Stimme des Bundesraths und des Reichstags gehört zu wendeten Kräfte für Longwy und Méóézières verfügbar. 4 2E E O vedb Vahti, vas e Tr Arad ifece as ge | : E : n rb upp y liegt \üdlih Montmódy, wo die: Straße | M (äst weit freundlicher. entlasser ee unge nach: Stenavy den oison-Fluß- kreuzt:) ; u Ae weit freundlicher. entlassen, als fié dieselben empf

be ¿ CEON s ; E | Am 6: Dezember Mittags zog das X. Corps’ in Orleans A : ; E w j 6321® : H

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