5061 ; j Montmesly.- Il prononce son mouvement sur sa gaueche, passe | angeworben, lediglich zum Zwecke, dieselben zum Kriege gegen den
Q | ? r huit poi Norddeutschen Bund zu verwenden, ferner eine Gesandtschaft in Paris 4 MENAS SROSHA A A AG 9/000949. Bau :la Manne. dir: uit pold: attrbaiten und die in Frankreich [ebenden Hannoveraner zur Bildung Nachdem der vereinzelt ‘gebliebene Ausfall des Generals Vinoy
eines den Franzosen sich anschließenden Freishüßencorps aufgerufen, abgeschlagen , beschränkten die Franzosen sich auf eine ununterbrochene | Waffen zur Armirung des Corps bereit Fs und beabsichtigt, Kanonade aus den Werken während der Nacht, welche wie alle frühe- | selbst nach Paris zu gehen. Daß König Georg leßtgenannte Absicht ren wirkungslos blieb. wirklich gehegt hat, beruhe auf einer offiziellen Erklärung des Bundes- Diese konfuse Darstellung rührt zwei verschiedene Gefechte durh- fanzlers. Antragsteller sei für seine Person fest Überzeugt, daß die einander, die räumlich 1 Meile auseinander liegen. Ein Ausfallver- Zeitungsnachrihten wahr seien. Um aber jeden Zweifel abzuschnei- such gegen Süden aus Créteil gezen den Mont Mesly wurde mit | den und zu beseitigen, habe er beantragt, Herzoglihes Staats -Mini- leichter Mühe zurückgewiesen gegen Osten hingegen ging General sterium zu ersuchen, beim Bundeskanzler offizielle Nachrichten hierüber Ducrot unter dem Schuß der Festungs-Actillerie und einer auf dem einzuziehen. Man habe freilih auch noch andere Wege. Uus dem Mont Avron placirten \chweren Batterie von Joinville und Nogent | Adreßkalender gehe hervor, daß in Wien noch »ein braunschweigischer hér auf 5 Brücken über dic Marue vor. Es gelang, mit weit über- | Geschäftäträger« ; Baron v. Thienen - Adlerflycht residire, von dessen legenen Kräften die diesseitigen Vorposten aus le Plan , Champigny | diplomatischer Thätigkeit - man bis jest Nichts wahrgenommen habe. und Brie zu verdrängen, drei Punkte, welche im. Granatfeuer der de- | Nun sei Gelegenheit gegeben, dessen Wirksamkeit in Anspruch zu neh- tachirten Werke belegen nit zu einer dauernden Behauptung, son- | men; Wien sei nicht weit von Hießing entfernt. Mit Hülfe des an dern nur zur Beobachtung bestimmt sind. Sie wurden nachmals | der Spiße der dsterreichischen Regierung stehenden Maunes könne Ersterer wieder genommen und sind noch jeßt bezebt. am leichtesten Auskunft über die dort gepflogenen Umtriebe sich ver- Sa O x . V schaffen. Wenn aber alle diese Nachrichten sich als wahr herausstellen iand hc in ( A Li ; »L’armée couche sur ses posiítions après avoir pris deux würden, so, beziehe-er sih auf das Strafgeseßbuch, in welchem dergleichen ie Kasan E f cite holt M gezeigt, der Einladung, pièces m L’affaire à été rapportée à Paris par le géné- Vergehen als Landesverrath bezeichnet gp den Umständen nach mit pt i : i i ine Fried H o E z ral Trochu. : itliher oder lebenslänglicher Kettenstrafe bedroht werden, — Die
Sec. Lt. a. D., zuleßt im.3. Ponm. Jnfant. Regt. Nr. 14, der Char. Er' hat seitdem in Seine infs : i E L N ; ze : ( j | E : E Wir dürfen bezweifeln, daß Geueral Trochu diese Erfindung | Frage hinsichtlich der Erbfolge im Herzogthume Braunschweig, welche
als Prem. Lt. verliehen. j fommen. | | i 1861 taucht sei, warte noch immer auf die Er- Den s. Dezember. Thiele, Prem. Lieut. von der Res. des Des renseignements explicatifs de cette dépêche nous per- rapportirt haben sollte. aa E S aaen, ael ufen der Landesvcrsammlung
4. Garde-Regimts. zu Fuß, mit Pens. und der Landw. Armeec-Unif.; | mettent d’ajouter, que le général Trochu lui - même comman- »Ce rapport, où on fait l’éloge de tous, ne-passe saus si- | sei; mit, ibrem Bericht noch im, Rückstande, vielleicht, aus dem Grunde,
Krause L, Sec Lieut. von der. Jnf. des Res. Ländw. Bats. Berlin dant à la tête de 150,006 hommes, ayant 400 canons. Il a D : e. ae * | warten gewesen sei. Sein At 4h da Lt. mit Pens. und der Landw. Armee-Unif., der b attuc 0 mplét om, & nt los PrussÎóns ot s’est avancé jusqu’à IenoA uarde (EAGNA part du général Trochu à l'action. Ainsìï m gn P U o ps a G ua Dn ting be y 3 ilitá ; F N 1 OImelres de LarIis. A h t »; ¿ta bli j ige. an möge sich den Fall denken, daß der ehemalige rev R, Tp R OERS E 25. Oktbr vert) O O Mech in Bol A M Dty zu i 0 u inte Ne inte Dar 4 Ana E PIAOIE i voi Me E ron d Dergouume T u icht s n GTa n Da 1870 + L D M gp | p enommen. Dry M. liegt Dî ille, le périmêtre de Paris était. couvert | Munn, der, wenn er Privatmanu- wäre, mit langjähriger;, ja viellei
1870. Gerlah, desgl. in Glogau, gestorben 3. Dez. 1870, kaum 4000 Schritt über Fort Nogent bînaus. »Dùrant cette bataille, 16 périmêtre de 2 E H } fen sein würde. Könne man \ich L “los cte, as RGUMIIS Par Jes forces prussiennes, qui de o s A O nie D nand de auA iroupes | den Hall’pur als mögl@ deuten? Der Bhaunschweiter sei mit Red | O E Pre Vin feteniilia von Amiens aus den a été- s0utenue Pendant Lo 2 ACUPn Par des canonnières Os Q n r Ee d Iu Wen, ha E Et
, 0 era t ; R | 4 Seine. 4 mit Frankre Und veven E “ Bazid ars tus, ror Pa O L Ore mem en ole Ghomin ‘do for, cironlaire de M. Dorian , dant on no | gelassen Monumente gesebi, und, see. ibnen nos gegenwäriig groß Pre S 5 ; 16 ‘enie militai éré à l’action tige, Denkmäler. le: würde den Braunschwei - icatés E Parvenus au gouvernement de Tours de ge abn Me Vaters Mae Ea N de A S oan angesichts der Reiterstatuen der beiden lebtversiörbenen E S Os „Cette même journée du 30 a donné lieu à une pointe vi- Herzöge ein Mann den Herrscherstubl N Petiogihums B tAntE goureuse de lVamiral So I On Ses * mit u Band E ai L L Bernd iede
E È i P ¿Eo T ; irecti de l'Hay et. Chevilly, il s’est ayancé sur Long- and in Hand geagange! N A A Aue Sfcae Dirt len E L E v Thai 7 ara E O A 1 positions “‘d'Epinay au - delà de Long- Blinde el g. t E E a a nur Siege verkündigen konnten, " Da aber die- deutschen En occupant la Marne le général Ducrot devant lui ou sur umeau, posiítions retranchées des Prussïiens, qui nous ont genügend s Q dis ‘Ebte: {uldig, sich vor dem Vor-
; | f ; s01n flanc gauche larmée du prince de Saxe, dont le quartier laissé de nombreux prisonniers et encore deux Canons. sich und - de a : Tod, h Sedan, Paris, Orleans und Rouen vorschritten Zu y S ; J : ren, daß sie ihre Fürstén je vergessen und einen Straßburg Und Mes! firlen hat man ‘si gern oder ungern S OL Ne SAIant, dang Ia -fordt G Ns, Diese Angaben des Herrn Ministers. des. Junern. lassen an Deut- Nea Je L O / / i Er iese Auga K
a O M 2 5 : z ner: i Mann zum Herrscher nehmen könnten, von dem man sagen müsse, überzeugen müssen, daß die diesseitigen Angaben einfach die | z pogtuyells do la sortio du général Duerot, stant arrivés lichkeit und Bestimmtheit nichts zu wünschen übrig, Der Admiral | ¿x sei ein Landesxerräther, der; wenn er nicht auf dem Throne säße,
: ¡EN j t i O0UrS, SAns qu’'on annonce le passagé d’uün“ ballon, il est R : A i in, ; : ? r, n ili ‘ Mgen e ht dls dér'-Truppenführer an das Obet-Köm- clair, que les communications entre Paris et le resté de la B Aa anxlcenden Loire-Armee ohne weltere Schwierig L a S laitia N nv aag Tee agen: mando wiedergaben. A0 rance Ssont rétablièés au moins momentanéiment. age G26 Mr dét E I, Ero Arth rat i : 9 ) ; davan, daß der "vor- : : s ; x ¡hd / : der tleine geographische Jrrthum ist untere | feinem Sohne ¿auszuseßen? Deshalb erinnere er daran, daß der ) Wer sich die Mühe geben will, die sämmtlichén französi- dié Hand zu reihen. Nur , "irflid die Franzosen ne S on Hannover in“ den -Gtundsäßen schen Bulletins nachzulesen, wir d dort ebenfa (18 nur-elne Reihe L n Une Vie ¿(nada ame ar üm aliatau mi IUD | en E dd sich: Laa in Kreisen bewegt habey pitulationen" ganzer Heere und starker Festungen, {o wie zum tégation dn gouvera T duTs lor Deoembre ‘8 h. Soi. sonder nô:dlich der Sládt ‘und ditt wesllid Sk. Denis liegt, Die | se mit seeMnet Men{ gberedte Erwartungen von pem Willen B vit }éines Petrác liche i Stückes fran öfischen Bodens eführt De A A L 4 regu, aujourd'hui jeudi sondern nö: dlich der Stadt und g iegotie der zuvor angemeldeten, | Und vei Di dtins ‘voin Mater ber, und wenn. dieser solche verloren Labs Doar Urlhällnben Lese, usen. Laser! iarte Sre þ mrs de Parié pêndant Tos jourgees d ag R TIÓO 20S los L O A T L a habe, 18 fe aUO ver Sobu von Un: a h : j 5 Vembre.
5060 Nr. 49, Arnold, Sec. Lk. v. der'Kav. des2. Bâts8- (Stolp) dess. Rgts,, L Klawiter, Sec. Lieut. von der Kav. des 1. Bats. (Jaórvraclaw) f Dé 7. Pomm. Landw. Regts. Nr. 54, Jacobs, Sec. Lt. von der Kav. Pi des 2. Bats. (Bromberg) dess. Regts, Thurmann, Sec. Lt. voù der Kav. des 1. Bats. (Soest) 3. Westf. Landw. Regts. Nr. 16, zu Pr. Lts. , Carl, Schnert, Kohl, Sulz, Vize-Wa@tm. von der Reserve, zu Sec. Lieuts der Res. des Magdeburg. Train-Bats. Nr. 4; v. Breza, Vice-Wacitm. vom- 1. Bat. (Neutomysl)-3. Pos. Landw. Regts. Nr. 58, zum Sec. Lt. dex Landw. Kav. befördert. v, Wedell, Port. Fähnr. vonr 1. Hessischen Inf. Regt. Nr. 81, zum- Sec. Lt., Rudowsky,. Gr. Strachwiß, Unteroff. von dems. Negtk., zu Port. Gâähnrs. befördert. Bier, Vize-Feldw. von der Res. , zuin Sec. Lt. der Res, des 1. Hessishen Jf. Regts. Nr._81 Donner, Lüdtke, Bieler, Knorr, Schmidt, Laudien, Line, Vice-Feldw. von der Res, zu Sec. Lts. der Res. des 4, Ostpreuß. Gren. Regts. Nr. 5
befördert. | i; B. Abschiedsbewilligungen 2c. Den 3. Dezember. Weißmann, Wachtm. a. D., bisher im 1. Schles. Hu. Negt. Nr. 4, der Char. als Sec. Lt. verliehen. Breda, | d
Parîïs Debloqüé
êches télégraphiques. _ :
E ours le Decembre 1870 4 heures du soir.
Le Ministre de VIntérieur au Préfset de la Seine-Inférieure. Grande victoire sous Paris!
Sortie du généal Ducrot, qui occupe la Marne.
„Diésé pômphafte Arskündigüng läßt in einem vor'heilbaften Halb- dunfel, wo denn die Marne ovftfupirt ist, Bei Joinville ‘innerhalb der Festungswerke war sie es von‘ Aifäng an. | -
I Tours ler Decembre”4 h. soir. Au général Briand. i Grande victoire à Paris. Sortie de Ducrot avec 150,000 hommes. 11 occupe là Marnè.
Ramassez tout ce que vous pourrez, et marchez vigoureuse- ment sur Paris. : |
Nichtamtliches.
Berlin, 15. Dezember.
Man ‘hat, namentlich im Ausland, lange an der Wáhr- Vielleicht dié Nachricht von“ der Niederlage dés rechten Flügels
dex ‘Loire-Armée am 29. November. *
Die luftige Natur’ diéser Nouvelle deutet dôch sehr auf den Ballon:
/ sie existiren nicht. M i habe, so sei auch der Sohn von ihnen ausgeschlo}sén. an- der Richtigkeit der französishen“ Angaben sehr. bald auf- - steigen, da sie mit “den: unmittelbär folgenden, thatsächlichen* Begebenheiten im schreienden Widerspruch standen.
In Frankreich entstehen solche Bedenken nicht, der’ Fran- zose glaubt Alles, wenn es seiner Eigenliébe s{meichelt. In leinem andern Lande würde die offizielle Presse wagen , ihr Publikum wie Narren - oder Kinder zu behandeln. Es ist: ein gewöhnlicher Kunstgriff in der Relation einer verlorenen Sthlacht, den Bericht kurz vor der Entscheidung abzubrechen. » Bis 6 Uhr Abends standen die Dinge vortrefflih« , daß dann der Rückzug anfing, wird vorerst nicht gesagt, aber angeführt, daß an irgend einem dritten Punkt, den der Leser vergeblich auf
dem Schlachtfeld sucht, weil ec 20 Meilen davón entfernt liegt, ein Erfolg erreicht ist, wäre es auch nur die Gefangennehmung von »deux Ulans prussiens«. Stets mit: Recht wird an-- geführt, daß die Truppen fich tapfer geschlagen, »leur élan était irrésistible«,- nur daß die deutsche Standhaftigkeit noch’ größer: war. »Notre posîtion est-la meilleure« , beißt es, wenn eine Armee von 150,000 M. \ich ‘in eine Testung einschließen láßt, und »le moral est excellente, ist die stereotype Phrase, wenn nach einem -Mißerfolg es recht s{lecht darum bestellt sein mag. Die Dinge müssen s{lecht stehen, wenn man die Lüge zu Hülfe nimmt, um der Menge Muth zu machen. Die Regie- rung täuscht das Volk über seine Lage , die Advokaten in Tours täuschen: die Advokaten“ in \ Paris und‘ umgekehrt; der Eine wissend, daß er selbst keine Hülfe leisten kann, um Hülfe von dem Andern zu erlangen, die ‘er ebensówenig ‘zu leisten vermag. Wie auf Kosten, dieses unglücklichen Landes Trug und Unwissenheit sich dabei in die Hände ärbeiten, davon mag die Analyse ‘des neuesten offiziellen Aktenstückes der Re- gierung in Tours ein Beispiel geben.
République française Ï Liberté, Egalité, Fraternité . DOCUMENTS OFFICIELS communijüés
par: la délégation du gouvernement de la défense natiónale S1égeant' à Tours. -:
Cette nouvelle ‘avait été appórtée à Tours ar le ballon »le Jules Fävrei, descendu prês de Belle-Isle-en-Met A quatre heureés, M. Ganibetta, membre du gouver nement, s’adressáant à la foule réunie das la cour de a préfecture, a confirmé en ces ‘termes la grande et heureusé nonurèlle:
: : »Chers concitoyens, i
»Après soixante-douze jours d’an Ssiége’’sanis exemple dans Vhistoire tout' entière, consacrés à Ppréparer ét à organisér les
Pour rompre le cercle de fer qui létreint, une nombreuse ef
borieuse organisation. de la victoire. Cette armée a su altendre lheure propice, et lheüre èst vente.
»Excités, encouragés par les fortisiantes nouvellez venues d’Orléans, les chefs du gouvernement avaient résolu d’agir, et tous- d’accord, nous attendions depuis quelques jours, avec une sainte anxiété, le résultat de’ nos eflorts combinés. »C’est'le'29 Novémbre au matin que Paris s’est ébranlé,” »Une proclamation du général Trochu a appris âà là capi- tale ‘cette résolution suprême, ‘et, avant de marcher au Com- bat, il a rejeté la’ responsabilité du Sang qui allait coulér sur la tête'du ministre et de ce roi dont la criminélle ambition- foule aux pieds la justice et’la civilizsation moderne. h »L’armée de'sortie est conimandée par le général Ducrót qui, 'avanit de partir,’a fait à ‘la maniére àntique le serment Solennél, devant la ville assiégée et devantla France AnXieuse, de ne rentrer que mort ou victorieux. s
Es’ scheint*indéß , daß“ Mr!” Ducrot sch' noch einé dritte Alternas- : tive menagirt hat, beherzt nah Paris zurückzukéhren, was allérdings nicht'à la manière ‘antiqué ift.
»Je vous donne dans Ileur laconisme les nouvelles appor-_
f tées par le ballon le »J ulesFavres«,- un nom de bon augure
et cher à la France, tombé ce matin à Belle-Isle-en-Mer
»Le 29 au’matin, la sortie dirigée contre la ligne d’inyes- tissement a commencé sur la droite par Choisy, VHay eb Chevilly.
SCS divers‘points. ‘Le’ général Ducrot sur sa gauche passa la
Marne le ¿0*au matin“ et occupa successimement esly ‘et
sorces de la. délivräncé, Paris' vient de jeter hors de ses murs, ' vaillantè armée préparée avec prudence par des chess con- | S0mméS, ‘que’ rien na pu ébranler ni émouvoir dans cette la-
_\{ließung auch nicht cin Zollbreit Terrain verloren worden ist.
»Dans la nuit du 29 au 30 la bataillo a persisté sur
»Les pertes des Prussiens sont très-considérables,
tehende Phrase, diesmal wahr, da. das Schlachtfeld alle drei Tage inferdalb Schußbereichs der shweren Festungegeschüße lag.
»Tous ces renseignements sont officiels, car ils sont adressés Par le chef d’état-major gébéral, général Schmitz.
i en, daß.dies nicht der Fall ist, denn ein solcher konfuser Gui E E übles Zeugniß sür einen Chef des General-
O ieliat der grande victoire ist, abgesehen von einem be-
i Verlust an Mensche auf beiden Seiten, daß die deutsche L erkt dieselb ist wie zuvor, und daß seit der ersten -Ein-
s nun wirklih mögli, daß cin Mitglied-der Regiexung von E Man Mitteln greift, um ein großes Volk, nachdem dics vergeblich versucht hat, einer tapferen und wohl= disziplinirten Armee Widerstand zu leisten, durch Vorspiegelung fal)cer Thatsachen zu verzweifelten Anstrengungen zu spornen, und so dasselbé Unnüzerweise auf die Schlachtbank führt ê-— -
aunshweig,. 14. Dez. (Br. Tagebl.) Jn der gestrigen, Sipung des ‘berunsbmiegiscion Landtags motivirte der Abg. Müller seine (bereits in Nx. 391 d. St.-A- mitgetheilten) Anträge wegen Beseitigung des hannoverschen Erbfolgerechts und“ des. Abschlusses einer Militärkonvention mit Preußen, wodurch den Offizieren des braunschweigishen Kontingents das Avancemenlt, dur ‘die ganze Armee des deutschen Reichs gesichert werde. Beide, Anträge wurden lebhaft unterstüßt und. der staalsrecht- lihen Kommission zur Berathung überwiesen. Zur! Motivi- rung des ersten Antrages führte der Abg. Müller aus: l Nach Übereinstimmenden Zeitungsnachrichten hat der ehemalige
i von Hännover sih mit dem Kaiser Napoleon in Ver- bindung, esel Da die sogenannte Welfenlegion, in Frankreich
Bremen, 14. Dezember. Heute Vormittag sind die fran- zösishen notabeln Persönlichkeiten, welche als Geißeln für die in Krieg8gefangenschaft gefallenen Kapitäne und Mannschaften deutscher Schiffe ausgehoben sind, vierzig an der Zahl, zunx Theil von, Familien und N begleitet, unter Eskorte
ines Offiziers- hier eingeiroffen. , E eg 12, Dezember. Nach-einem vom Prinzen Arnulph hier - eingetroffenen Telegramm is Prinz Leopold am Arme leicht verwundet, konnte jedoch seinen Dienst is jeyt verschen. | i i
di ia 13. Ae (N. K.) Die heutige Sißung der Ka m- mer. der Abgeordneten wurde von dem Präsidenten Dr:
“ Weis mit folgender Ansprache eröffnet :
»Meine Herren! Durch allerböchste Verfügung Sr. Majestät des gen i berufen, -die im Juli d. J. unterb? ochenen Geschäfte. wieder aufzunehmen. Jch heiße Sié Alle herzlich willklommed. Wäh- rend der Vertagung des Landtags haäben wir Ereignisse von welt-/ historisher Bedeutung erlebt. Mit Gottes“ Hülfe ift es der E ntracht und Opferwilligkeit: der- deutschen Regierungen,“ der Tapfer- feit und Ausdauer. unserer braven, Armee, und der“ Jntelligenz Le der Energie _ihver helderanüthigen. Füdrer gelungen, nicht nur da deutsche, Vaterland -vor den, unmittelbaren. Schrecken : des Krieges zu bewahren, sondern auch? siegreich und unaufhaltsam bis ins. Jnnere Franfreihs, vorzudringen. Der größte Theil, - der französischen Armee , der Kaiser an der Spiße, befindet sich * krieg8gefangen, in’ unsern Händen, und auch die stolze Hauptstadt wird, wenn nicht alle Anzeichen trügen, keinen längern Widerstand mehr“ entgegenseßen fönnen. Js es uns auch noch 'niht! gelungen, den Grieden ‘wieder herzustellen, so sind doch solche Erfolge erzielt, daß wir im dies» Beziehung mit, Vertrauen jn die Zukunft jentgegens-hen tonnen. ; Diese Erfolge | haben aber allerdings s{bwere Opfer gekostet. Viele Tapfere sind auf? dem, Felde der Ehre geblieben, viele sind naher ihren Wunden oder den Strapazen „erlegen, vicle sind verstümm-lt oder lebenslänglihem Siechtbum verfallen, und es haben damit Viele, gar Vi-le den lieben- den Gatten, den theuren Vater, Schn oder Bruder und''damit in vielen Fällen auch die Stüßge,/ den Ernährer, verloren. Meine Herren! Mit--Vergnügen spreche ih vor- Allem unserer Kriegsvérwaltung,
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