1870 / 412 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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band der preuß. Armee aufgenommen. Wendtlandt,- Shülke,

Genügt dem Einreicher eine numerirte Marke als Empfangs- bescheinigung, so ist das Verzeichniß nur cinfacch, dagegen von denen, welche eine Bescheinigung über die Abgabe dex Talons zu erhalten wünschen, doppelt vorzulegen. Jn leßtexem Falle erhalten die Einreicher das eine Exemplar mit einer Empfangs®- bescheinigung versehen sofort zurück. Die Marke oder Einpfang®- bescheinigung ist bei der Ausreichung der neuen Coupons zurü-

zugeben. : : n Sqcriftwechsel kann die Kontrolle der

Staatspapiere sich mit den innerhalb der Monarchie

wohnenden Jnhabern der Talons nicht einlassen.

Wer die Coupons durch eine der oben genannten Provin- zialkassen beziehen will, hat derselben die alten Talons mit einem doppelten Verzeichnisse einzureichen. Das eine Verzeich- | niß wird, mit einer Empfangs§bescheinigung versehen , s0- leich zurückgegeben und i| bei Aushändigung der neuen E ounons wieder abzuliefern. Formulare zu diesen Ver- zeichnissen find bei den gedachten Provinzialkassen und den | von den Königlichen Regierungen in den Amts8blättern zu be- zeihnenden sonstigen Kassen unentgeltlich zu haben.

Des. Einreichens der Schuldverschreibungen selbsk bedarf es zur Erlangung der neuen Coupons nur dann, wenn die alten Talons abhanden gekommen sind; in diesem Falle sind die be- treffenden Dokumente an die Kontrolle der Staatspapiere oder an eine der genannten Provinzialklassen mittelst besonderer Eingabe einzureichen. :

Berlin, den 24. Dezember 1870.

“Haupt-Verwaltung der Staatsschulden, von Wedell. Löwe. Meinecke. E.

j Berlin, 31. Dezember. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Telegraphen-Direktor Richter zu Côln und dem Präsidenten des Verwaltungsrathes der Frankfurter Bank, Philipp Christian Wilhelm Donner zu Frankfurt a. M., die Erlaubniß zur Anlegung der ihnen ver- liehenen Insignien resp. des Ritterkreuzes -des Kaiserlich öster- reichischen Franz-Joseph-Ordens und des Ritterkreuzes des Könige lih württembergischen Kronen-Ordens zu ertheilen. |

Personal-Veränderungen in der "Zrmee.

Offiziere, Portepee: Fähuriche 2c.

A. Ernennungen, Beförderungen und Verseßungen.

Den 18. Dezember. Geise, v. Fölkersamb, ar. L Fähnr. vom 1. Hannov. Jff. Negt. Nr. 74 zu Port. Fähnr. , Frhr. v. Plettenberg, Port. Fähnr. vom 5. Westf. Juf. Regt. Nr. 53, Scheffler, Normann, Wippermann, Portepece-Fähnrihs vom 2. Hannov. Inf. Regt. Nr. 77, zu Sec. Lts. befördert. Melish/ Pr. Lt. von der Jnf. des 2. Bats. (Nienburg) 1. Hannov. Landw. Regts. Nr. 74, zum Hauptm., Schwieß ke, Sec. Lt. von der Juf. des Res. Landw. Bats. Breslau Nr. 38, zum Pr. Lt. Mosterts8/, Kling, Schaefer, Vize-Feldw. von der Res, zu Sec. Lts. der Res. des 5. Westf. Inf. Regts. Nr. 53 befördert.

Den 20. Dezember. Meyer, Sec. Lt. vom Hannov. Füs. Regt. Nr. 73, zum Prm. Lieut., Feldt, v. Gsldel, Untcroff. von dems. Regt., zu Port. Fähnrs. befördert. Goblet, Kittsteiner, Vize - Feldw. von der Res., zu Sec. Lts. der Res. des 4. Rhein. Inf. Regts. Nr. 30 befördert. v. Szczepansfi Il, v. Szczepan8fkiIL, char. Port. Fähnrs. vom 4. Rhein. Jaf. Regmt. Nr. 30, zu Port. Fähnrs. befördert. v. Ja8mund Oberst zur Disp., früher Com- mandeur des Großherzoglich Medlenb. Schwerinschen 2. Juf. Regt8.,

z.'Z. interim. Kommandant der Befestigungen an der Weser, als

Oberst zur Disp., v. Bülow, Ob. Lt. zur Disp ; früher Commdr. des Großh. Mecklenb. Schwerinshen Jäg. Bats3., als Ob. Lt. z. Disp., Gr. v. Normann -Ehrenfels, Ob. Lt. a. D.,, früher Major und Commdr. des Großherz. Mecklenb. Schwerinschen Jäger - Bats., als Ob. Lieut. a. D, Seelemann, Hauptm. a. D., früher Sec. Lieut. im 26. Jnfant. Regmt., zulezt Hauptmann im ehemal. Hamöurger Kontingent, zur Zeit Plaßmajor in Hamburg, als Hauptm. a. D. v. Bülßingslöwen, Ob. Lt. a. D., zulegt Major und Chef des chemal. Lübecfschen leihten Jufant. Bats j 3. Z. Eisenbah,n-Etappen- Kommandant, als Ob. Lt. z. D, Frhr. v. Seydliß-Kurßbach, Major a. D, früher Sec. Lt. im jeßigen Colbergschen Gren. Regt. (2. Pcmm.) Nr. 9, zuleßt- Hauptm. und Comp. Chef im ehemaligen Lübecfschen leichten Inf. Bat, z. Z. Kommankant einer Eisenbahn- Etappen-Kommiissión, àls Major 3. D., v. Oerben, Rittm a. D. früher in der Kais. Oesterr. Armee, z. Z. milit. Mitglied der Reserve- Lazareth-Kommission zu Neubrandenburg, als Rittm. a. D, v. Baf- \ewiß, Hauptm. a. D./ früher im Großh. Medlenb. Militärdienst, z. Z. Vorstand des Res. Laz. zu Grabow, als Hauptmann z. D., v. Bülow, Rittm. a. D., früber Pr. Lt. im Großh. Meckl. ehem. Drag. Regt. z. Z. Comm. der Ers. Esc. des 1. Mel. Drag. Regts. Nr. 17, als Rittm. a. D.,, v. Pressentin, Maj z. D./ zulept Hauptm. u. Comp. Chef im Großherz. Mecklenb. Kontingent j als Major zur Disp., sämmtlich in den Verbänd der preuß. Armee aufgenommen.

E

| Lts. der Nes. des 1. Hanseat. Jn

Res, zu Sec. Lts. der Res. dés

eub.el, Vize-Feldw. von der Kaluza, Sec. Lt. a. D,

. hanseat. Jnf. Negts. Nr. 76 befördert.

zuleßt im 11. Landw. Regt./ z. Z. Comp. Führer bei dein Ersaß-Bat. .

des Schlesw. Dal Regts. Nr. 84, Wenk, Vize-

der Char. als Pr. Lt. verliehen. achtm. von der Res, zum Sec. Lt. der Res. des 1. Mecklenb. ODrcag. Negts. Ne. 17, Heu e, Vize-Wachtm. von der Res, zum Sec. Lt. der Nes. des 2. Mecklenb. Drag. Negts. Nr 18, : e h 1 Kathen, Vize-Feldw. vom 1. Bat. e 1. hanseat. andw. Regts. Nr. 75, zu Sec. Lis. der Landw. Inf.,; befördert. Tepper v. Trzebon-Fergusou, Seconde» Licutenant von der Kav. des 2. Bats. (D. Crone) 4. Pomm. Lindw. Regts. Ne. 21, in das 2. Bat (Rendsburg) Holstein. Landto. Regts. Nr. 85 cinrangirt. Stephany, Pr. Lt. vou der Jnf. des 2. Bats. (Rosto) 2. Melenb. Landw. Regts. Nr. 90, zum inter. Comp. Führer ernannt. Röpell, Sec. Lt. von der Kav. des 1. Bats. (Neustadt) 8. Pomm. Landw. Regts. Ne. 61, v. Borke Il., Sec: Lt. von der: Kav. des 1. Bats. (Schivelbein) 2, Pomm. Landw. Regts. Nr. 97 zu Pr. Lts., von Sth meling, Port. Fähnr. von der Res, früher im Pomm. Drag. Regt. Nr. 11, zum Sec: Lt. der Kay. des 2; Bats, (Cöslin) 2, Pomm. Landw. Regts. Nr. 9 Bendemann, Vizewachtm. v. 1. Bat. (Stargard) 5. Pomm. Landw. Regts. Nr. 42, zum Scc. Lt. der Landw. Kav.j Schulße, Schelling, Wellbrock, Kloth/, Steil, Gräfe) Wätjen, Shmid, Stollberg, Vize-Feldw. von der Res, zu Sce. f Regis. Nr. 75, Ne tke, Sec. Lieut. von der Jnf. des 2, Bats. (Marienburg) 8. Ofipreuß. Landw. Regts. Nr. 45, zum Pr. Lt, Voigt el, Pr. Lieut: von der Jnf. des Bes. Landw. Bats. Magdeburg Nr. 36, zum Hauptm. befördert. B. Abschiedsbewilligungen 2c. Den 20. Dezember. Struve, Sec, Lieut. von der Jnf. des

2. Bats. (Schweidniß) 2, Schles. Landw. Regts. Nr. 11, der Abschicd

bewilligt.

Amtliche Bekanntmachung. Für 4 neu errichtete Garnison-Batáäillone sind im Ganzén 4 or- dinirende und 4 Hülfsärzte anzustellen. Es wird" gewünscht, diefe ärztlichen Stellen auf dem Wege der Konkurrenz unter Kontrafkt- \@ließung zu beseßen. Die Errichtung dieser Garnison-Bataillone er- folgt in den Stabsquartieren der Jnf. Brigaden 3. A. C, also in „Brandenburg a. H. 1; in Berlin 1; - in Franffurt a, O. 2. Die- jenigen Herren Aerzte, welche geneigt sind, in vorerwähnte ärztliche Stellungen kontrakilich einzutreten , erfahren alles Nähere in Vran- denburg a. H. beim Königlichen Kommando der 12. Jnfanterie - Bri- gade; in Berlin beim Königlichen Kommando der 11. Jnfanterie-Bri- gade, Lüßowsiraße Nr. 102; in Frankfurt a. O. beim Königlichen Kom- mando der 9. und. 10. Jnsanterie-Brigade. Berlin, den 30. Dezember 1870,

Auf Befehl

« Dr. Berger, General - Arzt.

Nichtamtliches.

__ Preußen. Berlin, 31. Dezember. Jhre Majestät die Königin wohnt heute der liturgishen Andacht im Dome

zum Jahresabschlusse bei.

Se. Majestät der König haben am 26. d..Mts. aus Versailles das folgende Telegramm an den General- Feldmarschall Grafen von Wrangel gerichtet :

Dem General - Feldmarschall Graf Wrangel in Berlin.

Gestatten Sie Mir, JThneil und Jhrer Gemahlin Meine wärmste und herzlichste Theilnahme zu dem heutigen Festtage Jhrer 60jährigen Ehe auszusprechen. Es i ein seltenes Glück, welches Gott Jhnen beschieden hat, und wenn “auch manche Trauer in einem so langen Eheleben nit ausbleiben solUte, so ist der Dank gegen die Vorsehung doch immer das Erste, was dem Herzen entsteigt. Möge der All- mächtige Jhnen Beiden ferner in Gnaden nahe sein. Aufrichtig be- dauere T, nicht persönlih Sie zu dies m seltenen Feste begrüßen zu können. Das Patent als Kammerjunker für Jhren Enkel wird Mich

aber in Jhre Mitte verseßen. König Wilhelm.

Der Feldniarschall Graf von Wrangel hat darauf an des Königs Majestät folgendes Dank-Telegramm gerichtet: Seiner Majestät dem Könige ____ Vecsailles. / Euere Majestät haben troß vielbedrängter. Zeit Sich in herzlicher Theilnahme unserer sechszigjährigen Ebe gnädiglih erinnert Meine Frau und ich bitten, hierfür unseren tiefgesübltesten Dank allerunter-

Huld: unseres Enkels Ernennung zum Kammerjunker, ist-für uns das höchste Glück, welches Euere Majestät 1:ns bereiten konnten. Gott vergelte Ihnen tausendfah die meiner Familie erwiesenen Wohlthaten und schenke Jhnen zur Entscheidung jeßigen Kampfes ruhmreichsten

Redlich, Rittm. a. D, früher im hamb. Kontingent, als Rittm. a. D. mit der Erlaubniß zum Tragen der Armee-Unif. in den Ver-

Sieg. Jhren heißgeliebten König bei Seinem Einzuge hier als Deutscher

thänigst aussprechen zu dürfen. Der neue Beweis übershwenglicher.

Kaiser hofft das di : begrüßen N gn iamantne Ehepaar mit Gottes Hülfe ehrfurchtôvoll Graf Wrangel,

Feldmarschall.

Das St Min. edN i Sigzung ana M trat heute zu einer

In dem beute ausgegebenen 51. Stü! ed . StUck des Bundes8- e E e O a E e A den S cetfere E ereinbarte Deutschen Bundes (Nr. 997) publizirt. E Q D ang rielben lautet: : er Köniz von Preußen im Na des ° Se Känitiidle Se. Königliche Hoheit der Großb Bon Baba du die blig E Ae der ati W, von Hessen und bei Rhein für \chließen o igen Bure u E b e N O des innerhalb desselben gültigen Rechtes L Pflege der Wohl fahrt des deutschen Volkes "Dieser ind foi d d T Mea Dee 8 deuts _ s den 2 - \ V führen und wird nachsichende Sra e e s Se un selbst, soweit dieselbe von der Verfassung S. 4740 f. bereits mútgeticile eker Leg e Ne iDEe : . vere | U worden , weshalb wir hier den Pater abgeänderten Artikel 11 abprucken. Derselbe auses unen . Das Práfidium des Bundes steht dem Könige voa Hasser hat, das Mis vbiferreviliY zu verneten lex Merten Lx Reiches Krieg zu erklären Und rieden ‘licien, Bünduie und E L E zu s{licßen, Bündnisse und es bigen und 1 Mar neo A einzugehen, Gesandte zu be- ur rung des Krieges im Namen des Bundes if di stimmung des Bundesrathes erf i it Me e Ae auf olt oder besien Küsten gs C E erträge mit fremden Staà s stände bezichen ; welche nad) Art, 4 in den Bereich, d Bua d Oen ist zu thien Abschluß die Zustimauung des Bundes- erforderli. zu ihrer Gültigkeit die Genehmigung des Reich3tages as Bundes - Geseublatt publizirt ferner (Nr. 5 t bia betreffend die Vereinbarung G es Hat eutshen Bunde, Baden und Hessen über Gründung des N Bundes und Annahme der Bundeêverfassung. Vom 10 November 1870. Dasselbe ist im »Staats-Anzeiger« Seite 39 f. g worden. Endlich veröffentlicht das Bundes- N e atis (Nr. 599) den , im »Staats-Anzciger«e S. 4782 ff abgedruckten Vertrag zwischen dem Norddeutschen Bunde, Baden und Hessen einerseits und Württemberg andererseits, betreffend den Beitritt Württembergs zur Verfassung des Deutschen Bun-

des, nebst dazu gehörigem Protokoll. Vom 25. November 1870.

Offizielle militärische Nachrichten.

al a8 L H a E i m 28. ha ersi-Lieutenant Pestel von de | ciner fliegenden Kolonne von 3 A E 3 Ebcapranl L f E geshlagen und ihnen lere ann ab iessei ¿De I / a genommen. Diesseits von Sperling.

L Ne dibe Mee or Paris wurden am 230. auf dem eroberten Avron große Massen Artillerie - Munition C N 2 Vierundzwanzigpfünder vernagelt. Zwei Compagnien drangen bis Dorf Rosny vor. Diesseits 1 Mann verwundet.

von Podbielski.

Die artilleristishe Aktion vor Paris hat am 27. frü der Eröffnung des Feuers mehrerer öftlig, der fran Ra Hauptstadt errichteten Batterien gegen den Mont Avron und dessen provisorisch erbaute Befestigungen begonnen. Die Be- schießung wurde diesseits mit 76 Geschüßen, meist 12- und ¿24Pfündern, unternommen, welche bei Raincy und Mont- fermeil auf dem rechten, bei Noisy-le-Grand auf dem linken Marne-Ufer aufgestellt waren. - Diesen Batterien gelang es niht nur , im Laufe des 27. und 28. Dezember die feindlichen Geschüße in den Werken auf dem Plateau des Mont Avron zum Schweigen zu bringen , sondern dieselben vermochten es außerdem, den etwa eine halbe Meile ent- fernten Bahnhof von Noisy-le-Sec, von welchem aus die Bahn nah Mühlhausen von der nach Straßburg sih zur Marne zieht wirksam zu beschießen, die in der Nähe der Ortschaft Bondy kantonnirende französische Artillerie zu vertreiben und die feind-

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legenen Forts befanden, zum Rück L : zuge_ in od M Nden. s ne A e Oben n éraA ee Aufenthalt auf dem si etwa 350 Tuß vrbeeor o ebung den schwert und dann sehr bald unms h eeaeden Plateau ex- Räumung dieser Position nach 4 lenaugen, A Dia fast aller daselbst aufgestellt éwesciten G Goriführung Beweis ablegen , daß «die dort Vo ti Le TUNTLE Bidvste: om n unserer Belagerungs - Artillerie lángeten Mae A e e Q gewesen sind. So u h C n arten S i welchen die große Zahl von Geschüßen der nabeli Ee JurUdy Ait gewähren können, indem si ein wélteres Vorcrre neR D iger artilleristisher Positionen ershwert und verwehrt bätte m 29. Dezember wurde der befestigte Mont Av A l Truppentheile des XI. (Königlich \ädbsisGen) us beseyt. Dieselben fanden in den Erdinerton Lon und floh Todi vor, der Wle dachte, ehre Bani Jor; der Berlust deutscherseits 1x sem Punkte der Cernirungslinie währ O E L ltEañ N end der Beschießung ein betragen hatte. sehr geringer gewesen, da er nur wenige Mann ie Beschung des Mont Avron is v i i Eg Zunächst konstatirt dukte, ues e nellen rio g elne Ueberlegenheit der deutschen Artillerie welche anzu O bee LuA Roe S ohne dieselbe der Oeffent: licht zugestehen, sich nit \; i leben: können. Dann aber ist durch den Verlust dicler Pet gen reits bei Beginn der Cernirung mehrfach in die Kämpfe it hineingezogen gewesen ist und später feindlicherseits mit 28 OCeN Geschühen armirt worden sein soll , durch deren iesseitige Besehung der deutschen Heerc8leitung cine Stellung ge- wonnen worden , welche offensiv wie defensiv eine nicht 4 E S inb In letterer A ist 8 rid, daß dem Feinde ein i welchem aus er unter dem Schutze Ie E E Werke e E Ä die Of T tas artilieristisch einzuleiten ocbte. | sen]ive ijt ein wichtiges Stück Terrain e das dur seine dominirende La je seine. arbtere tähe an den Forts wie der Haupt E de tor U A liale ri Angriff benußt ri A “ille S E Au Loe Ras t Lee e eau! geeignet erscheinen sollte, : ' rmrungsêlinie ferner - gehen. Es kann hier nicht die Absicht vorle; C Vege: E a A U à e Eau das aber ist uf die Hauptstadt i i im Osten unternommen ein Po, wel, wie zin EENE lhe L e L L ge egen l Milde in den südlichen Stadt: en en Quartieren di olfsflassen wohnen. Bei der Wahl d ri Get lediglich militärische Rücksichten maßgebend bleib Es Zunächst wird es die Aufgabe sein, die kaum gewonnene Position den diesseitigen Zwecken entsprechend defensiv einzu- richten und offensiv zu armiren. Diese Aufgabe ist eine e L E Pe e D Le ge des Mont Avron unter dem : anliegenden Forts von Rosny- O hen M ride Purch die isen lhnen gelegenen a BDoisslère und Fontenavr Widerstandskraft ewinnen. Jene drei W A SS bastionirte, meist lasemattixte Bierecke, dais deN as

Hornwerke verstärkt find ( ausgerüstet sein sollen und mit 53, 56 und 57 Geschüßen

nicht anzunehmen,

L a t liegen vom Kriegsshauplaß folgende Nachrich-

Aus Versailles vom 27. Dezember wird beri

: b :

Es EeeOO Rue an ber bie N ist A G A iee : er Lolre. Jn der franzö .

rung macht das Qurückweichen der fand bn R

tiefen Eindruck. Man hatte d i Rufe 3 Grad, starker Ene O A e Dee,

Dresden, 30. Dezember. Das » Dresd r öfentliht folgendes Telegram. reSdener Journal« ver. Majestät den König J A des Prinzen Georg an Se.

Le Vert-galant, 29. Dezember, Abends 58 Uhr. Mont Avron

heute Nachmittag 3 Uhr gänzlich verlasse gefunden und von 1. Com-

pagnie 4. Infanterie - Regimenis beseÿt worden i

U s Qr Untex Sang vieler “Det Save ges{üße vom Avróön (egen Noisy geetit j de s Nooris ad mit Geyäck nah Paris abgezo E H en feine Bas 4 ene Morgen früh von 7 bis 10 Uhr starke Beießu “e E J / U

raumen unter Bcschießung von Noisy, Piel R R mk nats

lihen Abtheilungen, welche sich noch vorwärts der hier ge-

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Der kommandirende General Georg, Herzog zu Sadhsen. y

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