Reformen, welche Euer Majestät als Folge der Neugestaltung Deutsch-

E L den Opfer gering sind im Verhältniß zu denjenigen; w : _ dige Erneuerung des Krieges heischen E eva

bezw. 7. Dezember 1861 auf das ; - Me becrestend, f gesammte gegenseitige Staats „_ DBelannkmachung, die Verkündigung gerichtli : En Ot a Rheinhessen betreffend. r BN ute ersienene Regierungsblatt Nr. ; f

deutschen Verträge. gierungsblatt Nr. 62 publizirt die

Das gleichzeitig ausgegebene Regierungsblatt Nr. 63 bringt |

eine Befanntmachung Großherzoglichen Ministeriums des Groß- herzoglichen Hauses und des Aeußern, die Einführung im Nocke e Dle e Mai ae des Deutschen : en mcht zum Norddeutschen Bund geböri i des Großherzogthums betreffend. 9 É ai aan

Württemberg. Stuttgart, 1. Januar. Der Köni hat durch Höchstes Dekret an den Ordens-Vize-Kanzler en 30. Dezember nachstehende Orden verliehen: Das Großkreuz des Ordens der Württemvergischen Krone: dem Finanz-Minister von Renner und dem Justiz-Minister von Mittnacht; das Großkreuz des &Friedrichs-Ordens: dem Minister des Kirchen- und Schulwesens von Geßler und dem Minister des Innern von Scheurlen; das Großkreuz desselben Ordens mit Schwer- fern: dem Kriegs-Minister General-Lieutenant von Suckow, sowié dem Ersten Adjutanten Oberst - Kammerherrn General- autenans Freiherrn von Spigzemberg.

: — Da egierungsblatt (Nr. 32) enthält Königliche Ver- ‘ordnungen: M en eine Abänderung in den Stat des Ordens der Württembergischen Krone; 2) betreffend den Auf- ruf 4 e Mlerve F A 1870. as Aeglerungsblatt Nr. 1 vom Jahre 1871 entbä cine Königliche Verordnung, betreffend die Veröffentlichung a zwischen Württemberg, dem Norddeutschen Bunde, Baden und Hessen in Betreff der Gründung eines“ Deutschen Bundes gb- i olsenen Verträge. Ferner eine Anlage , enthaltend die Gesehe des Norddeutschen Bundes, welche mit dem 1. Januar 1871 A A A erlangen. i _— Fau der Sigung vom 30. Dezember hat die Kammer der Abgeordneten mit 68 gegen 14 Stimmen n j Adr e 7 se zan a angenommen: S . Majesi a s i ü cinem großen ert Uns versammelt in einer großen Zeit und lemais yat Deutschland einen gerechteren Kam fä ie- ae N e E Heere so ruhmvoll geführt A is ire e er i dezwvungenen rige errungen, wie in diesem uns frevelhaft auf- chVUrliemdbergs Truppen haben ihren Theil an den glorreiche Kämpfen und Siegen des deuts i 2 zeigt des Nubmes der fs schen Li sie haben sich würdig ge- it freudigem Stolz folgt das Land den Thaten sei Wohl ist die Freude gemisht mit herbem S Omers iber nut Fs wo Hef E State N denn sie wissen, daß die gefallenen eten Krieger | ür ch ) Freibei O pationale Wiedergeburt uzet haben für Deutschlands Freiheit as deutliche Volk, das Volk in Waffen, wie das i - E E ne B E Kampjes und Ss, ns U E, cine ran ‘i i [ i a Giriaan ernden Friedens die so lange erstrebte, so oft miß- A ee und A a auch as n gehobener Stimmung hat es Euer Majestät h i ° {luß vernommen, die Herstellung eines Duo Sue Ene zubahnen, dankbar begrüßte das Land die von Eürer Majestät Regie- rung abgeshlossenen Verträge und hat in unzweideutiger Weise seine ._ Zustimmung fund gethan; die freudigsten Hoffnungen knüpft es an die Wiederaufrichtung der altehrwürdigen Namen Kaiser und Reich Ganz in dem Geiste, der Eure Majest j {e Volk bescelt, haben wir ohne Zaudern den uns auf höchsten Be- fehl vorgelegten Verträgen über die Bildung des Deutschen Bundes- staates unsere Zustimmung ertbeilt, Überzeugt, damit unsererseits eine M Beihite en Nation tief begcündete Nothwendigkeit than zu haben este für Württemberg, wie für Deutschland ge- : erne Geschlechter werden Euer Majestät noch ü L ihren ruhmvollen Antheil an diesem großen Werke. Mi ttertets Volk weiß sich einig mit seinem Fürsten in dieser aroßen Stunde, - Darum dürfen wir au vertrauen auf das Gelingen der inneren

lands uns in Auësicht stellen. In diesem Gei i ( weiteren Aufgaben heran E tesem Geiste treten wir an unsere t as wUrttembergishe Volk wird treu ausharren, bis ei f _hafter Frieden, bis die Herstellung der das Lt Gebiet ee

Grenzen errungen ist, es weiß, daß die hierfür jeßt noch zu bringen-

__ Mit Unserem erhabenen Fürsten flehen wir zum Him

Z E todten fie Se d t@land und Kein i Lat 1/4028 s [d e ;

Drduung senfen inde! riedens, der Wohlfahrt, der Freiheit und

Gol segne und erhalte Euer Moasestät! Stuttgart, den 30. Dezember 1870. E In tiefster Ehrfurcht Euer Königlichen Majestät : unterthänigste treugehorsamste

Defsterreich-Ungarn. Wien, 2. anuar i Der Kaiser verlich Dr. Petermann in o in Anerte seiner Verdienste um die Wissenschaft, insbesondere um die

mit Sa Sterne. nnsbruck, 2. Januar. Der Kaiser if bier troffen und von einer großen Menschenmasse entbufi mie empfangen worden. Die Stadt war erleuchtet, und wurde dem age y e Faceug ns Ene Serenade gebracht. ' Tam, 31, Dezember. Von Neujahr an unter Telegraphen- und Postwesen in der Militärgrenze L G

schen Ministerium. :

Franfkreich.“ Paris. Alle Wartesäle de i i bahnen sind seit Mitte Dezember mit Saldaien M s Polizeipräfekt von Paris macht bekannt, daß die Kriegsgefan- genen gut behandelt würden und daß man für ihre Bedürfnisse aufmerksam sorge. Die Regierung hat neue Tünffrankenstücke

tát und das württembergi-

schlagen lassen. Jn den Kaffechäusern wird jet » Wei i Natur « gereicht, der in Form der Polenta Pa ier na einem upt Je Ae adt A , E A DAS _— Am 24. Dezember wurden in Saumur n leg8- E E durch das Kriegsgericht ber Sind on Paris zwei Bauern ers Vieh A E batten, Ee O ordeaux,/, 2, Januar. (W. T. B.) Bei de stattgehabten republikanischen Demonstration hielt E eine Ansprache, in welcher er zunächst sein Vertrauen auf teinen schließlichen Erfolg ausdrüte; diejer Erfolg sei der Ausdauer und Sähigkeit &ranfkreihs zuzuschreiben, und er sei wohl ver- dient, weil Frankreih nit an sich selbst gezweifelt habe

Gerechtigkeit repräsentire, Die Verantwortlichkeit fü

fâlle, welche Frankreich betroffen haben , sei bre Matin: lichen Regierung zuzuschreiben, welche die Macht und Größe Frankreichs in systematischer Weise geschwächt habe, Im weileren Berlauf der Nede tadelt Gambetta die Taktik der Gegner der Republik, welche die Legitimität derselben bestreiten in einem Augenbli, wo die Republik Paris in einen Zustand »gewelhter Unverleßlichkeit« verseßt habe, wo sie das am 4 Sep- tember gegebene Bersprechen erfülle, welches darin bestand, die Ehre des Landes zu retten, die Vertheidigung zu organisiren und die Ordnung aufrecht zu erhalten, Man möge Übrigens die Republik nicht verwechseln mit den Männern, welche augen-

fall und die Ereignisse an das Ruder gelan t seien

selben. ihre Aufgabe erfüllt hätten, Ge Dur S die &remden aus dem Lande zu vertreiben, so werden sie von der NRegierung8gewalt zurücktreten und sih dem Urtheil ihrer Mit- bürger unterwerfen. Die Aufgabe aber, welche sie noch zu er- füllen haben, schließe zwei wesentliche Bedingungen in si, Die erste derselben e die Gewährleistung und die Achtung der Freiz heit Aller , und zwar einer völligen, unbescränkten.- Freiheit ; die zweile Bedingung bestehe darin, daß alle in8gesammt dem Rechte und der Gewalt der Regierung Achtung zollen ; die Sprache solle frei sein wie der Gedanke, doch nur bis zu jener verhängnißvollen Grenzscheide, wo Worte und Gedanken sich in Enticblüsse Und Thaten verwandeln. Werde diese Grenze Uber\ritten, so fönne man auf ein energisches Einschreiten der Negterung rechnen , deren einzige Grundlage die öffentliche Meinung sei, Die öffentliche Meinung ist es, welcher wir Ausdru geben und der wir dienen, und nur jener Meinung

verstehen wir zu dienen, welche dabin geht, das despotische R giment zu bekämpfen , das zu nichts weiter l f gung ller Gelúste E j E _— Wle der » Indépendance belge« aus Lille gemeld wird, trifft die Nordbahn - Gesellschaft Vorkehrungen , e Bureaus nach Mons (in Belgien) zu verlegen Die Archive und das werthvollere Material sind bereits dahin abgegangen.

Kammer dér Abgeordneten.

_ Nrosland und Polen. St. Petersbur )

Die Geseß-Samnlung macht bekannt , daß de A E 26. November (8. Dezember) eine Entscheidung des Reichêraths bestätigt habe, nach welcherckalle Schullchrer in den Elementar- schulen , sofern sie das hierzu erforderliche Examen. zurückgelegt oder ihze Studien in denjenigen Erziehungsanstalten , deren Besuch. die Anstellung8berechtigung verleiht, beendet-haben, von der Rekrutirung während der Dauer ihres Amts befreit sind.

Aus dem Wolff’ schen Telegraphen -Büreau.-

Madrid, Montag, 2. Januar. Der König ift beute 25 Uhr Nachmittags hier eingetroffen und beaab a E nach der Kirche -Attoha, um“ Gott für seine glückliche An- lunft zu danken und das Andenken des General Prim zu chren, Darauf erschien er in den Cortes ; wo er den Eid

Nordpol-Expedition, das Comthurkreuz des Franz-Joseph-Ordens

und im ganzen Weltall allein die Sache des Nechts und der -

blicklich die Regierung in Händen haben und nur dur den Que

21

auf die Verfassung leistete, und vom Präsidenten der Versammlung, welche ihn mit der größten Begeisterung em- pfing, zum König von Spanien ausgerufen wurde. Nachdem der König die Cortes verlassen, stattete er der Witiwe des Ge- nerals Prim einen Besuch ab, worauf er sih nah dem König- lichen Schloß begab, in welchem Empfang der hohen Staatzs- Korporationen stattfand. _ Auf dem ganzen Wege, sowie auf dem Balkon des Schlosses ist der König vom Volke mit großer Begeisterung begrüßt worden. Der König ließ Spanien leben, und die Menge antwortete darauf mit endlosem Jubel. Der Regent hat seine Gewalt an die Cortes zurückgegeben. Die Cortes haben, nachdem sie dem Könige -den Eid abgenommen,

sih für aufgelöst erflärt. . Konstantinopel, Montag, 2. Januar. Der Fürst von

Rumänien hat dem Sultan seine Ergebenheit als Vasall ver- fichern lassen. — Ein Memorandum des Fürsten an den Sul- tan mit Aufklärungen , betreffend das an . die europäischen Fürsten gerichtete Cirkularschreiben wird demnächst hier er-

wartet. i New-York, Montag, 2. Januar. Der Schaßsekretär hat

für den Monat Januar den Verkauf von 4 Millionen Gold und den Ankauf von 6 Millionen Bonds angeordnet.

Statistische Nachrichten.

Von der Uebersicht der Civil- und Strafrechtspfleae im Königreiche Sachsen ist der [1]. Band, die Jahre 1866, 1867 und 1868 umfassend — auf Befehl Sr. Maj:stät des Königs von Sachsen im dortigen Justiz-Ministerium von Dr. Fr. ©sfar Shwarze, Königl. Sächs. General-Staat8anwalt, zusammengestellt — in Dresden in amt- liher Ausgabe erschienen. Das We-k zerfällt in 2 Abschnitte: Ueber- sichten der Ergebnisse der Civilrehtspflege Und derjenigen der Straf- rehtèpflege. Wir entnehmen demselben folgende Angaben: Bei den Gerihtsämtern und- Handel8gerichten des Königreihs Sachsen sind im Jahre 1866: 115,018, im J. 1867: 128,683, im J. 1868: 135,524 Civilvrozesse verhandelt worden; davon sind erledigt im 9. 1866: 101,254, im J. 1867: 114,573, im J. 1868: 121,657. Unerledigt waren am Swlusse des Jahres 1866: 13,764, des Jahres 18S7* 14,110, des Jahres 1868: 13,865 Prozesse geblieben. Konfurse wurden verhandelt im Jahre 1866: 729, i. J. 1867: 689, i. J. 1868: 602, davon beendigt im Jahre 1866: 356, i. J. 1867: 37d, i. J. E: e unbeendigt am Schlusse des Jahres 1866: 373, 1867: 314,

Bei den Ehbegerichten wurden im Jahre 1866: 911, i. J. 1867: 1009, i. J. 1868: 1022, zusammen in den drei Jahren 2942 Ehe- \cheidungsflagen angebracht, und zwar 1224, also 42 pCt., von Ehemänner, 1718, also 53 pCt. von Ehefrauen. Getrennt wurden 1198 Ehen, häâmlich 362 im Jaßre 1866; 396 i. J. 1867; 440 i. J. 1868, Von den getrennten Ehen dauerten 17 unter 1 Jahre, 387 von 1 bis 5 Jahren, 371 von 5 bis. 10 Jahren, 219 von 10 bis 15 Jahren, 109 von 15 bis 20 Jahren, 61 von 20 bis 25 Jahren, 22 von 25 bis ¿30 Jahren, 10 von 30 bis 35 Jahren, 5 von 35 bis 40 Jahren.

Gerictlib Bevormundete waren im Jahre 1866: 178,729; im Jahre 1867: 187,900; i. J. 1868: 192481; eins{ließlich der unmün- digen unchelihen Kinder, welche, gleichviel ob sie Vermögen besißen oder nit, bevormundet werden. Im Verhältniß zur Einwohnerzahl des Landes fommt in den Jahren 1866, 1867, 1868 je ein Bevor- mundetex auf 13 Einwohner.

Die Zahl der zur Erledigung aekommenen Untersubungen (aus- {ließli der Forstvergehea im Werthbetrage unter 14 Thlr. und der einfachen Ehrverleßungen) betrug in den Jähren 1866 ; 1867 u. 1868 resp. 17,358; 18,845; 19,585. Abgeurtheilt wurden im Ganzen resp. 12,371; 13 879; 14,252 Angeschuldiate. Davon nd verurtheilt resp. freigesprochen im Jahre 1866: 10,828 — 1543, im J. 1867: 12,157— 1722, im J. 1868: 12,585 — 1667. Jm Verhältniß zur Einwohnerzahl des Landes kam _ in den Jahren 1866, 1867, 1868 je ein Abgeurtheilter auf resp. 189, 175, 170 Einwohner, je ein Verurtheilter auf resp. 216 199, 193 Einwohner, je ein Freigesprochener auf resp. 1537, 1412, 1454 Einwoh- ner. Unter den Verurtheilten befanden sich in denselben Jahren: Personen männlichen ‘Heschlets resp. 9184, 10,021, 10,334, weiblihen Geschlechts resp. 3025, 8835, 3863. Bereits früher kriminell Bestrafte wurden verur- theilt reip. : 2756; 3097; 3398 männlichen Geschlechts und resp. : 812; 1050; 1155 weiblichen Geshlechts. Die erkannten Strafen stellen si wie folgt : Auf Todesstrafe wurde in den Jahren 1266, 1867, 1868 gegen resp. : 57 2; 6 Angeklagte erkannt. Untex diesen 13 (wegen Mordes) Verzuitheil!en waren 10 männlichen, 3 weiblichen Geschlehts; doch is die Todesstrafe an Keinem von ihnen vollsireckt worden , vielmehr in allen Fällen in Folge landesherrlicher Gnade Verwandlung lebens-

s Zuchthausstrafe cingetreten. Auf lebenslängliche Sh tr pen s strafe ist in f:inem Falle erkannt worden. Mit zeitliher Zuchthaus- strafe wurden resp: 3147 329; 304, mit Arbeitshauestrafe resp.: 1608; 19327 1842, mit Grfängnißstrafe resp. : 7931; 9014; 9481, mit Geld- stafe reip.: 697; 624; 690, mit Verweis resp. : 274; 256; 262 Ange- klagte bestraft. ss

- _

- Königliche Schauspiele. : Mittwoch „ 4. Januar. Jm Opernhause. (3. Vorst). Don Juan: Oper in 2 Abtheilungen mit Tanz von Mozart. Donna Anna: Fr. v. Voggenhuber. Donna Elvira: Frl. Brandt. YJerline: Fr. Harriers-Wippern. Don Juan: Hr. Beg.

Im Schauspielhause, (3. Ab.-Borst.) Des Kriegers Frau.- Scene aus der Gegenwart von C. Heigel. Hierauf: Straf- recht. Schwank in 3 Akten von Otto Girndt. Zum Schluße Ein Tasse Thee. Lustspiel in 1 Aft nach dem Französischen von C. Homburg. Anfang halb 7 Uhr. M.-Pr.

Telegraphische Witterungsberichte v 2. Januar.

Allgemeine [Himme!aansicht

Sk, | Bar. |Abw|Temp.|Abw s Me 0 1B, N R. |y.M.| Wind.

8 [Constantin,|840,9| — | 83,3| — |O., z. stark. |[bewölkt. 3. Januar.

[Memel ..1/?40,3/+3,4|— 5,4 —1,9/80., schwaeh. |heiter. - ¡Königsbrg. 340,8 /+3,7|—1!,4/—7,5 SW., sehwach. |bewölkt, neblig,

6

T

6-|Danzig ... 340,9 +3,6|—14,3 -128 SSO,, s. 8chw. |zieml. heiter. 7 [Cöslin 339,5 +13,4|— 7,9 SO,, mässig. heiter.

6 |Stettin..../339,8 +2,5|—10,8 O., mässig. heiter.

» |Putbus .…. (336,8 +2,1|— 10,8 O., schwach. |bewölkt,

» [Berlin .…....|338,1|+2,1|—11,2 O., schwach. heiter.

» 337,4|+2,0|— 110 |—7,9/O0., s. schwach, |heiter.

» [Ratibor .…. |3%0,5|+0,2—14,8|- N, schwach. |Nebel.

» [Breslau .…..1/3834,0|+1,7|—12,7|-9,5 80, schwach. heiter.

» [Torgau .….|334,9|+0,8|— 6,65 |—4,2/80., mässig. |heiter.

» |Münster ../336,3|+1,4|—10,5 O., schwach. heiter.

» ...13836,8|+1,7|— 8,4 SSO,, schw. heiter.

7 6 7 6 8

331,1|/—0,9/—11,2/-1l10/NO., schwach. beiter. — 9,4 SO., schwach. neblig. — 12,9 O., schwach. |heiter. !) — 7,2 SW., schw. trübe. — 9,7 SO., mässig. |völlig heiter. — 8,6 SSO., mässig. |heiter. — 9,5 SO., schwach. shell. — T,v S... schwach. hell. — 3,4 SSW., schw. |bewsölIkt. — 1,6| — |WNW.,, schw. bedeckt. — 8,8 SO., still, wenig bewsIkt, Helder... 338,5 — 4,6 ¡SSO,, s. schw. e

1) Gestern Vormittag Schneeflocken.

Flensburg. 338,4 Wiesbaden 334,1 Kieler Hat.|336,2 Wilhelmsb: 338,6 Keitum ...133%,3 Bremen... [337,6 Weaerleuchtth. 338,0 Brüssel ...|337.3 Riga .…... 340,6 Gröningen ./338,9

E PELETLHI

Produkten- und Waaren-Börse, : WŒerltm, 3. Januar. (Marktpr. nach Ermitt. des K. Poliz. Präs.)

Von | Bis | Mittel Von] Bis |Mitt,

O ey (23. |[pf jthy [ez [c [thr ag. pl 25 [pla [7 ere [fe Weiz. Sohf 215 —f 3/10 —| 2/27) 6| Bohneu Miz.| 8/— 0 AOSgON 2|—| 8] 2 7 4 1|Kariofein ¡9 gr. Gersie | 117 61 26 3 26 11 zinag. Pfd. 6 6j i E W.|—/27| 6 1/:0—| 1/ 3| 9 Schweine- RIOT xa Ll fleisch 6 61 Feu Centn. |—/25—| 1 2—|—28/ 6| Bammelß. 5) 6 Strob Scheck. {11 i25 E 11/15 — 7 6| Kaibfleisch ö 6 itrbaen Mtz.|— 6 —|—| 8 —|— 7 2 Butter Pfä.| 9/—|:2—| Linsen —| 8/—|—10 8 9 Fier Mandell 9—!| 9 6

Wern, 2. Januar. (¡Nichtamiiicher Gobreidse- bericht.) Woizen ioco 60-77 Thir. pr. 1000 Kilogr. üach Qual, pr. Januar u. Januar-Februar 75§#—#—4 Thir. bez., April-Mai 77%—78—T774 Thlr. bez., Mai - Juni 79—784 Thlr. bez.

Roggen loco 495—534 Thlr. ab Babn bez., pr Januar und Januar Februar 53-——52{—53 Thir. bez., Anril-Mai 544—5353 bis 54 Thlr. bez., Mai-Juni 555—54%—4 Thlr. bez., Juni-Juli 565—56 Thlr. bez. E L

Gerste, grosse und Kleine 2 40-—50 Tolr. per 1 00 Kilogr.

: Hafer loco 38—52 Thir. pr. 1000 Kilogr., märk. 43:—54 Thir. ab Bahn bez., pr. Januar u. Jan. - Febr. 45 Thir. bez., April- Mai 485—4& Thlr. bez., Mai-Juüni 49% Thlr. bez. :

Krbsen, Kochwaare 52—64 Thlx. Futterwaare 44—51 "ulr,

Winterraps 108—112 Thlr. :

Winterrübsen 106-- 110 Thlr.

380böl loco 29% Thlr. Br., pr. Januar u. Januar - Februar P Thlr bez., April-Mai 294—% Thlr. bez., Mai-Juni 284 ‘ihr, CZ. E G 5 2

Petroleum loco 16 Thlr., pr. Januar 15% — 27 Thir. b Januar - Februar 155 Thlr. bez. B S L,

Leinöl loco 23% ‘Tshir. i

Spiritus loco ohne Vass 16 Thir. 22—15 Sgr. bez,, pr. Jan, -

2

E L eitens

19—22—20 Sgr. bez., Mai - Juni 18 Thlr. 27—26—24 Sgr. bez., Juni-Juli 18 Thlr. 4—6—4 Sgr. bez. i __ Weizenmehl No. 0 10%—% Thir. , No. 0 9. 1. 10!4—11 Thlr. Roggenmebl Ne. 0 8&—7% Thir., Ne. 0 u. T. 73 — 5% Thlr., px. Januar u. Janv r-Februar 7 Thir. 29 bis 264 Sgr., bez., April Mai 7 Thlr. 26 vis 25 Sgr. bez. 2M : t Weizen-Termine ohne Aenderung. Roggen zur Stelle ging zu unveränderten Preisen nur mässig um. Für Termine be- stand beim Beginn eine feste Stimmung und wurden sogar vereinzelt bessere Preise angelegt. Nachdem die -dringendste Frage Befriedigung gesunden, ermattete die Haltung und Preise Sind schliesslich ca. 4 Thlr. niedriger als gestern. Gekündigt 6000 Ctr. Hafer loco schleppender Absatz, Termine schwach behauptet. Gek. 60/0 Ctr. Rüböl nachgebend. Gek. 600 Ctr. Spiritus versolgte eine steigende Tendenz, s0wohl Locowaare - als auch sämmtliche Termine. . ; E

Leporello: Hr, Salomon. Don Octavio: Hr. H. Krüger. Anf. halb 7 Uhr. M.-Pr. i E

u. Januar - Febr. 17 Thlr. 11—9 Sgr. bez. , (April - Mai 17 Thlr,