1871 / 2 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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E E Dis Notirungen vorstehen sich ohne Dividendenscheins “pro 1870, ausgenommen sind diejenigen, bei welchen aus- d cklich bemerkt ist: inclusive Dividende.

d : : : : Redaction und Rendantur: Schwieger.

Berlin, Druck und Verlag der Königlichen G

(R. v. Deer ).

eheimen Ober - Hofbuchdruckerei

Folgen zwei Beilagen

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A 2.

Erste Beilage zum Königlich Preußischen Staats- Anzeiger. | Dienstag den 3. Januar.

1871.

Neversicht

derjenigen preußischen Unteroffiziere und Mannschaften der Ul.- Armee, welche sich durch hervorragend tapferes Benehmen vor dem Feinde oder durh besondere Waffenthaten rühmlihst ausgezei:hnet haben.

(Siehe die Beilage Nr. 376 des Staats-Anz. vom 27. November 1870.)

5. Armee-Corps, 20. Infanterie-Brigade.

Westfälisches Füsilier-Regiment Nr. 37. (Posen, Schrimm und Poln. Lissa.)

Füsilier Eduard Ermrich. Bei der am 6. August d. J., früh 6 Uhr, vorgenommenen Rekognosßzirung gegen Wörth war der Sergeant Schmidt mit einem Halbzuge des Schüßenzuges durch die Stadt Wörth detachirt und hatte sich dort an der jen- seitigen Lisière im Chausseegraben, den vom Feinde beseßten Weinbergen gegenüber, placirt. Na ca. # Stunden bemerkte der Sergeant Schmidt 800 Schritt links von sich auf der Chaussee GeschÜge, konnte aber nicht genäu unterscheiden, ob es preußische oder französische seien. Um dies festzustellen, ricf er in die Schüßenlinie: »freiwillige Patrouille vor!« worauf nur der Füsilier Ermrich vortrat und sich schnell entschlossen davon machte. Ungefähr bis auf 400 Schritt an die Geschüße heran- gekommen , erkannte Ermrich dieselben als feindlich und bc- merkte auch , daß eine Patrouille von 3 Turfos auf ihn lo®s- fam. Füsilier Ermrich gab einen Schuß fibd und verwundete einen der Turkos, so daß sich dieser langsam in den Chaussee- graben legte. Die von den Turkos abgegebenen Schüsse trafen ihn nicht, dagegen schoß er mit dem zweiten Schuß noch einen Turkos nieder. Er rief jeßt von Weitem dem Sergeanten Schmidt zu , daß es feindliche Geschüße seien und daß auch französische Kolonnen mit Schüßen im Anmarsh wären, worauf er sein Feuer auf die feindlichen Abtheilungen so lange fortseßte, bis der Befehl zum Abbrechen des Gefechts einging.

Sergeant Sommer drang zuerst in ein Geböft cin, welches vom Feinde beseßt und. aus welchem heftiges Gewehrfeuer auf ihn gerichtet war.

__ Füsilier Tomikiewicz verlor durch einen Gewehrs{huß bei Erstürmung der Höhen bei Wörth den kleinen Finger der reten Hand und rief den in der Nähe befindlichen Kameraden zu, ihm denselben von der Hand zu trennen, damit er an dem ferneren Laden nicht behindert sei. Seine Kameraden konnten troß fortgeseßten Bittens nicht dazu bewegt werden , seinem Wunsche nachzukommen, und so feuerte er unter den heftigsten Schmerzen mit halb herabhängendem Finger ruhig weiter , bis der starke Blutverlust ihn zwang, das Gefechtsfeld zu verlassen.

“Gefreiter Gottfried Gärtner holte unter dem heftigsten Granat- und Mitrailleusenfeuer den durch einen Schuß in den Unterleib tödtlih verwundeten Lieutenant Noeßel aus dem Be- reich des Kampfplaßzes und brachte denselben auf eine weniger gefährdete Stelle, Gärtner verließ seinen Offizier nicht , ob- gleich der Feind, mit Ungestüm nachdringenb, auch diesen Plat mit einem Kugelregen überschüttete. Er. unterband mit der größten Kaltblütigkeit die Wunde, an welcher der Lieutenant Noeßel gleich darauf verschied.

_ Tüsilier Friedrih Zimmer entdeckte, nacdem der Feind bis nah Fröschwiller hinein- und zurückgeworfen wurde und sih hier ein Straßenkampf entspann, in einem Keller mehrere hervorragende Gewehrläufe. Kurz entschlossen, drang er in den Keller ein und fand 7 Turkos, die er allein zu Gefangenen

machte. Unteroffizier Friedrich Wilhelm Lieder {lug über die

Sauer unter dem allerhestigsten Geschüß- und Kleingewehrfeuer

mit einer Anzahl Mannschaften seiner Compagnie eine Brücke, wodurch den nachfolgenden Truppen ermöglicht wurde, den Fluß schnell zu überschreiten upd auf das eigentliche Gefechts- Feld zu gelangen. s

Gefreiter Waldemar Zeidler sprang bei vorgenanntem Brückenbau schnell entschlossen. in den angesch{wollenen Sauer- bah; er war der Erste, der den Bau genannter 2rücke begann, welche einen so unendlihen Werth für die sämmtlichen Truppen des 5. Armee-Corps hatte.

__ Sergeant Albert Joseph Szczerwinski zeichnete sich bei einer vom Lieutenant Bauch am Abend des 22. Oktober ge- machten Patrouille dadurch rühmlihst aus, daß er bei der Erbeutung eines französishen , mit Granaten gefüllten Proy- kastens, der nach dem Ausfall am 21. ej. m. ca. 2000 Schritt vor unseren Vorposten stehen geblieben war, mit der größten Umsicht und Kühnheit verfuhr. Hauptsächlich durch sein braves, gutes Verhalten wurde die Erfüllung dcs Auftrages der Pa- trouille, den Proykasten zu holen, ermöglicht, troy vieler feind- licher Patrouillen und troy der augenscheinlihsten Wachsamkeit auf dem Valérien. :

Unteroffizier Eduard Peiser, Unteroffizier Carl Emi Koch, Unteroffizier Emil Rieger, Gefreiter Jsidor Brü ck mann, Gefreiter Gottlieb Heinrich, Füsilier Franz Riegze nahmen sämmtlich nennenswerthen Antheil an der vorstehend erwähnten Erbeutung des Proßtkastens. Außerdem thaten die- selben sih, besonders aber Szczerwinski und Peiser, bei einer unter dem Lieutenant Bauch am 24. Oktober gemachten Patrouille rühmlichst hervor, indem sie einen zum Gemüseholen bestimmten Wagen des Forts Valérien, welcher mit einem Zuge feindlicher Jnfanteriebedeckung dastand, fortnaßmen und lehtere in die Flucht jagten.

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1. Schlesisches Jäger-Bataillon Nr. 5. (Görlitz).

Feldwebel Christian Me yer, Oberjäger Ambrosius Haus- kneht, Jäger Leuschner waren die Ersten, welche “am d, E c. das erste feindliwe Geschüß in Besig nahmen.

Oberjäger Gustav Lindner führte die ihm unter® gebene Mannschaft , immer vorangehend und anspornend, gegen die feindliche Stellung, leitete das Feuer derselben mit Umsicht und Eifer, wußte jede Blöße, die der Feind sich gab, gut auszunugzen und that hierdurch demselben vielen Abbruch.

Gefreiter Heinrich Kaethner feuerte in dem Gefecht bei Wörth Andere durch sein Draufgehen zur Nachahmung an, blieb troß einer Verwundung im Gefecht, bis er ein zweites Mal verwundet wurde.

Gefreiter Ludwig, Bothe zeichnete sih in den higigsten Momenten des Gefechts bei Wörth durch große Ruhe im Ge- brauch seiner Büchse aus, folgte aufmerksam jeder Anordnung seines Führers und war stets unter den Ersten beim Vorwärts-

gehen. i

_ Jäger Ernst Baumgart ging in dem Gefecht bei Wörth beim Stoßen auf feindliche Turkos entschlossen auf dieselben los, riß hierdurch seine Nebenleute mit sich fort und war in der Verfolgung des Feindes begriffen, als er verwundet wurde.

Oberjäger Louis Hüttner hielt in der Schlacht bei Sedan seinen Jug in den s{wierigsten Momenten des Gefechts fest zusammen, zeigte Ruhe und Cntjclohcnheit bei Placirung seiner Mannschaft, ging derselben mit ausgezeichneter Bravour voran