ringfügiger Fälle eine Anklage von ihr auch fünftig nicht erhoben
werden wird.
8)- In dem Verzeichnisse von Vergeben, welches der §. 448 der
Ord vom 25. Juni 1867 aufstellt, finden die aufge-
E tuna, z esebbuch8 vom 14. April 1851 ihren ebbuch in nachstehender Weise;
führten Bestimmungen des 4A.
Ersaß durch das Bundes-Sirafge ) die §§. 89 und 94 durch die §§. 113 Und 1207 der C. 102 dur den §. 196;
die C6. 187, 190, 198 Absaß 1 dur die F. 223, 230 Absaß 17
die CC. 216 und 217 durch den §. 242; die Ch. 225 und 226 dur den §. 246; der §. 237 durch die §F. 258 Nr. 1 und 259;
die §Y. 281 Une R ua die Id 303 und 304, Berlin, den 28. Dezember L “a Der Justiz-Minister. Leonhardt. An die Beamten der Staatsanwaltschaft. I. 4433. Criminalia 73. Vol. IIf.
Finanz- Ministerium,
Bei. der heute beendigten Zichung der 1. Klasse 143. Königl. preußischer Klassen-Lotterie fiel der Hauplgewinn von 5000 Thlx. auf Nr. 1471. 1 Gewinn von 3000 Thlr. E A E
ewinn
500 Iblr. auf Nr. 56,623, und 2 Gewinne zu 100 Tblr. fielen
1 Gewinn von 1200 Tblr. auf Nr. 61,066.
auf Nr. 3684 und 79,504. ! Berlin, den 5. Januar 1871.
Königliche General-Lotterie-Direktion.
Ministerium : nd Angelegenzÿzeiten.
iht der im Winter-Semester 1870/71 an den land- D rialien Nkademien Studirenden.
die L 941 und 243 durch die §§: 263, 150 und 274 Nr. 1 und 2;
ür vie landwirthschaftlichen
50
/ Bezeichnung “Altake
der miker aus| hinzuge- früheren | tretene
Akademien. Se- Akade- mestern. | miker.
Summa.
Staats. und landwirth- chaftliche Akademie zu
[dena s ae s Landwirthschaftliche Aka- demie zu Proëcau ……. | 23 33 4 Landwirthschaftliche Aka- demie zu Poppelsdorf 12 8 5 Landwirthschaftliches
b 8 ck
2 32 ai
7 60 25 34
Lehrinstitut zu Berlin | Gummi | 838 D 9
avon find aus der Provinz Preußen 12, Brandenburg 11, Ara 5, Posen 13, S(hlesien 13, Sachsen 5, Schleswig-Holstein 1, Hannover 3, Westfalen 2, Hessen-Nassau 1, Rheinpreußen 11, zusam- men aus Preußen 77; aus den übrigen deutschen Staaten 5, zusam- men aus Deutschland 82; aus dem Auslande 44, Svmma wie
oben 126. ®
126
Preußische Bank. Wochen-Uebersicht
der Preußishen Bank vom 31. Dezember 1870.
Aktiva. 1) Geprägtes Geld und Barren Thlr. D Kassenanweisungen, Privatbanknoten an Darlehnskassenscheine. Z) Wechselbestände... eee) F ch4) Lombardbestände... «eere reer eo __ H) Staatspapiere, diskontirie Schaß-Anwei- sungen, verschiedene Forderungen und
A iee Cet Ev as Passiva.
»
o90t0a9092.7
7 Depositenkapitalien.…..«oerrnaaec ces ?
Guthaben der Staatskassen nstitute s Ein/ luß des
o6oenaoo0n9a 600
§ Saolint im Umlauf... eeeeerre eere Ihle. 195,479,000
und Privatpersonen mit
' Giroverkchrs » Berlin „den 31. Dezember 1870. :
“_ SKönigli
“Herrmann.
A reußishes Haupt-Bank - Direktorium. “von M A e Rotth. Gallenkamp.
4 87,750,000 -
2,831,000 | 100,557,000 28,218,000
29,997,000 15,775,000
6,195,009
und Dr. H | Hc : 1 Graf von Jyenplig wiederholt das Wort ergriff, wurden auch
Nichtamtliches.
Preußen. Berlin, 5. Januar. Ihre Majestät die Königin ist gestern und heute durch Unpäßlichkeit“ verhindert das Haus zu verlassen?
— Die heutige (7.) Plenarsitzung des Hauses der A b- geordneten wurde vom Präsidenten von Forckenbeck gegen 115 Uhr eröffnet. C
Am Ministertische befanden sich dex Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, Graf von Jßenpliß, der Mi- nister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten,
Dr. von Müßler , der Minister des Jnnern, Graf zu Eulen-
burg , der Justiz-Minister Dr. Leonhardt, der Finanz-Minister Camphausen und mehrere Regierungs-Kommisjare.- Nach cinigen geschäftlichen Mittheilungen des Präsidenten von Forkenbeck trat das Haus in die Tageßordnung ein. Der erste Gegensiand derselben betraf die Verlesung fol- gender Interpellation des Abg. Stengel: E Der Herr MinisterPräsident Graf von Bismarck-Shön- hausen erklärte am 4, Februar-1868 im Hause der Abge- ordneten : - - »Tch wiederhole die Zusage , die ih in der Kommission ge- geben habe, daß es die Absicht sämmtlicher Staats - Minister und zwar die von Sr. Majestät dem Könige gebilligte Ab- sicht ist, im nächsten Budget auf demselben Wege weiter zu gehen und für sämmtliche Provinzen Vorlagen zu machen, welche jeder einen Theil des Budgets zur Selbstverwaltung _Überwelsen.« - e A E Ist die Königliche Staatsregierung bereit, in diesem Sinn dem Landtage der Monarchie, sobald es die Umstände gestatten, Vorlagen zu machen ? S E Nachdem der Abg. Stengel diese Jnterpellation näher beo gründet hatte, gab der Minister des Junern, Graf zu Eulen- burg, eine Ertlärung ab. da
- Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und- Medizinal-
Angelegenheiten Dr. von Mühler überreichte zwei Geseßentwürfe,
betreffend die“ evangelische Kirchenverfassung in der Provinz
Hessen. Die Entwürfe wurden einer Kommission von 14 Mit-
gliedern übecwiesen. ; s : Dex Handels8minister Graf von Jhenpliß Überreichte hier-.
nächst einen Gesetzentwurf, betreffend die Erhebung von Markt- *elcher durch Schlußberathung erledigt werden
stands8geldern, n i l / soll. Der Abg. Dr. Beer (Dortmund) wurde zum Referenten
ernannt. ;
Es folgte die Fortsezung der Vorberathung des Staat®- haushalté-Etats für das Jahr 1871 im ganzen Hause.
1) Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal- Angelegenheiten. Fortdauernde Ausgaben: 6,311,463 Thlr.
An dexr Spezialdiskussion hierüber betheiligten sich die Ab- geordneten: Dr. Wehrenpfennig, von Brauchitsch, Dr. Techow, Dr. Kellner, Rückert, Reichensperger (Cöln), Richter (Sonders§- hausen), Ziegler (Hanau), Blankenburg, Dr. Windthorst, Dr. Löwe, Müller (Berlin), Born, Der Minister der geistlichen, Untexrichts- und Medizinal - Angelegenheiten Dr. von Mühler und der Regierungs-Kommissar, Geh. Regierungs-Rath Linhoff griffen wiederholt in die Debatte ein,
Die Etatspositionen wurden nah der Regierungsvorlage
unverändert genehmigt. E 2) De ne Bank. Einnahmen: 1,475,000 Thlr.
Nach einer Diskussion zwischen den Abgg. Schmidt (Stettin) s ammacher, in welcher auch der Handels-Minister
diese Etatstitel genehmigt. (Schluß des Blattes.)
v 7 R
Offizielle militärishe Nachrichten,
Aus einem Telegramme Seiner Majestät des Königs
an Ihre Majestät die Königin. |
Versailles, 5. Januar, 10 Uhr Morgens.
Seit 9 Uhr beginnt die Beschießung der Süd-Forts von Paris bei herrlihem windstillen Wintertage und 9 Grad Kälte
ohne Schnee. ‘ Wilbelm.
Bourogne, 4. Januar.
Am 2. RekognoszirungLgefeht bei Croix, südlich Delle, in
Folge dessen 200 zurückgedrängtkc Franzosen jenseits der schweizer Grenze entwaffnet wurden. — Lie Belagerung hat
S von Treskow
nen, 4—500 Gefangene abgenommen.
gen folgende
Amiens, 4. Januar. :
Am 2. und 3. Januar blutige, aber fiegreihe Kämpfe vorgeschobener Abtheilungen der 1. Armee bei Bapaume. Am 9 nämlich wies die 30. Brigade von Mittag bis Abend alle Angriffe überlegener feindlicher Massen ab und machte dabei 260 Gefangene. Am 3. behauptete sich die versammelte 15. Di- vision und cin Detacdement unter Prinz Albrecht Sohn in neunstündigem Kampfe gegen zwei feindliche Armee - Corps, wobei unsexe Truppen am Abend zwei Dörfer mii dem Ba- jonett nahmen und wieder einige Hundert Gefangene machten. Der Feind trat nach den erlittenen außerordentlichen Verlusten in der Nacht zum 4. den Rückzug nach Arras und Douai an, wobei die verfolgende Kavallerie feindliche Bataillone erfolg- reich attaquirte und dabei noch Gefangene machte.
i Graf Wartensleben. Amiens, 4. Januar.
Von der I. Armee hat General v. Bentheim am 4. Januar früh die feindlihen Truppen auf dem linken Seine-Ufer unter General Roye überfallen und zersprengt, 3 Fahnen, 2 Kano-
von Sperling. Versailles, 5. Januar.
General von Manteuffel meldet: Der Fcind ergriff am 2. Mittags mit starken Massen die Offensive; Brigade Strub- berg bei Sapignies wies mit geringem eigenen und großem feindlichen Verlust alle Angriffe bis zum Abend zurück und machte 250 Gefangene. — Am 59. behauptete General von Goeben mit der 15. Division und Detachement Prinz Albrecht Sohn die Stellung bei Bayaume glorreich gegen die feindlichwe Nord- Armee und mac!: 260 Gefangene, Der Feind hatte außer- ordentlich groze Verluste und trat in der Nacht den Rückzug an, von diesseitiger Kavallerie verfolgt, :
Vor Paris seten am 4. unsere Batterien gegen die Ost-
von Podbielski.
front troy dichtem Nebel die Beschießung fort.
(Zur Orientirung auf dem südlichen Krieg8schauplaße mö- topographishe Notizen dienen: Delle, im Deutschen Dattenried, liegt im Departement Oberrhein in dem Thal der Allaine, fast drei Meilen südöstlih Belfort und
_zwei Meilen genau öfilich von Shloß Mümpelgard ; es ist der
Grenzort, wo die große Straße von Belfort mit der roeniger wichtigen von Mümpelgard - sich vereinigt, um dann jenseits der Állaine (Leine) weiter auf Schweizer Gebiet des Kantons Vern nach Pruntrut (oder Porrentruy) zu gehen. — Bou-
rogne, deuts Boll, ist ein Dorf von kaum 1000 Einw., das 1z¿ Meilen von Dattenried am Rhein-Rhone-Kanal liegt. —
Croix liegt gleihfalls dicht an dexr Schweizer Grenze im Departement Oberrhein, etwa 1800 Fuß hoch und hat 300 Ein-
_ wohner.)
¿ — Weiter liegen vom Kriegs8schauplaß folgende Nachrich- en vor:
Königsberg i. Pr., 5. Januar. (W. T. B.) General von Borke empfing folgendes Telegramm des Generals von Manteuffel :
Amiens, 3, Januar. General-Lieutenant von Bentheim hat mit Truppen des 1. Armee-Corps früh Morgens die Fran- zosen am linken Seine-Ufer überfallen und denselben 3 Kano- nen, 3 Fahnen und 500 Gefangene abgenommen. — Ferner ist folgendes Telegramm des General-Lieutenants v. Bentheim eingegangen: Rouen, 4. Januar. Theile der 1. Divifion und des 44, Regiments haben den Feind in Monulineaux - Lalond Uberfallen und demselben 300 unverwundete Gefangene mit 8 Offizieren, so wie 2 Geschüße und 3 Fahnen abgenommen. Die Verfolgung erstreckte si Über Bourgachard hinaus. Das Gefecht dauerte den ganzen Tag hindurch.
— Die »Karlsr. QJtg.« schreibt: Mit dem Vormarsch der s. g. Lyoner Armee - scheint es seine Richtigkeit zu haben. Das
Gros derselben soll sich längs der s{hweizer Grenze fortbewegen
und Belfort entsezgen wollen. Ueber die Stärke dieser Armee variiren die Angaben der französischen Blätter: sie sprechen von 20- bis 40,000 Mann. Sie wird von dem General- Bre- jolles kommandirt , mit dem Gambetta bei seiner neulichen Anwesenheit in Lyon diese Operation verabredet haben dürfte. Mit der »Lyoner Armee« scheint Garibaldi vom Côte d’Or aus ebenfalls vorgehen zu wollen. Die deutschen Streitkräfte
aben in Erwartung der feindlichen Unternehmungen sich mehr onzentrirt. i
— Französis erseits sind vom Kriegss{auplahß folgende
Nachrichten eingegaugen: : Lille, 4. Januar. (W. T. B Jn dem gestrigen Gefecht
zwischen Behaynier und Bapaume sind die beiden genannten
7
Ortschaften völlig zerstört. Die Verluste sollen auf beiden - Seiten erheblich sein. Genauere Nachrichten liegen noch nicht vor. Péronne wird vom Feinde bombardirt und ist fast ganz zerstört. Die Eisenbahnverbindung is in Folge der Beseßung von Busigny noch immer unterbrochen.
Brüssel, 4. Januar. Derck»Etoile belge« empfing einen Ballonbrief ihres Pariser Korrespondenten. Derselbe , bisher Optimist, berichtet unter dem 29. Dezember: Die Gesammt- vevölkerung leidet furchtbar von der Kälte. Excesse gegen die Händler mit Brennmaterial wurden mühsam unterdrückt. Der gestrige Tag erwies die Ueberlegenheit der preußischen Artillerie in so hohem Grade, daß die Vesorgnisse für die Zukunft ficher sehr gerechtfertigt sind.
— Der Contre-Admiral Martin zu Toulon ift zum General der HülfS8armec, Contre-Admiral de Surville zum General- Major des Hafens Toulon ernannt.
Der General de Loveredo, der eigentliche Neorganisator der französischen Armee, hat aus Gesundheitsrücksichten seine Ent- lassung genommen und is dem Schicksale dec Generale La- motterouge, de Kersalaun, Morandy, Sol, de Kératry, Cam- bricls und d’Aurelles de Paladine verfallen.
Genf, 4. Januar. (W. T. B.) Wie aus Dijon vom 3. d. gemeldelt wird, erfolgte am gestrigen Tage in der Nähe von Saulieu ein Qusammenstoß zwischen einer preußischen Kolonne von etwa 7—800 Mann, welche von Semur auf Montlay marscirtie und einem Bataillon Garibaldianer nebsi einer Compagnie Genietruppen und einer Compagnie Nationalgarde aus Saulieu.
Bern, 4. Januar. (W. T. B) Die Anzahi der in Folge des Gefechts am 1. d. M. auf schweizer Gebiet ge- drängten Franzosen (vom Corps der Vengeurs) beträgt 200 Mann und 14 Offiziere. Die Franzosen machen rückgängige Bewegungen gegen Besançgon. General y. Zastrow soll Ver- bindung mt General v. Werder haben.
— Dur Allerhöchste Ordre vom 16. Dezember 1870 i} be- stimmt worden, daß für die offupirten nördlichen Landstriche Frankreichs, mit dem vorläufigen Sitze in Versailles ein General- Gouvernement gebildet und demselben das bisher zum Ver- waltung®bezirke in Rheims gehörige Departement Seine-et-Oise zugetheilt werde. Die Verwaltung des neuen General-Gouver- nements ift bekannilich dem Königlich sächsiscen Kriegs-Minister, General-Lieutenant von Fabrice, Übertragen worden.
Hessen. Worms, 4. Januar. Die »Wormser Jeitung« vom heutigen Tage enthält ein Schreiben des Generals Grafen v. Moltke an den Stadtvorstand in Worms, in welchem es nach dem (»W. T. B.«) beißt: :
»Nachdem Se. Majestät der König mir gern die Genehmigung zur Annahme des Ehrenbürgerrechts der Stadt Worms ertheilt hat; verabsäume ih nich{t, dem geehrten Stadtvoorstande meinen aufrih- tigsten Dank für die mir zu Theil gewordene große Auszeichnung zu sagen. Mit Stolz: werde ih mi stets Ehrenbürger der altehrwürdi- gen deutschen Stadt nennen, deren freudigem Zuruf zu den bisheri- gen Erfolgen der vereinigten deutshen Waffen ein um #o größeres Gewicht beizulegen ist, als sie mit Recht dur ihre Geschichte und Bedeutung einen hervorragenden Plaß unter den süddeutshen Städs ten einnimmt. Möchte sih die ruhmreiche Vergangenheit unserer Stadt in dem-Maße erneuern, in welchem das geecinte Deutschland edi e wächst; möchten der Stadi nur günstige Geschicke be-
teden sjein.« :
Baden.- Karl8ruhe, 31. Dezember. Das heute aus- gegebene »Geseß- und Verordnungs8blatt« enthält die Verträge Badens und ‘Hessens mit dem Norddeutschen Bund Über Gründung des neuen Deutschen. Bundes, und die Verfassung des leßteren; ferner die badisch-preußische Militär-Konvention und endlich den Vertrag mit Württemberg über dessen Beitritt zum Deutschen Bunde. Der »Staats - Anzeiger« vom heutigen Tage bringt eine Bekanntmachung in Betreff der für die Wechselsteuer zu verwendenden Marken.
Aus dem Wolff’ schen Telegraphen -Büreau.
Schwerin, Donnerstag, 5. Januar. Eingegangenen Meldungen zufolge war der Großherzog am 27. Dezember von Versailles wieder in Chartres eingetroffen und hakte dort- hin die Nachricht mitgebracht, daß zum Bombardement von Paris geschritten werden solle. General v. Stosch is wieder nach Versailles E ekehrt; Oberst v. Krensfki : hat seine Funktionen als General-Stabsschef der Armee-Abthbeilung des Großherzogs von Mecklenburg wieder angetreten. Series Wilhelm wird in den nächsten Tagen das Kommando der
6, Kavallerie-Division wieder übernehmen. : 2 Brüssel, Donnerstag 5. Januar. Das hier eingeteoffene
- »Journal officiel« vom 28, Dezember meldet über die in Paris E
stattgesundenen Unruhen: An verschiedenen Punkten der tadt
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