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Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Pas ; i : “g Medizinal - ugelegeüheiten. N DAR T Tf R eo. Thlr, E200 | Das Haus, welches sich bei Beginn der Rede des Ministers Der Referent Abg. von Bening befürwortete in längerer ; Der Lehrer Dr. Beckhaus am Progymnasium zu Rogasen 8) Guthaben der Staatskassen, Institute erhoben, stimmte begeistert Und mit erhobener Rechte in diesen | Rede den Kommissions8antrag. Derselbe wurde ohne Debatte ist zum Oberlehrer ernannt worden. : und Privatpersonen mit Eins§luß des ; Nuf drei Mal ein. (Schluß des Blattes.) angenommen und die Sigung hierauf um 3 Uhr 35 Minuten Der praktische Arzt Dr. Pelicaeus is mit Belassung seines Giroverkehrs b » 162,000 — Im Verlaufe der gestrigen Sißung des Hauses der | geschlossen. : ; Wohnsißes in Rietberg zum Kreis-Physikus des Kreises Wieden- Berlin , den 14. Januar 1871. i Abgeordneten überreichte der Handels-Minister Graf von — Die heutige (15.) Plenarsizung deS Hauses der Ab- brü ernannt worden. Königlich Preußisches Haupt-Bank - Direktorium. Fuenpliß cinen Gesegentwurf, betreffend eine Strandordnung i at wurde vom Präsidenten von Forkenbeck um von Dechend. Boese. Rotth. Gallenkamp. für die Provinzen Ponimern und Preußen, und cinen Geset- | 124 a4 eröffnet.
Kriegs-Ministerium. i o FES, ; i Ministertische befanden fich der Mini i g f Herrmann. entwurf, betreffend den Bau einer Eisenbahn von Hanau nat Geibéide ues dffcntline Mal igert Get C Îvenplit per Minits
Pensions8zahlungen der in Folge des gegenwärtigen- | Offenbach, i ) L s ; j -D e H i ; : ; der geistlichen , Unterrichts- und Medizinal-An elegenheiten Dr. Krieges reaktivirten vEnstonirten Offiziére un Der erste Entwurf wurde einer besondern Kommission, M Mühler, ber Minister bér [andwirtbs{aftten Angeleaa
__— D 9 É Wh N Sidi S L De lcHrawmtli ches. der leßtere an D Cs e für Handel und heiten v. Selchow, der Minister des Innern, Gere dele Ur Dérmeldung von Ueberhebungen von Pensionen un i : estät di ewerbe und Finanzen und Zölle zur Vorberathung über- t Ov, DEI 1E zulen- Pensions, Erhöhungen folder penstonirier Offiziere und oberen | q g, Brenßen- Berlin, 18 Januar, Ihre Majestät die i E a | Wrg, dée Justgctinitee De. eonbatdi, der Finag: Miniser Militär - Beamten, welche während des gegenwärtigen Krieges | Sri n anwesend. Allerhöchstdieselbde empfing den Prinzen Das Haus ging alsdann zum 5. Gegenstand der Tages- | Camphausen und mehrere Regierungs-Kommissare, s reaktivirt sind oder werden und Gehalt resp. Diäten beziehen, Peter von Oldenburg — Im Königlichen Palais fand zin ordnung über: Mündlicher Bericht der Budgetkommission über Nach kurzen geschäftlichen Mittheilungen des Präsidenten wird auf folgende Punkte aufmerksam gemacht: Familiendiner statt / die Petition der Organisten und Chordirigenten der Pfarr- | von Forckenbeck nahm der Minister für Handel, Gewerbe und 1) Offiziere (auch die Landwoehr-Bezirks-Commandeure und j ; kirchen zu Breslau, 2. Neumann und Genossen um Verbesse- öffentliche¡Arbeiten, Graf von Ivenpliß, das Wort und erklärte, ps N Don Mean wie E Gd N 9 _runñg ihrer Besoldungen. Der Antrag der Kommission lautete: Meine Herren Bun Sr Hop dren Sihe. erhóben E i enuse von Pensionen resp. der im Geseß vom 16. Oktober L der heutigen (5.) Pl d ; Über die vorbezeichnete Petition zur Tagesordnung überzugehen. | .. erren, Do : l e habe in ois O o L L ai wte Präsident Graf Ebechaeh Soli A ira a4 Via Worten des O a von Ol Bbotlamation nit R Ab babe den Mi “ake E ev gégenwarklligen Krieges unter Gewährung von Ge Ti ff Ministerti ‘chi ‘ di is wurde. dieser Antrag angenommen. olgte der mündliche tamiati : n bi s Militärdienst reaktivirt sind oder werden, dürfen die gedachten es vat beni, De T O Selboie Gras u g ang g ’ | Allerhöchste Prokiamation heut? am 18. Januar in beiden Häusern
s Bericht der Budget-Kommission über die Petition des ständigen | des Landtages zu verlesen Und zu ubliziren. Se. Majestät geb Pensionskompetenzen neben den, wenn auch nur vorüber- Eulenburg, Camphausen, Dr. Leonhardt und mehrere Regie- Eentral-Ausschusses des Kongresses der deutschen Pferdezücbter, | si der uberstbtlléen Höffnluia bin) daß die Mittheilung die i Ca M urten Gehälern nit fortbeziehen. (Geldverpfle- | rungs „Kommissare. ch= Urlaubs - ind Entschuldigungsgesuche
/ egte FÜrst von“ Pleß und Genossen — wegen Trennung des Etats | machen werde, in den Häusern des preußischen Landtags eine freudige gungs - Reglement der Truppen im Kriege Thl. 1, F. 56 — * wurden genehmigt. Vom Minister des Innern waren tnebrere
: ppen für die Hauptgestüte von dem der Landgestüte. Der Antrag | Zustimmung finden werde. | U Ge ey vom 16, Oftober 1866 H. 3.) i E Mittheilungen bezüglich der Personalveränderungen des Hauses der Köommissson geht dahin: Die Königliche Staatsregierung Der Minister verlas hierauf die an der Spiße des Blattes 4) Dasselbe gilt von den Pensionskompetenzen derjenigen eingegangen. — Die Herren v. Buch und Bürgermeister Rie-
2 e gilt vor Ven mpetenz zu ersuchen, in weiterer Ausführung des Beschlusses vom | abgedruckte Allerhöchste Proklamation und fuhr dann fort: ensionirten, in Folge des mobilen Verhältnisses zur Verwen- männ sind in das Haus neu eingetreten und wurden vom
3. November 1869 den Etat pro 1872 so vorlegen zu wollen, 4 Soweis die HLdte Botschaft, die ich dea Archiven des Püng gelangten Militär - Aerzte, welchen auf Grund kriegs- Präsidenten begrüßt. — Der Präsident theilte mit, daß daß darin der Etat für dic Hauptgestüte vollständig von dem | Hauses üÜberreiche, Wenn sie nicht in der gewöhnlichen Form aus- ministerieller Bestimmung vom 24. Dezember 1870 (Armee- das Haus, weil es keine Legislatur - Perioden zählt , keine
E : E ; tigt ist, in der in der Regel hier Königli@@e Botschaften erscheinen, | : der Landgestüte getrennt erscheint, so daß die Produktion der gesertig! M att je dur ein Telcataus bes i
Berordnungs-Blatt Nr. 1 pro 1871) statt eines Gehaltes gleich Neuwahl zu der statistishen Central - Kommission vorzuneb- Landbeschäler als Einnahme bei dem Etat der Hauptgestüte ub in dieser Form heute nicht H: bätte jur Uber Ran M den fontraktlih engagirten Civil - Aerzten Diäten zu gewähren | nen habe, dagegen beschloß das Haus auf Vorschlag des Prá- und als Ausgábe bei dem der Landgestüte figurirt. gen können. find, mit der Maßgabe, daß, weni die Diätenzahlung im Laufe sidenten, ein desfallsiges Schreiben des Ministers des Innern Dazu läg ein Antrag des Abg. Grafen Lehndorff vor, Das Haus nahm diese Allerhöchste Proklamation mit eines Monats beginnt oder endigt, die überschießenden Tage bei | iy dis Geschäft&ordnungs-Kommission zu weisen, um |{ dar- den Schlußsaß: »so daß’ — bis figurirt« zu streichen. großer, freudiger Bewegung entgegen, welche der Präsident der nur in vollen Monatsbeträgen stattfindenden Anrechnung über zu äußera, ob die frühere Wahl der Mitglieder für diese | “Nachdem dex Berichterstatter Abg. Elsner v. Gronow den | y. Forckenbeck in einigen Worten Ausdru gab. der Pensionskompetenzen außer Betracht bleiben. Kommission auf Lebenszeit oder für eine bestimmte Zeitdauer | Antrag furz motivirt hatte, nahm der Finanz-Minister Camp- Hiernächst beantragte Präsident v. Forckenbeck, an Se. Ma-
Sollten noch in andéren, nicht vorher zu bestimmenden gültig sein soile. — Mehrere Mittheilungen der Minister des | hausen für den legtén Antrag das Wort. Der Minister von jestät den König sofort eine Adresse zu erlassen. Das Haus Fällen pensionirte Offiziere und odbere Militärbeamte gegen Ge- Innern, des Handels und der Finanzen ; welche sich auf Vér- 1 Selchow“ erklärte “sich gegen den Kommissionsantrag, aber be- | war mit diesem Vorschlage einverstanden. Die Sizung wurde währung von Diäten Wiederverwendung gefunden haben oder waltungsangelegenheiten beziehen, werden dur den geschäftlichen R reit, alljährlich deni Etat eine ausführliche Statistik beizufügen. | auf eine Stunde vertagt und werden die Abgeordneten während no finden, so ist wegen Belassung ihrer Penfionskompetenzen Weg erledigt. —- Das Haus nahm sodann Kenntniß von den Mit- d Ein Antrag des Abg. Arendts: »Für den Fall der Ablehnung | dieser Zeit in den Abtheilungen die. Mitglieder der Adreßkom- neben den Diäten von den Jntendanturen (Feld- und Provin- theilungen des Präsidenten des Hauses der Abgeordneten, und F des Anlrages dem Etat der Gestütverwaltung vom nächsten | mission wählen. : (Schluß des Blattes.) zial-) beim Kriegs-Ministerium anzufragen. i j überwies die betreffenden Beschlüsse des Plenums des Abgeordne- Jahre’ an eine ftatistische Uebersicht beizugeben Über den Be- i;
9) Die Intendanturen (Feld- und Provinzial-) haben die- tenhauses zur Shlußberathung; dagegen ward gegen die Ueber- trieb der Gestütverwaltung sowie einen Nachweis über die von jenigen Königlichen Regierungen resp, die Finanz-Direktion in weisung des vom Abgeordnetenhause beschlossenen Gesebes, betref=_ den Landgestüten an die Hauptgestüte abgegebenen Beschäler, Hannover, aus deren Kassen die Pensionszahlungen der fend die Aufhebung des §. 643 Tit. 11. Thl. 2 Al . Landrechts | aus einem mehrjährigen Zeitraum, mindestens der leßten drei | Offizielle militärische N ibt betreffenden Offiziere und Militär - Beamten bisher statt- zur Schlußiberathung Widerspru erhoben, diese Vorlage von | Jahre«, war inzwischen eingegangen. Nachdem noch der Regie- 1d e Nachrichten. gefunden , - resp. die Militär - Pensions - Kasse in Ber- | dex Tagesordnung abgeseßt und an die Justizkommission ver- rungê-Kommissar Geh. Reg. Rath Dannemann eine längere 1 Versailles, 17. Januar. _ j lin von der erfolgten Reaktivirung der in Rede stehenden wiesen. Der vom Abgeordnetenhause angenommene Etat pro j Ausführung über die Gestütverwaltung gegeben hatte, wurde General Werder behauptete sich auch am 16. in seiner Pensionäre ausnahmslos in “allen Fällen unter An- 1871 ward der Budgetkommission überwiesen. die DiSXussion geschlossen und zur Abstimmung geschritten. | Stellung südlich Belfort gegen erneuerte Angriffe des Feindes. gabe des terminus a quo der Gehalts- resp. Diätenzahlung, Der Präsident berichtete hierauf über den Empfang des Bei derselben wurde der Antr:g des Abg. .Arendts entgegen General Schmidt drang in der Berfolgung des Feindes, Behufs der Pensionseinstellung für die Dauer des Gehalts- 2c. | Práäsidiums des Hauses bei Sr. Majestät dem Könige bebufs 4 dein Kommissions-Antrage angenommen. welcher auf Laval zurükgeht, bis über Vaiges vor und machte Bezuges in Kenntniß zu seßen und hierbei, insofern Pensions- Ueberreihung der vom Hause beschlossenen Adresse. (Bei Ver- Es folgte der nächste Gegenstand der Tagesordnung: | wieder über 2000 Gefangene. Alençon wurde in der Naht beträge bereits überhoben sein sollten , die wegen Wiederein- lesung der Antwort Sr. Majestät des Königs erhob i das i Mündlicher Bericht der Budget-Kommission Über die Petitionen | vom 16. zum 17. nach leichtem Gefechte beseßt. : i uo der qu. Beiträge etwa getroffenen resp. zu treffenden ganze Haus. (S. Nr. 4 d. »St.-A. «) ) des GutsSbesißers Johann Pilchowski zu Wiertscheyken und von Podbielski.
aßnahmen in die Wege zu leiten. (Geldverpflegunpys-Regle- Hierauf erhielt dec Handels-Minister Graf Jtenpliß das 2) des Grundbesigers Gustav Drogies zu Klein-Stürlack — 11, Brévilliers, 17. Januar. ment der Truppen im Kriege Thl. 11. §. 28.) E Wort. Derselbe erklärte: Auf Befehl Sr. Majestät des Königs beide um fernere Stundung der ihnen zu Meliorationszwecken In der Nacht zum 17, beseßte General Keller &rahier, 4) Sobald reaktivirte Offiziere und Militärbeamte aus habe ih in dieser Naht den Auftrag des Bundeskanzlers er- aus Staatsfonds gewährten Darlehne. Der Antrag der übertÄel Chenebier, nahm Bagage, und matte etwa 7 Offiziere, den nen“ übertragenen Stellen ausscheiden und in das Pen- halten, eine Allerhöchstè Proklamation wegen Annabme der Kommission geht dahin, Über die vorbezeichneten Petitionen zur | 400 Mann zu Gefangenen. Am Morgen gegen 8 Uhr griff fionsverhältniß zurücktreten, habe a) ihre bisherigen Truppen- Kaiserwürde heute, am 18, Januar, in beiden Häusern des f Tage8ordnun überzugehen. Das8 Haus trat diesem Antrage bei, | der Feind wiederholt, aber vergeblih, Chagey, und Mittags Theile, resp. Behörden , ihnen Bescheinigungen darüber , bis zu Landtages zu verlesen. Se. Majestät giebt sich der zuversicht- …__ Darauf folgte der mündliche Bericht der Budgetkommission Bethoncourt heftig an. Bei Montbéliard und westlich Luze welchem Zeitpunkte fie Gehalt resp. Diäten Eni zu erthei- | lichen Hoffnung bin, daß diese Mittheilung von den Vertretern Über die Petitionen 1) des Appellationsgerichts-Sekretärs Equart | lebhafte Kanonade. Um 4 Uhr Nachmittags griff der Feind len, sowie Þ) die Königlichen Regierungen , resp. die Vlnanz- | jm preußischén Landtage mit einer freudigen Quversicht und | und Genossen zu Ratibor und 2) der Sekretäre, Bureau-Assisten- | den General Keller mit. bedeutend überlegenen Kräften an; “ Direktion in Hannover und die Militär-Penjiónskasse in Berlin Zustimmung begrüßt werden wird: len und Kanzlisten des Appellationsgerichts zu Marienwerder, derselbe hielt jedo die feste Stellung bei Frahier. Diesseitiger auf Grund dieser,-ifnèn von den betreffenden Pensionären vor- « Nach Verlesung der an dex Spigze des Blattes mitgetheil- 2c. Süly und Genossen um Aufbesserung ihrer Besoldungen. Berlust an den leßten 3 Tagen etwa: 1200 Mann todt und zulegenden iges die Zahlung der Pensionskompetenzen ten Allerhöchsten Proklamation fuhr der Han dels-Minister Der Antrag der Kommission geht dahin: mit Rücksicht | verwundet. : von Werder. wiedec aufzunehmen. fort: So weit die Proklamation, die ih mi zu überreichen auf die gegenwärtige Finanzlage des Staates und mit Rück. | |
Berlin , den 15. Januar 1871. . beehre. Wenn diese Proklamation nit ‘in der gewöhnlichen sicht auf die Zusicherung des Herrn Justiz-Ministers, baldthun- : :
Kriegs-Ministerium, Abtheilung für das Jnvalidenwesen. Expeditionsform einer Königlichen Botschaft vorgelegt werden lichst eine Erhöhung der Gehälter der betreffenden Beamten (Vaiges liegt etwa 300 Fuß hoch an der Vaige, einem Quedenfeldt. v. Kirchba ch. kann, so beruht dieses aufden Umstand, daß dies heute noch j herbeizuführen, Über die vorbezeichneten Petitionen zur Tages- leinen Flüßchen , das nah 6 Meilen langem Laufe bei Sablé
ermöglicht werden könne. Jch bechre mich, die vidimirte Abschrift E m ordnung überzugehen. : i j S in die Sarthe mündet; Vaiges is} im Departement Mayenne
N : dem Archiv des Hauses zu Überreichen. Das Haus trat beiden Anträgen seiner Kommission ohne und bereits im Arrondissement Laval, ungefähr 3 Meilen von Preußische Bank. : Präsident Graf Eberhard zu Stolberg nahm hiernach Debatte bei. 4 E : dieser Stadt, gelegen an der geraden Straße von Le Mans Wowen-Uebersicht das Wort: : Bei dem folgenden mündlichen Bericht der Budget- | über Laval nach Rennes, wo diese von der nach Süden fließen-
Ds | : j Meine Herren ! Jh darf wohl hier im Namen des Hauses gus- Kommission über die Petition des Kreis8gerichts-Salarienkassen- | den Vaige gekreuzt wird; es hat kaum 1700 Einwohner. — der Preußischen 4 E 46 14. Januar 1971 sprechen, C eat mit E Herzen die Dla Rendanten des Departements Posen Emmel zu Kosten und | Alengçon is der über 16,000 Einwohner zählende, nicht un-
eret . Thir. 89,435,000 | unseres theuren Königs und Herrn vernommen haben. Wir wissen Genossen, um Gleichstellung ihrer Besoldungen mit denen der | bedeutende Hauptort des Departements Orne; am Zusammen-
2 Kasen Kleid de P välbättnöten B daß das Band welches E mit ihm vereinigt, kein festeces Kreiskassen-Rendanten, befürwortete Abg. Simon von Zastrow | flusse der Sarthe mit der Briante oder Brillante, an den ——--Und--Darlehnsfassen scheine... » 3,456,000 | wêrden kann. Aber mit freudiger Zuversicht wollen wix im den Antrag der Kommission, über die vorbezeichnete Petition Bahnen von Le Mans nah Norden und von Paris nach i
3) Wechselbestände : 96,683,000 | Aufblick auf die wunderbare Fügung des gnädigen Gottes von | gur Tagesordnung überzugehen. Diesem Antrage wurde vom Westen gelegen , ist es außerdem der Knotenpunkt mehrerer
4) Lombardbestände .…..., 24,364,000 | Herzen zustimmen zu derselben und diese Zustimmung daburch Hause entsprochen. — Dea leßten Gegenstand der Tagesordnung | größeren Straßen, welche von hier nah Mayenne , Argentan,
S)’ Staatspapière, diskontirte Schaß-Anwei- M T8 FreS\Pteden daß wir ausrufen:" Se. Majestät unser Aller- bildete die Schlußberathung über den Geseßentwurf, betreffend | Chartres, Le Mans8 2c, führen. Alençon is Siß der 4. Sub-
H : gnädigster König, der Kaiser von Deutschland, erx lebe hoch! “F Enge Abänderungen der Wegegeseßgebung in der Provinz | Division der 2. Militär-Division (Rouen) des 1. Corps (Paris),
Ug BersGlebens Fötderungen Und _» ‘25,928,000 | und nochmals hoch! und abermals ho! annover, Der Antrag des Referenten lautete: dem vor- | mehrerer Gensd'armerie-Brigaden, der Departemental-Behörden
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A tf Ar O T O AOI T E: Ec B. O E E O ar E am Var di T D M
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“ti bezeichneten Geseßentwurfe seine Zustimmung zu er- | und eines Remonte - Depots , in dem \ich die nach der alten:
theilen. Landschaft la Perche genannten Percherons , eine Gattung
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